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Autor Thema: Die Lehrerin  (Gelesen 27598 mal)
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mark_kl
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« am: Mai 15, 2010, 02:28:47 pm »

Heute hatten wir wieder Mathematikunterricht, darauf freute ich mich besonders. Nicht, daß ich gut in Mathematik gewesen wäre, oder daß ich sie auch nur mochte, nein weit gefehlt.

Aber die Lehrerin!

Sie war neu hier und wir hatten heute erst die dritte Stunde bei ihr.
Die Jungen in der Klasse waren sich einig, daß sie spitzenmäßig aussah.
Sie hatte tiefschwarzes Haar, war stets perfekt geschminkt und trug sexy Kleidung, jedenfalls für eine Lehrerin.

Sie kam herein, lächelte in die Runde, begrüßte uns und nahm vor uns Platz.

Auch heute war ihr Rock kurz, wenn auch nicht superkurz, und als sie vor uns auf ihrem Stuhl Platz nahm, konnte man ganz schön viel Bein sehen. Ich bin sicher, fast allen Jungs machte sich, genau wie mir, der Schwengel in der Hose bemerkbar.

Während des Unterrichts konnte ich mich überhaupt nicht konzentrieren, mein Blick wanderte immer wieder zu ihren Beinen und völlig fasziniert beobachtete ich das Spiel ihrer Unter- und Oberschenkel, die ständig in Bewegung waren.

Irgendwann muß ich dann eingedöst sein, denn als ich aufwachte, war die Schulstunde zu Ende und ich machte mich auf den Heimweg. Der Gedanke an ihre langen sexy Beine ließ mich auch den ganzen Nachmittag nicht mehr los, mein Gehirn war wie vernagelt, alle Gedanken bewegten sich wie auf einer Einbahnstraße.

Wir wohnten damals in einem Reihenhaus, gegenüber stand ein einzelnes Haus mit mehreren Mietparteien, das einen Stock höher war als unseres, und oben unter dem Dach wohnte seit einigen Jahren schon eine alte Frau von ca. 70 Jahren.
Letzten Monat war sie verstorben und die Wohnung hatte seither leer gestanden.

Zunächst wunderte ich mich deshalb, als ich dort ein reges Treiben beobachtete, aber meine Mutter klärte mich auf, daß dort gerade heute jemand eingezogen sei. Neugierig ging ich hinüber und schaute auf die Klingel.

‚Inge Baltes‘, stand dort. Konnte das wirklich wahr sein?
Genau so hieß meine Mathelehrerin. Sollte sie am Ende hier eingezogen sein, direkt in meiner unmittelbaren Nachbarschaft?

Sonst stand kein Name auf der Klingel, sie wohnte also alleine in der Wohnung.

Mein Schlafzimmer befand sich unter dem Dach und ging zur Straße hinaus, so daß ich von meinem Schlafzimmerfenster aus einen guten Blick auf das gegenüberliegende Haus hatte.
Abend für Abend hielt ich nach ihr Ausschau, aber da sie schräg über mir wohnte, konnte ich immer nur ihren Oberkörper sehen, wenn sie am Fenster vorbeikam.

Eines Abends kam ich auf eine Idee, wie ich vielleicht ihre Aufmerksamkeit erregen könnte.

Ich postierte mich bei eingeschaltetem Licht dicht am Fenster und fing an, mit mir zu spielen. Ich pflanzte mich in meinen Korbsessel, zog die Hose herunter und spielte ganz gedankenverloren mit meinem Lümmel.

Von ihrer Wohnung aus mußte ich eigentlich ganz gut zu sehen sein.
Sonst hatte sicher niemand Einblick in mein Zimmer, da sonst keine weiteren Häuser in der Nähe waren.

Ich schaute nie direkt zu ihrer Wohnung hoch, schielte jedoch öfters hinüber.
Ich spielte eher neckisch herum, ohne echte Onanierabsichten, solange ich nicht wußte, ob sie mich bemerkt hatte und zuschaute.

