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Autor Thema: Marion, das Fotomodell  (Gelesen 8240 mal)
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mark_kl
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« am: Mai 15, 2010, 02:34:02 pm »

Marion machte sich Sorgen. Schon wieder war der Monat fast um und sie wusste nicht, wie sie die Miete für den nächsten Monat bezahlen sollte. Ihr Lebensstil überstieg ihr Einkommen um einiges. Clubs, modische Kleidung etc. wollten bezahlt werden. Und als Studentin hielt sich ihr reguläres Einkommen in überschaubaren Grenzen. Da sie recht hübsch war, bekam sie ab und zu Aufträge von einer Werbeagentur, wo sie als Model für Mode gebucht wurde. Aber auch die hatten sich schon länger nicht gemeldet.

Marion kramte die Visitenkarte von Jan aus ihrer Tasche. Jan war freiberuflicher Fotograf und hatte schon einige Fotosessions mit ihr für die Agentur gemacht. Sie rief ihn an. „Marion ? Ach ja, Marion. Wie kann ich dir helfen?“ „Ich brauche dringend einen Job. Die Agentur hat sich schon einige Zeit nicht mehr gemeldet.“ „Hmm,“, meinte Jan. „Ich hätte da vielleicht was für dich. Ist aber etwas anderes als das, was du bislang gemacht hast. Komm doch einfach mal heute Abend vorbei, dann können wir alles in Ruhe besprechen.“ Marion sagte sofort zu.

Gegen Abend machte sie sich auf den Weg. Um auf Jan einen guten Eindruck zu machen, hatte sie sich extra herausgeputzt. Kurzer Jeansrock und ein geblümtes, weißes Korsett. Dazu passende, hohe Pumps.

Um acht traf sie bei Jan ein. Im Atelier brannte Licht. Jan wartete schon auf sie. Nach einer kurzen Begrüßung erzählte er ihr von seinem neuen Auftrag. „Also es geht um Bademoden. Allerdings wirklich ein exklusives Design und sehr freizügig. Würdest du das machen?“ Marion sagte sofort zu.

Das Shooting dauerte bis weit nach Mitternacht und wurde zunehmend freizügiger. Am Ende hatte Marion nur noch diverse Strings an und räkelte sich unter einer Dusche. Dann war alles im „Kasten“, wie man so schön sagt. „Du scheinst ja echt kein Problem mit freizügigen Fotos zu haben“, stellte Jan fest. „Hättest du eventuell Interesse an etwas anderen Fotoshootings?“ Marion war natürlich interessiert. Und nicht nur aus rein finanziellen Gründen. Das gerade vergangene Shooting hatte ihr wirklich Spaß gemacht. „Was wäre das?“, fragte sie darum, neugierig geworden. „Ich helfe ab und zu einem Kollegen, wenn er mit mehreren Kameras arbeitet. Und dieser Kollege sucht immer hübsche und junge Mädels.“ „Aber was wären das denn für Fotos?“, bohrte Marion weiter. „Ja, wie soll ich es am Besten beschreiben? Ich würde sagen, er macht auch Bikinifotos, nur halt ohne Bikini.“ Marion schaute etwas verwirrt. Bis sie diese umständliche Beschreibung begriff. Jans Kollege machte Nacktaufnahmen! Jan sah den skeptischen Blick Marions. „Und er zahlt gut“, fügte er daher schnell hinzu. „Wenn du Interesse hast, zeige ich ihm mal ein paar von den heutigen Bildern. Ihr könntet euch dann ganz unverbindlich treffen, um alles weitere zu besprechen.“ Der Reiz auf einen gut bezahlten Job gab bei Marion den Ausschlag. Sie willigte ein.

Es dauerte fast eine Woche, bis sich Jans Kollege meldete. „Hallo Marion. Mein Name ist Andre und ich habe deine Telefonnummer von Jan. Er sagte mir auch, dass du vielleicht Interesse hättest, auch für mich Modell zu stehen. Ich fand deine Bilder sehr gut und würde dich gerne einladen. Hättest du noch Interesse?“ Natürlich hatte Marion Interesse. Und so sagte sie kurzentschlossen zu. „Das freut mich. Komm doch einfach morgen Abend vorbei.“ Er gab ihr noch Uhrzeit und Adresse und legte dann auf.

Am anderen Tag war Marion doch etwas nervös, als sie in die Lindenallee einbog. Haus Nr. 3 hatte Andre ihr gesagt. Sie fand das Haus sofort. Ein sehr großes, altes Haus. Sie parkte ihren Wagen vor dem Haus und klingelte. Es öffnete ihr eine Frau, vielleicht Anfang dreißig und sehr gut aussehend. „Du musst Marion sein“, stellte diese freundlich fest. „Komm rein. Andre wartet schon.“ Die Frau führte Marion durch den großzügigen Eingangsbereich in das Wohnzimmer. Dort kam ihnen schon ein Mann entgegen. „Hallo Marion, ich bin Andre“, stellte sich der Mann vor. Marion war positiv überrascht. Andre war ca. Mitte dreißig und genau wie die Frau sehr gut aussehend. „Komm, wir gehen in mein Büro. Da haben wir unsere Ruhe und können alles besprechen.“

Das Büro war sehr geschmackvoll eingerichtet. Neben dem obligatorischen Schreibtisch und einem großem Besprechungstisch stand in einer Ecke auch eine große Ledergarnitur, auf die Andre Marion einlud. Er selbst ging zu einem Schrank und holte eine Flasche Sekt und zwei Gläser. Nachdem er eingeschenkt hatte reichte er Marion ein Glas und sagte: „Auf eine gute Zusammenarbeit.“ Danach unterhielten sie sich zwanglos über alles Mögliche, wobei Andre immer wieder geschickt Fragen stellte. So erfuhr er eine ganze Menge über sie. Dann kam er zum Wesentlichen. Marion hatte inzwischen schon das dritte Glas geleert.

„Jan hat dir ja sicherlich schon angedeutet, welche Art Fotos ich mache.“ „Er sagte nur, du machst Bikinifotos ohne Bikinis.“ Andre lachte. „So pflege ich mich auszudrücken, wenn ich nicht direkt sagen möchte, was ich genau mache. Aber es trifft die Sache schon ziemlich gut. Es handelt sich bei meinen Fotos in der Tat um Nacktaufnahmen. Würdest du solche Aufnahmen machen?“, fragte er Marion jetzt direkt. Marion überlegte nicht lange und bejahte diese Frage sofort. Andres Ausstrahlung und der Sekt hatten bei Marion Wirkung hinterlassen. Und grundsätzlich hatte Marion auch nichts gegen solche Bilder. „Dann zieh dich aus!“, sagte Andre.

