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Autor Thema: Man lebt nur einmal  (Gelesen 4466 mal)
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dasachsen
Writer und Poster
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Beiträge: 52


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« am: September 09, 2010, 07:42:20 am »

Dies ist mein Erstling, und auch noch sehr autobiografisch ... Ich
hoffe, es gefaellt ...

Ich lebe zur Zeit in Kanada und ziehe in einem Monat zu meinem lieben
Freund nach Australien. Ich freue mich schon sehr darauf, bin aber
gleichzeitig etwas nervoes, meine geliebte Unabhaengigkeit der letzten
drei Jahre aufzugeben und bin auch ein wenig besorgt darueber, dass nun
bald meine Junggesellinnenzeit fuer immer vorbei sein wird. Also hab
ich beschlossen, noch so viel wie moeglich auszugehen!

Diesen Abend bin ich mit meinen Arbeitskollegen unterwegs. Jeder ist ein
wenig beschwipst, wir tanzen viel und wundersamerweise tauchen immer
wieder neue Tequilas am Tisch auf. Um es noch ein letztes Mal zu
geniessen, flirte ich auch viel mit meinem Gegenueber, Alex, ein Bild
von einem Mann! Da er auch selbst eine Freundin hat, die aber zur Zeit
in Spanien lebt, mache ich mir in dem Moment keine grossen Gedanken um
unsere Spielereien. Nachdem wir bestimmt den vierten Tequila
runtergegossen haben, geht es zur Tanzflaeche. Dort wird mir zum ersten
Mal ein wenig anders zumute. Alex zieht mich an sich heran, ich gehe
ihm sowieso nur knapp bis zur Brust. Er legt meine Arme auf seine
breiten Schultern, legt eine Hand auf meinen Po und bewegt mich sanft
auf seinem sehr gut trainierten und harten Oberschenkel. Ich kann
deutlich meine Perle durch die Jeans an seinem Bein spueren, wie sie
durch seine Hand gefuehrt auf und ab geleitet wird und fange leise an
zu seufzen. Er reagiert sofort und zieht mit der anderen Hand meine
langen Haare zurueck, so dass er meine Erregung sofort von meinem nach
hinten gezogenen Gesicht ablesen kann. In dem Moment wissen wir beide,
dass dies keine harmlose Flirterei mehr ist. Er sieht mich an voller
Begierde, sein Blick geht von meinen grossen braunen Augen runter zu
meinen grossen Bruesten, die ich durch einen weiten Ausschnitt schoen
betont hab und dann zu meiner schlanken Taille, die er jetzt unter dem
Oberteil befuehlt. Seine Augen haben etwas von einem Wolf, der gerade
seine Beute inspiziert hat. Und ich gefalle mir sehr in der Rolle der
zappelnden Beute.

Ganz selbstverstaendlich verlassen wir beide zusammen kurz darauf die
Party und er sagt, dass er gern die Nacht bei mir verbringen wuerde.
Aufgeheizt und verwirrt stimme ich ihm zu und wir machen uns auf den
Weg zu mir. Als er mein Zimmer betritt, bin ich schon bis auf die
Unterwaesche ausgezogen und stehe mit grossen Augen vor ihm. Er geht
auf mich zu, kuesst mich und oeffnet meinen BH mit der einen Hand,
waehrend seine andere Hand sehr kraeftig meine grossen Pobacken
durchknetet und die Pofalte an meinem String auf und ab faehrt. Auf dem
Weg zum Bett fallen auch noch die letzten bisschen Stuecke Stoff, die
wir tragen. Er laesst nur kurz ab von meinem Po um sich meinen Bruesten
zu widmen, die er sehr kraeftig durchknetet. Es tut fast ein wenig weh,
so sehr massiert er sie, und ich bin fast schon dabei ihm zu sagen,
dass es zuviel ist, da bemerke ich, wie es mich sehr erregt, dass er
mich so grob behandelt. Ich stoehne also nur ein wenig und denke mir,
dass ich mich in dieser Nacht einfach fallen lassen werde und alles in
dieser Nacht geschehen lassen werde!