Als sie einmal kurz am Fenster auftauchte, und anschließend das Licht bei ihr ausging, nahm ich an, daß sie mich bemerkt hatte und zu mir hersah.

Jetzt ging ich etwas ernsthafter zur Sache, stellte mein zu maximaler Größe herangewachsenes Stück zur Schau und wichste ihn kräftig. Immer, wenn es mir fast kam, nahm ich das Tempo zurück, so daß ich etwa 20 Minuten lang eine schöne Show abzog.

Dann schaltete ich den Turbo ein, und schon schoß eine richtige Fontäne in Richtung Fenster.
Ich spielte noch ein wenig mit dem zusammengefallenen Schwanz herum, dann ging ich zu Bett.

Die Vorstellung, daß sie mir vielleicht zugeschaut hatte, machte mich wieder so geil, daß ich es mir im Bett noch zweimal besorgte.

In der Schule am nächsten Tag war ihr nichts anzumerken, so daß ich nicht sicher sein konnte, ob sie mich wirklich beobachtet hatte. Auch in den nächsten Tagen, an denen ich jedesmal, wenn ihr Licht ausging, die Vorführung wiederholte, erhielt ich keine Reaktion.

Es war eine völlig abstruse Situation, ich saß in der Schule einige Meter nur von ihr entfernt, und wußte nicht sicher, ob sie mir Abend für Abend bei meiner Lieblingsbeschäftigung zuschaute oder nicht. Wenn sie es wirklich tat, und davon ging ich aus, dann war mangels irgendeiner Reaktion eine Art Einverständnis vorhanden, das mich ständig in Gedanken beschäftigte.

Etwa zwei Wochen später, ich saß gerade wieder im Sessel und beschäftigte mich mit mir selbst, klingelte plötzlich mein Handy. Ich stand auf, holte es aus meiner Schultasche, in der es sich wie gewöhnlich befand, und meldete mich.

Eine Zeitlang hörte ich gar nichts, und auf meine Nachfrage hin vernahm ich eine weibliche Stimme, die befahl:

“Setz dich wieder in den Sessel, du Idiot!“

Sofort wußte ich , wer dran war. Das konnte nur Frau Baltes, meine Mathelehrerin sein.
Gehorsam begab ich mich wieder ans Fenster und ließ mich möglichst lasziv nieder.

„Gut, du kleiner Saukerl, jetzt fang wieder an zu wichsen!“

hörte ich den nächsten Befehl.
Wiederum gehorsam nahm ich meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn mit Inbrunst. Jetzt wußte ich ja definitiv, daß sie mir zuschaute, mein Herz tat einen Sprung vor Freude.

Offensichtlich hatte der Anblick sie irgendwie angemacht. Woher sie nur meine Handynummer hatte? Wahrscheinlich aus der Klassenliste.

Während ich mir selber wohltat hörte ich sie am Telefon keuchen, wahrscheinlich machte sie es sich auch gerade selbst. Ich wagte aber keine Äußerung, sondern harrte der Dinge, die da kommen sollten. Auf keinen Fall wollte ich sie verschrecken.
Ich wichste also gehorsam weiter, wobei ich Sorge trug, daß sie eine sehr gute Sicht hatte, und als ich langsam auf die Klimax zusteuerte, kam plötzlich der Befehl:

“Spritz dir auf die linke Handfläche, und halte sie so, daß ich es sehen kann.“

Oh je, offensichtlich schaute sie mir mit einem Fernglas zu, sonst könnte sie das doch gar nicht so genau sehen. Aber was heißt oh je, es geilte mich auf, wenn ich mir vorstellte, daß sie meinen gleich spuckenden Schwanz in Großaufnahme sehen wird.

