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=> Erpressung, Zwang zum Sex => Thema gestartet von: AntonWeichei am Mai 24, 2009, 09:00:58 am

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Titel: der sklave
Beitrag von: AntonWeichei am Mai 24, 2009, 09:00:58 am
Der Sklave

Es ist Samstagmorgen im Frühling. Wir liegen im Bett und die Sonne scheint ins Zimmer. Endlich zwitschern die Vögel wieder. Ich liebe es, morgens nicht von einem Wecker, sondern von der Sonne und den Vögeln geweckt zu werden. Das Fenster ist offen und ich höre, wie ein Auto unten auf der Strasse vorbei fährt. Ich bin noch etwas schlaftrunken. Mein Schwanz regt sich schon wieder. Dein weicher Körper schmiegt sich an meine rechte Seite. Dein Arm liegt über meiner Brust und dein Bein über meinem Bauch. Ich genieße deinen wunderbaren Duft und die Wärme deiner Haut. Wir haben nicht viel geschlafen in der Nacht.  Letztes Wochenende haben wir uns auf einer Party kennen gelernt. Eigentlich hatte ich an dem Abend gar keine Lust, raus zu gehen, aber da rief Mary, meine Ex-Freundin, an und fragte mich, ob ich nicht Bock hätte, sie auf eine Geburtstags-Feier ihrer besten Freundin zu begleiten. Warum nicht, dachte ich. Schließlich waren wir im guten auseinander gegangen. Also zog ich meine schwarzen Schlagjeans an und darüber ein rotes hautenges T-Shirt. Rote Wildlederschuhe komplettierten mein Outfit. Auf meine Figur bin ich recht Stolz, keine Fettpolster und leicht definierte Muskulatur. Dann musste ich nur noch meinen Kopf und meinen Bart rasieren, mich kurz duschen und meinen Intimbereich trimmen.

Im Bad brauche ich in der Regel wenigsten eine halbe Stunde, doch vor einer Party... da geht nix unter einer Stunde...  Vor einem halben Jahr haben Mary und ich uns zwei Wochen lang regelmäßig getroffen. Wir haben wunderbare, offene, teils auch sehr intime Gespräche geführt, bis wir dann, eines Abends, wir waren beide nicht mehr nüchtern, im Bett gelandet sind. Wir hatten eine heiße Nacht, doch als ich sie am nächsten morgen bat, doch einmal meine Vorlieben für SM und Natursektspiele in die Tat umzusetzen, war sie recht zugeknöpft und hat mich vor die Tür gesetzt. Trotzdem hat sie mich ein paar Tage später angerufen und wir haben uns wieder getroffen und ein paar wirklich nette Abende in unserem Irish Pub verbracht. Das sexuelle war geklärt, wir mochten uns einfach. Danach sind wir gute Freunde geworden. Und dann kam ihr Anruf mit der Einladung. Ich habe sie mit dem Auto abgeholt und dann sind wir mit der Bahn zu ihrer Freundin gefahren. Sie bewohnt ein schickes Häuschen am Stadtrand. Mary erzählte mir, dass Yvonne vor Jahren zwei Miethäuser geerbt hat, von deren Mieteinkünften sie bequem leben kann. So gut hätte ich es auch gern mal, dachte ich.

Schon als sie uns die Tür öffnete, haben sich unsere Blicke in einander verschlungen. Ihrer stattlichen Oberweite galt mein zweiter Blick. Sie trug ein weinrotes samtenes Korsettoberteil, welches ihren Bauch frei ließ. Ein kleiner Ring mit einem Brillianten schmückte ihren Nabel. Darunter trug sie eine weit geschnittene schwarze Hose, die bis zu ihren Knöcheln reichte. Ihre Füße steckten in schwarzen Stilettos mit schmalen Lederriemchen, die ihre schlanken Fesseln wunderbar betonten. Die dunkelbraunen Haare fielen ihr in sanften Locken bis auf die Schulter. Grüne Augen! Ich wollte diese Frau. Das Haus war sehr geräumig, mit einem riesigen Wohnzimmer. Dicke Holzbalken durchzogen die Zimmerdecke in abständen von einem Meter. Ich zählte zwölf. Sehr geschmackvoll eingerichtet, das ganze. Diese Frau hat eindeutig keine finanziellen Sorgen. Nachdem sie mir das Haus gezeigt hatte setzten wir uns ins Wohnzimmer. Wie waren die ersten, doch das Wohnzimmer füllte sich schnell mit Gästen.

Den ganzen Abend habe ich darauf gewartet, das sie endlich etwas mehr Zeit hätte, denn sie war die ganze Zeit damit beschäftigt, sich um ihre Gäste zu kümmern. Doch dann waren endlich die meisten Gäste gegangen, bis auf Mary und eine andere Frau. Mary trug einen schwarzen kurzen Lederrock. Ihre schlanken Beine waren mit schwarzen Netzstrümpfen bekleidet und steckten in schwarzen knielangen Lederstiefeln mit hohen Absätzen. Als Oberteil trug sie nur einen Schwarzen Streifen Stoff, der ihre großen Brüste zwar komplett bedeckte aber deutlich klar machte, dass sie wirklich keinen BH brauchte! Die andere Frau, Manu, trug ein weißes Top mit transparenten Trägern und eine weiße lange Hose, ähnlich der, die Yvonne trug. Die Schäfte ihrer weißen Lederstiefel verschwanden in ihren Hosenbeinen und die Absätze waren das höchste, was ich bisher gesehen habe. Wenn sie aufstand, dann ging sie auf Zehenspitzen, allerdings sehr souverän. Sie schien es gewohnt zu sein, auf solch hohen Absätzen zu gehen.  Wir sprachen über dies und jenes, und bald sagte Mary, sie wolle nach Hause. Manu wollte auch, also riefen die beiden ein Taxi.

Yvonne fragte, wie ich denn nach hause käme, und ich sagte, na, auch mit dem Taxi. Leider wohne ich am anderen Ende der Stadt, so dass ich mich den anderen Frauen nicht anschließen konnte. So fragte ich sie dann, ob sie was dagegen habe, wenn ich bei ihr übernachten würde, und sie meinte mit einem lächeln, das sei kein Problem, es hätten schon oft Gäste bei ihr übernachtet, Platz sei ja genug... Im Keller hatte sie fünf Betten stehen, dort bereitete sie mein Nachtlager... dann verließ sie mich und ging nach oben... ich blieb nicht lange allein...  Und jetzt liegst du neben mir, eine Woche später, und ich kann es kaum glauben, dass eine so wunderschöne Frau sich an mich schmiegt. Ich bin einfach glücklich. Ich spüre, wie du langsam wach wirst. Du streckst und räkelst dich neben mir. Plötzlich setzt du dich auf meinen Bauch, nimmst meine Handgelenke und führst sie hinter meinen Kopf. Dein Mund nähert sich meinem und du gibst mir einen langen, warmen und feuchten Kuss. Du richtest dich auf, schaust mir tief in die Augen.  "Bleib liegen, wehe, du bewegst dich!", sagst du leise. 

