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Autor Thema: Ein heißer Sommer 2  (Gelesen 4199 mal)
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sipsanona
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« am: Januar 05, 2012, 04:33:10 pm »

Kapitel 3

Ich trocknete gerade die letzten Gläser ab, als ich hörte, wie die Haustür aufgeschlossen wurde.

"Stefan, sofort ins Wohnzimmer", hörte ich Inges Kommando. Schnell säuberte ich meine Hände und beeilte mich, ihr nachzukommen. Wieder saß sie auf dem Sofa, hatte um sich herum nun einige Plastiktüten aufgereiht. In einer davon kramte sie herum, während ich etwas unbeteiligt dastand. Plötzlich zog sie einige Kleidungsstücke aus einem der Beutel – ich erstarrte sofort, denn ich erkannte, daß es sich um Mutters Wäsche handelte, welche ich ja erst am Morgen selbst in der Hand hatte.

"Zieh das hier an", forderte sie mich auf und hielt mir einige Teile entgegen.

"Aber …", weiter kam ich gar nicht, denn behende sprang sie auf, trat direkt vor mich und versetzte mir eine schallende Ohrfeige, daß meine Ohren zu klingeln begannen.

"Ich befürchte, wir verstehen uns noch nicht richtig", herrschte sie mich an. "Es gibt kein ‚aber' oder ein ‚nein'. Zieh diese Sachen an, aber sofort!"

"Entschuldigung, natürlich, sofort", stammelte ich und begann mich zu entkleiden. Meine Scham wuchs mit jedem Teil, das ich ablegte. Sie hatte sich wieder auf das Sofa zurückgesetzt und beobachtete mich stumm. Als ich mir nun die Unterhose abstreifte, fühlte ich mich völlig wehrlos und ausgeliefert. Ich versuchte, meinen Körper möglichst so zu drehen, daß ich meine Scham etwas verdecken konnte, aber dies war ein hilfloses Unterfangen. Ich bückte mich zu den Teilen, die sie auf den flachen Glastisch geworfen hatte. Das erste war ein schwarzes, fast durchsichtiges Négligé, welches ich mir flugs überstreifte. Leider reichte es nur knapp über meinen Schambereich, so daß man bei der kleinsten Bewegung alles sehen konnte. Nun lagen da noch ein Paar Netzstrümpfe und bei den Anstalten, die ich machte, als ich jene über meine Beine rollte, entblößte ich natürlich wiederum mein Geschlechtsteil. Ich schämte mich fast zu Tode.

"So, nun stell dich aufrecht hin und drehe dich einmal."

Ich gehorchte und gedachte jetzt nur noch der Lächerlichkeit dieser Situation.

"Ich werde dir nun jeden Morgen etwas zum Anziehen bereitlegen und du meldest dich erst nach dem Ankleiden bei mir. Für Schuhe werde ich noch sorgen, bis dahin geht es auch ohne."

Mit diesen Worten ergriff sie eine Fernbedienung, die auf dem Tisch lag, und stellte den Fernseher an, ohne mich nur noch eines weiteren Blicks zu würdigen. Ich wußte nicht, wie ich mich verhalten sollte, und verharrte stumm in der Mitte des Raums. Nach einigen Minuten steckte sie sich eine Zigarette an, lehnte sich bequem in das schwere Sofa und schlug ihre Beine übereinander, wobei sie mit dem oberen anfing leicht zu wippen.

"Mir schmerzen meine Füße etwas, ich glaube, eine kleine Massage würde da Wunder wirken", murmelte sie scheinbar belanglos. Als ich weiterhin nur dastand, fuhr sie mich plötzlich an: "Wirst du nicht gleich mit dem Massieren beginnen, du kleiner Idiot, oder willst du nur Maulaffen feilhalten?"

Sofort kniete ich mich vor ihr auf den Teppich, nahm den kleinen Schuh, den sie nur noch auf den Zehen tanzen ließ, von ihrem linken Fuß, und begann diesen langsam zu massieren. Ich knetete die Sohle, den Spann, ja jeden einzelnen Zeh. Als sie nach einiger Zeit die Beine umgekehrt übereinanderschlug, setzte ich meine Tätigkeit mit dem rechten Fuß fort.

"Du darfst ihn jetzt küssen", meinte sie plötzlich. Als ich nicht sofort reagierte, weil mich ihr Vorschlag völlig perplex machte, versetzte sie mir wiederum eine knallende Backpfeife. "Ich bin es nicht gewohnt, alles zweimal sagen zu müssen."

Murmelnd entschuldigte ich mich abermals und näherte mich mit meinen Lippen ihrem Fuß. Zaghaft drückte ich ihr einen kleinen Kuß auf ihren Spann und einen zweiten etwas darunter.

