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Autor Thema: Der Rollstuhlfahrer (netzfund)  (Gelesen 16362 mal)
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naturkind
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« am: Mai 22, 2012, 06:46:26 pm »

Es kribbelte schon wieder.
Während der Pastor jedem Gemeindemitglied gespielt freundlich die rechte Hand schüttelte, tänzelte Marina unruhig von einem Fuss auf den anderen. Langsam schob sich die Menge zum Ausgang der riesigen Kirche und es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis Marina endlich die frische Luft mit ihrer wohlgeformten, kleinen Stupsnase einatmen konnte. Sie lebte in einer streng katholischen Familie, sie und ihre jüngere Schwester. Es war für beide selbstverständlich, jeden Sonntag regelmässig am Gottesdienst teilzunehmen und auch die Beichte war im Leben der beiden Mädchen ein unverzichtbares Ritual. Marina war mittlerweile 19 Jahre alt, sie hatte ein Gesicht wie ein Engel, langes, blondes Haar umrahmte ihr feingeschnittenes Gesicht und ihre braunen Rehaugen strahlten Wärme und Aufrichtigkeit aus. Wenn da nur nicht dieser Druck in Marina´s Blase gewesen wäre ! Schon die ganze Zeit über spürte sie, wie ihr Unterleib immer mehr anschwoll; hätte sie doch vorher bloss noch die Toilette aufgesucht. Aber nein, sie musste ja die elterliche Wohnung auf den letzten Drücker verlassen, sie war an diesem Sonntag viel zu spät dran. Ihr Vater hätte es ihr arg übel genommen, wenn Marina auch nur eine Minute zu spät zur Messe erschienen wäre, da kannte er nichts, der pensionierte Oberfeldwebel der Bundeswehr.
Schnellen Schrittes überquerte Marina den Kirchplatz und wand sich dem angrenzenden Park zu. Sie hielt es nicht länger aus. Während sie an der Hauptstrasse den Strassenverkehr abwarten musste, spürte sie, wie die ersten Tropfen aus ihrem Schlitz drängten und sich in ihr volles, kräftiges Schamhaar einnisteten. "Oh nein, nur das nicht", durchzuckte es sie erschrocken und sie krampfte ihren wassergefüllten Unterleib noch mehr zusammen. Jetzt erreichte sie den Park und blickte stumm um sich. "Wo kann ich am besten meine Blase leerpissen", überlegte sie. 60 Meter rechts vom Hauptweg entdeckte sie plötzlich eine ausrangierte Tischtennisplatte, die irgendwelche Rüpel in einer Nacht-und-Nebelaktion erst teilweise demoliert und anschliessend in einen dichten Buschbewuchs geworfen hatten. Die Büsche wurden von einer kleineren Baumgruppe halb verdeckt, sodass sie nicht von der Strassenseite her zu sehen waren.
Marina durchzuckte beim Anblick der alten Tennisplatte auf einmal ein seltsames, erregendes Gefühl. Noch nie hatte sie öffentlich uriniert, aber hier und jetzt liess es sich keinesfalls mehr vermeiden. Sie näherte sich der Buschgruppe und wieder stiess ein Schuss Pipi aus ihrer fleischigen Lustblume nach draussen. Ihr Höschen war mittlerweile pitschenass, die ersten Tropfen rannen bereits an ihren strammen, glatten Schenkeln hinunter. Marina stieg auf die Tischtennisplatte, blickte noch einmal konzentriert durch die Runde, zog den Slip herunter und bückte sich auf den Rand der Platte. Scharf wehte der kühle Märzwind um ihre nassgepisste Möse. Sie spürte, wie es sie selber erregte, mit entblösster uringetränkter Scham hier im Park zu hocken, ihren prallen, knackigen Arsch völlig nackt der Natur zu präsentieren. Sie bemerkte, wie ihr ein wohligen Schauer über den Rücken lief, als sie sich dabei vorstellte, heimlich von jemandem beobachtet zu werden.
Nun gab sie ihrer Blase freien Lauf und pisste einen wahren Wasserfall auf das frische Gras auf dem Boden. Zusätzlich hatte sie beide Hände unter ihren wuscheligen Pullover geschoben und fing an, sich ihre grossen, strammen Titten zu kneten und an den hartgewordenen, steifen Nippeln herumzuzwirbeln, während sie schamlos ihr nacktes Hinterteil pissend hoch nach oben gestreckt hielt. "Ojeoje", dachte sie,"wenn das Papa sehen würde ! Wenn er wüsste, was seine von ihm streng erzogene Tochter hier im Stadtpark für Schweinereien anstellt.....