Was passiert hier? Oft schon habe ich mir gewünscht, von einer Frau dominiert zu werden, Mary habe ich oft von meinen Fantasien erzählt. Haben die Zwei miteinander über mich gesprochen? Du öffnest ein Nachtschränkchen und holst vier Ledermanschetten hervor.  "Sobald du dich bewegst, ist alles vorbei! Lieg still! Und kein Wort!"  Ich wage kaum zu atmen. Langsam schließt du eine Manschette nach der anderen, zuerst das linke Handgelenk, dann das rechte, sie sind breit und bequem. Ich schaue dir zu! Meine Hände liegen immer noch über meinem Kopf. Du küsst mich, deine Zunge dringt tief in meinen Mund. Ich bewege mich immer noch nicht, aus Angst, du könntest aufhören. Wie sehr habe ich mir gewünscht, ich würde einmal von einer Frau gefesselt! Jetzt ist es soweit. Ich bin gespannt, was du alles mit mir anstellen wirst.  "Mmmh, mach weiter". "Kein Wort mehr von dir! Ich will außer Lust und Schmerz keine Laute mehr von dir hören."  Ich... du... Mein Kopf dreht sich... deine Stimme hat sich verändert. Pure Dominanz. Dein Tonfall duldet keinen Widerspruch. Ich sehe, wie du wieder etwas aus deinem Nachtschränkchen herausnimmst. Ein Gewirr aus Leder, ich erkenne einen roten Ball... Du setzt dich auf meinen Schoss.  "Damit werde ich dir das Maul stopfen!!!. Mach den Mund auf!!!."  Deine Stimme... ?!!!  "Was soll das, was willst du?", sage ich. 

Du legst das Ledergewirr mit dem roten Ball beiseite. Dein Blick nagelt mich fest. Du greifst meine Handgelenke und hältst sie hinter meinem Kopf fest. Dein hübsches Gesicht nähert sich meinem. Ich rieche deinen süßen Atem. Du schaust mich mit deinen grünen Augen an. Du hypnotisierst mich, lächelst verführerisch, doch aus deinen Augen spricht pure Dominanz! Dein Duft bringt mich fast um den Verstand.  "Jetzt pass mal auf, mein Lieber, du kannst jetzt aufstehen und gehen. Dann war's das. Willst du das? Geh!!!"  Du lässt meine Handgelenke los und stehst auf. Ein Verlustschmerz durchzuckt meinen Körper. Ich spüre dich nicht mehr. Deine Wärme ist weg und du schaust mich nicht mehr an. Du hast dich vor dein Bett gestellt und mir deinen Rücken zugewandt. Ich setze mich auf. Die Ledermanschetten an meinen Händen und Füssen rasseln.  "Bitte... nein, ich will nicht gehen. Mach weiter, bitte, ich tue alles was du sagst, mach mit mir, was du willst."  Du drehst dich um und schaust mich nur an, durchdringend, mit deinen grünen Augen. Ein lüsternes, fast spöttisches Lächeln umspielt deine Lippen. Du setzt dich wieder auf meine Hüften und nimmst den Lederknäuel mit dem roten Ball in die Hand.  "Braver Junge, ich glaube wir werden viel Spaß miteinander haben. Mach deinen Mund auf. Ich werde dich jetzt knebeln, damit ich dein Gejammere nicht mehr hören muss...!!! Los!!! Maul auf!!!"  Ich gehorche. Du hast mich in der Hand. Du steckst mir den Ballknebel in den Mund und verschließt die Riemen fest hinter meinem Kopf.

Ich versuche, den Ball aus dem Mund zu drücken, aber es gelingt mir nicht. Ein Lederband umschlingt mein Kinn und läuft von da um meinen Hals nach hinten, zwei Bänder umlaufen meine Nase und vereinigen sich an meiner Stirn um hinter meinem Kopf mit dem Halsriemen verbunden zu werden... Meine Lust steigt.  "So, mein lieber!!!! Steh auf!!!!"  Was hast du vor, denke ich. Ich stehe auf. Die Manschetten an meinen Hand- und Fußgelenken rasseln. Sie sind mit Karabinerhaken versehen. Ich stehe vor deinem Bett und du stehst vor mir, wie die Götter dich schufen.  "Geh ins Bad!!!"  Ich gehorche. Im Bad angekommen bleibe ich stehen. Plötzlich spüre ich deine Hände von hinten auf meiner Brust. Deine Brüste schmiegen sich an meinen Rücken. Du kneifst mich in meine Nippel. Ich stöhne vor Lust, gebremst durch den Knebel. Du führst mich, greifst mich am Arm.  "Stell dich da hin, jetzt setz dich! Nein, nicht aufs Klo, DAVOR!"  Ich setze mich vor die Schüssel, spüre das Klo im Rücken.  "So, mein kleiner, jetzt wirst du tun was ich von dir verlange. Es wird ein langes Wochenende für dich, wenn du mitspielst! Willst du mir bis Sonntag Abend gehorchen?"  Das wären zwei Tage! Ich muss nicht lang überlegen. Ich bin so erregt, das ich dir so ziemlich alles durchgehen ließe. Ich liefere mich dir aus. Ja. Du kannst mit mir machen was du willst.

Ich werde dir bis Sonntag Abend gehorchen. Ich nicke. Ein kribbeln durchfährt meinen Körper. Ich habe mich dir ausgeliefert. Ich könnte zwar immer noch gehen, aber das wäre wirklich dumm von mir, ich will, dass du mich unterwirfst, ich bin voller Neugier und Lust!  "Gut! ...du hast es nicht anders gewollt, du gehörst jetzt mir! ...Los, leg die Arme nach hinten um die Kloschüssel herum. Mach schon!!!"  Ich zögere, was hast du vor?  "Du willst nicht? Was fällt dir ein? Warte, ich werde dir zeigen, was es bedeutet, mir nicht zu gehorchen."  Sie geht aus dem Bad raus und ist schnell wieder da. Sie hat eine Reitgerte in der einen Hand, und in der anderen eine Augenmaske.  "Halt still!  Sie verbindet mir die Augen. Ich kann jetzt nicht mehr sprechen und nichts mehr sehen. Ich sitze hier vor ihrem Klo, ihr völlig ausgeliefert, den Knebel im Mund, ich merke, wie mir langsam Speichel aus den Mundwinkeln läuft, ich kann es nicht aufhalten. Mein Blick ist absolute Dunkelheit. Ich warte, nichts passiert. Kein Geräusch.  Plötzlich durchzuckt mich ein Schmerz. Du hast die Lederpeitsche voll über meine Brust gezogen. Damit habe ich nicht gerechnet. Meine Brustwarzen brennen.  Patsch.  Du ziehst die Peitsche noch mal quer über meine Brust.  Patsch.  "Mmmmhpf", noch einmal, und noch einmal, klatsch, immer fester, patsch, von rechts, patsch, von links, patsch, patsch, noch fester, patsch. Pause. Nichts passiert. Ich atme auf. Lust und Schmerz durchströmt mich. Ich bin ihr ausgeliefert und genieße das Gefühl. Ich spüre, wie du etwas an dem Karabinerhaken der Ledermanschette meiner linken Hand befestigst. Es rasselt, hört sich an wie eine Kette.

