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Autor Thema: Ehepaar Bianca und Timo (kinderlos)  (Gelesen 7676 mal)
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dasachsen
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Beiträge: 52


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« am: September 09, 2010, 07:30:28 am »

Hallo, ich bin Bianca. Ich habe schulterlange hellbraune Haare, blaue
Augen, bin 1,68 m groß und wiege 60 kg. Hobbies habe ich nicht
wirklich, ausser Sex! Ich bin naturgeil. Mit Fitness halte ich mich für
meinen Mann (und für mich selbst) in Form. Mein Mann Timo ist 1,80 m
groß, wiegt 80 kg, hat auch blaue Augen, kurze braune Haare und die
Figur eines Modell-Athleten. Seine Hobbies sind: Jogging und Sex.

Er ist Autoverkäufer bei GM, geht in seinem Beruf auf. Hat ihn von der
"Pike" auf gelernt! Er fing als Kfz-Mechanikerlehrling an, ist dann
über den "einfachen" Verkäufer, heute zum Chef-Verkäufer von 5 Filialen
aufgestiegen!

Ich hatte meinen Mann in der 10. Klasse der Realschule kennengelernt. Er
war damals als Neu-Schüler "zu uns" in die Klasse gekommen und ich
hatte mich sofort in ihn verknallt.

Als Einstand gab er eine Fete (so richtig mit "Flaschen drehen" und
"Engtanz"). Ich blieb als einzige über Nacht bei ihm. Ich war noch
"unberührt". Er hat mich entjungfert und gleich die ganze Nacht
durchgevögelt. Schon in dieser ersten Nacht, war ich ihm total
verfallen! Missionarsstellung, Löffelstellung, Doggy-Stellung, 69
er-Stellung, Blasen, Hodenlecken und Muschi rasieren lassen, waren von
Anfang an für mich keine Tabus. Kurz gesagt, ich brachte sofort das
richtige Vertrauen "für meinen Kerl" in unsere Beziehung ein.

Wir heirateten mit 18 Jahren und ich habe es bis heute nicht bereut, nur
eine Hausfrau zu sein. Ich bügel und koche gerne. Auch mache ich gerne
unser Haus sauber, kümmere mich liebevoll um den Garten und bin abends
gerne die "Ehehure" von meinem Mann!

Obwohl wir in der Woche bis zu 20 mal zusammen vögelten und das seit 11
Jahren, konnte ich nicht schwanger werden. Komisch! Oder?

Mein Mann war biologisch voll zeugungsfähig und bei mir war organisch
auch alles in Ordnung! Aber es klappte leider nicht mit unserem
Kinderwunsch!

Eine offene Diskussion mit unserem Therapeuten ergab, dass wir uns
"Gedanken" machen sollten, wie es auf anderem Wege klappen könnte.

Es gibt da mehrere Möglichkeiten, z,B. die künstliche Befruchtung. Nach
einer vorhergehenden längeren Hormongabe, um möglichst viele Eizellen
heran reifen zu lassen, werden diese abgesogen. Es werden dann mehrere
befruchtete Eizellen eingesetzt, mit der großen Wahrscheinlichkeit
einer Mehrlingsschwangerschaft, mit bis zu vier Babies.

Manchmal passen die Partner einfach nicht zusammen und die befruchtete
Eizelle wird gleich wieder abgestoßen. Das könnte alles genauer
untersucht werden und dann kann man eine, einer Impfung gleichende
Therapie anwenden.

Sonst wird oft jede 2. Frau schwanger, wenn sie mit dem Wunsch nach
eigenen Kindern abgeschlossen hat, oder sich das Paar zur Adoption
entschlossen hat. Irgendwie fällt dann die seelische Sperre, die
unbewusst aufgebaut wurde. Aber es gibt nie eine Garantie.

Egal wie! Wir wollten sehr gerne Eltern werden! Aber in gar keinem Fall
mit dem aufgeführten "Firlefanz"! Wenn, dann sollte es zu einer
natürlichen (biologischen) Besamung meiner Vagina kommen.

......So weit, so gut (...so schlecht...!)!....

Wir beschlossen einen Tapetenwechsel und zogen im Spätherbst von
Düsseldorf nach Viersen.