Ihr Vater war noch einer von der alten Schule. Kirche, Gehorsam und der Rohrstock - das waren die drei elementaren Erziehungsmethoden, wie er ständig zu sagen pflegte. Bis zu ihrer Volljährigkeit lief wöchentlich immer das gleiche Ritual ab (für ihre Schwester galt dies immer noch). Sonntags vor dem Kirchgang um 10:00 hiess es pünktlich genau auf die Minute um 8:00 antreten. Den vorher gut gewässerten Rohrstock hatte sie mitzubringen und artig auf den Wohnzimmertisch zu legen. Anschliessend sprach Vater zu ihr: "Marina, du weißt, es ist Zeit, dass Du die Zuchtrute bekommst. Damit dir während der Züchtigung all deine wöchentlichen Sünden einfallen und du nachher in der Kirche darüber Abbitte leisten kannst. Du sollst eine keusche, anständige Frau werden - der Stock wird dir dabei helfen. Damit du mir ein ordentliches Mädchen bleibst." Danach musste Marina ihrem Vater die Hand, welche sie in wenigen Minuten züchtigen würde, küssen und ihn um 20 gestrenge Stockhiebe bitten.
Ihr Vater sprach daraufhin: "Geh hinüber in das Kinderzimmer und knie dich zuchtbereit auf das Bett. Du wirst deinen Po steil nach oben recken und deine Fussgelenke dabei festhalten. Ich erwarte, dass du während der gesammten Züchtigung den Hintern brav der Rute entgegenstreckst, Du weißt, wie sehr das Feuer auf deinen Backen die Sünden aus deiner Seele brennen wird !"
So geschah es. Als sie auf dem Bett darnieder kniete, bereit ihre Zucht zu empfangen, trat der Vater hinter sie, zog ihr das Höschen herunter (selbstverständlich bekam sie den nackten Po gestriemt) und dann begann, was getan werden musste. Sie weinte nicht, sie schrie nicht, aber innerlich bebte sie, es zerriss sie fast, jedesmal wenn der Stock unerbittlich auf ihre nackten Pobacken klatschte.
Natürlich musste ihre jüngere Schwester bei Marina´s Züchtigung mit im Raume anwesend sein, denn anschliessend wurde sie der gleichen Behandlung unterworfen. Die Mutter stand derweil am Türrahmen angeleht und beobachtete zufrieden den Ablauf. Sie musste dabei selbst an ihren früher verstriemten Po denken und war dankbar, wie gut ihr eine Strenge Hand für ihren weiteren Lebensweg geholfen hatte. Ja, sie war heute eine treusorgende Mutter, anständig und keusch!
Im Gegenteil, auf nicht erklärbare Weise war ihr die sonntägliche Züchtigung zu einem festen Bestandteil ihres Lebens geworden. Wie selbstverständlich empfand sie das dieses strenge Erziehungsritual als völlig normal.
"Es gehörte sich eben so."
Bevor sie 18 geworden war - sie war schon recht früh voll entwickelt - bekam ihre Züchtigung eine ganz besondere Nuance. Es erregte sie ungemein, dass ihr Vater jedesmal während der Prozedur ungeniert ihre behaarte Spalte sehen konnte, ihre wippenden Brüste unter dem Stoff ihres dünnen Nachthemdes, die nach jedem Hieb unweigerlich hin und her wackelten. Sie schämte sich, als sie erstmals bemerkt hatte, dass ihre Votze während der Stockschläge immer feuchter wurde, wie mit jedem Hieb die Brustwarzen steiffer wurden und. Eines Tages - der 12. Hieb brannte sich in ihre blanken Pobacken - kam es ihr zum erstem Mal und seitdem sehnte sie sich nach dem sonntäglichen Ritual, nach der dem Feuer auf ihrem Hintern, nach der züchtigenden Hand, die sie zärtlich und dankend küssen durfte.
