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Autor Thema: GRENZGÄNGERIN (3) fortsetzung  (Gelesen 6041 mal)
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chris2808
Writer und Poster
Großer Storyposter
*
Beiträge: 28


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« am: September 29, 2010, 07:18:48 pm »

Du hörst seinen regelmässigen, leichten Atem und weißt,
dass Deine Schilderung ihn – wenn überhaupt – nur geringfügig
erregt hat. „Du triffst mich heute um viertel acht in der
Trambahn. Du wirst heute keine Unterwäsche, aber Deinen
Stöpsel tragen. Du wirst Dir, bevor Du mich triffst, neue
Schuhe kaufen, eine Nummer kleiner als die Pumps, die Du
gestern getragen hast. Du wirst sechs Tassen Kaffee trinken,
aber Du wirst nicht pinkeln gehen, bis wir uns treffen.
Das soll Deine Strafe sein.“ „…“ „Hast Du mich verstanden?“
„Ja, Herr, ich werde machen, was Du mir aufträgst.“ Er hängt
das Telefon ohne ein weiteres Wort auf und lässt Dich ratlos
zurück. Du wirfst das nutzlos gewordene Telefon zur Seite,
kannst nicht erkennen, was an diesen Aufträgen eine Strafe
sein soll, bist aber dennoch gewillt, zu tun was Dir befohlen
wurde. Du spürst schon die Erregung in Dir aufsteigen,
welche der Gedanke an Deine lückenlose Befolgung des Befehls
hervorruft.
Dein Tag im Büro vergeht wie im Flug. Bei der dritten Tasse
Kaffee überlegst Du, auf Espresso zu wechseln, der kleineren
Menge wegen. Du zwingst Dich dazu, bei den grossen Tassen
zu bleiben, obwohl Du bereits spürst, dass Du bald einmal
würdest pinkeln müssen. „Ich gehorche, Dir zu gefallen,
mein Herr“, denkst Du immer wieder. Um sechs Uhr Abends,
heute Arbeitsschluss, kannst Du es kaum mehr aushalten.
Du gehst zur Toilette, um Dich für den Dschungel dieser
Stadt herzurichten, doch Du verkneifst es Dir auch jetzt.
Wie erlösend es sein müsste, jetzt Deinen Sekt in breitem
Strahl herzugeben. Du widerstehst, gehst hinaus und konsultierst
kurz die Liste der Schuhgeschäfte, die Du aufsuchen willst.
Das erste Schaufenster schon entschädigt Dich für das
Warten. Pumps wie gemalt, schwarz, sehr hohe Absätze,
schmal und auf der Spitze mit Steinchen verziert. Ein Traum.
Du betrittst den Laden, suchst Dir eine Verkäuferin – sie
muss jenseits der fünfzig sein, gut angezogen, sehr schöne
Schuhe, feine Fesseln. „Guten Tag, ich würde gerne die
schwarzen Pumps anprobieren, die Sie im Fenster stehen
haben.“ „Guten Tag. Eine gute Wahl, ein wunderschöner
Schuh von bester Qualität. Grösse 36“, fragt sie mit Blick
auf Deine Füsse, die heute in Riemchensandalen stecken.
„35, bitte. 36 wird zu gross sein.“ Sie mustert Dich, verschwindet
hinter einem Vorhang hinter der Ladentheke, gibt Dir den
Blick frei auf Stapel um Stapel von Schuhen in Schachteln,
die sich dahinter türmen. Als sie wieder erscheint, Dich
höflich zu einem bequemen Sessel führt und Dich auffordert,
Platz zu nehmen, trägt sie zwei Schachteln unter dem Arm.
„Wir probieren erst einmal die 36“, sagt sie und beginnt,
Dir die Riemchensandalen von den Füssen zu streifen. „Sie
haben hübsche Füsse, sehr gepflegt“. Deine Füsse liegen
in ihrem Schoss, entblösst, und Du spürst jeden Lufthauch
an Deinem nassen Geschlecht. Sie nimmt eine erfrischende
Creme mit Minze zur Hand und reibt Dir ganz kurz die Füsse
damit ein, nur um sie dann noch fein zu pudern. Sie streift
den einen Schuh über Deinen linken Fuss, was mit Hilfe des
Schuhlöffels gut gelingt. „Der Schuh passt perfekt.“
Den zweiten auch noch angezogen, stehst Du zögernd auf
und betrachtest Dich im Spiegel. „Ah, ich weiss nicht,
ich scheine ein wenig zu rutschen“. Du siehst im Spiegel,
wie die Verkäuferin die Brauen hochzieht. „Geben Sie mir
doch noch die 35 zum Anprobieren. „Wie sie wünschen“. Wieder
liegen Deine Füsse in ihrem Schoss, doch sie hat keine Möglichkeit
Dir den kleineren Schuh anzuziehen. Du nimmst ihr den Schuh
aus der Hand, stellst ihn auf den Boden, spitzt Deinen Fuss
und stösst ihn Brutal in den Schuh hinein. Der Schmerz ist
unerhört, stärker als erwartet, doch Dein Fuss gleitet
weit genug hinein, damit Du Deine Ferse absenken kannst.
