Titel: Männer sind...so einfach 1 Beitrag von: Anne am November 29, 2008, 10:04:55 am Nach einem Fremdfick leckt ihr Mann unwissentlich ihre Muschi aus..............................
Männer sind sooo einfach zu manipulieren! Eigentlich weiß das ja jeder - sogar die Männer selbst. Trotzdem hoffe ich, euch mit dieser kleinen Erzählung, die ich weitestgehend real erlebt habe, zu unterhalten. Bitte verzeiht, dass möglicherweise einige Zeiträume durcheinandergeraten sind, aber die Geschichte habe ich vor längerer Zeit angefangen und erst jetzt fortgesetzt. Erzählung und erklärende Teile des Textes sind mit getrennt. Beim meinem langjährigen Freund Markus (der mittlerweile mein Ehemann ist) hatte ich es schon innerhalb der ersten paar Stunden herausgefunden. Wir hatten uns in einer Disco kennengelernt und es war klar, dass er mit mir ins Bett wollte. Auch ich wollte ihn, aber instinktiv spürte ich, dass ich ihn hinhalten musste. Bei unseren folgenden Treffen schaffte ich es, mit gezielten Aktionen (ein Blick auf seine Hose hier oder eine zufällige Berührung dort) ihn immer weiter aufzuheizen. Natürlich war ich kein Kind von Traurigkeit und wollte unbedingt Sex, so dass mein "Widerstand" eigentlich nur zwei Wochen dauerte. Etwas unromantisch ließ ich zum ersten mal in seinem Auto seine Hand zwischen meine Beine. Ich war tierisch heiß und er spürte, dass ich schon durch das Reiben durch meine Jeans gekommen war. Ich gestattete es ihm auch, mir die Hose auszuziehen und meinen Tanga zur Seite zu schieben. Als er sich jedoch mit offener Hose auf mich stürzen wollte, stoppte ich ihn. Etwas unverständlich sah er mich schon an und als ich in seinen Augen ablesen konnte, dass er fast wahnsinnig wurde vor Geilheit, habe ich es ihm zumindest mit der Hand gemacht. Einiges landete auf meinem Höschen und meinen Innenschenkeln aber den größten Schaden richtete er auf den Beifahrersitz seines Autos an (das spielte jedoch keine Rolle, da er von Beruf Sohn war - Papi kauft eben ein neues Auto). Für den Abend war seine erste Gier gestillt und es war auch an seinem heftigen Orgasmus zu spüren, dass ich die erste Frau war, die ihn mit der Hand befriedigt hatte. Bei den folgenden Treffen war jedoch klar, dass er mich ficken wollte. Ich muss gestehen, dass sich sein Schwanz wirklich toll angefühlt hat in meiner Hand und dass ich ihn liebend gern in meiner Pussi gehabt hätte. Trotzdem war der Reiz, ihn ständig mit steifem Schwanz und nur einem Gedanken im Kopf um mich herum zu haben, größer. Natürlich wälzten wir uns oft gierig auf seinem Bett und ich genoss es, wenn er, obwohl wir beide angezogen waren, seinen steifen Schwanz zwischen meinen gespreizten Beinen rieb. Zudem verstand ich es, ihn mit heißen Küssen fast zur Weißglut zu bringen. Fast jedesmal endete so ein Abend mit seiner Hand in meinem durchnässten Höschen und einem anschließenden "Handjob" von mir bei ihm. Irgendwann hatten wir uns aber gegenseitig so aufgegeilt, dass ich nachgab. Obwohl ich die Pille nahm und er das auch wusste, zwang ich ihn, ein Kondom anzuziehen. Vor lauter Aufregung, mich zum ersten Mal ficken zu dürfen, zerstörte er zwei Kondome beim Überziehen. Dann, als er zum ersten mal seinen hübschen Schwanz in meine enge Pussi schob, dauerte es nur ein paar Sekunden, bevor er sich in das Kondom ergoss. Ihm war es peinlich, doch mich erregte seine Gier. Ich drängte ihn nach unten und er wusste, dass ich seine Zunge an meiner Pussi spüren wollte. Nur ein paar schnelle Bewegung seiner Zungenspitze an meinem triefendnassen Fötzchen ließen mich explodieren. Bei den nächsten Malen wiederholte sich das Spiel. Kaum hatte er den Kondom übergestreift und steckte in mir, spritzte er ab und erschlaffte kurz darauf. Trotzdem ließ ich mir den Genuss eines Orgasmus nie entgehen und er kroch jedesmal gieriger nach unten zwischen meine Beine. Nach einer Weile verweigerte ich ihm dann zum ersten mal etwas den Sex. Das lag allerdings nicht daran, dass ich keine Lust hatte. Es war vielmehr das instinktive Gefühl, ihn so noch besser steuern zu können. Er versuchte in dieser Zeit ständig, mich herumzukriegen, während ich ihm (lügend) erklärte, dass mir der Sex in dieser Form nichts brachte. Immerhin kamen wir so auf eine andere Variante unseres Sex. Um ihn etwas ausdauernder zu machen, schlug ich vor, dass er sich neben mir auf das Bett legen sollte, um sich selbst einen "runterzuholen". Zuerst zögerte er, doch er musste zugeben, dass das ein guter Lösungsansatz war. Ich war selten so erregt als damals, als ich ihm zum erstenmal beim wichsen zusah. Zuerst brauchte er noch etwas Anregung und ich steckte ihm meine Zunge in den Mund oder presste meine hübschen Titten in sein Gesicht. Dann aber legte er