Jetzt war Marion doch etwas geschockt. So schnell hatte sie nicht damit gerechnet. „Ich möchte ein paar Probeaufnahmen machen.“ Andre stand auf, ging zu seinem Schreibtisch und kam mit einer Kamera zurück. Er sah Marion auffordernd an. Von diesem Blick war Marion fasziniert. Sie konnte einfach nicht anders und begann sich auszuziehen. Andre gab ihr nur ganz kleine Anweisungen. Und so ging es relativ schnell, bis Marion völlig nackt vor ihm stand. „Du bist wirklich sehr hübsch“, lobte Andre und gab ihr Anweisungen für verschiedene Posen. „Knie dich auf die Couch und sieh mich über die Schulter an. Ich möchte deinen hübschen Po sehen. Streck ihn schön heraus. Ja genau, das sieht gut aus.“ Marion bewegte sich genau nach seinen Anweisungen. Und es machte ihr Spaß, sich ihm so zu zeigen. „Und jetzt leg dich hin und stell einen Fuß auf den Boden. Genau so. Und jetzt leg das andere Bein über die Lehne.“ Marion zögerte kurz, machte dann aber, was Andre gesagt hatte. Sie lag jetzt mit weit gespreizten Beinen vor dem Fotografen. Ihr wurde heiß. Teils aus Scham, teils regte es sie erstaunlicherweise an, sich so zu präsentieren. „Prima, das war es schon“, beendete Andre die relativ kurze Session. „Zieh dich bitte wieder an.“ Fast enttäuscht zog Marion sich an. Sie hätte jetzt nichts dagegen gehabt, wenn der Fotograf sich etwas intensiver um sie gekümmert hätte.

„Und, war es schlimm?“, fragte Andre ganz professionell, als wenn nichts Besonderes passiert wäre. Für ihn war es ja auch bestimmt nichts Besonderes gewesen. „Ziemlich ungewohnt“, meinte Marion nur. „Alles halb so schlimm“, meinte Andre nur. „Mit der Zeit gewöhnst du dich daran. Sicher möchtest du jetzt wissen, wie es weitergeht, oder?“ Marion nickte.

Und dann erklärte Andre ihr sein Geschäft.

„Also, ich mache Fotos von jungen, hübschen Mädchen in sehr offenen Posen. Diese Fotos werden nicht der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, sondern nur auf meiner Homepage einer relativ kleinen Gemeinschaft präsentiert. Diese sind mir alle persönlich bekannt. Von diesen Leuten kommen auch die Aufträge. Sie bestimmen, wie und in welchen Posen ein Modell fotografiert wird. Wobei das Modell natürlich selbst entscheidet, wie weit gegangen wird. Einmal im Monat veranstalte ich eine Live-Session, bei der mehrere Modelle den Leuten direkt zur Verfügung stehen. Diese Sessions sind auf maximal zehn Hobbyfotografen beschränkt. Die dort gemachten Bilder dürfen natürlich nicht veröffentlicht werden, sondern sind ausschließlich für den privaten Bedarf bestimmt. Du musst also keine Angst haben, plötzlich in irgendeinem billigen Schmuddelheftchen deine Bilder zu finden.“

Marion hatte interessiert zugehört. Merkwürdigerweise kribbelte es in ihrer Magengegend, als sie von diesen Fotosessions hörte.

Andre fuhr fort: „Unsere Bilder sind in Kategorien unterteilt. Fotos, wie die, die ich gerade von dir gemacht habe fallen in die Kategorie eins. Auf diesen Bildern ist schon alles von dir zu sehen. Natürlich schön verpackt. In reizvoller Wäsche und mit schöner Kulisse. Am besten zeige ich dir mal, wie so etwas aussehen könnte.“ Andre holte aus seinem Schreibtisch eine Mappe. Er setze sich neben Marion und schlug die Mappe auf. „Das sind jetzt alles Bilder der Kategorie eins.“ Was nicht schwer zu verstehen war, da oben auf der Seite eine große ‚1’ stand. Zu sehen waren Fotos von sehr hübschen Mädchen in eindeutigen Posen. Manche hatten Reizwäsche an, manche waren ganz nackt. Manche waren im Studio aufgenommen, andere in freier Natur. Aber alle waren sehr ästhetisch. Was besonders auffiel war, dass alle Mädchen blitzblank rasiert waren. Kein noch so kleines Härchen trübte den freien Blick. Andre konnte wohl Gedanken lesen, denn er sagte: „Rasiert ist natürlich Pflicht. Hättest du ein Problem damit?“ Marion schüttelte den Kopf.

„Und das hier ist Kategorie zwei“, sagte Andre und blätterte um. „Natürlich richtet sich deine Gage auch nach der Kategorie der Bilder.“ Die Mädchen auf den Bildern zeigten jetzt schon mehr. Sie griffen sich an den Busen und zwischen die Beine. Manche zogen ihre Schamlippen auseinander und rieben sich sogar die Kitzler. Dabei sahen sie aus, als wenn sie es genießen würden, so an sich selbst herum zu spielen. Ein Mädchen hatte die Beine weit gespreizt und von jeder Hand zwei Finger in ihrem Pfläumchen. Mit diesen zog sie ihre Vagina weit auseinander, so dass man weit in sie hinein sehen konnte. Andre blätterte um. Immer noch Kategorie zwei. Weitere Bilder von Mädchen, die ihre Schamlippen auseinander zogen, um dem Betrachter einen tiefen Einblick zu gewähren. Teilweise Nahaufnahmen, auf denen jedes Detail zu erkennen war. Und was Marion etwas schockierte, manche Mädchen pinkelten sogar, während sie ihre Scham weit auseinander zogen. Marion bekam einen trockenen Hals. Schnell trank sie ihr Glas leer. „Geschockt?“, fragte Andre. „Etwas schon“, antwortete Marion. „Alles ist freiwillig“, erinnerte Andre sie. „Und ob du es glaubst oder nicht, bislang haben alle bei den Aufnahmen ihren Spaß gehabt.“ Marion glaubte es, obwohl die Aufnahmen schon ganz schön versaut waren. Aber irgendetwas faszinierte sie daran. Darum antwortete sie wie unter einem inneren Zwang auch mit ‚ja’ auf Andres Frage, ob sie auch solche Aufnahmen machen würde.