Zu der Zeit waren mein Mann und ich beide 29 Jahre alt. Es war schon
Herbst. Unsere neuen Nachbarn waren Daja und Sven. Unsere Grundstücke
grenzten aneinander. Daja war wie ich 29 Jahre, hat lange blonde Haare
bis zum Po und braune Augen. Bei einer Größe von 1,79 m, wiegt sie nur
64 kg, hat BH-Größe 85 B. Sie ist Geschäftsfrau einer Versicherung und
ihre Hobbies sind ihre Familie, Kochen und Backen.

Sven, ihr Mann war 37 Jahre, 1,88 m groß und 88 kg schwer. Er ist sehr
gut aussehend, ein Model-Typ mit charismatischem Gesicht, blauen Augen
und Glatze. Er ist Direktor in der Entwicklung einer Chemiefirma und

seine Hobbies sind die Börse und seine Familie.

Sie haben ein Kindermädchen für ihre drei Kinder, die da sind: die
"coole" Tanja, lange schwarze Haare bis zum Po, braune Augen, damals 5
Jahre alt und Kindergartenkind; die "fröhliche" Lara, blonde
schulterlange Naturlocken, braune Augen, damals 3 Jahre alt und auch
schon Kindergartenkind; und dann noch der "quirlige" Maik, damals
gerade 1 Jahr alt, kurze blonde Naturlocken, ebenfalls braune Augen und
mit vielen lustigen Sommersprossen.

Ihre Altherren-Villa hat mit dem Keller ca 250 qm. Das Grundstück ist
1000 qm groß, mit einem Teich, viel Rasenfläche zum Toben für die
Kinder, bunten Blumenbeeten und einer Hecke aus Lebensbäumen, alles von
einem Gärtner in Schuss gehalten. In der hinteren Ecke befand sich ein
"Party-Schuppen" mit Bar und Dolby-Suround Anlage.

In ihren Garagen standen drei Autos, Dajas BMW Mini, Svens Audi TT und
ein Passat Variant für die vielen Familienausflüge.

Da im selbigen Jahr das Wetter sehr schlecht war, konnten wir unsere
Nachbarn nicht im Zuge von den üblichen Gartenarbeiten kennen lernen.
Hin und wieder sahen wir die Kinder im Garten spielen. Meistens
schaukelten sie oder spielten im Sandkasten. Im Winter bauten alle Fünf
(Daja, Sven, Tanja, Lara und soger Maik) regelmäßig Schneemänner!

In diesen langen Winternächten, wo mein Mann Timo und ich uns sehr
intensiv liebten, reifte von meiner Seite der Entschluss, dass Sven für
mich als biologischer Erzeuger unseres Wunschkindes in Frage kam. So
nach und nach akzeptierte auch Timo diese Idee!

Der Zufall sollte unserem Vorhaben auf die "Sprünge" helfen!

Es war der erste schöne Mittwoch (ich erinnere mich als ob es gestern
war) im Februar. Ich hatte frei und trank eine Tasse Kaffee auf unserer
Terasse. Die Sonne schien und ich sah Daja zu, wie sie mit ihrem
kleinen Sohn Maik im Garten Ball spielte. Plötzlich flog der Ball im
hohen Bogen auf unser Grundstück. Ich sprang sofort auf, um den Ball zu
Maik zurück zu werfen!

Während Maik schnell dem Ball hinterher rannte, kam Daja auf mich zu und
sagte: "Hallo ich bin Daja!". "Angenehm!" antwortete ich, "Und ich
heiße Bianca! Haben sie Zeit eine Tasse Kaffee mit mir zu trinken?".
"Ja, klar," sagte Daja, "ich gebe nur schnell meinen Sohn an unsere
Nanni weiter!"

Als Daja dann rüber kam, hatte ich außer dem Kaffee noch eine Flasche
Sekt geöffnet. "Trinken sie ein Glas Sekt mit mir?" fragte ich.
"Gerne!" antwortete sie, "Aber bitte lass uns "Du" sagen. Auf gute
Nachbarschaft!". Gesagt getan und schon plauderten wir "wild" drauf
los. Mode war unserer Beider große Leidenschaft. Nicht nur die Tages-
und Abendgardrobe wurden ausführlich von uns diskutiert. Nein wir waren
auch sehr schnell bei halterlosen Nylons, Bodies mit Spitze und
High-Heels.

"Weißt du Daja," hörte ich mich plötzlich sagen, "ich habe gerade neue
Dessous erworben. Ich habe sie oben auf dem Bett liegen. Magst du sie
mal ansehen?". "Oh, ja gerne!" antwortete sie.

