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Autor Thema: Ein heißer Sommer 3  (Gelesen 4494 mal)
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sipsanona
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« am: Januar 05, 2012, 04:33:51 pm »

Kapitel 5

Als ich zu meiner neuen Bleibe zurückkehrte, bemerkte ich einen Lieferwagen, welcher vor dem Haus parkte. Ich klingelte und Madame Inge öffnete. Wortlos deutete sie auf den Garderobenschrank und verschwand im Haus. Ich registrierte die bereitgelegte Kleidung und begann, mich umzuziehen. Diesmal war es ein langes weißes T-Shirt, das mir bis auf die Oberschenkel reichte und ein Paar reichlich kindischer Hausschuhe aus einem rosafarbenen flauschigem Material mit kleinen roten Bommeln an den Spitzen.

Im Wohnzimmer erwartete mich meine Herrin und sie bedeutete mir wortlos, das T-Shirt anzuheben. Mich zu präsentieren fiel mir immer leichter und so hob ich das Hemd, um ihr meinen frischrasierten Schambereich darzubieten. Das Gefühl der totalen Nacktheit erregte mich so, daß sich mein Penis schon wieder langsam nach oben reckte.

"Ich weiß natürlich von der Unflätigkeit, die du dir erlaubt hast. Du begibst dich in die Küche und machst dich über die Bügelwäsche her, die sich dort befindet. Während du diese Aufgabe erledigst, darfst du dich auf deine Bestrafung freuen. Ich werde dir deine ständige Renitenz ganz gewiß austreiben, das kann ich dir versichern."

Mit diesen Worten verschwand sie im ersten Stock, aus welchem ich laute Geräusche von mehreren Personen hörte. Ganz deutlich vernahm ich die Stimmen von mindestens zwei Männern, die sich mit Madame Inge unterhielten, wenn ich auch den Inhalt des Gesprächs nicht verstand. Die darauf wieder einsetzenden Aktivitäten und der vor dem Haus geparkte Lieferwagen ließen mich auf die Anwesenheit von einigen Handwerkern schließen, worauf ich sofort die Tür zur Küche hinter mir schloß, da ich auf keinen Fall wollte, daß mich jemand in meinem kindischen Aufzug erblickte. Ich begann auch gleich mit dem Bügeln des nicht gerade kleinen Wäschebergs, als sich die Tür wieder öffnete und ich augenblicklich einen beißenden Schmerz an meinem Hintern verspürte. Ich zuckte zusammen und sah meine Herrin, in der Rechten einen langen schwarzen Rohrstock haltend, welchen sie drohend vor meiner Nase tanzen ließ.

"Ich kann mich nicht daran erinnern, dir befohlen zu haben, die Türe zu schließen. Einzig und allein ich bestimme, welche Türen in diesem Hause geöffnet oder geschlossen sind."

Da sie mich drohend anblickte, antwortete ich nur: "Ich bitte um Verzeihung, Herrin."

Mit raschen Schritten verschwand sie wieder, und so war ich nun in der mißlichen Lage, daß jeder, der sich durch den kleinen Flur bewegte, mich halbnackt bügelnd begaffen konnte. Schon nach kurzer Zeit hörte ich Schritte auf der Treppe und schon huschte ein ältlicher kleiner Mann in einem Overall an der Tür vorbei. Abrupt blieb er stehen, wendete sich um und blickte mich direkt an. Er schien weit über sechzig Jahre alt zu sein und er machte einen sehr ungepflegten Eindruck. Ein breites Grinsen gab den Blick auf eine große Zahnlücke frei und er strich sich mit der Handfläche über sein strähniges fettiges Haar. Lachend verließ er die Wohnung, kehrte aber kurz darauf zurück, musterte mich abermals eingehend, um dann im ersten Stock zu verschwinden. Dieser Vorgang wiederholte sich einige Male. Wahrscheinlich handelte es sich um einen Hilfsarbeiter, der dem oben tätigen Handwerker Material und Werkzeug aus dem Lieferwagen beischaffte. Ich blickte starr auf die vor mir liegende Wäsche und versuchte, ihn so gut es ging zu ignorieren. Oh, diese Peinlichkeit!

Nach etwa einer Stunde vernahm ich mehrere Personen die Treppe herabkommen. Madame Inge, der schmierige Alte und ein schnauzbärtiger Mann, ebenfalls im dunkelblauen Overall, versammelten sich in der Diele. Jetzt erblickte mich auch der Schnauzbart und musterte mich eingehend. Ich wagte nicht, aufzusehen.