Wieder blätterte Andre eine Seite weiter. „So, das ist jetzt Kategorie drei“, erklärte er. Marion hatte natürlich erwartet, dass diese Kategorie wieder etwas härter werden würde. „Du machst es dir doch bestimmt auch schon mal selbst, oder nicht?“, fragte Andre auch sofort, wie um die Bilder zu beschreiben. Marion nickte wieder. „Nur so mit der Hand, oder auch so, wie die Mädchen hier auf den Bildern?“, bohrte er weiter. Als Marion nicht antwortete, fragte er weiter: „Du brauchst keine Hemmungen vor mir zu haben. Ich möchte ja nur wissen, was ich dir zumuten kann, wenn wir zusammen arbeiten. Also sag schon, hast du dir auch schon mal was in dein Vötzchen gesteckt?“ Genau das nämlich taten die Mädchen auf den Bildern. Sie befriedigten sich mit Dildos. Marion antwortete wahrheitsgemäß: „Ja, ich hab auch so ein Ding.“ „Und damit wichst du regelmäßig?“ Marion nickte. Andre lachte sie an. „Nur nicht so schüchtern, wie oft wichst du denn so?“ Marion wurde es heiß. „Ich nehme den nur, wenn ich gerade keinen Freund habe“, antwortete sie schnell. „Und? Hast du gerade einen festen Freund?“ Marion schüttelte den Kopf. „Das heißt, du machst es dir im Moment immer mit dem Dildo?“ Marion nickte wieder nur, obwohl sie wusste, dass Andre gerne eine richtige Antwort hätte. „Dann hättest du bestimmt nichts dagegen, wenn ich ein paar Fotos von dir mache, während du dir den Dildo in dein Vötzchen schiebst, oder?“ Marion war völlig verwirrt. Sie stellte sich vor, so wie vorhin vor dem Fotografen zu liegen und es sich selbst zu machen. Und diese Vorstellung war ihr nicht einmal unangenehm. So war sie zwar verwirrt, aber nur über sich selbst, bzw. über ihre Reaktion auf diese Vorstellung. „Nein“, antwortete sie daher leise. „Nein?“, fragte Andre. „Das heißt, du würdest es nicht machen?“ „Doch, doch. Ich würde es machen“, sagte Marion schnell. „Du musst wissen, alle unsere Mädchen sind ganz schön versaute Luder. Schau mal hier“, sagte Andre und blätterte weiter.

Auf der nächsten Seite waren es nicht einfach nur Dildos, die die Mädchen sich hineinsteckten. Sie machten es sich mit den verschiedensten Gegenständen. Obst und Gemüse, Flaschen und Gläser, eine hatte ein Spekulum tief in sich stecken, so dass ihre Vagina ganz weit gedehnt war. Ein anderes Mädchen hatte sogar eine Salatgurke tief in ihrem Po stecken. Marion war sprachlos. „Das würdest du bestimmt doch auch machen, oder?“, fragte Andre wieder. „Ich weiß nicht“, antwortete Marion unsicher. „Du kannst dir nicht vorstellen, dass unsere Mädchen Spaß dabei haben, oder?“ „Nein, bestimmt nicht. Das tut doch sicher weh.“ Andre lachte. „Nein, ganz bestimmt nicht. Ich würde niemals etwas mit meinen Mädchen machen, was ihnen weh täte, oder was sie nicht freiwillig machen würden.“ Marion glaubte ihm. Andre machte einen ehrlichen Eindruck auf sie.

Wieder blätterte Andre um. „So, hier ist jetzt Kategorie vier.“ Marion sah sich die Bilder an. Auf jedem Bild waren zwei oder drei Mädchen zu sehen, die es miteinander trieben. Sie leckten sich gegenseitig oder führten sich Dildos und andere Gegenstände ein. Marion erinnerte sich unwillkürlich an einen Schulausflug vor einigen Jahren. Da hatte sie mit einer Freundin das Zimmer geteilt. Und sie hatten sich gegenseitig gestreichelt. Danach hatte sie aber nie wieder ein solches Erlebnis gehabt. „Na, gefällt dir das?“, fragte Andre wieder. Und wieder nickte Marion. „Magst du Mädchen?“, fragte er weiter. Marion zuckte mit den Schultern. „Aber du wärst schon scharf darauf, mal ein Vötzchen zu lecken oder selbst geleckt zu werden, oder?“ Wieder zuckte Marion mit den Schultern. „Ich weiß nicht“, sagte sie wieder leise. „Aber für unsere Fotos würdest du das doch mal versuchen, oder?“ „Mhh, ich glaub schon.“ Andre goss ihr Glas voll. „Wirst du nicht gerne geleckt?“, fragte er weiter. „Doch schon“, sagte Marion. „Aber…“ Marion wusste nicht mehr, was sie sagen sollte. Andre blätterte weiter. Marion stockte der Atem. Mädchen mit lustverzerrten Gesichtern und ganzen Händen in ihren Muschis. Nach den Erklärungen von vorher musste Marion davon ausgehen, dass diese Mädchen das freiwillig machten und sogar noch Spaß dabei hatten. „Du kannst ruhig glauben, was du hier siehst. Da ist nichts gestellt.“

Die Tür öffnete sich und die Frau von vorhin kam herein und fragte, ob sie störe. „Nein, komm ruhig rein. Ich habe vorhin ganz vergessen, dir meine Frau Rita vorzustellen.“ „Na, wie weit seid ihr?“, fragte Rita. „Wir sind schon bei vier. Und Marion macht noch mit.“ „Bei vier? Das freut mich ganz besonders. Reserviere mir schon mal ein Shooting mit ihr.“ Marion starrte sie erschrocken an. „Rita springt manchmal bei einem Shooting ein“, erklärte Andre schnell. Und leise fügte er hinzu: „Und sie mag Mädchen ganz besonders.“ Marion schwindelte es wieder. „Kann ich euch etwas bringen?“, fragte Rita, die auch sofort merkte, dass Marion etwas verstört war. Marion schüttelte den Kopf. „Wir sind ja auch gleich fertig“, meinte Andre nur. Rita ging wieder.