Auch diesen Gefallen wollte ich ihr tun, legte das Handy beiseite, rieb kräftig weiter an meinem Schwanz, und nicht einmal eine Minute später spuckte er seinen Segen auf meine Handfläche. Noch nie in meinem ganzen Leben hatte ich so genußvoll abgespritzt, der Druck war so groß, daß ein Teil des Samens weit übers Ziel hinausschoß, und auf dem Fußboden landete, das meiste befand sich jedoch auf meiner Hand und bildete eine kleine Pfütze.

Kaum war der letzte Tropfen heraus, nahm ich das Handy wieder auf und nahm den nächsten Befehl entgegen.

“Los, leck es auf, alles hinein in dein freches Mundwerk. Und daß du es ja auch herunterschluckst.“

Unwillkürlich entfuhr mir ein ‚Nein‘, denn so was hatte ich noch nie gemacht. Schon die Vorstellung ließ mich erschauern.

Sie drohte mir, daß sie mir nie mehr zusehen würde, wenn ich nicht ihren Befehlen gehorchte. Ihre Stimme klang sehr bestimmt, als sie dies äußerte, so daß ich nicht daran zweifelte, daß sie es ernst meinte.
Ich war hin- und hergerissen, wollte auf ihr Zuschauen nicht verzichten, wollte aber auch meinen ekligen Glibber nicht in den Mund schieben oder gar schlucken.

Ich war schon richtig süchtig nach der Vorstellung, daß meine ach so schöne Mathelehrerin mich bei meiner Lieblingsbeschäftigung beobachtete, und das gab den Ausschlag.

Vorsichtig hob ich die Hand zum Mund und steckte meine Zunge in die glibberige Masse. Dann faßte ich Mut, schob alles auf einmal in den Mund und schluckte es schnell herunter, bevor ich es mir anders überlegen konnte.

Es schmeckte gar nicht so eklig, wie ich erwartet hatte, auf jeden Fall hatte es eine total aufgeilende Wirkung.

Ich hatte meinen eigenen Wichs geschluckt!

Das brachte mich so auf Touren, daß ich sofort wieder loswichsen mußte. Auch die Geräusche aus dem Handy bezeugten, daß sie kurz vor dem Höhepunkt stand.
Dann hörte ich nur noch einige spitze Schreie.

„Na siehst du, es hat dir doch gefallen, wichs ihn nur feste weiter, aber wieder auf die Hand, ich will es sehen, und dann rein damit, ins Mäulchen.“

waren ihre nächsten Worte.

Ich hatte alle eventuell noch vorhandenen Hemmungen verloren, riß an meinem Schwanz herum, melkte ihn, schüttelte und würgte ihn wie nie zuvor. Sie sollte sehen, daß ich ihr gehorsamer Diener war, der alle ihre Wünsche erfüllte. Und gerne erfüllte.

In der Schule ließ sie sich auch weiterhin nichts anmerken. Es gab für mich nur eine wesentliche Änderung. Ich wurde von hinten Mitte nach vorne links versetzt.
Dadurch hatte ich freien Blick auf ihre Beine, und wenn sie sich entsprechend auf den Stuhl setzte, konnte ich als einziger der ganzen Klasse tief zwischen ihre Beine sehen.

Immer wieder öffnete sie die Beine, so daß ich bis auf ihren meist winzigen Slip sehen konnte. Das war die richtige Vorlage für den Abend. Den ganzen Tag lief ich herum und dachte an nichts anderes, als an den bevorstehenden Abend.

Sie rief mich in den nächsten Tagen beinahe jeden Abend an, gab mir Anweisungen, wie ich mich zu stellen hatte, ob ich langsam oder schnell machen sollte, ich mußte einige Techniken ausprobieren, da war sie erfinderisch.

Am Ende mußte ich jedenfalls immer auf meine Hand spritzen und es abschlecken.
Das gefiel ihr wohl besonders gut, dann stöhnte sie besonders intensiv. Auch mir gefiel diese Variante immer besser, ich verstand gar nicht mehr, warum ich nicht früher schon selbst darauf gekommen war, es geilte mich jedesmal kolossal auf.

