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Autor Thema: Mein Weg zu anderen Männern  (Gelesen 22136 mal)
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dasachsen
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« am: September 09, 2010, 07:44:14 am »

Mein Name ist Karin, ich bin mittlerweile 27 Jahre alt, seit 4 Jahren
glücklich verheiratet und eine zufriedene  Frau. Mein Mann Horst liebt
mich sehr und würde alles für mich tun. Aus diesem Grunde bin natürlich
auch ich bereit, ihm manchen Wunsch zu erfüllen. Seit mehr als einem
Jahr bittet mich Horst, auch mit anderen Männern zu ficken, er liebe es
sehr, wenn er mich unter einem anderen mann sieht sagt er. Immer wieder
habe ich ihm geantwortet, dass ich das nie tun werde, weil ich ihn
liebe und auch nicht zur Hure werden wolle.. Immer  reagierte Horst
sehr enttäuscht darauf, so dass ich schon dachte, er liebe mich nicht
mehr. Bis ich einmal was über cuckolds las und feststellte, dass ich
einen cuckold geheiratet hatte. Nun, es machts mir letztlich nicht viel
aus, da ich immer nur deswegen nein gesagt hatte, weil ich genau diese
neigung hatte und nur ängstlich war, es könne ausufern. Ich muß vorab
noch erwähnen, dass ich - ehe ich Horst kennenlernte - mal einen
amerikanischen GI als Freund hatte, einen stattlichen Schwarzen, der
ein Riesengerät mit sich herumtrug, das sich herrlich anfühlte, wenn es
in  meinem Bauch steckte. Durch ihn hatte ich noch 3 weitere Schwarze
kennen gelernt, die mich alle genommen haben und alle ähnlich bestückt
waren. Seitdem bin ich schier süchtig nach Schwarzen. All das wußte
Horst natürlich nicht. Als mir klar wurde, dass ich einen cuckold
hatte, war umdenken angesagt und ich erklärte mich auf weiteres Drängen
von Horst bereit, es mit einem anderen Mann zu versuchen.  Wir kauften
uns nun ein Magazin für Kontaktanzeigen und begannen zu suchen. In
unserer Gegend waren einige Männer in dem Heft, die eine junge Frau
suchten, dabei auch ein sehr gut bestückter Schwarzer. Nun kam mir das
nicht ungelegen und ich sagte Horst, er möge den Schwarzen einladen. 
Horst guckte zwar komisch, war aber froh, dass ich überhaupt auf seine
Bitte eingegangen war und es gelang ihm tatsächlich, einen Termin mit
dem schwarzen Mann zu vereinbaren. Ich war nun doch sehr nervös und
fieberte dem Tag entgegen. Schon zwei Stunden vor der vereinbarten zeit
verschwand ich im Bad, rasierte mich überall, badewte lange und cremte
mich danach am ganzen Körper ein, um ihm eine glatte und weiche Haus
bieten zu können. Pünktlich um 19.30 Uhr schellte es an der Tür und Tom
- so hieß er - war gekommen. Ich öffnete ihm die Tür und vom ersten
Moment an war er mir sehr sympathisch. Er brachte mir Blumen mit und
vor allem eben sich selbst. Auch ich schien ihm zu gefallen, er schien
auch zu bemerken, dass ich unter meinem Kleid nichts weiter anhatte,
denn er lächelte entsprechen. Ich bat Tom herein und führte ihn zu
Horst ins Wohnzimmer, um erst einmal die Blumen zu versorgen. Natürlich
war ich erregt und aufgeregt und sehnte herbei was da kommen sollte.