Du nimmst den zweiten Schuh und zwingst Deinen Fuss hinein,
mit einem Stöhnen zwar, aber immerhin. „Sie sind zu klein,
ihre Füsse sind dermassen eingepfercht, das muss doch
weh tun“, interveniert die Verkäuferin. Genau das ist
der Sinn der Sache, denkst Du bei Dir. Die Füsse schmerzen,
ich kann unmöglich auch nur einen Zeh bewegen, und es erregt
mich. „Ich werde Sie gleich anbehalten, packen Sie mir
die Sandalen bitte ein. Die wenigen Schritte zur Ladentheke
sind eine Marter, und Du weißt, dass diesmal der Schmerz
nicht vergehen wird. Du wirst Dich zwingen, ihn auszuhalten,
bis Du Deinen Herrn triffst. Die Verkäuferin folgt Dir
mit Deinen Sandalen. „Sie verlieren etwas, Madame.“ Du
schaust kurz an Dir herunter und bemerkst ein feines Rinnsal
an Deinem Bein. Du blickst sie verlegen an und fragst nach
einer Toilette. „Kommen Sie hinter den Vorhang, ich gebe
Ihnen ein Tuch.“ Kaum bist Du hinter dem Vorhang, kniet
sie auch schon vor Dir und wischt mit einem feinen Tuch über
Deine Schenkel. Du merkst, wie Sie mit dem Tuch immer höher
fährt, mit dem Finger nach der Feuchtigkeit Deiner Säfte
tastet, Du lässt Sie gewähren, bis ihre Fingerspitze Deine
nackte Muschel berührt. Sie zuckt kurz zurück, beginnt
dann aber über Deinen nassen Schamlippen zu kreisen, dringt
langsam mit einem Finger in Dich ein, fährt ruhig in Dir
hin und her, massiert mit dem Daumen Deine empfindliche
Knospe, bis Du Dich etwas breiter hinstellst, etwas in
die Knie gehst und ihr Zugang zu Deinem Zentrum bietest.
Erst als alle ihre Finger Dein Geschlecht gekostet haben,
lässt sie ab, das Tuch noch immer in der Hand, steht auf und
hält Dir das Tuch direkt vors Gesicht, so dass Du Deinen
Duft einatmen kannst, eine betörende Mischung von Nektar
und Sekt. „Sie sollten das mitnehmen“, sagt sie und tritt
wieder hinter dem Vorhang hervor. Du folgst ihr, kannst
nicht schnell genug bezahlen, willst fort von hier, wieder
Kontrolle gewinnen. Du warst schon drauf und dran, Dich
hinzugeben, die Finger in Deiner Fotze liessen Dich fast
Deinen Sekt verströmen. Du bezahlst, schnappst Dir Deine
Sandalen und verlässt fluchtartig das Geschäft. Du zwingst
Dich zu einem langen Spaziergang der Aare entlang, schlägst
nur noch die Zeit tot, gierst danach, Deinen Peiniger zu
sehen, ihm zu zeigen, wie folgsam Du warst. Du weißt inzwischen,
dass Du wirklich bestraft wurdest. Deine Füsse tun weh
wie noch nie, Du kannst kaum mehr gehen, und bei jedem Schritt
würdest Du Dich am liebsten an Ort und Stelle hinhocken
und Dich erleichtern.
Nur mit Glück erreichst Du die Tramahn, suchst nach Deinem
Herrn und findest ihn. Neben ihm seine Aktentasche, die
Schösser aufgeklappt, in Benutzung. Er hat Dir neben sich,
am Fenster, einen Platz freigehalten. Du gehst auf ihn
zu, er mustert interessiert Deine Füsse, nickt anerkennend
und winkt Dir, Dich neben ihn zu setzen. Er klappt die Schlösser
der Tasche zu, macht Dir Platz. Kurz bevor Dein Po die Sitzfläche
berührt, legt er seine Hand dazwischen. Sofort beginnt
er, Deine Fotze kräftig zu kneten, tastet nach Deiner Knospe,
reibt sie grob, neigt sich zu Dir, presst einen Kuss auf
Deine Lippen, raunt Dir zu „Du warst brav heute. Du darfst
aber keinesfalls kommen.“ Er fährt fort, Deine Fotze hart
zu kneten, Schmerz und Lust beginnen sich zu vermischen,
bis er unvermittelt aufsteht. „Wir müssen aussteigen.“
Du hast Dich so dem Gefühl der Hand an Deinem triefend nassen
Geschlecht hingegeben, dass Dir entgangen ist, wie weit
ihr schon gefahren seid. Natürlich geht ihr zum Herrenbergweg,
keine Frage. Dort angekommen befiehlt Dir Dein Peiniger,
Dich bis auf die Schuhe auszuziehen. Du gehorchst mit Freude.
