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Autor Thema: Das Beratungsgespräch mit Folgen  (Gelesen 6212 mal)
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dasachsen
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« am: September 09, 2010, 07:28:38 am »

Das Beratungsgespräch mit Folgen...

Diese Geschichte ist, wie alle anderen des Autors hier im Forum nur zum
persönlichen lesen freigegeben. Das Urheberrecht verbleibt immer beim
Autor. Weiters handelt es sich bei dieser Story nicht um einen
Tatsachenbericht, Ähnlichkeiten mit tatsächlichen realen Personen sind
daher reiner Zufall.

Ich öffnete wie immer morgendlich meinen Posteingang. Jede Menge Spam
verschleierte auch heute wieder die wichtigen Mails. Auch eines von
meiner Bank hätte ich diesmal fast überlesen.

" Ich freue mich ihnen Frau Sigrid Hauber vorstellen zu dürfen.
Frau Hauber wird künftig die Filiale am Domplatz übernehmen und folgt
mir als ihre neue Kundenberaterin und auch als neue Filialleiterin
nach". Mit diesen Worten wurde ich vom Abgang meines langjährigen
Betreuers meiner Hausbank in Kenntnis gesetzt. Weiters war noch zu
lesen, ich möge bald einen ersten Termin vereinbaren um meine Betreuung
weiterhin perfekt zu gestallten. Das Mail enthielt im Anhang auch ein
Foto der Bankmitarbeiterin. Also die muss eine steile Kariere hingelegt
haben dachte ich bei mir, denn alt sah sie am Foto wirklich nicht aus.

Ja, für nette weibliche Gesichter war ich wieder sehr empfänglich. Ich
bin seit längerem getrennt. Außer ein bisschen small Talk hier und da
läuft bei mir zurzeit leider nichts mehr. Meine Partnerin hatte mich
vor einem halben Jahr aus dem Grund verlassen, weil ich angeblich
zeugungsunfähig sein sollte. Also ich hätte ohne ein Kind auch mit ihr
gut zusammenleben können, aber dieser Vorwurf machte mir doch sehr zu
schaffen. Und führte nach unzähligen Streitigkeiten dann doch zur
Trennung. Das es tatsächlich ich sein könnte der Schuld an unserer
Kinderlosigkeit war wurde aber nie bewiesen. Meine bisherige Partnerin
Angie war aber nach ihren Arztbesuchen davon restlos überzeugt. Und
irgendwann glaubte es ich auch.

Ich, ein Mann im besten Alter machte mich also bei meiner Suche nach
einer neuen Liebe nicht unbedingt als Familienmensch erkennbar.
Natürlich traf ich immer wieder jemanden, doch ergab sich bislang nie
eine Situation in der ein Funke mehr auslöste. Meine Begehrlichkeiten
waren aber nicht abgestorben, es fehlte mir alles mit jedem Tag
Enthaltsamkeit mehr.

Ich las nun nicht nur die Partnerinserate in der Zeitung, sonder auch
einmal ein neues Topangebot meiner Hausbank. Mir fiel gleich das
unlängst bekommene E-Mail wieder ein und ich mailte dieser Frau Hauber
mal und bat um einen Termin.

"Es freut mich sie demnächst kennen zulernen und habe mir für
kommenden Dienstag um 17.30 Uhr unseren Termin vorgemerkt" konnte
ich schon Tags darauf in der Mailantwort lesen. An diesem Dienstag
merkte man richtig dass wir gerade Sommer hatten. Es brannte die Sonne
vom Himmel. Ich war froh, meine Banktermine abends wahrnehmen zu
können, denn da würde die Hitze nicht mehr so arg sein. Auch sind
Banken im Allgemeinen ja auch klimatisiert. Und lange wollt ich mich
ohnehin nicht mit den trockenen Zahlen beschäftigen. War ja bisher auch
immer alles schnell erledigt. Mal sehen ob die Neue auch so kompetent
und umsichtig ist wie es mein bisheriger Berater war. Pünktlich läutete
das Handy von Frau Hauber ausgelöst durch meinen Anruf: " Hallo
ich bin nun vor der Bank, öffnen sie mir bitte die Türe" bat ich.