Als ich ins Wohnzimmer kam, saßen die beiden Männer bei einem Glas
Kognac zusammen und unterhielten sich sehr lebhaft. Ich setzte mich
dazu  und zwar gleich neben Tom auf das Sofa. Es dauerte nicht lange,
und Tom begann wie nebenbei, meine Hand zu fassen und mich auch sonst
zu berühren. Horst bemerkte es und meinte, reden könne man immer noch,
aber der Grund seines Besuches sei ja ein anderer und das sollten wir
nicht vergessen. Er selbst werde nur zusehen und er hoffe sehr, dass
Tom und ich einen sehr schönen Abend hätten, den  er durch das Zusehen
sehr zu genießen hoffe. Tom ließ sich das nicht zweimal sagen und
wandte sich sogleich mir zu. Er nahm mich in die Arme und küßte mich
innig. Er meinte, er habe nicht gehofft, eine so schöne Frau zu
bekommen und sei ganz begeistert. Ich sei allerdings doch nicht sehr
groß und da habe er eine gewisse Befürchtung, weil sein Junior - wie er
sich ausdrückte - doch beachtliche Abmessungen habe. Ich meinte nur,
das wird man sehen und er lachte und küßte mich  it einem langen
Zungenkuß Er hatte natürlich meine Nacktheit sofort erkannt und begann,
das durchgeknöpfte Kleid aufzuknöpfen. Auf Horst nahm er keine
Rücksicht. Er nahm meine Brüste in seine Hände und knetete sie herrlich
. Dann küßte er beide Brüste, nahm mich in seine starken Arme und
wiegte mich hin  und her. Ich bemerkte, dass seine Hose sich vorn
spannte und bat ihn, mich abzusetzen. Ich öffnete seine Hose und zog
sie samt des Slips herunter. Was da zum Vorschein kam war doch etwas
beängstigend für mich. Ich ließ mir aber nichts anmerken und setzte
darauf, dass ich inzwischen völlig nass geworden war. Ich beugte mich
herunter und versuchte, seinen Schwanz zu blasen, doch ich bekam kaum
die Eichel in den Mund.  So machte ich ihn  mit Speichel schön nass und
sagte ihm, er solle es doch mal versuchen. ob wir zusammenpassen. Tom
hob mich hoch und küßte - mich tragend - meinen ganzen Körper. Er legte
mich vorsichtig auf die Couch, spreizte mich die Schenkel und fing an,
micg´h ganz herrlich zu lecken und zu sauegn. Horst macht das auch
gelegentlich, aber so wie Tom mit seiner Zunge arbeitete, hatt ich das
noch nie erlebt. Schon bei diesem Vorspiel hatte ich meinen ersten
Orgasmus. Ich bemühte mich, seinen Speer zu bekommen und er rückte sich
so zurecht, das ich genüßlich an ihm lecken und ihn - soweit es eben
ging - in den Mund nehmen konnte. Ich merkte, dass es schon besser

ging, aber so richtig konnte ich dieses Teil nicht in meinem Mund
unterbrilngen. Als ich schon glaubte, es nicht mehr ertragen zu können,
kam Tom hoch. Mein Horst staunte, wie er mich richtig zurecht legte und
dann seinen Riesenschwanz an meiner Pforte ansetzte. Anfangs dachte
ich, er schafft es nicht, doch mit großer Vorsicht und ganz langsam und
Schub für Schub kam er tiefer, so dass mir schier die Luft weg blieb.
Ich jammerte und stöhnte, versuchte aber gleichzeitig, ihn tiefer in
mich hinein zu pressen.  Es war ein irres Gefühl, so weit gedehnt zu
werden und da er immer wieder Pausen machte, ging es auch ganz gut. Mit
viel Anstrengung, Gestöhne und Gejaule von mir hatte er es dann
geschafft, ihn bis zum Anschlag in mir unterzubringen. Dann lag er ganz
ruhig auf mir ohne sich zu bewegen, bis ich mich etwas an diese Größe
gewöhnt hatte. Er küßte mich zärtlich und innig, streichelte meine
Brüste und hielt in mir ganz still. Er schien sehr erfreut, dass es
gelungen war, sein Prachtstück in mir unterzubringen und nach kurzer
Zbegann er vorsichtig, sich in mir zu bewegen. Die Dehnung hatte
bewirkt, dass es ganz gut ging und immer besser und besser wurde. Er
wurde immer schneller und schneller und mein Gefühl wechselte von
schmerzhaft auf schön und dann auf fantastisch. Plötzlich bemerkte ich,
dass er kein Kondom übergezogen hatte und wollte es ihm gerade sagen,
als mich ein Megaorgasmus überflügelte und mir Sprache  und fast die
Besinnung nahm. Es dauerte eine Weile, bis ich wieder alles um mich
herum wahrnahm und in diesem Augenblick stellte ich fest, dass er
bereits dabei war, mir sein Ejakulat in den Bauch zu spritzen. Zu spät
für ein Kondom, es blieb nur sie Hoffnung, dass nichts passierte. Wenn
ich dachte, damit sei es erst einmal vorbei, dann hatte ich mich
geirrt, nach einer ganz kurzen Ruhepause fickte er weiter mit gleicher
Kraft und Intensität, so dass ich weinen Orgasmus nach dem anderen
bekam. Inzwischen war ich so auf ihn fixiert, dass ich nur noch ihn
sah, ihn spürte und nichts anderes wollte als eben ihn. Mein Mann war
nicht mehr existent für mich. Erst nach dem dritten mal Spritzen wurde
sein Schwanz, dessen Größe mir langsam ganz normal vorkam, weicher und
etwas kleiner und er zog ihn dann auch ganz langsam aus mir heraus.