Eines Abends wollte sie, daß ich mir eine Kerze besorge. Die mußte ich mir dann im Knien, Hintern zum Fenster, schön langsam in den Arsch schieben, soweit es ging.
Anschließend mußte ich mit der Kerze, die nur noch ein kleines Stück herausschaute, aufstehen und zu wichsen beginnen.

„So du kleines Ferkel, jetzt greif dir mit der freien Hand an die Kerze, und schieb sie kräftig rein und raus.“

Kaum hatte ich damit begonnen, schon spritzte ich in hohem Bogen ab.
Das war ja megageil, die hatte wirklich gute Ideen.

Da ich keine Hand frei hatte, spritzte ich auf den Boden, so daß ich diesmal nichts aufzuschlecken hatte. Das gefiel ihr offensichtlich nicht so gut, denn beim nächsten Mal hatte sie ein sich ein neues Arrangement ausgedacht.

Wieder führte ich die Kerze ein, mußte mich jedoch direkt vor das Fenster stellen, und als es mir auch diesmal sehr schnell kam, spritzte ich gegen das Fensterglas, so daß der Saft in Schlieren herunterlief.

„So, und jetzt alles schön vom Fenster ablecken, von unten nach oben, ich kann das wunderbar beobachten. Das geilt mich total auf, los, fang schon an.“

Zum ersten Mal hatte sie zugegeben, daß unser Spielchen auch sie sexuell erregte. Genüßlich schleckte ich also das Glas sauber, die Befriedigung ihrer Wünsche war mir inzwischen sehr wichtig geworden.

Die nächste Forderung, die sie an mich stellte, war etwas schwieriger zu erfüllen.
Ich sollte für einen der nächsten Abende ein paar Freude einladen und wir sollten gemeinsam wichsen.
Natürlich so, daß sie alles beobachten könnte, meine Kumpel aber nichts davon wüßten.

Erst hatte ich keine Ahnung, wie ich das anfangen sollte, aber ich lud schon mal drei Freunde ein. Helmut, Dominik und Matthias kamen gegen 19.00 Uhr , wir wollten zusammen Mathematik pauken, da wir am übernächsten Tag eine Arbeit schrieben.

Wir plagten uns eine gute halbe Stunde mit Sinus, Cosinus und Konsorten ab, dann kamen wir auf unsere so gutaussehende Lehrerin zu sprechen. Und ich gab zu, oft beim Wichsen an sie zu denken. Den anderen ging es ebenso, das hatte ich auch nicht anders erwartet.

„Mich macht der Gedanke an sie so scharf, daß ich gleich loswichsen könnte.“

startete ich einen Versuchsballon.

So recht sprangen sie darauf nicht an, als ich aber einen Wettbewerb ins Spiel brachte, wer am weitesten spritzen könnte, und gar nicht mehr aufhörte, davon zu reden, sondern alles versuchte, um ihnen die Idee schmackhaft zu machen, da ließen sie sich verleiten, mitzumachen.

Wir stellten uns also alle vier mit heruntergelassener Hose in Richtung Fenster, maßen genau 1,50 Meter ab und dann ging es los. Wir waren alle etwas verlegen, aber keiner wollte hinter den anderen zurückstehen.

Mein Schwanz stand sofort, wußte ich doch, daß wir eine Zuschauerin hatten, aber auch bei meinen Freunden dauerte es nicht lange, bis sie beachtlich Riemen in den Händen hielten und bearbeiteten. Die ganze Situation war doch sehr stimulierend und aufgeilend.

Schon bald flogen die Pratzen in Richtung Fenster, meine Prinzessin konnte mit mir zufrieden sein.
Dominik, der von uns allen den größten Schwanz hatte, gewann den Wettbewerb mit knappem Vorsprung vor mir.

Kaum hatten wir, jetzt wieder ziemlich verlegen, die Hosen hochgezogen, da klingelte mein Handy.

