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Autor Thema: Sabrina 1 - Die Rückkehr  (Gelesen 42741 mal)
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Unbekannt
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Geschlecht: Männlich
Beiträge: 143



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« am: November 29, 2008, 10:58:57 am »

Tochter wird vom Vater flachgelegt und eingeritten..................................................................

Felix sass an seinem Schreibtisch. Er hörte aus dem Treppenhaus, dass die Haustür geöffnet wurde. Am Geräusch erkannte er, wer die Stufen hoch stieg: Es war Carmen. Felix beendete seine Arbeit, schloss die Tür zu seinem Büro und stieg eine Treppe tiefer. Er wartete vor der Wohnung. Carmen keuchte mit zwei Taschen in der Hand die letzten Stufen zu ihrem Apartment empor und lächelte Felix zu. Sie setzte ihre Last auf den Treppenabsatz und umarmte ihn.

„Hallo Felix", schnaufte sie nach dem Begrüssungskuss, „ich sag's immer wieder, wir wohnen zu hoch."

„Ach komm, Carmen", tröstete sie Felix und nahm die Taschen vom Boden, „das Wohnen im vierten Stock ohne Fahrstuhl erspart uns die Mitgliederbeiträge in einem Fitnessclub. Komm in die Küche, ich mache uns Tee."
Carmen setzte sich an den Küchentisch und liess sich Tee servieren. Felix nahm neben ihr Platz. Nach dem ersten Schluck sagte sie:
„Es ist ja schön, in diesem alten Herrschaftshaus zu wohnen. Wir haben grosse Zimmer mit hohen Wänden, aber das ist ja gerade das Problem. Die Wohnung ist viel zu gross, jetzt wo Oliver und Sabrina nicht mehr hier wohnen. Du könntest dein Arbeitszimmer in die Wohnung verlegen."
„Du weisst, ich brauche viel Platz in meinem Büro. Als Arbeitszimmer sind die Räume hier unten zu klein... Gerade jetzt, wo ich drei neue Kunden habe. Gib uns noch ein bisschen Zeit, Carmen, wir werden eine Lösung finden... Übrigens, wie geht es Sabrina? Hat sie sich gemeldet?"
„Ja, heute Mittag hat sie telefoniert... aus der Wohnung ihres Freundes... Ich weiss nicht Felix, irgendwie klang sie komisch. Sie wohnt erst zwei Monate bei ihm... Nun, gesagt hat sie nichts, aber mich dünkt, etwas stimmt nicht."

„Lass sie nur ihre eigenen Erfahrungen machen, Carmen. Wenn etwas ist, wird sie es uns schon sagen. Sie wohnt zum ersten Mal an einem anderen Ort, und dann noch bei ihrem Freund. Sie wird das noch lernen, schliesslich lebt Oliver jetzt auch schon seit einem halben Jahr im Studentenheim und kommt dort ganz gut zurecht... Übrigens, ich habe ihn schon ein paar Tage nicht mehr gesehen. Heute Nachmittag kam ich aus dem Büro, da hörte ich ihn die Treppe hinuntersteigen."

„Ach... er hat mich kurz besucht, nachdem du in dein Arbeitszimmer gegangen bist. Wir haben dich nicht stören wollen, am Nachmittag hast ja immer so viele Telefongespräche mit deinen Kunden."
„Ja, stimmt. Trotzdem, rufe mich das nächste Mal. Ich möchte Oliver wieder einmal sehen."
Carmen stand auf und begann die Taschen auszupacken. Felix erhob sich auch und meinte:
„Ich arbeite noch eine Runde. Telefoniere bitte nach oben, wenn es Nachtessen gibt."
Felix stieg die Treppe hoch und verschwand in seinem Büro. Als Carmen ihn nach einer guten Stunde immer noch nicht zum Nachtessen gerufen hatte, beendete er sein Tagewerk und ging in die Wohnung hinunter. Er kam in die Küche und sah Carmen mit Sabrina am Tisch sitzen.
„Hallo Sabrina", freute sich Felix, „schön dich zu sehen! Wie geht's?"
Sabrina stand auf und umarmte ihn. Erst jetzt sah Felix die Tränen auf ihren Wangen.
„Hallo Daddy", schluchzte sie, „ich bleibe heute Abend bei euch."
Felix hielt Sabrina eine Weile stumm in seinen Armen und liess sie an seiner Schulter ausweinen. Als sie sich wieder setzte, nahm er neben ihr am Küchentisch Platz. Carmen erklärte:
„Seit Sabrina mit ihrem Freund zusammen wohnt, hat sie ihn von einer anderen Seite kennengelernt, nicht von seiner besten... er schlägt sie. Sie wird morgen ihre Sachen abholen und für eine Weile wieder bei uns wohnen."
„Wenn's dir recht ist, Daddy"? schluchzte Sabrina.

Felix nahm sie in die Arme und strich ihr übers Haar. Er erinnerte sich daran, dass Sabrina bereits neun war, als er ihre Mama kennenlernte. Von Anfang an hatte sie ihn in ihr Herz geschlossen und ihn als grossen Daddy betrachtet. Auch für ihn war sie seit Anbeginn 'sein Mädchen'. Wie oft war Sabrina doch früher nach der Schule in sein Büro gekommen, um bei ihm oben die Hausaufgaben zu machen. Seit sie nicht mehr zu Hause wohnte, gab es Tage, da fühlte er sich manchmal allein in seinem Arbeitszimmer.

Felix sah Sabrinas Taschen am Boden liegen und trug sie in ihr früheres Zimmer. Bis auf den Wäschekorb am Boden war alles noch gleich: die Möbel, ihr Bett, die Plüschtiersammlung. Sabrina blieb mitten im Zimmer stehen, umarmte ihn wieder und schluchzte. Felix wiegte sie hin und her, strich über ihr hüftlanges Haar und wartete, bis sie nur noch schniefte. Sabrina musste sogar lachen, als sie bemerkte, dass ihre Tränen sein Hemd durchnässt hatten. Felix küsste sie auf die Wange, packte den Wäschekorb und zog sich aus ihrem Zimmer zurück. Carmen war in der Küche. Sie fragte ihn:

„Du hast doch nichts dagegen, dass Sabrina vorübergehend bei uns wohnt?"
„Ach Carmen, welche Frage! Du weisst doch, wie sehr ich Sabrina liebe, mein Mädchen."
„Ja ja, Felix, ich weiss. Früher machte ich mir manchmal sogar Sorgen um euch zwei, so wart ihr euch zugetan."
„Du hast dir um uns Sorgen gemacht?... Und wie ist es mit Olli und dir? Jedes Mal, wenn er dich herzt, weiss ich nicht so recht, ob er eine Freundin umarmt oder meine Frau."
„Das sagst ausgerechnet du. Wenn dich Sabrina umarmt, schlüpft sie regelrecht in dich hinein."
Felix gab Carmen lachend einen Klaps auf den Po und umarmte sie von hinten.
„Wir mögen uns halt. Immerhin habe ich sie mit ihrem Freund ziehen lassen... ohne Eifersuchtdrama."
„Ohne Drama ja", kicherte Carmen, „mit Eifersucht aber schon."
„Und wie steht's mit Ollis Mama? War sie nicht über alle Massen betrübt, als der Herr Sohnemann im Hotel Mama auscheckte und ins Studentenheim übersiedelte?"

„Das war etwas Anderes", wehrte sich Carmen, „Olli war noch so unselbständig."
„Ich weiss", grinste Felix, „Söhne bleiben ein Mutterleben lang unselbstständig."
„Und wie hältst du es mit deinem Vaterleben? Sabrina ist schliesslich bald Studentin und müsste langsam mit den Dingen des Lebens klarkommen."
„Auch das ist etwas Anderes, meine Liebe, Sabrina hatte bis zum neunten Lebensjahr keinen richtigen Vater... Mir scheint noch heute, als hätte sie damals nur auf mich gewartet."
„Vielleicht hast du recht, Felix. Ich glaube, für mich war es damals viel zu früh, mit fünfzehn mein erstes Kind zu haben. Ich konnte für Oliver noch gar keine richtige Mutter sein. Manchmal scheint es mir, holt er heute nach, was wir früher zusammen verpasst haben."
„Und warum hattest du schon zwei Jahre darauf Sabrina?"
Carmen drehte sich um und sagte bestimmt:
„Ich wollte zwei, und zwar miteinander, nicht über die Jahre verteilt."
„Wie er es auch sein mag", seufzte Felix, „ich bin froh, dass Sabrina da ist, schliesslich freust du dich auch immer, wenn dich Olli besucht."