Also gingen wir ins Schlafzimmer. Daja war sofort entzückt und fragte,
ob sie sie mal anprobieren dürfte. Ich hatte nichts dagegen und
augenblicklich schüpfte sie aus ihren Klamotten und zog meine neuen
Errungenschaften an.

Sie hatte trotz der drei Kinder eine tolle Figur, eine schmale Taille,
einen runden Apfelpo und einen strammen und festen Busen. Sie war zwar
größer als ich, aber die Dessous passten ihr wie angegossen. Sie sah
einfach umwerfend aus. Der Spitzen-BH, der String und die halterlosen
Nylons waren schwarz und mit roter Spitze abgesetzt. Ich fand sie in
dem Moment hocherotisch. Zwischen meinen Beinen fing es an zu kribbeln.
Ich spürte das Verlangen sie zu streicheln, ihre weiche Haut zu
berühren.

Wie ferngesteuert ging ich dicht an sie heran. Sie stand vor mir vor dem
Spiegel, mit dem Rücken zu mir. Ich sah meine Hände, wie sie sich auf
ihren flachen Bauch legten und langsam zu ihrem Busen hochstreichelten.
Durch den BH streichelte ich ihre Brüste. Daja ließ es sich gefallen.
Ich sah wie sich ihre Augen verdunkelten. "Oh Daja! Du hast so einen
tollen Körper! Ich finde Du siehst atemberaubend aus. Die Wäsche steht
Dir besser als mir!" sagte ich mit belegter Stimme.

"Ich glaube du bist mindestens so knackig wie ich. Ehrlich gesagt, habe
ich deine Figur schon lange bewundert." erwiderte sie und drehte sich
um. "Zeig mal, was du jetzt gerade tolles trägst!" fuhr sie fort und
begann meine Bluse aufzuknöpfen.

Unbeweglich blieb ich stehen, traute mich kaum zu atmen um diese
erotische Atmosphäre nicht zu zerstören. Ich spürte ihre Hände an
meinen Armen entlang streichen, als sie meine Bluse abstreifte. Ihr
warmer Atem traf meinen Hals, als ihre Hände an meinem Rücken zum Rock
wanderten und ihn öffneten. Der Rock fiel zu Boden und ich stand in
zartlila Dessous vor ihr.

Daja flüsterte: "Du siehst echt scharf aus!" und küsste mich. Erst
einmal ganz sanft berührten ihre Lippen meine. Dann wurde der Druck
ihres Mundes stärker und ich öffnete ihrer fordernden Zunge meine
Lippen.

Ich erwachte aus meiner Starre und erwiderte ihren Kuss
leidenschaftlich. Meine Hände suchten den Verschluss ihres
Büstenhalters und öffnete ihn. Gleichzeitig war mein BH aufgemacht
worden und Daja streichelte meinen Busen.

Ich beugte mich vor und küsste ihre Brüste, leckte über ihre steif empor
stehenden Nippel und saugte daran. Meine Muschi lief aus.

Sie streifte meinen Slip runter und schob mich zum Bett. Ich fiel
rückwärts darauf und rutschte etwas nach oben. Daja streichelte meine
Schenkel hoch und folgte ihren Händen küssend, bis sie meine heiße
Muschi erreicht hatte. Laut stöhnend schob ich ihr mein Becken entgegen
und wuschelte durch ihre weichen Haare.

Daja`s Zunge drang in meine Möse und dort züngelte sie wie eine
Schlange.

"Ooh!!!...ist das geil!...Aaah!...Jaaah, hmmm, ist das guuuuut!" stammelte
ich. So hatte mein Mann mich noch nie geleckt. Hoffentlich hört sie nie
auf damit, wünschte ich mir. Doch es kam besser! Ihre Zunge tanzte
jetzt auf meiner Klit und gleichzeitig zwirbelte sie meine harten
Nippel, dass es schon fast schmerzhaft war. Aber ihre leckende Zunge
hatte schon meinen ganz persönlichen Rhythmus gefunden und mein ganzer
Körper spannte sich.

Die Welle die mich so schnell und so hoch gebracht hatte, brach sich
über mir und ich versank im tiefen Ozean. Ich spürte noch, wie Daja als
es mir kam sanft zubiss.

Langsam kam ich zu mir und Daja saugte an meinen Brustwarzen. Ich schob
sie von mir runter und drehte mich gleichzeitig, so dass ich jetzt über
ihr war.

