Titel: Die Babysitterin Beitrag von: StephanH am November 29, 2008, 10:07:11 am Babysitterin bekommt einen Monsterschwanz zu spüren.............................................
Tina war eine hübsche 18 jährige. Sie war 175 groß, hat lange, schwarze, gelockte Haare. Sie hatte einen kleinen Po mit festen, runden Backen und sehr kleine Brüste. Zudem war sie sehr dünn, wog nur knapp 50 Kg. In derSchule fand sie nur wenig Beachtung. Von den Jungs in Ihrer Klasse wurde sie wegen ihrer kleinen Brüste oft gehänselt. Zwar hatte sie einen Freund, aber die große Liebe sollte dies nicht sein. Ihr Freund war ein 20 Jähriger aus dem Nachbarort. Sie gingen seit ein paar Monaten und hatten auch schon ein paarmal miteinander geschlafen. Ihr tat es dabei mehr weh als das es was brachte, so das sie es einfach geschehen lies. Seit kurzem hatte sie bei der Familie Braun einen Job als Babysitterin. Den Eheleuten Braun hatte sie vorgelogen, daß sie schon 21 Jahre alt sei und Studentin. Sonst hätte sie den Job nicht bekommen. Frau Braun glaubte ihr dies, ohne es nachzuprüfen. Frau Braun war eine kräftige, große und herrische Frau bei der ihr Mann nicht viel zu sagen hatte. Obwohl dieser in leitender Funktion in einer Bank saß. Er ertrug widerstandslos die Ausbrüche seiner Frau und versuchte ihren Wünschen gerecht zu werden. Auch im Schlafzimmer führte sie die Regie, hatte Tina des Nachts schon mitbekommen, wenn sie dort nach dem Babysitten übernachtete. Es war Freitag Abend, Tina war wieder zum Babysitten bei den Braun`s. Frau Braun war übers Wochenende verreist, Herr Braun mußte auf eine Vorstandssitzung und Tina sollte auf den kleinen Philipp aufpassen. Philipp war an diesem Abend schnell müde und Tina brachte ihn zeitig ins Bettchen. Gegen 22:00 Uhr hörte sie die Schlüssel an der Tür und Herr Braun kam ins Haus. Er schaute fröhlich ins Wohnzimmer, begrüßte Tina und versprach gleich zu ihr zu kommen. Er verschwand im Schlafzimmer und kam wenig später zurück und setzte sich auf die Couch zu Tina. Da der Film langweilig war unterhielten sie sich ein wenig. Tina fragte, da ihr Glas leer war, ob sie Herrn Braun auch etwas zu trinken mitbringen solle, was er bejahte. Sie stand auf und ging durch das Wohnzimmer in die Küche. Sie wußte das er sie genau beobachtete. Seine Blicke, welche er ihr hinterherwarf, waren ihr nicht entgangen. Da sie es nicht gewohnt war fand sie es auf der einen Seite befremdlich, auf der anderen Seite machte es ihr aber auch langsam Spaß. Sie hatte die anderen Mädchen beobachtet, wie diese vor den Jungs umherstolzierten, und versuchte dies hier nachzumachen. Sie hatte eine enge Trainingshose und ein T-Shirt an. Ob er sehen konnte daß sie nichts sonst anhatte. Es machte ihr schon Spaß diesen so viel älteren Mann zu reizen. Wenn er wüßte wie alt sie sei, würde er sie sowieso nur als Kind abtun. Gerd Braun war froh, so schnell von der Vorstandssitzung nach Hause zu kommen, hoffte er doch auf einen ungestörten Abend mit seiner Babysitterin Tina. Er mußte sich eingestehen, das er sich in dieses 21 jährige Mädchen vergugt hatte. Ja, sie war noch wach und saß im Wohnzimmer. Er begrüßte sie und wollte gleich zu ihr kommen, nur die Kleidung wechseln. Er zog im Schlafzimmer den Anzug aus und betrachtete sich im Spiegel. Er war 45 Jahre alt, 195 cm groß und wog etwas über 100 Kg. Er hatte daher einen Bauchansatz, was ihn eigentlich nicht so störte. Ob er mit diesem Aussehen bei Tina eine Chance hätte? Er zog den Bund seiner Shorts weg und betrachtete seinen Penis. Im harten Zustand konnte dieser schon über 23 cm lang werden und einen Durchmesser von 5 cm erreichen. Jetzt ruhte er weich und fleischig in seiner Hose. Schnell zog er sich einen Hausanzug an und ging zurück zu Tina, mit der er tatsächlich ein lockeres Gespräch führen konnte. Dann stand sie auf, fragte ihn ob er auch etwas zu trinken möchte, was er bejahte, und ging in die Küche. Er konnte nicht anders als ihr nachzustieren. Deutlich zeichneten sich die kleinen festen Pobacken unter ihrer engen Trainingshose ab. Sie schien nichts darunter anzuhaben. Als sie zurückkam hatte seine Phantasie Früchte getragen. Deutlich zeichnete sich seine Erektion unter seiner Hose ab. Sie schien das zu bemerken, denn sie wurde leicht rot als sie ihn anblickte nachdem sie sich wieder gesetzt hatte. Das Gespräch stockte und er versuchte sich so hinzusetzen, daß er sich besser verbergen konnte. Es gelang ihm nicht. Im Gegenteil, war jetzt seine ganze Länge deutlich als Umriß zu erkennen. Wie zufällig berührte er mit einer Hand ein paarmal ihre Oberschenkel, worauf sie jedesmal leicht zusammenzuckte. Tina trank plötzlich ihr Glas Wein aus und sagte daß sie jetzt müde sei und zu Bett gehen möchte. Sie stand auf, wünschte gute Nacht und ging nach oben ins Gästebad. Tina hatte beim Gang in die Küche ihre Pobacken angespannt, sie wußte das dies den Po noch knackiger erscheinen lies. Sie genoß es, ohne über Folgen nachzudenken, daß sie solch eine Ausstrahlung auf einen Mann hatte. Als sie zurückkam und sich wieder zu ihm setzte bemerkte sie zufällig die Ausbeulung in seiner Hose, sie konnte nicht anders als noch einen Blick zu riskieren und ahnte das er groß gebaut sein mußte. Sie erschrak als sie erkannte wie sehr sie ihn doch schon gereizt hatte. Sie hatte diese Spiele schon ein paarmal mit ihm gemacht, aber noch nie ihn so stark reagieren sehen. Da fiel es ihr ein, daß sie noch nie mit ihm allein im Haus gewesen war. Sie überlegte was sie machen sollte. Dann sah sie das er ein wenig hin und her rutschte und dann konnte sie deutlich seinen Penis unter dem Stoff der Hose erkennen. Oh Gott war der groß, dachte sie als er sie plötzlich wie zufällig am Bein berührte. Sie zuckte zusammen. Ob es Zufall war? Nein, wieder legte er seine Hand kurz auf ihren Oberschenkel. Dann wieder nur die Fingerspitzen. Sie zuckte jedesmal. Nein, das wollte sie nicht. Spielen ja, aber nicht mehr! Sie stand auf und wünschte ihm eine