Felix küsste Carmen und stieg die Treppe hoch. Er musste noch einige Pläne studieren, die ihm ein Kunde zugeschickt hatte. Gerade konzentrierte er sich über einem Entwurf, als ihn ein Geräusch zusammenfahren liess. Nach einer Schrecksekunde sah er, dass Sabrina hinter ihm stand und ihre Hände auf seine Schultern gelegt hatte.
„Hallo Daddy... Früher bist du aber nicht so erschreckt."
„Entschuldige, Kleines, ich bin es mir nicht mehr gewohnt, Besuch zu haben hier oben. In deinen Socken bist du so leise, ich habe dich gar nicht gehört."
Sabrina legte ihren Kopf an Felix' Wange und blickte über seine Schulter auf die Pultfläche. Wie früher wollte sie wissen, was er tat, und liess es sich erklären. Felix wurde es dabei ganz warm ums Herz. Sabrina fragte:
„Unten gibt's keinen PC, und einen Laptop kaufe ich mir erst an der Uni. Darf ich einen von deinen PC's benützen?"
Sie zeigte auf ein Gerät, das auf einem Nebentisch stand.
„Klar Sabrina, kein Problem, es ist alles noch so wie früher, du findest sogar noch deine Daten."

Felix stand auf und startete den Rechner. Als er sich wieder an seinen Platz setzte und sich über seine Pläne beugte, betrachtete er Sabrina von hinten. Jedesmal, wenn sie einen Satz fertiggeschrieben hatte, strich sie sich hinter den Ohren durchs Haar. Das machte sie immer, wenn sie überlegte. Durch ihre Haare schimmerte ein Ohr, in dessen Läppchen der Clip steckte, den er ihr zum achtzehnten Geburtstag geschenkt hatte. Felix musste lächeln, als ihm in den Sinn kam, dass sie sich schon als Schülerin beim Schreiben andächtig und mit offenem Mund zum Text hinunterbeugt hatte. Als er sie so anschaute, war ihm, als würde sie einem Tagebuch ihre geheimsten Gedanken anvertrauen. Nach einer halben Stunde beendete Sabrina ihre Arbeit, schaltete den PC aus und verabschiedete sich von Felix mit einem Kuss auf die Wange.
„Ich bin unten bei Mama, Daddy."
„Sag bitte Carmen, dass ihr nicht auf mich wartet mit dem Abendbrot, es könnte heute etwas später werden."
Sabrina drückte noch einmal Felix' Schultern und ging.

Es war nach Mitternacht, als Felix endlich das Licht in seinem Büro löschte und nach unten ging. In der Wohnung war alles schon dunkel. Er tappte vorsichtig durch den Korridor bis zum Schlafzimmer. Im Schimmer einer Strassenlampe sah er Carmen im Bett liegen, hinter ihr Sabrina, die sich an ihre Mutter gekuschelt hatte und schlief. Gerade wollte er sich wieder umdrehen und das Zimmer verlassen, als Carmen ihn zu sich winkte. Sie flüsterte:
„Sabrina konnte nicht schlafen, sie hatte Alpträume."
„Kann ich verstehen", flüsterte Felix, „ich schlafe in Ollis Zimmer."
Er küsste Carmen, strich Sabrina übers Haar und schlich in Olivers früheres Zimmer. Er musste zuerst die Bügelsachen wegräumen, bevor er sich aufs Bett legen konnte. Nach wenigen Minuten schlief auch er.

Am nächsten Morgen stand Felix gut gelaunt im Bad und rasierte sich. Schon lange hatte er sich nicht mehr so aufs Frühstück gefreut wie an diesem Tag. Er duschte schnell, kleidete sich und ging in die Küche. Carmen stand am Herd. In der Pfanne brutzelten Speck und Eier. Am Tisch sass Sabrina. Felix küsste sie auf die Wange.

„Guten Tag, Kleines, wie geht es dir heute?"
„Viel besser, Daddy... Gestern war kein guter Tag für mich."
„Kann ich verstehen. Wenn ich mich selber zurück erinnere, oh là là... Jetzt bleibst du erst mal hier und erholst dich."
„Es ist schön, dass ich eine Weile zu Hause bleiben darf. Heute Morgen gehe ich in die Wohnung und hole meine restlichen Sachen. Mein Ex-Freund ist um diese Zeit an der Uni."
Carmen sprach mit Sabrina über ihre Pläne für die nächsten Wochen. Felix betrachtete die beiden. Je erwachsener Sabrina wurde, desto ähnlicher sah sie ihrer Mutter, nur hatte Carmen dunkelbraunes, fast schwarzes Haar, das sie meist zu einem Pferdeschwanz band. Ihr leicht gestrenger Gesichtsausdruck stand im Kontrast zu ihrem Babymund, den sie ihrer Tochter vererbt hatte.

Carmen und Sabrina schrieben sich gegenseitig ihre Handynummern auf Zettel. Als Felix sie so nebeneinander sah, schmolz er dahin und hätte die beiden Frauen am liebsten umarmt und geküsst. Auch Carmen hielt, wie ihre Tochter, den Mund leicht geöffnet, wenn sie schrieb oder etwas bestaunte.
Sabrina war daran in die Stadt zu gehen und verabschiedete sich. Auch Felix machte sich in seinem Büro bereit, er musste einen Klienten besuchen. Beim Weggehen schaute er noch einmal in der Küche vorbei.

„Ich bin bei einem Kunden, ich gehe zu Fuss. Zum Mittagessen bin ich wieder da. Tschüss!"
Felix küsste Carmen und verliess die Wohnung. Auf der letzten Treppe vor der Haustür kreuzte er Oliver.
„Tag Olli, sehe ich dich auch wieder mal?"
Die beiden umarmten sich flüchtig.
„Ich besuche schnell mal Mama, nachher bin ich den ganzen Tag über an der Uni."
Felix entschuldigte sich:

„Leider habe ich keine Zeit, für einen Kaffee nach oben zu kommen, ich muss zu einem Kunden. Vielleicht ein andermal. Ich wünsch dir einen schönen Tag. Tschüss!"

Beim Weggehen bedauerte Felix, dass er in Eile war. Die letzten Wochen über hatte er Oliver eigentlich nur noch gesehen, wenn er ihn im Treppenhaus beim Kommen oder Gehen kreuzte. Felix nahm sich vor, mit Carmen zu sprechen und Oliver zu einem Sonntagessen einzuladen.
Die Sitzung beim Kunden war früher zu Ende als Felix gedacht hatte. Er freute sich über die geschenkte Stunde und kaufte sich auf dem Rückweg eine Zeitschrift, die er vor dem Mittagessen lesen wollte. Als er zum Haus kam und die Tür öffnete, kam Oliver eilig die Treppe heruntergeflitzt.
„Es ist wie verhext", bemerkte Felix, „wir treffen uns nur noch im Treppenhaus. Wann sehen wir uns wieder einmal etwas länger?"
„Tschuldige Felix, aber ich bin spät dran, vielleicht am Wochenende, tschüss!"
Und weg war er. Als Felix in die Wohnung kam, stand Carmen in der Küche. Er begrüsste sie und bemerkte:

„Ich habe Olli um acht Uhr beim Weggehen gekreuzt, und jetzt, um elf Uhr, wieder... Das war aber ein langes Kaffeekränzchen.
„Ja, er ist länger geblieben. Ach, auch er hat so seine Sorgen..."
„... mit den Mädchen", erriet Felix.
„Natürlich. Da hat er dann niemanden, dem er sein Herz ausschütten kann, also kommt er zu mir, schliesslich bin ich seine Mama. Dafür hast du, Papa, dich während der nächsten Wochen um die Sorgen deiner Tochter zu kümmern, das nenne ich gerechte Arbeitsteilung."
Felix stand hinter Carmen und kniff sie in eine Pobacke.
„Und wann darf ich mit meinen Sorgen zu dir kommen, Mama?"
„Gedulde dich, Sohn", beschwichtigte ihn Carmen mit ironischem Unterton, „und warte, bis es dunkel geworden ist, dann hör ich dir zu."