"Ich möchte mich für Ihre Arbeit bedanken, meine Herren. Senden Sie mir ihre Rechnung zu und denken Sie noch einmal über mein Angebot nach", hörte ich Madame Inge zu den beiden sagen. "Falls es Ihnen doch nicht zusagt, dann darf ich mich jetzt von Ihnen verabschieden." Schwere Werkzeugkisten tragend, verließen die beiden die Wohnung. Ich atmete auf, als ich den Wagen wegfahren hörte.

Madame Inge überprüfte kurz meine Arbeit und begab sich daraufhin ins Wohnzimmer. Ein Schrillen der Türglocke ließ mich zusammenzucken. Schon wieder jemand, der mich so sehen sollte.

Meine Herrin schritt zur Tür und ich verstand nur einige Wortfetzen, als ein Mann sagte: "Ich wollte nicht, …, mein Kollege …"

Nur schemenhaft nahm ich wahr, wie Madame Inge und der eben verabschiedete Hilfsarbeiter im Wohnzimmer verschwanden.

"Stefan, sofort hierher." Der Befehl war unmißverständlich und ich hatte ihn schon fast erwartet. Im Wohnzimmer erblickte ich sie auf ihrem üblichen Platz auf dem Sofa, während der Kleine sich grinsend in einem Sessel lümmelte.

"Für ihre gute Arbeit habe ich den beiden Handwerkern ein kleines ‚Trinkgeld55 angeboten, und da bei dir ja noch eine Strafe für deine Ungezügeltheit aussteht, dachte ich, das eine mit dem anderen zu verbinden. Ich habe diesem Herrn hier versprochen, daß du ihn erleichtern wirst, also bereite mir keine Schande."

Ich verstand anfänglich kein Wort, doch als der Alte begann, seinen Overall aufzuknüpfen und ihn bis auf die Knöchel herunterschob, dämmerte es mir. Flehentlich blickte ich auf Madame Inge, doch demonstrativ ergriff sie den neben ihr liegenden Rohrstock.

"Knie dich vor ihn hin und verschränke deine Arme auf dem Rücken. Ich möchte, daß du es ihm mit dem Mund besorgst, und zwar ausschließlich."

Tränen schossen in meine Augen, doch ich fiel auf die Knie und krabbelte zwischen seine Beine.

"Wenn Sie vielleicht noch ein kleines Bierchen für mich hätten, so nach der Arbeit …", bat der Kleine. Ich mußte mich noch einmal erheben und eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank holen. Ich stellte es auf den Tisch und kniete mich abermals vor ihn hin. Mittlerweile hatte er auch seine Unterhose nach unten geschoben und sein Glied hing schlaff zwischen seinen Schenkeln.

"Erwartest du etwa noch eine Einladung, Kleiner", fuhr er mich an und schob sein Becken etwas nach vorne.

Zögerlich ergriff ich seinen Penis, schon hörte ich das Pfeifen des Rohrstocks, der zielsicher meinen Arsch traf. Es brannte wie Feuer.

"Mit dem Mund, sagte ich. Mit der Hand kann er es auch selbst", herrschte mich Madame Inge an.

Folgsam verschränkte ich meine Arme auf dem Rücken, wußte aber nun nicht, wie ich es beginnen sollte.

"Nun mach schon", fuhr mich der Alte an. "Zuhause wartet mein Essen auf mich." Er nahm einen kräftigen Schluck und öffnete seine Beine noch etwas. Ich beugte mich hinunter und schob meine Zunge heraus. Irgendwie mußte ich das Ding ja steif bekommen. Mit der Zungenspitze fuhr ich über den weichen Penis, versuchte ihn anzuheben, um ihn in den Mund zu befördern. Doch es gelang mir nicht. Ein stechender Geruch durchströmte meine Nase, ich mußte ein Würgen unterdrücken. Jetzt leckte ich flink über die ädrige Haut und ich spürte, wie sich seine Gefäße langsam mit Blut füllten. Als sich sein Schwanz allmählich aufrichtete, vergrub ich mein Gesicht tief in seinem Schoß, um mir seine Penisspitze in den Mund zu schieben. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich einen Penis im Mund. Ich glaubte, nicht tiefer sinken zu können. Ich schob meine Lippen über seinen Schaft und sog in tief ein. Rauf und runter, rauf und runter, ich wollte es so schnell wie möglich hinter mich bringen.

"Spiel mit der Zunge an der Eichel, ja, das machst du gar nicht übel, Kleiner", stöhnte der Schmierige. Ich spürte nur Ekel. "Er ist nicht unbegabt, die kleine Mundhure. Komm, leck meinen Sack."