los und sah, während er sich wichste, nur hin und wieder zu mir rüber. Ich kniete breitbeinig auf dem Bett und fuhr mit meiner Hand über den feuchten Fleck in meinem Slip. Dann sah ich fasziniert zu, wie ein kräftiger Strahl der weißen Sahne aus seinem Schwanz schoß. Ich keuchte erregt auf, als ich sah, dass er das klebrige Zeug auf seinem ganzen Bauch bis fast zum Hals verteilt hatte. Als Markus sich wieder beruhigt hatte, sah er, wie beeindruckt ich von dieser "Leistung" war und versuchte, meinen Kopf an seinen Schwanz herunterzuziehen. Ich sträubte mich und gab ihm statt dessen eine schallende Ohrfeige. Zu gern hätte ich die letzten Tropfen Sperma von seinem noch zuckendem Schwanz geleckt, doch ich spielte immer noch die Eiserne. Ich stürmte aus dem Zimmer und es bedurfte einiger Überzeugungsarbeit und einem netten Geschenk, um mich wieder zu besänftigen. Danach hatte ich ihn noch besser in der Hand und wurde jedesmal fast wahnsinnig vor Geilheit, wenn er sich vor meinen Augen wichste. Und danach streifte ich ihm den Kondom über und konnte durch seine Ausdauer meistens mehrere Orgasmen erreichen. Trotz allem teilte ich unsere Sex-Treffen schon sehr rar ein, so dass er maximal zweimal, eher einmal pro Woche seine "Potenzen" abbauen durfte. Dadurch stellte ich sicher, dass er immer ausreichend aufgegeilt war, wenn wir uns trafen und das machte es mir auch leichter, mir von ihm Wünsche (die sein Vater finanzierte) erfüllen zu lassen. So redete ich ihm auch ein, wie geil mich ein richtiger Sonnenurlaub machen würde und hauchte ihm dabei ins Ohr, was ich für versaute Dinge in einem vierzig Grad heißen Hotelzimmer mit ihm machen würde (er schaffte es daraufhin mühelos, das Papi uns einen Luxusurlaub schenkte). Am Tag unserer Ankunft gab ich mich noch wie ich versprochen hatte. Wir hatten noch nicht die Koffer ausgepackt, als er über mir kniete, seinen dicken Schwanz rieb und mein hübsches kurzes Sommerkleid mit Sperma vollspritzte. Eigentlich wollte ich danach unter die Dusche und anschließend zum Strand, doch er hielt mich im Bett fest und leckte mich durch mein Höschen hindurch zu zwei heftigen Orgasmen. An diesem Tag verließen wir das Hotelzimmer nur noch abends zum Essen und Markus glaubte, die sexuelle Glückseligkeit mit mir erlangt zu haben. Am nächsten Morgen gab ich mich jedoch, entgegen meiner eigentlichen Stimmung, spröde und drängte darauf, etwas zu unternehmen. Er willigte ein, doch es war den ganzen Tag über klar, dass er jede Minute außerhalb des Hotelzimmers als verlorene Zeit ansah. Mich machte es natürlich geil, als er abends im Zimmer seinen nackten Schwanz an meinen Körper presste. Er hoffte, mich rumzukriegen, indem er mir seine Erregung zeigte. Das hätte auch fast funktioniert, doch ich demütigte ihn, indem ich seinen Versuch als primitiv bezeichnete. Markus war eingeschnappt und wir sprachen für den Rest des Abends kaum noch ein Wort miteinander. Er versuchte eisern zu bleiben, bis wir uns schlafen legten. Selbst als meine Hand unter seine Decke wanderte, blieb er stur. Erst als ich seine Hand nahm und sie zwischen meine Beine schob, wurde er weich. "Du bist ja total nass" keuchte er erregt und schob mein Höschen zur Seite. Ich war den ganzen Tag geil und kam bei seiner ersten Berührung. Markus wollte sich auf mich stürzen und mich, sozusagen als Entschädigung, ohne Kondom ficken, doch wieder wehrte ich ihn ab und erklärte, dass ich nicht wolle, dass er in mir abspritze. Sofort war er wieder beleidigt und ließ sich mit pochendem Schwanz auf seine Seite des Bettes fallen. Meinen gehauchten Worten, doch endlich meine geile Pussi zu lecken, widerstand er ebenfalls und drehte sich auf die Seite, um sich schlafend zu stellen. So leicht gab ich nicht auf, stand auf und ging auf seine Seite des Bettes. Er konnte mich jetzt gegen das beleuchtete Fenster sehen und ich bewegte verführerisch meine Hüften, um mir das nasse Höschen aufreizend langsam herunterzustreifen. Ich wischte mir damit aufreizend zwischen den Beinen und hielt es ihm anschließend vors Gesicht. Da aber nach zwei Minuten immer noch keine Reaktion von ihm erfolgte, hörte ich auf und legte mich schlafen. Auch am nächsten Morgen herrschte sofort schlechte Stimmung, da er glaubte, mich im Schlaf heißmachen zu können, um mich dann zu nehmen. Ich war zwar augenblicklich auf Touren, wehrte ihn aber trotzdem ab, da ich Rache für meine vergeblichen Bemühungen vom Vorabend wollte. Nach dem wortlosen Frühstück ging ich an den Pool, während er sich schmollend ins Apartment zurückzog. Das er nicht nur schmollte, stellte ich fest, als ich nach etwa zwei Stunden ins Apartment zurückkehrte. Er hatte offensichtlich den Schlüssel nicht gehört und während ich den Flur