Er umfasst von hinten Deine Brüste, kneift heftig in die
gereizten Brustwarzen und entlockt Dir ein Stöhnen. Du
hörst das Schnappen der Schlösser seines Aktenkoffers.
Kurz darauf schiesst Dir der wahnsinnige Schmerz in die
Brüste. Er legt Dir sofort seine Hand über den Mund, um Deinen
lauten Schrei zu ersticken. Schwere Gewichte an grossen,
breiten Klammern, die aussehen wie Krokodilzähne, ziehen
Deine Brustwarzen fast senkrecht nach unten. Du siehst,
dass die Zähne der Klammern Deine ganze Brustwarze einklemmen
und Dein empfindliches Fleisch fast zum platzen bringen.
Du beugst Dich in Deiner Agonie nach vorn, willst nach Deinen
Brüsten greifen, schreist noch immer in seine Hand. Er
zieht Dich an den Haaren wieder in aufrechte Haltung. „Schhhhh,
das wird besser, Du wirst es mögen.“ Du versuchst, flach
zu atmen, Deine Brust nicht zu bewegen, und tatsächlich
nimmt der Schmerz langsam ab. „Siehst Du, ich habe recht.
Ich habe immer recht.“ Er knebelt Dich mit einem Gummiball.
Er fasst Dich im Nacken, zwingt Dich auf die Knie, und sofort
schiesst wieder der Schmerz in Deine Brüste. Du schreist
noch immer, allerdings kaum zu hören, als er Dir den Stöpsel
aus der Arschfotze zieht. „Ich werde Dich heute entjungfern.
Nicht nur Deine Arschfotze und Deine Lustgrotte können
dienen, auch Dein Sektkelch hat es verdient, bearbeitet
zu werden und Dir Lust zu spenden.“ Du spreizt weit Deine
Beine, hältst Deinen Hintern hoch, präsentierst ihm Deine
offenen, nassen Löcher und flehst darum, dass er in Dich
eindringt, Dich nimmt. Du zitterst vor Angst, weißt nicht,
was Dich erwartet, erinnerst Dich nur an das Brennen zwischen
Deinen Schenkeln, das er gestern mit seinem Finger am Eingang
Deines Sektkelchs verursachte. Er kümmert sich nicht
um Deinen After, den er gestern noch so zärtlich geleckt
hat. Er nimmt Dir die Klammern von den Brüsten. Dir ist,
als würden Deine Brustwarzen mit glühenden Zangen gequetscht,
Du schreist auf wie ein wildes Tier und wirst ohnmächtig
vor unbändigem Schmerz.
Als Du wieder zu Dir kommst, fehlt der Knebel in Deinem Mund,
Du liegst auf dem Rücken, und pochender Schmerz strömt
durch Deine Brüste, Du kannst kaum atmen. „Du wirst lernen,
solchen Schmerz und mehr zu begrüssen und wie ein Geschenk
anzunehmen, liebe Tiffany, Du wirst Lust dabei erleben,
ihn auszuhalten ohne zu schreien, Dich absolut zu beherrschen.“
Du kannst Dich kaum rühren, siehst, dass er Dich mit Seilen
und Pflöcken am Boden festhält, die Arme nach oben ausgespreizt,
Deine mit einer Spreizstange gehaltenen Beine nach oben
geklappt, Deine Füsse an die Handgelenke gebunden. Du
bist ihm wehrlos, bewegungslos ausgeliefert, Deine Arschfotze
zeigt fast senkrecht nach oben. „Jetzt werden wir sehen,
wie gehorsam Du warst.“ Er zeigt Dir ein schmales, leicht
gebogenes Röhrchen, vielleicht einen halben Zentimeter
im Durchmesser, verschlossen mit einer Gummikappe am
einen Ende, das andere Ende zu einer abgerundeten Spitze
geformt, mit einem Loch in der Mitte. „Ich werde jetzt Deine
enge heisse Quelle anbohren und Deinen Sekt sprudeln lassen.
Während der Sekt aus Dir hinausschiesst, werde ich meinen
Riemen in Deine Arschfotze treiben und Dich kräftig durchficken.