Erstaunlich war, dass trotz der großen Mengen Sperma, die er in mich
geschossen hatte, kaum wieder etwas heraus sickerte, es mußte ganz tief
in mir sitzen und war drin geblieben. Ich konnte ihn nur fest umarmen
und immer wieder seinen Namen flüstern, so herrlich hatte er mich
genommen und befriedigt. Noch nie eigentlich hatte ich so genossen. Zu
dem Riedenteil in mir kam seine unendliche Zärtlichkeit, die er mir
zuteil werden ließ und die mich so beglückte. Horst, der still alles
mit angesehen hatte, saß da und staunte nur. Auch er hatte so etwas
noch nie gesehen und war froh, dass ich genoß. Als wir uns endlich
trenntenubnd eine Weile still neben einander lagen, legte ich dankbar
meinen Kopf auf seinen Unterleib und behielt meine Lippen auf seinem
Schwanz, der jetzt auch besser in meinen Mund passte. Ich war auch
seinem Schwanz so unsagbar dankbar für seine Zärtlichkeit und das
unbeschreibliche Gefühl, das er mir beschert hatte. Ich machte uns dann
einige Brote und holte eine gute Flasche Wein. Anschließend gingen wir
alle ins Schlafzimmer. Tom griff dann gleich wieder nach mir und zog
mich fest an sich. Er leckte mich in den siebenten Himmel und war
glücklich, als auch ich ihm mit Mund und Zunge zu Diensten war. Nach
einem wunderbaren Vorspiel, das er wohl nur machen konnte, weil er
schon mehrfach in mir gekommen war und langsam meine Vorlieben kannte
oder erahnte, setzte er wieder seine riesige Eichel an meinen
Schamlippen an und drückte langsam immer fester zu. Mit einem Plop
verschwand seine Eichel mit einem guten Teil des Schaftes auf einen
Ruck in mir und dann konnte er relativ einfach und ohne dass es für
mich unschön war, voll und ganz in mich eindringen. Wie ich dann
feststellte, waren es satte 22 cm bis zum Anschlag, die ich in  mich
aufnehmen konnte. Horst staunte nur so und malte sich vermutlich aus,
dass ich ihn künftig kaum mehr spüren werde. Mit großer Zärtlichkeit,
aber enrgisch, fickte Tom dann in tiefen langen Stößen in mich hinein
und brauchte mehr als 20 Minuten, bis er sich mit einem lauten stöhnen
in mir entlud. Ich hatte gemerkt, dass es soweit war, weil sein Schwanz
sich noch etwas vergrößerte und ich spürte, wie sich seine Pobacken
strafften. In diesen 20 Minuten hatte ich vier Orgasmen bekommen, davon
einen, der mich zeitweise nahezu in Bewußtlosigkeit versetzte. Er hatte
das bemerkt und sich rührend zärtlich um mich bemüht. Ich begann, Tom
wirklich lieb zu haben. Da es ein Wochenende war, blieb Tom die Nacht
bei uns und wir beide kamen nicht sehr viel zum Schlafen, denn mehrmals
in dieser Nacht griff er nach mir und schob mir dann seine Riesenlatte
jetzt unschwer in den Bauch. Ich wurde so in dieser Nacht xmal besamt
und hatte eine Vielzahl herrlicher Orgasmen. Am nächsten Morgen wußte
ich: Tom muß mir bleiben, er war zum Wichtigsten in meinem Leben
geworden. Da Horst nichts dagegen hatte und Tom mir deutlich machte,
dass auch er mich sehr lieb habe, wurde es eine Freundschaft für
länger. Leider wurde er nach 8 Monaten in die Staaten zurückversetzt
und ich hab ihn dann nur einmal wiedergesehen. Zu gern hätte ich von
Tom ein Kind der Liebe gehabt, aber das konnte ich Horst nicht antun.
Erst als Tom weg war, sagte Horst, er habe immer gehofft, ich würde von
Tom schwanger. Sehr bald begann mir was zu fehlen und ich beschloß,
mich wieder auf die Suche zu machen. In einem Forum im Internet fand
ich mehrere Adressen von Männern, die nicht weit von uns weg wohnen.
