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Autor Thema: AUTOPANNE  (Gelesen 24490 mal)
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chris2808
Writer und Poster
Großer Storyposter
*
Beiträge: 28


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« am: September 29, 2010, 07:48:23 pm »

AUTOPANNE
Ruhig zog mein schwerer Geländewagen seine Bahn
in der Dämmerung. Die Autobahn war fast leer, es
herrschte auch ein lausiges Wetter denn man konnte
kaum unterscheiden ob es regnete oder schneite, mal
einige Kilometer Wasser, dann wieder Schnee, so
richtig um es sich vor einem warmen Kaminfeuer,
ganz in herrliches, raschelndes Latex gekleidet,
gemütlich zu machen. Aber ich war gut gelaunt,
denn ich war mit meiner Arbeit schneller fertig
geworden als es geplant war und so war ich in
Richtung Heimat unterwegs. Ich hatte vor,
irgendwann von der Aubobahn abzufahren und mir
in einem Dorf ein Hotel für die Nacht zu suchen. Es
war doch ein guter Gedanke, als ich mich nach der
Arbeit, im menschenleeren Umkleideraum; es war ja
schon reichlich spät, vollständig in Gummi gekleidet
habe und darüber, um nicht gleich so aufzufallen
Jeans und einen Rollpulli angezogen hatte.
Dann sah ich ein Verkehrsschild was auf eine
Tankstelle hinwies und so fuhr ich zum Auftanken.
Ich wollte noch schnell die Toilette aufsuchen, aber
gerade in dem Moment hielt ein Bus aus dem die
Leute in Richtung Toilette stürmten, so beschloss
ich einen anderen Parkplatz anzufahren und meine
Notdurft dort zu erledigen. Wegen dieser Idee
beschloss ich noch aus dem Fond des Wagens meine
Gummistiefel zu holen, die ich gegen meine Schuhe
wechselte, und auch den schwarzen
Latexregenmantel zu nehmen, um dann nicht
vollkommen nass zu werden.
Dabei kam ich jedoch auf den Gedanken auch die
normalen Strassenkleider loszuwerden, denn unter
dem Latexregenmantel hätte sowieso niemand die
Gummikleidung bemerkt. Ich fuhr auf den leeren
Parkplatz, stieg auf den Beifahrersitz rüber und zog
mir die Textilkleider aus, dafür aber die schwarzen
Watstiefel un den ebenfalls schwarzen, aus starkem
Latex gefertigten Regenmantel mit Kapuze an. Jetzt
steckte ich endlich komplett in meinem geliebten
Gummi und fühlte mich sauwohl dabei, wobei sich
auch ein gewisses Kribbeln in meinen Lenden
ausbreitete, aber jetzt wollte ich noch nichts
unternehmen. Inzwischen war es auch vollständig
dunkel geworden und ich fuhr wieder weiter, wobei
meine Scheinwerfer die dunkle Nacht und den
Regen durchschnitten. Nach einer Weile fuhr ich
dann auf einen Parkplatz den ich kannte. Ich zog mir
die Kapuze des Regenmantels über den Kopf und
stieg aus dem Wagen und begab mich auf die
Toilette. Eine Duschgrifföffnung in den Taschen des
Mantels erlaubten mir die Druckknöpfe des Latzes
zu öffnen, meinen halbsteifen Pint aus seinem
Gummigefängnis hervorzuholen und ihn
zwischen den Knopfleisten durchzukriegen um mein
kleines Geschäft zu erledigen. Danach verstaute ich
wieder den halbsteifen Schwanz in die Penishülle,
die Eier in den Gummisack und verschloss den Latz
wieder. Dabei wichste ich auch noch ein Wenig
meinen Schwanz steif, bis zwei Scheinwerferkegel
eines Autos das auf den Parkplatz fuhr mich
aufhören liessen.
Während ich aus der Toilette herauskam, verrieten
mir die Geräusche die vom gerade angekommenen
Wagen kamen, dass dieser doch grössere Probleme
haben musste, bis dann ein Knall, gefolgt von einem
eigenartigen metallischen klirren den Motor
endgültig absterben liessen. Im Schwachen Licht
konnte ich gerade einen schönen Wagen erkennen,
aus dessen Motorhaube furchtbarer Qualm aufstieg
und ich beeilte mich nachzusehen ob irgendjemand
Probleme hatte, denn mir war die Sache doch
unheimlich. Da es Nacht war blieb ich in einiger
Entfernung vom Wagen stehen, hielt die Arme
auseinander und rief in Richtung des stillen,
qualmenden Autos.“ Kann ich irgendwie behilflich
sein? Wenn nein fahre ich weiter, aber hier wird bei
diesem Wetter wohl nicht so schnell jemand zur
Hilfe kommen!“. Nach einer kurzen Pause hörte ich
wie ein Fenster elektrisch geöffnet wurde und eine
eindeutig weibliche Stimme meldete sich.“ Ja bitte,
glauben sie dass da was noch zu retten ist?“
Gleichzeitig sprang der Verschluss der Motorhaube
auf, aber ich erwiderte schon ohne ringesehen zu
haben: „ Nein, ich glaube der Motor ist hin,
entweder ein Kolbenfresser oder ein
Pleuelstangenbruch, da geht überhaupt nichts mehr,
dann ist auch noch der Gestank von verbranntem
Oel… Madame, entweder ich schleppe Sie ab oder
Sie lassen den Wagen hier und fahren mit mir
weiter, aber hier ist der Ofen aus!“ Daraufhin war
erst einmal Stille aber dann ging das Licht im
Wageninneren an und hinter dem Lenkrad wurde
eine Frau mit langen dunklen Haaren sichtbar. Sie
war alleine im Wagen und sah im schwachen
Schein der Innenbeleuchtung gut aus. Sie sah mich
an: „Danke für Ihre Hilfe, … zuerst war ich
misstrauisch… wissen Sie, aber ich kann ja nicht die
ganze Zeit hier blieben. Schlussendlich bin ich doch
auf Sie angewiesen; ich wäre ihnen sehr dankbar
wenn Sie mich ein Stück weit mitnehmen könnten.“
Ich bejahte und ging meinen Wagen holen, dann
kam ich mit dem Schirm zu ihrem Wagen damit sie
umsteigen konnte und dabei nicht vollkommen nass
wurde. Nachdem nun die Fremde in meinem Wagen
sass war mir doch eigenartig zumute, denn ich war
hier in voller Gummimontur, aber ich konnte ja die
Situation leicht im Griff halten, denn wegen des
Regens konnte ich ja den Mantel im Wagen
anbehalten und so hätte sie wahrscheinlich nichts
bemerkt; dann stieg ich auf der Fahrerseite ein.
Sie sah mich an und meinte:“ Ich werde den Wagen
am Besten gleich hierlassen und morgen von den
Leuten der Werkstatt abholen lassen, wäre es Ihnen
möglich noch mein Gepäck mitzunehmen?“
„Natürlich, ist ja gar kein Problem“ erwiderte ich
und sie gab mir den Schlüssel vom Kofferraum.
Wieder draussen machte ich beide Autos auf und
staute die Koffer vom einen in den anderen.
Während dieser Arbeit sagte sie mir ich solle ihr
doch die kleine schwarze Reisetasche nach vorne
geben, denn dort habe sie einen Regenmantel drin.
Mir fiel sofort auf, dass die Reisetasche für ihre
Grösse relativ schwer war, dachte mir aber nichts
dabei. Ich gab ihr die Tasche und ging zurück um
den Rest der Sachen umzuladen. Nachdem ich fertig
war stieg ich wieder ein und startete den grossen
Diesel, und erst danach konnte ich die Scheinwerfer
einschalten, denn ich wusste, dass es mit meiner
Batterie nicht gerade zum Besten bestellt war. Ich
drehte mich zur Fremden um mich vorzustellen und
im ersten Augenblick verschlug es mir fast die
Sprache. Sie tug nun, genauso wie ich einen
schwarzen Latex Regenmantel.