Ich höre, wie du um mich herum nach rechts gehst. Es zieht an meiner linken Hand, sie wird hinter das Klo herumgezogen. Nun nimmst du auch meine rechte Handmanschette, und ziehst sie hinter meinem Rücken um das Klo herum.  "Klick"  Das war's, ich kann meine Arme nicht mehr bewegen. Ich sitze auf der Erde. Die Kloschüssel drückt unangenehm in meinen Rücken und meine Arme sind schmerzhaft nach hinten gezogen.  "Na, wie fühlst du dich? Du wolltest es doch so, oder? Ich hab mir sehr genaue Gedanken über das bevorstehende Wochenende gemacht. Mary hat mir alles über dich erzählt. Und ich fand dich auf den ersten Blick schon sehr süß. Du musst wissen, ich hab mir schon immer gewünscht, einen Mann zu dominieren. Und wie ich von Mary weiß, willst du dominiert werden. Und sie hat mir noch mehr über dich erzählt, also eigentlich alles, was sie von dir weiß. Nach und nach wirst du erfahren, was mit dir geschehen wird an diesem Wochenende. Ich werde mit dir machen, was ich will, und du wirst tun, was ich dir sage. Ist das klar?"  Meine Güte, sie weiß zu viel über mich. Jetzt hat sie mich sowieso in der hand. Was hat sich Mary bloß dabei gedacht? Meine Gedanken sind ein einziger Tornado und mein Bauch ist eine Schmetterlingszuchtstation. Ein plötzlicher Schmerz!!!  Patsch, die peitsche zieht über meine Brust.  Die Schläge reißen mich aus meinen Gedanken!  "ANTWORTE! IST DAS KLAR?"  Ich schnappe nach Luft. "Ja" drücke ich durch den Ballknebel.  Patsch, PATSCH!!!  "Ab jetzt heißt das Herrin Yvonne, ist das klar?"  PATSCH, PATSCH, PATSCH, PATSCH!!!  "HHMMMhhauuu.... Ja, Herrin Yvonne" drücke ich unter meinem Knebel durch. 

Meine Lust mischt sich mit Angst, doch dennoch steigt meine Erektion. Ich spüre, wie mir schon der erste Lusttropfen am Schwanz herunter läuft. Aber was ist das? Sie hakt eine Kette in meinen Kopfharness ein, mein Kopf wird nach hinten über die Kloschüssel gezogen und ich spüre, wie die Kette mit meinen Handmanschetten hinter dem Kloabflussrohr verbunden werden. "Hmmmmpfff" versuche ich zu protestieren.  "ohh, was ist das denn, willst du dich beschweren? Ich glaub die Peitsche wird dein bester Freund werden. Ab jetzt wird jede unaufgeforderte Äußerung von dir die Schläge Verdoppeln!!! Wir sind jetzt bei 8. Los geht's!"  patsch, PATSCH, PATSCH, PATSCH, PATSCH, PATSCH, PATSCH, PATSCH  Meine Brust Brennt. Doch sie ist noch immer nicht fertig. Ich spüre, wie sie mir etwas um den Hals legt, es fühlt sich an, wie eine sehr breite Halsmanschette. Nachdem sie mir die Verschlüsse hinter dem Kopf fixiert hat, kann ich meinen Kopf kaum noch bewegen.  Als nächstes sind meine Beine dran. Du spreizt meine Beine und ich merke, wie etwas einrastet, zunächst am linken, dann am rechten Bein. Jetzt sitze ich da, mit gespreizten Beinen, die Arme hinter der Kloschüssel verschlossen und den Kopf über die Schüssel zurückgezogen. Meine Augen sind verbunden und mein Mund durch den Kopfharness geknebelt. Meine Brust brennt, bestimmt sieht man die Striemen.  "So, mein Süßer Toilettensklave! Bevor ich dich gleich allein lasse, habe ich noch etwas für dich." 

Ich spüre, wie der Knebel aus meinem Mund gleitet.  "Was hast du voffwwwmmmm", schon sitzt du auf meinem Gesicht, ich rieche deinen Duft.  Ich habe das Gefühl, mein Schwanz platzt gleich. Du weißt, dass ich auf Mösensaft stehe, du weißt es von Mary. Noch nie hat sich eine Frau von sich aus auf mein Gesicht gesetzt. Bis jetzt musste ich immer bitten. Meine Geilheit steigt, mein Leib zittert.  "Jetzt leck schön, Liebster" sagst du mit verführerischer Stimme "Du weißt doch, wie ich es am liebsten habe. Wenn du es gut machst, gibt's eine Belohnung".  Allerdings, das weiß ich noch von heute Nacht. Du lässt mich also für die Belohnung arbeiten? Na schön, ich ahne schon, was du mir gleich geben wirst. Langsam lasse ich meine Zunge kreisen. Wie zufällig gleite ich in immer kürzeren Abständen über ihren kleinen Lustspender. Ihre süße Pflaume wird saftiger und saftiger. Der Geschmack, den ich so liebe, füllt meinen Mund. Ihr starker Duft verführt meine Nase und bringt mich fast um den Verstand. Die strenge Fesselung tut ihr übriges, um die Welt um mich herum zu vergessen. Ich will ihr nur noch Lust bereiten. "Mmmmmmhhhh" stöhne ich.  "Mach weiter, Sklave, jaaah, so ist's richtig, leck meinen Saft, mmmmhhh, jaaah, weiter so, das macht dich geil, oder?"  Der Strom ihrer süßen Sahne wird immer stärker. Eine Mischung aus meinem Speichel und ihrem Saft rinnt mir am Kinn herunter. Du bewegst deine Hüften in kreisenden Bewegungen und verschmierst mir das ganze Gesicht. Ich spüre ein Zucken in deiner Honigmuschi, dein Orgasmus kündigt sich an, dein Atem wird schneller. Dein Stöhnen wird Lauter.