Carmen drehte sich um und küsste Felix. Als er sich vom Kuss gelöst hatte, ging er ein Stockwerk höher in sein Arbeitszimmer und las seine Zeitschrift.

Mitten am Nachmittag legte Felix eine Arbeitspause ein und stieg in die Wohnung hinunter, um sich einen Espresso zu genehmigen. Sabrina war da. Sie hatte ihre Sachen aus der früheren Wohnung geholt und war daran, diese einzuräumen.
„Hallo Sabrina, ich mache mir Kaffee, willst du auch einen?"
„Hallo Daddy! Lieber eine Cola, wenn es dir nichts ausmacht."
Felix bereitete sich einen Espresso zu, nahm eine Cola aus dem Kühlschrank, packte alles auf ein Tablett und ging in Sabrinas Zimmer. Er stellte die Getränke auf ihr Pult und setzte sich aufs Bett.
„Hast du genug Platz, Sabrina?"
„Ja, es geht, ich werde hier einige alten Sachen wegräumen. Vielen Dank für die Cola."
Felix nippte an seinem Espresso und schaute Sabrina zu, wie sie ihre alten Kleider aussortierte. Sie hielt einen blauen Gymnastikdress hoch und betrachtete sich damit im Spiegel.
„Den hast du vor vier Jahren getragen", bemerkte Felix.
„Ich weiss. Ich war damals gymnastikverrückt... Ob ich noch hineinpasse?"
„Klar passt der noch. Ich sah dich zum ersten Mal darin, als du mir den Handstand vorführtest."
„Au ja, ich erinnere mich. Du musstest mich an den Füssen festhalten."
„Später war das aber nicht mehr nötig. Du wolltest mal einen Rekord aufstellen, bis du einen knallroten Kopf hattest."

„Ob ich den Handstand noch kann?"

Sabrina überlegte mit offenem Mund und tippte sich mit einem Finger auf die Unterlippe. Dann wendete sie sich Felix zu und strahlte ihn an.
„Dreh dich bitte um, ich sage dir, wenn ich fertig bin."
Felix drehte sich zur Wand und hörte das Rascheln von Kleidern.
„Du kannst dich umdrehen", kicherte Sabrina nach einer Weile.
Als sich Felix umdrehte, stand Sabrina im Gymnastikdress und hellen Socken vor ihm. Ihren kurzen Jeansrock hatte sie wieder übergestreift. Felix bestaunte sie:
„Sitzt immer noch ausgezeichnet."
„Na ja, hier oben piekst er ein bisschen", fand Sabrina.
„Deine Brüste sind halt gewachsen... Aber warum trägst du den Jeansrock?"
„Die Farbe passt gut. Ich will bloss gucken, ob das zusammen passt."
Sabrina wirbelte sich vor dem Schrank um die eigene Achse und betrachtete sich im Spiegel.

„Ein richtiges Cheerleadergirl bist du", lachte Felix.
„Achtung Daddy, ich komme"! rief Sabrina und nahm Anlauf.
Bevor sich Felix versah, schwangen Sabrinas Beine durch die Luft. Gerade noch konnte er sie mit beiden Händen fassen.
„Jetzt drehe ich mich um", kam Sabrinas Stimme von unten. Tapsend drehte sie sich um 180 Grad. Felix musste um ihre Knöchel herum nachgreifen, bis sie ihm ihre Vorderseite zuwandte. Erst jetzt konnte er nach unten schauen.
„Mein Gott", dachte er, „ihr Rock ist runtergerutscht."
„Lass mich nicht los, Daddy, aber halte mich nicht zu fest, ich probiere die Grätsche."

Vorsichtig lockerte Felix seinen Griff. Sabrinas Beine entfalteten sich langsam. Der Gymnastikdress war unterdessen doch eine Nummer zu klein und schnitt in ihre Pospalte. Der gespannte Stoffstreifen zwischen Sabrinas Beinen grub sich in ihre Muschi und liess ihre Schamlippen hervorstehen. Neben dem Saum kräuselten sich einige ihrer Schamhaare hervor.

Erst jetzt sah Felix Sabrinas Höschen am Boden liegen, unter dem Dress trug sie keines. Mehr und mehr zog Sabrina mit ihren Beinen seine Hände auseinander. Felix musste sich nach unten beugen, damit ihre Fussgelenke nicht aus seinen Händen glitten. Immer näher kam er dem hauchdünnen Gymnastikanzug. Felix konnte sehen, wie sich unter dem Stoff Sabrinas Schamhaare abzeichneten. Als sich Sabrina fast im Spagat befand, war Felix' Gesicht nur noch wenige Zentimeter von ihrer Muschi entfernt.

Felix atmete Sabrinas Duft ein. Er fühlte, wie sich in seiner Hose Unordnung bemerkbar machte. Unter ihm Sabrinas roter Kopf. Sie blickte zu ihm hinauf und kicherte. Offenbar hatte sie im Sinn, ihren früheren Rekord zu brechen. Für Felix wurde es ungemütlich. Sabrinas Duft betörte ihn immer stärker, sein Ständer begann seine Hose zu spannen. Felix wollte nicht, dass Sabrina es bemerkte und ging etwas in die Knie. Da verlor Sabrina das Gleichgewicht, ihre Beine wankten. Schnell schloss sie die Beine, doch sie klemmte dabei Felix' Kopf ein. Nun war er es, der ins Taumeln geriet und mit Sabrina zusammen nach hinten kippte.

Gottlob landeten sie beide auf dem Bett. Sabrina lag auf Felix, hatte den Kopf zwischen seinen Beinen und wurde von einem Lachkrampf geschüttelt. Sein Kopf war unter ihrem Rock zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt. Felix blickte auf Sabrinas pralle Muschi. Als er ihren Duft in sich sog, verlor er schier die Besinnung. Sein Ständer drückte durch den Hosenstoff hindurch zwischen Sabrinas Brüste. Er war drauf und dran, mit seiner Zunge durch diese herrliche Spalte vor seinem Gesicht zu fahren, als sich Sabrina bewegte und immer noch lachend von ihm stieg. Sie setzte sich neben Felix und reichte ihm kichernd seinen Espresso. Er versuchte Sabrina von der Beule in seiner Hose abzulenken und bemerkte:

„Doch etwas knapp geworden, dieser Dress."
„Ja, schon, aber ich behalte ihn. Ich erinnere mich noch genau an den Tag, als ich ihn zum ersten Mal trug, und du mir beim Handstand die Beine hieltest. Das ist ein schönes Andenken. Vielleicht klebe ich ihn in mein Fotoalbum."

Sabrina wendete sich wieder dem Aussortieren ihrer Kleider zu. Sobald Felix sah, dass sich sein Ständer nicht mehr allzu verräterisch auf seiner Hose abzeichnete, schlich er sich mit einer Entschuldigung aus Sabrinas Zimmer und verschwand in seinem Büro.

Bis zum Abend arbeitete Felix konzentriert an seinen Plänen. Da hörte er ein Rascheln. Diesmal erschrak er nicht, das altbekannte Geräusch war ihm wieder vertraut. Sabrina trippelte in ihren Socken über den Teppich. Felix wartete, bis er ihre Hände auf seinen Schultern spürte.
„Hallo Daddy, Mama ist nach Hause gekommen. Ich hab sie gefragt, wo unsere Familienalbum ist. Sie hat gesagt, bei dir."
„Ja, ich habe kürzlich ein paar Bilder eingeklebt. Möchtest du es sehen? Du kannst es mitnehmen."
Felix zeigte zum Büchergestell.
„Siehst du dort? Der gelbe Band."
Sabrina nahm das Fotoalbum und setzte sich auf Felix' Schoss.
„Schauen wir zusammen"? fragte sie.