Mein Wunsch wurde erfüllt und ich betrat den mir bestens bekannten
Beratungsraum. "Darf ich ihnen etwas zu trinken anbieten?"
empfing mich die auch in natura sehr attraktive Filialleiterin.
"Aber natürlich, an einem so heißen Tag wie heute lehnt man das
nicht ab" entgegnete ich. Im laufe des ausgiebigen
Beratungsgespräch stellte ich fest, das ich Frau Hauber nicht immer
ganz folgen konnte. Ich schrieb das der noch immer großen Hitze des
heutigen Tages zu. Auch schien die Klimaanlage der Bank nicht
sonderlich gut zu funktionieren. Letztendlich haben wir aber doch eine
geschäftliche Übereinkunft geschlossen. Diese bedurfte einen weitern
Besuch meinerseits in etwa einer Woche wieder in der Bank. Nach dem
Teilabschluss unseres Geschäfts plauderten wir noch ein wenig. Ich
hatte den Eindruck wir waren uns sympathisch.

In den Tagen bis zum nächsten Termin ging mir diese Frau nicht mehr aus

dem Sinn. Ich hatte mehr Augen für ihr langes brünettes Haar, ihre
sinnlichen wohlgeformten Lippen, ihre Rehbraunen Augen, ihre schlanke
Taille, ihren entzückenden Po, und ganz besonders für ihre beiden
niedlichen Brüste. Welche dank der Großen Hitze im heurigen Sommer
nicht allzu üppig, aber doch seriös, verpackt waren.

Beim durchlesen der Bankunterlagen erschien mir immer wieder dieses Bild
von Frau Hauber vor den Augen. Sigrid Hauber. Ja diese kleine Frau
entsprach ganz meinem Beuteschema.  Ich denke mich daran zu erinnern,
dass sie keinen Ring am Finger trug. Da hätte ich vielleicht
Chancen....ging es mir durch den Kopf. Ich werde sie darauf ansprechen.
Mit großer Freude und Erwartung, nicht nur der finanziellen
Angelegenheit wegen, nahm ich meinen weiteren Beratungstermin war.

Unser Gespräch verlief anfänglich natürlich ganz sachlich und zum
Abschluss wagte ich mich dann aus meiner Deckung. "Frau Sigrid
ich finde sich sehr charmant."  Auch dieser Tag war Sommerlich
warm und Frau Hauber war auch diesmal sehr reizend, leicht und doch
korrekt gekleidet. Ich merkt wie ihr meine Worte erst langsam bewusst
wurden. "Danke für das Kompliment, sie sind auch ein umgänglicher
Kunde" antwortet sie professionell.

Ich wusste, wenn ich was aus der Situation machen wolle dürfte ich nun
nicht mehr locker lassen. So fragte ich was sie denn heute noch vor
habe und ob ich sie eventuell auf ein Getränk Visavis im Lokal einladen
dürfte. Ich merkte ihre Gesichtsfarbe wechselt nicht nur der hohen
Temperatur wegen etwas mehr in Richtung rot. Verlegen überlegte sie
kurz und bat mich aber dann doch draußen auf sie zu warten.  Als Frau
Hauber das Institut abgeschlossen hatte schlenderten wir in das Lokal
an der Ecke. An diesem Abend entspann sich ein interessantes,
anregendes Gespräch in dem wir auch eine gewisse Anziehung ausmachen
konnten. Mit vorschreitendem Abend wurde auch unsere Stimmung lockerer
und wir sprachen uns alsbald mit Du an.

Sigrid war nicht Single, aber ihre Beziehung war im Augenblick auf Eis
gelegt, erfuhr ich. Das war zwar nicht ganz das was mich glücklich
machen könnte, aber es war auch kein eindeutiges Nein. Die Situation
war doch eine gewisse Chance für mich.

Ihre Rehbraunen Augen strahlten mich schon den ganzen lieben Abend an
und ihre sinnlichen Lippen sprachen verführerisch zu mir in dieser
lauen fast Vollmond Sommernacht. Die kleine, nette Frau war auch nicht
glücklich, auch nicht befriedigt. Ich konnte es aus ihren nicht
gesagten Worten spüren.

Was letzte Woche in der Bank wie ein Blitz in mich gefahren war, wollte
nun endlich eine Vorsetzung haben. Darüber war ich mir nun klar. Ich
begann diese Frau nun mehr und mehr zu begehren. Meine Augen hingen
verliebt an ihren Lippen und saugten jedes Wort ihres Mundes mit Genuss
auf. Ich hackte nach: "Was ist mit deinem Freund nun, warum ist
eure Verbindung auf Eis gelegt?". Auch wenn wir für ein erstes
Date mittlerweile schon sehr intime Details ausplauderten wollte mir
Sigrid darauf nicht so recht weiter antworten. Wir beschlossen das
Lokal zu verlassen und an der Flusspromenade noch einen kurzen
Spaziergang zu machen.