Nachdem ich mich wieder etwas gefasst hatte stellte
ich mich vor, und dabei bemerkte ich ihre grossen
braunen Augen die mich einerseits belustigt aber
auch herausfordernd ansahen. Sie erwiderte: „Freut
mich Sie kennenzulernen, ich heisse Marianne, aber
meine Freunde nennen mich Mia“. Meine Gedanken
wirbelten wild in meinem Kopf; was sollte jetzt der
Latexmantel bedeuten… etwa vielleicht… oder nur
ein Modegag… befand sich etwa in den anderen
Taschen und Koffern, die ja teilweise recht schwer
waren vielleicht noch mehr Gummi? Aber dann
fragte sie mich: „Wohin fahren Sie eigentlich?“. „Im
Prinzip nach Hause, aber ich werde irgenwo
übernachten“ gab ich zurück, worauf sie sich wieder
an mich wandte: „Ich wohne etwa eine Stunde von
hier entfernt, … ehrlich gesagt, ich weiss nicht was
ich auf dem Parkplatz gemacht hätte, wenn Sie nicht
da gewesen wären“. Inzwischen hatte ich sie mir
einige Male kurz angesehen, so eben von der Seite,
wie es eben in einem fahrenden Wagen möglich ist
und sie gefiel mir gut. Dann fingen wir langsam,
Satz um Satz an miteinander zu plaudern, über das
Wetter, ihr Auto, meine Reise und sonstiges
belangloses Zeug, aber irgendwie herrschte eine
ganz bestimmte Spannung in der Atmosphäre die
man nicht mit Worten erklären konnte, bis ich mich
entschloss doch etwas direkter zu werden und sie
ohne Umschweife fragte: „ Ist doch ziemlich
praktisch so einen schönen Latex- Regenmantel
dabei zu haben, den kann man doch vielfach
verwenden“. Das Eis war gebrochen und Mia‘s
Antwort kam wie aus der Pistole geschossen und
überrumpelte mich vollkommen für einen
Augenblick „Ja wirklich, Latex ist ein herrliches
Material, nicht nur für Regenmäntel!“
Der Zeitpunkt war gekommen an dem ich die
Angelegenheit besser ausforschen wollte.
Inzwischen waren wir an einer Steigung
angekommen und ich musste den Gang
herunterschalten, dabei spürte ich ganz deutlich wie
ihre Hand meinen Arm leicht, aber beabsichtigt
streifte und erneut wand ich mich an sie: „Ja
wirklich, in gewissen Fällen ist Latexkleidung fast
unentbehrlich, ich habe immer etwas dabei wenn ich
auf Reisen bin“ nun war es heraus und irgendwie
fühlte ich mich erleichtert. Dann legte sie ihre Hand
auf meinen Arm: „Auch ich habe immer
Latexkleider dabei!“. Einen Augenblick sahen wir
uns in die Augen und wussten, dass wir auf
derselben Wellenlänge waren. Sie erzählte mir kurz,
dass sie sich von ihrem Mann hatte scheiden lassen,
weil er mit einer anderen durchgebrannt war, und sie
danach einige Bekanntschaften gehabt habe, aber
mit keinem von diesen Männern ihre Leidenschaft
ausleben konnte und sich daher immer nach wenigen
Wochen von ihnen getrennt hatte. Nun lebte sie
alleine im Haus, eher etwas zurückgezogen, aber
dafür zufrieden. Auch ich erzählte ihr von mir,
meinem Leben und etwas von meiner
Gummileidenschaft, bis sie mich ganz unverhofft
fragte: „Ist es denn nicht furchtbar ungemütlich mit
Gummistiefeln zu fahren?“ worauf ich ihr
antwortete, dass ich sie angezogen hatte um bei dem
Sauwetter nicht vollkommen nasse Füsse zu
bekommen. Sie beugte sich etwas zu mir über und
betastete den Stiefel unterhalb des Knies aber gleich
darauf meinte sie: „Aha, Watstiefel, die könntest Du
beim Fahren wirklich nicht ausziehen, schwarz sind
die auch, die muss ich mir ansehen!“ und begann die
unteren Druckknöpfe des Mantels zu öffnen. Ganz
deutlich spürte ich wie mein Schwanz in seinem
Gummigefängnis anschwoll und es war nur noch
eine Frage der Zeit bis Mia dies bemerkt hätte; diese
Situation, wiederum, geilte mich noch mehr auf. Ihre
Hand fuhr nun vom Knie aufwärts die dicke
Gummihaut des Stiefels streichelnd, dann kam sie an
den Rand und ein Finger glitt in den Stiefel, worauf
sie unverzüglich sagte: „ungefüttert noch dazu, ganz
schön geil die Sache“, dabei rutschte ihre ganze
Hand in den Stiefel und im gleichen Augenblick
merkte sie dass ich eine lange Latexhose trug „Und
auch eine Hose aus Latex trägst Du, toll!“. Sie
machte sich wieder an den Druckknöpfen des
Mantels zu schaffen und als der letzte offen war und
sie den Mantel ganz öffnete sah sie nicht nur mein
schwarzes Latexhemd, sondern auch meinen steifen
eingummierten Schwanz. Im ersten Augenblick war
sie doch etwas verwirrt und möglicherweise auch
schockiert, aber sie hatte sich schnell wieder im
Griff und bemerkte: „Toll, einfach toll, und mutig,
ganz gekleidet in herrlichem schwarzen Latex auf
der Autobahn, geil! Und spitz bist Du auch, Dein
Schwanz ist ja schon ganz hart“, denn inzwischen
hatte sie den Schaft umklammert und massierte
leicht meinen Prügel. Es war eine herrlich sanfte
Massage die Mia mir zukommen liess und ich sagte
ihr: „Mia, Deine Massage ist wunderbar, aber wenn
Du so weiter machst vernasche ich Dich gleich hier
auf der Überholspur, ohne anzuhalten!“. Sie
verstand sofort und liess von meinem pulsierenden
Gummischwengel ab, dafür öffnete sie ihren
Latexmantel und zog ihn unter Verrenkungen aus,
liess ihn aber auf dem Sitz.
„Wie Du mittlerweile festgestellt hast, mag ich es
sehr, sooft es geht meine Zeit in Latexkleidern zu
verbringen“ sprach ich weiter, „es gibt mir so ein
beruhigendes Gefühl von Kopf bis Fuss in
schwarzes Latex verpackt zu sein, normalerweise,
wenn ich bei mir bin, trage ich dann auch noch
Maske und Handschuhe dazu!“. Inzwischen hatte
Mia angefangen ihren langen Rock auszuziehen und
nachem sie dann auch noch ihren Rollpulli
ausgezogen sass sie in einem schwarzen
Latexcatsuit gekleidet neben mir. Ich staunte nicht
schlecht und während sie wieder ihren Regenmantel
anzog sagte sie mir: „ Wie Du siehst geht es mir
genauso wie Dir, auch ich verbringe die meiste Zeit
in totaler Gummiverpackung!“. Jetzt waren wir
beide nur noch in Gummi gekleidet, wobei der
Unterschied zwischen Mia und mir praktisch nur in
den Stiefeln bestand, denn sie trug elegante
glänzende Gummi Reitstiefel, während ich meine
hohen Watstiefel anhatte. Sie zog sich ihren
Regenmantel wieder an und ich begann leicht ihren
Oberschenkel zu streicheln. Schwigend fuhren wir
weiter und genossen diese eigenartige, aber doch
höchst spannende Situation, bis Mia sagte: „Bei der
nächsten Ausfahrt sind wir angkekommen“. Dabei
fiel mir sofort das wir auf, das ganz alleine Bände
sprach. Der weg zu ihrem Haus war recht einfach
und kurz darauf hielten wir vor einem
Einfamilienhaus am Dorfrand.
Wir verschlossen beide wieder unsere Regenmäntel
und ich setzte meine Kapuze auf, während Mia eine
Art Südwester aus ihrer Tasche zauberte und
aufsetzte, denn es regnete immernoch in Strömen.
Sie stieg aus und eilte zur Haustüre um diese zu
öffnen, während ich hinten zum Wagen ging und
begann Mia‘s Koffer auszuladen und zum Haus su
tragen, wo sie sie dann in die Eingangsdiele stellte.
Als ich mit dem letzten Koffer ankam, hielt sie mich
am Ärmel fest uns sagte: „Falls Du es noch nicht
kapiert haben solltest, Du bleibst heute nacht hier
bei mir, ich will Dich ganz haben, natürlich in
Gummi, hol Deine Sachen und schliesse den Wagen
ab“. Nichts kam mir in diesem Augenblick
willkommenner, besonders da ich inzwischen auch
schon ganz schön scharf auf Mia geworden war; ich
eilte zum Wagen, holte den kleinen Koffer mit den
normalen Kleidern und Waschsachen und den
wesentlich grösseren und schwereren in dem ich
meine Gummisachen verpackt hatte, verschloss den
Wagen und eilte durch die offene Türe ins Haus.
Mia war gerade am Telefon und sprach offenbar mit
der Werkstatt, denn ich hörte nur noch den letzten
Satz: „ Die Autoschlüssel lasse unter dem Teppich
vor dem Eingang, erledigen Sie bitte alles, ich muss
mich erst einmal richtig ausruhen nach der
anstrengenden Reise und dem Schreck, .. Guten
Abend“. Und legte wieder auf, wobei sie mich
lächeld ansah und zu mir rüberkam: „So, jetzt sind
wir hier und der Abend kann jetzt beginnen“.
Deutlich beulte mein inzwischen wieder steif
gewordener Schwanz den Regenmantel zu einem
Zelt aus und Mia hatte dies nich übersehen, drückte
ihren eingummierten Körper gegen meinen und
schmiegte sich so eng an mich bis mein
Gummispeer zwischen ihre Schenkel glitt, von
denen er sofort wie von einem Schraubstock
festgehalten wurde. Wir stöhnten beide vor Wollust
auf, denn wir waren sehr stark gereizt und meine
Hände begannen Mias Körper, durch die
Gummischichten hindurch erforschend zu streicheln.
