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Autor Thema: Entscheidungen  (Gelesen 4279 mal)
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Zivil
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« am: September 10, 2012, 11:32:53 pm »

Entscheidungen

Endlich geschafft.

Die Arbeit, die ich gerade geschrieben habe, war wirklich ein Brocken. Wandlung der monetären Gesellschaft. Uäh. Manchmal fragte ich mich wirklich, warum ich Sozialwissenschaften überhaupt studiere. Jedenfalls habe ich einen weiteren Meilenstein hinter mir, dachte ich, als ich den Hörsaal verließ und die schwere Tür hinter mir langsam schloß. Ich atmete tief durch und genoß das Gefühl der entwichenen Last. Die Anspannung ist weg und endlich kann man sich wieder wichtigen Dingen zuwenden. Ich schaute durch
die großen Fenster unseres Hörsaalgebäudes nach draußen und stellte fest, daß dieser warme Tag ein idealer Einklang für die kommenden Semesterferien sei. Lang dauert es nicht mehr. Mein Magen knurrte, doch hatte die Mensa leider schon geschlossen, um diese Uhrzeit. Außerdem hatte ich Sehnsucht nach einer warmen Dusche und so entschloß ich mich, nach Hause zu fahren und dort alles weitere zu erledigen. Ich ging nach draußen und schwang mich auch gleich auf mein altes Rad und juckelte nach Hause. Mein zu Hause ist, wie soll es anders sein, eine WG. Ich lebe mit zwei sehr netten Kommilitonen in einer geräumigen 4- Zimmer Wohnung. Mathias, von allen nur Matze genannt, unser Schlaukopf. Im fünften Semester Zahnmedizin. Mit seinen Schauergeschichten könnte man ganze Bücher füllen. Und Sarah. Sarah ist ein echter Fall für sich. Sie ist bei vielen 261 Männern das Objekt der Begierde, doch wenn sie sie ersteinmal kennenlernen, dann halten sie meist Abstand. Sie hat eigentlich das Zeug zu einer "gefährlichen Frau", wie manche sagen. Sie äußerst hübsch. Sie hat lange blonde Haare, die sie meist offen trägt. Sie hat eine recht zierliche Figur und wirkt dennoch nicht dürr. Ihr wunderschönes Gesicht, kann mit ihrem wunderschönen Lächeln ein Männerherz verzaubern. Ihr einziges Manko ist eine kleine Zahnlücke, doch das unterstreicht eigentlich nur ihre Einzigartigkeit. Ihr Inneres ist dafür um so einzigartiger. In Ihr schlummert ein gewaltiger Intellekt. Viel zu gewaltig für die meisten. So für mich auch. Sie hat einen seltsamen Sinn, die Dinge zu erleben und zu beschreiben. Sie spricht, einfach ausgedrückt, sehr hochnäsig, obwohl das zu einfach ausgedrückt ist. Sie hat einen seltsamen Humor, der meist nicht verstanden wird und nur nach langem Grübeln entschlüsselt werden kann. Doch sie hat ein sehr nettes Wesen, was sie als WGBewohnerin wirklich sehr erträglich macht.