Manchmal bekam sie - wenn sie z.B. schlechte Noten nach Hause gebracht hatte - auch den Lederriemen zu spüren. Der klatschte besonders hart und hinterliess kräftige rote Striemen auf ihrem Hintern. Oft, wenn sie alleine zu Hause war, holte sie das Po-Leder heimlich aus der Abstellkammer hervor und strich zärtlich über das geschmeidige Material. Sie wurde jedesmal triefenass dabei, die Vorstellung der nächsten bevorstehenden Züchtigung liess ihren Körper erschaudern, im Geiste spürte sie die harten, klatschenden Schläge schon. Auch stellte sich sich oft vor den Spiegel, zog ihre Jeans und ihr knappes Höschen herunter und streckte ihren verstriemten Po hin zur Spiegelfläche. Durch das Strecken ihres Hinterteiles wölbte sich ihre kräftige, volle Brust weit nach vorne und ihre erregten Nippel bohrten sich durch den Stoff ihres dünnen Hemdchens. Ja, sie war ein sehr schönes Mädchen und ein hübsches, junges Mädchen weiss, dass es regelmässig gezüchtigt werden muss. Dann bleibt es keusch und anmutig, dann wird es eine gehorsame Ehefrau.
Man mag es kaum glauben, aber als diese Form der Bestrafung an ihrem 18. Geburtstag beendet wurde, spürte sie nach einiger Zeit, dass ihr Sonntags etwas Gravierendes fehlte. Jenes Brennen des züchtigenden Stockes, jenes Ausgeliefert-Sein, jene schamlose Präsentation.
Der letzte Pisstropfen plätscherte auf das Grass. Marina fühle sich ungemein erleichtert.......und doch war da etwas, etwas schemenhaftes in ihren Gefühlen, das in ihr eine Gier nach strenger Bestrafung weckte. "Ich verkommenes, ungezogenes Mädchen", sinnierte sie, "für das, was ich hier tue, müsste ich mindestens 25 Hiebe mit dem Rohrstock bekommen ! Wenn ich noch ungezogener bin, hätte ich sogar den grausamen Ledergürtel verdient !"
Plötzlich bemerkte sie, wie sich jemand in einem Rollstuhl langsam der Buschgruppe näherte. Richtig, direkt am anderen Ende des Parkes befand sich ja ein Rehabilitationszentrum. Ein siedendheisser Schreck durchfuhr sie. Schnell zog sie ihr pitschnasses Hösschen hoch, strich sich ihren Rock glatt und kletterte vorsichtig von der Tennisplatte herunter. Betont unschuldig überquerte sie den Rasen um auf den Hauptweg zu gelangen. Auf einmal bog der Rollstuhlfahrer schon um die Ecke, er hatte eine Abkürzung über einen kleinen Nebenweg genommen. Sie registrierte erstaunt, dass ein etwa 60-jähriger, buckeliger Mann mit einem aufgedunsenen Wasserkopf in dem Rolli sass, mit einem frechen, lüsternen Grinsen in den Augen. Eine leuchtende rote Narbe verlief diagonal vom rechten Auge bis hin zum unteren Nasenansatz. Ausserdem hing ihm ein fetter Popel aus einem der Nasenlöcher, was den Buckeligen aber nicht weiter zu stören schien. Jäh stoppte der Fahrer, als beide etwa auf gleicher Höhe waren. Marinas Gesicht rötete sich. "Meine Güte", dachte sie, "hoffentlich hat der Typ nichts von meiner Strull-Aktion mitbekommen".
"Na Frolleinchen", hörte sie die Stimme des Fremden, "so alleine hier im Park ? Und das bei diesem kühlen Wetter !?" "Ja, hallo, kann ich ihnen irgendwie behilflich sein ?", stotterte Marina, die sich dieser Situation völlig hilflos ausgesetzt fühlte. "Was haben wir denn da vorhin hinter den Büschen getrieben", setzte der Gelähmte hinzu, "haben wir etwa unserer kleinen Lustmuschi die grosse, weite Welt gezeigt....." Höhnisch grinste der Vernarbte Marina an. "Verdammt, wie konnte der Kerl das nur wissen ?" , überlegte sie, "er war doch viel zu weit entfernt !" Da fiel ihr Blick auf das schwarze Leitz-Fernglas, welches von einer Decke halbverborgen auf den Knien des Mannes ruhte. Unverhofft ergriff der Typ Marinas linkes Handgelenk und zerrte ihren Körper zu sich herunter. "Hör gut zu, du kleine Pissflitsche", zischte er, "du wirst jetzt genau das tun, was ich von dir verlange.............." Dabei schob er die alte Decke noch ein Stück weiter beiseite und Marina erblickte eine wertvolle Spiegelreflexkamera, die mit einem schweren 300 mm - Teleobjektiv bestückt war. "Ich kenne deinen Vater, diesen abgehalfterten Möchte-Gern-Oberst, ich weiss auch, dass dein Paps ne strenge Hand hat. Du wirst es nicht glauben, aber ich war vor Jahren mit ihm in der gleichen Kompanie. Was glaubst du was passieren wird, wenn dein lieber Daddy ein paar schöne 30 x 40 Hochglanzfotos per Einschreiben bekommt, auf denen er seine Tochter ungeniert im Stadtpark von einer Tischtennisplatte schamlos pissen sieht ? Hä !"
