Titel: Hochzeit einer Schlampe 1 Beitrag von: Theo am November 29, 2008, 10:49:55 am Heiratsantrag per Telefon und sie reitet dabei auf einem anderen...............................................
1. Kapitel : Der Antrag Ich war geil. Meine Muschi war nass, bereit den dicken Schwanz aufzunehmen. Ich spreizte die Beine und setzte mich behutsam auf die dicke Eichel. "Ja, komm nimm mich. Steck mir Deinen dicken Schwanz rein." Michael kam dieser Aufforderung nach. Ich stöhnte auf. Michael war der beste Freund meines Lebensgefährten. Er sollte auf mich "aufpassen" während dieser auf einem Seminar war. Nun, ich war mit seiner Betreuung sehr zufrieden. Ich wusste schon seit Monaten, dass er auf mich scharf war. Da er ein hübscher Junge war, hatte ich nichts getan um ihn davon abzubringen. Im Gegenteil, ich hatte ihm ordentlich Appetit gemacht. Da eine flüchtige Berührung (im Vorbeigehen streifte ihn mein Busen), dort ein unverhoffter Einblick (ein hochgerutschter Rock zeigt meine Strapse). Eigentlich hatte er überhaupt keine Chance. Dabei war er bestimmt der Meinung, dass er mich verführt hatte. Gestern Abend war es passiert. Wir waren zusammen auf ein Bier in unserem Stammlokal gewesen. Viel Körperkontakt, Neckerei und Küsschen bis schließlich seine Hand auf meinem Oberschenkel lag. Ich trug einen Minirock, weil ich wusste wie sehr er auf meine Beine stand. Die hauchdünnen fleischfarbenen Nylons glänzten verführerisch und er hatte nicht mehr widerstehen können. Ich legte meine Hand auf seine und drückte sie bestärkend. Amüsiert stellte ich fest, dass er fast sofort eine Erektion bekam. Als ich ihm ins Ohr hauchte, dass ich gerne noch einen Kaffee mit ihm bei uns zu Hause trinken würde, stimmte er sofort zu. Eine halbe Stunde später lagen wir auf unserem Wohnzimmer-Teppich und fickten. Er war ein ganz guter Liebhaber, wenn auch etwas zu aufgeregt an diesem Abend. Hinterher hatte er ein schlechtes Gewissen. "Das war doch nur Sex. Und wir haben es beide gewollt." beruhigte ich ihn. Er war für jede Ausrede dankbar. Trotzdem war er gleich heute wieder vorbei gekommen. Diesmal war er viel ruhiger. Ohne langes Vorgeplänkel hatte er mich in den Arm genommen und geküsst. Bereits auf dem Flur hatte er meine Kleidung bis auf Strapse und Strümpfe ausgezogen. Ich lachte als er mich packte und auf dem Arm ins Wohnzimmer trug. Meinen ganzen Körper hatte er mit Mund und Zunge erforscht, während ich mich passiv verhielt und einfach nur genoss. Jetzt also drang er in mich ein und auf seinem Schoß sitzend steuerte ich unseren Rhythmus. Seine Leckerei hatte mich ziemlich heiß gemacht. Heute Abend würde ich einmal sein Stehvermögen testen. Erst übermorgen würde mein Lebensgefährte zurückkehren. Also noch einmal schön Zeit um mich auszutoben. Seine Hände massierten meine Pobacken, sein Mund versuchte eine meiner Brüste einzusaugen. "Friss mich nicht auf." Ich lachte, während ich merkte wie tief er in mich eindrang. "Du hast einen tollen Schwanz. Weißt Du, dass Du fast an meine Gebärmutter stößt?" Solche Sachen hören Männer gerne. Das spornt sie an. Ihm ging es nicht anders. "Du bist das geilste, was ich je gefickt habe. Viel zu schade für einen Mann alleine." Deshalb war er ja dabei mich mit seinem Freund zu teilen. Das war ihm aber jetzt egal. Er wollte mich und er bekam mich. In diesem Augenblick läutete das Telefon. "Lass es läuten." keuchte er unter mir. Ich schaffte es das Handy zu fassen, ohne dass er aus mir herausrutschte. Ohne mit meinem Ritt auf seinem Schwanz nachzulassen, schaute ich das Display. Die Handy-Nr. von Klaus. Ich deutete Michael an, dass er sich ruhig verhalten sollte und nahm den Ruf entgegen. "Hallo Liebling. Wo habe ich Dich denn hergeholt? Du bist ja ganz außer Atem." - "Ich bin gerade erst gekommen." erklärte ich wahrheitsgemäß. "und was treibst Du so?" - "Langweilig hier. Ich bin froh, wenn ich wieder zu Hause bin." - "Ich vermisse Dich auch" das war ein Augenblick ein wenig geflunkert. Denn Michael nutzte die kleine Pause um mit seinem Daumen meinen Kitzler zu reiben. Ich spürte einen nächsten Orgasmus nahen. Ich schaffte es mein Stöhnen in ein Niesen abzuwandeln. "Armer Liebling, hast Du Dich erkältet?" fragte er mich besorgt. "Schon wieder in Ordnung" brachte ich hervor. Michael grinste mich an. Ich streckte ihm die Zunge heraus. Den würde ich wundficken heute nacht! Klaus hatte noch ein besonderes Anliegen: "Liebling, weißt Du, ich hatte hier viel Zeit zum Nachdenken. Wir sind doch jetzt schon fast zwei Jahre zusammen. Was hältst Du denn davon, wenn wir heiraten würden?" Ich war überrascht und nicht ganz bei der Sache, denn Michael tat alles um mich abzulenken. "Meinst Du das im Ernst?" sagte ich um Zeit zu gewinnen. "Natürlich, mit so was mache ich keine Scherze. Also noch einmal: Willst Du meine Frau werden?" Ich war gerührt. Mein erster Hochzeitsantrag. "Ja Liebster. Lass uns aber am Wochenende in Ruhe darüber reden. Jetzt muss ich hier dringend etwas erledigen." Er gab mir noch einen Kuss durchs Telefon und legte auf. Michael sah mich fragend an: "Klaus?" Ich nickte und mein Becken begann sich wieder zu bewegen. "Du bist pervers. Fickst mit mir, während Du mit ihm telefonierst." Er sagte dies ziemlich gleichgültig. Was für ihn im Augenblick zählte war, dass sein Schwanz in mir steckte. "Du fickst mit der Frau Deines besten Freundes und erzählst mir etwas von Pervers." Ich merkte, wie sein Penis anschwoll, gleich würde er kommen. "Komm spritz mich voll. Genieße den Moment." Er gehorchte. Später lag ich bei ihm und spielte mit seinem jetzt schlaffen Penis. "Was hat Klaus denn gewollt?" fragte er beiläufig. "Er hat mir einen Heiratsantrag gemacht." Ich nahm seinen kleinen Liebling in den Mund und saugte daran. Er stöhnte: "Du bist doch pervers." Ich kniff in seine Hoden. "Aber ich liebe perverse Frauen." Ich gab ihm an diesem Abend noch reichlich Gelegenheit dazu. ..... Zwei Wochen später bestellten Klaus und ich das Aufgebot. |