„Sollen wir aufhören, oder möchtest du dir noch die nächste Kategorie ansehen?“, fragte Andre wieder. Marion nickte. „Du kannst dir vorstellen, was in Kategorie fünf kommt?“ Wieder nickte Marion. „Was denn?“, bohrte Andre weiter. „Mit Männern?“, sagte Marion schüchtern. „Ja klar. Endlich kommen auch die Männer mal zum Zug.“ Er blätterte um. Und was Marion schon geahnt hatte war dort abgebildet. Auf allen Bildern waren Pärchen, die es miteinander trieben. Mädchen verwöhnten Männer mit dem Mund und umgekehrt. Die Pärchen trieben es in allen Stellungen miteinander. Von vorne, von hinten und von der Seite. In Marions Unterleib kribbelte es wieder. Die Bilder machten sie scharf. Aber nur, bis ihr einfiel, warum ihr die Bilder gezeigt wurden. Sie sollte mit diesen gut aussehenden und gut bestückten Jungs vor der Kamera ficken. Zum ersten Mal gebrauchte sie in ihren Gedanken diesen Ausdruck. Dort ging es nicht um Liebe. Nur um Sex. Und das ganz offen vor einer Kamera. Als wenn Andre ihre Gedanken erraten hätte fragte er: „Und? Wie gefallen dir die Bilder? Findest du sie scharf? Sei ganz ehrlich.“ „Ja schon“, antwortete Marion. „Dich machen die Bilder an, stimmts?“ Marion nickte. „Wie lange ist es her, dass du so richtig durchgefickt wurdest“, fragte Andre jetzt direkt und sah Marion in die Augen. Marion erschrak etwas über die direkte Art, in der sie nach intimsten Dingen gefragt wurde. „Vier Monate“, antwortete sie aber wahrheitsgemäß. „Das heißt, du lässt dich nur von jemandem ficken, den du liebst?“ „Nein, so ist das nicht…“, antwortet Marion verstört. Sie erinnert sich an ihre One-Night-Stands. „Na siehst du, was ist schon dabei, ab und an einfach mal zu ficken, weil man scharf ist. Und ich fotografiere dich dabei, während du einen Schwanz bläst, oder wie du so richtig geil gevögelt wirst. Alles schön in Großaufnahme. Stell dir vor, wie ein dicker großer Schwanz in dich eindringt. Stell dir vor wie geil deine nasse Votze sich um den dicken Schwanz klammert. Kannst du dir das vorstellen?“ Marion hauchte ein ja. „Macht dich die Vorstellung geil?“ „Jaaa“ „Zeig mir, wie geil du bist!“, fordert Andre. Marion ist wirklich geil geworden. Und in ihr zerreist das schon sehr schmal gewordene Bändchen der letzten Hemmung. Sie glaubt zu wissen, was Andre sehen will. Und da sie sich sowieso schon bereit erklärt hat, sich von ihm fotografieren zu lassen schiebt sie ihren Rock hoch und zieht den Slip aus. Langsam fängt sie an, sich selbst zu streicheln. „Na also. Geht doch. Genau so wollen das unsere Kunden sehen. Ein kleines, naturgeiles Mädchen. Schau hier“, sagt er und blättert eine Seite weiter. Hier geht es noch etwas härter zur Sache. Die Mädchen treiben es gleichzeitig mit mehreren Männern. Manche lassen sich sogar gleichzeitig in alle Löcher ficken. Und Andre macht Marion noch weiter an. „Sieht du, wie unsere Mädchen es mögen? Stell dir vor, wie ich ganz nah mit meiner Kamera bei dir bin, während ein dicker, großer Schwanz in deinen kleinen Arsch eindringt.“ Die Bilder machten Marion zusätzlich an. Stärker rieb sie ihre Schamlippen. Noch nie hat sie einen Mann an ihren Po gelassen. Aber jetzt wäre sie bereit dazu. Die Bilder waren so unbeschreiblich geil. Kaum hatte sie alle Bilder gesehen, blätterte Andre weiter. Die Mädchen wurden gleichzeitig in Votze und Arsch gefickt. Sogar von extrem gut gebauten Schwarzen. „Du würdest dich doch sicher auch von einem schwarzen Riesenschwanz in den Arsch ficken lassen.“ Marion würde sich in ihrem jetzigen Zustand von allem und jedem in alle Löcher ficken lassen. Und jetzt antwortete sie auch richtig: „Ja, ficken. Ich will auch gefickt werden. Das macht mich alles so geil. Ich bin noch nie so geil gewesen.“

Andre stand auf und holte eine Kamera. „Jetzt zeig mir, wie geil du bist. Und erzähl mir, wie du dich mir zeigen willst.“ In Marions Kopf schwirrten die gesehenen Bilder herum. Während sie ihren Kitzler und ihre Schamlippen rieb sagte sie: „Ich lasse mich von dir nackt fotografieren. Ich zeige dir mein geiles Pfläumchen. Dann ziehe ich meine Schamlippen auseinander, damit du schön sehen kannst, wie geil ich schon bin.“ Andre unterbrach Marion: „Und stell dir vor, wie unsere Kunden beim Ansehen deiner Bilder und Filme geil werden. Wie sie ihre Schwänze herausholen und sich wichsen.“ „Ja, alle sollen sehen, wie geil ich bin. Ich stecke mir einen großen Gummischwanz in meine nasse Votze.“ Wie, um ihre Worte zu unterstreichen, steckt Marion sich zwei Finger hinein. „Ohhh jaaaa. Ich lasse mich sogar von anderen Mädchen lecken. Eine steckt mir noch einen zweiten Dildo in meinen Po, während ich einer anderen die Votze lecken muss.“ Marion stöhnt die letzten Worte nur noch. Sie nähert sich einem Orgasmus. Mit Zuschauer bei laufender Kamera. Aber das nimmt sie gar nicht wahr. Andre stichelt weiter ihre Phantasie an: „Und jetzt kommen noch ein paar Jungs dazu. Was machst du mit denen?“ Marion konzentriert sich kurz auf die Vorstellung, was sie wieder etwas herunterkommen lässt. „Ich würde ihre Schwänze lutschen, bis sie alle ganz hart sind.“ „Und denke immer daran, dass ich mit der Kamera alles gut sehen kann.“ „Ja natürlich. Die geilen Wichser wollen ja sehen, wie ich die harten Schwänze ficke. Ich setze mich langsam auf einen drauf. Sein dicker Schwanz füllt mich total aus. Damit man das genau sehen kann, ziehe ich meine Votze weit auseinander.“ Was sie mit den Worten auch tat. „Und dann reite ich den Schwanz, bis er in mich spritzt. Dann kommt der nächste dran.“ „Der will dich bestimmt von hinten ficken.“ „Ja bestimmt.“ Marion dreht sich um und kniet sich auf die Couch. Weit streckt sie ihren Hintern heraus und stellt ihre Beine weit auseinander. „Der Stecher kann jetzt ganz tief in mich hinein. Er zieht immer wieder seinen dicken Schwanz heraus, damit alle sehen können, wie mir der Votzensaft die Beine herunter läuft.“ Andre ist begeistert. Die Kleine ist ein Naturtalent. „Zwischendurch musst du immer seinen Schwanz sauber lecken. Das machst du doch, oder?“ „Ja. Ich lecke immer, wenn er mir seinen Schwanz hinhält, meinen Votzensaft von seinem Schwanz.“ Marion nimmt ihre nassen Finger und steckt sie sich in den Mund. Dann wichst sie sich weiter. „Dein Ficker ist ein ganz Schlimmer. Er sieht dir schon die ganze Zeit auf deinen geilen Arsch. Weißt du, auf was für eine Idee er kommt?“ „Oh ja. Er möchte mich in meinen Arsch ficken.“ „Aber das darf er doch wohl nicht, oder?“ „Doch das darf er. Er soll mich endlich in meinen Arsch ficken.“ „Du willst wirklich diesen dicken Schwanz in deinem kleinen Arsch haben. Das tut bestimmt weh.“ „Das macht nichts. Die Wichser sollen doch etwas sehen für ihr Geld. Und ich will endlich in den Arsch gefickt werden.“ „Dann lassen wir ihn doch.“ „Ja, wir lassen ihn meinen Arsch ficken. Du sagst, was ich machen soll.“ Marion steckt sich tatsächlich einen Finger in ihren Hintern und fängt an, sich damit zu ficken. „Oh ist das geil. Ich bin noch nie in den Arsch gefickt worden. Aber er nimmt darauf keine Rücksicht. Langsam drückt er seinen Schwanz immer tiefer.“ Marion nimmt einen zweiten Finger dazu. Wieder grinst Andre breit. Marion ist wirklich ein geiles Luder. Er entschließt sich etwas weiter zu gehen. Marion hat auch ihn mit ihrer Show geil gemacht.