Dabei geilte sich Mia immer stärker auf und sie
begann dann auch noch ihr Becken vor und
zurückzubewegen, sodass mein Schwanz
gezwungenermassen zwischen den Knopfleisten
unserer Regenmäntel hindruchglitt und unsere
körpernahen Gummischichten direkten Kontakt
zueinander hatten. Offenbar reizte sie mein
Gummischwanz direkt am Kitzler und an den
Lippen durch ihre Gummischicht hindurch und wir
beide stöhnten immer lauter während wir unsere
Gummikörper knarzend aneinander rieben, bis Mia
dann heftig zuckend einen Orgasmus erlebte und
dabei meinen Schwanz noch enger zwischen ihre
Zuckenden Gummischenkel klemmte sodass auch
ich meinen Samen in heftigen Stössen in die
Gummihülle entlud. Wir blieben noch eine Weile
eng umschlungen und liessen den gerade erlebten
Höhepunkt in uns abklingen, dann sahen wir
einander in die Augen und unsere Lippen trafen sich
in einem heissen leidenschaftlichen Kuss.
Als wir uns voneinander lösten flüsterte mir Mia leise
ins Ohr: „Dies war nur der Anfang, ich will noch viel
mehr von Dir heute Nacht.“. Das konnte ja heiter
werden! Dann meinte sie ich solle doch bitte schnell die
Koffer ins Schlafzimmer in den oberen Stock bringen,
während sie eine Kleinigkeit zum Essen vorbereiten
wollte. Also packte ich ihre Koffer und stieg damit die
Treppe hinauf. Oben war nur eine Türe vorhanden, ich
machte sie auf und schaltete das Licht ein; es war ein
erstaunlich grosses Zimmer das den ganzen Dachboden
einnahm und es war vollkommen als Gummizimmer
eingerichtet; das Bett war mit einem Gummilaken
bezogen und darauf lagen einige Gummikissen, auch die
Nachttische waren mit Gummi bedeckt und überall
waren Kleiderständer an denen Gummikleider hingen.
Dann war da noch ein Regal, das auch mit Gummi
bezogen war, auf dem ordentlich in den Fächern
Masken, Gasmasken, Handschuhe, Manschetten und
noch viele andere ‚Spielzeuge‘ für mehr oder wenig
ausgefallene ‚Spiele‘ lagen. An der einen Wand war ein
riesengrosser Bildschirm und ein Videogerät. Daneben
sauber geordnet eine stattliche Sammlung verschiedener
Gummvideos. An der letzten Wand war noch ein Regal
auf dem eine Menge verschiedener Gummiromane und
Gummimagazine gestapelt war. Die Decke und die
Wände von diesem Gummi-Erotikzimmer waren mit
Spiegeln verkleidet, sodass man sich in jeder Lage
gleich mehrfach sehen konnte. Als letztes brachte ich
auch meinen Gummikoffer nach oben, zog mir den
Regenmantel aus, holte in Paar Handschuhe und eine
Maske die nur Augen Mund und Nasenöffnung hatte
hervor und zog sie an. Natürlich waren auch diese Teile
in matt glänzendem schwarzen Latex. Nun zog ich
meinen Regenmantel wieder an, zog die Kapuze wieder
hoch und ging wieder zu Mia hinunter.
„Oh!“, staunte Mia sobald sie mich eintreten sah „So
siehst Du noch besser aus, der Anblick eines total in
schwarzes Gummi verpackten Mannes geilt mich immer
gleich wieder auf. Setz Dich inzwischen schon, ich
komme gleich wieder“. Schon war sie aus der Türe
gegengen und ich setzte mich an den Tisch den sie
bereitet hatte: Nur einge wenige Sachen, Aufschnitte,
Knäckebrot, Käse und eine Flasche Wein, vollkommen
genug, besonders da auch Mia die vergangenenen Tage
abwesend war. Aber schon hörte ich ihre Schritte die
sich näherten und sobald sie eintrat stellte ich fest, dass
auch sie eine Maske und Handschuhe angezogen hatte,
den weiten Kragen ihres Regenmantels hatte sie
hochgeschlagen und sich noch einen Gürtel
umgebunden; so sah sie noch reizvoller aus und ich
spürte wie sich mein Schwanz wieder aufstellte und
entsprechend kommentierte ich: „Mia, Du siehst
umwerfend aus, viel anziehender und aufgeilender als
eine Sexbombe im ultrknappen Bikini!“ Sie setzte sich
an den Tisch, vor mich und gemütlich assen und tranken
wir und plauderten angeregt über uns, Gummi, Spiele
und viele andere Sachen, während unter dem Tisch
unsere gestiefelten Beine nicht untätig blieben und wir
einander dauernd streichelten, betasteten und anreizten.
Das Radio brachte Tanzmusik und als ein Stück gespielt
wurde das mir besonders gut gefiel stand ich auf und
lud Mia zum Tanz ein. Sofort stand sie auf und wieder
schmiegten sich unsere eingummierten Körper eng
aneinander und wir wiegten uns angeregt im Rhytmus
der Musik. Das Stück war schon lange fertig und ein
neues hatte begonnen, aber Mia hatte sich fest an mich
geklammert und ihr Gesicht in meinen Regenmantel
gepresst um den herrlichen Gummiduft ganz intensiv
geniessen zu können. Auch ich wiegte mich mit der
Musik weiter und streichelte wieder Mias
Gummikörper: Natürlich blieb es nicht aus, dass mein
steifer Gummischwanz wieder seinen Weg zwischen
den Knopfleisten fand und wie schon vorher, zwischen
Mias Schenkel rutschte und von aussen ihre Lustgrotte
leicht massierte. Je länger wir so engumschlungen uns
mit der Musik wiegten desto stärker umarmte mich Mia
und auch ihr Atem ging immer heftiger, bis es ihr
wieder unheimlich stark kam und sie ihre Lust laut
hervorstöhnte. Ihre Knie wurden schwach und ich hielt
sie fest an mienen Gummikörper gedrückt, auch weil sie
bereits wieder ihren eingummierten Kopf an meinen
Mantel gelehnt hatte. Etwas später, nachdem sie sich
etwas erholt hatte hob sie ihren Kopf an , und sagte mir:
„Fred, es war herrlich, so einen tollen Orgasmus beim
Tanzen hatte ich noch nie erlebt. Lass uns jetzt
hinaufgehen und weitermachen, ich will Dich noch viel
mehr haben!“
Sie stieg vor mir die Treppe hoch und ich fasste mit
meinen Gummihänden ihren Gummiumspannten Popo
und schob sie regelrecht massierend die Treppe hoch;
kaum waren wir im Zimmer drehte sie sich um und fiel
wiederin meine Arme, wir küssten uns wieder
leidenschaftlich durch die Mundöffnungen unserer
schwarzen Latexmasken. Mia liess sich gehen, ich hob
sie hoch und trug sie zum Gummibett auf das ich sie
legte, dann setzte ich mich daneben und begann wieder
ihren Körper durch die Gummischichten hindurch zu
streicheln. Seufzer, Wonneschauer und wohliges
Stöhnen untermalten meine Tätigkeiten, denn ich sparte
nicht mit den Streicheleinheiten, besonders wenn ich
eine ihrer erogenen Zonen erreichte. Dann drehte sie
sich zu mir, ergriff meine Hände und sagte mir: „oh es
ist herrlich wie du mich streichelst, mach mich bitte
nochmals so nur mit Streicheln fertig, aber ich will
mehr Gummi haben“. Sie stand auf, ging zu den
Reisetaschen, öffnete eine und leerte den Inahlt auf den
Boden aus, um dann aus diesem Gummiberg einige
Stücke rauszuholen und auf das Bett zu legen: - ein
Schlafsack, eine Maske, ein Cape und eine Gasmaske
mit langem Faltenschlauch. „Hilf mir bitte diese Sachen
hier anzuziehen, zuerst den Schlafsack, so hier wie ich
bin, hilf mir rein“. Sie stand auf und stieg in den
Schlafsack den ich an ihrem schon reichlich
eingummierten Körper hochzog, dann verschloss ich
den Reissverschluss am Hals. „Nun die Maske, über
diese“ fuhr sie nun fort und nachdem ich ihr die Maske,
die nur noch Mund und Nasenöffnungen hatte gab ich
ihr einen Kuss auf die Lippen und dann sagte sie noch:
„Jetzt noch die Gasmaske und dann darüber das Cape,
dann leg mich bitte aufs Bett uns streichle mich geil, bis
ich wieder komme, aber ohne mein Lustdreieck zu
berühren“. Also setzte ich ihr die Gasmaske auf und zog
dann über diese eigenartige Gummigestalt vor mir, in
der sich Mia befand das Cape, das gar keine Öffnungen
hatte, dafür einen Riegel am Hals den ich nur soweit
zuzog wie es ging um den Faltenschlauch, der sie ja mit
Luft versorgte nicht abzuklemmen. Der Anblick geilte
mich derart auf, dass ich mir am liebsten jetzt einen
abgewichst hätte, hielt mich aber zurück um meinen
Orgasmus für Mia aufzusparen, dann nahm ich das
ganze Gummipaket und legte es aufs Bett und begann
wieder mit meiner Streichelarbeit.