Du wirst den Mund offen halten und jeden Tropfen schlucken,
der in Dein Gesicht spritzt. Du darfst erst kommen, wenn
ich meinen Stab herausgezogen habe und es Dir hart mit den
Fingern besorge.“ „..“ „Hast Du das verstanden?!“ „Ja
Herr, danke Herr, dass Du mir zeigst, dass noch ein weiteres
meiner Löchlein meiner Lust dient.“ Du siehst jetzt, dass
Dein Peiniger völlig nackt ist. Sein Körper ist vollkommen,
schlank, muskulös, ohne ein Haar oder eine Unebenheit.
Du verzehrst Dich nach ihm. Er kniet sich vor Deine gespreizten
Beine, leckt kurz Deine Löcher, teilt dann Deine Schamlippen.
Er tastet nach dem kleinen loch, drückt mit dem Finger dagegen,
was sofort etwas Saft aus Dir herausschiessen lässt. Dann
bringt er die Spitze des Röhrchens an Deinen engsten Eingang,
stösst es noch nicht hinein, sondern hält es nur am Eingang,
es brennt schon, und stösst seinen riesigen Luststab tief
in Deine Arschfotze. Welche Belohnung für Deinen Gehorsam,
dieses schöne Glied im hinteren Löchlein aufnehmen zu
dürfen. Du schreist bei jedem Stoss vor Schmerz und Lust,
bis er verharrt. Dein Körper bäumt sich trotz der engen
Fesseln auf, als er rasch das Röhrchen tief in Deinen Sektkelch
schiebt. Dir ist, als würde flüssige Lava in Deine Fotze
gegossen. Nichts, auch nicht die brutale Folter Deiner
Brüste, kam diesem Schmerz gleich. Du schreist und schreist,
versuchst Dich hin und her zu werfen, willst diese nicht
auszuhaltende Pein beenden, wünschst Dir die Ohnmacht,
die nicht kommen will. Er entfernt mit leichtem Rütteln
die Kappe vom Röhrchen, lässt Dich wieder laut schreien.
„Danke Herr, für diese Entjungferung“, schreist Du in
die dunkle Nacht hinaus, und dann spürst Du, wie Du unter
Deinem warmen Sekt geduscht wirst, siehst, wie der süsse
Saft aus Deiner geweiteten Fotze in breitem Strahl nach
oben schiesst wie ein Springbrunnen. Er zieht seinen Luststab
aus Deiner Arschfotze, bearbeitet Deine Öse und Fotze
mit den Händen, dehnt Dich weiter als je zuvor, zieht Deine
Knospe weit aus Deiner Fotze heraus. Als Du gierig den Mund
öffnest, um Deinen Saft zu trinken, der auch Dir immer wieder
Freude macht, wenn er aus Deiner Spalte hervor schiesst,
schnippst er mit dem Finger ganz leicht gegen Deine prall
geschwollene Kirsche. Du kommst wie noch nie, laut schreiend,
weinend, lachend, Dein ganzer Körper ist zur Fotze geworden,
Welle um Welle ungeheurer Lust rast durch Deinen Körper,
der Höhepunkt dauert so lange wie noch nie.
Er löst Deine Fesseln, legt sorgsam Deine Beine auf die
Erde. Erst jetzt zieht er Dir die Schuhe aus. Das Gefühl
ist unbeschreiblich, nach dem ungeheuren Schmerz der
Entjungferung, dem heftigen Orgasmus und der vollständigen
Unterwerfung und Erniedrigung, vom eigenen Sekt besprüht
zu werden und ihn trinken zu dürfen, ist dieses entspannende
Wohlgefühl zu viel. Du beginnst zu schluchzen, dann hemmungslos
zu weinen. So sitzt Du da, nackt in der Nacht, nicht fähig,
etwas anderes als Dankbarkeit für und tiefe Geborgenheit
bei diesem Mann zu empfinden. Er wendet sich von Dir ab,
pfeift in die Dunkelheit zur Strasse hin, beginnt sich
anzukleiden. „Du hast mir heute sehr viel Freude gemacht,
Tiffany. Ich muss Dich aber jetzt verlassen. Ich bin Dein
Herr. Es geht nicht, dass ich Dich in den Arm nehme und tröste,
solange Du von Deinem Sekt bedeckt bist. Meine Zofe Li wird
sich um Dich kümmern und heute Nacht bei Dir bleiben. Du
wirst auch ihr gehorchen müssen, doch heute ist sie mein
Geschenk an Dich.“ Eine Zofe? Was sollte das heissen. Ein
Geschenk? Ich will Dich, nicht irgendeine Zofe. Ich war
doch so brav. Andererseits, bin ich nicht genügend belohnt,
nachdem auch mein letztes Loch durchbohrt wurde? Eine
kleine, zierliche Frau kam auf sie zu. Peter küsste sie
innig auf die Lippen. „Du tust alles wie befohlen, ja meine
Kleine? Keine Ausnahmen. Das Röhrchen bleibt drin.“.