„Marion, du bist wirklich gut. Lässt dich einfach so von zwei Männern ficken. Hättest du Lust meinen Schwanz zu lutschen?“ „Oh ja, bitte gib mir deinen Schwanz.“ Ohne die Kamera los zu lassen, öffnet Andre seine Hose und holt seinen schon steifen Schwanz heraus. Er setzt sich herunter gelassener Hose auf die Couch. Marion weiß genau, was sie zu machen hat. Sie kniet sich vor ihn und greift nach seinem Schwanz. „Oh ist der groß.“ Aber ohne zu zögern stülpt sie ihren Mund über seine Eichel. Besonders tief bekommt sie Andres großen Schwanz nicht. Aber sie versucht es. Dabei wichst sie ihn und leckt über seine Eichel. Andre merkt ihr an, dass sie in ihrer Aufgabe aufgeht. Während sie ihn verwöhnt, wichst sie weiter ihre nasse Spalte. Beide nähern sich dem Höhepunkt. Aber nur solange, bis Andre sie unterbricht. „Warte, ich habe eine Idee.“ „Willst du mich jetzt ficken? Bitte steck mir deinen Schwanz in die Votze. Ich bin so geil und möchte gerne deinen Schwanz spüren.“ Aber Andre geht zur Tür und ruft seine Frau. Marion ist erschrocken. Als Rita erscheint, grinst sie wissend. „Hallo mein Schatz. Die Kleine möchte gerne gefickt werden.“ „Kein Problem“, sagt Rita nur und geht wieder.

Andre geht zurück und setzt sich wieder in die gleiche Position wie vorher. „Mach weiter“, fordert er Marion auf. Etwas verwirrt macht Marion weiter. Der große Schwanz Andres hat durch die kurze Unterbrechung kaum gelitten. Und schnell ist Marion auch wieder voll bei der Sache. Wieder nähern sich beide der Erlösung. Marion ist bereit, Andres Sperma in den Mund zu bekommen. Auch das hat sie noch nie gemacht. Bislang konnte sie das immer vermeiden. Aber jetzt wollte sie es. Die Mädchen auf den Bildern haben auch alles in den Mund und in ihr Gesicht bekommen. Wieder scheint Andre ihre Gedanken erraten zu haben. Außerdem muss er etwas Zeit gewinnen. So fragt er: „Du möchtest, dass ich dir in den Mund spritze, oder?“ „Mhh“, antwortet Marion mit vollem Mund. „Du hast bislang noch nie Sperma geschluckt, oder?“ „Mhh, Mhh“ „Aber jetzt möchtest du das wirklich?“ „Mhh“ „Du weißt, das nur die wirklich geilen Mädchen gerne schlucken. Im Allgemeinen werden solche Mädchen als Schlampen bezeichnet. Bist du eine solche Spermaschlampe? Antworte mir richtig.“ Marion ist nicht mehr das Mädchen, das sie noch vor ein paar Stunden war. Fest umklammert sie weiterhin den steifen Schwanz. Sie hebt aber ihren Kopf und sieht Andre an. Wobei sie direkt in die Kamera sieht. „Ja ich will eine geile Spermaschlampe sein. Ich werde mich von dir fotografieren und filmen lassen, während mich dicke Schwänze in alle meine Löcher ficken.“ Andre grinst zufrieden.

Da öffnet sich die Tür und Rita tritt herein. Nur mit schwarzen Strümpfen und hohen Pumps bekleidet kommt sie auf die Beiden zu. Aber es ist noch etwas an ihr, dass Marion so noch nicht gesehen hat. Zwischen ihren Beinen baumelt ein Schwanz. Sie trägt einen Umschnallpenis. Und ihre Absicht ist klar. Auch Marion.