Anfangs lag das Gummipaket Mia ganz ruhig auf dem
Bett, aber um das Gefühl der Abgeschlossenheit in ihr
noch mehr zu verstärken und ihr so noch mehr Genuss
zu schenken holte ich einen Gurt und nachdem ich das
Cape um ihre Beine gestrafft und zusammengefaltet
hatte, Band ich den Gurt herum, liess ihn jedoch soweit
locker, dass gut Luft durchgehen konnte. Ganz langsam
fing ich an meine Hände über das Gummipaket gleiten
zu lassen und schon kurz danach begann sich das Paket
zu bewegen und zu winden. Je stärker sie sich bewegte,
desto dringlicher wurden meine Steicheleniheiten und
als sie dann anfing in ihrer dicken Gummiverpackung
unkontrolliert zu zucken und winden griff ich mit
beiden Händen etwa dorthin wo sich ihre Busen
befanden und bedachte diese mit einer ganz besonderen
Massage, die ich erst abklingen liess nachdem sie sich
wieder beruhigt hatte. Aber ich schälte sie nicht gleich
aus ihrer Verpackung, aus der sie nie von alleine
herausgekommen wäre, sondern liess sie noch eine
weile die Enge Eingeschlossenheit und den herrlichen
Gummiduft geniessen. Derweil lenkte ich jedoch meine
Aufmerksamkeit ihren Taschen zu und leerte deren
Ihnalt, alles schwarze Latexsachen auf den Boden. Dann
nahm ich meinen Koffer und leerte auch diesen aus,
nahm eine Spezialmaske die ich mir selbst aus einer
alten Sandstrahlermaske einem Atemfilter und einer
Maske aus starkem Latex zurechtgezimmert hatte und
zog mir diese über den Kopf. Daraufhin machte ich
mich wieder an Mias Verpackung zu schaffen und
begann sie aus dem Gummikokon herauszuschälen. Sie
liess es geschehen und als ich ihr die geschlossene
Maske vom Kopf nahm sah sie mich mit glänzenden
Augen an: „Danke Fred, es war herrlich, jetzt will ich
Dich erstmal ganz besonders verwöhnen“, sie erklärte
mir wohin ich gehen sollte,denn sie steckte ja
immernoch im Schlafsack, ich ging an das Regalfach
und ich brachte ihr eine komische Maske; es war eine
Gasmaske, an der aber ein eigenartiger kurzer Rüssel
hing. „Setz mir bitte die Maske auf, knie dich über mich
und stecke deinen Gummischwanz in den Rüssel, dann
geniesse es“. Nachem ich ihr also die Maske angezogen
hatte legte ich Mia wieder flach aufs bett, stieg über sie
und kniete mich breitbeinig über ihren Gummikörper.
Mein prall gefüllter steifer Gummischwanz war genau
vor der Öffnung des Rüssels und es genügte mein
Becken so vorzuschieben als ob ich in eine Frau
eindringen wollte und schon steckte er bis zum
Anschlag drinnen. Sofort spürte ich Mias Zunge die
begann an meiner Eichel rumzuzpielen aber gleichzeitig
merkte ich wie der Druck um meinen Schwanz zunahm,
alsob dieser von lebendigem Fleisch umschlossen
wurde, und rhythmisch setzten leichte Vibrationen ein.
Wie automatisch begann ich zu ficken und je heftiger
ich mich bewegte desto stärker wurden die Reizungen.
Mittlerweile drückte ich meinen Steifen Schwanz so an
den Gummirüssel der ihn gefangen hielt, dass ich Mias
Lippen am Schaft spürte und ihre Zunge wie wild an
meiner Eichel und ich war so aufgegeilt, dass ich schon
kurz danach unter lautem Stöhnen in kräftigen Schüben
meinen Saft erneut in die Gummihülle die diesmal in
Mias Mund steckte, heruspumpte. Ich wollte meinen
Schwanz aus dem Rüssel nehmen aber immernoch
spürte ich durch das Gummi hindurch Mias Lippen an
meiner Eichel und erst nachdem mein Schwanz nicht
mehr steif war schaffte ich es ihn herauszuziehen.
Nachdem ich mich etwas erholt hatte machte ich mich
wieder an meine Gummidame und begann Mia langsam
aus den Gummischichten zu befreien. Erst die
Gasmaske, dann den Schlafsack. Als sie sich dann
wieder bewegen konnte begann sie auch mich
auszukleiden und meinte wir sollen uns doch umziehen.
Es war ein guter Gedanke und ich schlug vor auch
gleich mal eine kurze Dusche zu machen um uns zu
erfrischen. Wir gingen ins Bad und halfen uns
gegenseitig aus unseren vollkommen verschwitzten
Gummisachen rauszukommen und dabei einteckte ich
Mias Geheimnis; aus ihrer rasierten Lustgrotte holte sie
zwei Liebeskugeln hervor und aus ihrem hinteren
Eingang einen Dildo. Unter der Dusche begannen wir
uns gegenseitig einzuseifen und Mia wandte sich an
mich: „ Die Maske mit der ich Dich vorher bedient
habe; na gut, die hatte mir mal ein Kerl gebacht, der
immer so, in voller Gummimontur von mir bearbeitet
werden wollte. Nicht ein einziges Mal habe ich seinen
Schwanz in mir aufnehmen können, denn kaum war er
gekommen schlief er wie ein Stein ein. So wurde es mir
zu bunt und ich habe ihn nach etwa einer Woche zum
Teufel gejagt. Die Maske ist aber hiergebleiben“.
Während sie mir dies erzählte hatte Mia mich so
gründlich und sorgfältig eingeseift, dass mein Schwanz
wieder in voller Pracht dastand, was sie anerkennend
quittierte, aber ich machte mich inzwischen mit Seife
und Schwamm an Mias unterer Hälfte zu schaffen.
„Weisst Du Mia, die Maske ist schon toll, aber jetzt
möchte ich mit Dir doch langsam zum Hauptgang
kommen, bis jetzt hatten wir ja nur Vorspeise und
Suppe… Nach dem Hauptgang kommt dann noch der
Salat und das Dessert, was hälst Du davon?“. Mias
Augen leuchteten „Ja, so mag ich es richtig, und immer
vollkommen in wunderbares schwarzes Latex
verpackt“. Nach einer ausgiebigen ‚Reinigung‘ stiegen
wir pudelnass aus der Dusche und ich nahm ein grosses
Frottiertuch und trocknete Mia damit ab, dann machte
sie das gleiche mit mir und wieder umarmten wir uns in
einem leidenschafltichen Kuss. Darauf puderten wir uns
gründlich ein, denn wir wollten uns ja gleich wieder in
unse herrliche schwarzen Latexhäute verpacken um
dann mit unserem Menu weiterzufahren.
Wir gingen ins Zimmer zurück und Mia nahm erst
einmal meinen Gummikoffer in Augenschein, dann
holte sie sich einige Sachen und wir halfen und
gegenseitig beim Anziehen, als Erstes nahm sie meinen
Slip mit Penishülle und Hodenbeutel, sowie Afterhülle
und andächtig streichelte sie die Gumischicht die
meinen inzwischen wieder steifen Schwanz einhüllte
vollkommen glatt und bedachte auch meine Eier mit
einer gebührenden Massage, während sie sie im Beutel
verpackte. Dann nahm sie einen dünnen langen Dildo
und bugsierte mir vorsichtig die zweite Hülle in meinen
Po. Nun war sie an der Reihe, sie bekam einen Slip mit
doppelter Innenhülle, die ich beide ruhig aber besonders
lang mit dem kleinen langen Dildo in ihren Löchern
glattstrich, und auch noch mit Gleitcreme bearbeitete,
was ihr doch schon wieder mehrere Wonneseufzer
entlockte. Mia hatte dann eine Strumpfhose , die im
Schritt offen war und die ihr bis zu ihren runden und
immernoch festen Busen reichte und Schulterträger
hatte. Auch hier streichelte ich die Gummihaut lange
und andächtig glatt. Meine Strumpfhose war auch im
Schritt offen, und eigenartigerweise brauchte Mia
unheilich lang und sehr viele Streicheleinheiten bis sie
meinen steifen Gummischwanz mitsamt den Eiern
durch die dafür vorgesehene Öffnung schaffte. Wir
hatten uns beide für Oberarmlange Handschuhe
entschieden und Hauben die nur Mund , Nase und
Augenöffnungen hatten. Zuletzt halfen wir uns noch in
die Rollpullis mit langen Ärmeln. Obwohl wir uns beim
Einkleiden gegenseitig geholfen hatten, hatte die ganze
Prozedur wesentlich länger gedauert als wenn sich jeder
alleine angezogen hätte. Aus einem weiteren Koffer
nam Mia noch ein riesiges Gebilde aus starkem Latex
und ich half ihr den grossen Doppel-Schlafsack auf dem
Gummibett auszubreiten und den Reissverschluss zu
öffnen. Derweil hatte sie noch eine Art Gummisack aus
ihrem Koffer geholt und in den Schlafsack gelegt.