"Ich glaube, wir wissen beide, was ich meine, und wenn du versuchst, dich als dumm darzustellen, so ist es wohl besser, wir beenden das nun und ich rufe deine Mutter an."

Ich begann, mich meinem Schicksal zu ergeben. Ich glaubte zu ahnen, was sie von mir erwartete, nahm ihren Fuß in beide Hände, beugte meinen Kopf herab und begann diesen mit meiner Zunge zu lecken. Sie lehnte sich wieder zurück, zog kräftig an ihrer Zigarette und schenkte wieder dem laufenden Programm ihre Aufmerksamkeit.

Als sie ihren Fuß etwas weiter nach vorne schob, glaubte ich zu verstehen und fing an, ihre Zehen gänzlich in meinem Mund verschwinden zu lassen. Ich saugte an jedem einzelnen, leckte mit meiner Zunge in den Zwischenräumen und massierte weiterhin mit meinen Händen.

Wortlos wechselte sie wieder das Bein und ich setzte meine Tätigkeit fort.

Plötzlich wendete sie sich zu mir: "Das erregt dich, du kleine Sau, oder?" Sie blickte ungeniert zwischen meine Beine, wo sich mein kleiner Freund klammheimlich zu voller Größe entwickelt hatte. Ich schämte mich, doch ein weiterer Schlag mit der flachen Hand ließ mich aufhorchen.

"Hatte ich nicht schon einmal gesagt, daß ich eine deutliche Antwort erwarte, wenn ich dich etwas frage?"

"Ja, das haben Sie, ich bitte um Entschuldigung."

"Also, was ist? Geilt dich deine Tätigkeit auf?"

"Ja, das tut es."

"Wenn du mich ansprechen darfst, dann wirst du mich ab sofort mit ‚Herrin' anreden, denn für deine Zeit hier bei mir ist das nun unsere Beziehung: Du bist ein kleiner Sklave und ich bin deine Herrin, haben wir uns verstanden?"

"Ja … Herrin." Mein Wille war vollkommen gebrochen

"Los, weiter", trieb sie mich an, wobei sie jetzt ein Bein über meine Schulter legte und mit ihrem großen Zeh etwas mit meinem Ohr spielte. Ich spürte nun deutlich eine große Erregung in mir aufkommen und versuchte meiner Tätigkeit so gut wie möglich nachzukommen. Verstohlen versuchte ich nun einige Blicke unter ihren Rock zu werfen, jedoch war mir dies nicht vergönnt.

"Ich werde nun zu Bett gehen, du kommst mit. Für heute wirst du auf meinem Bettvorleger nächtigen, da es dir strengstens verboten ist, Hand an dich zu legen. Einzig und allein ich bestimme, wann und wo du deinen dreckigen Schwanz berühren darfst. Sollte ich mitbekommen, daß du dich dieser Regel widersetzt, wird es dir sehr schlecht ergehen."

Sie erhob sich und ging in den ersten Stock, wo sie mir den weißen Flokati wortlos zuwies und im Bad verschwand. Ich setzte mich auf den Boden und harrte der Dinge. Nach einigen Minuten betrat auch sie das Schlafzimmer, mittlerweile in ein schlichtes langes Nachthemd gehüllt, huschte unter die Bettdecke und löschte das Licht. Als sie nach kurzer Zeit einschlief, was ich an ihrem ruhigen, tiefen Atem erkannte, ergab auch ich mich der Stille der Nacht, konnte jedoch lange keinen Schlaf finden. Einerseits war ich ob der Geschehnisse des Tages viel zu aufgewühlt, andererseits empfand ich unendliche Geilheit, doch ich wagte nicht, diese zu befriedigen.

Kapitel 4

Ich erwachte aus meinem Dämmerzustand, als mich Madame Inge, wie ich sie fortan vor Dritten zu nennen hatte, leicht in die Seiten stieß. Allerdings sprach sie kein Wort, doch ich verstand und küßte sie auf ihre beiden Füße.

"Ich habe dir einige Toilettenartikel im Bad zurechtgelegt. Nachdem du geduscht hast, findest du deine Kleidung in der Diele. Pünktlich um 10 Uhr wirst du dich bei dieser Adresse melden", sagte sie und reichte mir einen Zettel. "Bis dahin hast auch noch genügend Zeit, um die Garage auszufegen. Ich erwarte dich um genau 13 Uhr zurück. Nun geh!"

Nach meiner Morgentoilette suchte ich angespannt meine Kleidung und bemerkte erfreut, daß es sich um ganz normale Sachen handelte: Jeans, T-Shirt, meine Turnschuhe. Erst als ich die Socken suchte, fielen mir die beiden halterlosen, pinkfarbenen Netzstrümpfe auf. Nun gut, diese blieben zumindest unter den Hosen verborgen.

