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Autor Thema: Der Masseur Teil1 (Netzfund )  (Gelesen 5048 mal)
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Fimia
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Beiträge: 10



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« am: Mai 10, 2011, 11:25:36 am »


Ich habe vor einiger Zeit eine Ausbildung zum Masseur und Wellnesstrainer absolviert, da ich mit dieser Selbständigkeit noch in der Anfangsphase bin und mir keine eigene Praxis leisten kann, biete ich einen mobilen Service an.

Ich war zu einem Hausbesuch an einem Mittwochnachmittag für 4 Stunden gebucht worden. Ich fahre dann immer mit klappbarer Wellnessmassageliege und allen nötigen Utensilien, wie Massageöl und Handtücher, zu dem Kunden.

Als ich zu der genannten Adresse fuhr bemerkte ich gleich dass es sich hier um einen gut betuchten Kunden handeln müsse. Die Straße führte in eine Villengegend. Bei dem Haus handelte es sich um eine Villa im Jugendstil. Das Eingangsportal mit der Zufahrt durch ein Parkähnliches Gelände war schon sehr imposant.

Ich klingelte und ein Hausangestellter öffnete die Tür. Ich stellte mich vor und der Angestellte antworte “Folgen Sie mir bitte, Sie werden bereits erwartet.“ Wir gingen durch eine sehr imposante Empfangshalle zu einem Fahrstuhl. Der Angestellte öffnete die Fahrstuhltür und wies mir den Eintritt. Er trat nach mir ein und drückte auf den Knopf mit dem „U“ für Untergeschoss.

Unten angekommen machte er einen Fingerzeig und sagte „Bitte mein Herr, Sie werden im Massageraum dort drüben erwartet.“

Ich betrat eine Wellnessoase die seinesgleichen sucht. Sauna, Dampfbad, Schwimmbecken, Whirlpool, Fußbadanlage, Massageraum, selbst an eine Bar mit Theke und einer kleinen Küche dahinter hatte der Architekt gedacht. Es war alles purer Luxus, allerdings in einem schönen schlichten und nicht protzigen Ambiente. Sehr mediterran in Terrakotta, Erdfarben und schlichtem Weiß gehalten, dazu dezente warme Beleuchtung. Eine Wohlfühloase der Spitzenklasse.

„Wow!“ dachte ich „Da hast du dir aber einen Kunden an Land gezogen! Ist ja alles der absolute Hammer!“

Ich ging mit der Klappliege in der Hand zu dem Massageraum, öffnete die Tür und schaute herein. Hier befand sich niemand. Ich stellte die Liege an eine Wand, drehte mich um, um den Kunden zu suchen. Ich öffnete verschiedene Türen, konnte aber nirgendwo jemanden entdecken. Die letzte Tür war die des Dampfbades. Ich öffnete auch diese Tür und sprach in den Nebel hinein „Hallo, ist hier jemand? Ich bin Tom, der bestellte Masseur!“

Eine Stimme antwortete „Ich bin gleich bei Ihnen. Gehen Sie schon in den Massageraum und bereiten Sie alles vor.“ Ich war etwas überrascht. Die Stimme war weiblich und hörte sich noch recht jugendlich an. Ich hatte einen älteren reichen Mann erwartet. Vom Typ her Richtung Bauunternehmer, Anwalt, Arzt, Bankenvorstand oder ähnliches.

Ich ging also wieder zu dem Massageraum und richte mich dort ein. Meine Liege brauchte ich nicht aufbauen, da eine vollelektrische Liege vorhanden war. Ich machte mich mit den Funktionen vertraut, breitete meine Handtücher darauf aus, den Flaschenwärmer für das Massageöl stellte ich auf ein kleines Sideboard und schloss ihn am Strom an. Dann zog ich meine Straßenkleider aus und schlüpfte in meine bequeme Masseurhose und Poloshirt. Da der Fußboden aus Parkett und mit Fußbodenheizung versehen war, beschloss ich Barfuß zu bleiben. Ich setzte mich auf den in der Ecke stehenden Stuhl und wartete auf meinen Kunden.

Ich malte mir aus wie wohl die Person mit der warmen und jugendlichen Stimme aussehen mag. Ich mutmaßte: Blond mit schulterlangen glatten Haaren, gepflegtes Gesicht mit weichen Zügen, durchtrainierte schlanke Figur, so wie man die „Zahnarztfrau“ aus der Fernsehwerbung kennt.