Wieder umarmten wir uns, rieben unsere schon wieder
geilen, eingummerten Körper aneinander und Mia
drückte meinen Schwanz nach unten bis er zwischen
ihre Schenkel rutschte. Gleichzeitig fing ich wieder an
ihren Körper zu streicheln und meine Zunge fuhr über
die Stelle ihrer Maske, hinter der sich ihr Ohr verbarg.
Mia stöhnte auf und liess sich gehen, aber ich hielt sie
fest und legte sie sanft auf das Bett. Ohne von ihr
abzulassen krabbelten wir in den Schlafsack hinein und
sie zog den Reissverschlussbis auf eine kleine Öffnung
zu. Ganz eingeschlossen in der dunklen Hülle glitten
meine Hande über ihren Körper und mit meinem Mund
bearbeitete ich ihre Brüste bis die Nippel ganz hart
wurden und stramm gegen die Gummihaut drückten.
Mia seufzte auf und atmete immer schneller, während
ich mit einer Hand ihren Kitzler und Ihre Lustgrotte
durch das Gummi hindruch bearbeitete, dann änderte
ich meine Lage und fing an sie dort zu lecken während
meine Hände nun mit ihren Brüsten beschäftigt waren.
Immer wilder wand Mia sich unter meinen
Liebkosungen, bis sie einen neuen heftigen Abgang
erlebte. Im Schlafsack war die Luft schon sehr dick,
aber es war wunderbar dieses heftig bebende
Gummiwesen immer weiter zu anzustacheln und sie
nicht einen augenblick zur Ruhe kommen zu lassen.
Deutlich spürte ich wie ihre Spannung erneut anstieg
und kurz bevor sie einen neuen Orgasmus erlebt stieg
ich über sie und stecke ihr meinen steifen pochenden
Gummischwanz bis zum Anschlag in ihre Lustgrotte
die unter der Gummischicht schon auslief und
bearbeitete gleichzeitig mit der Hand ihren Kitzler.
Selbst verhielt ich mich ganz ruhig aber schon mein
Eindringen hatte sie so stark gereizt, dass sie wieder
einen neuen Orgasmus erlebte, aber ich wollte ihr noch
immer keine Ruhe geben und fing nun ganz langsam an
sie in ruhigen langen Zügen zu stossen, wahrend mein
Finger immernoch ihren Kitzler reizte. Hungrig streckte
sie mir ihren Leib entgegen wahrend sie sich mit ihren
Händen die Busen massierte, laut stöhnte und
unzusammenhängende Worte stammelte. Dann rutschte
ich schnell aus ihrer Grotte, drehe sie auf den Bauch,
hob ihr Becken hoch und schobe meinen Schwanz von
hinten wieder in ihre Gummiverhüllte Lustgrotte ein.
Immer weiter stiess ich sie in langen langsamen Zügen
und verhielt mich zurückhaltend und ruhig, denn ich
wollte ihre Extase so lange wie moglich hinauszögern
bis auch ich wieder kurz vor dem Abspritzen war um ihr
dann einen gewaltigen Orgasmus zu entlocken und
wennmöglich auch selbst gleichzeitig zu kommen. Um
mich greifend fand ich den Beutel und während ich
freihändig weiterstiess, was ausgezeichnet ging, denn
sie stemmte ihr Becken fest gegen mich, öffnete ich den
Beutel um den Inhalt zu ertasten; es handelte sich um
lauter Dildos in allen Varianten. Als ich einen gefunden
hatte, den ich als richtig erachtete, fing ich an diesen
langsam in ihr Poloch gleiten zu lassen, was natürlich
nicht ohne zufriedene Reaktion ihrerseits geschah. Fest
hielt ich das Gerät in sie gedrückt und fing auch an sie
nun schneller zu stossen und als ich merkte das es mir
bald kommen würde schaltete ich noch die Vibration
des Dildos ein um bei Mia die Wirkung weiter zu
verstärken; mein Schwanz pochte und stiess sie in die
Lustgrotte, während ich ihr den vibrierenden Dildo in
kräftigen stössen in ihren Po trieb. Mia steigerte sich in
einen ungeheuren Orgasmus und schrie aus
Leibeskräften während auch ich mich immer schneller
dem Höhepunkt näherte und dann mit einer gewaltigen
Explosion meinen Samen in die Hülle schleuderte.
Danach verhielt ich mich ganz ruhig und liess Mia
etwas verschnaufen, öffnete aber auch den
Reissverschluss, denn wir brauchten nun doch dringend
frische Luft. Mia glitt völlig erschöpft von mir ab und
schnaufte immernoch heftig und ich legte mich neben
sie und streichelte sie zärtlich, während sie sich langsam
beruhigte. Nach einer Weile hatte sie sich wieder so
weit gefasst dass sie ihre Umwelt erkennen konnte, mit
verklärtem Blick sah sie mich an, ich gab ihr einen
Kuss, den sie vollkommen entkräftet erwiderte, dann
fragte sie mich: „Fred, das war wohl das ganze Menu
auf einmal?“ worauf ich schmunzelnd antworte: „Nein
meine liebe, es war nur der Hauptgang, Nur das Feinste
vom Feinen ...“ „Aber ... aber ich bin jetzt fix und fertig,
schlimmer als das letzte Mal, auf der Gummiparty als
mich drei Kerle nacheinander genommen haben! ich bin
KO!“ Eigentlich war ich auch recht fertig, aber diese
herrliche Frau, die hier neben mir vollkommen in
wunderbares Gummi gehüllt lag, reizte mich unhemilich
und am liebsten hätte ich gleich weitergemacht, aber ich
merkte ganz genau dass sie jetzt unbedingt eine Pause
brauchte.
Die Luft uim Gummisack war herrlich dick und
immerzu streichelte ich Mias herrlichen
Gummikörper der ganz nahe bei mir war und
immernoch leicht bebte, sie kuschelte sich ganz
eng an mich und etwas später merkte ich dass
sie eingeschlafen war. Zwar war ich
immernoch so aufgekratzt, dass ich noch gut
eine Nummer hätte verkraften können, aber
offenbar war Mia fix und fertig. Ruhig atmete
sie neben mir, ein Bein und einen Arm hatte sie
über mich gelgt, im Zimmer war es angenehm
warm, aber ich zog den Reissverschiuss des
Schlafsackes soweit zu, dass wir mindestens
etwas zugedeckt waren, dann nach einer weile
schlummerte auch ich ein. Durch eine
plötzliche Bewegung Mias wachte ich auf, sie
hatte sich umgedreht; ich hatte keine Ahnung
wieviel Uhr es war und ausserdem hatte das
Zimmer kein Fenster das mir irgendetwas
verraten konnte. Mein Schwanz stand wieder
vollkommen steif in seiner Hülle, auch ich
drehte mich jetzt zu ihr rüber und wie von selbst
glitt mein Pint zwischen ihre Beine aber ich
blieb ganz ruhig. Kurz darauf drehte sich Mia
zu mir um griff mit einer Hand nach meinem
Steifen. Ihr Mund verzog sich zu einem
Lächeln und sie schlug die Augen auf: „Schon
wieder munter der kleine Freund“ ... um den
Zauber nicht zu verscheuchen drückte ich
meinen Mund auf ihren und wir küssten uns
lange, während sie meinen Schwanz
weiterwichste, dann stiess sie mich leicht an
und ich rollte herum, auf den Rücken und gleich
darauf war sie schon über mir, spiesste sich
vollkommen auf mir auf und begann ihren
wilden Ritt. Meine Hände legte ich auf ihre
wippenden Busen und massierte kräftig, wobei
sie durch ihre eigenen Bewegungen fest
mithalf; schon nach kurzer Zeit begann sie laut
aufzustöhnen und ein erster Orgasmus
durchzog sie, aber sie ritt mich unaufhörlich
weiter, im wilden Galopp, bis es auch mir
wieder kam und ich brünftig stöhnend eine
neue Ladung abschoss. Mia sank auf mich
herab : „Fred es ist herrlich mit dir, wir hätten
uns schon vor vielen Jahren treffen müssen,
Ein Glück dass mein Auto kaputtgegangen ist!“
und wieder fingen wir an zu schmusen, wobei
mein Schwanz der immernoch in ihrer Grotte
steckte zusammenschrumpfte, aber nicht ganz
herausrutschte.