Ohne seine Antwort abzuwarten, blätterte sie zur ersten Seite und begann die Fotos zu betrachten. Felix erinnerte sich daran, dass Sabrina früher oft auf seinem Schoss gesessen hatte, um sich von ihm Geschichten erzählen zu lassen. Wie damals zeigte sie mit dem Finger auf die Bilder und wartete darauf, dass er etwas dazu sagte, selbst ihre Stimme klang wieder wie früher. Er musste an Sabrina hochsehen um sich zu vergewissern, dass sie inzwischen zu einer jungen Frau herangewachsen war.
Sabrina trug ihre weisse Bluse, die den Blick auf ihren Busen freigab. Felix konzentrierte sich immer weniger auf die Fotos. Er atmete den Duft von Sabrinas Haaren ein, betrachtete die Rundungen ihre Brüste und fühlte ihren Po auf seinen Schenkeln. Als Sabrina ihren Kopf an Felix' Wange schmiegte, legte er seine Hände um ihre Taille und liess sich von ihren Worten, ihrem Kichern und Lachen davontragen. Da läutete das Haustelefon, es war Carmen.

„Nachtessen ist fertig, Sabrina, wir sollten hinuntergehen."
Sabrina rutschte von seinem Schoss und wollte das Album versorgen.
„Nimm's bitte nach unten, Mama hat die neuesten Bilder noch nicht gesehen, wir schauen sie gleich beim Nachtessen an."
Trällernd hüpfte Sabrina mit dem Album zur Tür. Felix erhob sich und stellte mit Schrecken fest, dass eine mächtige Erektion seine Hose ausbeulte. Sabrina drehte sich zu ihm und fragte:
„Kommst du auch?"
Gerade noch konnte sich Felix hinter einer Ecke des Zimmers in Sicherheit bringen. Er antwortete:
„Geh schon mal vor, ich muss mal kurz."
Er verschwand im Bad, das an sein Arbeitszimmer grenzte, und wartete, bis er sich wieder nach unten trauen konnte.

Am Abend, nachdem sich Sabrina in ihr Zimmer zurückgezogen hatte, machten sich auch Carmen und Felix daran, schlafen zu gehen. Felix lag bereits im Bett, als Carmen ins Schlafzimmer kam, sich an den Bettrand setzte und sich die Hände mit Creme einrieb. Mit ironischem Lächeln blickte sie zu Felix hinüber und bemerkte:
„Heute Mittag habe ich so etwas wie Eifersucht aus deinen Worten herausgehört."
Carmen neigte sich über Felix, legte die Hand auf seine Brust und küsste ihn. Mit mütterlichen Stimme sagte sie:
„So, mein Sohn, es ist Abend geworden, ich höre dir zu. Wo drückt der Schuh?"
Felix stieg in das Rollenspiel ein.
„Wenn du mich so direkt fragst, Mama, etwas weiter unten."
Carmen liess ihre Hand bis zu Felix' Bauch gleiten und küsste ihn erneut.
„Recht so, Bub?"
„Schon viel besser, aber so richtig drücken tut's eigentlich noch weiter unten."
Carmens Hand schlüpfte unter Felix' Shorts und umfasste seinen halbe Erektion.

„So, mein Junge, es ist zwar nicht üblich, dass Mamas ihre Söhne so berühren, aber weil du es bist, mache ich eine Ausnahme."
Carmen begann, mit sanften Streichelbewegungen Felix' halbe Erektion in eine ganze zu verwandeln. Seine Hand hatte zwischen Carmens Beine gefunden und strich über die Innenseite ihrer Schenkel. Als er sich zu ihr drehte und ihre Brust vor seinem Gesicht sah, blickte er mit Babyaugen zu Carmen hoch und machte verlangende Saugbewegungen.
„Ach, mein Baby hat schon wieder Durst. Hier, nimm."
Carmen fasste mit ihrer freien Hand unter eine Brust und führte sie zu Felix' Mund. Als sich seine Lippen um ihren Nippel schlossen, durchfuhr sie ein Schauer bis in ihre Muschi. Carmen säugte Felix und hörte nicht auf, dabei seinen Ständer zu streicheln. Jede seiner Saugbewegungen fühlte sie in ihren Lenden. Sie sprach zu Felix wie zu einem Baby und wollte nicht, dass er damit aufhörte. Doch bald löste er sich und schaute in ihre Augen.
„Ich habe das erst heute bemerkt, Carmen, Sabrinas Busen hat sich entwickelt die letzte Zeit. Ihre Brüste haben die gleiche Form wie deine."
„Oh, vielen Dank für das Kompliment", lachte Carmen auf, „ich weiss aber nicht, ob du das auch sagst, wenn wir beide nackt nebeneinander vor dir stehen."

„Doch, das ist wahr. Dieses Urteil musst du schon einem Mann überlassen... Sabrina hat noch mehr von dir geerbt."
„Was denn?"
„Wie soll ich sagen? Mir ist's fast ein bisschen peinlich."
„Komm schon, Daddy, sag Mama, was es mit deinem Töchterchen auf sich hat."
„Heute hat sie alte Kleider ausgeräumt und ihren Turndress von früher gefunden. Natürlich ist er ihr zu klein, aber sie hat ihn unbedingt anprobieren wollen."
„Und?"
„Er ist wirklich zu knapp. Sie hat ihn übergestreift. Da ist sie in den Handstand, wie früher, und ich hab sie gehalten."
„Ich beginne zu verstehen. Statt deinen Blick schamhaft zur Decke zu richten, hast du ihr zwischen die Beine gestarrt."
„Eh, ja. Ich musste ja zusehen, dass sie nicht umkippt. Der Dress ist ihr im Schritt viel zu eng. Sabrina hat wirklich..."
„Nun sag's schon und sei nicht so verdrückt wie ein Schuljunge."
„Sabrinas Schamlippen haben wirklich dieselbe Form wie deine."

„Meinst du? Ich habe mich noch gar nie geachtet."
„Ja! Und du weisst, wie sehr ich deine mag. Die Farbe von Sabrinas Schamhaaren ist allerdings nicht dunkel wie bei dir, sondern hellbraun."
„Da hast du aber genau hingeguckt."
Carmen fühlte, wie Felix einen Finger durch ihre Schamlippen zog. Sie begann seinen Ständer zu massieren und kicherte:
„Daddy ist so stolz auf die Schamlippen seines Töchterchens... Möchtest du meine Muschi sehen, Daddy?"
Mit diesen Worten kletterte Carmen verkehrt herum über Felix und streckte ihm ihren Po entgegen.
„Sieh nur Daddy, alles für dich. Bitte sei lieb zu mir... Ih, da ist etwas Grosses, da unten an deinem Bauch, Daddy. Darf ich es berühren?"