Mit diesen Worten ergriff er seinen Ständer und drückte ihn gegen seinen Bauch, um mir sein Skrotum zu präsentieren. Mit flinker Zunge leckte ich über seinen Sack, was er wiederum mit einem langen Stöhnen quittierte.

"Los, saug an den Eiern", forderte er mich auf.

Weit öffnete ich meine Lippen, um den gesamten Hodensack in meinen Mund zu befördern. Deutlich spürte ich die zwei harten Eier an meinem Gaumen.

"Jetzt erfährst du, was Ungehorsam heißt." Madame Inge hatte sich zu uns heruntergebeugt und hauchte diese Worte leise in mein Ohr. "Natürlich wirst du seinen Samen komplett aufnehmen und schlucken, ich möchte hier keine Flecken auf den Möbeln."

Ich erschrak fürchterlich, daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Nicht nur, daß ich oral entjungfert wurde, nein, ich sollte auch noch das Sperma dieses Alten schlucken.

"Ah, langsam kommt es mir, glaube ich", keuchte der Mann und schob mir flugs seinen Schwanz zwischen die Lippen. Doch diesmal fing er an selbst aktiv zu stoßen. Er versuchte mir sein Glied bis zum Anschlag einzuverleiben, doch instinktiv wich ich immer wieder zurück. Da spürte ich die Hand meiner Meisterin auf meinem fast kahlen Hinterkopf, mit der sich mich unbarmherzig nach vorne drückte. Immer schneller und heftiger stieß der Alte jetzt zu und ich konnte dem nicht entgehen. Ich spürte seine Eichel mehrmals an mein Zäpfchen stoßen, was einen starken Würgereflex auslöste, doch keiner der beiden hatte ein Erbarmen. Plötzlich bäumte er sich auf und ich spürte die erste Ladung seines Safts in meinem Mund.

"Denk an meine Worte", ermahnte mich meine Erzieherin und ich versuchte, alles wie befohlen zu schlucken. Schwall um Schwall seines klebrigen Spermas ergoß sich in meinen Rachen, ich schluckte so viel wie nur möglich, konnte es aber nicht verhindern, daß die überschüssige Flüssigkeit aus meinen Mundwinkeln lief.

Endlich war es vorbei und ermattet fiel der Alte in den Sessel zurück. Er fuhr sich mit seiner Hand ein paar Mal über sein erschlafftes Glied, das mir aus dem Mund geflutscht war. Anschließend rieb er sich diese an meinem Kopf trocken.

"Der kann es fast so gut wie eine Frau", lobte mich der Mann, als er aufstand und seine Kleidung in Ordnung brachte.

Madam Inge begleitete ihn noch zur Tür und ich vernahm noch, wie sie ihn mit den Worten verabschiedete: "Jederzeit wieder, Sie sind willkommen."

Als sie das Zimmer wieder betrat, herrschte sie mich an: "Sagte ich nicht ausdrücklich, daß alles zu schlucken sei?"

"Verzeihung, Herrin, es war einfach zu viel", versuchte ich mich zu entschuldigen.

"Ich möchte keine Ausflüchte mehr hören, das geht mir auf die Nerven. Du wirst jetzt den restlichen Schnodder hier auflecken. Anschließend nimmst du eine Dusche und meldest dich unverzüglich frisch eingekleidet wieder bei mir. Du hast noch einiges zu lernen."

Wie ein geprügelter Hund befolgte ich ihre Anweisungen.

Kapitel 6

Nach der ausgiebigen Dusche fand ich mein neues Outfit wie gewohnt auf dem Garderobenschrank. Heute abend war es der Catsuit, mit dem meine ganze Misere anfing. Nachdem ich in das Teil geschlüpft war, entdeckte ich noch zwei Ohrclips, an denen sich große, funkelnde Scheiben befanden. Seufzend befestigte ich sie an meinen Ohrläppchen. Ich schien die Person in dem kleinen Spiegel vor mir kaum zu kennen, doch ich raffte mich auf und betrat das Wohnzimmer.

Auch Madame Inge hatte sich umgezogen und trug nun eine enge schwarze Lederhose, die nur knapp bis zu den Waden reichte. Dazu trug sie eine weiße ausladende Bluse, die fast bis zum Bauchnabel aufgeknöpft war und einen atemberaubenden Blick auf ihr Dekolleté feilbot. Der Anblick der dominanten Frau erregte mich sichtbar und ich fiel gehorsam vor ihr auf die Knie, um ihre Füße zu liebkosen. Sie trug ein Paar schwarze Stilletos, deren Absätze unendlich lang schienen. Wortlos leckte ich über die offenliegenden Zehen, bis sie mir befahl, aufzustehen und auf ein paar Schachteln auf dem Tisch deutete.