Sie studiert Jura im 4. Semester. Das Studium für Yuppies...naja oder so welche, die es werden wollen. Sie ist auch ein kleiner Yuppie. Sie zieht sich immer sehr fein und elegant an. Wirkt sehr gepflegt, was natürlich nicht negativ zu bewerten ist Naja, letztendlich wohne ich noch da. Ein SoWi- Student im 4. Semester. Ich will mal von mir sagen, daß ich nicht weniger Intellekt habe, als Matze und Sarah. Wenn es zu geistigen Kämpfen kommt stehe ich meinen Geist, doch mein Studium läßt manche Leute nur seltsam schauen und fragen : "Bei den beiden hältst Du es aus?" Andersherum wurde Sarah schon oft nach mir gefragt, wenn sie Ihren Kommilitonen von mir und meinem Studium erzählte. Es ist der übliche Studentenkreig. Wer hat das bessere Abitur und den niedrigen NC. Das Wetter war so gut, daß ich meine Jacke auszog und im TShirt nach Hause fuhr. Ich wohne Gott sei dank nicht weit weg von der Uni, so daß die Fahrt auch bei widrigen Umständen (wie Trunkenheit, Übermüdung, oder Kaffeflash) ein Katzensprung ist. Angekommen, stellte ich das Fahrrad an den Ständer und 262 pendelte langsam nach oben. Wir wohnten im 4. Stock eines recht neuen Hauses. Es waren ausschließlich WG's in diesem Haus, so daß sich jeder kannte. Wir hatten anfangs oft Herren-Besuch, als Sarah bei uns neu
eingezogen war. Doch das erledigte sich mit der Zeit und ich verstand nach ein paar Wochen auch warum. Selbst die übelsten Machos sind an Sarahs Intelligenz-Festung zerschellt und haben sich seit dem nicht mehr blicken lassen. Sie nimmt das alles scheinbar mit Humor, doch bin ich mir manchmal nicht sicher über ihre wahren Gefühle. Einmal, als wir alleine waren, kamen wir ins Gespräch und sie beichtete mir mit einer Ehrlichkeit, die mich überraschte, daß sie es ziemlich scheiße fände, daß sie keinen Mann auf Ihrer Wellenlänge finden würde. Daß sie jemanden finden wird, steht für mich außer Frage. Ich glaube sie ist ihrem Alter ein wenig voraus und wenn sie erstmal ihr Studium beendet, wird sich sicherlich was für sie ergeben. Sie war zwar auch für mich Teil schlafloser Nächte, doch bin ich jemand, der eine Beziehung braucht um mit jemandem intimer zu werden. Also war sie für mich tabu und ich gab Ihr das Gefühl ein wirklich guter Freund zu sein, der ehrlich ist. Ich hatte das Gefühl, daß alle Männer immer nur hinter ihrem Äußeren her waren und daß sie soetwas wie eine...männliche Freundin ganz gut gebrauchen könnte. Sie gab mir auch oft zu spüren, daß sie es genoß, wenn wir uns stundenlang unterhielten. Ich war also endlich zu Hause und ging ganz gemächlich die Treppen hinauf.

Es war irgendwie nichts los hier, das wunderte mich, aber als ich im Treppenhaus an den Fenstern nach draußen vorbei kam, verwarf ich mein Mißtrauen wieder, da es draußen wirklich schön geworden war. Alle mußten sich wohl im Freien aufhalten. Als ich den letztendlich den Mount WG erklommen hatte und vor unserer Wohnung stand atmete ich noch mal erleichtert durch. Endlich zu Hause. Ich wollte gerade den Schlüssel in das Schlüsselloch stecken, 263 da hörte ich von drinnen ein Geräusch. Ich konnte im ersten Augenblick nicht ausmachen, was es war, doch ließ mich ein Instinkt inne halten und die Tür noch nicht öffnen. Das Geräusch war sehr gedämpft, also mußte noch eine weitere Tür zwischen mir und der Quelle sein. Da war es wieder. Ich lauschte in die Stille. Da ich jetzt darauf vorbereitet war und ich mich darauf konzentrierte, war es nun leichter für mich es zu identifizieren. Es war Sarah. Und sie gab ziemlich erregende Laute von sich! Wie erschrocken fuhr ich zurück. Hatte sie sich wohl möglich... Ich stutzte. Hatte sie sich wohl einen Freund angelacht, den