Mit diesen Worten wendet er sich an Dich, schickt Dir noch
eine Kusshand und verschwindet im Dunkel.
„Ich werde Li genannt. Ich bin heute das Geschenk unseres
Herrn an Dich.“ Sie ist wunderschön, denkst Du. Feine,
aristokratische asiatische Gesichtszüge mit eurasischem
Einschlag, grosse, fast schwarze Augen, lange, bis auf
die wohlgeformten Hüften fallende Haare, trotz der geringen
Grösse schier unendlich lange Beine, kleine feste Brüste,
die Hände einer Künstlerin, die schönsten Füsse, die Du
je gesehen hast. Sie ist perfekt. Sie zieht sich aus, kniet
sich nackt neben Dich, nimmt Dein Gesicht zärtlich zwischen
ihre Hände und beginnt Dich sanft zu küssen, spielt mit
ihrer Zunge in Deinem Mund, ergötzt sich am Geschmack Deines
Sekts. Sie beginnt Dir das Gesicht zu lecken wie ein kleines
Hündchen, Deinen Hals, Deine Schultern, immer weiter,
bis sie zuletzt Deine Sohlen und Zehenspitzen leckt. Dann
beugt sie sich über Dein Geschlecht, leckt es zärtlich,
saugt auch den letzten Tropfen Deines Sekts und Deines
Nektars auf. Du musterst diesen wunderbaren Körper während
dessen, siehst, dass ihre schönen, im Licht der Nacht schwarz
wirkenden Brustwarzen genau wie ihre Schamlippen mit
Ringen verziert sind. Ihre Fussrücken sind mit Blumenornamenten
tätowiert, deren eine Schlinge bis zur Fusssohle reichen.
Als Li Dir zärtlich die Füsse leckt, reckt sie Dir ihr Geschlecht
entgegen, wunderschön, zart, einladend. Du kannst nicht
anders, Du musst es berühren, die samtene Haut streicheln,
am liebsten würdest Du es sofort kosten, bist aber noch
zu schwach, Dich selber weit genug aufzurichten. Du spielst
mit den Ringen, ihr Geschlecht ist warm und feucht, Dein
Körper und das Auflecken Deines Sekts scheint ihr Vergnügen
zu bereiten. Du zupfst leicht an den Ringen, die durch ihre
Schamlippen gehen, spielst damit, ziehst etwas mehr,
willst sehen, wie weit sie sich dehnen lassen. Mit einem
leichten Stöhnen beginnt Li ihren Körper nach vorne und
hinten zu wiegen, Du hältst dagegen, immer weiter dehnen
sich diese kleinen Lippen. Li’s Nektar rinnt über Deine
Hand, sie ist bereit für Dich. Du öffnest sie ganz, teilst
ihre Lippen und führst langsam einen Finger erst in ihre
kleine Fotze und dann einen weiteren in ihren unvergleichlichen
Anus ein. Sie ist tatsächlich in jeder Hinsicht perfekt.
Du spürst sofort das Spiel ihrer Muskeln, die völlige Hingabe
an die Lust, die ihr Deine Finger bereiten. Du legst Deine
Hände auf Ihre Hüften und dirigierst sie näher zu Dir. Du
brauchst nicht zu sprechen, sie weiss, dass Du sie kosten
willst, und sie kniet sich mit weit gespreizten Beinen
über Dein Gesicht, senkt ihre Vulva auf Deinen Mund und
tränkt Dich mit ihrem Nektar. Ihre Fotze riecht streng,
gut, animalisch. Du saugst an ihr, sie hält ihre Hände nach
hinten, zieht ihre vollkommenen Pobacken auseinander
und verlangt so, dass Du diesen scharfen, süssen Anus leckst,
Deine Zunge weit in diese wunderschöne, zarte Lustöffnung
gleiten lässt. Du leckst sie hart, dringst mit Deiner Zunge
tief in sie ein, massierst ihre Brüste, knetest sie, ziehst
an den Ringen in den Warzen, immer fester, bis sie aufschreit
und versucht, ihr Geschlecht an Deinen Zähnen zu reiben.
Sie kommt in Dein Gesicht und Du trinkst dankbar ihren Saft,
kannst kaum genug davon bekommen. So bleibt ihr eine Weile
liegen, sie noch auf Dir, trotzdem in Deinem Besitz.