Immer fester gleite ich mit meiner Zunge über deinen Kitzler.  "jaaaaa, oooooh jaaaaa, mhhhhh, JAAAAAAA"  Ein kleiner Schwall deines Lustsaftes schießt mir in den Mund. Deine Schenkel umklammern meinen Kopf. Vorsichtig lecke ich weiter, du zuckst bei jeder Berührung meiner Zunge. Freude über die Lust, die ich dir bereitet habe, durchströmt mich, gleichzeitig wird mir meine eigene Geilheit wieder bewusst. Du stehst auf. Trotzdem kann ich dich noch riechen, dein Duft ist in meinem ganzen Gesicht verteilt. Ich spüre deinen Atem im Gesicht. Plötzlich fährt deine Zunge über meinen Mund und leckt mir das Gesicht ab. Meinen Kopf kann ich immer noch nicht bewegen. Vor meinen Augen liegt die Dunkelheit des Tuches.  "Jetzt bekommst du deine Belohnung. Du warst gut, mein lieber Lecksklave! Sicher bist du jetzt durstig von meiner salzigen Muschi! Jetzt bekommst du was zu trinken!"  Du setzt dich wieder auf mein Gesicht. Meine Lippen umschließen deine Muschi.  "Wehe du verschwendest etwas von meiner kostbaren Pisse, mein Liebster. Mary hat mir erzählt, wie sehr du darauf stehst. Falls was daneben geht, werd ich dich bestrafen müssen. Also, schluck schön, streng dich an. Ich hab ordentlich Druck, seit gestern Abend war ich nicht mehr auf dem Klo"  Ich spüre deinen Schoss auf meinem Mund und warte, plötzlich schießt ein kurzer warmer Strahl aus deiner Muschi. Ein Lustblitz durchzuckt mich. Deine Pisse füllt meinen Mund. Ich schlucke. Es schmeckt intensiv, bittersüß, sie Sammlung einer ganzen Nacht. Da kommt ein weiterer kurzer scharfer Strahl. Ich schlucke wieder. Das ist unglaublich geil. Gerade ist mein Mund leer, da lässt du es laufen. Ich schlucke und schlucke, dennoch merke ich, wie deine Pisse in meinem Mund steigt. Ich komme nicht nach, zwei kleine Ströme rinnen aus meinen Mundwinken, den Hals herunter, an meiner Brust entlang zu meinen Hüften. Du bist immer noch nicht fertig, ich schlucke und schlucke und dennoch läuft mir einiges an meiner Brust herunter. Unter meinem Arsch bildet sich schon eine kleine Pfütze.

Das machst du mit Absicht, denke ich. Du könntest ja auch Pausen machen und mir so mehr Zeit lassen, damit ich alles schlucken kann. Ich bin hilflos an eine Kloschüssel gefesselt und kann mich nicht dagegen wehren, dass du mich von oben bis unten vollpisst. Der Strom aus deiner Muschi versiegt langsam und hört ganz auf. Ich schlucke noch einmal, da kommt noch ein kleiner scharfer Strahl hinterher, und noch ein längerer und noch zwei kurze. Mein Mund läuft wieder über. Du drückst auch noch den letzten Rest aus deiner Blase raus.  "So mein Lieber, das war's erst mal. Bis morgen Abend wirst du nichts anderes als diesen Saft zu trinken bekommen und zwar nicht nur meinen. Jetzt leck mich schön sauber."  Ich stecke meine Zunge in deine Muschi und lecke alles sauber. Kein Tropfen bleibt dran. Ich merke wie du aufstehst. Schade, davon krieg ich nie genug, aber du hast mich ja noch mehr versprochen, vielleicht mehr, als ich mir je erträumt habe. Nicht nur deinen, hast du gesagt. Wessen Pisse soll ich noch kriegen? In meinem Kopf dreht sich alles. Da fällt mir die angedrohte Bestrafung wieder ein. Bei dem Gedanken werde ich ganz kribbelig.  "Genug jetzt! Du hast ja eine ganz nette Sauerei angestellt. Der ganze Fußboden ist voller Pisse. Darum kümmere ich mich gleich. Erst mal werd ich dich losbinden"  Als erstes entfernt sie die Kette, die meinen Kopf nach hinten übers Klo gezogen hat. Mein Nacken schmerzt etwas, aber ohne das breite Halsband wäre es wohl noch schmerzhafter gewesen. Dann befreit sie meine Hände und zum Schluss die Füße. Auch die Augenbinde verschwindet. Ihr Körper ist wirklich eine Augenweide.  "Steh auf! Stell dich vors Klo, die Hände auf den Rücken und die Füße zusammen." 

Sie rastet die Karabiner meiner Handfesseln hinter meinem Rücken ein und fixiert auch meine Füße so. Kerzen gerade stehe ich vor ihr.  "Damit du auch von der verschwendeten Pisse noch was hast, werd ich dich jetzt zur Strafe damit einreiben."  Das glaub ich jetzt nicht. Sie nimmt ihren großen Badeschwamm und wischt damit die Flüssigkeit vom Boden auf. Das Ding saugt alles weg.  "Riech mal, na gefällt dir der Duft?"  Sie hält mir den Schwamm unter die Nase. Ich nicke. Das Teil riecht stark nach ihrem Urin. Jetzt fährt sie mir langsam durchs Gesicht, über den Kopf zum Nacken. Der Schwamm wandert meinen Rücken hinunter, ein Schauer durchfährt mich, die kalte Feuchtigkeit macht mir ne Gänsehaut. Sie wäscht mich mit ihrer Pisse. Ganz zuletzt reibt sie damit über meinen Schwanz, der sofort wieder zu voller Größe anschwillt. Der Duft ihrer Pisse ist unglaublich intensiv. Sie tritt zurück. Die Kälte des verdunstenden Urins lässt meinen Lustspender rasch wieder schrumpfen... Was wird sie jetzt tun mit mir? Ich wage sie kaum zu fragen.  "Jetzt setz dich aufs Klo, die Hände bleiben auf den Rücken!"  Ich gehorche. Die Kette rasselt und wird hinter meinem Rücken durch meine Handfesseln gezogen. Sie bindet mich am Klo fest! Ich kann hier nicht mehr weg.  "Sehr schön, und jetzt kommt der Knebel wieder. Mach schön den Mund auf!  Ich gehorche, du schiebst mir den Ball in den Mund und legst mit den Kopfharness an. Wieder gefesselt und geknebelt!  "So, hier bleibst du erst mal bis du wieder trocken bist. Entspann dich! Machs gut"  Mir wird schnell kalt obwohl es im Bad recht warm ist. Ich spüre wie Yvonnes Pisse auf meinem Körper trocknet. Das ganze Spiel ist wie ein Traum für mich. Ich hätte nie gedacht, dass du mir solche Lust bereiten würdest.