entlang ging hörte ich das knarren des Bettes. Als ich in das Schlafzimmer blickte, sah ich ihn auf dem Rücken liegen und mit fiebrigen Bewegungen seinen Schwanz bearbeiten. Was mich noch heißer machte, war die Tatsache, dass er mit der anderen Hand mein getragenes Höschen an seine Nase presste und sogar mit der Zunge darüberleckte. Ich schob meine Hand in mein Bikinihöschen und kam fast im selben Moment, in dem er eine große Fontäne seines Spermas auf seinen Bauch spritzte. Laut keuchend bemerkte er nicht, dass ich mich wieder aus dem Zimmer schlich. Offensichtlich hatte er das noch ein paar mal an diesem Vormittag wiederholt, denn er tauchte dann irgendwann am Pool auf und wirkte sehr entspannt. Die nächsten Urlaubstage gaben mir präzise Informationen über seinen Gemütszustand. Meistens war Markus heiß auf mich und wurde sehr ungeduldig, wenn wir keinen Sex machten. Entweder, wir machten dann einen geilen Fick in unserem Hotelzimmer oder wir trennten uns, so dass er (so glaube ich zumindest) sich allein auf dem Bett entspannen konnte. Es war so etwas wie ein stilles Abkommen - ich hatte fast genauso viel Spaß beim Sex wie beim "mich ihm vorenthalten". Er wiederum bedrängte mich nicht immer allzusehr, sondern sorgte für sich selbst. Und ganz nebenbei unterstützte ich dass noch, indem ich meine "schmutzigen" Höschen und Badeanzüge immer sehr offensichtlich im Apartment liegen ließ. Sein "Höschenfetisch" ist wahrscheinlich in dieser Zeit entstanden und ich konnte ihn in der Folgezeit noch oft zu unserer beider Vergnügen nutzen. Nach diesem Urlaub entwickelte sich unser Sexleben immer mehr zum Handel. Immer, wenn ich ihn zu irgend etwas bewegen wollte, gab ich ihm Sex - nur um ihn danach wieder um so mehr auf die Folter zu spannen. Markus spielte dieses Spiel mit, obwohl es ihn manchmal sichtlich quälte. Trotzdem war ich mir sicher, dass er daraus mehr sexuellen Genuss gezogen hat, als wenn ich ihm jeden Wunsch erfüllt hätte. Bei einem dieser nächsten "Handel" brachte ich ihn fast um den Verstand, als ich, dicht an ihn gedrängt, in sein Ohr flüsterte, dass ich ihn in mir abspritzen spüren wollte. Er musste sich zurückhalten, um nicht schon vorher in seine Unterhose zu kommen. Er sah mich fasziniert an, wie ich mein Höschen runterstreifte, es provozierend neben mir auf das Bett legte. Dann zog er seine Hose herunter und sein Schwanz bebte bei dem Gedanken, zum erstenmal ohne Kondom in mich zu dringen. "Ich bin heute ... ganz besonders ... nass" flüsterte ich ihm zu und fuhr mit einer frivolen Geste mit der Hand zwischen meine Beine. Danach hielt ich ihm meine Finger entgegen und stöhnte auf, als er gierig meinen Fotzensaft ableckte. Dann spürte ich seine glühendheiße Eichel bereits an meinen Schamlippen. "Aber nicht sofort abspritzen" mahnte ich ihn in der Kindergärtnerinnenstimme und hoffte, ihn durch diese sanfte Erniedrigung etwas zu bremsen. Er stöhnte als er in mich drang und ich genoss das Gefühl seines harten Schwanzes. Es folgten einige heftige Stöße und dann verkrampfte sich sein Körper bereits. Ich glaube, ich bin in dem Moment gekommen, als sein Sperma in mich schoss. Hinterher war ihm alles natürlich peinlich und er beteuerte, dass er beim nächsten Mal länger könne (sein frühes Abspritzen hat sich bis heute nicht gebessert). Sex ohne Kondom hatten wir immer dann, wenn ich ihm das Gefühl geben wollte, dass wir etwas besonderes tun. Alles andere, um ihn heiß zu machen, ergab sich in der Folgezeit, als ich feststellte, auf was er so steht. Zuerst kam mir einige Dinge etwas sonderbar vor, aber seine Erregung zu sehen, machte mich ebenfalls heiß. So bemerkte ich eher zufällig, das er darauf stand, mir beim Pinkeln zuzusehen. Ich kam abends etwas später von der Arbeit und er lag in der Badewanne. Er hatte mir noch nie dabei zugesehen, doch ich wollte nicht warten, bis er mit baden fertig war. Ich schob meinen Rock nach oben und mein Höschen nach unten. Als ich mich, leicht breitbeinig setzte, bemerkte ich, wie er mich anstarrte und ahnte sofort, was in ihm vorging. Als es in der Toilette plätscherte, sah ich durch den Badeschaum, wie sein Schwanz hart wurde. Weitere Bemerkungen ließ ich an diesem Abend nicht fallen, beschloss aber, das ganze noch einmal zu testen. Ein paar Tage später waren wir bei seinen Eltern eingeladen und immer, wenn wir abends ausgingen, gab es Krach, wenn wir uns wegen mir verspäteten. So auch an diesem Abend - er stand schon ausgehbereit an der Wohnungstür und drohte, vor Wut zu platzen, als ich mich noch in aller Ruhe schminkte. Als ich dann aber den Deckel der Toilette öffnete und mit aufreizenden Bewegungen meinen Rock nach oben schob, kam er sofort zur offenen Badezimmertür und starrte mich