gute Nacht, und ging in ihr Gästebad. Dort angekommen stieg sie in die Dusche. Sie warf ihre Sachen auf den Boden und schloß die Kabine. Sie genoß das Duschen bei den Braun`s sehr. Eine solche Luxusdusche kannte sie sonst nur aus dem Fernsehen. Sie dachte über ihr Erlebnis mit Herrn Braun nach. Eigentlich prickelte es sie schon, zu wissen das dieser Mann ihren Reizen erlegen ist. Er war eigentlich ein Mann dem man keine Gefühle ansah. Es paßte zwar nicht, daß er sich so von seiner Frau kommandieren lies, aber ansonsten war er der Typische Cheftyp. Ein bißchen von oben herab und recht knapp mit Worten. Auch hatte sie beobachtet wie er mit anderen Mädchen in ihrer Altersklasse umging. Er behandelte sie eigentlich noch wie Kinder. Gut das er nicht wußte das sie auch eigentlich erst 18 ist. Sie hatte damals nicht gedacht, daß sie mit ihrer Alterslüge durchkam, aber niemand wollte ihren Ausweis sehen. Auch daß sie keinen Führerschein hatte wunderte bei den Braun`s niemand. Und jetzt gefiel sie ihm scheinbar ausgesprochen gut und er behandelte sie als gleichberechtigte Erwachsene. Dieses Spiel machte ihr doch Spaß, stellte sie fest. Dann fiel ihr wieder der große Abdruck seines Penis ein. Er mußte unglaublich groß und mächtig sein. Der ihres Freundes war lange nicht so und trotzdem tat es ihr jedesmal weh wenn er mit ihr schlief. Ihr Freund war nicht unbedingt gefühlvoll mit ihr. Sie hatte schnell gemerkt das es ihm hauptsächlich um seine eigene Befriedigung ging und dieses Recht auch deutlich einforderte. Aber wenn sie ihn nicht lassen würde, hatte sie Angst ihn ganz zu verlieren und das wollte sie nicht. Seit dem sie mit ihrem Freund zusammen war hatten die Hänseleien nachgelassen, denen sie sonst immer ausgesetzt war. Sie konnte nun mit ihren Klassenkameradinnen mitreden und das war ihr wichtiger als den eher unangenehmen Verkehr mit ihrem Freund nicht mehr zuzulassen. Aber so ein großes Glied wie das von Gerd Braun...... ihr wurde ganz komisch zumute. Dann kicherte sie leise vor sich hin. Einen kleineren Penis würde seine Frau wahrscheinlich nicht mal spüren......... Sie war fertig mit Duschen und trocknete sich ab, ging zu Waschbecken und putzte sich die Zähne. Als sie damit fertig war und in den Spiegel schaute erschrak sie. Gerd stand, nur mit einer Shorts bekleidet in der geöffneten Tür und schaute sie an. Sie blieb regungslos stehen. Gerd hatte ihr bedauernd nachgesehen als sie nach oben verschwand. Diese junge Frau hatte ihn entfacht, er konnte nicht anders. Er hätte gern an diesem Abend mehr mit ihr gemacht, wollte aber auch das scheinbar gute Verhältnis zu ihr nicht gefährden. Also mußte er sie ziehen lassen und sich beherrschen. Er dachte an seine Frau. Früher hatte sie ihm gut gefallen, aber seitdem sie schwanger geworden war hatte sie beständig zugenommen und auch nach der Geburt nichts dagegen unternommen. Nun war sie eine große, übergewichtige Frau geworden bei der es ihm immer schwerer fiel seinen Mann zu stehen. Zudem sie dabei immer kommandieren mußte und er es ihr nie recht machen konnte. Gott sei Dank wollte sie nicht so oft! Er seufzte auf und räumte die Gläser in die Küche und ging in das Schlafzimmer. Er zog sich aus und wollte sich ins Bett legen als ihm einfiel Tina zu fragen, ob sie mit ihm Frühstücken wolle. Er zog sich seine Shorts wieder an und ging ins Dachgeschoß, indem der Gästebereich untergebracht war. Auf dem Weg dahin schaute er noch in das Zimmer seines Sohnes, welcher ruhig und tief schlief. Als er oben angekommen war hörte er sie im Bad Zähne putzen und öffnete ohne zu klopfen die Tür. Ihm stockte der Atem. Tina stand mit dem Rücken zu ihm, völlig nackt, über das Waschbecken gebeugt und putzte sich die Zähne. Dieser kleine süße Po, diese schlanken Beine, diese nahtlos, leicht gebräunte Haut. Er blieb bewundernd stehen. So schön, so begehrenswert hatte er sich diese junge Frau nicht vorgestellt. Für eine 21 jährige sah sie noch sehr jung und mädchenhaft aus.. Jetzt spuckte sie aus, spülte nochmals und richtete sich auf und schaute in den Spiegel. Ihre Blicke trafen sie im Spiegel und er konnte sehen wie ihr Körper zusammenzuckte. Unbeweglich blieb sie einen Moment stehen, dann bedeckte sie die Brüste. Gerd konnte sich nicht mehr zurück halten. Er spürte wie in seine Lenden leben kam und ging durch das Bad zu ihr, stellte sich hinter Sie und faßte sie von hinten an den Schultern und begann sie dort und im Nacken zu massieren. "He, was soll das, lassen Sie das!" protestierte sie. Er spürte wie sie sich wegdrehen wollte, aber er hielt sie mit festem, bestimmten Griff fest. Dann umfaßte er Ihre Taille und zog sie rückwärts an sich. Er spürte wie er den Körper der jungen Frau an sich preßte. Sein Penis, mittlerweile hart geworden und nach oben liegend drückte an den Rücken oberhalb der Pobacken von Tina nur durch den dünnen Stoff seiner Shorts getrennt. Sein großer Hodensack wurde zwischen Tina`s Po und Gerd`s Beinen eingequetscht, auch nur durch den Stoff getrennt. Wieder versuchte sie sich von ihm zu lösen. Da beugte er den Kopf zu ihrem Nacken und fing an ihr kräftig saugende Küsse zu geben. " Nein!" zischte Tina leise, aber er setzte die Behandlung an ihren Schultern fort. Seine Hände rutschten nach oben, während er sie mit der Hüfte an das Waschbecken drückte. Schnell fasste er mit beiden Hände an ihre Brüste. Sie waren sehr klein, aber unglaublich fest. Er massierte sie leicht und spürte wie ihre Spitzen sich verfestigten. " Weg da!" schimpfte Tina leise. Gerd konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er fing an sich etwas nach unten zu bewegen und wieder nach oben zu kommen. So konnte er sein Glied zwischen ihren Pobacken etwas reiben. Dann lies er von ihr ab, nahm sie an der Hand und zog sie hinter sich her. Tina brauchte einige Sekunden um sich zu erholen, und bedeckte dann mit den Händen ihre Brüste. Sie sah das Gerd Braun nun in das Bad hinein ging und zu ihr kam. Er stellte