Wieder schmusten wir miteinander und
streichelten uns und schon nach kurzer Zeit
begannt mein Pint wieder anzuschwellen und
Mia bemerkte dies sofort : „Oh, der kerl da
unten scherzt aber gar nicht!“ und gab mir
einen heissen Kuss, dabei begann sie mit ihren
Muskeln zu spielen und reizte meinen Schwanz
zusätzlich, sodass er in voller Härte und Grösse
die enge Gummihtlle ausfüllte. Wir blieben
aber in der gleichen Position liegen und spielten
nur mit unserer Beckenmuskulatur weiter und
reizten uns gegenseitig, während wir uns mit
unseren Händen streichelten und mit unseren
Müdern küssten. Mia richtete sich plötzlich auf
und lehnte sich zurück, wobei sie mit einigen
gekonnten Verrenkungen ihre Beine
ausstreckte; auch ich richtete mich etwas hoch
indem ich mich auf meine Ellbogen stützte und
sah in die Öffnungen der Maske wo mich ihre
braunen lüsternen Augen ansahen. „Fred“
begann sie, „machst Du mir einen riesen
Gefallen? Bleib doch bitte noch den ganzen
Tag und die kommende Nacht hier, es ist so
schön zusammen und ich will es noch etwas
geniessen!“ Ohne lang zu zogern antwortete
ich; „Einverstanden, ich habe es nicht so eilig“.
„Danke, lass uns aber noch etwas ausruhen,
dann gehen wir einge Besorgungen machen
und am Nachmittag möchte ich mit Dir einen
Spaziergang machen, wenn‘s Dir recht ist. ‚Mir
soll es recht recht sein‘ dachte ich mir, wahrend
Mia sich von mir rollte und aus dem Zimmer
ging. Kurz danach kam sie mit einer Flasche
Fruchtsaft und zwei Gläsern zurück. „Etwas für
den Durst, und übrigens es ist erst vier uhr
Morgens“, ich hielt das Tablett während sie die
Glaser füllte und dann tranken wir beide unsere
Gläser leer. Sie stellte das Tablett auf den
Boden neben das Bett und holte das schwere
Federbett, das auch vollkommen in schwarzes
Gummi verhüllt war, warf es aufs Bett und
krabbelte darunter, ganz eng an mich.
Zwischen uns war aber noch mein Steifer den
sie zwischen ihre Schenkel klemmte während
sie mir „Fred, Du bist wunderbar, Du weiss wie
man eine Frau behandeln muss!“ zuflüsterte.
Ich umarmte sie zärtlich und spürte ihre Brust
an meiner, „Mia, Du bist die tollste Frau die ich
je gekannt habe, wer weiss wie es mit uns
weitergehen wird“. Weiter kam ich nicht, denn
sie drückte mir ihre Lippen auf meine und wir
küssten uns wieder. Aneinandergeschlungen,
unter dem Federbett schmusten wir noch ein
wenig aber Mia unterliess es meinen Pint zu
reizen, sie kuschelte sich ein und kurz darauf
hörte ich ihren ruhigen Atem, was bedeutete
dass sie eingeschlafen war.
Irgendwann erwachte ich und mein Schwanz
war zum Besrten geschwollen, nicht nur vor
Geilheit, sondern auch weil ich mal musste.
Neben mir schlief Mia noch ganz ruhig aber im
gleichen Augenblick in dem ich anfing sie zu
streicheln begann sie sich wohlig zu räkeln,
kaum erreichte ich mit meiner Hand ihren
Schritt stöhnte sie leise auf und genoss meine
Streicheleinheiten. Vorsichtig stieg ich über sie
und während ich mit einer Hand ihre beiden
Busen bestreichelte dirigierte ich meine voll
geschwollenen Schwanz zu ihrer Lustgrotte und
liess ihn ganz langsam darin verschwinden.
Deutlich seufzte sie dabei auf und drückte mit
ihr hungriges Becken entgegen, aber vorerst
verhielt ich mich ganz still, streichelte und
massierte sie weiter um dann ganz langsam
aus ihrer Lustgrotte ein und auszufahren. Sie
streckte ihre Arme nach mir aus und zog mich
zu sich und wir genossen beide diesen
Augenblick Gegenseitig verwöhnten wir unsere
eingummierten Körper die langsam einem
gemeinsamen Höhepunkt zustrebten, Mia
begann langsam unruhig zu werden und
gleichzeitig begann ich mein Tempo zu
steigern. Unsere Bewegungen werden immer
schneller und unkontrollierter, wir stöhnten
beide brunstig, Gummi scheuerte knarzend
gegen Gummi bis wir beide von einem heftigen
Orgasmus durchgeschüttelt wurden und unsere
Gummikörper sich unter der Gummidecke ganz
fest ineinander verkrallten. Schwer atmend
blieben wir einen Augenblick liegen und
genossen zärtlich schmusend das Abklingen
unseres Orgasmus.
Eine Weile später liesse ich mich von Mia
abrollen und wir standen beide auf und gingen
ins Bad wo wir uns aus unseren verschwitzen
Gummisachen herausschälten und zusammen
unter die Dusche gingen. Mia hielt sich an mich
umklammert wahrend ich ihr die Haare Wusch
und den Rücken einseifte; „Mia, Du bist
wunderbar“ flüsterte ich ihr leise ans Ohr, wobei
sie mir in die Augen schaute und sagte: „Du
auch, Fred“ Als wir uns fertig gewaschen
hatten stellte Mia das Wasser ab, wir gingen
aus der Dusche, trockneten uns gegenseitig ab
und erledigten unsere Morgentoilette. Mia sah
man es ganz deutlich an was die letzte Nacht
geschehen war und ich meinte: „Besser Du
setzt eine Sonnenbrille auf wenn Du aus dem
Haus gehst, ausser Du möchtest allen
klarmachen was heute Nacht passiert ist“,
worauf sie lachend erwidert: „Ich habe nichts im
Haus und ich muss Besorgungen machen, da
aber mein Auto kaputt ist musst Du mich fahren
und begleiten, ich will das mich alle in diesem
Zustand sehen, meine Freundinnen sollen uns
nur neidisch ansehen!“. Nur in das grosse
Badetuch eingewickelt ging Mia dann in die
Küche runter und gleich darauf hörte ich sie:
„Fred, ich habe nur Tee da, macht‘s Dir nichts
aus?“, laut bejahte ich und dann ging ich auch,
nur mit einem Handtuch um die Hüften
hinunter, Mia stand etwas nachdenklich vor
dem Herd und mich überkam es einfach, ich
ging leise zu ihr, umarmte sie von
hinten,streichelte ihren Busen und gab ihr einen
Kuss in den Nacken. Sie wand sich aus meiner
Umklammerung und drehte sich zu mir um, wir
sahen uns an und gaben uns einen heissen
Kuss. Laut pfiff der Wassertopf auf dem Herd
und holte uns in die Wirklichkeit zurück.
Nach dem Tee rief Mia beim Mechaniker an,
der ihr meine Diagnose bestätigte, etwas
nachdenklich legte sie den Hörer wieder auf.
„Komm wir wollen uns umziehen und etwas
einkaufen gehen“ sagte sie dann, ich sah aus
dem Fenster; tiefe Wolken hingen schwer über
uns, es regnete noch immer, aber jetzt sogar
mit Schnee vermischt, also war es draussen
recht kalt. Wir beschlossen uns daher, über
unserer obligaten Latexunterwäsche, ganz
normal anzuziehen, zuerst aber noch unsere
Gummisachen zu waschen und dann fuhr ich
sie zum Einkaufen. Auf dem Rückweg fiel mehr
Schnee als Regen und etwas nachenklich
meinte Mia: „Für einen angenehmen
Spaziergang, heute Nachmittag dürfte es wohl
doch etwas zu kalt sein, besser wir bleiben zu
hause“. Worauf auch ich zustimmte.