Carmen wartete keine Antwort ab und schloss ihre Lippen um Felix' Ständer. Er zog ihr Becken über sein Gesicht. Seine Zunge fuhr mit Inbrunst durch Carmens Spalte. Er saugte sich an ihren Schamlippen fest und fühlte, wie ihre Zunge um seine Eichel kreiste. Alle paar Momente löste Carmen ihren Mund und stöhnte leise:

„Daddy! Jaaa!"
Auch Felix begann in Carmens Schoss zu stöhnen:
„Sabrina, mein Mädchen!"
Carmen fühlte Felix' Finger auf ihrem Kitzler. Sie wollte seinen Ständer jetzt in sich haben und drehte sich über ihm um. Sie ging über Felix' Bauch in die Hocke, fasste seinen Ständer und brachte ihn an ihre Schamlippen. Carmen blickte zu ihm hinunter. Halb piepste sie mit Mädchenstimme, halb stöhnte sie:
„Daddy, er ist so gross! Tu mir nicht weh, wenn du..."
Carmen senkte ihr Becken über Felix' Ständer, bis sie auf seinem Bauch sitzen blieb. In ihrem Lusttaumel spielte sie die Rolle weiter und stöhnte:
„Daddy!"
Als Felix nicht antwortete, noch einmal:
„Daddy!"
„Sabrina, du?"
„Daddy, ich fühle dich so tief in mir."
„Mein Mädchen!"
„Daddy, fick mich!"
Carmen begann ihr Becken zu heben und zu senken. Immer schneller wurden ihre Bewegungen, immer unverständlicher stammelten die beiden:
„Daddy! Oh! Ja!"
„Sabrina!"
„Daddy! Fick mich!"
„Ich fick dich, mein Mädchen!"
„Daddy! Ja, ja, ja, jaaaaa!"
Carmen sank über Felix zusammen, als seine Ladung in ihr explodierte. Kaum hatte sie sich erholt, lächelte sie zu ihm hinunter:
„Wie war ich, Daddy?"
Felix rieb sich die Augen. Er brauchte etwas länger um zu sich zu kommen, dann lachte er:
„Komm Carmen, lassen wir diese Alberei. Es ist schon spät, wir sollten schlafen."
Sie verabschiedeten sich mit einem Gutenachtkuss, kuschelten sich aneinander und glitten bald in tiefe Träume.

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lonelyboy
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« Antworten #1 am: September 19, 2009, 04:06:58 pm »

Sabrina 02 - Nestwärme
© by gurgy


Am nächsten Sonntag war Oliver zum Mittagessen da. Zwar meinte er, eigentlich gäbe es für seine Schwester im Moment nichts zu feiern, aber ihr zu Ehren nähme er sich die Zeit. Carmen freute sich, daß die Familie um ihren Tisch vereint war, und hatte sich für den Anlaß extra schick angezogen. Sogar Sabrina hatte sich bei ihr einige Dinge geborgt, um einmal aus ihrem Jeansrock steigen zu können, wie sie sagte. Natürlich gab es Sabrinas Lieblingsgericht. Die Geschwister freuten sich, einander wieder zu sehen, was sie aber nicht daran hinderte, sich bald mit Worten zu necken wie Jahre zuvor. Endlich konnte sich Felix die Zeit nehmen, wieder einmal mit Oliver zu sprechen.

„Gefällt's dir an der Uni, Olli?"

„Ja. Dieses Semester können wir es noch locker nehmen, im nächsten aber gibt's dann jede Menge Zwischenprüfungen."

„Und im Studentenheim? Kommst du klar?"

„Sicher. Ich habe neue Kolleginnen und Kollegen. Da mußt du nicht weit rennen, wenn du mal Fragen zu einem Thema hast."

„Machst du alles allein, kochen, waschen, putzen?"

„Ach, wir nehmen's dort nicht so genau. Ich bin froh, daß ich Mama die Wäsche bringen darf, das würde mir sonst doch zuviel."

Sabrina unterbrach ihn.

„Ich geh heute Nachmittag mit Daddy in den Zoo. Kommst du mit?"

„Ach nöh, Sabrina, da war ich schon so oft als Kind, und ich treffe heute Nachmittag Kollegen."

Nach dem Essen bedankte sich Oliver bei Carmen:

„Vielen Dank, Mama, das war ausgezeichnet. Sowas müssen wir mehr machen. Du hast dich so schick angezogen heute, du siehst toll aus."

„Danke Olli", gab sich Carmen geschmeichelt.

Oliver drehte sich zu seiner Schwester:

„Auch du, Schwesterherz... Sind das Mamas Kleider?"

„Ja. Mama hat mir ein paar Sachen geborgt."

„Du siehst super aus, im kurzen Schwarzen und den Strümpfen."

Sabrina küßte Oliver demonstrativ auf die Wange und bedankte sich:

„Das erste Mal, mein lieber Bruder, daß ich von dir ein solches Kompliment erhalte!"

Alle am Tisch lachten und machten sich über den Nachtisch her.

Nach dem Kaffee erhoben sich Felix und Sabrina, um sich für den Zoobesuch vorzubereiten.

„Ich helfe dir, Mama", anerbot sich Oliver und begann das Geschirr abzuräumen.

„Danke, da bin ich aber froh", seufzte Carmen, „wir haben heute zu viel Geschirr für den Spüler, da muß noch einiges von Hand abgewaschen werden."

Felix und Sabrina neigten sich in die Küche um sich zu verabschieden, dann verließen sie die Wohnung. Oliver stand neben Mama beim Spülbecken und trocknete Geschirr. Wieder bewunderte er ihre Kleider:

„Du siehst umwerfend aus, Mama, wie du in Stöckelschuhen und schwarzen Strümpfen in der Küche stehst, das könnte einen fast anders machen."

Carmen gluckste auf.

„Na Olli, wie ich sehe, liebst du solche Sachen an Frauen."

„Klar. Wenn ich Strümpfe an Frauenbeinen sehe, möchte ich immer wissen, wohin die führen."

Carmen ging gerade neben Oliver vorbei und gab ihm einen Klaps auf den Po.

„Dreimal darfst du raten, wo die hingehen", lachte sie, „immerhin haben wir Eltern versucht, euch Kinder rechtzeitig aufzuklären."

„Ich mag mich erinnern", sagte Oliver, „daß ich mich schon in der Schule dafür interessierte."

„Für was hast du dich interessiert?"

„Was die Mädchen unter den Röcken tragen."

„Und? Hast du's herausgefunden?"

„Na klar."

„Und wie hast du's angestellt?"

„Jetzt kann ich's dir ja erzählen, das ist schon Jahre her. Einmal habe ich mich in der Mädchentoilette in einer Kabine eingeschlossen. Ich hatte einen Spiegel dabei, den legte ich auf den Boden und schob ihn gerade so weit ins andere Abteil hinüber, daß ich genug sehen konnte."

„So so, das hast du mir nie erzählt. Und was hast du gesehen, du kleiner Spanner?"

„Die meisten Mädchen trugen weiße Höschen, einige auch farbige. Ich konnte gar nicht genug kriegen, bis mich der Abwart entdeckte und rauswarf."

„Recht geschieht dir, den Mädchen einfach unter die Röcke zu gaffen."

Die meisten, die's merkten, schrien auf und zogen sich das Höschen gleich wieder hoch. Da gab's aber auch ein paar andere, zum Beispiel Heike."

„Das Mädchen mit dem gestrengen Gesichtsausdruck und den langen schwarzen Haaren?"

„Ja. Sie hatte den Spiegel schon beim Öffnen der Kabinentür gesehen, das sagte sie mir später. Sie ließ sich aber nichts anmerken und begann in ihrem Rock hin- und herzuwiegen wie eine Tänzerin, dann stellte sie sich vor den Spiegel und bückte sich."

Während Carmen den Küchenlappen über den Wasserhahn legte, drehte sie sich staunend zu Oliver.

„Die Heike, dieses kleine Luder. Hat sie wirklich?..."

„Ja, Mama. Sie begann ihr Höschen herunterzuziehen, so langsam, daß es mir schien, sie würde gar nicht mehr aufhören damit, das war zuviel für mich."

Carmen war daran, ihre Hände zu trocknen und blickte belustigt in Olivers Gesicht.

„Und dann hast du?..."

Den Rest des Satzes dachte sie sich nur. Oliver lief knallrot an. Carmen zog ihre Schürze aus und verließ die Küche. Oliver folgte ihr. Sie sagte, halb nachdenklich, halb belustigt:

„Da habe ich einen Sohn, der sich schon als Schüler in die Wäsche der Mädchen verliebt... Das muß ein eigenartiges Gefühl gewesen sein für die Mädchen."

Sie drehte sich um, blickte durch Oliver hindurch und fragte sich:

„Wie war das wohl für die Mädchen, die es wußten, und sich trotzdem auszogen?"

Carmen betrat das Bad. Sie drehte sich nochmals zu Oliver und fragte:

„Kannst du mit so einem Spiegel wirklich unter die Röcke der Mädchen sehn?"