Du verlässt das Bad. Ich höre, wie sich die Tür schließt. Die Uhr über der Tür unseres Badezimmers zeigt 10.05 Uhr am Morgen. Die Schritte deiner nackten Füße verklingen in Richtung Schlafzimmer. Was machst du jetzt? Ich bin allein. Die Zeiger der Uhr bewegen sich quälend langsam. Jetzt meldet sich auch meine Blase. Ich muss selbst pissen. Zum Glück (oder war es Absicht?) sitze ich auf dem Klo und lasse den Dingen freien Lauf. Es plätschert. Als ich fertig bin, lausche ich wieder nach irgendeinem Geräusch von dir:...nichts! Wie geht es weiter? Ich denke an deine Worte, dass du mich bis morgen Abend beherrschen willst. Bei dem Gedanken daran steigt mein bestes Stück wieder in die Höhe. Doch er entspannt sich auch langsam wieder. Die Zeit verrinnt. Ich schaue auf die Uhr, 10.28.  Plötzlich klingelt dein Telefon. Wer mag das sein? Ich höre deine Schritte, du gehst langsam zum Telefon, so, als wüsstest du, wer am anderen Ende der Leitung den Hörer in der Hand hält. Deine Schritte klingen, als hättest du Schuhe mit Absätzen an. Wieso hast du Schuhe angezogen, was hast du jetzt an? Ich höre, wie du den Hörer abnimmst:  ---"Ja?" ---"Hallo Yvonne! Bis auf Sabine sind wir vollzählig, aber sie hat grad angerufen und gesagt, dass sie in einer Viertelstunde hier ist"  Du hast das Telefon auf Lautsprecher gestellt, laut genug, dass ich gut mithören kann... ich erkenne die Stimme... das ist Mary, deine beste Freundin... und meine Ex. Ihr kennt Euch schon seit dem Kindergarten... und was heißt vollzählig? was hast du vor... ???  ---"Schön, dann könnt ihr ja um 11 hier sein." ---"Klar, das haut hin. Hast du den Sekt kalt gestellt? " ---"Was denkst du?! Ich habe alles vorbereitet, ich freue mich schon auf Euch alle." 

Meine Gedanken rasen... Es dämmert mir... Du hast mir gestern erzählt, dass du schon öfters mit deinen Freundinnen Dessous-Partys gemacht hast, aber natürlich immer nur ohne Männer. Diese Geschichte musst du schon länger geplant haben, und jetzt soll ich dabei sein?  ---"Ich freu mich auch! Spielt Er mit wie geplant?" ---  Sie wissen bescheid!. Wie viele Frauen waren das letzte mal bei dir? Zwölf, hast du gesagt. Mir wird schwindelig.  ---"Ha, ha, er wird keine Wahl haben! Er sitzt gefesselt im Bad und hört uns gerade zu. Natürlich weiß er nicht, was wir vorhaben, der wird sich wundern. Ich hab euch doch von seinen perversen Fantasien erzählt. Der wird in Zukunft unser aller Sklave sein. Die digitale Videokamera hab ich auch bekommen. Ihr werdet morgen alle ein besonderes Souvenir mit nach Hause nehmen. Dann hat jede von Euch ihn in der Hand. Gut, dann bis gleich" --- "Bis gleich"  Sie legt auf. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Ich werde 12 Frauen für den Rest meines Lebens ausgeliefert sein. Ich verspüre Angst, aber auch eine unglaubliche Lust bei dem Gedanken an die Zukunft. Von diesem Wochenende mal ganz abgesehen. Ihre Schritte nähern sich, die Tür öffnet geht auf, sie kommt ins Bad. Sie hat jetzt einen schwarzen Latexcatsuit und schwarze Stiefel an, die bis unters Knie reichen. Ihre Hände stecken in roten, ellenbogenlangen Latexhandschuhen aus denen ihre Rotlackierten langen Fingernägel herausschauen.

In der linken Hand hält sie die Lederpeitsche, in der rechten eine Kette mit Nippelklemmen. Mir bleibt fast die Luft weg. Ihre Muschi liegt frei, so wie ihre Brustwarzen, die sich rosig aus dem schwarzen Latex erheben.  "Na, gefällt dir was du siehst?"  Ich nicke, "Ja Herrin Yvonne." Durch den Knebel hört sich das albern an. Es ist mir etwas peinlich.  "Schade, du lernst schnell, Toilettensklave. Ich hätte dir gern noch ein paar Hiebe verpasst."  Sie kniet sich hinter mich und macht mich vom Klo los.  "Steh auf! Geh ins Wohnzimmer" ich gehorche. Auf dem Steinfußboden mitten in dem großen Raum liegt ein Kinderplantschbecken mit drei aufgeblasenen Ringen. "Knie dich da rein, die Hände auf den Rücken." Das Becken ist gerade mal einen Meter breit. Davor liegt ein großes Badehandtuch. Ich knie mich hinein und lege die Hände auf den Rücken. Sofort tritt sie hinter mich und hakt alle vier Karabiner zusammen. Jetzt sind meine Handfesseln mit denen an den Fußgelenken verbunden. Ich sitze auf meinen Fersen. Sie geht vor mir in die Hocke und schaut mir tief in die Augen.  "So gefällst du mir viel besser. Aber ein wenig wird ich dich noch verzieren. Diese Klemmen lassen sich sehr fein justieren. Halt still."  Sie macht sich an meiner linken Brustwarze zu schaffen, drückt und zieht und zwirbelt. Ein Schauer schießt von diesem kleinen Nippel direkt in meinen Schwanz. "Mmmhhhh!" Ich spüre, wie sie die Klemme ansetzt, das Halskosett verhindert, dass ich nach unten Schauen kann um zu sehen was sie macht. Der Druck steigt langsam, es tut nicht weh.

Dann wiederholt sie dasselbe mit der rechten Warze. Ein geiles Gefühl. Die Kette hängt jetzt zwischen meinen Nippeln und zieht leicht nach unten.  "So, fast fertig. Ich habe übrigens gerade einen Kaffee getrunken und hab wieder Druck. Leg deinen Kopf in den Nacken! Du bekommst eine kleine warme Dusche"  Sie steigt in das Planschbecken und stellt sich über mich. Sofort lässt sie laufen, mitten in mein Gesicht. Etwas von ihrer Pisse läuft am Knebel vorbei in meinen Mund, ich schlucke. Der Rest rinnt warm über meine Brust und sammelt sich unter mir. Grade war ich erst trocken.  "Gleich kommt unser Besuch. Noch eine kleine Veränderung. Sei schön still"  Sie nimmt mir den Knebel ab und geht damit zum Sofa. Dort liegen mehrere Stapel Latexklamotten, alle noch original verpackt.  "Unsere heutige Dessous Party wird etwas ganz besonderes. Wir brauchen ja Wasserfeste Klamotten, oder sollte ich sagen: Pissefest? Warte mal, wo ist es denn, ah ja, da haben wir es ja."  Eine Latexmaske! Sie kommt wieder zu mir.  "Komm etwas näher, ja, so ist`s gut. Unsere Partys sind schon oft in eine kleine Orgie ausgeartet, weißt du, aber heute wird´s der Knaller."  Sie zieht mir die Maske über meinen noch nassen Kopf. Ich sehe nichts mehr. Etwas dringt in meinen Mund, es fühlt sich an wie ein kurzer dicker Gummipenis. Vorne an der Spitze spüre ich mit der Zunge ein Loch. Ich kann dadurch atmen, auch meine Nase bekommt durch zwei kleine Löcher Luft. Ich rieche Gummi. Sie nimmt mir die Halsmanschette ab und zieht die Maske bis auf meinen Hals herunter.

