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Autor Thema: Chantal – Hure aus Leidenschaft  (Gelesen 6929 mal)
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Caballa66
Writer und Poster
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Geschlecht: Männlich
Beiträge: 12


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« am: April 23, 2012, 03:28:05 pm »

Was war das für ein Glück, zum richtigen Zeitpunkt am Rechner zu sitzen. Lange Zeit her, dass ich auf dieser Kontaktbörse zum letzten male eingeloggt war. Nun haben wir April und die Frühlingsgefühle erwachten. Wahrscheinlich war das genau der Grund, weshalb ich hier wieder online bin. Nachdem ich nun mein Profil auf den neusten Stand gebracht habe und auch ein paar neue Bilder von mir eingestellt hatte, ging ich ohne Gedanken auf die Suche. Ich wollte mich lediglich einfach nur umsehen, ohne wie wild die Damenwelt zutexten zu wollen. Wollte mir die Zeit nehmen, schließlich ist es nicht einfach für einen durchgeknallten Mann mit 45 Jahren ein passendes Gegenstück zu finden. Irgendwie glaubte ich auch nicht daran auf diesem Wege zu finden. Die Dame die ich suchen würde, sollte ja auch die Macken verstehen können, die ich habe und sich daran erfreuen können. War alles in allem schon ein kompliziertes Ding.
Plötzlich passierte das Unfassbare, es blinkte und mich hatte doch tatsächlich jemand angeschrieben. Das hatte ich noch nie erlebt, das mich eine Frau zuerst anschrieb. Ich schaute mir das Profil zunächst an und hatte die Enttäuschung vor den Augen. Suche Mann gegen Taschengeld. Das war nun absolut nicht mein Ding. Ich meine es ist gut, das es käufliche Gelegenheiten gibt, doch für mich ist es eine Bremse. Liebe kann man halt nicht kaufen und Sex ohne Liebe ist wie ein Bier ohne Kohlensäure. Dennoch las ich Ihren Profileintrag, der mir ansich sehr gut gefallen hatte, bis auf das Eurozeichen nach Ihrem Nick.
Jetzt erst bewegte ich den Curser auf meinen Posteingang um die Nachricht zu lesen. Ich erstaunte sehr, denn nicht ein Wort über Sex gegen bezahlung konnte ich erkennen. Vielmehr eine Bewunderung über meinen Profileintrag. Ganz höflich bedankte ich mich bei Ihr für Ihr Kompliment und sagte Ihr, dass es voll und ganz der Wahrheit entspricht was dort zu lesen sei.
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„Ich suche eine Partnerin oder eine Gespielin (gerne auch der zweite Mann in einer Partnerschaft) die sich gerne verwöhnen lässt. Meine Vorliebe ist es die Frau zu verwöhnen. Wie? Fragt einfach nach :-)))
Eifersucht und Klammerei ist nicht mein Ding.
Wie ich mir eine Partnerschaft vorstelle bzw. eine erotische Beziehung zu einem Paar, könnt Ihr gerne per Mail erfragen.
Ich freue mich über Zuschriften :-))) „
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So lautete der Text in meinem Profil. Nichts besonderes und ehr unauffällig, doch Chantal hatte vielleicht eine Gabe zwischen den Zeilen zu lesen. In der nächsten Nachricht, die ich von Ihr bekam, wurden auch schon dementsprechend Fragen gestellt.
„Stehst Du dazu, was Du geschrieben hast und lebst Du das auch wirklich“?
Zunächst wußte ich nicht genau was Sie meinte und antwortete Ihr, dass ich das genau so lebe und erleben möchte.
„Du könntest es also zulassen, dass Deine Partnerin auch Sex mit anderen Männer hat“
Aha, da war es. Chantal hatte wirklich die Fähigkeit zwischen den Zeilen zu lesen.
Nun ja, schrieb ich, so ohne weiteres kann ich das auch nicht, ich kann es zulassen, wenn meine Partnerin keine Heimlichkeiten vor mir hat. Offenheit und Ehrlichkeit sind das A und O in einer derartigen Beziehung.
Ohne es zu wissen oder zu wollen, wurde Chantal immer neugieriger. Schnell waren wir auf einem Level des Vertrauens und es wurden heiße Vorstellungen niedergeschrieben. Sie sagte mir, dass Sie in einer Beziehung steht, die wiederum aber sehr offen ist, worüber Sie sehr dankbar ist. Sie braucht den Sex, wie das tägliche Zuführen von Mahlzeiten. Ob ich damit denn klarkommen würde, fragte Sie mich.
Mir wurde jetzt schon ein wenig anders. Chantal stellt sich als Hobbyhure ein, hat eine feste Beziehung, was wollte Sie dann nur mit mir?
Natürlich, komme ich damit klar, ganz im Gegenteil, es ist sogar mein Wunsch das meine Partnerin mit anderen Männern schläft. Es gibt für mich nichts schöneres eine glückliche und befriedigte Frau neben mir zu wissen. Eifersucht kenne ich dabei nicht, solange die Ehrlichkeit vorhanden ist. Doch hast Du doch eine feste Beziehung und ein geiles Hobby. Wie kommt es das hier derartige Fragen gestellt werden? Du scheinst sehr neugierig auf mich zu sein.
Ja, schrieb Sie, man kann auch zwei Männer lieben. Chantal hatte es schon einmal erlebt und es ging eine ganze Zeit lang gut.