Kurz bevor wir bei Mia ankamen liess sie mich
in eine Seitenstrasse einbiegen, und nach
einigen weiteren Abbiegungen bat sie mich vor
einem Haus zu halten. „Warte bitte einen
Moment“ sagte sie und mit einem verschmitzten
Lächeln, stieg aus und ging zum Haus, läutete
und verschwand gleich darauf hinein. Wahrend
ich im Wagen sitzenblieb und an die
Geschehnisse der letzten Nacht dachte kam
mir immer wieder die gleiche Frage auf - ‚Wie
wird wohl diese Geschichte weitergehen?- Es
wäre sicher besser uns erst einmal so langsam
kennenzulernen. Da ich ja selbstandig
arbeitete konnte ich meine Zeit gut einteilen,
ausserdem hatte ich in der Nähe doch einiges
zu tun und so hätte ich immer das Eine mit dem
Anderen gut verbinden können. Mit dem
Augenwinkel erkannte ich wie die Türe des
Hauses geöffnet wurde und Mia, von einer
anderen Frau begleitet zum Wagen kam. Mia
stellte uns vor, stieg ein plauderte noch einige
Worte mit der anderen, verabschiedete sich
und wir fuhren los. Ich sah Mia an, dass sie
einen gewissen Triumph auskostete, sie bleibt
ganz ruhig, aber etwas in ihr bebte. „Weisst Du
Fred, die Frau eben, die hatte mir meinen Mann
ausgespannt, weil sie dachte was für ein toller
Hengst er sei; jetzt hat sie die Bescherung,
denn schon zur Zeit als er noch mit mir
verheiratet war gab es für ihn nur die Arbeit, im
Bett gabs höchstens mal am Samstag was,
wenn wir nicht gerade bei irgendeinem seiner
Geschäftspartner eingeladen waren, und
wennschon dann ein einziges müdes Mal;
darum habe ich mich ja ohne weiteres scheiden
lassen, ich hielt es einfach nicht mehr aus. Und
jetzt habe ich mich ihr in diesem furchtbar
verfickten Aufzug gezeigt, die wird vor Neid
platzen. Morgen soll ich dann am Nachmittag
zum Tee zu ihr, da will ich noch schlimmer
aussehen!“ sagte sie mir, dabei sah sie mir
ganz tief in die Augen, lächelte und fuhr fort:
„Heute will ich noch mehr als letzte Nacht von
Dir haben!“. „Mia, liebste, ich gönne es Dir
ganz, wir kosten jetzt ja auch unser Treffen voll
aus, und sicher werden wir dies noch öfters
machen, denn ich werde Dich sooft ich kann
besuchen kommen“. Zufrieden fuhren wir nach
Hause, assen, reinigten unsere Gummisachen
und zogen uns wieder um, bis wir beide total in
Gummi steckten und nur unsere Augen, Mund
und Nasenlöcher Kontakt zur Aussenwelt
hatten.
Mia sah in ihrer totalen Gummiverhüllung so
hinreissend aus, dass ich sie am liebsten gleich
auf das grosse Gummibett legen wollte, um sie
zu verwöhnen und vernaschen, aber sie hielt
mich zurück: „Fred lass uns doch so anziehen
wie wir es für einen Spaziergang machen
würden und dann gehen wir kurz in den
Garten“. Mir sollte es recht sein, denn in einer
Tasche, die zwar noch im Wagen war, hatte ich
einen Neopren-Ganzanzug, den ich zum
Tauchen verwendete, der mich vor Kälte
schützen konnte, aber ich wusste nicht ob auch
Mia etwas entsprechendes hatte, denn Gummi
lässt Kälte bekanntlich schnell durch. Ich
schlüpfte in meinen Regenmantel und eilte
runter um diese Tasche noch zu holen. Mia
kam hinter mir die Treppe runter und kurz
darauf trafen wir uns wieder im Wohnzimmer;
stolz zeigte sie mir ebenfalls einen
Neoprenanzug: „Den hatte ich mir vor einigen
Jahren fürs Windsurfen besorgt“. Ich sah ihn
mir an; schwarzes, geripptes Neopren aussen
und innen Nylongeffüttert „Schön ist der,
allerdings ist Deiner dicht“ sagte ich scherzend
und deutete auf den Schritt ihrer Hose, „bei
meinem kommt man dran“ wobei ich ihr die
verstärkte Öffnung an meiner Hose zeigte,
durch die ich meine Kleinigkeiten hervorholen
konnte. „Kein Problem“ meinte Mia, ging in die
Küche und schnitt kurzerhand eine
entsprechende Öffnung in ihre Hose. Wir
gingen wieder ins Gummizimmer und legten
uns die Gummisachen hin die wir anziehen
wollen, dann ging Mia in eine kleine Kammer
auf der dem Bad gegenüber liegenden Seite,
die ich bisher nicht gesehen hatte und holte
noch ein grosses, langes schweres Latexcape
hervor, Wir zogen uns dann die weiteren
Gummisachen an; Tauchanzüge, locker
sitzende starke Ganzanzüge, Watstiefel, denn
auch Mia hatte welche aus ihrer Kammer
hervorgezaubert schwere Jacken,
Regenmäntel. Bevor wir uns die Capes
überzogen meinte Mia: „Derart verpackt
könnten wir es ruhig wagen einen kurzen
Spaziergang im Wald zu machen, worauf ich
zustimmte.
Sie packte noch zwei Gasmasken in einen
Gummibeutel, dann zogen wir uns die Capes
über; den schweren den sie aus der Kammer
gezaubert hatte gab sie mir, er hatte nur eine
Öffnung an der Kapuze, und war aus sehr
starkem Latex gemacht. Es war nicht einfach
mit dem Gebilde an mir zu fahren, aber wir
gingen los. Kaum waren wir aus dem Dorf liess
sie mich auf eine Nebenstrasse abbiegen und
gleich darauf setzte sie sich schon ihre
Gasmaske auf und zog sich die Kapuzen des
Regenmantels und des Capes über. Mit
Handzeichen liess sie mich tief in den Wald
hineinfahren bis sie mir deutete ich solle
anhalten. Nun setzte auch ich meine
Gasmaske auf und Mia zog mir nun die beiden
Kapuzen über, wir steigen aus und gingen los.
Es war wunderbar so vollkommen unter
mehreren Schichten Gummi eingeschlossen zu
sein und der Anblick des neben mir gehenden
Gummiwesens liess das Blut in meinen
Schwanz schiessen, der stramm die Hülle
ausfüllte. Durch unsere Atemschläuche
schnaufend gingen wir nebeneinander während
der Schneeregen auf uns niederging. Mia hielt
plötzlich an, bückte sich und tat so als ob sie
etwas am Boden suchen würde, ich ging von
hinten auf sie zu, hob vorne mein Cape hoch
und warf es über sie sodass sie vollkommen
darunter verschwand, dann begann ich ihr
Cape hochzuheben, wobei ich es nur ertasten
konnte, da sich alles unter meinem Cape
abspielte, dann hob ich auch noch ihren
Regenmantel und legte beides über ihren
Rücken. Mit einer Hand griff ich ihr zwischen
die Schenkel und begann sie zu massieren
während ich meinen Regenmantel öffnete.
Einer meiner gummierten Finger hatte
inzwischen seinen Weg gefunden und
verschwand in ihrer eingummierten Lustgrotte,
dann als ich endlich meinen steifen pochenden
Gummischwanz befreit hatte, dirigierte ich ihn
an die wartende Lustgrotte in die er bis zum
Anschlag glitt. Nun umklammerte ich Mias
Hüften und begann sie zu stossen bis ein
Zittern ihres Körpers und ein heftiges Pulsieren
ihren Grotte mir klar machten dass sie einen
Orgasmus erlebt hatte, worauf ich sie fest an
mich drückte und einen Moment lang ganz
ruhig hielt bevor ich wieder weitermachte. Auf
diese Art liess ich sie noch dreimal kommen
und dann wollte auch ich es haben. Langsam
steigerte ich meinen Fickrhytmus und kurz
bevor es mir wieder soweit war spüre ich wie
Mia wieder von einem heftigen Orgasmus
durchgeschüttelt wurde und sich unter meinen
schnellen kurzen Stössen heftig wand. Mein
ganzer Körper spannte sich an und bäumte sich
in einer heftigen Explosion auf während mein
Saft in die Hülle schoss. Immernoch hielt ich
Mia fest während ich unsere Lust langsam
ausklingen liess, dann langsam lösten wir uns
voneinander, wobei Mia vollkommen geschafft
langsam auf den Boden glitt und ich mich
neben sie setzte. Wir blieben eine Zeitlang so,
Mia immernoch ganz unter meinem grossen
Gummizelt eingeschlossen, während ich sie, für
mich unsichtbar, unter dem schweren Cape
streichelte, dann merke ich wieder etwas Leben
in sie kommen und half ihr aufzustehen, wobei
ich sie unter meinem schweren Cape
hervorholte und endlich wieder in ihre schönen,
vollkommen verklärten Augen durch die Gläser
ihrer Gasmaske sehen konnte. Sie zwinkerte
mir kurz zu und aneinandergelehnt gingen wir
langsam wieder zum Wagen zurück. Durch
unsere schwere Gummiverhüllung behindert
kletterten wir beide hinein und ohne die
Gasmasken auszuziehen fuhr ich los. Es fing
an dunkel zu werden und ich musste das Licht
einschalten, daher konnten wir problemlos bis
zu Mias Haus mit den Gasmasken fahren, die
wir erst im Haus, im Gummizimmer auszogen.