„Sag doch meiner Frau, was du mir gerade gesagt hast“, fordert Andre sie auf. Und Marion wiederholt das gerade Gesagte. Nur fügt sie noch hinzu: „Darf ich bitte deinem Mann den Schwanz leer saugen? Ich möchte so gerne sein Sperma schlucken.“ „Aber klar darfst du das. Aber nur, wenn ich dich mit diesem dicken Gummischwanz ficken darf.“ „Oh ja bitte. Steck mir den Schwanz in meine geile Votze.“ „Und wenn ich Lust auf deinen Arsch bekomme?“, fragt Rita weiter. Kurz zögert Marion noch, bevor sie antwortet: „Du darf den Schwanz auch in meinen geilen Arsch stecken und mich richtig durchficken.“ „Ganz schön mutig die Kleine“, meint Rita anerkennend. Sie drückt Marion wieder auf Andres Schwanz. Dann kniet sie sich hinter Marion, setzt den Umschnalldildo an ihre nasse Möse und drückt ihn langsam hinein. Marion lässt den Schwanz fahren und schreit auf: „Oh ja, fick mich mit dem Gummipimmel. Stoß ihn fest in mich hinein.“ Das lässt sich Rita nicht zweimal sagen. So fängt sie an, Marion mit langsamen Stößen zu ficken. Aber Marion ist durch die Geschehnisse der letzten Stunde schon so gereizt, dass sie es nicht mehr abwarten kann. So vergisst sie den Schwanz in ihrem Mund und fordert schreiend: „Fick mich fester. Gib es meiner geilen Votze. Mach mich fertig. Bitteeeee mach mich fertig.“ Und Rita erhöht das Tempo. Schreiend und stöhnend nähert sich Marion ihrem sehnsüchtig erwarteten Orgasmus. Kurz bevor es ihr kommt, gibt Andre Rita ein Zeichen. Und obwohl auch seine Frau schon ziemlich weit ist, hört sie auf, den Schwanz in Marion zu stoßen. „Nicht aufhören, bitte, bitte nicht aufhören. Nur noch ein ganz kleines Stückchen“, fleht Marion. „Du vergisst die Kamera, meine Kleine. So kann ich doch nicht arbeiten. Du musst auch etwas an die Zuschauer denken.“ „Ja, mach ich. Wir können gleich weitermachen. Und dann versuche ich mich zu beherrschen. Aber jetzt lasst mich doch bitte erst einmal kommen.“ Sie fleht weiter. Und Rita hat Erbarmen mit Marion. Und da Marion sich eh nicht mehr um Andres Schwanz kümmern kann, steht er auf und kniet sich seinerseits hinter seine Frau. Nur kurz und das Trio hat seinen Rhythmus gefunden. Immer wenn sich Rita aus Marion zurückzieht, spießt sie sich auf den harten Schwanz von Andre. Und so dauert es keine Minute, bis alle drei ihren Höhepunkt erreichen. Marion schreit die aufgestaute Lust heraus. Auch Rita stöhnt laut. Und mit einem letzten kräftigen Stoß, der auch noch den Gummischwanz tief in Marion treibt, spritzt auch Andre seine Ladung in Ritas Unterleib. Marion zuckt in ihrem Orgasmus. So etwas hat sie noch nicht erlebt. Sie hat zwar nie ein Problem damit gehabt, einen Orgasmus zu bekommen. Aber so stark hat sie es noch nie erlebt. Sie lösen sich langsam voneinander.

Nachdem alle einen Schluck getrunken haben, fragt Andre Marion: „Und?“ „Wahnsinn, ich habe gedacht ich sterbe.“ „Willst du immer noch als Modell für mich arbeiten?“ Ohne zu zögern antwortet Marion: „Um keinen Preis möchte ich auf die Erfahrung verzichten. Ich werde auf jeden Fall alles ausprobieren.“ „Aber eine kleine Strafe hat die kleine Schlampe schon verdient. Mit so ungezügelter Geilheit kann man doch keine vernünftigen Fotos machen. Sie hat ganz vergessen, ihr Versprechen einzulösen“, meinte Rita plötzlich. Marion war sich keiner Schuld bewusst. „Du wolltest doch meinem Mann das Sperma herauslutschen. Stattdessen habe ich den ganzen Glibber jetzt in meiner Votze. Aber da kann man ja abhelfen.“ Rita zog sich den Umschnallpenis aus und legte sich mit weit gespreizten Beinen auf die Couch. „Mach sauber!“, befahl sie der verdutzten Marion. Und Marion wusste sofort, was jetzt von ihr erwartet wurde. Sie kniete sich zwischen Ritas Beine und näherte sich ihrer glatt rasierten Spalte. Geil sah es aus. Richtig geil. Zwischen ihren Schamlippen entdeckte sie das Rinnsal aus Sperma. Sie streckte ihre Zunge heraus und nahm einige Tropfen auf. Sie schmeckte nicht gut, diese Mischung aus Sperma und Ritas eigenem Saft. Sie schmeckte geil. Rita zog ihre Schamlippen weit auseinander. So konnte Marion mit ihre Zunge durch die ganze Spalte lecken. Und sie saugte jeden Tropfen auf. Schon wunderte sie sich nicht mehr darüber, dass sie durch diese Tätigkeit wieder geil wurde. Aus den Augenwinkeln sah sie Andre, der wieder seine Kamera auf die beiden Frauen gerichtet hatte. Kameragerecht rückte sie ihr Hinterteil zurecht, spreizte die Beine soweit wie möglich und rieb sich den Kitzler. Kurz legte Andre seine Kamera zur Seite, um sich der restlichen Kleidung zu entledigen. Dann ging er zu den beiden Frauen. Seiner Rita schien die Behandlung Marions zu gefallen. Sie knetete ihre Brüste und stöhnte. Auch Marion atmete schwer. Das Lecken an der fremden Votze machte sie geil. Andre hielt seiner Frau seinen Schwanz vor das Gesicht. Bereitwillig öffnete Rita ihren Mund. Und jetzt war es wieder Marion, die staunte. Rita schluckte den nicht gerade kleinen Schwanz bis zum Anschlag.

Nach einer Weile stand Andre auf. Er ging zum Schreibtisch und holte etwas hervor. Marion konnte aber nicht sehen, was es war. Andre zog sich ein Kondom über. Dann kniete er sich hinter Marion und stieß seinen Schwanz ohne Vorwarnung tief in Marion hinein. Marion schrie wieder auf. Der Schwanz war schon etwas dicker, als der Gummipimmel vorhin. Aber es tat so gut, einen lebendigen Schwanz in sich zu spüren. Kurz vergaß sie ihr Leckspiel. „Oh ja, fick mich tief. Ramm deinen dicken Schwanz in meine geile Votze.“ Marion musste mittlerweile nicht mehr aufgefordert werden, geil zu reden. Es machte ihr scheinbar plötzlich Spaß, diese verdorbenen Worte in den Mund zu nehmen. „Wenn du schon nicht mehr lecken kannst, steck mir wenigstens ein paar Finger rein“, forderte Rita jetzt, die sich selbst den Kitzler rieb. Marion kam der Aufforderung sofort nach. Mit drei Fingern fickte sie Rita ihrerseits.
Und schon kam es Marion wieder. Sie schrie laut: „Fick mich tief. Ich kommeeee. Jaaaaa…“ Aber Andre war noch lange nicht soweit. Ohne Unterbrechung fickte er hart weiter. Und Marion kam ohne Unterbrechung. Fast schwanden ihr die Sinne, so stark waren ihre Orgasmen. Andre konnte es genau spüren, wie sich ihre Scheidenmuskulatur jedes Mal anspannte. Dann gönnte er ihr eine kleine Pause.