Boah war ich nun angespannt. Als ich das gelesen habe, spielten meine Hormone verrückt. Ich zitterte am ganzen Körper, obwohl ich lediglich Ihre Gedanken gelesen habe. Wir haben uns noch nie gesehen, noch nie am Telefon gehört, noch nie in die Augen schauen können und doch ist hier eine Vertrautheit vorhanden die seinesgleichen sucht.
Noch viele Texte wechselten über DSL unsere Rechner, bis zu einer für mich elektrisierenden Nachricht.
„Ich muß nun weg vom Rechner, muß mich fertig machen, gleich kommt ein Kunde. Ich bin aber bestimmt in einer Stunde wieder an der Tastatur“.
Hammer, nun hatte ich dasselbe Gefühl wie damals, als Carola Ihre Treffen mit fremden Männer hatte, nur in Kleinausführung. Wieder das warten und das Kopfkino, das sehr erregend sein kann, bis zur nächsten Nachricht. Diese Vorstellungen, was nun alles geschehen wird mit Ihr, wie Chantal genommen wird, sich Ihr Stöhnen und Beben vorzustellen, war absolut.
Dann nach der Stunde des Wartens endlich eine Nachricht.
„Das war einfach nur geil, ich spüre jetzt noch das zucken meiner Möse, spüre wie mir nach und nach der Ficksaft aus Ihr tropft“.
Ich konnte nicht viel schreiben. Mir viel mein Verstand in den Keller und stand vor einer geistigen Abwesenheit.
Hammer, so schrieb ich zurück. Ach könnte ich nun bei Dir sein, ich würde Dein geiles Loch intensiv lecken.
Was schrieb ich da? Ich kannte die Dame ja noch gar nicht. Dennoch erregte mich diese Vorstellung brutalst.
„Bist Du vielleicht ein Cucky“?
Hä, wie? Was ist das denn? Natürlich genierte ich mich diese Frage zu texten, aber selbst Google ist mit dem Wort Cucki überfordert. Zunächst gab ich es auch mit „Ch“ geschrieben ein und kam auf etliche Seiten, unter anderem auf Chuck Norris, aber nicht auf das was ich erklärt haben wollte.
Gott sei Dank, schrieb Sie im nächsten Text etwas genauer. Cuckold, nun hatte ich ein Ansatzpunkt den auch Google verstand.
Was ich hier so alles gefunden habe, verschlägt mir den Atem. Wifesharing, die Frau vom Ejakulat säubern,  Ihren Stecher den Schwanz säubern, Wochenendüberlassung, Fremdschwängerung bis hin zur absoluten Demütigung. Ich war platt und sichtlich erschrocken. Einiges mußte ich zwei oder dreimal lesen. War das meine Welt? Kann nicht sein, derartiges kannst Du doch gar nicht.
Kann ich das wirklich nicht? Teilweise habe ich es doch schon hinter mir. Ich habe Carola anderen Männern überlassen, habe es genossen wenn Sie spermatrunken Heim kam. Haben es darauf angelegt Sie ohne Verhütung besamen zu lassen, ja ich habe auch bei einem dreier einen Schwanz geblasen bis zum Ende. Das alles hat mir doch gefallen.
Nun hatten wir ein Thema um weiter zu texten. Nur zögerlich kam ich mit meiner Vergangenheit raus. Doch Chantal war sehr Einfühlsam, instinktiv stellte Sie die richtigen Fragen zum richtigen Zeitpunkt. Mittlerweile kennt Chantal mein halbes Leben. Sie sagt aber auch das ich ehr ein Multi bin und kein klassischer Cuckold. Da ich auch irgendwo eine sehr verlockende und überwältigende Dominanz an mir hätte.
Meine Dominanz ist ehr im psychischen bereich zu finden. Ich liebe es die Frau solange zu reizen, bis mir mein Wunsch und meine Phantasie in höchster Extase der Partnerin freiwillig erfüllt wird.
Genau das ist es was Chantal sich vorgestellt hat. Sie will alle Facetten von und an mir erleben.
Heute, nachdem Sie das Wochenende mit Ihrem Partner verbrachte, schrieben wir uns wieder. Sie hatte heute ehr einen freien Tag, doch unsere Texte machten Chantal so geil, dass Sie sich heute noch ein Date besorgte. Mit einem kurzen Kleid, ohne Slip, ist Chantal grade unterwegs um sich Ihre Lustgrotte mit heißem Sperma füllen zu lassen.
Kurz vor betreten des Hauses, wo Ihr heutiger Stecher wohnt, schrieb Sie mir eine SMS.
„Ihr geilster Gedanke wäre, ich sei der Partner an Ihrer Seite, der Ihr täglich die Männer organisiert, die Ihre geile Möse benötigen um zufrieden leben zu können“.
Der Gedanke ist für mich eines der größten Geschenke und eine Vorstellung die ich zu meinem Hobby machen könnte.
In der nächsten Woche werden wir uns persönlich sehen. Das wird genau der Augenblick sein, an dem sich unser weiterer Weg entscheiden wird. Ich bin überzeugt, hier noch einige interessante Begebenheiten texten zu können.
Nun gilt es aber abzuwarten, da dies hier fast eine Liveübertragung des Geschehens ist.
« Letzte Änderung: April 23, 2012, 03:30:56 pm von Caballa66 » Moderator informieren   Gespeichert
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