Wir küssen uns sofort leidenschaftlich und
drückten unsere schwer eingummierten Körper
aneinander und ich spürte Mias Hände die
meinen inzwischen schon wieder steifen
Schwanz ertasteten und massierten. Dann hob
ich meine Arme seitlich hoch und mit dem
vielen Gummi des Capes darüber umarmte ich
Mia, drückte sie an mich, massierte ihren
Rücken und den Po, wobei ich deutlich spürte
wie sie bebte. Offenbar war sie wieder einem
Orgasmus nahe, ich verstärkte meine Massage,
sie seufzte laut und stammelte meinen Namen,
dann vergrub sie ihr Gesicht ganz fest gegen
meinen Hals und wurde erneut von einem
heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wonach
sie kraftlos in meinen Armen hängenblieb. Ich
trug sie aufs Bett und liess sie einen Augenblick
erholen. Sie öffnete wider ihre Augen und
sagte noch ausser Atem: „Herrlich Fred,
herrlich!“ Dabei ging es mir durch den Kopf,
dass sie eine von den wenigen Frauen war - die
erste die ich bis zu dem Zeitpunkt gekannt hatte
die es besonders mit viel Gummi im Spiel
genoss, und hatte auch schon eine Idee.
„Mia, magst Du etwa auch Mundknebel?“ fragte ich
sie und ein zustimmendes Nicken war ihre Antwort.
„Ich habe da eine ganz besondere Maske, aufblasbar,
mit Knebel, ein wahres Unding, ich nenne es meine
Wichsmaske, möchtest Du sie ausprobieren? Sie
verschliesst alles und Du kannst nur noch durch den
Mundknebel atmen“. „Gerne probiere ich die mal
aus, aber ist es nicht gefährlich,… ich meine“ ...
fragte sie mich etwas überrumpelt. „Nein absolut
nicht, selbst wenn man sie ganz stark aufbläst und
sie Deinen Kopf wie in einem Schraubstock presst
ist die gute Atmung sichergestellt“. gab ich
beruhigend zurück und holte die Maske aus meiner
Tasche hervor. „Zeig mal her“ sagte Mia, denn es
reizte sie unheimlich das Ungetüm auszuprobieren,
aber irgendwie hatte sie etwas Angst davor.
Nachdem ich sie ihr Innen und aussen gezeigt und
erklärt hatte, sagte sie ganz direkt: „Du hast sicher
bemerkt, dass bei mir die Gummimenge wichtig ist.
Am liebsten bin ich vollkommen unter riesigen
Gummimassen begraben, dann kommt es mir nur
schon deswegen“. „Wenn Du Vertrauen in mich hast
dann werde ich dich jetzt regelrecht unter Gummi
begraben, es wird aber länger dauern und Du solltst
dabei gar nichts machen, nur geniessen“ sagte ich
ihr, dann begann ich mit der Prozedur die ich
vorhatte.
Ich gab ich ihr noch einen Kuss auf den Mund und
liess ihren Kopf unter der Maske, die innen aus
starkem Latex ist bestand und aussen mit Gummi
mit Stoffeinlage überzogen war, verschwinden.
„Sitzt der Atemschlauch gut?“ fragte ich sie und als
sie mir zunickte fing ich an den Druckball zu
betätigen bis ein weiteres Nicken Mias mir angab,
dass ich genug aufgeblasen hatte. Dann schlug ich
ihr Cape hoch und legte es über ihre Brust, öffnete
den Regenmantel, sodass ich deutlich ihr
Wonnezentrum vor mir zu Gesicht bekam, das sich
zwischen den Enden der schweren Watstiefel
befand. Um es einfacher zu haben entledigte ich
mich meines Capes und Regenmantels und legte
beide Sachen, zusammengefaltet über ihren
Oberkörper; ein Seufzer der aus ihrem Atemrohr
drang, untermalte die Handlung. Etwas Gleitcreme
an ihre beiden eingummierten Löcher, die ich
genussvoll einrieb, geilte meine Gummimaus ganz
schön auf. Dann hob ich ihren Po an und legte
einige Kissen darunter, damit ihr Wonnezentrum
etwas höher und besser erreichbar wurde. Auch Ihre
Oberschenkel legte ich auf Kissen, sodass sie mit
gehobenem Po und breitbeinig vor mir lag. Dann
begann ich meine Suche nach weiterem Gummi um
sie darunter zu begraben. Aus dem Schlafsack, der
noch neben dem Bett liegt liess ich die Sammlung
Dildos fallen und sah welcher sich wohl für die
Gelegenheit am besten eignete. Während ich sie mir
ansah genoss sie ihre Einschliessung in Gummi.
Es war aber Zeit dass ich meine Aufmerksamkeit
wieder Mia zuteil kommen liess und wusste dass sie
noch viel mehr Gummi vertrug, also schaffte ich
noch etliches her und begrub sie förmlich darunter,
auch ihre gestiefelten Beine, bis nur noch ihre
eingummierte Lustgrotte und Poloch frei zugänglich
waren. Mias Atem ging ruhig, bis auf das leichte
Beben der Erregung das ihren ganzen
eingummierten Körper durchfuhr; Offenbar genoss
sie es sehr so verpackt zu werden und ich stand auf
um sie nicht zu stören, setzte mich auf einen kleinen
Schemel und sah ihr zu. Die prall gefüllte
Doppelmaske die ihren Kopf eng umschloss, der
unter einer wahren Menge Gummi verpackte
Oberkörper, der sich ruhig hob und senkte und die
unter einer weiteren Menge Gummi verpackten
Beine, die leicht zittern; wahrhaftig sie genoss es
vollkommen. Nach einer Weile bemerkte ich, dass
das Zittern ihrer Beine zunahm und auch ihre
Atmung etwas unruhiger wurde und schon hörte ich
lautes Zischen am Luftschlauch und ein heftiges
Beben des ganzen Gummipaketes deutete mir an,
dass sie soeben einen Orgasmus erlebt hatte, nur
durch die Verpackung in dieses herrliche Material,
ohne Reizungen, Wichserei oder sonstige Einflüsse;
Mia war schon ein tolle Frau, dachte ich so für mich,
die Zeit hätte dann schon den richtigen Weg gezeigt.
Mia hatte sich inzwischen etwas beruhigt und ihr
Atem ging wieder regelmässig, aber doch konnte
man das leichte Beben des Gummiberges nicht
übersehen. Aus der Sammlung der Dildos die
ungebraucht rumlagen holte ich mir einen der
vibrierte stampfte und sich sogar wandt, denn mein
schon seit langem steifer Pint wollte endlich etwas
haben und ich hatte den Drang wieder in Aktion zu
treten.
Ich stieg aufs Bett, zwischen die beiden
Gummiberge unter denen ihre Beine verpackt
waren, nahm den bereitgelegten Dildo und
streichelte mit der Spitze leicht an ihrem Schritt,
willig reckte sie ihr Becken entgegen und ich schob
den Dildo in ihre wartende Lustgrotte ganz tief rein,
dann näherte ich mich und steuerte meinen Steifen
ans Poloch; ganz langsam und vorsichtig drang ich
ein und ein lustvolles Stöhnen das deutlich aus der
Atemröhre vernehmbar war bedeutete mir ihn doch
nun ganz reinzuschieben und dann verhielt ich mich
ganz ruhig. Sie begann mit ihren Muskeln zu spielen
und kurz darauf erlebte sie wieder einen Orgasmus.
Nachdem sie sich beruhigt hatte, schaltete ich den
Dildo ein, verhielt mich selbst aber noch
vollkommen ruhig, obwohl ich selbst am liebsten
losgefickt hätte. Die Behandlung hatte den
gewünschten Erfolg, denn Mias Körper begann sich
zuckend zu bewegen und nach einer Weile kam es
ihr wieder, aber diesmal gab ich ihr keine
Ruhepause, liess den Dildo weiterarbeiten und fing
nun selbst an zu stossen. Auch für mich war der
Moment der Einkapselung gekommen und schnell
streifte ich mir eine Maske über die nur am Mund
ein kleines Loch zum atmen hatte. - Es war ein
unbeschreibliches Gefühl so vollkommen in Gummi
eingeschlossen, eine schöne Frau zu ficken, die
wirklich unter einem Berg Gummi begraben war
und deren Orgasmus nicht abklingen wollte, da die
andauernden Reizungen sie dauernd auf dem
Höhepunkt hielten, bis auch ich wieder, laut
stöhnend mich anspannte und meine Ladung in den
Präser abschoss. Dann stellte ich den Dildo ab und
liess meinen Schwanz langsam aus ihrem Poloch
gleiten, worauf ich dann auch noch den Dildo aus
ihrer Lustgrotte entfernte und begann Mia langsam
aus ihrer Verpackung zu befreien. Zuletzt liess ich
die Luft aus der Maske und streifte sie ihr ab.
Schwer atmend lag Mia da und hielt ihre Augen
geschlossen; sie musste ganz schön fertig sein, denn
am Nachmittag im Wald war sie ja schon fünf mal
gekommen und jetzt mindestens eben sooft.
Nachdem sie sich etwas erholt hat gab ich ihr einen
Kuss und half ihr dann hoch, um sie aus dem Cape
und dem Regenmantel zu schälen. Auch die Stiefel
zog ich ihr aus aber den Ganzanzug und den
Tauchanzug, die sie ja über i
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