„Eine tolle Nummer war das, die kenne ich doch alle drei, aber jetzt wird’s noch besser. Wenn du das hin bekommst, dann gibt es eine Belohnung, an die du noch lange denken wirst.
Dazu mußt du zuerst die Nummer mit der Hand vorführen und fragen, wer sich das auch traut. Wenn sich einer nicht traut, soll er auf deine Hand spritzen und du schiebst es dir selbst hinein.
Denk dran, die Belohnung ist königlich.“

Und schon hatte sie aufgelegt.

Oh weh, sollte ich das wirklich machen?
Aber der Reiz der ‚königlichen‘ Belohnung war schon ziemlich stark. Ich konnte es ja mal versuchen.

Die Frage nach dem Anrufer beantwortete ich so obenhin mit einer Notlüge und fuhr dann fort:

„Ich kann noch etwas, das ihr euch bestimmt nicht traut.“

Sie wollten natürlich sogleich wissen, was das sei, also nahm ich wieder meinen Schwanz heraus, wichste ihn unter den interessierten Blicken der Kumpel schnell und hart, und schon bald spritzte ich auf meine Handfläche.

Der Gedanke an meine heimliche Beobachterin ließ mich sämtliche Schamgefühle vergessen, langsam hob ich die Hand zum Mund und schleckte sie sauber.
Die drei konnten genau sehen, daß ich alles herunterschluckte und die Hand blitzblank war.

Gleich kamen jede Menge Fragen wie
„Schmeckt das nicht eklig? Wie schmeckt das denn ?“
und so weiter.

Keiner von ihnen wollte das nachmachen, so machte ich also den Vorschlag, sie sollten auf meine Hand wichsen, dann würde ich ihnen zeigen, wie man das macht.

Die Neugierde, ob ich das wirklich ernst meinte, war wohl sehr groß, denn Helmut holte gleich seinen Schwanz, der bereits in Spendierlaune war, hervor, und in Rekordzeit spritzte er auf meine Hand.
Ich hielt diese so, daß sowohl meine heimliche Beobachterin, als auch meine drei Freunde genau sehen konnten wie ich meine Hand und alle Finger ableckte.

Inzwischen war auch Dominik so weit und auch sein Samen landete in meinem Magen.

Matthias dagegen wollte es selbst versuchen, spritzte sich in die eigene Hand und sehr zaghaft begann er, es aufzulecken. Es dauerte einige Zeit, aber er schaffte es.

Jetzt wollten es auch Helmut und Domink probieren, wichsten ihre noch heraushängenden Schwänze und auch sie schoben sich die Sahne in den Mund. Die Sache war also ein voller Erfolg.

Viel Mathematik lernten wir an diesem Abend jedenfalls nicht mehr.

Am nächsten Tag in der Schule hatten wir am Nachmittag in der letzten Stunde Mathematik. Die Lehrerin hatte eine superkurzen Rock an, und als sie sich so hinsetzte, daß ich freien Blick zwischen ihre Schenkel hatte, kannte meine Begeisterung keine Grenzen.Sie trug unter dem Rock keinen Slip, wodurch ich ganz genau ihre völlig blankrasierte Pflaume sehen konnte.

Das war also die Belohnung, ich war begeistert, sofort wurde ich rattenscharf und begann heimlich unter dem Tisch an meiner Nudel zu reiben.
Ein leichtes Kopfschütteln in meine Richtung hielt mich jedoch zurück.

Nach dem Unterricht, als alle den Klassenraum verließen, hielt sie mich zurück, und in Kürze waren wir allein im Raum.
Sie ging zur Türe , schloß ab, und kam wieder zu mir her.
„Na, hast du alles gesehen ? Oder soll ich sie dir vorführen ?“

Mit ‚sie‘ war wohl ihre Muschi gemeint, denn auf meine bejahende Antwort hin zog sie den Rock hoch, spreizte ihre Schenkel, zog sich die Schamlippen auseinander und rieb sich ihre Klitoris.
Als ich meinerseits anfing, an meinen Pimmel zu fassen, untersagte sie mir dies, nur aus der Hose heraushängen bzw. stehen lassen sollte ich ihn.