Ich schrieb sie alle an und bekam auch sehr bald Antworten. Es trafen
insgesamt 9 Antworten ein, alle mit einem aussagekräftigen Bild und
nach eingehender Beratung mit Horst  vereinbarten wir, dass ich 5 von
ihnen, die mir sehr geeignet erschienen, in einem cafe treffen wollte
um zu sehen, ob sie für uns in Betracht kommen. Die restlichen 4,
darunter einer, der sich als Dom zu erkennen gab, wollten wir zusammen
ansehen. So kam es, dass ich in der Folgezeit erst einmal ausgelastet
war. alle zwei Tage traf ich mich in einem nahegelegenen Cafe, so dass
die Bedienung schon verwundert schaute, was mir aber egal war. Diese 5
Männer waren sehr unterschiedlich, (einer war tiefschwarz)aber alle
auch sehr sympathisch und ich nahm sie, eigentlich vor allem aus
Unentschlossenheit, alle mit heim. Mit allen verbrachte ich schöne
Stunden, mir war aber klar, dass ich nicht alle behalten konnte. Dazu
kamen die, die ich mit Horst zusammen ansehen wollte. Von diesen 4, die
auch alle so nett waren, dass ich sie  mit ins Bett nahm, waren sowohl
Horst als auch ich besonders angetan von dem Frank, der sich als Dom
ausgegeben hatte. An diesem ersten Abend mit ihm merkte man schon, dass
er eine ausgeprägt dominante Ader hat, mehr aber nicht. Ohne dass wir
es richtig merkten, bestimmte er von Anbeginn an das Geschehen, bedeute
mir, wie ich mich zu le gen hatte und Horst, was er gerne hätte und als
selbstverständlich annahm, dass es dann auch geschah. Horst reagierte
auch ohne Zögern, mein Horst, der sonst sehr selbstbewußt war. So da
hatte ich nun mindestens 6 lover, die alle sehr nett und gut waren und
wußte, dass ich so viele nicht behalten konnte.  Um es kurz zu machen,
ohne Ärger traten einige zurück, so dass mir drei verblieben, zwei aus
der Auswahl Cafe, darunter natürlich der Schwarze, Ben und der Dom, der
eigentlich wie selbstverständlich blieb. Es wurde eine herrliche Zeit,
ich wurde mindestens zweimal die Woche besucht und herrlich befriedigt.
Es dauerte eine ganze Weile, bis Horst und ich feststellten, dass wir
zunehmend von dem Dom, Frank tatsächlich dominiert, gesteuert und in
eine bestimmt Richtung gedrängt wurden. Frank war von Anbeginn an nicht
sehr glücklich damit, dass ich  noch zwei weitere lover hatte, wobi er
es am ehesten verstand, dass ich den Schwarzen hatte mit seinem
Schwanz, der fast an die Maße meinem geliebten Tom heranreichte. Mir
wurde klar, dass ermich zur Sub oder weiß was sonst erziehen wollte und
ließ ihn auch die ganze erste Zeit gewähren. Wie weit ich bereits auf
seiner Schiene fuhr und wie sehr sich auch Horst schon in diese
Richtung bewegte, bemerkten wir erst, als Frank uns zu einem Gespräch
bat, in dem er uns klar zu machen versuchte, dass er mich - die ich
dafür sehr geeignet sei, zur Hure abrichten wolle. Horst und ich
schauten zwar ungläubig drein als er das sagte, es war aber schon so
weit gekommen, dass wir nicht entsetzt waren, sondern zunächst einmal
schwiegen und uns von Frank erklären ließen, was er meine. Frank meinte
dann,  zunächst er genieße die Zeit mit mir sehr, da ich eine
wunderbare Geliebte sei. Und gerade deswegen halte er es für wichtig,
mich zur Hure abzurichten, um einer größeren Zahl von Männern mein
Können, meinen herrlichen Körper und mein sexuelles Verlangen zur
Verfügung zu stellen. Ich sei nicht die erste Frau, die er erfolgreich
abgerichtet habe .Wenn wir zustimmen würden, werde er seine Arbeit an
mir unverzüglich aufnehmen, ansonsten werde er sich verabschieden um
sich einer anderen in Betracht kommenden Frau zuzuwenden. Er nehme an,
dass er bei mir wie er mich kennengelernt habe, etwa ein halbes Jahr
benötige, um mich in vollem Umfang, sowohl  gedanklich als auch
körperlich so zur Hure zu machen, dass es mir zur
Selbstverständlichkeit geworden sei. Es käme ihm dabei sehr zu
statten,dass Horst ein cuckold sei und dazuhin eine Affinität zu Nutten
habe, so dass ihn das nicht schrecken werde. Bei mir sei er sicher,