Marina glaubte, im nächsten Moment das Bewusstsein zu verlieren. Nein, so etwas durfte nicht geschehen ! "Los du kleine Sau, schieb mich über die Wiese zu deiner Pissecke !" befahl der Verunstaltete, "wir wollen doch mal nachsehen, ob du den Rasen auch wirklich gut gedüngt hast !" Was blieb Marina anderes übrig ? Sie fasste die Handgriffe des Rollstuhles und quitschend setzte sie das Gefährt in Richtung Buschgruppe in Gang. "Ach übrigens, mein Täubchen", sülzte der Behinderte, "du solltest wissen, dass meine Beine erst ab den Knien abwärts gelähmt sind. Alles andere funktioniert noch tadellos" und ihm gleichen Moment, als sie dem Kerl beim schieben über die rechte Schulter sah, bemerkte sie, dass seine rechte Hand mittlerweile unter seine Schmuddeldecke gewandert war und selbige sich rhytmisch hob und senkte. "Hilfe" flüsterte sie kaum hörbar, "was hat er nur vor, dieses Schwein !?"
Sie waren an der urinbesudelten Stelle angekommen. "Los du Flittchen, komm her und zieh die Decke weg !" herrschte der Unhold sie barsch an. Marina tat wie befohlen und erblickte einen dicken, runzligen Schniedelwutz, der anscheinend trotz der krampfhaften Versuche durch seinen Besitzer, noch keinen Zentimeter gewachsen zu sein schien. "Knie dich vor den Rollstuhl und blas mich" befahl die Missgeburt. Marina würgte. Sie tat wie befohlen und ein säuerlicher, ekelhafter Geruch strömte in ihre zierliche Nase. Das Schwein musste seinen Schwanz mindestens eine Woche lang nicht mehr gewaschen haben. Unter seiner zurückgezogenen Vorhaut klebte ein unsäglich stinkender, weisslicher Glibber. "Leck mir den Eichelkranz, meine kleine Strullmaus !", vernahm Marina seine krächzende Stimme. Was blieb ihr anderes übrig ? Sie tat wie befohlen und spürte, wie der schiefgewachsene, klebrige Rüssel des Buckeligen immer grösser wurde. Genüsslich hörte sie ihren Peiniger stöhnen. Auf einmal keuchte der Vernarbte: "Los, komm her, ich will deine Pissvorrichtung mal genauer betrachten. Du wirst dich rückwärts jetzt so über mich knien, dass deine Schenkel auf meiner Schulter liegen, dein Körper nach unten geneigt und Dein Kopf genau über meinem Riemen zu liegen kommt. Mal sehen, wie deine bepisste Möse so schmeckt !"
Es war fast ein Zirkusakt, bis Marina so auf den Rollstuhl geklettert war, dass sie in der befohlenen Stellung auf dem perversen Lustbock zu liegen kam. Wieder musste sie seinen dreckigen, stinkenden Schwanz bedienen, während er genussvoll seine gelbe Zunge durch ihren Schameswald in ihre klatschnasse Muschi drückte. Plötzlich schrie sie laut auf. Das Schwein hatte ihr ohne Vorwarnung seinen Mittelfinger tief in ihr enges Arschloch gedrückt. Unter grunzenden Lauten fing der Buckelige an, in ihrem Arsch herumzubohren, während sie spürte, das seine Latte kurz vor dem Abspritzen stand.
