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Autor Thema: Der Masseur Teil 4 ( Netzfund )  (Gelesen 3845 mal)
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Fimia
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« am: Mai 19, 2011, 08:04:11 am »

Petra erwischte sich dabei, dass sie bei diesen Gedankengängen ihre Hand unter ihre Bettdecke geschoben hatte und sich sanft über ihren kleinen blonden Haarstreifen auf ihrem Schamhügel streichelte. Sie führte die Hand etwas tiefer und strich mit ihrem Mittelfinger zwischen den Schamlippen, übte einen leichten Druck auf ihre Liebesperle aus und spürte wie sich eine gewisse Feuchte über ihre Muschi breitmachte.

Sie tauchte kurz ihren Mittelfinger in ihre Liebesgrotte, zog ihn heraus und steckte sich den Finger in den Mund. Sie schmeckte das was Birgit gestern erschnüffelt hat. Dann führte sie ihre Hand wieder herunter und führte das Streicheln fort.

 

Wie würde es wohl sich anfühlen wenn Birgit das bei ihr täte?

Wie würde Birgit wohl riechen und schmecken?

Ist sie zärtlich oder eher fordernd?

 

Da fiel ihr noch etwas ein.

Was war denn wohl mit dem süßen Masseur?

Ob Birgit was mit dem hat?

Hatte er sie so heiß gemacht und sie konnten nicht zu Ende bringen, weil ich die Beiden gestört hatte?

Was hatten sie noch vereinbart?

Freitag 17.00 Uhr!

Hmmmmhh…da könnte ich doch…nee, das kann ich nicht bringen.

Ich will ja nicht aufdringlich und unverschämt sein.

Andererseits hatte ja Petra bei der Verabschiedung gesagt das Birgit abwarten solle. Und Birgit war ja auch alles andere als abweisend…vielleicht gäbe es ja doch die Möglichkeit auf ein baldiges Wiedersehen.

 

Petra malte sich verschiedenste Situationen in ihrer Phantasie aus und wurde immer geiler. Sie liebkoste ihren erigierten Kitzler und sie spürte das sich eine Woge der Wollust in ihr zusammenbraute. Sie zog ihre Schamlippen förmlich auseinander und legte ihre Klitoris frei. Dann nahm sie das Vibroei aus der Nachttischschublade, schaltete es ein und begann damit ihre Clit zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange, da wurde sie von einem Orgasmus erfasst der ihren Körper beben ließ.

Sie hatte das Gefühl das ihr ganzer Leib beben würde und damit sie nicht ihre Geilheit hinausschreien konnte biss sie auf einen Zipfel der Bettdecke.

Ihre Vagina war extrem feucht und sie lief aus. Sie spürte wie sich der Schleim in ihrer Poritze verteilte und sich auf dem Bettlaken breit machte.

Der Orgasmus kam wie eine Flut, und eine Woge nach der nächsten durchfuhren ihren erregten Körper.

 

 

Birgit lag noch immer in der Wanne. Die Flasche war schon zur Hälfte geleert und sie hatte sich eine Zigarette angezündet. Sie las in der Zeitung einen Bericht über Wellnesstempel auf Bali. Dahin würde sie wohl auch mal gerne mit ihren Schatz fahren. Der wäre bestimmt begeistert von der Idee.

Sie drückte die Kippe aus und schaute zufällig auf das Kästchen. Sie legte die Zeitung zur Seite und öffnete die Klappe des Holzkästchens, griff hinein, holte ein Stück Stoff heraus und hielt es sich ganz fest vor das Gesicht. Sie sog den davon ausgehenden Duft tief ein. Dann breitete sie den Stoff etwas aus und entdeckte wieder den hellen Fleck auf dem schwarzen Stoff wo die Muschi von Petra wohl ihre Duftmarke hinterlassen hatte. Sie streckte ihre Zunge aus und schleckte mit der Zungenspitze an dem Flecken.

 

Sofort war sie wieder in Gedanken bei dem gestrigen Abend angekommen. Sie spürte wie sich eine gewisse Wärme in ihr ausbreitete und wie ihre Brüste sich spannten und die Nippel hart wurden.

Sie schauten keck aus dem Badeschaum heraus und sie zwirbelte sie liebevoll. Sie strich mit einer Hand über die weiblichen Formen ihres Oberkörpers, bis sie schließlich an ihrer intimsten Stelle angelangt war. Sie liebkoste ihren Kitzler und rieb sanft die Schamlippen. Sie spürte wie, trotz des warmen Wassers, eine Gänsehaut sich auf ihrem gesamten Körper überzog. Sie stellte sich vor wie sie mit Petra intim wäre. Wie sie beide den Körper des anderen erkunden und verwöhnen würden und den Duft der Geilheit einatmen würden. Wie sie die Feuchte von Petra schmecken würde, viel intensiver als es bei dem String der Fall war.

Diese Gedanken entführten Birgit in eine Phantasiewelt und all diese Gedanken ließen die Lust von ihr ins unermessliche ansteigen. Dazu noch ihre eigenen zärtlichen Streicheleien an ihrem Busen und Vagina führten dazu das ein wunderschöner Orgasmus ihren Körper übermannte.

 

 

Mittlerweile war es 23.45 an diesem Donnerstag.

 

Ich war auf dem Sofa eingeschlafen und meine Träume ließen meinen Penis auch im Schlaf nicht erschlaffen . Ich hatte mich nicht mehr befriedigt, da ich alles für Morgen, und für  Birgit, aufsparen wollte.

 

 

Petra lag schlafend in ihrem Bett, das kurze Schlafshirt war bis über ihren kleinen Brüste hochgerutscht und ihre Hand verweilte ruhend zwischen ihren Beinen. Die Nässe ihrer Muschi hatte nicht nachgelassen und der Orgasmus hatte ihr weiche Beine verschafft, darum hatte sie es auch nicht mehr ins Bad geschafft um sich die Muschi zu waschen.

 

 

Birgit hatte sich in ihr Schlafzimmer zurückgezogen. Sie hatte noch nach dem Bad ihren Körper mit Bodylotion eingecremt und sich es dann in ihrem Bett gemütlich gemacht. Der Fernseher lief noch, aber Birgit war bereits im Land der Träume angekommen. Diese Träume hatten es allerdings in sich, was bestimmt auch zur Grundlage hatte das sie sich, die von ihrem Mann geschenkten Liebeskugeln eingeführt hatte. Birgit konnte es kaum abwarten bis es endlich Freitagnachmittag war.
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