Marion erholte sich schnell. Und so vergaß sie auch nicht, Rita fertig zu machen. Und auch sie kam sehr laut. Aber immer noch steckte Andre tief in Marion. Als sich Marions Atem etwas beruhigt hatte, fragte er: „Erinnerst du dich noch, was du mir vorhin erzählt hast. Auf was für Gedanken man so kommen kann, wenn man eine geile Votze wie dich von hinten fickt?“ Marion überlegte kurz. „Du könntest vielleicht auf die Idee kommen, deinen Schwanz in meinen Arsch zu stecken.“ „Das könnte ich bei einem so süßen Arsch allerdings. Aber das möchtest du doch wohl nicht, oder?“ „Doch, ich möchte deinen Schwanz in meinem Arsch spüren“, stöhnte Marion verhalten. Andre bewegte sich langsam in Marion. So hielt er sie auf einem hohen Geilheitslevel. „Aber dann wärst du für alle, die dich auf dem Video sehen eine geile Arschfickschlampe.“ „Oh ja, fick mich in meinen kleinen Arsch. Mach mich zu einer Arschfickschlampe. Ich lasse mir dann auch alles in meinen Arsch stecken, genau wie die Mädchen auf den Fotos.“ „Echt alles? Denk an das Bild, wo das Mädchen eine große, dicke Salatgurke im Arsch stecken hatte. Das würdest du wirklich machen?“ „Ja, bitte, fick mich doch bitte in den Arsch. Ich würde mir sogar noch eine Gurke in die Votze stecken. Ohhh, ich bin so geil. Bitte mach mich fertig.“ „Aber das könnte dich süchtig machen. Nachher willst du noch von dem Schwarzen mit dem Riesenschwanz in den Arsch gefickt werden.“ „Jaaa, er soll mir meinen Arsch aufreißen, Hauptsache es macht dich und die Zuschauer geil.“ Marion war nicht mehr Marion. Jetzt wollte sie es mit jeder Faser ihres geilen Körpers. „Bitte, bitte macht mich zu einer Analsau.“ Sie flehte darum, in den Arsch gefickt zu werden. Genau das hatte Andre beabsichtigt. „Weißt du, Rita ist auch so eine Analsau. Sie lässt sich sogar von zwei Schwänzen gleichzeitig in den Arsch ficken. Glaubst du das?“ „Ja, das glaube ich.“ „Steck der geilen Schlampe endlich deinen Schwanz in den Arsch“, forderte jetzt auch Rita. „So bettele ja nicht mal ich um einen Fick.“ „Marion, möchtest du Rita richtig fertig machen?“ „Ja gerne, wie denn?“ „Steck ihr deine Faust in den Arsch!“ Andre hatte vorgesorgt und aus dem Schreibtisch gleich eine Tube Gleitcreme mitgebracht. Davon drückte er reichlich auf Ritas Schließmuskel. „So, jetzt mach“, forderte er Marion auf. Marion war etwas unsicher. Von so etwas hatte sie nicht mal gehört. Trotzdem setzte sie ihre Finger an. Sie merkte sofort, dass Rita nicht so eng war. So schob sie Finger für Finger in Ritas Hintern. Rita reagierte, wie Andre es erwartet hatte. Sie bockte den Fingern entgegen, als könne sie es nicht erwarten. Dann war es soweit. Marion legte den Daumen eng an und drückte. Und tatsächlich. Millimeter für Millimeter drang die ganze Hand in Ritas Hintern ein. Diese quittierte die Behandlung mit lautem Stöhnen. Dann war es geschafft. Marions Hand steckte tief im Darm der zuckenden Frau. Auch Andre stieß jetzt wieder etwas kräftiger zu, so dass Marion auch wieder laut stöhnte. Er nahm die Gleitcreme und drückte etwas davon auf Marions Schließmuskel. Diese nahm das aber gar nicht wahr. Erst als zwei Finger in sie eindrangen merkte sie, was auf sie zukam. Aber sie war mittlerweile wieder so geil, dass sie es wirklich wollte. Andre wühlte jetzt schon mit drei Fingern in ihrem Darm. „Oh ja, dass ist so geil“, stöhnte sie. Dann war es soweit.
Andre zog sich aus ihrer Votze zurück und platzierte seinen Schwanz an ihrem Hintereingang. Langsam drückte er. Als die Eichel eindrang, schrie Marion kurz auf. „Soll ich aufhören?“, fragte Andre. „Nein, nein bloß nicht. Ich will endlich einen Schwanz im Arsch spüren.“ Nur zu gerne schob Andre seinen Schwanz weiter in Marions Hintern. Und sie schrie dabei. Sie empfand beides gleichzeitig. Einen leichten Dehnungsschmerz und unglaubliche Lust. So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Mit einem Mal war ihr völlig unverständlich, wie sie sich davor hatte fürchten können. Andres Schwanz steckte jetzt bis zum Anschlag in ihrem Darm. „Oh ja, fick mich. Endlich bin ich eine Arschfickschlampe. Fick meinen kleinen Hurenarsch mit deinem großen Schwanz.“ Andre stieß jetzt kräftig zu. Marion beantwortete jeden Stoß sogar mit einem Entgegendrücken. Sie wollte jetzt tatsächlich hart in den Arsch gefickt werden. Gleichzeitig verlor sie jede Hemmung bei Rita und rammte ihr ihre Faust tief in die Eingeweide. Alle drei näherten sich wieder unaufhaltsam der Erlösung. Jetzt meinte Andre zu Marion: „Du musst aufpassen. Wenn Rita so mit der Faust gefickt wird, kann es passieren, dass sie bei ihrem Orgasmus einfach lospisst.“ Wie zur Bestätigung, dass sie alles verstanden hat, presste Marion jetzt ihren Mund auf Ritas Votze. Trotz der Anspannung musste Andre wieder grinsen. Marion war jetzt alles egal. Um ihre eigene Erlösung zu bekommen war sie sogar bereit, Ritas Pisse zu trinken. Andre war zufrieden. Das würde eine interessante Zusammenarbeit mit der Kleinen geben.