Ich küsste sie leidenschaftlich und streichelte ihren Busen. Küssend
wanderte ich Zentimeter für Zentimeter abwärts. Meine Lippen
umschlossen nacheinander ihre steifen Nippel. Jetzt stöhnte Daja unter
mir und umschlang mich mit ihren langen Beinen. "Bitte leck mich,
besorg es mir richtig gut!" bettelte sie.

Das hatte ich auch vor. Ich schob dabei meine Hände unter ihren Hintern
und knetete ihre Pobacken ziemlich fest. Ihre Umklammerung wurde immer
fester und ich hatte das Gefühl in einem Schraubstock zu klemmen.

Abwechselnd steckte ich meine Zunge tief in ihr Fötzchen, umkreiste mit
meinem nassen Lecker ihre Pflaume und ließ ihn dann auf ihrer Perle
tanzen. Sie drückte mir ihr Becken entgegen und umklammerte mich immer
fester. "Jaaah!...." rief sie, "Ich komme...!" und ihr Körper bäumte
sich auf. Zum Abschluss leckte ich ihre tropfende Muschi aus. Ihr Saft
schmeckte so köstlich!

Ich küsste sie noch mal auf den Mund und legte mich neben sie. Das war
meine erste Erfahrung mit einer Frau. Ich hätte das vorher nicht für
möglich gehalten. Es war einfach toll!

Sie sah mich seelig an und ich fasste meinen ganzen Mut zusammen und
erzählte: "Weißt du Daja, Timo und ich wünschen uns schon so lange wie
wir uns kennen, eigene Kinder. Aber leider klappt es nicht. Ich möchte
aber auf natürlichem Wege schwanger werden und keine künstliche
Befruchtung."

"Ach so, ich verstehe!" unterbrach sie mich, "Du hättest gerne Sven als
Erzeuger deines Kindes!"

"Ja, das wäre toll. Timo ist auch einverstanden. Ihr habt so tolle
Kinder und da wissen wir, es gibt keinen besseren der dafür in Frage
kommen würde." erklärte ich.

"Ich denke das kriegen wir schon hin! Ich kann dich sehr gut verstehen
und habe nichts dagegen, wenn Sven dafür mit dir schläft. Sein Sperma
ist so genial, selbst wenn dein Eisprung erst in 14 Tagen sein sollte,
wirst du garantiert schwanger! Bei mir war es jedesmal so. Und wir
haben auch gerade noch ein Kind geplant. Am liebsten hätte ich jetzt
ein Zwillingspaar." philosophierte sie.

"Wie ist es, habt ihr Samstag Zeit? Ich lade euch zum Essen ein. Ich
werde uns etwas tolles kochen! Die Kinder sind die Nacht bei dem
Kindermädchen, das machen sie gerne mal. Dann haben wir alle
Möglichkeiten!" frohlockte Daja.

Gerne nahm ich die Einladung an. Wir verabschiedeten uns und Daja ging
wieder rüber.

Abends fiel ich gleich über Timo her, kaum dass er zur Tür rein war. Er
war positiv überrascht. Ich verriet ihm aber nicht warum oder wovon ich
so aufgegeilt war. So leidenschaftlich habe ich unseren Sex schon
länger nicht mehr empfunden.

Die Vorfreude endlich schwanger zu werden, ein eigenes Kind zu haben und
das Erlebnis mit Daja ließen meinen Hormonspiegel in die Höhe gehen.
Bis Samstag steigerte sich das noch mehr.

Endlich, es war Sammstagabend! Ich war so aufgeregt, als wir bei unseren
Nachbarn klingelten. Sie öffneten uns gemeinsam die Tür und begrüßten
uns freundlich. Als Sven mir die Hand gab, bekam ich weiche Knie. Ich
war mir jetzt, wo er mir so dicht gegenüberstand nicht mehr sicher, ob
ich mich wirklich mit ihm "einlassen" könnte. Schließlich hatte ich
noch mit keinem anderen, außer Timo geschlafen.

Daja beobachtete mich genau. Ihr Blick schien mir zu bedeuten: keine
Panik, es wird schon alles gut.

Die Männer fanden sich auch gleich sehr symphatisch und übernahmen
ebenfalls das "Du".

Das Essen war köstlich. Zur Feier des Tages, wie Daja sagte und dabei
zwinkerte sie mir zu, tranken wir Sekt!