Im Bett angekommen, schiebt er mich auf die Seite in die
Loeffelchenstellung und sagt zu mir "Gib mir Deinen Hintern". Daraufhin
befuehlt er mein kleines Hintertuerchen, faehrt dann mit der Hand
weiter zu meiner Spalte die unheimlich feucht war und stoehnte ganz
tief vor Erregung. Ich merkte wie ungeduldig er wurde und wie er seinen
sehr langen und dicken Spiess immer naeher an mein Poloch heranfuehrte.
Obwohl ich sehr erregt war, wurde mir jetzt auch ein wenig mulmig
zumute. Ich hab doch noch nie einen Mann in meinem Po gehabt! Aber dann
ueberkam mich dieselbe Abenteuerlust, die ich schon den ganzen Abend
verspuerte und dachte mir "Mensch, Du hast doch die ganze Zeit schon
davon getraeumt, mal so richtig in dem Hintern rangenommen zu werden
von einem Mann, der weiss was er tut!" Und da mein Freund eher weniger
in diese Richtung veranlagt ist dachte ich mir: Jetzt oder Nie!

Ich drehte meinen Kopf zu ihm hin und sagte: "Alex, ich hab das noch nie
gemacht, kann aber nicht aufhoeren davon zu traeumen und wuerde es sehr
gerne ausprobieren." Er stoehnte wieder vor Erregung, die Vorstellung,
dass er der erste sein wuerde, der mein Hintertuerchen knacken wuerde,
schien ihn noch mehr zu erregen. Aber er schien auch sehr wohl zu
wissen, dass ich dann wohl ein wenig mehr Vorbereitung brauchen wuerde.
Er legte sich auf den Ruecken und hob mich ueber ihn in die 69er
Stellung. Mit einer Hand dirigierte er meinen Kopf direkt auf seinen
langen Spiess und liess nicht eher los, bis das ganze Ding in meinem

Hals verschwand. Er zog mich an den Haaren wieder hoch und bestimmte
den Rhythmus, waehrend er mit den Fingern der anderen Hand in meine
feuchte Hoehle eindrang. Seine Zunge massierte dabei mein kleines
Poloch und es war ein wunderbares Gefuehl! Ich war total unter seiner
Kontrolle und liess mich einfach nur fallen in einer fuer mich komplett
undenkbaren Situation. Jetzt nahm er seinen Zeigefinger und drang
langsam in meine enge Hintertuer ein. Als er meine Enge spuerte, merkte
ich seine Vorfreude darauf an den Zuckungen, die sein Spiess in meinem
Hals verursachte.

Er spielte weiter an meinem Hinterteil rum, immer mal wieder mit der
Zunge, dann mit dem Finger, und dann hielt er es nicht mehr aus. Er
brachte mich in die Missionarsstellung und drang zunaechst tief und
fest in meine Scheide ein. Ein wohliges Gefuehl ueberkam mich und ich
stoehnte laut auf. Das schien aber fuer ihn nur ein Weg gewesen zu
sein, seinen Spiess mit meinem Maedchensaft geschmeidiger zu machen. Er
zog ihn sehr bald wieder raus, bog meine Oberschenkel ganz weit zu mir
und drang dann mit einem tiefen Stoehnen in meinen engen Hintern ein.
Er schob ihn ganz der Laenge nach rein und mich ueberfielen in dem
Moment so viele Sensationen! Da war zuerst die Enge, durch die er mit
viel Kraft und Konsequenz seinen dicken Spiess durchgedrueckt hat. Dann
war da dieses Gefuehl, diesen Fremdkoerper in mir zu haben, an einer
Stelle, die doch eigentlich nicht dafuer geschaffen war. Und dann der
stechende Schmerz, als er endlich sein dickes Glied ganz in mir drin
hatte. Und dann wusste ich auch, warum er die Missionarsstellung
gewaehlt hat! Waere ich nicht éfestgenagelt' gewesen, ich haette
wahrscheinlich meinen Po verschreckt zurueckgezogen. Allein das Wissen,
dass ich das nicht konnte und das Verruchte und Dreckige der ganzen
Atmosphaere war einfach ein unheimliches Sinneserlebnis und ich wusste,
ich wuerde nicht genug kriegen koennen!