„Klar geht das... Komm, ich zeig's dir."

Oliver schob sich neben seiner Mutter vorbei ins Badezimmer. Sie protestierte:

„Was machst du hier drin? Eigentlich müßte ich mal... Also gut, zeig's mir schnell."

Oliver hängte den Badzimmerspiegel aus, legte ihn im Türrahmen auf den Boden und verschwand. Carmen streckte den Kopf in den Korridor und sah, wie Oliver in Sabrinas Zimmer Kleider von ihrer Faltwand nahm und diese herschleppte.

„Daß du mir nachher Sabrinas Kleider wieder drauflegst", mahnte sie ihn und wollte noch etwas sagen, doch Oliver war schon daran, die Faltwand vor die Badzimmertür zu stellen, und Carmen mußte einen Schritt zurückweichen.

„Jetzt verstehe ich", rief sie lachend, als sie die verdeckte Türöffnung vor sich sah, „da unten ist die Wand offen wie in einer Schultoilette. Kannst du mich im Spiegel sehen?"

„Ja, Mama."

„Ich sehe nichts", bei dir draußen ist es dunkel wie in einer Kuh. Siehst du meine Beine?"

„Ja Mama, ich sehe deine Strümpfe."

„Eh... siehst du unter meinen Rock?"

„Ein bißchen... Du bist zu weit weg."

Carmen wiegte ihre Hüfte hin und her, bis sich ihr Faltenjupe anzuheben begann.

„Siehst du jetzt mehr"? fragte sie kichernd.

Carmen erhielt keine Antwort. Sie näherte sich, die Hüfte hin- und herwiegend, der Faltwand, bis sie mit ihren Stöckelschuhen fast auf den Spiegel trat. Carmen wußte nicht warum, doch sie begann nach jeder Drehung, ihre Füße in größerer Entfernung auf den Fliesen abzusetzen. Oliver draußen sagte nichts, aber Carmen wußte, daß er sie beobachtete, durch den Spiegel, unten am Boden. Im hellen Licht des Badzimmers würde er sicher bis ans Ende ihrer Beine sehen können, vielleicht gar das helle Höschen unter ihrer Strumpfhose erkennen?

Ein Schaudern durchfuhr Carmen, als sie Oliver draußen atmen hörte. Sie beugte leicht ihre Knie und begann mit beiden Händen, ihren Faltenjupe den Beinen entlang hochzuziehen. Carmen wollte das Spiel abbrechen, aber Olivers Atem auf der anderen Seite der Wand zwang sie, ihre Hände über die Innenseite ihrer Schenkel gleiten zu lassen, immer höher, bis sie die Daumen am Rand ihres Venushügels in den glatten Stoff der Strümpfe drückte und hochzog bis hinauf zum Bauch. Da fühlte Carmen, daß sie dringend mal mußte. Sie ließ den Rocksaum fallen und stand aufrecht hin.

„Ich muß mal, Olli, dringend. Laß die Wand stehen und dreh dich um. Ich sage dir, wenn ich fertig bin."

Carmen stellte sich vor die Toilette und wartete auf Geräusche, die ihr verraten würden, daß Oliver aufstand und sich umdrehte, doch sie hörte nichts. Carmen zögerte. Sie hätte die Badzimmertür von innen schließen können... Zuerst den Spiegel am Boden mit den Füssen einfach zur Seite schieben... Wie war das mit Heike?... Carmen wußte nicht warum... sie tat es nicht. Stattdessen löste sie ihren Faltenrock und ließ ihn zu Boden gleiten. Carmen drehte ihre Rückseite zur Tür und schob die Strumpfhose vorsichtig bis unter die Knie. Dann wiegelte sie das Höschen über ihre Pobacken und beugte sich immer tiefer, bis sie es zu den Strumpfhosen hinuntergezogen hatte.

Als sich Carmen vor der Toilette umdrehte, setzte sie sich nicht einfach hin, sondern ließ ihr Becken eine Handbreit über der Brille verharren. Sie fuhr mit der Hand einige Male über ihre Schamhaare, bis sie sich entspannen konnte und es aus ihr herausfloß. In das Plätschern unter ihr mischte sich der immer hörbarer werdende Atem ihres Sohnes hinter der Faltwand. Als der letzte Tropfen fiel, wollte Carmen ein Papierchen abreißen, da hatte der schwere Atem hinter der Faltwand einem würgenden Stöhnen Platz gemacht. Das war zuviel für sie. Carmen stützte sich mit einer Hand auf den Waschbeckenrand und strich mit der andern über ihre Muschi.

Erst, als Carmen den Mittelfinger in ihr Lustloch schob, spürte sie, wie naß sie war. Das Stöhnen vor der Wand drang immer deutlicher ins Bad. Carmen verlor allmählich die Kontrolle und begann mit den Fingern über ihren Kitzler zu wirbeln. Sie preßte ihre Lippen zusammen, um ihr Stöhnen zu unterdrücken. Oliver auf der anderen Seite schien nicht mehr mitzubekommen, wie laut er geworden war. Carmen fühlte, wie sich alles in ihr zusammenzog. Sie biß sich in den Handrücken, um nicht laut hinauszuschreien. Draußen klang es, als würde ihr Sohn ersticken. Doch bald hörte sie Schritte, die sich entfernten. Endlich setzte sich Carmen auf die Toilettenbrille, um wieder zu Sinnen zu kommen. Da sah sie, wie Olivers Spuren vom unteren Rand der Faltwand auf den Spiegel tropften.

Minuten später fand Carmen Oliver in der Küche mit einer Cola in der Hand. Sie rieb sich verlegen die Hände.

„Ach, hier bist du"! gab sie sich ahnungslos.

„Weißt du, Mam, als du mir gesagt hast, ich solle mich umdrehen, da habe ich gemerkt, daß ich durstig bin, drum habe ich mir etwas aus dem Kühlschrank geholt."

In aller Eile versorgte Oliver die Faltwand und den Spiegel, verabschiedete sich mit einem flüchtigen Kuß von seiner Mutter und verschwand. Carmen blieb lange in der Küche stehen und blickte gedankenverloren durch die Wände. Ihr war es recht, jetzt allein zu sein. In ihrem Zwiespalt hätte sie nicht gewußt, was sie Oliver hätte sagen sollen. Obschon es Sonntag war, stürzte sie sich in Hausarbeit. Nach zwei Stunden war sie froh, als Sabrina und Felix wieder nach Hause kamen. Felix sah sie mit einem umgebundenen Kopftuch und fragte sie verwundert:

„Hallo Carmelita, du kleines Putzteufelchen, wo ist deine Sonntagsruhe?"

Sie küßte Felix und wischte sich mit dem Handrücken den Schweiß von der Stirn.

„Ich habe gedacht, wenn ihr schon weg seid, ist das eine günstige Gelegenheit, wieder einmal die Wohnung in Ordnung zu bringen."

„Aber übertreib's bitte nicht", mahnte sie Felix. Nachdem er etwas getrunken hatte, verschwand er oben in seinem Arbeitszimmer. Als er nach einer Stunde wieder nach unten kam, war Carmen immer noch in der Küche mit vollem Eifer am Putzen. Felix stoppte sie:

„So, Carmen, Zwangspause. Jetzt trinken wir zusammen einen Tee."

Er ging zum Herd und machte heißes Wasser. Als er Carmen eine dampfende Tasse auf den Tisch stellte, unterbrach sie endlich ihre Arbeit und setzte sich.

„Wie war's im Zoo"? fragte sie nach dem ersten Schluck.

Schön, daß du danach fragst... Wunderbar, Carmen, wie früher. Ich fühlte mich glatt zehn Jahre jünger, zusammen mit Sabrina. Sogar Pony reiten wollte sie wieder.

„In ihrem Alter?"

„Ja, dachte ich zuerst auch, aber auf den Ponys hatte es noch ein paar andere in ihrem Alter, natürlich alles Mädchen, so fiel sie nicht besonders auf."