an. "Statt mich heute abend bei deinen Eltern zu langweilen ..." begann ich den Satz mit lockendem Ton und setzte mich. "... würde ich dir lieber einen blasen." Dabei schaute ich auf seine Hose, die augenblicklich eine dicke Beule vorn hatte. Ich drehte mich noch etwas, so dass er fast zwischen meine geöffneten Schenkel sehen konnte. Ganz automatisch kam Markus ein paar Schritte auf mich zu und ich blieb sitzen, obwohl ich nicht mehr musste. Als er dicht vor mir stand, schien er abzuwägen, ob er wirklich pünktlich zu seinen Eltern musste, oder sich statt dessen lieber von meiner raffinierten Zunge verwöhnen lassen sollte. Die Entscheidung nahm ich ihm ab. Zwar knetete ich seinen harten Schwanz noch einmal kurz durch seine Hose, riss mir aber danach etwas Toilettenpapier ab und wischte mich zwischen den Beinen trocken. "Wir müssen jetzt" holte ich ihn wieder auf den Boden zurück und erkannte deutlich die Enttäuschung. Sonst ist er, im Gegensatz zu mir, immer sehr gern bei seinen Eltern, aber an diesem Abend genügten ein paar heiße Worte (geflüstert in sein Ohr) und eine unanständige Berührung unter dem Tisch, um die Besuchszeit auf etwas unter zwei Stunden zu begrenzen. Als wir wieder zu Hause waren, war dort mein erster Weg wieder zur Toilette (obwohl ich gar nicht musste. Markus hatte Probleme, seine Gier bzw. seine neue Vorliebe zu verbergen. Ganz automatisch folgte er mir ins Bad und sah mir zu. Ich bot ihm natürlich auch die gewünschte Show und wurde selbst total geil dabei. "Du bist ja ganz ... hart" bemerkte ich als ich auf der Toilette saß und er auf meine kurzen, dichten Mösenhaare schaute. Dann beugte ich mich vor und öffnete seine Hose, um seinen dicken Schwanz herauszuholen. "... und er ist auch ganz nass vorn" stellte ich laut fest, kurz bevor ich mit der Zungenspitze seine "Vorfreude" ableckte. Markus stöhnte, als ich dann sofort loslegte und ihn so geil blies, dass er innerhalb weniger Sekunden kurz vorm Orgasmus stand. Ich wollte ihn eigentlich auch gar nicht zurückhalten und blies ihn, bis sein Schwanz zu zucken begann. Dann ließ ich ihn aus meinem Mund rutschen und wichste ihn so lange, bis er meine andere Hand, die ich ihm hohl zum Auffangen hielt, mit seinem Saft gefüllte hatte. Wieder ein Weg, ihn zu faszinieren, dachte ich mir, beschloss aber, ihn zum Ausgleich wieder ein paar Tage richtig schmoren zu lassen. Immer, wenn ich ihn längere Zeit (manchmal zwei, drei Wochen) hinhielt und ihm keinerlei sexuelle Erlösung verschaffte, wurde unsere Beziehung gereizt. Ich wusste, woran es lag, aber da ich im Hinterkopf immer die Lösung des Problems hatte, konnte ich ihn so steuern, dass er wie Wachs in meinen Händen war. Dabei musste ich immer nur aufpassen, es nicht zu übertreiben. Aber selbst dann, wenn er richtig sauer auf mich war (was bei meinen Zicken schon öfters mal vorkam) konnte ich ihn relativ schnell besänftigen. Meistens reichte es aus, wenn ich spärlich bekleidet vor seinen Augen durch die Wohnung lief. Dabei trug ich dann nur einen Stringtanga und ein enges, durchsichtiges T-Shirt. Verbessern konnte ich die Wirkung meistens, wenn ich noch hochhackige Schuhe zu diesem Outfit trug. Wichtig war nur, dass diese "Besänftigung" nicht offensichtlich war, sondern dass ich nur halbnackt war, weil ich im Begriff war, das Haus zu verlassen und meine Sachen zusammensuchte. So war dann schon fast Verlass darauf, dass er sich leise näherte und mich von hinten zwischen die Beine fasste. Er ahnte meistens bereits vorher, dass mein Höschen unanständig nass im Bereich meiner Pussi war und dass ließ ihn seinen Ärger über mich noch schneller vergessen. Meistens schaffte ich es nicht mal mehr, ihn zu fragen, ob er mir noch böse sei, denn mit seiner gierigen Zunge an meinem Fötzchen brachte er mich meistens sehr schnell zum Stöhnen... Da er mit seiner Zunge so gierig war und es ihn so erregte, mich gründlich auszulecken, brauchte ich es ihm nicht allzu häufig erlauben, mich zu ficken. Einmal jedoch hatten wir den ganzen Tag Krach und ich wollte ihn noch besänftigen, bevor wir auf die Party gingen. Das Problem war jedoch: Wir standen mit dem Auto schon vor dem Haus des Gastgebers. Ein paar geschickte Bewegungen meiner Hand und ich hatte den Reißverschluss seiner Hose offen und seinen Schwanz herausgeholt. Ich dachte, es ihm mit der Hand zu machen und ihn in ein Tempotaschentuch spritzen zu lassen, wäre genug (war es jedenfalls schon mal). An diesem Abend jedoch wollte er mich ficken und drängte sich auf mich. Heiß genug war ich und schob mein Höschen zur Seite, um seinen pochenden Schwanz aufzunehmen. Er fickte mich wirklich gut und näherte sich seiner Erlösung schnell, doch ich hatte keine Lust, mit einer spermagefüllten