sich hinter sie und legte ihr seine großen Hände auf die Schultern. Mit zartem aber festen Griff fing er an sie zu massieren. Sie war geschockt, protestierte und wollte sich wegdrehen aber er hielt sie mit bestimmten Griff fest. Als sie ihren Widerstand nachließ spürte sie wie sich seine Hände an ihren Schultern lösten und gleich darauf wieder links und rechts an ihre Taille legten. Dann wurde sie an ihn herangezogen. Sie spürte wie sein Unterleib sich von hinten an sie preßte. Sie spürte seinen großen harten Penis an ihrem Rücken nur durch den sichernden Stoff seiner Shorts geschützt. An ihrem Po konnte sie deutlich die großen Kugeln seiner Hoden spüren, die er zwischen sich und ihr quetschte. Auch hier spürte sie das seine Shorts sie vor dem direkten Hautkontakt schützte. Wieder versuchte sie sich aus diesem Griff zu befreien. Plötzlich spürte sie seine Lippen auf ihren Nacken. Kräftig saugte er an ihr, lies sofort wieder los und saugte wieder kräftig. Sie zischte ihm ein leises " Nein" zu, aber er lies sich davon nicht beeindrucken. Jetzt spürte sie wie seine Hände nach oben wanderten und sich auf die mittlerweile frei gewordenen Brüste, sie hatte am Waschbecken halt gesucht, legten und diese sanft massierten. Sie spürte ein seltsames kribbeln an ihren Spitzen und wie sie fest wurden. " Weg da" schimpfte sie ihn an und verfluchte sich, daß ihr nichts besseres einfiel. Dann erstarrte sie. Sie spürte wie er sich anfing an ihr zu bewegen. Er bewegte sich nach unten und wieder hoch. Sie konnte deutlich das große, hinter Stoff befindliche, Glied zwischen ihren kleinen Pobacken spüren. Er preßte sich fest an sie und rieb sich an ihr. Sie war verzweifelt. Warum hatte sie nur das Bad nicht abgeschlossen? Warum hatte sie sich nicht ihm gegenüber züchtiger benommen? Plötzlich lies er von ihr ab, nahm sie an der Hand und verließ sie hinter sich herziehend das Bad. Sie war so verwirrt das sie einfach hinter ihm her stolperte. An seinem Schlafzimmer versuchte sie stehenzubleiben, aber er zog sie einfach weiter und schloß die Tür. Dann drehte er sich wieder zu ihr um und starrte sie an. Sie blickte kurz in seine Augen und konnte die Geilheit unter der er litt deutlich erahnen. Ihr Blick wanderte langsam an seiner behaarten Brust über seinen Bauch nach unten und blieb an seiner Shorts hängen. Sein Penis stand groß und kräftig in seiner Short`s leicht Schräg nach oben ab und an der Spitze war der Stoff feucht. Dieses Organ war viel zu Groß dachte sie angstvoll. Wieder schaute sie ihn an. Auch sein Blick kam von unten hoch. Er lächelte und kam auf sie zu. Sie wich nach hinten aus, aber er hatte sie schnell gepackt und zog sie zu sich heran. Sie sah wie er ihr in die Augen schaute, sich ihr noch mehr näherte und mit seinen Lippen die ihren berührte. Dabei gelang es ihr den Kontakt mit seinem Unterkörper zu vermeiden. Sie spürte wie sich seine Lippen öffneten und seine Zunge gegen ihre Lippen drängte. Er hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest und seine Zunge schob sich zwischen ihre Lippen und sie gab auf und öffnete ihren Mund. Schon fühlte sie seine Zunge in ihrer Mundhöhle, nach der ihrigen suchen, schmeckte seinen Geschmack. Seine Zunge fuhr groß in ihrem Mund herum und jagte die ihre, die sie ihm immer wieder entzog. Sie bekam kaum noch Luft, so dass sie aufstöhnte. Da lies er von ihr ab. Sie spürte wie seine Hände ihre Pobacken umfaßten, sie anhob und an sich preßte. Sie erschrak als sie spürte wie er sie so an sich hob, daß sein Penis genau an ihre Spalte gepreßt wurde. Jetzt schützte ihre kleine zarte Scheide nur noch der Stoff seiner Shorts vor diesem für sie so gewaltigen Organ. Er rieb sie langsam an sich und sie konnte erahnen wie tief nach oben sich sein Glied in sie bohren würde wenn er es schaffte sie zu nehmen. Vor Panik kamen ihr die Tränen. Plötzlich lies er sie wieder auf den Boden, schaute sie tief mit funkelten Augen an und sagte" Was soll das, Mädchen? Erst machst Du mich an und spielst die unscheinbare und dann, nachdem Du mich aufgegeilt hast stehst Du im Schlafzimmer und heulst.......? Du bist doch keine kleine Göre mehr, die nicht weis was sie anrichtet!? In deinem Alter...." Sie spürte seinen mächtigen Blick auf sich ruhen und blickte auf den Boden. " OK" sagte er nach einer kleinen Pause "Ich gehe jetzt duschen. Wenn ich wiederkomme und Du bist noch hier, möchte ich mit Dir schlafen. Du hast mich so angesteckt daß ich sogar glaube Dich zu lieben. Wenn Du das absolut nicht möchtest, dann hast Du Gelegenheit während ich dusche Dich zu verziehen. Du wirst aber dann morgen ausgezahlt und ich suche mir einen neuen Babysitter, weil ich nicht weiter von Dir gequält werden möchte. Ich möchte Dich dann so schnell wie möglich vergessen, ist das klar?" Er hatte einen kräftigen Ton angeschlagen, drehte sich um und ging in das Bad. Tina blieb nackt und zitternd stehen..... Gerd hatte den Entschluß gefaßt mit Tina ins Bett zu gehen. Er spürte das seine Geilheit in im Griff hatte. Solch eine Lust hatte er schon Ewigkeiten nicht mehr gehabt. Er zog sie in sein Schlafzimmer und schloß die Tür, drehte sich zu ihr um. Sie stand vor ihm und er betrachtete sich seine junge Geliebte. In der Sauna hatte er schon mehrere 19 oder 20 Jährige gesehen, aber Tina`s Körper strahlte noch viel mehr Jugendlichkeit aus als bei den anderen Mädchen. Sie wirkte zarter und zerbrechlicher. Er schaute zwischen ihre Beine. Sie war kpl. Rasiert. Der kleine Spalt war schön zu sehen. Dort wollte er das Teil seines Körpers hineinstecken daß ihn im Moment so quälte. Sein Penis wurde bei dem Gedanken noch steifer und schmerzte schon leicht. Als er wieder in ihr Gesicht blickte sah er das sie ihn stumm musterte. Er lächelte vor Vorfreude und kam auf sie zu. Er packte sie an den Schultern und zog sie dicht an sich, beugte sich zu ihr, umfaßte ihren Kopf und küßte ihre Lippen zart. Er spürte wie sich ihr Unterleib von seinem wegbog. " Dann wollen wir