Das Halskorsett schlingt sich sofort wieder um meinen Hals. Fest umschließt das Gummi meinen Kopf. Jetzt kann ich gar nicht mehr sprechen. Auch meine Augen sind fest verschlossen. Hören kann ich noch gut, es müssen Löcher über den Ohren angebracht sein. Etwas wird vorn an meinem Mundknebel befestigt, ich spüre ein leichtes Gewicht, es zieht meinen Kopf leicht nach vorn.  "Mal sehen, wie dir diese kleine Vorrichtung gefällt, Sklave. Ich hab schon wieder was für dich, nur diesmal wirst du alles Schlucken müssen. Mit diesem Trichter wird kein Tropfen verschwendet."  Aha, also ein Trichter mit einem Schlauch, der direkt in meinen Mund führt. Ich spüre, wie mir ihre warme Pisse in den Mund schießt. Es schmeckt nicht mehr so intensiv wie ihre Morgenpisse, aber immer noch deutlich nach Urin, mit leichtem Gummiaroma. Mein Mund füllt sich, ich halte mit der Zungenspitze das Loch zu um schlucken zu können. Es kommt noch mehr, ich schlucke sieben, acht mal, dann kommt nur noch ein kleiner Schwall.  "Sehr schön, du wirst heute von allen 12 Damen wenigstens einmal trinken. Ich habe ihnen gesagt, sie sollen mit voller Blase kommen um dir gleich von ihrem Saft zu trinken geben. Hier habe ich jede Menge Leckere Getränke für uns. Wir werden sicher nicht verdursten, und du auch nicht."  Ich weiß nicht, ob ich das schaffe, nein, sicher nicht. Die Pisse von 12 Frauen, das sind mindestens 3 bis 4 Liter, wenn nicht mehr. Als hätte sie meine Gedanken gelesen, sagt sie:  "Wenn du genug hast, musst du nur mit dem Kopf schütteln, dann wird sich dein Körper über eine besondere Behandlung freuen.

Für jedes flüssige Geschenk von uns, das du verweigerst, erhältst du eine Bestrafung. Ich bin sehr gut ausgerüstet, wie du mittlerweile ja schon mitbekommen hast. Wenn du alles aufnimmst, dann wirst du Belohnt. Ah, da sind sie ja schon."  Die Türklingel! Ich bin aufgeregt. Ich kann nichts sehen, und hier soll eine Dessousparty steigen mit Latexklamotten. Und ich werde mehr Pisse bekommen, als ich jemals gedacht habe. Nicht eine, sondern 12 Frauen werden mir befehlen. Wie viel werde ich schaffen? Ich bin fest entschlossen, alles zu trinken, was sie mir geben werden. Was wird meine Belohnung sein? Und wie wird die Bestrafung aussehen, wenn ich es nicht schaffe?  Ich höre, wie sie zur Tür geht. Sie öffnet. Sofort dringen die Stimmen mehrer Frauen an mein Ohr. Sie begrüßen Yvonne in ihrem geilen Outfit.  "Hallo Yvonne", "Hallo Katja", "Mann, siehst du scharf aus, ich bin gespannt was du noch so besorgt hast", "Grüß dich Mona, hallo Katrin, Susanne, ... kommt doch rein"  Ich kann mir gar nicht alle Namen merken... Viele Schritte kommen näher. Der Duft vieler Frauen füllt schnell den Raum.  "Ah, da ist er ja. Sehr schön", "Ja, der ist knackig", "Puuh, Yvonne, ich halts bald nicht mehr aus, ich muss schon seit einer Stunde dringend aufs Klo, wann geht's denn los?", "Ja, ich muss auch", "Und ich erst.." ...  "Sofort, meine Lieben. Benutzt den Trichter hier. Aber macht nicht alle sofort hintereinander, er soll die Chance haben, alles aufzunehmen. Also, diejenigen von Euch, die nicht kurz vorm platzen stehen, warten noch ein wenig. Wenn er mit dem Kopf schüttelt, hat er genug und jede, die er noch nicht leergetrunken hat, darf sich eine nette Bestrafung ausdenken. Da hinten in dem Karton sind viele interessante Sachen. Ich hole uns jetzt erst ein mal was zu trinken. Zieht Euch aus und sucht euch etwas nettes aus den Klamotten aus. Ich denke es ist für jede etwas dabei. Es gibt alles in verschiedenen Größen und in doppelter Ausführung."  Ich höre, wie sich Yvonnes Schritte entfernen. Jemand zieht an dem Schlauch. Eine weibliche Stimme sagt:  "Du willst also unsere Pisse trinken? Das kannst du haben. Du wirst uns bis morgen Abend dienen, wir werden alle hier übernachten, Platz ist ja genug. Mal sehen, wie Potent du bist. Es geht los"

"Du willst also unsere Pisse trinken? Das kannst du haben. Du wirst uns bis morgen Abend dienen, wir werden alle hier übernachten, Platz ist ja genug. Mal sehen, wie Potent du bist. Es geht los"  Das war Mona, das Mädel von der Party. Ihre warme Pisse spritzt aus dem Gummipenis in meinen Mund. Es schmeckt etwas süßlich. Ich schlucke und schlucke. Ich spüre, wie sich mein Bauch füllt. Aber noch kann ich mehr vertragen,, denke ich...  "Das war's erst mal, wo bleibt der Sekt Yvonne?" "Lass mich jetzt, Mona. Hallo Süßer! Willst du noch mehr?"  Ich nicke. Noch mehr Flüssigkeit. Diese ist etwas bitterer. Wieder kann ich alles schlucken.  "Bist du bald fertig, Katja? Ich mach mir gleich in s Höschen." "Bin gleich soweit, Suse. So, fertig. Kuck mal, der hat ja nen ordentlichen Steifen. Das gefällt dir wohl, oder?"  Ich nicke. Also, die nächste. Ich denke, noch höchstens zwei oder drei, dann geht nix mehr, da schießt wieder Pisse in meinen Mund. Ich schlucke und schlucke. Eine nach der anderen entleert ihre Blase direkt in meinen Mund. Ich komme mit dem Zählen der Mädels nicht mehr nach. In meinem Bauch gluckert es. Soviel Urin. Auch wenn mein Bauch fast Platzt, so geil wie jetzt war ich noch nie. Ich höre Yvonnes Stimme sprechen.  "Hier ist der Sekt. Greift zu, meine Lieben. Wer von Euch hat jetzt noch nicht? Ah gut, also hat er schon sieben geschafft. Haltet ihrs noch aus? Gebt ihm ne halbe Stunde Pause. Dann kriegt er den Rest. Ich bin gespannt, ob er´s schafft."  Ich höre verschiedene Gesprächsfetzen. Stoff raschelt und Gummi quietscht, sie ziehen sich aus, probieren neue Klamotten an. Was würde ich jetzt für einen Blick geben. Vielleicht ist das die Belohnung? Ich muss jetzt selbst dringend pissen, aber mein Schwanz ist zu Steif, ich würde in weitem Bogen Über das Becken drüberpinkeln. Bestimmt würde Yvonne mich dafür bestrafen.