Pussi auf der Party zu erscheinen. "Zieh' ihn raus" keuchte ich, "nicht in mir kommen!" Dafür wäre eigentlich noch genug Zeit gewesen, doch als Markus sich zurückziehen wollte, stieß er mit dem Rücken an das Armaturenbrett und im nächsten Moment sprühte er mir sein heißes Sperma komplett in mein Höschen. Ich schauderte bei diesem erregenden Gefühl und nahm gar nicht seine vielen Entschuldigungen über diese "Schweinerei" war. Tatsache war aber, dass ich durch diesen kleinen Unfall Gefallen daran fand, wenn er seinen Schwanz kurz vorm Abspritzen aus mir zog und sich auf meiner süßen Pussi entlud. Allzu offensichtlich zeigte ich ihm meine Erregung jedoch so gut wie nie - auch wenn es mir schwerfiel. Meistens konnte er es zwar sowieso daran bemerken, wie nass ich war und wie laut ich stöhnte, aber ich versuchte meistens, ihm den Eindruck zu vermitteln, dass ich ihm seine Angriffe nur widerwillig erlaubte. Diese (sanfte) Form der sexuellen Abhängigkeit wurde im Laufe der Zeit immer etwas stärker, so dass manchmal schon ein paar Worte genügten, ihn total zu erregen. Dabei machte ich mir auch seinen Höschen-Fetisch zu nutze. So war es im Sommer häufig so, dass er vor mir zu Hause war und schon mit einer gewissen Erregung auf mich wartete. Obwohl ich im Sommer irgendwie ständig heiß bin (Sonne und Hitze machen mich immer total geil), ließ ich ihn häufig abblitzen. Er versuchte es trotzdem und wusste, dass seine Manöver, so plump sie auch meistens waren, ab und zu zum Erfolg führten. Ein typisches Manöver war, mir, da ich gern kurze Röcke trage, beim Begrüßungskuss die Hand unter den Rock zu schieben. Ich war meistens schon vorher ganz nass, weil ich wusste, dass er es tut. Wenn es ihm dann gelang, mich direkt DORT zu berühren, hatte ich Mühe, die Abweisende zu spielen. Mit der Zeit bekam ich mit, dass solche kurzen Bemerkungen wie "nicht jetzt, ich muss erst noch unter die Dusche" oder "lass das, ich fühle mich so schmutzig" ihn noch heißer machten. Der Gedanke, mich ...ungeduscht nach einem langen, heißen Tag im Büro zu nehmen, machte ihn scheinbar noch heißer und er warf sich fast vor mir auf die Knie. Gut, wenn er das so wollte, dachte ich mir dann öfters und spreizte meine Beine, um seinen Kopf unter mein kurzes Röckchen zu lassen. Mein Fötzchen triefte immer schon vor Geilheit und wenn er den dünnen Stoff meines Höschens zu Seite zog, bewegte ich meine Hüften so, dass ich meine Nässe in seinem Gesicht verrieb. Ein anderes Mal packte er mich schon in dem Moment, in dem ich die Wohnung betrat und ich wusste, was er vorhatte. Meinen Einwand, noch duschen zu wollen, ignorierte er und drängte mich so gegen den Esszimmertisch, dass ich mich mit den Ellenbogen darauf abstützte. Dann war er hinter mir und hob meinen Rock an. Natürlich war ich sofort aufgegeilt und streckte ihm meinen Arsch wollüstig entgegen. Meinen Slip schob er, wegen meiner gespreizten Schenkel nur bis zu den Knien herunter und begann dann, meine klitschnasse Pussi auszuschlürfen. Ich kam im selben Augenblick und innerhalb weniger Minuten folgten drei Orgasmen, so dass ich fast nur noch im Unterbewusstsein mitbekam, wie er mich von hinten durchbumste. Erst später, als er sich von mir löste, spürte ich, dass er seinen Schwanz vorm Abspritzen rausgezogen hatte und meinen nackten Po sowie meinen Rücken besudelt hatte. Am nächsten Abend folgte die selbe Aktion und ich staunte (und stöhnte) nicht schlecht, als ich diesmal sogar seine Zunge zwischen meinen Pobacken spürte. Eine ganz neue Variante, die mich begeisterte. Trotzdem wies ich ihn zurück und beschloss, ihn für die nächsten Tage nicht mehr zu befriedigen... Wie bereits angedeutet, legte ich es immer darauf an, ihm nicht allzu oft meinen aufregenden Körper zur Befriedigung zur Verfügung zu stellen. Das hört sich zwar kalt an, aber in unserem stillen Abkommen verschaffte uns das viel Lust. Was ihn für eine längere Zeit absolut aufgeilte, war, dass ich ihm zwar äußerst selten erlaubte, seinen Schwanz in mich zu stecken, ihn aber im Gegenzug mit der Hand befriedigte. Dazu drängte ich ihn meistens rücklings aufs Bett und hockte mich breitbeinig über seinen steil aufgerichteten Schwanz. Da ich meistens sehr nass werde, genügte ein paarmaliges hin und herreiben bzw. draufsetzen, um seinen Schwanz glitschig zu machen (er stöhnte, wenn ich seinen Schwanz mit meinem nassen Fötzchen an seinen Körper presste). Dann stieg ich von ihm herunter und wichste ihn. Es erregte ihn, meine geschickten Hände auf und abreiben zu sehen. Mal sah ich ihm nur tief in die Augen, mal flüsterte ich ihm kleine Sauereien zu, dann wiederum erlaubte ich ihm, während ich ihn wichste, zwei seiner Finger in meine enge Pussi zu stecken. Wenn ich ihn richtig