Folgsam öffnete ich einen der Kartons und es kamen Schuhe zum Vorschein – Damenschuhe.

"Ich mußte lange nach einer entsprechenden Größe suchen, aber ich glaube, sie werden passen. Dies und der Schmuck komplettieren deine Ausstattung. Allerdings wird es besser sein, dir die Ohren stechen zu lassen, das erweitert die Auswahl. Probiere die Schuhe an und gehe einige Schritte, ich möchte sehen, ob sie passend sind."

Ich nahm das Paar aus dem Karton und sofort fielen mir die hohen Absätze auf. In denen werde ich niemals laufen können, dachte ich bei mir, doch unbeholfen schlüpfte ich in die Hochhackigen.

Meine ersten Gehversuche erwiesen sich als ziemlich wacklig und ich konnte nur hoffen, mir keine Verletzung der Bänder zuzuziehen. Madame musterte mich ausgiebig mit ihrem prätentiösen Blick und ich bemühte mich um einen festen Gang.

"Du wirst dich schnell daran gewöhnen, dessen bin ich mir sicher. Und wer auf die Wäsche seiner Mutter so versessen ist, den erfreuen sicherlich auch Damenschuhe."

Sie steckte sich eine Zigarette an, lehnte sich wieder zurück und fuhr fort:

"Ich glaube, du hast heute einiges gelernt. Du hast dich völlig zu unterwerfen, und falls ich dich bei der kleinsten Verfehlung erwische, werde ich dich umgehend bestrafen. Und ich versichere dir, daß da draußen eine Unzahl von Männern herumläuft, die nur darauf wartet, dir ihr Sperma in den Mund zu spritzen."

Nein, das konnte ich nicht noch einmal ertragen. "Ich werde alles tun, um Sie zufriedenzustellen, Herrin", bemühte ich mich, sie zu beschwichtigen.

"Nun gut, so beweis es mir. Komm her und verwöhne das weiche Leder meiner Hose. Und streng dich an, dann werde ich dir eventuell meine Großzügigkeit beweisen."

Ich kniete mich vor sie und begann, das schwarze Leder zu küssen und mit der Zunge zu benetzen. Wiederum zappte sie sich nur gelangweilt durch das Fernsehprogramm, bis sie plötzlich meinte: "Leck etwas höher, mein Arsch wartet schon auf deine Zunge."

Als ich mich ihrem süßen Hinterteil näherte, stand mein Schwanz steil nach oben. Plötzlich drehte sie sich etwas, spreizte die Beine leicht und deutet auf ihren Schambereich. So etwas wie ein Glücksgefühl machte sich in mir breit, als ich mit meiner Zunge die Innenseite ihrer Oberschenkel berührte. Der Duft des Leders schien meine Sinne zu benebeln, doch ich bildete mir auch ein, ihren eigenen Geruch deutlich wahrzunehmen. Ich arbeitete mich immer weiter nach oben, wagte es aber nicht, bis zu ihrer Vulva vorzustoßen.

"Was würdest du dafür tun, wenn sich kein Stoff zwischen deiner Zunge und mir befände", fragte sie mich plötzlich.

Ich war wie im Rausch: "Alles, ich bin zu allem bereit, meine Herrin", antwortete ich rasch.

"Nun, das werden wir prüfen", meinte sie und stieß mich beiseite. Sie erhob sich langsam, streifte behende die Bluse ab und so sah ich zum erstenmal ihre weißen festen Brüste. Ich erkannte deutlich, daß ihre Nippel steil nach oben ragten. Sogleich griff sie sich an den Hosenbund, öffnete den Knopf und schob lasziv den Reißverschluß nach unten. Mein Gott, ich war geil wie nie zuvor in meinem Leben.

"Wage es ja nicht, Hand an dich zu legen. Ich allein bin diejenige, die bestimmt, wann du dich berühren darfst. Von einer Erleichterung ganz zu schweigen."

Sie drehte sich um und zog die Lederhose langsam nach unten. Ihr kleiner fester Po kam zum Vorschein und mit einem Ruck stand sie ohne Bekleidung vor mir. Sie schlüpfte wieder in ihre Schuhe und drehte sich langsam um. Mit ihren Händen verdeckte sie ihren Schambereich und stellte mir die Frage: "Bist du bereit, mir ein gehorsamer Sklave zu sein?"

"Ja, Herrin", seufzte ich.

"Sag es, Sklave", forderte sie mich eindringlich.