Im Scheine des fast Vollmondes flanierten wir also langsam dahin. Die
Stimmung wurde dank der Schatten der Bäume welche durch das Mondlicht
auf uns und den Promenadenweg geworfen wurde sehr romantisch. Hielten
wir uns anfänglich noch locker an den Fingern, so fasten wir uns nun
schon richtig begierlich an den Händen. Nach einer weiteren Weile
öffnete mir Sigrid nun doch noch ihr Kummer beladenes Herz. Ihre
Verbindung zu ihrem Freund sei deshalb im Moment unterkühlt, weil sie
ihr Partner betrogen hätte.

Das konnte ich nun gar nicht nachvollziehen. Wie kann man eine so
zauberhafte, zierliche und adrette, nette, schlanke, einfach herrliche 
Frau denn nur betrügen?

Sigrids bezaubernder Mund lies bedrückende Worte frei und ihre kurz
zuvor noch strahlenden rehbraunen Augen begannen zu tränen. Mir war
klar, ich musste sie sofort trösten, ihr Nähe geben. Das war es was
Sigrid nun dringender brauchte als alles andere. In diesem Moment
drückte ich ihre Hand ganz fest. Auch ihre Finger umschlossen jetzt
meine Handfläche stärker. Ich zog instinktiv ihren Körper an mich. Ich
konnte ihren Atmen auf meinen Lippen spüren. Ich küsste ihre, die
Wangen hinunterkullernden Tränen weg. Nun umfassten auch schon ihre
beiden Arme meinen Körper an meiner Taille und auch Sigrid begann mich
aktiv zu küssen. Erst zaghaft, dann intensiver und schließlich
verspürte ich ihre Zungenspitze heftig pulsierend an die meine stoßen.
Nun ganz eng umschlungen lustwandelten wir unkontrolliert weiter des
mondbeschienenen Weges. Immer wieder zogen wie uns gegenseitig
aneinander küssten uns leidenschaftlich und kamen so eigentlich kaum
vom Fleck.

Unsere Zungen spielten immer heftiger und ich verspürte bereits ein
kribbeln der besonderen Art. Sigrids Lippen liebkosten auch meine
Wangen. Die Stimmung wurde echt sehr kribbelig. Ich knöpfte wie in
Trance ihre Bluse auf und griff ihr darunter an die Brust. Wir kamen
beim dahin daumeln schon fast zu Sturz so sehr waren wir auf einmal mit
unserer aufkommenden Lust und unseren beiden schon heißen, wilden
Körpern beschäftigt. Ich spürte Sigrids Lippen an meinem Ohr knabbern.
Ihre zärtliche Stimme flüsterte mir leise zu: "Wir sollten uns
ein heimeliges Plätzchen suchen, denn hier am Weg wird's langsam
gefährlich für uns zwei. Ich will es jetzt mit dir spüren."

Die Flusspromenade führte in einen blickdichten Park, in dem es zum
Glück auch weiche, gepflegte Wiesen  und versteckte, kuschelige
Plätzchen gab. Das war uns beiden bekannt und wir steuerten eines
dieser heimeligen Verstecke in der Natur nun eilig an.

Unsere Hände ließen derweilen nicht voneinander ab und bei jedem zweiten
Schritt folgte eine zärtliche Berührung unserer Lippen. Im lauschigen,
versteckten Lustwinkelchen angekommen griff ich Sigrid übermütig in die
Hose. Ihre Reaktion war überraschender Weise nicht ablehnen sondern
eher fordernd. Im Gegenzug öffnete sie mir nämlich zustimmend die
Knöpfe meines Shirt und streifte es mir sogleich schnell über meinen
Kopf ab. Meine Hand fand schnell wieder in ihre Hose. Mit meiner
zweiten Hand öffnete ich den Knopf an ihrer Hose schob sie ruckartig
abwärts, so dass nun meine beiden Hände freien Zugang zu ihrem knappen
Slip bekamen. Behutsam tastete sich mein rechter Zeigefinger unter das
bezaubernde, echt schmale, gerüschte Höschen. Zeitgleich verspürte ich
Sigrids zarte Lippen an meinen Brustnippeln und ihre samtige, zarte
Zunge begann daran zu kreisen.