heiß machte, brauchte ich noch nicht einmal selbst Hand anlegen, sondern konnte einer meiner Lieblingsbeschäftigungen nachgehen - ihm beim onanieren zusehen. Um ihn allerdings dahin zu kriegen, erforderte es meistens besonderer Raffinesse. Eine Möglichkeit war, mich mit meinem Fötzchen über sein Gesicht zu hocken. Er liebte es, wenn ich mich breitbeinig über ihm war und meine Nässe in seinem Gesicht verschmierte. Dabei konnte er sich kaum noch beherrschen und leckte mich wie ein Wilder. Er wusste, dass ich es liebte, ihn beim wichsen zuzusehen und tat mir auch diesen Gefallen. Eine andere Möglichkeit war, mich so neben ihn zu legen, dass die Füße des einen jeweils im Kopfbereich des anderen waren. Auch er liebte es, mir dabei zuzusehen, aber den echten Kick bekam er, wenn ich ihn zusätzlich an meinen Zehen lutschen ließ. Es war für mich dann ein besonderer Genuss, wenn er so kräftig abspritzte und ich dann noch meine Füße von ihm bespritzen ließ. Die nächste Stufe, um ihn richtig anzuheizen, war das erzählen von Phantasien. Es war eher zufällig und ohne sexuellen Hintergrund, als ich ihm von einem neuen, gutaussehendem Kollegen erzählte, der mich manchmal sehr eindeutig ansah. Dabei hatte ich mir nichts besonderes gedacht, doch seine Reaktion und seine Frage zeigte mir sofort, dass es seine Phantasie anstachelte. Am nächsten Abend hatte Markus schon den Abendbrottisch gedeckt und wir haben gleich gegessen. Noch in meinen Bürosachen am Tisch sitzend, brachte ich wieder (ganz zufällig) das Thema auf den neuen Kollegen. Um seine Erregung noch mehr aufzubauen, rückte ich meinen Stuhl zur Seite und schlug die Beine übereinander. Dadurch zeigte ich ihm, wie weit mein Rock dabei hochrutschte und signalisierte ihm möglicherweise auch, wieviel mein Kollege von meinen schönen Beinen zu sehen bekam. Er fragte, ob es denn einen Grund gebe, dass er mich so anstarrt. Ich lächelte Markus nur zweideutig an und streifte dann meinen offenen Schuh von meinem Fuß. "Wenn du mich so ansiehst ... findest du da nicht genügend Gründe, mich anzusehen?" fragte ich ihn in verführerischem Ton. Dabei setzte ich meinen Fuß auf seinen Oberschenkel, ganz dicht bei der langsam größer werdenden Beule. Markus atmete tief ein, als mein Fuß mit den rot lackierten Zehnägeln über seinen Schwanz strich. "Er hat mir heute ein Kompliment gemacht" log ich. "Er sagte, dass ich schöne Beine habe." "Da muss ich ihm recht geben" erwiderte Markus und umfasst mein Fußgelenk. Ich hatte mich noch mehr zu ihm gedreht und er bewegte mein Bein jetzt so, dass er direkt zwischen meine Schenkel sehen konnte. Ich ahnte, dass er die Feuchtigkeit in meinem Höschen erkannte. Was ihn jedoch noch heißer machte, war, dass es ein winziger Tangaslip war, der zudem auch noch aus fast durchsichtigem, weißen Stoff bestand. "Bist du ... jetzt ... nass?" fragte er mich mit trockener Stimme. Er schien vor Erregung zu beben. Ich nickte langsam und lächelte verführerisch. "Und willst du auch wissen, warum?" Der wahre Grund war, zu sehen, wie geil ich ihn mit dieser Vorstellung machte. Und ich glaube, er war so erregt, weil er glaubte, dass meine Erregung mit meinem neuen Kollegen zu tun hatte. "Sag's mir" antwortete Markus. Bevor ich mir eine heiße Antwort ausdenken konnte, beugte ich mich vor und dirigierte Markus so, dass er vor meinem Stuhl kniete. Ich streifte auch den anderen Schuh ab und während ich einen Fuß auf seine Schulter legte, hielt ich den anderen Fuß direkt vor sein Gesicht. "Weil ich mir vorgestellt habe, das ich meinen neuen Kollegen (Alex) so erregt habe, dass er sich in der Mittagspause auf der Herrentoilette Erleichterung verschafft hat." Diese Vorstellung gefiel Markus und er lächelte erregt. Ich stand auf und war jetzt ganz dicht vor ihm. Dann hob ich mein kurzes, weites Röckchen an, so dass meine Pussi nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt war."Möchtest du mir nicht meinen .... Slip runterziehen? hauchte ich und wusste, dass mir die Geilheit an den Innenschenkeln herunterlaufen würde. Unsicher fasste Markus das Gummi und zog das Höschen herunter. Der Stoff klebte förmlich an meinem nassen Fötzchen und ich wünschte mir, das Markus mich sofort leckte. Er war jedoch an meiner Geschichte interessiert. "Und? Willst du ihn noch heißer machen?" Er keuchte fast, als er diese Frage aussprach. Mein neuer Kollege war ziemlich attraktiv und er schien mich wirklich heiß zu finden, aber eigentlich brachte mich erst Markus' Frage auf diese Gedanken. "Möchtest du denn, dass ich ihn heiß mache ... und ihm ... so viel zeige, wie ich dir gerade zeige?" Während ich das fragte, hatte ich einen Fuß auf den Stuhl gestellt und zog jetzt seinen Kopf an meine Pussi. Mir knickte