Beide Frauen kamen fast gleichzeitig. Rita brüllte ihren Orgasmus heraus. Und tatsächlich flossen einige Tropfen in Marions Mund, da Rita in ihrem Orgasmus unbewusst pressend versuchte, den Eindringling in ihrem Arsch los zu werden. Aber Marion ließ sich nichts anmerken und leckte weiter. Als sie kam, verlor sie wieder fast das Bewusstsein. So stark war der Analorgasmus. Auch Andre war jetzt soweit. Aber er wollte seinen Saft nicht in das Kondom spritzen. Schnell zog er sich zurück, streifte das Kondom ab und positionierte sich mit seinem Schwanz direkt vor Marions Mund. Diese merkte das sofort und schnappte bereitwillig zu. Andre spritzte Marion alles in den Mund. Und das war wieder eine ganze Menge. Aber Marion machte ihr Versprechen wahr. Kein Tropfen ging daneben. Sie schluckte alles herunter. Saugend versuchte sie sogar, den letzten Tropfen heraus zu holen. Alle drei fielen ermattet zur Seite.

Als erste meldete sich Rita wieder: „A Star is born“, meinte sie. Alle lachten. Es war spät geworden. Andre holte noch ein Glas und schenkte allen ein. So saßen sie erst einmal einen Moment ruhig auf der Couch. Bei Rita zeichnete sich deutlich ein nasser Fleck auf der Couch ab. Zum Glück war diese aus Leder. Auch Marion sah etwas mitgenommen aus. Andre fragte sie: „Und? Was meinst du. Willst du immer noch für uns Modell stehen?“ Marion sah erst Rita, dann Andre tief in die Augen. Dann nickte sie bedächtig. „Ihr habt mir gezeigt, wie geil man werden kann. Das hätte ich vorher nicht für möglich gehalten. Ich glaube, ich möchte so etwas weiterhin erleben.“ Darauf stießen sie an. „Und? War es schlimm?“, fragte Rita. „Du meinst meinen ersten Arschfick?“ Marion hatte offenbar kein Problem damit, es jetzt so direkt auszudrücken. Rita nickte. „Es war unbeschreiblich geil. Nie hätte ich gedacht, dass es so gut ist.“ Marion war echt berührt.

„Aber eine Frage hätte ich noch. Warum hast du ein Kondom benutzt?“ „Das ist ganz einfach“, antwortete Andre. „Wir kennen dich doch noch nicht. Und bei uns ist es üblich, dass jeder, der hier mitmacht, einen aktuellen Test vorweisen kann. Das sollte auch das nächste sein, was du machst. Dann werden wir einen ordentlichen Vertrag machen. In der Zwischenzeit werde ich mit dem bisher gemachten Material etwas für dich werben. Ich denke mal, unsere Kunden werden dich sofort in ihr Herz schließen. Ich bin schon gespannt auf die ersten Vorschläge. Aber jetzt bestelle ich dir erst mal ein Taxi. Nach dem ganzen Sekt solltest du nicht mehr Auto fahren.“ Damit stand Andre auf und wollte zu seinem Schreibtisch gehen. Aber Marion hielt ihn fest. Schnell kniete sie sich vor ihn und nahm wieder seinen Schwanz in den Mund. „Da war noch ein Tropfen“, meinte sie unschuldig tuend. „Unmöglich, diese jungen geilen Dinger“, meinte Rita lachend. Während Andre das Taxi rief, fragte Marion Rita: „Aber was Andre vorhin gesagt hat, stimmt doch wohl nicht. Du lässt dich doch nicht wirklich von zwei Männern gleichzeitig in den Hintern ficken, oder?“ Wortlos blätterte Rita in der auf dem Tisch liegenden Mappe eine Seite weiter. In Großaufnahme war dort Rita zu sehen. Ein großer schwarzer Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrem Hintern. Und ein weiterer, auch sehr großer zwängte sich dazu. „Unglaublich“, meinte Marion nur.
„Aber da sind noch weitere Seiten“, stellte sie fest und wollte weiter blättern. „Später“, meinte Rita nur.

Andre kam zurück und sagte, dass das Taxi in zehn Minuten da wäre. Außerdem drückte er Marion einen Umschlag in die Hand. „Erst zu Hause öffnen“, meinte er nur. Rita zog Marion mit sich ins Bad, wo die beiden Frauen sich etwas frisch machten. Dann war auch schon das Taxi da und man verabschiedete sich herzlich.

Draußen war es um diese Zeit schon etwas frisch. Dadurch merkte sie, dass sie wohl ein Kleidungsstück vergessen hatte. Aber das konnte ja niemand sehen. Und etwas frische Luft tat ihrem kleinen Pfläumchen sicher gut.

Zu Hause fiel sie fast in ihr Bett. Das soeben erlebte lief wie ein Film in ihrem Kopf ab. Niemals hätte sie gedacht, dass sie zu solchen Sachen fähig wäre. Aber schon jetzt war sie gespannt darauf, was sich noch weiter ergeben würde. Ihr fiel der Umschlag ein, den Andre ihr gegeben hatte. Sie holte ihre Tasche und öffnete den Umschlag. Zum Vorschein kamen 500 Euro und ein Zettel auf dem stand: „Vielen Dank für den netten Abend. Gerne werden wir beide mit dir arbeiten. Viele Grüße Rita und Andre. PS: Melde dich bitte morgen kurz, wenn du dein Auto abholst.“

Marion hatte erstaunlich gut geschlafen. Nach dem Frühstück bestellte sie sich ein Taxi. Der nette Fahrer von letzter Nacht hatte ihr eine Karte gegeben. Leider traf sie nur Rita an. „Andre musste schon früh los. Ich wollte dir auch nur eine Karte geben, auf der du die Webadresse findest und deine Zugangsdaten. So kannst du direkt sehen, wie die Reaktionen auf deine Bilder sind. Wenn du dein Testergebnis hast, meldest du dich.“ Marion bedankte sich noch einmal für die 500 Euro und verabschiedete sich dann. An ihrem Auto stutzte sie dann doch noch mal. An ihrer Antenne hing der vergessene String von letzter Nacht. Sie ließ ihn hängen.
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