Als ich das Garagentor öffnete, fiel mir auf, daß der Wagen fehlte. Madame Inge mußte also weggefahren sein. Ich fand einen Besen und begann meine Arbeit. Während dieser Tätigkeit hatte ich nun eine gute halbe Stunde Zeit, mir bange Gedanken um mein bevorstehendes Treffen zu machen. Ich hoffte inständig, es handle sich nur um einen kleinen Botengang, doch ein mulmiges Gefühl blieb.

Ich machte mich auf den Weg, die angegebene Adresse war bequem in nur fünf Minuten zu Fuß zu erreichen. Es war ein kleines Reihenhaus und der Name an der Tür war mir unbekannt. Es öffnete mir eine junge Frau, Mitte zwanzig. Sie trug blondes, dauergewelltes Haar und ich fand sie äußerst attraktiv. Sie bat mich in die Küche, wo ich auf einem Stuhl Platz nehmen sollte. Als sie mir einen Kunststoffkittel fest um den Hals band, atmete ich erleichtert auf: Sie sollte mir nur die Haare schneiden. Als ich sie daraufhin bat, mir möglichst nur die Spitzen auszugleichen, lächelte sie mich mitleidig an und meinte: "Ich habe meine Anweisungen und ich glaube nicht, daß du irgendwelche Wünsche zu äußern hast."

Und ich erschrak gehörig, als sie statt einer Schere einen elektrischen Langhaarschneider ansetzte und innerhalb nur weniger Minuten nur noch wenige Millimeter Haar auf meiner Kopfhaut hinterließ. Dabei war ich immer so stolz auf meine langen strohblonden Haare gewesen. Mir schossen die Tränen ins Gesicht, wie sollte ich das nur meinen Freunden erklären?

Geschwind entfernte sie den Kittel und bürstete mich ab. Als sie die Haare vom Boden fegte, wandte sie sich beiläufig zu mir: "So, nun zieh die Schuhe und die Hose aus und setz dich auf das Handtuch auf dem Küchentisch."

Ich blickte sie entgeistert an und die Röte der Scham schoß mir in die Wangen.

"Hast du wirklich gedacht, du wärst nur zum Schneiden deiner Haare hier?" Sie gluckste vor Vergnügen. "So, jetzt beeil dich, ich habe heute noch mehr Kunden, oder möchtest du, daß ich meiner Freundin Inge von deiner Renitenz berichte?"

Widerwillig zog ich meine Schuhe aus und jetzt wußte ich auch, warum ich diese lächerlichen Strümpfe tragen mußte. Ich zog nun langsam meine Hose herunter und legte sie säuberlich über den Stuhl, auf dem ich eben noch saß.

"Das ist eine sehr aparte Beinkleidung, die du da anhast", lachte mich die junge Frau an. "Jetzt mach schon, setz dich auf den Tisch, lehn dich etwas zurück und spreiz deine Beine."

Erst jetzt dämmerte mir, was mir bevorstand. Ich plazierte mich auf dem Handtuch und ließ ihr Tun über mich ergehen. Sie ergriff eine Schere und begann, die Schambehaarung radikal zu kürzen. Auch wenn ich mich noch so schämte, die flüchtigen Berührungen ihrer feingliedrigen Finger brachten meinen Schwanz schnell zum Stehen.

"Für eine Intimrasur bei einem Mann ist eine Erektion sogar von Vorteil, da die Haut gestrafft ist", erklärte sie mir. "Doch ich habe die explizite Anweisung, dir einen Orgasmus zu verwehren. Ich hoffe, du bringst uns nicht in Schwierigkeiten."

Sie legte die Schere beiseite und nahm eine Dose Rasierschaum. Diesen sprühte sie in ihre Handfläche und rieb ihn dann sachte über meine noch verbliebene Schambehaarung. Meine Erregung steigerte sich stetig, was auch sie zu bemerken schien und noch vorsichtiger zu Werke ging. Nun tauchte sie einen Naßrasierer in eine bereitgestellte Schüssel mit Wasser und entfernte die letzten Stoppel um Penis und Hoden. Ich wand mich vor Lüsternheit, versuchte aber, mich unbedingt zurückzuhalten. Als ihre Arbeit beendet schien, nahm sie ein kleines Handtuch und säuberte mich von den Resten des Seifenschaums. Da war es um mich geschehen: Ich explodierte und in hohem Bogen schoß das Sperma aus meinem Schwanz. Ich war völlig außer Kontrolle und einige Fäden des klebrigen Safts blieben sogar in ihrem Haar hängen.

"So eine Schweinerei, was erlaubst du dir? Ich hatte dich ausdrücklich gewarnt. Zieh dich an und verschwinde, aber plötzlich!"

Wie ein geprügelter Hund verließ ich das Haus, doch in gewisser Hinsicht fühlte ich mich auch erleichtert.
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