Sie löst sich von Dir, hilft Dir auf, kleidet Dich an, zieht
Dir die Sandalen an, nimmt selber Deine Pumps, die ihr perfekt
passen. Sie hakt sich bei Dir unter, führt Dich zu einem
Wagen, der unten an der Strasse parkt, und fährt Dich nach
Hause. Sie badet Dich, sanft und zärtlich, erkundet Deinen
Körper ganz vorsichtig weiter, lässt Dich schweben. Ihre
Schönheit bei Licht raubt Dir den Atem. Du siehst, dass
auch ihr Anus eine kleine, kreisrunde Tätowierung trägt,
kannst das Motiv jedoch nicht erkennen. Auf der Innenseite
ihrer Schamlippen sind zwei kleine Schlangen eintätowiert.
Du willst Dir heute nicht vorstellen, welche Schmerzen
diese schöne Frau ertragen musste, um sich so zu verzieren.
Der Gedanke daran macht Dir Angst. Sie flösst Dir Tee ein,
massiert Dich und sorgt für Deine Entspannung. Sie trocknet
Dich ab, wickelt Dich in einen warmen Bademantel und bringt
Dich zu Bett. „Ich werde Dein Röhrchen in der Nacht zwei
Mal öffnen und von Dir trinken. Es wird wehtun, aber Du wirst
nur Lust verspüren.“ Du lässt Dich von ihr streicheln,
sie legt sich neben Dich, Kopf zu Deinen Füssen, und Du kannst
nicht anders, Du musst einfach diese wunderbar geformten
Füsse lecken, an den kleinen Zehen lutschen und Nuckeln,
bis Du einschläfst.
Du wachst beide Male auf, als Li den Sekt aus Deinem Kelch
trinkt. Du fühlst das ziehen und brennen, aber weit weg,
es scheint nicht zu Dir zu gehören. Du hast aber selten etwas
Schöneres gesehen als Li, die Deinen Sekt ab Quelle trinkt.
Sie hat sich so hingelegt, dass Du ihren schönen Arsch sehen
kannst. Ihre Arschfotze ist bis zum Zerreissen gespannt,
einer Deiner Pumps ragt daraus hervor. Du fasst einen Absatz,
ziehst daran, siehst wie Li sich verkrampft vor Schmerz,
ziehst weiter, entlockst ihr erste Schreie, ruckst daran,
um ihn ganz herauszuziehen. Li legt ihre Füsse übereinander,
die Schenkel ihrer angezogenen Beine fest geschlossen,
und dann siehst Du, wie sie zu pressen beginnt, diesen Schuh
aus ihrem gepeinigten After schieben will. Du ziehst ihn
mit einer einzigen, langsamen Bewegung heraus, während
Sie schreit und immer wieder kommt. Sie verharrt in ihrer
Position, presst mit regelmässigen Bewegungen weiter,
greift nach hinten, zieht ihre Arschbacken weit auseinander,
will, dass Du den Schuh sogleich wieder in diesen zarten
After einführst. Sie stösst laute, hohe Schreie in Deine
nasse Fotze aus, als die Sohle ihr Arschloch dehnt, hineingleitet.
Sie dreht sich langsam auf die Knie, bringt den Absatz dieses
Schuhs zwischen ihre Füsse, hält ihn fest, und dann richtet
sie sich auf. Langsam taucht die breite Sohle des Pumps
wieder aus ihrem Anus auf, und als Du denkst, dass er jetzt
endlich entweichen wird, lässt sie sich mit einem lauten
Aufschrei wieder darauf nieder, lässt ihn tief und hart
in sich eindringen, immer wieder, fickt Deinen Schuh,
bis sie sich nicht mehr beherrschen kann und kommt, um sich
dann erschöpft ein letztes Mal hoch aufzurichten und den
Schuh ganz heraus zu ziehen. Sie legt sich wieder hin, und
Du suchst sofort ihre Nähe, umarmst diesen schönen, schweissbedeckten
Körper, leckst dieses gemarterte, noch immer rhythmisch
zuckende Löchlein so lange, bis ihr Wimmern zu einem Stöhnen
und dann zu regelmässigem Atmen wird. Du träumst davon,
streng gefesselt diese zierlichen Füsse in Deinem hinteren
Loch aufzunehmen, als Vorbereitung für den grösseren
Fuss Deiner Herrin, auch die Schuhverkäuferin ist dabei,
knetet Deine Brüste, saugt daran, beisst immer wieder
fest zu, kniet sich dann hinter Dich und leckt immer wieder
den Fuss Deiner Herrin, der in Deinem gepeinigten Arschloch
hin und her fährt, bis Deine Herrin Dir die Erlaubnis gibt,
zu kommen.