fast mein Bein weg, als er seine Zunge in mein Fötzchen stieß und meine Geilheit aufschlürfte. Erst einige Minuten später hatte ich meine Fassung wieder. Markus wollte mich am liebsten auf dem Küchentisch nehmen, doch ich wusste, dass ich ihn gut hinhalten konnte. Wir hatten uns wieder auf unsere Stühle gesetzt, die sich, jetzt ohne Tisch dazwischen, genau gegenüberstanden. Ich hatte Markus' Hose geöffnet und seinen Schwanz herausgeholt. Mit der Begründung "damit nichts auf deine Hose kommt" hatte ich mein nasses Höschen um seinen Schwanz gewickelt und saß ihm nun gegenüber. Er sah mich fasziniert an, während ich mit meinen Füßen seinen Schwanz umklammert hatte. Er war ohnehin sehr aufgeheizt und ich musste vorsichtig sein. "Möchtest du etwa, dass ich ihn noch mehr aufheize als ihm einfach nur ein paar scharfe Einblicke zu gönnen? fragte ich in lockendem Ton. Markus pumpte ungeduldig mit den Hüften. Er suchte Erlösung, aber seine Phantasie fesselte ihn ebenfalls. Ich war mittlerweile schrecklich geil bei dem Gedanken geworden, dass ich ihn betrügen und ihm sogar hinterher noch davon erzählen würde. Andererseits konnte dieser Schuss auch nach hinten losgehen und ich wollte nicht die Kontrolle verlieren. Im Moment hatte ich ihn jedoch mit meinen gepflegte Füßen perfekt unter Kontrolle und ich wusste, dass er jeden Moment abspritzen würde, wenn ich ihn nur gut genug mit meinen Füßen reizen würde. "Du würdest sicherlich wahnsinnig werden, wenn sich Alex, mein neuer Kollege, die Freiheit rausnehmen würde, und seine Hand ... so unter meinen Rock schieben würde, wie du das manchmal tust, oder?" Der Tonfall, mit dem ich ihm diese Szene beschrieb, machte ihn fast verrückt. Und ich setzte noch mal nach. "Stell' dir vor, ich bin an diesem Tag eine ... böses Mädchen und lasse seine Hand dann ... genau dort ..." Markus schluckte und war kurz vorm Abspritzen. "Ich glaube, ich könnte für nichts garantieren, wenn seine Finger durch mein dünnes Höschen meine süße Pussi massieren..." Ich imitierte einen gequälten Ton und Markus war vollkommen von meiner Schilderung gefesselt. Zu gern hätte ich mir jetzt von ihm auf die Füße spritzen lassen, doch ich hatte noch eine andere Idee. Ich stand auf, stellte mich breitbeinig über ihn und setzte mich dann langsam. Sein dicker Schwanz glitt wie von selbst in meine triefende Pussi und trotz meiner eigenen Erregung hoffte ich, dass er noch einen Moment durchhielt. "Stell' dir vor ... es ist kurz vor Feierabend ... kaum noch jemand im Büro ... er hat mich durch seinen frechen Angriff fast willenlos gemacht..." Ich redete auf Markus ein und genoss das beginnende Zucken seines Schwanzes in mir. "... er drängt mich zum Schreibtisch ... ich bücke mich ... er reißt meinen Slip runter ... dringt in mich" Jetzt bewegte ich mich auf Markus und wusste, dass das Timing fast perfekt war. "... er fickt mich wie ein Wilder ... mein enges Fötzchen macht ihn geil und dann ... ich bitte ihn drum, doch ... er will ihn nicht rausziehen ... er spritzt in mich ... ohne Kondom spritzt er alles in mein nasses Fötzchen..." Ich kam selbst bei dieser Schilderung und spürte gleichzeitig, wie Markus in mir abspritzt und meine Pussi so vollspritzt, wie er es vorher noch nie getan hat. Fast zwei Minuten dauert es, bis unser lautes Stöhnen und Keuchen abebbte. Noch immer saß ich auf Markus und spüre, dass sein Schwanz gar nicht richtig schlaff wird. Er ist noch immer total aufgegeilt und ich beende die Geschichte. "... und danach ziehe ich mir einfach meine Sachen zurecht und fahre nach Hause - zu dir!" Mit diesen Worten erhebe ich mich von ihm, bleibe aber breitbeinig mit der Hand auf meine Pussi gepresst, vor ihm stehen. In seinen Augen ist der Widerspruch abzulesen. Auf der einen Seite das neue, ungewohnte, fast schon perverse, auf der anderen Seite pure Lust. Das Sperma und mein Mösensaft läuft mir reichlich über die Hand, die ich jetzt wegziehe und ihm in sein Gesicht schmiere. Markus beginnt nach kurzem zögern, meine Finger abzulecken, doch ich stoppe ihn, weil ich weiß, dass er mich sonst gleich wieder nehmen will. In den nächsten Tagen gab ich mich betont spröde und wich allen noch so vorsichtigen Fragen über die Kollegen aus. Bei Markus war zu spüren, dass er einerseits Angst hatte, das ich ihn betrügen könnte und auf der anderen Seite Gier und Neugier herrschte. Mich selbst erregte dieser Zustand ebenfalls und innerlich kam mir der Gedanke, mit einem Kollegen ein Verhältnis zu beginnen, immer wahrscheinlicher vor. Ich war Markus zwar nicht immer treu (im Urlaub und im Sportverein hatte ich sehr ... prickelnde Erlebnisse) aber ihn mit einem Kollegen betrügen, war trotzdem ein sonderbarer Gedanke. Fürs erste hatte ich eigentlich