sie hier nun lauthals vernaschte? Das würde mich echt wundern, weil das nicht Sarahs Masche ist. Ich war mir sicher, daß sie mir von einem Freund erzählt hätte... Andererseits, warum sollte es nicht plötzlich gefunkt haben? Da ich ja kein Wohnungsverbot hatte, wenn sich Sarah mit jemandem vergnügte und sie auch vorher nichts angekündigt hatte, beschloß ich, der Sache näher auf den Grund zu gehen. Ich nahm mir vor, langsam bis zu ihrem Zimmer zu gehen und zu horchen, ob ich jemanden anderes hören würde... Doch wenn ich da ankomme, dachte ich mir, dann bin ich dem Problem gegenüber gestellt, ob ich ihr zu zeigen gebe, daß ich da bin. Wenn ich es tue, dann wird es plötzlich mucksmäuschen still sein...wenn nicht, dann wird es den beiden nachher viel peinlicher, wenn sie jetzt laut weitermachen. Da war es
wieder. Ein sehr leiser und gedämpfter Laut. Wie aus einer jungen Kehle...voller Sehnsucht und Leidenschaft Gedanken schossen mir durch den Kopf, wie Sarah wohl nackt aussehen würde. Ich hatte sie nur einmal kurz von hinten nackt gesehen, als sie im Bad verschwand. Das reichte aus mich mehrere Nächte nicht ruhig schlafen zu lassen. 264 Mich wunderte es sowieso, daß sie sich eine WG ausgesucht hatte, in der schon zwei Kerle wohnten. Naja...aber es funktionierte ja blendend. Die Bilder, die kurzzeitig in meiner Phantasie heraufschossen, kämpfte ich mit Mühe wieder runter. Ich konnte es mir nicht leisten jetzt...nervös zu werden. Ich steckte den Schlüssel ganz langsam ins Schloß um meinen Vorhaben zu besiegeln. Da viel mir ein, daß Matze letzte Woche erst die Schlösser und Türen geölt hatte, weil wir von manchen nächtlichen Heimkehrern geweckt wurden. Mit Leichtigkeit sprang das Schloß zurück und ich öffnete die Türe langsam. Kein Geräusch entwich, auch nicht der Teppich unter ihr. Ein Stockwerk tiefer klappte jemand seine Wohnungstür zu, so daß ich einen Moment inne hielt, ob Sarah etwas mitbekommen hatte, doch ein leichter Seufzer, ganz heiser vor Lust, sagte mir, daß sie immer noch in Ekstase war. Leise und langsam schloß ich die Tür hinter mir, legte meinen Rucksack neben die Küchentür und zog meine Schuhe aus. Ich sah an meinem und Sarahs Paar, daß weder Matze noch ein anderer hier sein durfte.

Unsere Wohnung war sauber und schön eingerichtet. Das hatte Sarah auch gefallen und als Entscheidungsgrund angegeben, wie sie mir später erzählte. Ich schlich leise bis zu ihrer Tür und paßte bei jedem Schritt auf, nirgends anzustoßen oder andere Geräusche zu machen. Sie stöhnte wieder und ein Schauer lief mir den Rücken runter. Ich sah schon in der Hälfte des Flures, daß ihre Tür einen Spalt weit offen stand, so daß ihre süßen Laute nicht mehr ganz so gedämpft an mein Ohr drangen. Ich vernahm bis jetzt nur ihre Geräusche. Wenn sie also jemanden bei sich hatte, war dieser erstaunlich ruhig...oder sie war wirklich alleine. Der letzte Gedanke ließ mich stocken. Ich stand im Flur und mußte erstmal schlucken. Wenn sie da wirklich nackt liegen würde und es sich selber besorgte...dann würde ich wahrscheinlich explodieren vor Geilheit. 265 Ich ließ es natürlich darauf ankommen und machte noch ein paar leise Schritte nach vorne und stand schon vor ihrer Tür, die einen kleinen Spalt offen stand... Sie stand soweit offen, daß man genau erkennen konnte, was in dem Raum vor sich ging. Und es war ein atemberaubender Anblick. Frauen sind wunderbare Geschöpfe. Da ich selber sehr leidenschaftlich bin genieße ich es, wenn ich unter Frauen bin. Es gibt in meinem Leben nichts erotischeres als Frauen,. Sie können einfühlsam sein und mir Geborgenheit geben, sind aber auch sexy und verführerisch. Besonders wenn sie ein gepflegtes Äußeres haben, wirken sie auf mich, wie wahrscheinlich auf alle Männer. Ich versuche jedoch, und das betone ich hier bewußt erneut, immer den Menschen als ganzes zu betrachten! Nicht so, wie die meisten Verehrer von Sarah. Doch in dem Moment, wo ich in ihr Zimmer blickte, hatte ich wirkliche Mühe, mein Herz und meine Lust im Zaum