Es ist mir etwas peinlich, hier vor allen Frauen zu pinkeln, aber was bleibt mir übrig. Yvonne wird mich kaum aufs Klo führen. Ich versuche mich bemerkbar zu machen und Mpfe in meinen Knebel.  Yvonne spricht mich an: "Was willst du, Sklave? Ist dir schlecht? Oder hast du schon genug?" Ich schüttele den Kopf. "ich kann's mir schon denken, du hast schon so viel getrunken, das deine Blase sehr voll sein dürfte. Hört mal alle her. Unser Sklave muss pissen."  Ich spüre, wie alle mich anstarren. Der Druck auf meiner Blase ist erheblich, und doch kann ich nicht.  "Na, was ist nun? Kannst du nicht? Ich helf´ dir."  Eine Hand legt sich auf meinen Rücken. Plötzlich drückt jemand voll vorn auf meinen Bauch. Ein kurzer Schmerz, da schießt es auch schon aus meinem Schwanz. Das ging daneben.  "Du pisst mich an du Schwein? Zum Glück ist nichts auf den Boden getropft. Trotzdem. Das wird bestraft. Mona, hol mal die Gewichte aus der Kiste da drüben."  Ich spüre, wie Yvonne an meinen Nippelketten zieht. Es tut weh. Ich stöhne auf und merke, wie die Klemmen angezogen werden. Das ist jetzt doch recht schmerzhaft. Sie lässt die Kette los. Die Gewichte ziehen mächtig an meinen Brustwarzen. Der Schmerz ist dauerhaft, ein Stechen und prickeln.  "Das bleibt jetzt dran, bis du auch die restlichen fünf leergetrunken hast. Kommt, gebt ihm jetzt den Rest!"  Jetzt schon? Mein Bauch ist immer noch voll. Aber vielleicht schaff ich's ja. Nur noch fünf, sage ich mir. Das muss doch drin sein. Ich höre mehrere Schritte auf mich zu kommen. Jemand zieht am Schlauch, ich spüre den Zug. Da geht's auch schon weiter. Ein Strahl des goldenen Saftes, den ich so liebe. Selbst jetzt noch, wo ich schon so viel bekommen habe und mir noch so viel bevor steht. Und die Party hat gerade erst angefangen! Wieder schlucke ich, was ich kann.

Der warme Saft läuft mir die Kehle runter. Eine nach der nächsten pisst mir in den Mund. Als ich gerade denke, es geht nicht mehr, sagt Yvonne:  "So, jetzt fehlt nur noch Mary. Eigentlich wollte sie ja nicht, aber ich konnte sie überreden. Komm Mary, gib ihm deinen Rest. Nein warte, er soll wieder sehen können. Dich soll er freiwillig trinken, ohne Zwang."  Wieder Schritte. Das muss Mary sein. Sie öffnet mein Lederhalsband und zieht mir die Maske aus. 13 Augenpaare sind auf mich gerichtet. Alle tragen Latex, alle Muschis sind frei, keine trägt einen Slip, ich weiß nicht, wo ich zuerst hinschauen soll. Jede Frau hat etwas zu trinken in der Hand. Ich werde noch mehr bekommen, denke ich. Jetzt sehe ich in eine Ecke die Videokamera auf einem Stativ stehen. Sie ist genau auf mich gerichtet und blinkt fleißig. Sie läuft also. Die ganze Session wird gefilmt. Irgendwie erregt mich der Gedanke. Ich schaue Mary an.  "Ich muss sagen, das hat mich ganz schön erregt, zu sehen, wie du vollgepinkelt wirst. Wenn du mich jetzt auch noch schaffst, kriegst du deine Belohnung. Los geht's"  Sie Steigt in das Becken, Nimmt meinen Kopf in beide Hände und Drückt meinen Mund an Ihre Möse. Sie ist feucht, duftet sehr intensiv und schmeckt salzig. Sie hat sich nicht gewaschen, denke ich. Klar, sie kennt alle meine Vorlieben.  "Keine von uns hat sich heute morgen gewaschen. Wenn du meine Pisse auch noch schaffst, dann darfst du uns alle sauberlecken. Ich lass auch schön langsam laufen."  Ein kurzer Strahl füllt meinen Mund. Marys Saft. Ich denke, das schaffe ich jetzt auch noch. Ich habe das Gefühl, nie wieder etwas zu trinken zu brauchen.

Marys Pisse schmeckt wieder sehr intensiv. Stärker, als die anderen. Wieder Schlucke ich mehrmals, bis der Strom endlich versiegt. Nichts ist daneben gegangen. Sie hat sich Zeit gelassen, ich hab's geschafft. Die Belohnung! Zwölf Muschis sauberlecken. Mein Schwanz stellt sich zu voller Größe auf.  "Mit mir kannst du anfangen, wasch mir die Muschi mit deiner Zunge, komm schon."  Ich stecke meine Zunge tief in sie hinein. Sie schmeckt etwas sauer, doch je mehr ich lecke, um so mehr füllt sich ihre Möse mit ihrem süßen Lustsaft. Sie stöhnt leise. Ich mache weiter, ihr Stöhnen wird immer lauter und ihr Atem geht schneller und schneller. Sie kommt mit einem lauten Schrei. Ich lecke ihren Lustsaft auf.  "So, das reicht!" sagt Yvonne. Mona lässt meinen Kopf los und steigt aus dem Becken. Yvonne tritt hinter mich und löst meine Armfesseln von den Füssen. Ich kann aufstehen, aber meine Arme sind immer noch hinter meinem Rücken zusammen gebunden. "Steig aus und stell dich auf das Handtuch. So ist's brav "  Sie trocknet mich ab und nimmt die Nippelklemmen ab. Als das Blut wieder in die Warzen schießt, ist der Schmerz beinahe unerträglich. Ich stöhne kurz auf. Yvonne schaut mir tief in die Augen.  "Na, bist du zufrieden bis jetzt? Leg dich da auf den Wohnzimmertisch! Dort wirst du jetzt fixiert, so dass du uns alle schön sauberlecken kannst. Mary und mich hast du ja schon versorgt, also kommen noch elf."  Ich gehorche und gehe zum Tisch. Er steht auf schmalen Eisenfüßen. Als ich liege, werden auch schon meine Beine links und rechts an den Tischbeinen festgemacht. Meine Fußsohlen berühren den Boden.