dass meine sehr ausgeprägte Sexualität es mir leicht machen werde,
dieses Dasein sehr zu genießen. Bekäme ich doch in Hülle und Fülle, was
ich bräuchte. Horst schwieg eine lange Zeit. Dann meinte er, er sei
sehr überrascht über das was er soeben gehört habe, müsse aber nach
reiflichem Überlegen zugeben, dass für ihn dieser Gedanke nicht ohne
Reiz sei. Damit hing alles an mir. Auch ich hatte schon nicht ganz
selten darüber nachgedacht, wie es wohl sei, als Hure zu arbeiten, so
dass auch ich nicht entsetzt war über dieses Ansinnen. Ich fragte
Frank, bis wann ich mich zu entscheiden hätte. Seine Antwort war
überraschend. Er meinte, als mein Lehrer und Abrichter müsse er, wenn
ich zustimme, von nun an ganz anders sein als bisher. Es bedürfe ganz
sicher viel Härte, auch Strafen und insgesamt einer straffen
Behandlung, mich zu der zu machen, zu der er mich machen wolle: zur
Hure. Er wolle nun gleich beginnen und gebe mir als Antwort dieses:  Er
gehe jetzt mit mir ins Schlafzimmer und werde mich ficken, wie man eine
Hure gewöhnlich fickt. Am Ende des Abends erwarte er meine
Entscheidung. Horst nickte un d schien das eine faire Sache zu finden.
An diesem Abend war von Zärtlichkeit und Liebesbeweisen nichts mehr zu
spüren. Es gab keinen Kuß, es gab kein Vorspiel, es gab keine
Zärtlichkeit oder sonstige Gefühlsregung. Er fickte mich recht hart und
unpersönlich 2 Mal im Laufe des Abends, zwischendurch sprach man über
nuttige Dinge, Zuhälter und ähnliches. Als er dann aufstand um sich
anzuziehen, fragte er nur: NUN? Ich muß wohl von ihm schon sehr
beeinflußt worden sein, denn ich sagte spontan ja. Ich machte ihm
allerdings klar, dass ich meine beiden anderen lovers nicht aufgeben
werde sozusagen als Gegenpol. Fast hätte er mich geschlagen, aber das
traute er sich dann doch nicht und akzeptierte schließlich mit dem
bemerken: sollte ich einmal feststellen, dass einer von ihnen deine
Erziehung beeinflußt oder behindert, ist er sofort aufzugeben. Dem
stimmte ich zu. Von nun an änderte sich mein Leben weitgehend. Frank
war nun jeden tag für etliche Stunden bei mir und brachte mir zunächst
einmal das Rüstzeug in Theorie bei, wie sich eine Hure verhält in
welcher Situation, wie eine Hure ihre Freier aufreißt und tausend
Dinge. Schon nach einer Woche brachte er wenn er kam sehr häufig Männer
mit. Alles sehr unterschiedliche Männer, auch Männer, die rochen und
nicht sauber waren, kurz Männer aller Schichten, denen ich ohne Zögern
zu Willen sein mußte. Nach der ersten Woche hatte ich mich schon so
daran gewöhnt, dass ich etwas vermißte, wenn mal niemand mit ihm kam.
Alle Männer wollten nur ficken, kein Kuß, kein Vorspiel, nur
reinstecken, ficken, rausziehen und weg. Alle hatten einen  Betrag von
50 € vorab zu zahlen. Nach wenigen Wochen führte er mich auf den
Strich, Autostrich und den wo man ein Zimmer hat, auf das man den
Freier mitnimmt. Hieran gewöhnte iach mich ganz schnell, das es hier
weit gesitteter zuging als bei den ersten Kerlen, die Frank wohl selbst
ausgesucht hatte. An 5 Tagen in der Woche wurde ich anschaffen
geschickt und begann es zu genießen, ständig gefickt zu werden. Im
vierten Monat dann meinte Frank, die gehobene Schiene sei angesagt. Da
ich sehr gut aussehe, an sich eine echte Dame sei und auch die
Garderobe dazu habe, werde er dafür sorgen, dass ich in teuren
Hotelbars etc mich aufhalten dürfe, denn Frauen wie mich brauche man da
und sei froh, wenn alles diskret ablaufe. Da begann eine schöne Zeit,
die Männer in diesen bar waren Geschäftsleute, sauber gekleidete, gut
riechende Herren, die eine Abwechslung suchten. Gleich am ersten Abend
sprach mich ein sehr sympathischer Herr so Mitte 40 an, ob ich ihm
Gesellschaft leisten wolle. Wir kamen gleich in ein sehr anregendes
Gespräch über Gott und die Welt und ich bemerkte, dass er erstaunt war,
welche Themen ich beherrschte.  Später am Abend meinte er, es sei doch
schade, den Abend so zu beenden. Er habe auf seinem Zimmer und und und.