zu halten. Man konnte durch den Spalt direkt in ihr geräumiges Zimmer schauen. Ihr Bett stand vor dem Fenster und schräg gegenüber von mir. Das Fußende zeigte auch noch in meine Richtung, was das ganze nicht weniger erotisch machte. Auf dem Bett lag Sarah also. Licht durchflutete den Raum. Und sie war komplett nackt! Ihre wunderbaren Haare waren offen und legten sich sanft auf ihre Schultern, doch waren sie ein wenig zerzaust, wie nach einem kurzen Wind. Mein Blick wanderte über Ihr Gesicht, was ich vorher noch nie so wunderbar gesehen hatte. Ihre Augen waren geschlossen voller Genuß, ganz leicht, als könnten sie jeden Moment aufschlagen und mich entdecken. Ihr Mund dagegen war weit geöffnet, und voller Leidenschaft entrannen Ihr von dort die kleinen Laute, welche ich vorher vernommen hatte. Sie atmete heftig und stieß die Luft manchmal einfach nur aus, manchmal formte sie mit ihrer sanften Stimme Töne, die mich bezauberten und immer erregter werden ließen. 266 Der schlimmste und zugleich schönste Moment war gekommen, als sie ganz leise "Oooh jaaa." stöhnte. Doch ich hielt mich im Griff, was ein wahrer Akt der Anstrengung war. Ich glitt mit meinem Blicken weiter an ihr herunter und sah zum ersten mal ihre wundervollen Brüste. Sie lagen ruhig auf ihr und bewegten sich mit ihrem Oberkörper. Es waren wirklich wundervolle Brüste. Wunderschön geformt und vielleicht Handgroß und sehr fest.

Ihre Brustwarzen waren rosa rot und scheinen sehr hart zu sein. Bei heftigeren Bewegungen wippten sie leicht. Der Grund für Ihre gelegentlichen Zuckungen, waren weiter unten. Meine Blicke wanderten weiter nach unten über ihren kleinen Bauch, weiter hinunter. Was ich dort sah, ließ mich nicht nur Tage lang nicht schlafen. Bis heute habe ich mich nicht erholt und habe immer noch alle Mühe die Augen abends zu schließen und diesen Anblick zu verdrängen, um schlafen zu können. Sie lag mit weit gespreizten Beinen auf ihrem Bett. Ihre beiden Hände lagen in ihrem Schoß und liebkosten ihren intimsten Punkt. Ihre Finger glitten über ihre Muschi, wie es ein Mann nie hätte machen können. Mal öffneten sie Ihre Lippen, mal fuhren sie über ihren Kitzler, so daß sie wieder ein wenig aufstöhnte. Zu meiner Verwunderung und gleichzeitigem Entzücken war sie ganz rasiert. Sie hatte kein einziges Haar mehr zwischen ihren Beinen, so daß sie alles preisgab, was sie hatte und nichts die Sicht behinderte. Dann versanken zwei Finger in Ihr und ich konnte hören, wie feucht sie war. Das schien ihr besonders zu gefallen, denn sie begann leicht zu hecheln. Als sie dann noch mit einem anderen Finger über Ihre Klitoris streichelte, entwich ihr ein lauter Seufzer. Ich war wie angewurzelt und mein Herz schlug mir bis zum Hals. Worte können diesen wunderbaren Anblick nicht beschreiben. Ihr Körper wandte sich wieder unter ihren eigenen Berührungen und sie steckte ihre Finger ganz tief in ihr 267 feuchtes Loch. Die andere Hand streichelte erst über ihre Lippen, dann wieder hinauf zu ihrem Kitzler, den sie mit kreisenden Bewegungen liebkoste. Sie winkelte ihre Beine an, um tiefer in sich eindringen zu können und mir unbewußt einen noch besseren Einblick zu geben. In mir brannte der Kampf der Lust. Herz kämpft