Er merkte, wie sehr es mir gefiel und stiess nun auch ein wenig mehr zu.
Aber sehr bald schon wurde ihm die Stellung zu langweilig, er wollte
mich ganz einfach von hinten, mit besserem Zugang! Also legte er mich
wieder in die Loeffelchenstellung wie am Anfang und liess nun seiner
Begierde freien Lauf. Sehr bald schon, leider viel zu kurz, machte er
ein paar gewaltige Stoesse, baeumte sich auf und schoss sein Sperma mit
voller Kraft in meinen Hintern. Noch in mir drin, nahm er mich in
seinen Arm und schlief fest ein.

Am naechsten Morgen war ich schon sehr frueh wach und dachte an all die
Wunder und Erlebnisse der Nacht zuvor. Ich war nun etwas mehr bei
Sinnen und alles aus der Nacht zuvor kam mir vor wie im Traum. Aber
allein die Erinnerung weckte in mir eine unheimliche Begierde und ich
bemerkte, wie erregt ich wurde. Ich weckte ihn auf, indem ich meinen
Hintern ganz doll an seiner morgendlichen Erektion rieb und genoss den
schoenen harten langen Spiess an meinem Po. Jetzt war er auch endlich
wach, zumindest bewegte er sich ein wenig. Er bemerkte, was ich wollte
und noch im Halbschlaf zwang er sein langes Stueck wieder in meinen
Hintern. Dieses Mal war ich weniger vorbereitet und stiess einen
leichten Schmerzensschrei aus. Er grinste nur und hielt mich fest,
damit ich meinen Po nicht zurueckziehen konnte. Und dann stiess er in
mich rein fuer eine halbe Ewigkeit, immer und immer wieder, mal zog er
ihn  ganz raus, nur um ueber seine Eichel wieder die Enge beim
Eintreten zu spueren. Ich genoss es sehr, aber er schien mehr fuer mich
zu wollen. Er nahm meine Hand und legte sie auf meine Perle, um mir zu
bedeuten, dass ich mich nebenher doch ein wenig beruehren sollte. Die
Aufforderung nahm ich mit Begeisterung entgegen und es dauerte nur
wenige Minuten, bis mein Atem immer tiefer wurde. Er spuerte das, und
begleitend zu meinem anrollenden Hoehepunkt stiess er immer fester in
meinen Hintern. Mein Hoehepunkt kam und war herrlich lang und
erloesend.

Auch wenn ich mich jetzt gern erholt haette, er liess mich nicht. Direkt
danach drehte er mich auf den Bauch, setzte sich auf mich mit seinen
Beinen gespreizt und meinen zusammengedrueckt und ich kam mir richtig
vor, als wuerde er auf mir sitzen wie auf einem Sattel. Er zog meine
Pobacken auseinander und war in genau der richtigen Position, um ihn
direkt bis zum Anschlag in mich reinzustossen, ohne dass ich mich
irgendwie haette wehren koennen. Dieses Mal meinte er es richtig ernst 
und fickte  und reitete mich einfach nur richtig von hinten durch, hart
und tief und ohne Ruecksicht auf mein schmerzerfuelltes und
hocherregtes Stoehnen. Genau das wollte ich schon immer! Er stiess
einfach nur wie ein wildes Tier immer und immer wieder in meinen
Hintern, zog mich dabei auch immer mal wieder an den Haaren hoch oder
drueckte mich mit der Hand am Hals runter. Besonders gegen Ende kamen
noch mal ein paar Stoesse, bei denen ich mich nahezu vergessen hab.
Wild und maechtig ergoss er sich in meinen Darm und fiel aus
Erschoepfung nach vorne auf mich.

Nach ein paar Minuten Erholungspause wurde ich mir der Zeit bewusst, und
wusste, dass es nun vorbei waere. Ich musste ihn nach Hause schicken
und fuer uns beide war klar, dass es bei diesem einen Mal bleiben
musste, wenn wir unsere Beziehungen nicht fuer immer beschaedigen
wollten. Allerdings ... kann ich diese eine Nacht nicht vergessen und
wer weiss, ob ich die richtige Entscheidung getroffen hab ...



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