Die Stimmung war fröhlich und locker. Nach dem Essen verkündete Daja den
Männern, dass sie mir das Haus zeigen will. Die Männer hatten nichts
dagegen und Sven wollte sich in der Zeit von Timo in Sachen Börse
besser informieren lassen.

Oben führte sie mich durch die Kinderzimmer, die beiden großen Bäder,
eins mit Dusche und das andere mit riesiger Badewanne und zum Schluss
ins "Schlafgemach". Dieses hat einen begehbaren Kleiderschrank, bzw
-Zimmer. Die Wände sind fast ganz verspiegelt und die Fenstervorhänge
aus schwerem edelgemusterten Satin.

Sie hatte einige Dessous auf dem großen Bett ausgebreitet. "Sieh mal,
hiervon suchen wir uns jetzt etwas tolles aus und überraschen die
Männer." informierte sie mich.

"Mensch Daja! Ich kann das doch nicht. Ihr seid so nett und ich will
nicht zwischen euch stehen. Weiß dein Mann schon davon? Vielleicht ist
er irgendwann auf dich sauer, dass du einfach über ihn bestimmt hast."
zweifelte ich.

"Quatsch, wir sind so ein gutes Team und ich weiß, er wird stolz sein,
von euch als Erzeuger ausgewählt worden zu sein. Ich bin es ja auch!"
beruhigte sie mich und kam auf mich zu. "Ich glaube, du kannst etwas
Entspannung vertragen!".

Sie öffnete mein Kleid, streifte es von meinen Schultern und küßte mich
leidenschaftlich. Ich hatte keinen BH an, nur einen schwarzen
Spitzenslip. Der wurde mir von ihr ebenfalls ausgezogen. Dann schob sie
mich bestimmt zum Bett. "Leg dich hin!" forderte sie.

Küssend wanderten ihre vollen weichen Lippen von meinem Hals abwärts,
verweilten etwas länger an meinen Brüsten und massierten meine Nippel.
Ich spürte ein Ziehen bis in meinen Schoß. Leise stöhnend genoss ich
die Liebkosungen. Meine Muschi war schon ganz nass vor Erregung.

Ihre Hände lösten die Lippen ab, während sie jetzt küssend auf meiner
Perle angekommen war. Mein Becken drängte sich ihren Lippen entgegen.
Ihre Zunge entfachte ein regelrechtes Feuerwerk in mir! Sie hatte mir
einen Mega-Orgasmus beschert, so wie am Mittwoch. Meine Vagina zuckte
und spritzte richtig ab!

Ich wollte sie jetzt auch schmecken und befriedigen, aber sie entschied:
"Jetzt verführst du meinen Mann! Zieh die roten Dessous an, darauf
fährt er besonders ab! Ich werde derweil Timo auf andere Gedanken
bringen.". Sie zog ihr Kleid aus und stand in mitternachtsblauem Set
da. Ein Push-up mit passendem String. So würde ihr wohl kein Mann
widerstehen können!

Wir gingen zu den Herren, die waren so vertieft im "Börsen-Dschungel",
dass sie uns nicht hörten.

Ich verband Sven von hinten mit einem Seidenschal die Augen, das hatte
Daja so geplant. Daja sagte zu Sven: "Lass dich überraschen!" und zog
aber Timo nach nebenan. Dabei legte sie zu Timo gewandt, bedeutungsvoll
den Zeigefinger auf ihre Lippen!

Sven war in dem Glauben, ich wäre seine Frau. Ohne Worte knöpfte ich
sein Hemd auf und küßte ihn sanft. "Was sollen denn unsere Gäste von
uns denken, Daja?" protestierte er halbherzig. Ich zog ihn vom Stuhl
hoch und streifte sein Hemd nach hinten herunter. Seine Brust war glatt
und ich streichelte und küsste jeden Zentimeter bis zum Hosenbund.
Seine Hose beulte sich mächtig.

"Ich möchte ein Geschenk von dir!" flüsterte ich und nahm ihm den Schal
ab. "Du hast so tolle Kinder und Timo und ich würden uns freuen, wenn
du mich schwängerst. Leider kann er es nicht. Ich will dich aber nicht
überrumpeln." fuhr ich fort.

"Oh man, dass ist ein Ding! Ich fühle mich geehrt, aber...?" zögerte er.