gegen Hirn. Oder in diesem Fall Herz und Hose gegen Hirn. Ich war drauf und dran in Ihr zimmer zu stürmen und ihr all meine Leidenschaft und all meine Zärtlichkeiten zu geben, doch mein Verstand sagte mir, daß es nicht gut wäre. Sie wollte mich als guten Freund und nicht als Liebhaber und ich konnte mir auch nicht vorstellen, daß ich in diesem Augenblick in Ihrer Phantasie war, mit der sie sich noch heißer machte. "Phillip...", stöhnte sie plötzlich. Ganz leicht glitt mein Name aus ihrem Mund. Jetzt war es vorbei. Mein Herz rutschte in die Hose. Machte sie es sich wirklich in Gedanken an mich?! Ich zermarterte mir in endlos scheinenden Sekunden das Gehirn, ob es einen anderen Phillip in ihrem Leben gab. Doch mir viel keiner ein. Sie hatte etwas von einem Micha erzählt, den sie vor drei Wochen kennengelernt hatte, doch der sei ihr wohl zu humorlos. Ein Yuppie eben. Er war einer dieser Menschen, die im Winter mit dunkler Sonnenbrille und Armanischal aus ihrem grünen Klappergolf austeigen und sich erstmal eine Davidoff anstecken und dann nach der nächsten Bank fragen, um ihren Broker zu erreichen. Aber von einem anderen Phillip wußte ich nichts. Sie stöhnte lauter und hemmungsloser, was mich wieder in die Realität zurück schoß. Sie hatte begonnen ihre Finger sehr schnell rein und raus zu schieben. Ihre anderen Finger glitten über ihren Kitzler und sie war wohl kurz vor dem Orgasmus, als das passierte, was mir den Rest gab. Als sie erneut meinen Namen stöhnte, heiser und voller Gier, öffnete ich ihre Tür, schaute sie direkt an und sagte. "Ja?" Man kann sicherlich viele Situationen finden, in dem einen das 268 Adrenalin in den Kopf steigt. Bei irgendwelchen Extremsportarten, bei beinahe Unfällen, oder vor schwierigen Prüfungen, doch nie ist das Gefühl so beklemmend, erotisch und erregend zugleich gewesen, wie in dem Moment, wo ich ihr zeigte, daß ich da war. Sie zuckte zusammen und rollte sich schnell in ihre Decke ein um ihre Nacktheit vor mir zu verbergen. "Oh Gott!", rief sie. "Wie lange stehst Du schon da?" Jetzt wurden mir die Ausmaße des Schlamassels bewußt, das ich dem Bruchteil einer Sekunde verursacht hatte. Ich brachte es nicht weiter als zu einem gestammeltem "Öhm..." "Wie lange stehst Du schon da?" fragte Sarah, die sich voller Scham, den Kopf bedeckte, als sei ich ein Gewitter, was draußen wütet. Ich warf alle Höflichkeit und erst recht alle Notlügen über Bord und antwortete ehrlich. "Ein paar Minuten...es tut mir leid." Und es tat mir wirklich leid. In meiner Phantasie malte ich mir Bilder aus, wie sie empört unsere WG verlassen würde. Wir würden Matze natürlich aus Scham nicht die Wahrheit erzählen...aber auf den Kopf gefallen ist er nicht. Er würde merken, daß etwas im Busch ist. Das beklemmende Gefühl und jegliche Erregung wichen einem ziemlich massiven Unbehagen. "Was hast du alles gesehen?" murmelte es unter der Decke hervor. Ich beschloß nicht direkt auf diese Frage zu antworten. "Möchtest du, daß ich Dich jetzt lieber mal in Ruhe lasse?" stellte ich meine Gegenfrage. Das schien ihr nicht zu gefallen und das massive Unbehagen wurde noch mal massiver. Sie hob die Decke ein wenig an und sie schaute mir direkt in die augen. Ihr Gesicht
war ziemlich rot. "Was hast Du alles gesehen?", fragte sie wieder. Sie schaute mich mit einem seltsamen Blick an, den ich nicht deuten konnte. "Nunja..." entrann es mir. Ich war auf alles gefaßt, nur hoffte ich, daß sie nicht vor Wut toben würde. 269 Mehr brachte ich dann doch nicht raus. Wir waren uns gegenüber und schauten uns lange an. Jeder mit seinen eigenen Gedanken am Kämpfen und Grübeln. Ich hoffte, daß das Alles hier einen noch glimpflichen Ausgang haben würde, weil ich mich echt scheiße fühlte in der Rolle des Ertappers.