sie mal öffnen" dachte er lüstern und drängte seine Zunge zwischen ihre Lippen. Noch hielt sie ihren Mund fest geschlossen aber als er sich darüber wunderte öffnete sie ihn zaghaft. Er gab sich seinem Lustanfall hin und küßte sie fest und drängend. Er neckte ihre Zunge und versuchte ihren Bewegungen zu folgen. Es machte ihm große Lust und er lies sich gehen, als sie plötzlich laut aufstöhnte. Sie atmete heftig als er ihren Mund freigab und er griff nach ihren Pobacken. Mit jeder Hand eine der kleinen festen Backen umfassend hob er sie an und drückte sie so an sich das sie mit der kleinen Spalte an seine Beule gedrückt wurde. Dann rieb er sie so an sich das ihre Spalte an der ganzen Länge seines Schaftes entlangrutschte. Das war so unendlich Geil das er beschloß sie nun aufs Bett zu legen als er eine Träne auf seiner Schulter spürte. Er schaute sie an und sah daß die Tränen in Strömen liefen. Er stellte sie wieder auf den Boden. Nein, vergewaltigen wollte er sie natürlich nicht. Allerhöchstens verführen. Lieber verzichtete er. Er hielt seine kurze Rede und ging wütend ins Bad, zog seine Short`s aus und stieg in die Duschwanne. Langsam beruhigte er sich wieder, seine Erregung lies nach. Nein, wenn sie das Zimmer verlassen hatte mußte sie morgen gehen. Wenn sie ihn an der Nase herumführen wollte war sie bei ihm falsch. Das hatte er nun doch nicht nötig, wenn sie ihm auch sehr angetan war. Als er aus der Dusche stieg und sich abtrocknete lauschte er, konnte aber nichts hören. Er hoffte natürlich das sie geblieben war und hielt die Luft an als er die Tür öffnete und nackt in das Schlafzimmer zurückkehrte...... Tina hörte wie Gerd die Duschwanne bestieg und das Wasser aufdrehte. Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Einen Moment dachte sie nach. Gerd war so viel älter als sie. Er wußte immer noch nicht ihr wahres Alter und sie wollte es ihm auch nicht sagen. Dann würde er sie sicherlich auch fortjagen. Aber sie wollte weiter auf Philipp aufpassen und auch das leben im Hause Braun genießen, soweit sie das durfte. Diesen Luxus kannte sie, als Tochter eines einfachen Arbeiters nicht. Und eigentlich gefiel es ihr, welche Wirkung ihr Mädchenkörper auf einen so viel älteren Mann hatte. Er war was anderes als die jungen Typen, die ihre Freundinnen so hatten. "Vielleicht ist es auch gar nicht so schlimm ein so großes Glied eingeführt zu bekommen, schließlich passen da ja auch Kinder durch. Aber der Penis von Gerd war so lang...... Aber immerhin hätte er mich jetzt gehen lassen und mir keine Gewalt angetan. Bestimmt wird er Rücksicht nehmen. Und seine Frau? Ach egal.! Ich riskiere es!" dachte sie vor sich hin und ging zum Bett, legte sich hinein und deckte sich zu. Mit klopfenden Herzen lauschte sie ins Bad. Die Dusche wurde abgedreht, sie hörte wie Gerd sich trockenrubbelte." Noch kann ich gehen" dachte sie schon wieder zweifelnd und wollte schon wieder aufstehen als sich die Badtür öffnete. Sie sah das Gerd langsam ins Zimmer kam, sie in seinem Bett entdeckte und wieder lächelte. Sie schaute ihn an und ihr Blick wanderte zu seinem mittlerweile erschlafftem Glied. Auch jetzt sah es dick und lang aus, wenn es auch faltiger war. Er hatte einen großen Hodensack, in dem zwei nicht weniger große Kugeln hingen. Er war am ganzen Körper behaart. Er setzte sich zu ihr aufs Bett, sprach kein Wort und zog ihr die Decke weg und warf sie auf den Boden. Sie sah wie er sie ruhig von oben bis unten anschaute. Dann drehte sie sich auf den Bauch. Sie spürte seine Hände über ihren Rücken streicheln und massieren. Dann erhob er sich und kletterte aufs Bett und setzte sich auf ihre Unterschenkel. Sie schloß mit klopfenden herzen die Augen und wartete gespannt darauf was er jetzt machen würde. Wieder spürte sie seine Hände an ihren Hüften. Sie fuhren zart über die Pobacken zu ihren Oberschenkel. Jetzt knetete er diese und hielt dann am Poansatz wieder inne. Dann spürte sie wie einer seiner Daumen zwischen ihre Pobacken sich quetschte, die sie sofort anspannte, und dann sich einen Weg zwischen ihre Beine bahnte und das erste mal ihre Schamlippen berührte. Sie zuckte zusammen. Er hielt einen Moment inne und dann spürte sie wie der Daumen sich weiter vorschob. Seine andere Hand spürte sie an der Innenseite ihres Oberschenkels, wie er dem anderen Daumen Platz machte. Dann wurde der Daumen zurückgezogen und sie spürte ihn an ihrem Darmausgang. " Kein Anal" sagte sie kurz, und er lies sofort wieder vom Poloch ab. " Dann solltest Du Dich doch mal umdrehen, oder?" hörte sie ihn leise sagen. Sie bemerkte das er ihre Füße freigab. Noch zögerte sie, aber als er fragte " Doch anale Spiele?" drehte sie sich um. Es gelang ihr nicht die Beine wieder zusammenzulegen, da er sich sofort zwischen diese kniete und sie festhielt. Sie schaute in sein Gesicht. Sie kannte diesen Ausdruck. Gerd war unberechenbar Geil. Ihr Freund hatte auch diesen Blick drauf, wenn er nach einer Pornostunde zu ihr ins Bett stieg. Nur das er sie dann ohne Rücksicht nahm. Wie würde Gerd sich verhalten. Er würde jetzt der nach ihrer Entjungferung, zweite Mann sein, der mit ihr schlief. Sie schaute nach seinem Penis. Er ragte in dieser Position groß und lang steil nach oben. Gerd`s Bauchnabel wurde von ihm überragt. Plötzlich griff Gerd zu ihrer kleinen Spalte und befühlte sie leicht. Er mußte bemerken das sie noch trocken war. Sie hatte einfach zu viel Angst um Lust zu entwickeln. Wenn sie trocken blieb konnte er bestimmt nicht in sie eindringen, selbst ihr Freund lies dann hin und wieder von ihr ab. Aber dann sah sie das er nach einer Flasche Penatenöl griff und seinen Penis damit einrieb und dann auch ein paar Tropfen auf ihre Spalte fallen lies. Wieder zuckte sie zusammen als er dann mit einem Finger das Öl verteilte und ein paarmal ihren Kitzler neckte. Sie atmete heftig, sie wußte das es nun kein zurück mehr geben würde. So wie er sie und sich eingeölt hatte würde es keinen natürlichen