Dadurch ermuntert wagte sich mein rechter Zeigefinger weiter vor und
glitt zwischen den Schamlippen entlang durch bis er an einer durch ihre
Muskelkraft verschossenen Bussy gestoppt wurde. Das war für meinen
zweiten Zeigefinger das Signal und ich massierte behutsam nun Sigrids
bildhübschen Nabel um ihr Becken weiter zu entspannen. Mein zwischen
den Schamlippen vereilender Zeigefinger tippte nun rhythmisch  gegen
ihre noch immer verkrampft verschlossene Bussy.  Ihre Mund Lippen
wanderten einstweilen auch wieder über meinen Hals zu meinem Mund. Ich
konnte gleich darauf ihre Zunge sprühen wie sie mit leichtem Druck
Einlass bei meinen Lippen begehrte. Schließlich öffnete ich ihn und
Sigrids Zunge glitt tief kreisend an meiner Zunge in meinen Mund.

Kaum verständlich hechelten wir uns unsere Lustbezeugungen weiter zu und
unser Atem wurde tiefer. Ja, wir wollten es nun wirklich beide. So
fühlte sich das alles an. Endlich befreite also Sigrid meinen schon
anwachsenden Winzling durch öffnen meiner Hose. Das goutierte er damit
sofort dass er sich weiter aufrichtete. Meine Nabel und Beckenmassage
an Sigrid bewirkte ihre weiter steigende Erregung  und ihre
Bussymuskeln gaben meinem Zeigefinger nun den Weg frei und er flutschte
nun ungehindert in ihre feuchter werdende Lustspalte.

"Ich kann mich nicht mehr auf den Beinen halten, komm auf das
Gras" forderte Sigrid und zog mich sogleich zu Boden. Sie presste
nun ihr Schambein gegen meines und begann mit ihrem Becken an meinem zu
reiben. Mein Shirt und meine Hose machten uns eine Weiche Unterlage am
Grasboden. Die Anziehungskraft unserer sinnlichen Lippen war noch nicht
verflogen und so küssten wir uns erneut weiter sehr intensiv. Mein
Becken begann unter den reibenden, kreisenden Bewegungen von Sigrid zu
kochen und mein Winzling verdiente nun seinen Namen nicht mehr, so
angewachsen, groß und prall war er geworden. Sigrid stoppte das kreisen
und hob ihr Gesäß leicht an, so das mein Schwanz hochschoss und an ihre
Schamlippen gelangen konnte. Mit leichtem Druck an ihrer Spalte erbat
ich mir dort einlass. Da Sigrid nicht nur ordentlich schwitzte sondern
auch schon reichlich Bussysaft in ihrer Möse produzierte gab es kein
Hindernis mehr und ich drang ohne jedweden Widerstand mit einem
einzigen kräftigen Schub voll bis zum Anschlag in ihr nun entspanntes
Becken ein. Nackte Haut klatschte aneinander. Sigrid entkam ein leises,
aber intensives Luststöhnen. Mit steigerndem Tempo klatschten unsre
Becken immer und immer wieder aneinander. Meine Penisspalte musste
ihren Muttermund mehrmals berührt haben. So tief steckte ich immer
wieder werdend meines heftigen Wippens in Sigrid.

"Halt!" durchfuhr plötzlich Sigrids erschrockene Stimme die
lauschige fast Vollmondnacht. "Ich verhüte doch nicht mehr ohne
aufrechte Partnerschaft. Hast du nicht einen Gummi dabei?".

"Nein, habe ich nicht! Warum sagst du das erst jetzt? Ich denke es
ist aber schon zu spät. Ich bin schon nahe am No Return Point. Ich
komme gerade." Versuchte ich mühsam und verdattert meine Worte
keuchend heraus zustammeln. Im gleichen Moment verspürte ich wie sich
meine volle Ladung Samen in Sigrid ergoss. Ich zog zwar meinen prallen,
steifen Winzling noch heraus, aber es war mit Sicherheit einiges an
Sperma in Sigrid verblieben.

Ihre rehbraunen Augen sahen mich nun verlegen, unschuldig, fragend an.
"Wie konnte das nur so schnell mit uns geschehen, dass wir uns
gleich so freizügig haben gehen lassen?" "Aber Sigrid, du
hast mich doch auch dazu ermuntert." "Deswegen mache ich
dir auch keinen Vorwurf, ich wollte es ja auch, nur das ohne Kondom war
wohl nicht so gut."

Jetzt erinnerte ich mich (keine Ahnung warum auf einmal) an meine Ex und
ihre Behauptung ich würde unfruchtbar sein.