Hätte ich die Tür nicht geöffnet, wäre ich wahrscheinlich kurz vor ihrem Orgasmus zurück zur Wohnungstür geschlichen und hätte so getan, als würde ich nach Hause kommen. Das hätte ihr die Möglichkeit gegeben ihre Tür zu schließen und mir zu sagen, daß sie nicht gestört werden will. Doch jetzt dieses Schlamassel. Noch immer sagten wir nichts und ihr Blick änderte sich wieder und ich konnte diesen noch weniger deuten. Plötzlich tat sie etwas, was unser Verhältnis schlagartig änderte. Sie schob die Decke zur Seite und rollte sich wieder in ihre vorige Position. Sie zeigte sich mir ohne eine Spur von Scham oder Zurückhaltung. Schlagartig änderte sich wieder mein Befinden. Das Unbehagen wich wieder der Erregung, aber auch Überraschung, als mein Blick über ihren wunderschönen Körper wanderte. Sie legte sich ganz entspannt auf ihren Rücken und spreizte ihre Beine, so daß ich ihre Muschi sehen konnte. Da ich nun mehr im Raum stand als vorher, hatte ich eine noch bessere Sicht auf ihre süße Spalte. Ich kämpfte an mir, daß ich nicht mit weit geöffnetem Mund vor ihr stand und aussah wie der letzte Vollidiot. Ihre linke Hand glitt zwischen ihre Beine und streichelte über die Innenseite Ihrer Schenkel, wanderte dann wieder in die Mitte und liebkoste zärtlich ihre Lippen, die sie wieder ein wenig öffnete. Ich konnte erkennen, daß sie immer noch feucht war. Wie sie mich nun anschaute wage ich nicht zu beschreiben. Ich sage nur soviel, daß Ihr Blick mich wahnsinniger machte, als ich es vorher je erlebt hatte. 270 "Ich habe mir so sehr gewünscht, daß du jetzt hier bei mir wärst", sagte sie leise, während sie sich zwischen ihren Beinen streichelte und ihre andere Hand ihre weichen Brüste knetete. "Dann muß ich wohl Deinen Wunsch erhört haben" entwich es mir. Die Erregung in, mir brannte wie ein Feuer. "Ich will, daß du Dich zu mir setzt", sagte sie mit einem Unterton, den jeden Mann zu einem willenlosen Sklaven gemacht hätte. Ich gehorchte natürlich und setzte mich neben sie auf ihre weiches, großes Bett. Wie oft habe ich davon geträumt, daß ich so von ihr verführt werde, daß ich mich zu ihr ins Bett lege und wir uns dann lieben. Wir schauten uns lange an, während sie sich weiter befriedigte. Ich hörte nun wieder ihre Geilheit und beugte mich dann schließlich zu ihr herunter, um sie küssen. Unsere Lippen vereinigten sich und zum ersten mal küßte ich sie. Wir öffneten unsere Münder und unsere Zungen spielten miteinander. Ihr Mund war sehr weich und ich genoß jede Sekunde, die wir immer mehr und mehr in diesem Kuß versanken. Meine Hand streichelte Ihr über die Wangen und ihren Hals hinab. Ihr schneller und heißer Atem sagte mir, daß ich auf dem richtigen Wege war.

 Ich streichelte über ihre Schultern immer weiter hinunter über Ihre Brüste. Als ich sie berührte lief mir ein heißer Schauer über den Rücken. Sie waren schön geformt und weich, dennoch gleichzeitig straff und fest. Ich streichte über ihre Brustwarzen, die sehr hart waren und knetete sie sanft. Sie stöhnte leise auf, als ich sie ein wenig in ihre Warze kniff, nur ganz leicht, denn ich wollte ihr nicht weh tun. Als meine Hand erneut auf Wanderschaft ging, machte sie sich an meiner Hose zu schaffen und begann sie zu öffnen. Das wurde auch langsam Zeit, denn in ihr wurde es langsam mächtig eng. Meine Hand wanderte über ihren Bauch hinunter zu ihrem Bauchnabel immer tiefer. Ihre Haut war unbeschreiblich weich. Es gab Bruchteile von Sekunden, da glaubte ich, dies sei 271 wieder nur ein heißer Traum, aus dem ich gleich erwachen würde, doch als sie meinen Schwanz aus seinem engen Gefängnis befreite und begann ihn zu streicheln, wußte ich, daß dies kein Traum war. Wenn doch, dann wollte ich nie wieder erwachen. Als meine Hand ihre Muschi erreichte und ich sie begann damit zu streicheln und sie zu liebkosen, schmolz sie wie Butter in meinen Händen. Ihr entrannen die süßesten Laute, die