Widerstand mehr geben. Plötzlich spürte sie wie er einen Finger in ihren Eingang schob. Sie zuckte wieder, diesmal am ganzen Körper und stöhnte unbewußt leise auf. " Tina Du bist ein Traum..." hörte sie ihn leise sagen. " Ich werde jetzt mit Dir schlafen und niemand wird mich mehr aufhalten können" Sie erschrak über den Ton und bemerkte daß er zwischen ihren Beinen hochrutschte, sich nach vorne über sie beugte und sich auf den Ellenbogen aufstütze. Sie spürte seine nackte behaarte Bauchhaut auf ihrer Spalte. Dann hob er sich erneut und schob sich nach oben. Ziemlich weit oben an ihrer Oberschenkelinnenseite kurz vor ihrer Spalte spürte sie das erste mal die warme, feuchte Eichel an ihrer Haut. Sie wurde das erste mal von einem ungeschützten Penis berührt, da ihr Freund nur mit Kondom mit ihr schlief. Sie erschauerte. Dann legte er sich erneut schwer auf sie ab und sein Penis lag zwischen ihnen auf ihrer Spalte und tropfe Schleim in ihren Bauchnabel. Sie dachte wieder an die Länge. Dann hob er seinen Unterkörper, rutschte ein wenig und schon spürte sie die nackte Eichelspitze zielsicher an ihrem Eingang. Er wartete..... Gerd hätte vor Freude am liebsten gejubelt. Tina war noch da, sie hatte sich in sein Bett gelegt und bis zu Hals zugedeckt. Er lächelte und ging zum Bett und setzte sich zu ihr. Jetzt würde sie ihm gehören, dachte er sich. Er Griff nach der Decke und zog sie weg, warf sie auf den Boden. Gott war diese Frau schön, er konnte sich gar nicht satt sehen. Sie drehte sich nach einem kleinen Moment auf den Bauch. Aber auch der Anblick war nicht schlecht, dachte er. Er fing an sie am Rücken zu streicheln und zart zu massieren. Dann beschloß er die Sache einzuleiten und stieg aufs Bett und setzte sich auf ihre Füße. Er massierte zielsicher ihre Beine und schob am Po angekommen einen Daumen zwischen ihre Pobacken. Dann drängte er mit ihm zwischen ihr Beine um endlich die kleinen Lippen zu spüren. Da, jetzt hatte er sie und Tina zuckte zusammen. Sie war sehr empfindsam, dachte er sich und beschloß sie zart zu behandeln. Aber er war für ausgiebige Zärtlichkeiten zu aufgegeilt. Also beschloß er ihr mit Analen Spielen zu drohen und fingerte plötzlich an ihrem Poloch, worauf sie erwartungsgemäß protestierte. Seiner Aufforderung sich zu drehen kam sie schließlich nach.. Er achtete darauf dabei zwischen ihren Beinen zu bleiben, damit sie diese nicht zumachen konnte, auch das gelang ihm. Sie kam ihm doch sehr naiv vor. So leicht wie er sie sich zu willen machen konnte. Er fuhr wieder mit einem Finger durch ihre Spalte. Sie war trocken." So würde er nicht in sie eindringen können. Wollte sie doch wieder einen Rückzieher machen? " dachte er einen Moment ärgerlich. Was ist mit dieser Frau los. Doch dann entschied er das er keine Rücksicht mehr nehmen wolle. Er würde mit ihr schlafen. Er Griff nach der Flasche Penatenöl, welche am Bett stand und rieb seinen Penis gut damit ein. Dann träufelte er ein paar Tropfen auf ihre Spalte. Er nahm einen Finger und verrieb das Öl in ihrer Spalte. Es amüsierte ihn das sie schon wieder zuckte. Er fand ihren Kitzler und rieb ihn ein wenig. Doch seine Geduld war am Ende. Er bemerkte das sein Finger nun auch gut eingeölt war und suchte und fand den Eingang in ihren Körper. Vorsichtig, aber plötzlich schob er ihn rein. Sie zuckte am ganzen Körper zusammen, als hätte sie einen Elektroschock bekommen. Er spürte wie eng sie war. Sein Finger war engumschlungen. Er sagte ihr wie toll sie ist und daß er jetzt mit ihr schlafen werde. Er wußte das seine Beherrschung am ende war. Am liebsten währe er mit einem Stoß in sie gefahren und hätte einen kurzen befreienden Gewaltritt mit ihr gemacht. Aber mit dem letzten Rest seines Verstandes war ihm klar das er ihr unsagbar weh tun würde, und das wollte er doch nicht. Er rutschte nach oben, beugte sich über sie und stützte sich auf seine Ellbogen und legte sich ab. Er lag zu weit unten. Er hob sich und rutschte nach oben. Er spürte wie sein Penis ihre Beine streifte und legte sich erneut auf sie ab. Jetzt lag er fast richtig. Er hob sich wieder, bewegte sich ein Stück nach unten und lies sich vorsichtig wieder ab. Jetzt rutschte seine Eichel an ihren Eingang. Es kostete ihn unsagbar viel Beherrschung jetzt nicht zuzustoßen, aber er verharrte. Tina hatte die Augen geschlossen. Jetzt öffnete sie diese und schaute ihn mit ihren braunen Augen groß an. Das war sein Moment. Ihr in die Augen blickend erhöhter er den Druck auf den Eingang und stieß dann leicht dagegen. Tina zuckte wieder, aber er war nicht eingedrungen. Er wartete wieder bis sie die Augen öffnete und erhöhte wieder den Druck auf ihren Eingang. Jetzt spürte er wie dieser sich langsam öffnete und dem geölten Penis nachgab. Er konnte nicht verhindern, das seine Eichel, als sie den Eingangsmuskel überwunden hatte, in Tina ein kleines Stück hineinschoß, als sich sein leicht gestauchter Penis wieder ausdehnte. Tina stöhnte laut auf, und wieder zuckte ihr ganzer Körper wie von einem Stromschlag. Er wartete wieder und beobachtete sie wie sie schnell atmend unter ihm lag. Jetzt öffnete sie die Augen wieder. Er lächelte sie an, er wußte das er es nun geschafft hatte. Er war in ihr. Nun schob er sich langsam ganz in sie hinein. Er hatte in ihr keinen Widerstand mehr. Das Öl tat seine Wirkung. Tina stöhnte auf als er spürte wie er ihre Gebärmutter erreichte und vor sich her schob. Er hielt ihren Kopf fest und zwängte seine ganze Länge in sie hinein. Er spürte zwar ihren Verkrampften Griff an seinen Hüften, als sie ihn versuchte aufzuhalten aber er konnte nicht mehr zurück. Obwohl er ahnte dass er sie quälte konnte er vor geilheit sich nicht mehr zurückhalten. Sie mußte da jetzt durch! Er bemerkte wie sie sich weiter spreizte, ihre Beine anzog. Dann hatte er es geschafft, er war ganz in ihr. Ohne sich ein wenig rauszuziehen stieß er kräftig ein paarmal in sie um sicher zu sein das er wirklich ganz in ihr war. Sie stöhnte dabei