Ein unglaublicher Schmerz, der Deine Fotze glühen lässt,
weckt Dich frühmorgens. Du liegst auf dem Rücken, Li kniet
zwischen Deinen weit gespreizten Beinen, den Arsch weit
in die Luft gereckt, und sie trinkt Deinen Sekt aus Deiner
Fotze, das Röhrchen ist nicht mehr da. Li richtet sich auf,
schaut Dich liebevoll an, und sagt zu Dir: “Guten Morgen
Tiffany, hast Du gut geschlafen? Ich habe es genossen,
Deinen feinen Natursekt in grossen Mengen zu kosten.“
„Danke, Li, ich habe es genossen, Deinen wunderschönen
Körper zu sehen und Deine süsse Arschfotze zu lecken. Ich
liebe Dich.“ „Du wirst mir und meinem Herrn von heute an
bedingungslos zu Diensten sein. Du wirst alles in Dir aufnehmen,
was wir Dir in unserer Güte schenken, alles ertragen, was
wir Dir an Strafe geben, Du wirst zur perfekten Sklavin
ausgebildet.“ „Ich freue mich darauf, Li. Ich kann mir
nichts Schöneres vorstellen.“ „Ich werde Dich bald verlassen.
Du wirst Dich heute erholen können. Trotzdem wirst Du trainieren.
Du wirst den ganzen Tag Deine neuen Pumps tragen, sie jede
Stunde aus- und wieder anziehen. Zudem wirst Du den ganzen
Tag diese Klammern tragen, abwechselnd an Deinen noch
viel zu kleinen Brustwarzen und an Deinen Fotzenlippen,
die noch einiges an Dehnung benötigen.“ Sie erhebt sich
elegant vom Bett, geht zu Deinem „Lümmelstuhl“ in der Ecke,
auf dem sie gestern ihre Tasche platzierte, und holt einen
riesigen Dildo hervor. „Du wirst Dich damit jede Stunde
fünf Minuten ficken, in beide Fotzen. Du wirst dann daran
lecken und saugen, wie wenn dies der schöne Stab unseren
Herrn wäre. Es steht Dir frei, zu gehen, wohin Du willst.
Gehab Dich wohl. Mein Herr wird Dich morgen rufen lassen.“
Du hast noch keine Lust, aufzustehen, winkst Li müde zum
Abschied zu, hörst, dass sie eine Dusche nimmt, und döst
wieder ein. Du erwachst gegen halb elf Uhr und bist voller
Tatendrang. Samstag ist Dein Lieblingstag. Du greifst
Dir den Dildo, musterst ihn, streichelst darüber, stellst
Dir vor, wie er Deine Lustlöcher grausam pfählen wird,
fragst Dich, wie laut Du schreien wirst, wenn er in Deine
Arschfotze eindringt und wie tief Du ihn aufnehmen könntest.
Du erinnerst Dich an Li, wie sie Deinen Schuh wild gefickt
hat. Du nimmst den Dildo zwischen Deine Füsse, streichst
mit den Sohlen darüber, bildest mit Deinen Sohlen eine
Fotze, wie Du es schon für Deinen Herrn an Eurem ersten Abend
getan hast, wirst langsam heiss, bist glücklich, dass
Deine geschundene Fotze wieder geil wird. Du greifst Dir
hart in die Fotze, stichst mit Deinen langen Nägeln in das
zarte Fleisch, peinigst Deine Knospe, führst Dir zwei
Finger ein, leckst sie ab, und wieder hinein, bis Du fast
kommst. Dann nimmst Du den Dildo, bringst den Kopf an Deine
gierige Muschel, stösst zu. Er ist sehr gross, gleitet
nicht auf Anhieb hinein. Du brauchst Platz, Deine geschwollenen
Fotzenlippen sind im Weg. Du nimmst die Klammern zur Hand,
welche Li Dir zurückgelassen hat und klammerst Deine Schamlippen.
Sie klemmen fürchterlich, obwohl sie eher klein sind.
Das Fleisch Deiner Lippen wird arg gequetscht, neben den
Klammern bilden sich sofort dunkle Streifen. Du ziehst
an den Ketten, welch ein geiles Gefühl. Du ziehst fester
und fester, bereitest Dir Schmerzen, die Du geil findest,
und versuchst wieder, den Dildo in Dich hinein zu stossen.
Diesmal gelingt es. Dein Lustloch scheint zu zerreissen,
Du fickst Dich trotzdem schreiend vor Lust weiter, immer
tiefer, bis Du spürst, wie der Dildo gegen Deinen inneren
Mund stösst. Du gehst auf die Knie, senkst Deinen Arsch
auf Deine Fersen, stösst mit dem Schaft des Dildos dagegen,
fickst Dich im knien, und kurz bevor Du kommst, reisst Du
die Klammern von Deinen Fotzenlippen. Du kommst heulend
zu Deinem Orgasmus, fickst weiter Deine arme Fotze, die
fünf Minuten sind noch nicht vorbei, und klammerst sofort
Deine Brustwarzen, die sich schön aufgerichtet haben.