Sie schaute fasziniert auf mein steil aufragendes Glied und verschaffte sich selbst einen Orgasmus. Sie stöhnte und rieb mit einer Heftigkeit, die mich in Erstaunen versetzte. Das Schauspiel war ganz neu für mich und als sie sich auch noch zwei Finger in die Möse schob, machte mich so geil, daß es mir fast von alleine kam.

Kaum war sie wieder etwas zu Atem gekommen, kam sie näher zu mir hin, griff nach meinem Schwanz, zog mich hinter sich her zur ersten Bank und hieß mich hinaufsteigen.
Jetzt war mein Schwanz genau vor ihrem Gesicht und was ich mir nie zu wünschen gewagt hätte, wurde Wirklichkeit.
Diese wunderschöne Frau nahm meinen Schwanz in den Mund und schob ihn sich bis zum Anschlag hinein.

Die Belohnung war noch königlicher, als ich zu träumen gewagt hätte, noch nie hatte eine Frau meinen Penis berührt, nicht mit der Hand, und erst recht nicht mit dem Mund.
Und jetzt steckte er bis zum Sack im Mund meiner Lehrerin.

Mir schwanden fast die Sinne, in meinem Kopf läuteten die Festglocken, und als sie jetzt auch noch begann, kräftig an ihm zu saugen, ihn anknabberte und ihre Zunge meine Eichel umkreiste, spritzte ich innerhalb kürzester Zeit los.

Sie machte jedoch keine Anstalten aufzuhören, sondern schob sich den Schwanz wieder tief in den weit geöffneten Mund hinein. Die ganze Situation war so wahnsinnig geil, daß mein Prügel nicht für eine Sekunde schlapp machte, sondern sich schon bald eine neue Ladung in den Eiern sammelte.

Sie pumpte fleißig weiter, ihre linke Hand bearbeitete meinen Sack und verquirlte die Eier. Es war unglaublich, aber diese Behandlung war so erregend, und das Bewußtsein, daß meine angebetete Lehrerin es war, die mich da aussaugte, sorgten im Handumdrehen für die nächste Ejakulation.

Wieder schoß es in endlosen Schüben aus mir heraus und auch diese Ladung schmatzte sie weg ohne einen Tropfen zu verschwenden.

Aber auch jetzt änderte sie ihren Rhythmus nicht, sondern machte eifrig weiter. Diesmal wurde mein Penis zwar schnell kleiner, was ihr jedoch keinen Verdruß bereitete.
Plötzlich fühlte ich einen ihrer Finger in der Nähe meiner Rosette, und ehe ich mich versah, war er so weit es ging in meinen Darm versenkt.

Sie suchte und fand meine Prostata und streichelte sie mit sanftem Druck.
Noch nie hatte ich solche Sensationen erlebt. Die Kerze im Arsch hatte mich auch aufgegeilt, das sei zugegeben. Aber das war nichts im Vergleich mit ihrem Finger, der da in meinem Arsch herumbohrte.

Wer das noch nicht erlebt hat, der sollte es unbedingt mal ausprobieren. Wenn man keine Lehrerin zur Hand hat, tuts auch der eigene Finger.

Sofort richtete sich mein Kamerad wieder auf und nach einigen Minuten zollte ich, bereits halb ohnmächtig, ihren Bemühungen ein drittes Mal Tribut. Auch diesmal vergeudete sie keinen Tropfen, sondern schluckte alles weg.

Jetzt stöhnte sie auch noch meinen Namen, ganz verliebt hörte sie sich an:

„Oh Elmar, mein Elmar“

und wieder,

„Elmar, zum Donnerwetter nochmal, Elmar, bist du eingeschlafen? Wach doch endlich auf. Schläft der Kerl doch tatsächlich in meiner Schulstunde ein.
Na, hast du schön geträumt, du Schlafmütze?“
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