laut auf und versuchte unter ihm wegzurutschen aber er hielt sie am Kopf fest.. Jetzt erst hielt er inne und spürte wie sie sich unter ihm versuchte hin und herzubewegen. Es war ihm klar, dass sie unter seiner Länge litt, aber das war ihm im Moment egal. Das hier war ganz anders als mit seiner Frau, die so weit war, dass er das Eindringen kaum spürte und dann noch ihre nervenden Anweisungen wie sie es haben möchte. Jetzt war er der Herr der Lage. Und dieses Mädchen war so eng. Er spürte den Würgegriff den ihr Scheideneingang an seinem Schaft vollzog. Das war besser als er erwartet hatte dachte er Geil..... Tina spürte die warme, ungeschützte Eichel an ihrem Eingang, jetzt würde es gleich beginnen. Als sich aber nichts tat öffnete sie die Augen. Sie blickte ihm in die Augen und in diesem Moment spürte sie das die Eichel fester gegen sie drückte. Dann stieß er leicht zu. Sie zuckte wieder stark zusammen. Sie war schon immer so empfindlich und konnte das Zucken nicht unterdrücken. Sie spürte die Eichel immer noch zwischen ihren Schamlippen an ihrem Eingang. Er hatte ihn nicht überwunden. Einen Moment hielt sie die Augen geschlossen dann öffnete sie sie wieder und blickte wieder in seine Augen. Er hatte vor Geilheit einen stierenden Blick. Schon spürte sie wie er mit der Eichel wieder den Druck erhöhte. Es tat nun etwas weh. Sie konzentrierte sich darauf sich zu entspannen. Da merkte sie endlich wie ihr Eingangsmuskel nachgab. Erst langsam und dann sprang seine Eichel förmlich in sie. Wieder zuckte ihr ganzer Körper. Ein ziehen spürte sie an ihrem Eingang. Sie öffnete wieder die Augen und schaute ihn an. Sie atmete heftig. Sie hoffte das er jetzt nicht sich mit einen Ruck in sie stieß. Erleichtert merkte sie das er noch verharrte. Sie atmete ein paarmal heftig und legte ihre Hände seitlich an seinen Hüften. Jetzt bewegte er sich und sein Penis drängte in sie. Sie spürte wie er ihr inneres Ende erreichte, zuckte wieder unbewußt zusammen. Aber er drängte weiter in sie. Tina stöhnte auf. Jetzt wurde es ihr richtig unangenehm. Ihre Scheide wurde in die Länge gezogen. Die Gebärmutter wurde ihr immer tiefer in den Bauch gedrückt. Sie versuchte krampfhaft in zu stoppen, indem sie gegen seine Hüften schob und gleichzeitig versuchte nach oben wegzurutschen. Aber sofort spürte sie seinen festen Griff an ihren Kopf. Er hielt sie mit beiden Händen fest. Vor Anstrengung stöhnte sie auf." Oh. Gott, er reist mich auf" dachte sie mit wachsender Panik. Sie spreizte ihre Beine weiter und winkelte sie an, da lies der Druck in ihr etwas nach. Wie groß war er denn noch? Dann war er tatsächlich ganz in ihr. Sie atmete ein paarmal durch. Plötzlich stieß er kräftig ein paarmal in sie. "aaahhh!" stöhnte sie dabei laut auf. Das hatte ihr jetzt richtig wehgetan. Jetzt hielt er inne. Schwer ruhte sein Unterleib auf dem ihren. Mit geschlossenen Augen horchte sie in sich. Sie spürte einen Schmerz an ihren Eingang. Er war nicht schlimm und lies allmählich nach. Sie erahnte den großen warmen Fremdkörper in voller Länge in sich. Das war doch ganz anders als mit einem Gummi! Da Gefühl das ihre auf Länge gezogene Scheide von sich gab war ihr schon unangenehm, aber gleichzeitig tat ihr die fremde wärme in ihrem Körper gut. An ihren, durch das Gewicht gepreßten, Pobacken spürte sie den kühlen Hodensack. Er war leicht behaart und kitzelte sie ein wenig. Er bewegte sich immer noch nicht. Wahrscheinlich wartete er wieder auf das öffnen ihrer Augen. Wie würde er dann weitermachen. Sie konnte sich so, den Kopf zwischen seinen Händen und mit dem Unterleib auf die Matratze gepreßt nicht bewegen. Sie probierte hektisch ein paar Beinstellungen aus und merkte das es am angenehmsten war sie weit zu spreizen. Sie war durch ihre sportlichen Aktivitäten sehr gelenkig und konnte ihre Beine daher angewinkelt links und rechts ablegen. Jetzt war der Schmerz in ihr kaum noch zu spüren. Da lag sie nun und war ihm ausgeliefert. Heute morgen war sie noch als ewiges häßliches Mauerblümchen gehänselt worden und nun war ein so viel älterer Mann ihr so verfallen, dass dieser das mit ihr tat. Sie nahm ihren Mut zusammen öffnete langsam die Augen und sah ihm in die seinen. Er atmete heftig. Seine Lippen berührten sanft ihre Stirn. "Oh Tina, das ist das geilste was ich bisher erlebt habe, ich liebe Dich..." hörte sie ihn leise sagen. Dann spürte sie wie er sich wieder aus ihr herauszog. Ihr Eingangsmuskel hielt seine Eichel einen Moment fest, doch dann schnellte sie aus ihr. Wieder zuckte sie stark zusammen und stöhnte leise auf. Er setzte neu an und schob sich wieder in sie. Wieder zuckte und stöhnte sie auf als er den Eingang überwand und in sie glitt. In langsamer Reihenfolge wiederholte er dies und löste jedesmal diese Reaktionen bei ihr aus. Wieder horchte sie in sich um zu erahnen wie der Penis sich in ihr bewegte. Er war sehr sanft mit seinen Bewegungen. Sie merkte wie sie langsam deutlicher werdend stimuliert wurde. Sollte ihr das tatsächlich guttun? Sie fuhr mit ihren Händen zu seinem Pobacken. Sie konnte spüren wie die Muskeln verkrampft arbeiteten, während er sich in ihr bewegte. Sollte sie nicht doch versuchen sich aus den Händen dieses fremden Mannes zu befreien? Hatte sie dazu jetzt überhaupt noch eine Chance? Er bewegte jetzt nur noch die Hüfte und blieb mit dem Bauch auf ihr, presste sie so aufs Bett und verurteilte sie zur Aufgabe. Fühlte es sich nur so an, oder wurde er noch größer in ihr. Gerade als sie ihren inneren Widerstand gegen die Lust aufgeben wollte wurde er plötzlich hektischer. Sie hörte in laut atmen. Er fing an plötzlich fester in kurzen Stößen in sie zu stoßen. Sie öffnete die Augen und sah ihn wieder an. Er hatte einen hochroten Kopf. Würde er schon kommen? Wie würde sich das anfühlen, schließlich war es das erste Mal das ein Mann ohne Kondom in ihr kam. Er stöhnte laut. Plötzlich stieß er mit kurzen sehr festen Bewegungen in schneller Reihenfolge in sie. Das tat ihr