"Jaaa...das ist gut...aaaah.......mach weiter.......ooooh", stöhnte der Versehrte, während er noch zusätzlich die Finger seiner anderen Hand dazu benutzte, ihre süsse, feuchtwerdende Fotze neugierig zu befingern. Er fand Gefallen daran, an ihren - recht langen - Schamlippen zu spielen, daran zu ziehen und an ihrem hervortretenden Kitzler gierig mit dem verdreckten Fingernagel seines linken Zeigefingers herumzuschaben. Gleichzeitig zog er den Finger, mit denen er Marina´s Po brutal gefickt hatte, aus ihrem Hintern heraus und sie hörte, wie er sich genüsslich seinen braun gefärbten Mittelfinger sauberlutschte.
"Hmmm..........du schmeckst gut..........", geiferte der Verunstaltete, " dein Aroma ist nicht von schlechten Eltern. Möchtest du auch mal kosten ? Los leck meine Stinkefinger blitzsauber, du kleine Schlampe, du sollst lecken, hörst Du...!!!"
"Hoffentlich kommt das Schwein bald, wann spritzt diese elende Sau denn endlich ab", betete Marina, "hoffentlich bin ich aus diesem Alptraum bald erlöst". Sie erhob sich aus dem Rollstuhl, worauf der Wasserkopf ihr barsch befahl: "Aber vorher setzt du dich mit dem Gesicht zu mir auf mich drauf, so dass ich dich gut vögeln kann !" Marina tat wie ihr befohlen und während sie spürte, wie der Stumpen des Schweinehundes in ihre Muschi eindrang, nahm sie jeden Finger von ihm, mit dem er sie angebohrt hatte, einzeln in den Mund und leckte unter leisem Stöhnen alles ordentlich sauber.
Immer wilder fing das Pockenmonster an zu ficken, der Rollstuhl schaukelte immer gefährlicher hin und her. Sie hörte sein tiefes Grunzen und wusste, dass es ihm gleich kommen würde. Da...........auf einmal begann der Gelähmte immer lauter zu stöhnen, ein kehliges Röcheln entfleuchte seiner Kehle. So einen Ton hatte Marina noch nie in ihrtem Leben gehört ! Gefährlich geriet der alte Rollstuhl immer mehr in Schwingungen und da geschah es !
Mit einem unmenschliches Schrei entlud der Mann mit dem narbigen Wasserkopf den Inhalt seinen prallen Sackes in Marinas Lustgrotte. Noch während er sein Sperma wie ein Vulkan schubweise in Marina´s Möse hineinpumpte, geriet der Rollstuhl dermassen stark ins schwanken, dass kam, was kommen musste. Der Rolli kippte samt seines fickenden Inhaltes nach links um, und Marina landete zusammen mit dem Buckeligen im bepissten, nassen Gras.
Gequält heulte der Lustmolch auf. Während er hilflos über den Rasen kroch, seine gelähmten Beine mühsam hinter sich herziehend, gab es für Marina nur noch eines: Nur weg von hier, weg aus diesem Alptraum. Sie rappelte sich auf, den Verunstalteten keines weiteren Blickes mehr würdigend, und rannte, so schnell sie konnte, quer über den Park hin zur nächsten erreichbaren Hauptstrasse. "Endlich geschafft", seufste sie erleichtert, als sie die nächste Bushaltestelle erreicht hatte, "dem Himmel sei Dank, das ich diesem Dreckschwein entkommen konnte."
Als sie acht Minuten später im Bus platzgenommen hatte, versuchte sie, dieses Erlebnis erst einmal in Ruhe zu verdauen, was ihr aber nicht so recht gelingen wollte. Aber eines war Marina schon in diesem Moment klar - vollkommen klar, hier im Bus, wo sie noch immer ihren vollgepissten Slip, ihre gebutterte Muschi und den Rosettengeschmack des Rollstuhlfahrers auf ihrer empfindsamen Zunge spürte:
Hier hilft keine Beichte mehr, kein Pastor, hier hilft nur eines: Hoffentlich lerne ich bald einen jungen Mann kennen, einen, der mich streng anfasst, und es mir genauso regelmässig mit dem Rohrstock besorgt, wie mein Daddy. Ich bin ein schlechtes, verdorbenes Mädchen und nur die gestrenge Züchtigung, um die ich meinen Freund auf Knien bitten werde, kann mich von dieser Sünde befreien !
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