Du gleitest mit einem saugenden Geräusch vom Dildo, bleibst
auf den Knien, stellst den Dildo zwischen Deine Füsse und
bringst Deine Arschfotze über den Kopf. Der Dildo ist gänzlich
von Deinem Lustschleim überzogen, du feuchtest noch Deine
Arschöse an, dann lässt Du Dich auf den Dildo nieder. Die
Dehnung ist unglaublich, extremer als durch die Spitze
des Pumps, der sich nicht einführen liess. Du keuchst vor
Anstrengung, schreist zwischendurch auf vor Lust oder
Schmerz, Du weißt es nicht, rammst den Dildo immer weiter
in Deinen Darm, bis es nicht mehr weiter geht, weil Deine
Arschbacken auf die Fersen stossen. So verweilst Du eine
Zeit lang, zusammengekauert, Dein Arschloch gedehnt
und gepfählt, zupfst zu Deinem eigenen Vergnügen immer
wieder an den Klammern, beschliesst dann, Dir den zweiten
Orgasmus zu verschaffen, indem Du den Dildo mit Deinem
Arsch heftig fickst, Deine Knospe hart zwischen Daumen
und Zeigefinger zwirbelst und versuchst, einen Finger
in Deinen Sektkelch einzuführen. Das Brennen Deiner Fotze,
das Quetschen Deiner Lustkirsche und die vollkommene
Pfählung Deines Arschlochs sorgen dafür, dass Du rasch
den Höhepunkt erreichst. Du lässt Dich zur Seite fallen,
willst den Dildo in Deinem Arsch halten, doch er beginnt
langsam hinauszurutschen. Du greifst danach, Du sollst
ihn ja noch lecken. Du siehst, dass er mit Spuren Deines
Kaviars verziert ist. Der Geruch raubt Dir kurz den Atem,
doch Du willst unbedingt gehorchen, und so leckst Du Deinen
Kaviar, stellst Dir vor, es wäre Li’s Kaviar, den Du vom
Stab Deines Herrn leckst, stellst fest, dass der Geschmack
süsslich und nicht so schlimm ist, ziehst Genuss aus der
Erniedrigung, Deinen Sekt trinken und Deinen Kaviar lecken
zu müssen, und in diesem Moment kommst Du noch einmal zu
einem sanften Höhepunkt.
Du erledigst Deine morgendlichen Rituale, geniesst das
ziehen der Klammern an Deinen Brustwarzen und beschliesst,
Deine Schuhverkäuferin zu besuchen. Die Art, wie sie gestern
ihre Finger in Deine Fotze steckte, lässt zwar nicht den
Schluss zu, dass sie eine Herrin ist, dafür war sie nicht
streng genug, aber vielleicht konnte sie Dir lesbische
Liebhaberin sein. Du ziehst Deine Pumps an, einen kurzen
Chanel-Jupe, eine weite Bluse, keine Unterwäsche. Du
musterst Dich im Spiegel, findest Dich unwiderstehlich
und nimmst den direkten Weg in die Stadt, mit der Trambahn,
den riesigen Dildo in der Tasche. Du wirst es so einrichten,
dass Du Dich während der Mittagspause im Schuhgeschäft
damit wirst ficken müssen. Die Verkäuferin erkennt Dich
sofort, lächelt Dir zu, „einen Moment bitte, ich komme
gleich zu Ihnen“, und lässt Dir Zeit, die Auslagen zu betrachten.
Während sie eine andere Kundin noch bedient, zieht sie
immer wieder den einen oder anderen Schuh fast aus, lässt
Dich ihre Sohlen sehen, bückt sich, damit sich der Stoff
ihres Jupes über ihrem Hintern spannt. Die Vorstellung,
es mit ihr wild zu treiben und den Dildo dabei zu benutzen,
macht Dich heiss. Du gehst hinter ein Gestell, vor den Blicken
der Leute geschützt, und reibst Dir rasch und heftig die
Knospe, bis Nektar aus Deiner Fotze fliesst.
Du beobachtest, wie Deine Verkäuferin den Laden schliesst,
es ist zwölf Uhr, Ihr werdet eine Stunde zusammen haben.
„Ich sehe, sie verlieren wieder etwas“, sagt sie, kniet
sich vor Dich und leckt Nektar von Deinem Schenkel, hält
sich nicht lange damit auf, sondern kümmert sich sofort
um Dein nasses Geschlecht, saugt daran, umfasst unter
Deinem Jupe Deine Arschbacken, kratzt mit einem Fingernagel
über Deinen zarten Anus, sticht den Finger hinein, biegt
ihn und massiert Dein Inneres, während sie auf Deinen Fotzenlippen
zu kauen beginnt.
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