"Ich möchte Ihnen ein stets gehorsamer Sklave sein, Madame Inge."

Jetzt war es ausgesprochen. Nur zwei Tage zuvor hätte ich mir das nicht träumen lassen.

"So komm nun näher und verwöhne deine Domina."

Sie hob die Hände und gab mir den Blick auf ihr Kleinod frei. Sie war vollkommen kahlrasiert, kein Härchen war zu entdecken. Ihre kleinen Schamlippen sahen fast wie bei einem jungen Teenager aus, zaghaft lugten sie aus dem Schlitz.

Ich kniete mich zwischen ihre Beine und meine Zunge liebkoste sie überall. Von ihren festen Schenkeln arbeitete ich mich empor, küßte ihren Schamhügel und wanderte dann wieder etwas tiefer. Mit meinen Lippen berührte ich zuerst ihr Geheimstes, ich sog den überwältigenden Duft schwer atmend ein. Ich wollte mir jeden Augenblick für immer einprägen, es war überwältigend.

Dann schob ich meine Zunge sanft in ihre Scheide.

Fast unmerklich stöhnte sie auf und öffnete die Beine etwas weiter. Ihr Kitzler war zwar nicht sehr groß, doch mein Saugen und Lecken versteifte ihn augenblicklich. Ihr Saft quoll aus der Muschi und lief an ihren Schenkeln herab. Sie packte meinen Kopf und preßte ihn fest an sich. Schon nach kurzer Zeit spürte ich, wie sie ein Orgasmus durchzuckte. Meine Herrin lief fast über, doch ich wagte es nicht, aufzuhören. So fuhr ich einfach fort und es dauerte nicht sehr lange, bis sie ein zweiter Schauer durchströmte.

Da stieß sie mich weg und meinte nur lapidar, der Mann heute hätte recht gehabt, daß ich es ganz annehmbar mit dem Mund besorgen konnte. Ich kniete noch immer vor ihr und wartete wie ein folgsames Hündchen auf ihre Anweisungen.

Sie beugte ihre Knie noch etwas weiter und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. "Mach den Mund auf, ich denke, die Zeit für deine Sklaventaufe ist gekommen."

Ich hatte zwar keine Ahnung, was das bedeuten sollte, öffnete aber sofort meinen Mund.

"Beug den Kopf weiter nach hinten, es soll ja nichts danebengehen."

Und schon spürte ich die ersten warmen Tropfen in meinem Mund. Kurz darauf war es ein kräftiger Strahl – sie urinierte, direkt auf mich, direkt in mich.

"Du hast alles zu schlucken, das ist dir sicher klar", fauchte sie, während sie es weiterplätschern ließ. Ich hatte überhaupt keine Zeit zum Denken und schluckte einfach. Es schmeckte scharf und salzig, doch ich hatte nicht das geringste Gefühl des Widerwillens. Schließlich war es die Flüssigkeit meiner Herrin. Nach einiger Zeit versiegte ihr Quell und sie wies mich an, sie zu reinigen. Ich leckte die letzten Tropfen aus ihrer Pussy und dabei hatte sie einen weiteren Abgang.

"Ich glaube, das genügt für den Moment. Folge mir, ich zeige dir deine neue Schlafstätte."

Sie begab sich nach oben in ihr Schlafzimmer und in meinen neuen Stöckelschuhen hatte ich sehr viel Mühe, ihr nachzukommen.

Ich erkannte die Veränderung sofort: Die Handwerker hatten ein neues Bett aufgestellt, an welchem eine Vielzahl von Gurten und Schlaufen angebracht war.

"Zieh dich nun aus und leg dich ins Bett. Um wirklich ganz sicherzugehen, daß du dir nicht doch heimlich Erleichterung verschaffst, werde ich dich binden. So werde auch ich ruhig schlafen können."

Jetzt war ich wieder geschockt. Das konnte nicht wahr sein, ich war aufs äußerste erregt und dann sollte mir die Erlösung verwehrt bleiben? Ich hob an, sie zu bitten, mich nicht so zu quälen, doch schon verspürte ich einen festen Hieb auf meiner Wange.

"Ich dachte, wir hätten uns verstanden. Für deine Unbotmäßigkeit bittest du mich morgen früh gleich um eine Bestrafung."

Ich bat abermals um Verzeihung und legte mich ausgezogen mit immer noch steifem Gemächt in das Bett. Sie fixierte Arme und Beine, so daß es mir nicht möglich war, auf irgendeine Art und Weise ihr Verbot zu umgehen. Sie löschte das Licht und verließ den Raum. Meine Begierde ließ mich kaum schlafen.
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