„Sabrina scheint die Sache mit ihrem Freund sehr zu Herzen zu gehen. Sie flüchtet sich ja geradezu zurück in ihre Kindheit, auch schläft sie schlecht und hat Alpträume."

„Ach laß sie, Carmen, weißt du noch, wie es dir weh getan hat, das erste Mal?"

„Was heißt hier nur das erste Mal"? seufzte sie, „trotzdem dünkt es mich seltsam, daß mich Sabrina für banale Dinge um Erlaubnis fragt wie damals als Schulkind, dabei ist sie doch volljährig."

„Ist mir auch schon aufgefallen. Aber ich denke, Sabrina tut diese Rückkehr in ihre Kindheit gut, schließlich hatten wir es über all die Jahre schön zusammen. Sie wird sich sicher wieder aufrappeln, glaub mir, sie braucht nur etwas Zeit."

Felix und Carmen tranken ihren Tee. Da kam Sabrina in die Küche und fragte:

„Schauen wir zusammen unsere Fotos, Daddy?"

„Schon wieder?... Also gut, ich komme."

Als Felix mit Sabrina die Küche verließ, blinzelte ihm Carmen verständnisvoll zu. Sie selbst fuhr weiter, die Wohnung zu putzen. Wenig später sah sie im Vorbeigehen die beiden auf Sabrinas Bett vor dem Fotoalbum liegen. Sie hatten die Arme übereinander geschlungen, murmelten und kicherten. Eine Stunde später war Carmen wieder vor Sabrinas Zimmer. Diesmal hörte sie nichts. Sie streckte den Kopf hinein und sah, daß die zwei schliefen. Sabrina hatte sich rücklings an Felix' Bauch geschmiegt und klammerte sich an seinen Arm, den er um sie geschlungen hatte. Carmens Herz schmolz. So lagen die beiden oft da vor Jahren...

Allmählich fühlte Carmen, wie sich in ihr Erschöpfung breit machte. Verschwitzt stellte sie sich unter die Dusche und kleidete sich neu. Als sie aus dem Schlafzimmer kam, waren Felix und Sabrina in der Küche beim Abendbrot. Sie setzte sich zu ihnen. Die drei sassen den ganzen Abend vor dem Fernseher. Carmen konnte kaum mehr ihre Augen offen halten. Als sich endlich alle anschickten zu Bett zu gehen, seufzte sie:

„Jetzt merke ich erst, daß ich nicht müde bin, sondern kaputt."

Sie wankte ins Badzimmer. Als Felix nach seiner Abendtoilette ins Schlafzimmer kam, schlief Carmen bereits tief und machte keinen Wank mehr. Er strich ihr übers Haar und fühlte, daß auch er bettreif war nach dem Herumtollen im Zoo.

Felix mußte schon tief geschlafen haben, als ihn flüsternde Geräusche aufweckten. Er brauchte einige Zeit, bis er aus dem Tiefschlaf wahrnahm, daß Sabrina neben dem Bett vor ihrer Mutter stand und ihr zuflüsterte, sie hätte Alpträume und könne nicht schlafen. Er öffnete seine Augenlider einen Spalt breit und sah, wie Carmen Sabrina mit der Hand Zeichen gab, sich hinter sie zu legen. Felix war sich von früher gewohnt, daß Sabrina bei schlechten Träumen in ihr Bett schlüpfte und sich an ihre Mutter schmiegte. Felix wollte seinen Traum nicht verlieren und rutschte schlaftrunken zur Seite. Bevor es im Bett wieder ruhig wurde, war er schon wieder weggetaucht.

Mitten in der Nacht war es Felix zu warm. Mit der Hand schob er die Bettdecke nach unten und legte sie wieder auf Carmens Seite. Da wachte er auf. Das war nicht Carmens Duft! Das war Sabrina, die sich an ihn gekuschelt hatte. Bevor sich Felix dazu Gedanken machte, hatte er seinen Kopf wieder aufs Kissen gelegt. Mit dem Geruch von Sabrinas Haaren in der Nase sank er zurück in seinen Traum.

Bald wachte Felix wieder auf. Er blinzelte in die Dunkelheit und fragte sich, was hier nicht stimmte. Da bemerkte er es: Sein Kleiner hatte sich selbständig gemacht und berührte Sabrinas Po! Er wollte zurückrutschen, doch fühlte er, daß er an der Bettkante lag. Felix versuchte sich zu entspannen und hoffte, seine Erektion würde bald abnehmen. Stattdessen nahm sie zu! Krampfhaft konzentrierte er sich auf das Streitgespräch, das er kürzlich im Finanzamt geführt hatte, doch es half nichts. Sabrinas Duft stieg in seine Nase und ließ seine Erektion zu einem Ständer heranwachsen, der immer fester an ihren Po drückte. Felix entschloß sich, pinkeln zu gehen.

Gerade wollte er rückwärts aus dem Bett rutschen, als Sabrina im Schlaf einen Oberschenkel anhob. Sein Ständer federte zwischen ihre Beine. Sabrina brabbelte etwas im Traum. Bevor sich Felix zurückziehen konnte, hatte sie ihre Schenkel wieder geschlossen. Sein Ständer war gefangen. Konnte er seinen Kleinen zwischen Sabrinas Beinen hervor zerren? Das würde sie wecken! Besser zuwarten, bis sich seine Erektion zurückgebildet hatte. Sabrina würde sicher wieder ihre Beine bewegen, und er könnte sich aus seinem Gefängnis befreien. Je mehr sich Felix zu entspannen versuchte, desto länger wurde sein Ständer, bis er fühlte, daß er unten an Sabrinas Bauch hervorragte. Sabrina atmete ruhig und tief. Sie bewegte eine Hand über ihre Vorderseite, dabei strich sie über seine Eichel. Felix sah Blitze auf seine Netzhaut. Er spürte, wie sein Ständer Sabrinas Schenkel auseinander zu drücken begann.

Etwas schien Sabrina zu stören. Ihre Hand glitt wieder nach unten. Sie kraulte im Schlaf ihre Schamhaare. Mit letzter Verzweiflung suchte Felix einen Ausweg für seinen Ständer. Da plötzlich ein Finger, der auf seine Eichel tippte. Wieder Lichterfunken in seinem Kopf. Sabrinas Atem blieb ruhig. Sie öffnete leise schmatzend ihre Lippen und nuckelte wie ein Baby. Sabrina begann mit mehreren Fingern über seine Eichel zu tasten, als würde sie im Traum etwas suchen. Felix würgte und versuchte ruhig zu atmen. Wieder hob Sabrina ihren Schenkel an, und sein Ständer schnellte ein Stück weiter bis an ihre Schamlippen. Bevor sich Felix von seinem Lustschock erholen konnte, hatte Sabrina ihre Beine wieder geschlossen. Er wurde fast ohnmächtig, als sein Ständer in die Weichheit zwischen Sabrinas Schenkel tauchte. Ihre Finger begannen durch die Schamspalte zu streichen und glitten an der Seite seiner Eichel vorbei. Felix biß die Zähne zusammen und versuchte seinen Atem durch die Nase zu kontrollieren.

Doch was war das? Sabrinas Finger strichen an der Unterseite seines Ständers nach hinten. Sie hob ihren Schenkel an, und ihre Finger glitten tiefer, bis er ihre Hand unter seinen Eiern spürte. Als Sabrina ihre Hand wieder zurücknahm, wollte Felix, den Überdruck in seiner Lunge abbauen und lautlos Luft aushauchen, doch Sabrinas Hand kam zurück und verschlug ihm erneut den Atem. Diesmal fingerte sie sich an seinem Ständer hinunter und ertastete jede Erhebung. Als ihre Hand fast zwischen seinen Schenkeln steckte, begann sie mit seinen Eiern zu spielen. Felix fühlte seinen Puls in den Halsschlagadern, und begann rote Flecken zu sehen.