vor, Markus nur in dem Glauben zu lassen, ich hätte eine Affäre. Das zwei Wochen später folgende Firmenjubiläum änderte meine Pläne jedoch... Nur widerwillig erklärte Markus sich bereit, mich abends um elf vom Firmenjubiläum abzuholen. Der Grund war, wie so oft: ich hatte ihm lange keinen Sex mehr gegeben. Schließlich erklärte er sich doch bereit und, als wäre es schon wie eine Belohnung, zeigte ihm vor der Feier, was ich an aufregender Wäsche trug und das er mich abends ausziehen dürfe. Im letzten Winter hatte ich nämlich festgestellt, dass er nicht nur auf meine raffinierten Höschen stand, sondern es auch aufregend fand, wenn ich Strumpfhosen trug. Den ganzen Sommer über musste diese Leidenschaft von ihm jedoch zurückstehen, doch gerade an diesem Tag ist es sehr kühl geworden und ich entschloss mich, für diese zusätzliche, dunkel-transparente Stoffschicht. Die Feier selbst war langweilig, aber mit Alex (dem neuen) hatte sich in den letzten Tagen ein heißer Flirt entwickelt, den wir auch an diesem Abend fortsetzten. Ich weiß nicht, wie es kam, aber der Alkohol und die laute Musik taten ihren Teil dazu. Jedenfalls fand ich mich um viertel vor elf mit Alex hinter dem Hotel in dem die Feier stattfand, an die Wand gelehnt und spürte, wie sich seine Finger unter meinen Rock schoben. Ich war geil und stöhnte in seinen Mund, als er meine Möse durch Strumpfhose und Slip massierte. Ich wurde noch geiler, als er seine Hand von oben in die Strumpfhose schob und an meinem Tanga vorbei mein Fötzchen massierte. Er fickte mich soooo gut mit den Fingern, doch das reichte mir nicht mehr aus. Ich selber zog die Strumpfhose herunter und riss sein Hose auf. Auch er war tierisch geil und stieß mit seinem Schwanz gegen meine, noch vom Slip bedeckte, Pussi. Zu meinem entsetzen riss er jedoch mit einer brutalen Bewegung das winzige Stoffstück von meinem Körper und steckte es in seine Hosentasche. Ich konnte nicht protestieren, denn er drängte mich zurück und wir schoben uns unsere Zungen gegenseitig in den Mund. Ich stand auf den Zehenspitzen und im nächsten Moment steckte er bis zum Anschlag in meiner klitschnassen Pussi. Ich stöhnte laut und wenige Momente später spürte ich, wie er in mir abspritzte. Es folgten noch ein paar müde Stöße und die Bemerkung, wie geil sich mein Arsch in seiner Hand anfühle und dann flutschte er aus mir heraus.. Nur mit einer Strumpfhose über meiner frisch gefickten Pussi kehrte ich wieder ins Hotel zurück und stellte erleichtert fest, dass Markus noch nicht da war. Als ich jedoch zur Toilette gehen wollte, um mich zumindest notdürftig zu reinigen, kam er mir entgegen. Er strahlte vor freudiger Erwartung, mich endlich abholen und ins heimische Bett ziehen zu können. "Ich muss nur noch mal aufs Klo" sagte ich zu ihm und versuchte, mein schlechtes Gewissen zu verbergen. "Das kannst du auch zu Hause" erwiderte er und zog mich zum Auto. Auf der Fahrt nach Hause wurde ich immer geiler bei dem Gedanken, dass er sich gleich auf mich stürzen wird. Sollte ich ihn zurückhalten? Ihm sagen, dass der neue Kollege mich gebumst hat? Kaum hatten wir die Wohnungstür hinter uns geschlossen, waren seine Hände schon unter meinem Rock und wir knutschten wie wild. Dann hielt ich ihn kurz zurück. "Ich bin klitschnass ... leg' dich da auf das Sofa ... ich setze mich jetzt auf dein Gesicht setzen und dann will ich von dir ... saubergeleckt werden" Ich hatte einen beschwörenden Tonfall und er spürte, wie erregt ich war. Das das allerdings an meinem unbefriedigtem Fick mit dem Kollegen lag, ahnte er nicht. Als er auf dem breiten Sofa lag, hockte ich mich auf seine Brust und hoffte, er würde das Fehlen meines Höschens nicht bemerken. Ich hatte meine Schuhe anbehalten und daher einige Mühe, das Gleichgewicht zu halten, als ich mich über seinen Mund hockte. Erst dann zerrte ich die Stumpfhose nach unten (was noch mühsamer war) und im nächsten Moment drückte ich meine durchgefickte Pussi auf sein Gesicht. Sofort hörte ich die nassen, schmatzenden Geräusche und bekam auch mit, wie er die vermischten Säfte schlucken musste. Erst nach einer Weile, als ich mich gut "gesäubert" fühlte stieg ich von ihm. Er hatte offensichtlich immer noch nicht bemerkt, dass ich mein Höschen "vergessen" hatte. Sein Schwanz pochte vor Erregung. Sollte ich ihm jetzt Befriedigung verschaffen? Oder sollte ich bis zum nächsten Treffen mit dem neuen Kollegen warten, um Markus dann eine geile Phantasie zu präsentieren? Vielleicht schreibe ich ja die Geschichte weiter. Nur noch eins zur Info. Ich bin jetzt seit über zwei Jahren glücklich mit Markus verheiratet und der Erfolg unserer Ehe liegt daran, wie ich seine Neigungen mit meinen Vorlieben (und auch Zicken) verbunden habe. |