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Autor Thema: Am Autostrich  (Gelesen 5712 mal)
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Oggi
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« am: Mai 09, 2012, 08:11:14 am »

Diese Storie habe ich im Internet gefunden. Ist zwar nicht die längste, aber vielleicht gefällt sie euch trotzdem.


Im letzten Sommer kamen wir spät nachts von Freunden nach Hause. Unser Weg führte wieder einmal den Autostrich entlang. Wir hatten das bereits zuvor schon einige Male mit größtem
Vergnügen gemacht. Hier bei uns in der Nähe gibt es derer gleich zwei. Und während des Urlaubs am Gardasee hatten wir sogar die halbe Nacht, fast bis zum Morgen, auf einem Autostrich
verbracht, um uns Nutten anzusehen und uns aufzugeilen, bis wir dann irgendwann in einem Waldstück brünstig bumsten. Auf unserem Autostrich standen die Nutten dichter. Und
weil damit die Konkurrenz größer war, gaben sie sich auch mehr Mühe, um mit ihrem Outfit die Kunden anzulocken.
Es war eine schöne laue Sommernacht, und die Nutten hatten sich entsprechend herausgeputzt: in knappen Bodys, in Strapsen, mit Tangas, die so tief in die Kerbe
hochgezogen waren, dass man die rasierten Lippen erkennenkonnte. Mit hochgeschnallten Titten oder ganz tiefen Dekolletes standen sie am Straßenrand. Ich fuhr
recht langsam vorbei, und wir bewunderten die Aufmachungen und die phantasieanregende Berufskleidung der aufgestellten Huren. „Mann, sieh mal die!", rief plötzlich
meine Frau und zeigte auf eine der Nutten am Straßenrand.
Da stand tatsächlich eine in einem offenem „Tittencabrio" ; - einem BH mit offenen Körbchen - einer
Büstenhebe. Ihre zu grandiosen Lustkugeln hochgeschnallten, nackten Titten lagen lose auf dem Hebegerüst auf, und die dunklen Stellen mit den
Nippeln zogen die Blicke direkt an. Wir starrten beide zu ihr hinüber.
„Ich auch!", sagte meine Frau plötzlich ganz erregt, und öffnete blitzschnell ihre Bluse. Da auch sie aufgrund des schönen warmen Wetters nackt darunter war, blitzten ihre Brüste sofort
hervor. Sie fasste sich unter die Brüste und schob mit den Händen die Titten nach vorn. „Und jetzt wende mal! Fahre doch noch einmal an der Nuttenparade entlang!", sagte meine Frau.
Als ich wendete, fummelte sie mir meine Hose auf und holte meinen bereits festen Ständer heraus. „Du bist ja schon ganz schön weit.", meinte sie.
Und während wir wieder bei den Nutten vorbeifuhren, wichste sie mich zärtlich und meinte: „Aber jetzt noch nicht abspritzen, ich will zuhause auch noch gebumst werden!" Als wir dann
Seite 31 von 1755, wieder bei der mit den blanken Brüsten im Tittencabrio vorbeikamen, war ich tatsächlich immens aufgegeilt und schon kurz vor dem Abspritzen. Aber ich habe es noch halten können.
Und dann haben wir, riesig aufgegeilt, zuhause noch ganz wild gebumst, als sei sie eine saugeile Nutte: Sie hatte sich zuhause sogleich schwarze, halterlose Strümpfe und rote Lackschuhe
mit hohen spitzen Absätzen angezogen. So legte sie sich rücklings auf den halbhohen Esstisch, die Beine mit gespreizten Schenkeln gegen den Boden gestellt. Sie streichelte sich
mit kokett gestreckten Fingern über den prallen Kitzler und sah mich herausfordernd an.
Dabei räkelte sie sich provokativ, walkte wollüstig in ihren Titten und begann in erotischer Sinnlichkeit leise zu stöhnen. Mit den Fingern spreizte sie die Spalte, deren geiles Rosa bereits im
brünstigen Saft glänzte. Kaum hatte sie diese Stellung eingenommen, glitten meine Hände sofort über ihre Brüste.
Ich fühlte ihre festen Nippel, und bald walkte ich sanft und wollüstig ihre Titten. Sie atmete tief und schwer, und ihr so gezeigtes Lustempfinden machte mich immer mehr an. Sie spannte
den Brustkorb, streckte die Lustbälle meinen Händen sehnsuchtsvoll entgegen und genoss das liebevolle Walken ihrer Titten.
- Schließlich griff sie sich mit den Fingern zwischen die Beine und begann ihren Kitzler zu streicheln. ---
 Man kann sich gar nicht vorstellen, wie mich das antörnte: Ich walkte ihr in die Titten, steckte unten mit meinem Lustschwanz in ihrer glitschigen
Möse, und obendrein begann sie sich nun noch selbst auf das Schönste zu verwöhnen.
Lustvoll glitten ihre geilen Finger aalglatt über die bereits äußerst geil verlangende Süße.
Es war toll, ihr zuzusehen, wie sie sich so sinnlich rieb, und ich geilte mich an ihr so schön auf. Wir trieben es bis auf die Spitze, bis wir vor Geilheit einfach nicht mehr anders konnten, als
brünstig zu ficken. Ich bohrte mit meinem festen Schwanz tief in ihre Fotze, bis es uns beiden fast gleichzeitig in einem immensen Orgasmus kam.

Autor: Dieter (Internet)
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