Endlich zog Sabrina ihre Hand wieder zurück. Felix atmete vorsichtig durch seinen weit geöffneten Mund aus. Da hörte er, wie sich Sabrinas Atem beschleunigt hatte. War sie aufgewacht? Felix spürte Sabrinas Finger an seinem Ständer. Diese begannen seine Eichel nach hinten zu drücken, immer tiefer durch Sabrinas Schamspalte. Sie hob ihr Becken ein klein wenig an, sogleich tauchte seine Schwanzspitze in ihr Lustloch. Felix hörte Sabrina aufseufzen. Schlief sie nicht mehr?... Sie war wach!... Was sollte er tun? Felix legte seinen Arm um Sabrina, umfaßte ihre Brust und hauchte:

„Carmen!"

Sabrina seufzte zurück und schob ihr Becken über seinen Ständer. Als ihre Muschi seinen Schwanz ganz umschlossen hatte, konnte Felix nicht anders, als Sabrina mit sanften Bewegungen entgegenzukommen. Ihr Atem beschleunigte sich. Felix wußte: Es gab kein Zurück... Er wollte gar nicht zurück, dafür schmerzte ihn sein Ständer zu sehr. Immer nachhaltiger schob er ihn in Sabrinas Muschi. Er ließ seine Finger mit ihren Nippeln spielen. Sie schnaufte durch die Nase. Wieder hauchte er:

„Carmen!"

Felix fuhr mit seiner Hand über Sabrinas Bauch, hinunter auf ihren Venushügel, und suchte ihren Kitzler. Als er ihn gefunden hatte, stöhnte sie durch die Nase. Sabrina nahm die Hand vors Gesicht und hielt sich die Nase zu. Felix versuchte, nicht zu schnell in sie einzudringen. Sabrina spreizte ihren Schenkel, so weit sie konnte, dabei hob sich die Bettdecke. Hoffentlich würde Carmen nicht aufwachen! Sabrina preßte ihr Becken immer drängender über seinen Ständer. Als Felix merkte, daß sich Sabrina dem Höhepunkt näherte, ließ er dem Finger auf ihrem Kitzler freien Lauf. Er fühlte, wie sich ihre Muschi zusammenzog. Felix hörte noch, daß Sabrina die Hand auf den Mund preßte und prustend durch ihre Nase stöhnte, dann folgte er ihr mit angehaltenem Atem. Er drehte seinen Kopf ins Kissen, stieß ein letztes Mal zu und spritzte, spritzte, spritzte.

Wie erstarrt blieben sie beide liegen. Sabrinas abgespreizter Schenkel ließ die Decke immer noch über dem Bett schweben. Als sich Carmen zu regen begann und nach der Bettdecke tastete, schloß Sabrina schnell ihre Beine. Sie kuschelte sich an Felix und schob ihr Becken über seine abnehmende Erektion. Sie umklammerte seine Hand auf ihrer Brust und drückte den Kopf ins Kissen. Ein letztes Mal hauchte Felix:

„Carmen!"

Dann ließ auch er sich ins Kissen sinken und schlief mit seinem Mädchen im Arm ein.

***

Am nächsten Morgen wachte Felix auf. Sofort war Sabrina in seinem Kopf. Er öffnete die Augen. Der Platz neben ihm war leer. Etwas weiter lag Carmen. Sie rieb sich die Augen.

„Guten Morgen, Schatz", gähnte sie, „hast du gut geschlafen?"

„Guten Morgen, Carmen. Ja... Nur... Mitten in der Nacht war mir, als hätte ich Geräusche gehört. Ich weiß nicht, ob es von draußen kam. War Sabrina hier?"

„Nein. Ich habe nichts bemerkt, ich habe geschlafen wie ein Stein. Mein Gott, noch jetzt fühle ich alle Glieder vom Putzen gestern."

Felix drehte sich zu Carmen, gab ihr einen Kuß und neckte sie:

„Man sagt, wenn Frauen ein schlechtes Gewissen haben, dann packt sie die Putzwut... Na, Carmelita? Hast du mir etwas zu beichten?"

„Ach komm! Laß mich in Ruhe, so früh am Morgen."

Sie drehte sich und sah einen feuchten Fleck auf dem Bett.

„Was ist denn das? Ich hab doch noch gar nicht meine Tage... Ist auch gar nicht rot."

„Ich glaube", flüsterte Felix, „daß ich dir etwas zu beichten habe. Gestern nacht hast du so tief geschlafen... Ich hab mich an dich gekuschelt, dann..."

„Du willst sagen, ich hätte geschlafen, während du mich einfach so..."

„... Bist du mir böse deswegen?"

Carmen blickte eine Weile verwundert zur Decke.

„Ich habe gar nichts bemerkt... Doch, jetzt wo du's sagst: Ich habe geträumt! Es waren süße Träume... Du hast mich wehrlose Frau... Und ich schlief dabei? ... Weißt du was, du Frauenschänder? Der Gedanke daran macht mich ganz naß."

Felix mußte feststellen, daß sein Versuch, den Fleck auf dem Bett mit einer Ausrede zu erklären, Carmen keineswegs beruhigt hatte, im Gegenteil. Sie drehte sich auf dem Rücken liegend quer übers Bett gegen seine Seite und zog die Füße bis zu ihrem Po. Unter ihrem Nachthemd lud ihn der kurzgetrimmte dunkle Busch zwischen ihren Beinen ein. Carmen flüsterte:

„Spiel's nochmals, Felix."

Sein Gesicht verschwand unter ihrem Nachthemd. Er tauchte seine Zunge in Carmens Muschi und bedachte mit seinem Mund jeden Winkel zwischen ihren Schenkeln, als wäre er daran, seine Lieblinsspeise zu vertilgen. In das Bild vor seinen Augen mischte sich die Erinnerung an den Vortag, als Sabrina vor ihm den Handstand machte. Er betrachtete Carmens Schamlippen und dachte daran, wie sich die beiden Frauen doch zwischen den Beinen glichen. Felix konnte nicht genug davon kriegen, an diesen wulstigen Dünen zu knabbern und zu saugen. Er richtete sich auf und sah erst jetzt, wie Carmen stöhnend ihren Kopf auf dem Kissen hin und her rollte. Er brachte seinen Ständer an ihren Lustkanal und stieß zu.

Als Felix allmählich die Kontrolle verlor, war da ein Schatten, der ihn aufblicken ließ. In der halboffenen Tür stand Sabrina in ihrem Morgenmantel und schaute zu ihnen hinüber. Immer fester stieß Felix seinen Ständer in Carmen, immer lauter stöhnte sie. Er konnte seine Augen nicht von Sabrina nehmen. Felix starrte Sabrina an, bis es in ihm hochstieg, und er seine Ladung in Carmen pumpte. Er sank zusammen und umarmte sie. Als er wieder auftauchte und seinen Kopf zur Tür drehte, war niemand mehr da.

„So", seufzte Carmen zufrieden, als sie sich aufrappelte und das Laken begutachtete, „jetzt lohnt es sich so richtig, die Wäsche zu wechseln."

Nach dem Duschen gingen sie beide in die Küche. Sabrina war an diesem Morgen früh aufgestanden und hatte das Frühstück vorbereitet. Sie saß am Tisch und warf ab und zu fragende Blicke zu ihrer Mutter, dann wieder zu Felix. Bald sah sie, daß Mama keine Ahnung hatte von dem, was letzte Nacht passiert war. Auch Daddy schien ahnungslos. Sabrina freute sich diebisch, daß er im Glauben war, letzte Nacht mit Mama geschlafen zu haben.

Was ihr aber keine Ruhe ließ, seit sie am Morgen vor dem Schlafzimmer vorbeigegangen war und die beiden gesehen hatte, wie sie es miteinander trieben: Warum fuhr Felix weiter, in Mama einzudringen, obschon er sie in der Tür gesehen hatte? Warum schaute er die ganze Zeit hinüber zu ihr? Seine Augen! Warum wäre sie am liebsten an Mamas Stelle gelegen? Sabrina spürte, wie sie bei dem Gedanken feucht wurde und versteckte sich für den Rest des Frühstücks hinter ihrer Kaffeetasse.
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