Natürlich war ich einverstanden und wir begaben uns auf sein geräumiges
schönes Zimmer. Kaum im Zimmer, nahm er mich in die Arme und wollte
mich küssen. Als er merkte, dass ich das ablehnte, meinte er, ich könne
gehen, er wolle eine Begleiterin und keine Hure. Zu Huren gehe er
nicht. Ich lächelte, nahm seinen Kopf in meine Hände und gab ihm einen
langen Zungenkuß zur Bestätigung, dass er richtig liege. Sehr bald
zogen wir uns gegenseitig aus und  - nachdem wir geduscht hatten -
legten wir uns auf das breite Hotelbett und fielen in eine enge
Umarmung. Es begann ein wunderbares Vorspiel, wie ich es hier nie
vermutet hätte und nach ganz langer zeit drang er in mich ein ohne
Kondom und ohne mich zu fragen, ob ich gesund sei oder dergl. Es wurde
eine lange und sehr sehr schöne , aber auch erregende nacht.
Schließlich schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein. Als wir
aufwachten, fickte er mich noch einmal zärtlich und verschwand dann im
Bad. Er kam allerdings sofort wieder zu mir und fragte, ob wir nicht
zusammen duschen sollten. Ich tat das nur zu gern und als wir fertig
waren, gingen wir zusammen Frühstücken. Auf dem Zimmer hatte er mir
noch 500  in die Hand gedrückt und dazu noch danke gesagt. So etwas
habe er in einem Hotel noch nie erlebt und wenn er wiederkomme, ob ich
dann wieder bereit sei, die Nacht mit ihm zu verbringen. Ich sagte nur
zu gern zu, gab ihm meine Telefonnummer und versprach, pünktlich das
nächste Mal da zu sein in der Hoffnung, dass ich dann nicht gerade
meine Tage habe. Wir verabschiedeten uns mit einem langen Kuß und ich
trauerte ihm richtig nach. Er wurde mein Stammgast (oder Freier), aber
auch zahlreiche andere gut situierte Herren nahmen mich mit aufs
Zimmer, Ich merkte, dass ich hier das gefunden hatte, was ich immer
gesucht hatte. Eine Hure auf hohem Niveau zu sein. Horst freute sich
sehr für mich, dass ich so glücklich war und war es dann für mich auch.
Das ging so einige Jahre, bis plötzlich Tom vor meiner Haustür stand.
Ich fiel ihm überglücklich sofort in die Arme, er ließ seinen Koffer
fallen und trug mich ins Haus. Tom blieb eine ganze Woche bei uns, er
war ein wohlhabender Geschäftsmann geworden. Tom und ich kamen aus dem
Bett kaum heraus und wie früher war Tom eben einmalig. Nicht nur wegen
seines Riesenschwanzes, nein auch seine Art als Liebhaber, seine
Zärtlichkeit und seine Liebe zu mir machten seinen Besuch zu einem
unvergeßlichen Erlebnis. Das immer wieder herrliche Vorspiel, wenn er
mich ausdauernd leckte und ich ihm dabei seinen Schwanz liebkoste,
allein das war unvergeßlich. Aber wenn er dann kraftvoll aber doch
sanft in mich eindrang, mich lange tief und abwechselnd schnell und
langsam fickte, war einfach einmalig. Jetzt machte ich  das wahr, was
ich schon vor vielen Jahren im Sinn gehabt hatte. ich ließ mich von Tom
schwängern. Ich verlangte von ihm, dass er immer wenn er kam allen
Samen in meinen Bauch spritzte.  Plötzlich spürte ich intuitiv, dass
ich schwanger war und das beglückte mich sehr. Mein Mann lachte und
meinte, das könne ich nicht wissen, aber manche Frauen spüren, wenn ein
Spermium ihr Ei erobert hat. Es bestätigte sich dann auch und es gibt
wohl kaum eine glücklichere Frau als mich, dass ich das Kind meiner
großen Liebe in mir trug.
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