"Keine angst! Daja hat nichts dagagen, wenn du dafür mit mir schläfst.
Sie ist derweil mit Timo beschäftigt um ihn etwas zu trösten." erklärte
ich ihm und verschloss seine Lippen mit einem Kuss. Ich öffnete dabei
seine Hose. Sein steifer Hammer sprang gleich heraus. Er stand steil
hoch und aus seiner Spitze quoll der erste Tropfen schon hervor.

"Es wird mir und meinem Freund eine Freude sein, wie du siehst!"
flüsterte er mir augenzwinkernd zu. Er schob mich dabei zum großen
Sofa.

Mit belegter Stimme fuhr er fort: "Du siehst echt scharf aus! Ich hätte
dich in Gedanken schon gerne mal gefickt! Jetzt darf ich es sogar und
noch dazu um dich zu schwängern!!!"

Er öffnete meinen BH und zog mir den Slip aus. "Komm leg dich hin!"
sagte er und schlüpfte ganz aus den Klamotten. Seine Hände streichelten
meine Brüste und dann umschlossen seine Lippen abwechselnd meine Nippel
und saugten an ihnen. Ich stöhnte vor Wollust! Die eine Hand hatte
schon mein Paradies erkundet und jetzt schob er zwei Finger in meine
nasse Höhle. Säufzend drängte ich mein Becken seinen Fingern entgegen.
Mit dem Daumen massierte er meine Perle.

Ich erfasste seinen großen Schwanz und führte ihn an meine Pforte.
Sofort nahm er seine Hand weg und stieß seinen Speer in meine Fotze.

"Man, was bist du eng! Da kommt nur ein richtig Harter tief rein, eben
so einer wie meiner!", stöhnte er.

"Oooh!...Jaaah!..Du spießt mich auf!...Ooooh!...Wahnsinn!...Spritz mir
dein Sperma in meine Gebärmutter!" schrie ich vor Geilheit, "Mach mir
ein Kind!" Nach ein paar tiefen und kräftigen Stößen (sein Schwanz war
viel dicker als der von Timo) kam es mir heftig! Meine Pflaume
klammerte sich um seinen Speer.

Dieser fing darauf an zu zucken. "Jetzt kommt mein
Supereiweiß!...Jaaah...!" rief er, "Deine Fotze melkt meinen
Samenspender richtig, saugt alles raus!"

Wir hatten nicht bemerkt, dass Daja und Timo uns schon zusahen! Sven zog
sich gerade aus mir zurück, da kam Daja zu mir und küßte mich kurz.
"Jetzt wird sein Sperme dich befruchten! Du wirst sehen!" flüsterte sie
mir ins Ohr. Sie nahm sie Sven und ging mit ihm zum zweiten Sofa.

Timo setzte sich nun neben mich und ich küßte ihn. "Ich liebe nur dich!"
versicherte ich ihm und sah ihm tief in die Augen. "Ich liebe dich auch
wahnsinnig, Bianca! Ich hoffe es hat geklappt und wir werden endlich
eine Familie!" erwiderte er.

Daja hatte sich gleich vor Sven hingekniet und seinen Schwanz schon
wieder richtig groß und steif geblasen. Nun hörte ich sie sagen. "Ich
hoffe ja mein Schatz, du hast für mich auch noch was von deinem guten
Eiweiß. Komm fick mich in der Doggy-Stellung!". Schon lag sie
bäuchlings auf dem Sofa und streckte ihm ihren Hintern entgegen.

Ihr Stöhnen bewirkte bei meinem Schatz, dass sich sein Schwanz steil
aufstellte. Ich beugte mich zu ihm runter unter verwöhnte ihn mit
meinem Mund. Mit Hingabe massierte ich seinen Speer in voller Länge und
schob ihn immer ganz in meinen Schlund! Dabei knetete ich seinen
Hintern. Als er immer mehr anwuchs ergriff ich noch seine Eier und
drückte sanft zu. "Aaaah...!" rief Timo und sein Sperma schoss in
meinen Hals. Ich hatte Mühe alles zu schlucken!

Wir kuschelten uns eng zusammen und fühlten uns innig verbunden. Für uns
beide war klar, wir gehören zusammen und bleiben es unser ganzes Leben
lang.