mich immer heißer werden ließen und ich sie dann noch intensiver verwöhnte. Mein Hand streichelte über ihre Lippen und ihren Kitzler, ich glitt langsam mit einem Finger in ihr feuchtes Loch und begann sie so zu ficken. "Oh, bitte...hör nicht auf...", stöhnte sie mir ins Ohr, während ihre Hände meinen Schwanz verwöhnten. "Du machst das so gut..." Doch Worte konnten unsere Leidenschaft nicht mehr beschreiben. Ich begann sie leidenschaftlich zu küssen und leckte mit meiner Zunge langsam über ihre weichen Brüste. Über ihre geile Haut und ihre Nippel, an denen ich leicht saugte. Mit meiner freien Hand knetete ich sie dabei. Doch ich konnte mich nicht beherrschen und so wanderte mein Mund an ihrer süßen Haut hinab, den Weg, den meine Hand zuvor gemacht hatte. Ich leckte über ihren Bauch und ihren Bauchnabel, während meine Finger immer schneller und tiefer in sie eindrangen. Wäre jetzt jemand nach Hause gekommen, er hätte uns so erwischt, wie ich es am Anfang vermutete. Doch wir hatten Glück. Ich leckte und küßte mich ihren Venushügel hinab und merkte, wie sie immer wilder wurde und an sich herab schaute. Unsere Blicke trafen sich, als ich das erste mal ihren Kitzler leckte. Meine Zungenspitze glitt ganz langsam über ihren harten Lustknopf und sie stöhnte leise auf. Es machte mich wahnsinnig, daß sie mich dabei beobachtete und sie mir tief in die Augen schaute, während ich sie mit meinem Mund verwöhnte. "Oh mein Gott...wie lange wurde ich nicht mehr geleckt...", 272 stöhnte sie. Das gab mir noch mehr Antrieb sie zu verwöhnen und es ihr richtig zu besorgen. Meine Lippen schlossen ihren Kitzler und ich leckte ihn immer noch, während ich ihn küßte. Irgendwann schloß sie die Augen und öffnete ihren Mund weit. Meine Finger glitten in ihr feuchtes Loch und ich verwöhnte sie mit meiner Zunge. Sie roch und schmeckte so unbeschreiblich gut, daß Worte alleine nur zerstören könnten, was ich an diesem Abend wahrnahm. Und plötzlich kam es ihr, sie wurde wieder ein wenig leiser und
bäumte sich auf, preßte ihr Becken gegen mein Gesicht, daß mein Mund gegen ihre wundervolle Muschi gedrückt wurde. Meine Finger drangen tief in sie ein und ich spürte ihre Muskeln, wie sie sich rhythmisch zusammenzogen und ich bemerkte ihren Saft aus ihr herausfließen. "Oh mein Gott...", entrann es ihr, als sie sich ein wenig entspannt hatte. Ich legte mich neben sie, streichelte noch ein wenig ihr süßes Loch und küßte sie leicht auf die Wange. Ich merkte, daß sie total heiß war, und das gab mir ein gutes Gefühl. "Hätte ich früher gewußt, daß Du das so kannst, hätte ich bestimmt nicht so lange gewartet...", hauchte sie leise und erwiderte meinen Kuß. "Ich hätte Dich schon viel eher vernascht." "Moment mal", sagte ich und schlußfolgerte richtig, daß ich SIE gerade vernascht hatte und nicht umgekehrt. Mit einem Lächeln so süß wie Honig drehte sie sich ganz zu mir um und begann sofort meinen immer noch harten Penis zu streicheln und ihn langsam zu wichsen. "Jetzt bin ich aber an der Reihe", sagte sie sanft und leckte über meinen Hals. Hätte man mir einen Tag vorher erzählt, was am heutigen Tage passierte, ich wäre wahrscheinlich vor Geilheit gestorben. In meinen feuchtesten Träumen wäre es niemals so schön geworden, wie es jetzt kam. Sie verwöhnte mich mit ihrem Mund, wie ich es vorher nie erlebt hatte. 273 Sie wanderte erst, wie ich es vorher bei ihr getan hatte, an meinem Körper hinunter. Leckte über meine Brustwarzen und küßte jeden Zentimeter. Ihre Hand hatte meinen Schwanz fest umschlossen und massierte ihn. Alleine das machte mich so geil, daß ich jederzeit hätte kommen können. Doch es kam noch besser. Sie küßte sich also immer weiter an meinem Körper hinab und bald schon war sie zwischen meinen Beinen angekommen. Ich konnte nicht anders, als ihr dabei zu schauen. Sie küßte sich langsam an meinem Schwanz hinauf, den sie immer noch mit einer Hand festhielt.