Locker, gelassen beruhigte ich also nun Sigrid mit diesem vermeintlichen
Faktum. "Es ist  keine Gefahr für dich, ich kann kein Baby
zeugen. In meiner letzten Beziehung wurde das von meiner Partnerin
festgestellt." Sigrids Mine wurde wieder leicht entspannter. Wir
kleideten uns nach diesem abrupten Stopp wieder an und kuschelten aber
noch so eine ganze Weile im lauschigen Park. Ich genoss weiter ihren
anregenden, himmlischen Duft. Sie streichelte mir immer wieder durch
mein Haar und über meine Wangen. Wir redeten nicht mehr viel, wir
fühlten mehr die angenehme Nahe des Anderen.

"Es wird Zeit das wir uns nun doch verabschieden der Abend wird ja
schon zum Morgen." "Wir bleiben aber weiter in Kontakt oder
sollte das alles nur ein One Night gewesen sein?" "Ja
bleiben wir" "Ja sehe ich auch so".

Ein inniger langer Kuss und es trennte sich das eigenartige Paar welches
Stunden zuvor nie im Traum daran gedacht hätte was diese fast
Vollmondnacht noch anrichten würde.

Das mit dem im Kontakt bleiben war ja ohnehin klar. Sigrid war ja
weiterhin meine Kundenbetreuerin meiner Hausbank. Nur gab es halt jetzt
einen besonderen weiteren Grund dafür. Also versuchte ich sie einige
Tage später zu erreichen. Was mir auch sofort gelang.

"Sag, das du zeugungsunfähig bist ist gewiss?" fragte sie
sogleich zu Beginn nachdrücklich. "Nun ja, meine Ex Freundin hat
das behauptet, ein Arzt hat das noch nie bei mir festgestellt, Warum
fragst du eigentlich?" "Na ja, wenn nicht, stell dich mal
auf Nachwuchs ein. Ich hatte nämlich in dieser Vollmondnacht meine
empfängnisbereiten Tage".

Wohl war das mit auch ein Grund dafür, dass Sigrid mich so ohne weiteres
gewahren lies. Ich las schon öfter, dass eine Frau von den
Fortpflanzungshormonen gesteuert werden kann und in der entsprechenden
Zeit noch leichter dazu geneigt ist Sex zu wollen.

Die Gedanken an meine Bankbetreuerin ließen mich nun nicht mehr los. Ich
war ja frei und auf der Suche und in ihr hätte ich ja schon passendes
gefunden. Und ob ihre auf Eis liegende Beziehung nach unserem, na ja
sagen wir mal überstürztem Zuneigungsaustausch noch mal auf die Reihe
kommen würde bezweifelte ich.  Wann sollte ich mich nun doch wieder
melden?

Die Überlegung stellte sich mir nicht mehr.

"Wir sollten uns umgehend treffen! Gruß Sigrid" war die Mail
welche ich eben las.

Ihr Wunsch war mir Befehl und so stimmte ich freudig zu. Unser Treffen
fand diesmal unverfänglich bei ihr daheim statt. Sigrid hatte eine
nette kleine Wohnung am Stadtrand mit Blick zum Fluss. Als ich an der
Türe läutete hörte ich noch hektisches Treiben in der Wohnung bevor die
Türe geöffnet wurde. Komm doch rein, nimm Platz. Ihre zarten Finger
nahmen meine Hand sogleich und geleiteten mich durch den Flur direkt in
das Wohnzimmer. Ich staunte nicht schlecht, aber die Bettbank war nicht
zum sitzen hergerichtet sondern ausgezogen. Sigrid stupste mich hin und
warf mich mit einem heftigen Schupps auf die Matratze.

"Aber Hallo, was wird denn das?" "Nun ja mein Lieber,
wir haben nun fast neun Monate Zeit uns weiter so genüsslich wie in der
Vollmondnacht zu vergnügen und das ohne weitere Sorgen. Ich bin nämlich
schwanger!"

"Nein..?.., aber doch nicht von mir, das kann doch nicht
sein". "Oh doch, es kommst nur du in Frage. Meine bisherige
Beziehung liegt schon zulange auf Eis. Das warst also schon du!"

Ich habe dann natürlich heimlich einen Zeugungstest machen lassen und
bekam die Gewissheit, das sich meine ex Freundin getäuscht haben
musste, denn an mir lag es damals scheinbar nicht das uns kein Kind
gelungen war. Ich kann zumindest jetzt eine Frau schwängern und wenn
alles weiter so gut läuft habe ich bald eine kleine Familie. Und bis
dahin genieße ich den unbeschwerten Sex mit meiner immer runder
werdenden Babybauchfrau.
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