Auf dem anderen Sofa wurde es immer lauter. Daja: "Oooh...,Sven! So tief
und hart hast du mich aber lange nicht gefickt!". "Mein Gott, bist du
geil! Du scheinst es wirklich nötig zu haben! Dein Saft läuft schon an
meinem Schwanz runter!" war von Sven zu hören. Beide stöhnten um die
Wette und kamen dann fast gleichzeitig zum Orgasmus. Was für ein
"Ohrenschmaus"!

Nach einer kleinen Regenerationszeit zogen wir uns alle an und ließen
den Abend mit einem Glas Wein ausklingen.

Am Montag mußte Sven für ein halbes Jahr nach Amerika. Daja und ich
verbrachten viel Zeit miteinander, waren richtig gute Freundinnen
geworden.

Vier Wochen später stand fest, ich war tatsächlich schwanger. Freudig
erzählte ich es gleich Daja.

"Herzlichen Glückwunsch! Ich freue mich so für dich! Dann kann ich es
dir ja jetzt sagen: ich bin auch schwanger! Ich habe es gestern
bestätigt bekommen.". Ich fand das toll, da hatten die Kinder gleich
jemandem zum Spielen. Mich erleichterte es auch, da ich ja wusste, dass
Daja gerne auch noch ein Baby wollte. Nun hatte es zeitgleich bei uns
beiden geklappt.

Abends erzählte ich es sofort Timo. Er hatte es sich so gewünscht und am
liebsten schon den nächsten Tag die Bestätigung gehabt, erzählte er
mir. Jetzt war er sichtlich erleichtert über die tolle Nachricht. Das
Daja und Sven auch noch Nachwuchs bekamen, beruhigte auch ihn.

Noch einmal vier Wochen später, erfuhren wir erneut mit einem Tag
Abstand, dass es bei Daja und auch bei mir Zwillingsschwangerschaften
waren.

Wir waren abends oft bei Daja drüben und manchmal plauderten wir via
Internet auch mit Sven. Er konnte es dort kaum noch aushalten, wollte
bei Daja sein. Sie schickte ihm alle Ultraschallbilder und es ging ihr
ja auch so gut wie mir.

Im August war Sven auch endlich zurück. Er hatte zum Ausgleich viel frei
und die beiden genossen jede Minute. Ihre Kinder waren auch ganz
neugierig auf die neuen Babies. An den Wochenenden unternahmen wir oft
alle zusammen etwas. Die Zeit verging im Fluge.

Mitte November setzten bei mir die Wehen ein. Es war ein Sonntag und
früh morgens um fünf Uhr. Mein Mann fuhr mich ins Krankenhaus. Ich
musste ihn ständig ermahnen langsamer zu fahren.

Er war sehr besorgt um mich und las mir jeden Wunsch von den Augen ab.

Die Wehen waren schon heftig. Aber ich hätte für meine Babys noch mehr
ertragen.

Um 9.00 Uhr hatte Timo bei Sven und Daja angerufen und ihnen gesagt,
dass ich im Kreissaal bin.

Ich lag jetzt schon seit sechs Stunden in den Wehen.

Nach weiteren zwei Stunden hatte ich es geschafft! Unsere beiden Mädchen
waren kerngesund und nicht zu übersehen eineiig! Nach einer Stunde ging
Timo und wollte unseren Nachbarn telefonisch die freudige Nachricht
mitteilen. Das brauchte er nicht, denn Sven kam ihm von der Aufnahme
entgegen. Daja lag einen Kreissaal weiter in den Wehen. Bei ihr hatte
die Geburt auch eingesetzt.

Drei Stunden nach mir waren auch ihre Zwillingsmädchen da. Wir kamen in
ein Zimmer. Die Babies sahen sich verdammt ähnlich. Die Schwestern
redeten immer scherzhaft von den "Vierlingen". Wenn sie wüßten!.

Die Kinder wuchsen gemeinsam auf. Es war ein Tag schöner als der andere
mit ihnen. Die Freundschaft mit unseren Nachbarn hatte sich noch
vertieft.

Allmählich hörte man einige Leute munkeln, das da wohl etwas nicht mit
rechten Dingen zugehen könnte. Unsere Mädchen sahen sich aber auch zu
ähnlich.

Um weiterem Gerede aus dem Weg zu gehen und vor allem um unsere Kinder
zu schützen, entschlossen wir uns wegzuziehen!

Mit Daja und Sven sind wir immer noch gut befreundet und verbringen
jedes Jahr zwei Wochen Urlaub zusammen.


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