jetzt schon weh, aber als er plötzlich sich ganz herauszog und mit einem festen Stoß wieder in sie fuhr schrie sie vor Schmerz laut auf. Sie hörte in wieder laut aufstöhnen und spürte deutlich wie sein Penis in ihr zuckte. Flüssigkeit verströmte in ihr und trat aus ihr aus. Ein Sekunde glaubte sie dass sie blutete. Dann war ihr aber klar das er sich in ihr ergoß. Immer wieder pumpte der Große Penis in ihr. Sie spürte wie er sich auf ihr verkrampfte. So schnell und heftig wie der große Schmerz gekommen war, so schnell verschwand er. Selbst sein unrythmisches nachstoßen tat nicht mehr so weh. Dann sackte er auf ihr zusammen und lag schwer auf ihr. Sie hatte es überstanden. Dieser Mann hatte mit ihr geschlafen. Ihr Körper hatte ihn so stimuliert das er scheinbar lustvoll das mit ihr gemacht hatte, während andere Männer in seinem Alter sie wie ein Kind behandelten. Und das nur weil sie ihr wirkliches Alter verschwiegen hatte. Und obwohl er sie doch gemartert hatte erinnerte sie sich an die aufsteigende Lust, bevor er gekommen war und spürte diese wieder aufkommen. Der große Penis war noch in ihr, allerdings jetzt nicht mehr so groß und prall. Jetzt stützte er sich wieder auf seine Ellenbogen, suchte mit den seinen ihre Lippen und drängte seine Zunge in ihren Mund zum Kuß. Das warme Glied in ihr, der Gedanke an den eben erlebten ersten ungeschützten Erguß in ihren Körper und die Gewißheit mit ihn mit ihrem Aussehen so anzusprechen erweckten ihr sexuelles Bedürfnis und sie erwiderte langsam seinen Kuß so zärtlich sie konnte. Wie sie es schon in Filmen gesehen hatte streichelte sie seinen Rücken und Po und umarmte ihn. Sie spürte verwundert das tatsächlich leben in seinen Penis kam. Der Druck in ihr wurde stärker, sein Penis wurde wieder hart.... Gerd schaute, schwer atmend, in das Gesicht des Mädchens das unter ihm lag. Sie lag nun ganz ruhig unter ihm und atmete heftig. Er sah wie sie langsam die Augen öffnete. Er beugte sich hinunter und küßte ihre Stirn. Er mußte ihr einfach sagen daß er sie liebte und wie geil das für ihn sei. Dann konnte er nicht mehr warten. Er zog sich langsam und sachte aus ihr raus. Er wollte sie nun nicht unnötig quälen. Dieses zarte, süße Wesen unter ihm war schließlich nur die Hälfte seiner selbst. Er spürte wie seine gut ausgebildete Eichel wieder an ihrem Eingangsmuskel festgehalten wurde. Dann gab dieser wieder nach und gab seinen Penis ruckhaft frei. Tina`s Körper zuckte wieder, er hörte sie leise stöhnen. Dann senkte er seine Spitze wieder an den Eingang und schob sie wieder in sie. Das überwinden des engen Eingangsmuskel`s wurde wieder begleitet von ihrem Zucken und sanften aufstöhnen. Er wiederholte dies nun in langsamer Reihenfolge und spürte wie der Mädchenkörper unter ihm jedes herausziehen und wieder eindringen mit einem zucken quittierte. Doch ihre Hände an seinen Hüften entkrampften sich langsam und er fühlte wie sie diese nun auf seine Pobacken legte. Er hatte sie sich genau in die Position unter sich geschoben wie es ihm am besten gefiel und blieb nun mit dem Körper fest auf ihr liegen, bewegte sich nun nur noch mit der Hüfte und preßte sie mit seinem Gewicht auf die Matratze. Ihre enge stimulierte ihn und er ahnte langsam daß er das nicht lange aushalten würde. Er spürte das Ergebnis der Stimulation kommen. Eigentlich sollte er sich noch zurückhalten aber es ging nicht. Er lies sich gehen. Mit kurzen aber festen Stößen fing er nun an das Mädchen zu bearbeiteten. Er schaute in die sich öffneten grossen braunen Augen. Wieder ahnte er das er sie marterte aber so gerne er wollte, er konnte sich nicht mehr beherrschen. Seine Hoden zogen sich zusammen, er spürte den Saft aufsteigen. Das war so geil, so geil! Noch ein paar kurze Stöße, dann ganz rausziehen, kurz bevor das erste zucken seines Penises begann und dann mit einen festen, gewaltvollen Stoß in sie fahren. Er hörte sie aufschreien, dann kam er. Er hörte sich aufstöhnen. Sein Penis pumpte den Saft seiner Hoden in sie, verkrampft preßte er sich fest in sie und genoß den Erguß tief in ihrem Körper. Dann stieß er noch ein paarmal in sie und sackte auf ihr zusammen. Ein paar Minuten lag er so auf ihr. Dann stützte er sich wieder auf die Ellenbogen und schaute sie an. Das war mit Abstand das beste was er je in dieser Art erlebt hatte, dachte er eigennützig. Er beugte sich zu ihr hinunter und küßte sie auf die Lippen. Mit seiner Zunge drang er wieder in ihren Mund ein und suchte die ihre. Er schubste sie und neckte sie mit seiner Zunge aber es kam keine Reaktion. Da, plötzlich bewegte sich ihre Zunge und erwiderte zart seine Berührungen und steigerte sich zu einem zarten Kuß. Er spürte wie ihre Hände plötzlich ihn streichelten. Den Rücken, den Po. Was war das? Sie gab ihre Passivität auf! Er spürte wie sein eben noch erschlafftes Glied in ihrem Körper wieder anschwoll. Die Lust kehrte schon wieder zurück. Sofort fing er an sich langsam wieder in ihr zu bewegen. Jetzt sollte es nur für sie sein. Er stützte sich so auf das er sich von ihr abhob ohne dabei seinen Penis aus ihr zu ziehen. Er konnte sich jetzt so in ihr bewegen das er sie nicht mit seinem Gewicht belastete. Sie sah ihn dankbar an und rutschte etwas unter ihm, stellte die Beine abgewinkelt auf. Er bewegte sich so das er seine Eichel nicht aus ihrem Eingang hinaus zog. Er spürte wie das Ergebnis seines Ergusses aus ihr heraustrat. Wenn er sich in ihr versenkte landete sein Hodensack in einem nassen Fleck. Er konnte sich nun gut beherrschen und beobachtete sie. Sie hatte die Augen geschlossen, atmete heftiger und stöhnte bei jedem seiner wirklich sanften Stöße leise. Er erhöhte das Tempo seiner Bewegungen langsam, achtete aber darauf nicht feste zu stoßen. Er schaute an sich herunter, während er sich weiter bewegte und genoß das Bild das sich ihm unten bot. Sein großer dicker Penis fuhr wie ein Kolben in das Mädchen ein und wieder heraus. Er sah wie der Eingang sich nach Außen wölbte, wenn