Die Tür wurde geöffnet und eine Dunkelhaarige Frau von Mitte 30 betrat den Raum. Sie hatte sich in einen flauschigen roten Bademantel eingewickelt. Sie war ca. 170cm groß und der Bademantel ließ nur Vermutungen über ihre Figur zu. Sie war nicht gertenschlank aber auch nicht füllig. Einfach eine normale Frau mit Konfektionsgröße 38-40. Ich würde ihre Figur als sehr Fraulich bezeichnen.

 „Guten Tag, mein Name ist Birgit Faber.“ „Guten Tag, ich bin Tom Ihr Masseur. Schön Sie kennen zu lernen.“ „Ist es in Ordnung wenn wir uns mit dem Vornamen ansprechen? Also ich bin Birgit.“ „Natürlich, Birgit, wenn Sie es so wünschen.“ „Du, bitte. Wir sind doch beide schon erwachsen und können doch in dieser vertrauten Atmosphäre das SIE weglassen.“ „Okay, wenn Du es möchtest.“ war meine Antwort.

Damit waren also die Förmlichkeiten erledigt. Sie öffnete den Bademantel und ich half ihr hinaus und hing den Bademantel an einen Kleiderhaken an die Wand. Sie platzierte sich auf der Massageliege und legte sich auf den Bauch. Ich nahm ein Handtuch und legte es über ihren wohlgeformten runden Po.

Ich fragte sie was sie denn für eine Massage bevorzuge, ihre Antwort war „Es wäre Toll wenn Du Dich meiner Nackenverspannung annehmen würdest und danach hätte ich gerne eine Ayurveda Ganzkörper Massage.“ „Okay, kein Problem.“

Ich massierte erst das warme Öl in Ihren Rücken und Nacken ein und widmete mich dann speziell der Nackenmuskulatur. Wir begannen ein zwangloses Gespräch über dies und das. Sozusagen „leichter Smalltalk“. Nach 20 min. deutete ihr das sie sich nun auf den Rücken legen solle. Sie drehte sich um und ich griff nach einem weiteren Handtuch, das ich ihr über den Busen legte. Das andere Handtuch legte ich über ihre Scham. Natürlich bemerkte ich dabei dass ihre Brustwarzen schon etwas abstanden, anscheinend hatte die Nackenmassage nicht nur eine entspannende Wirkung auf sie.

Ich tat aber so als hätte ich nichts Besonderes bemerkt, aber mich törnten diese harten abstehenden Nippel, umgeben von dunklen Vorhöfen, absolut an.

Ich stand nun hinter ihr und begann ihre Schultern und Halsmuskulatur zu massieren. Meine Hände schob ich dazu unter ihren Schultern. Meine Blicke konnte ich nicht von dem Handtuch über ihren Busen abwenden. Sie hatte schöne Brüste, allerdings sah man auch dass sie schon eine Kind haben musste, da die Brüste etwas schlaff waren und wie Spiegeleier lagen. Als ich sie mir so aus dieser Position so anschaute, bemerkte ich die Schwangerschaftsstreifen an ihrem Bauch. Das Handtuch das ihren Schamhügel verdeckte war etwas verrutscht und ich konnte den Ansatz ihrer dunklen Schambehaarung erkennen.

Ich ließ mir aber nichts anmerken und massierte weiter ihre Schultern, allerdings jetzt weiter nach vorne in Richtung Dekolleté bis zum Ansatz ihres Busens. Was ihr ein kehliges „Hhhmmmmm“  entlockte.

Ich fragte ob es so in Ordnung wäre oder die Massage zu kräftig wäre. Sie antwortete „Ich mag es wenn die Massage sehr intensiv und kraftvoll ist. Du kannst also ruhig etwas fester zugreifen.“ Ich intensivierte daraufhin meine Massagegriffe und wir plauderten weiter über Gott und die Welt. Irgendwann fragte sie wann wir denn mit der Ayurveda beginnen würden. Ich sagte sie solle sich einen Moment ausruhen, ich würde alles vorbereiten. Sie stand auf, legte die Handtücher beiseite und sagte das sie dann noch mal schnell in die Sauna gehen würde und danach in den Whirlpool. Wenn ich soweit wäre solle ich ihr ein Zeichen geben.

Ich musterte sie dabei von Oben bis Unten. Sie hatte tolle Rundungen ohne dabei Dick zu wirken, Stramme Beine und Po, eine schmale Taille und relativ breite Schultern. Ich schätzte sie auf ca. 60-65Kg. Ihre dunklen Schamhaare konnte man, beim rausgehen, auch noch durch ihre Poritze sehen.
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