Ich spürte ihre weichen Lippen an meiner Haut. Ich mußte plötzlich daran denken, was Sarah vor ein paar Minuten gesagt hatte, als ich sie geleckt habe... "Wie lange mich keine Frau mehr mit ihrem Mund verwöhnt hat", schoß es mir durch den Kopf. Sie küßte den Schaft hinauf, bis zum Bändchen zwischen Glied und Eichel. Langsam begann sie mich dort zu lecken und mit ihrer Zunge weiter nach oben zu wandern. Oh mein Gott...ich war so geil, daß ich es nicht lange aushalten konnte. Sie leckte also ganz hinauf, bis über die Eichelspitze, auf der schon der Lusttropfen zu sehen war. Nun öffnete sie ihre Augen und schaute mich an, während sie ihren wundervollen Mund öffnete und meinen Schwanz ganz langsam in sich auf nahm. Erst umschloß sie mit ihren weichen Lippen nur meine Eichel und saugte ein wenig an ihr, doch dann glitt sie auch tiefer und nahm ihn tief in den Mund. Am Anfang ganz langsam und genußvoll, begann sie mir langsam einen zu blasen. Wenn ich mich hier oft wiederhole und schreibe, daß ich es einfach nicht glauben konnte, dann bitte ich das zu entschuldigen, aber ich habe heute noch meine Probleme damit. Mein Schwanz glitt in ihren Mund und wieder heraus und schließlich saugte sie an ihm. 274 Ihr Mund umschloß ihn fest, während sie mich mit ihrer Hand wichste. Immer schneller
und schneller. Ich schob ihr mein Becken entgegen und genoß den Anblick, wie ich in ihrem Mund versank. Sie war eine absolute Meisterin, so daß es mir bald kam. Ich konnte es nicht länger zurückhalten und warf meinen Kopf in den Nacken, als ich innerlich explodierte. Ich spritzte in ihren süßen Mund und es wollte kein Ende nehmen. Sie nahm alles in sich auf und leckte es voller Geilheit, von meinem erschlaffenden Schwanz, um es schließlich zu schlucken. Sie krabbelte wieder zu mir hoch, als ich mich langsam wieder erholte, von diesem geilen Erlebnis. "So was geiles habe ich noch nie erlebt", meinte ich erschöpft. Sie lächelte mich an. "Ich hätte das ganze auch nicht für möglich gehalten." Das waren die letzten Sätze, die wir in den nächsten Stunden getauscht hatten. Wir haben es an dem Abend noch mindestens sechs mal getan und eines mal besser als das Andere. Wir beschlossen, dann doch noch, bevor Matze wiederkam, zu duschen und so zu tun, als wäre nichts gewesen. Und schon in der Dusche, beschlossen wir, dieses kleine Geheimnis für uns zu behalten, aber trotzdem nicht aufzuhören. Wie ich vorher schon erwähnt habe, ist Matze nicht auf den Kopf gefallen und hat schon bemerkt, daß sich an unserem Verhalten etwas geändert hat, doch gesagt hatte er nie etwas. Auch nicht, als er uns mal, eng aneinander geschmiegt in der Küche erwischte. Das ist halt ganz der Matze. Bei uns sind nächtliche Besuche mittlerweile zur Regel geworden. Sie kommt mich besuchen, oder ich sie. Dann machen wir es ganz leise und heimlich, daß uns nur niemand hört...doch wehe wir sind mal alleine in der Wohnung... Oh wartet mal...ich glaub da will mich jemand besuchen...

Wenn Euch die Story gefallen hat, dann schreibt mir.
« Letzte Änderung: September 10, 2012, 11:40:56 pm von Tabustorymaster » Moderator informieren   Gespeichert
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