der Muskel seine Eichel festhielt. Dann senkte er sich wieder in sie. Der Penis glänzte vor Nässe Es fiel ihm langsam schwerer sich zu beherrschen, so wurde er von ihrer engen Scheide stimuliert. Da riß sie plötzlich die Augen auf, biß sich auf die Lippen, ihre Scheide zog sich noch enger zusammen und ihr Körper zuckte wie unter Elektroschocks. Er fuhr noch ein paarmal hin- und her und verharrte dann in ihr und beobachtete sie. Ihr ganzer Körper zuckte sekundenlang, ihre Scheide zog sich rhythmisch zusammen, massierte und stimulierte seinen Penis aufs äußerste, sie stieß ihre Beine lang und stöhnte kurz und abgehackt. Dann spürte er unerwartet wie seine Hoden sich wieder zusammenzogen und er völlig überrascht in sie Pumpte. Er stöhnte laut auf als er wieder seine Säfte in sie beförderte und auf ihr zusammensackte. In unregelmäßigen Abständen zuckte das zarte Mädchen noch unter ihm doch lies es langsam nach. Als sich eine Zeit lang nichts mehr tat, ihr Atem sich beruhigt hatte, zog er sich sachte aus ihr. Als ihr Eingang ihn ein letztes mal freigab stöhnte sie noch mal auf. Dann erhob er sich und stellte sich vor das Bett. Er betrachtete sich das Bild das sich ihm bot. Auf seinem Bett lag diese, für ihr Alter noch sehr zarte, 19 jährige Frau. Ihre Brüste war kaum zu erkennen, so klein waren sie. Ihre Beine lagen gespreizt flach auf der Matratze und zwischen ihren Beinen an ihrem Po hatte sich auf der Matratze ein großer nasser Fleck gebildet dessen Quelle man deutlich zwischen ihren kleinen Schamlippen erkennen konnte. Diese waren noch etwas geöffnet. Sie sah so zart und zerbrechlich aus und er konnte gar nicht glauben das dieser zarte Mädchenkörper ihn ganz aufgenommen hatte und ihm so viel Freude gebracht hatte. Er spürte das er diese Frau liebte und sie nicht mehr gehen lassen wollte... Tina konnte es gar nicht glauben als sie spürte daß sich der Penis von Gerd wieder in ihr erhärtete. Bei ihrem Freund war nach seinem Erguß immer gleich Schluß. Aber Gerd erhärtete richtig. Wieder spürte sie die angenehme Wärme in ihr, die der jetzt wieder große Penis von sich gab. Sie schloß die Augen und spürte wie Gerd wieder anfing sich zu bewegen. Sie bemerkte froh das er dabei sehr langsam vorging. Erleichtert bemerkte sie das er sich abstützte und seinen Körper anhob. Dabei bewegte er sich weiter in ihr. Tina öffnete kurz die Augen und schaute ihn dankbar an. Sie empfand es als sehr angenehm, nicht mehr von seinem Gewicht in die Matratze gepreßt zu werden. Tina rutschte ein wenig unter ihm und winkelte die Beine an und stellte sie auf. Die Lust überwand ihre Hemmungen und Ängste. Sie spürte das große Glied in ihr und wie es sich immer wieder in ihrem Körper den nötigen Platz verschaffte. Aber die unangenehmen Gefühle wurden von der langsam steigenden Stimulanz verdrängt, die sein Penis in ihr hervorrief. Sie lag jetzt so frei unter ihm daß sie sich entspannen konnte. In den folgenden Minuten wurde er langsam schneller in seinen Bewegungen. Ihr Körper beantwortete dies mit weiter steigender Lust. Sie spürte wie Säfte aus ihrer Scheide gefördert wurden und an ihr herunterliefen. Sie lag im nassen. Kein Wunder, dachte sie sich, diese mächtigen Hoden mußten Unmengen an Sperma in sie gepumpt haben. Der Gedanke an dieses ihm ausgeliefert sein stimulierte sie noch mehr und sie spürte es kommen. Sie würde einen Orgasmus bekommen, verursacht von diesem fremden Mann in ihr, dachte sie und riß die Augen auf. Ihr Atem ging heftig, das stöhnen wollte sie unbedingt unterdrücken und biß sich auf die Lippen. Da kam es. Ihr Unterleib zog sich zusammen, sie sah Sterne. Es explodierten ihre Gefühle tief in ihr und sie verlor die Beherrschung über sich. Ihr Körper zuckte in einem fort, völlig außer Kontrolle. Sie dachte ihr Herz springt aus dem Körper. Ihre Scheide verkrampfte sich um den Fremdkörper in ihr. Er bewegte sich immer noch in ihr. "OH Gott" dachte sie "Hör auf, sonst bringst Du mich um" Dann hörte er tatsächlich auf, doch ihr Körper zuckte noch, sie streckte die Beine lang und konnte ein leises stöhnen ihm Rhythmus ihrer Zuckungen nicht unterdrücken. Da hörte sie plötzlich ein verkrampftes Stöhnen von ihm und spürte wie sein Penis in ihrer jetzt hochempfindsamen Scheide zuckte und plötzlich sich ein weiteres mal ergoß. Diesmal spürte sie den Strahl in ihr, der unabläßlich in sie schoß. Jetzt war er ein zweites mal in ihr gekommen und hatte sein Sperma in sie gespritzt, dachte sie sich. Er sackte wieder schwer auf ihr zusammen und blieb liegen. In unregelmäßigen Abständen zuckte sie noch aber es lies langsam nach. Sie beruhigte sich langsam wieder. Dann erhob sich Gerd. Langsam zog er sein erschlaffendes Glied aus ihr heraus und auch ihr Eingangsmuskel gab es leichter frei. Sie war aber noch so gereizt das sie ein zusammenzucken nicht verhindern konnte als der Penis freikam. Gerd verließ das Bett und als sie die Augen öffnete sah sie ihn vor dem Bett stehen, seine Augen ruhten auf ihr. Sie richtete sich ein wenig auf und schaute ihn an. Er war wirklich das doppelte von ihr. Sein Penis, der jetzt schlaff an den großen Hodensack herunterhing, war selbst jetzt noch ungewohnt groß für sie und trotzdem hatte er mit ihr geschlafen und ihr sogar einen Superorgasmus beschert. Trotzdem wirkte dieser große Mann bedrohlich auf sie und sie wunderte sich das sie mit ihrem zarten Körper das überstanden hatte. Er ging nun zum Schrank, holte ein Handtuch und kam zum Bett zurück. Zart tupfte er ihren Schambereich trocken und ihr wurde jetzt erst klar das sie in einem großen nassen Fleck lag. Er mußte Unmengen von Sperma in ihren zarten Körper gepumpt haben. "Ich möchte mit Dir zusammenbleiben" hörte sie ihn sagen......... Titel: Re: Die Babysitterin Beitrag von: boydev25 am Mai 15, 2009, 12:06:31 pm Nicht schlecht die Geschichte
Titel: Re: Die Babysitterin Beitrag von: Kasimir am Juli 17, 2009, 01:58:25 pm Gefällt mir sehr die Story
Hast du mehr davon? Kasimir |