Meine Handfesseln werden kurz geöffnet und nach oben hinter meinen Kopf gezogen. Meine Ellbogen berühren die Tischkante. Meine Unterarme werden nach unten gezogen und unten an einer Strebe des Tisches eingehakt. Ich bin wieder bewegungsunfähig. Alle Frauen starren mich an, in einigen Augen liegt Lüsternheit, andere schauen nur interessiert. Aber keine scheint dies alles ungewöhnlich zu finden. Sie haben schon einiges miteinander gemacht, denke ich. Was für ein Damenkränzchen.  "Hier ist ein Körbchen mit Wäscheklammern. Für jede saubere Möse gibt's zwei Klammern. Hier sind deine Zwei Mary. Und zwei für mich. Komm, wir werden ihn schön verzieren."  Yvonne befestigt ihre Klammern an meinen Brustwarzen. Ein Lustschmerz fährt durch meinen Körper. Mary macht sich an meinen Hoden zu schaffen, ich spüre einen leichten Druck.  "Mona, du bist die nächste. Und dann reih um weiter."  Mona kommt zu mir und setzt sich auf mein Gesicht. Meine Nase kommt zwischen ihre Üppigen Pobacken. Sie riecht unglaublich intensiv, drückt mir ihre Muschi fest auf den Mund.  "Gib mir die Lederpeitsche, Yvonne. Danke!" PATSCH, "Leck los, Sklave" PATSCH, Ich beginne sie zu lecken, stecke meine Zunge tief in ihre Muschi. Sie riecht nach altem Urin. Der Duft ist betören. Mein Schwanz steht wie eine Eins. "Ja, gut so", PATSCH, ihre Schläge treffen meinen Bauch, "Weiter ", PATSCH, "Jaaa, jetzt mein Arschloch" PATSCH, "Mach schon!", PATSCH, meine Zunge kreist um ihre Rosette, "Steck die Zunge rein"

Ich gehorche, es schmeckt seltsam, so was hab ich noch nie gemacht. PATSCH, "Gut so, jetzt lass mich kommen" PATSCH, die Peitsche tut nicht direkt weh, aber dennoch merke ich, wie mein Bauch anfängt leicht zu brennen, während ich sie zum Höhepunkt treibe, peitscht sie mich immer weiter, PATSCH, als ihre Schreie lauter werden, werden auch ihre Schläge fester, PATSCH, so als wolle sie mich antreiben. Ich gebe mein bestes. Sie schreit, schlägt die Peitsche immer wieder auf meinen Bauch, PATSCH, PATSCH, PATSCH, PATSCH, PATSCH, auch meine Lust steigt, mein Körper ist nur noch Gefühl, Schmerz und Lust. "Jaaaaaaaaaah", Sie kommt. PATSCH, "Das hast du gut gemacht, Sklave. Hier sind deine Klammern" Ich spüre, wie sie die Klammern in meinen Leisten befestigt. Die anderen vier Klammer brennen schon etwas, aber meine Lust verdrängt den Schmerz. Mona steht auf.  "Katja, komm, jetzt du"  Katja steht auf. Sie trägt ein schwarzes Latex Korsett. Die Schnürung betont ihre Figur aufs beste. An den Strapsen sind Hüftlange Latexstrümpfe befestigt. Sie geht ohne Schuhe. Auch Sie setzt sich auf mein Gesicht. "Leg los, mein Sklave!" Ich fange an, auch Ihr Duft ist stark, aber nicht so intensiv wie der von Mary. "Vergiss meinen Hintern nicht." Ich reinige ihre Rosette und ihre Muschi. "Sei vorsichtig mit meinem Kitzler!" O.K., denke ich. Langsam kreist meine Zunge ihre Schamlippen auf und ab, zwischendurch umkreise ich ihren Lustknopf, ohne ihn zu berühren. Auf einmal beugt sie sich nach vorn und nimmt meinen Schwanz in ihren Mund. Es fühlt sich wunderbar warm und feucht an.

Sie leckt meine Lusttropfen auf, bewegt ihren Mund auf und ab. Ich lecke weiter, doch plötzlich merke ich wie sich mein Orgasmus ankündigt, ich stöhne laut, in dem Moment hört sie auf. "Noch nicht mein Lieber Sklave. Erst wir, dann du, mach schön weiter" Sie setzt sich auf. Ich werde wahnsinnig, beinahe wäre ich gekommen. Noch immer laufen Lustwellen durch meinen Körper. "Los, lass mich kommen" Meine Zunge kreist und kreist. Sie stöhnt nicht, aber ein leichtes Zucken ihrer Muschi verrät mir, dass sie bald soweit sein wird. Ich werde etwas langsamer, dafür aber fester. Bald habe ich sie soweit. Ein tiefer dunkler Seufzer entfährt ihrer Kehle. Nach kurzer Zeit steht sie auf. "Du hast dir meine Klammern verdient" Eine befestigt sie an meinem Bauchnabel, die andere Klemmt sie am Bändchen zwischen meinem Steifen Schwanz und meinen Hoden fest. Noch mehr Schmerz. Und sechs Muschis liegen noch vor mir.  "Komm, Susanne, jetzt du, er macht das wirklich gut."  Susanne steht auf, die anderen sitzen da, trinken ihren Sekt und schauen interessiert zu. So viele schöne Frauen. Susanne trägt ein rotes Latexshirt und rote Hotpants. Ihr Schritt ist offen. Sie hockt sich auf den Tisch und hält mir ihren Arsch vor die Nase. Auch ihr Duft ist sehr intensiv. "Yvonne, gib mir doch mal das kleine Vibrator-Ei, dank dir. Jetzt leck meinen hintern, Sklave." Sie steckt sich den Vibrator in Ihre Muschi, ein kleiner Seufzer ist zu hören, dann dreht sie den Regler auf. Ich spüre die Vibration mit meiner Zunge. "Ja, leck schön, Sklave. Steck die Zunge rein, ja so ist's richtig, jetzt fick meinen Arsch mit deiner Zunge, langsam rein und raus, ja, sehr gut, weiter so." Meine Zunge stößt in ihren Arsch so tief es geht, sie gleitet leicht rein und raus, ihre Rosette ist offen. Fest drückt sie ihren hintern auf meinen Mund. Ich spüre, wie sie es sich selbst macht. Schon bald ist sie soweit, während ich mit meiner Zunge ihren Arsch ficke, kommt sie mit kurzen, spitzen schreien.

Ihre Rosette zuckt im Rhythmus ihrer Orgasmuswellen.  "Ah, das war geil, jetzt leck meine Möse sauber" Sie zieht den Vibrator raus und drückt mir ihre Grotte auf den Mund. Ihre Muschi ist triefnass und duftet stark. Als ich meine Zunge rein stecke, läuft mir ihr Saft von ganz allein in den Mund. Ich lecke sie blitzblank. "Hier sind deine Klammern." Sie klemmt sie neben die beiden in meiner Leiste. Der Schmerz der Klammern ist intensiv, es sticht und brennt wie Feuer. "Und weil du so brav warst, sollst du auch den Vibrator haben, wo ist die Vaseline?, Danke Mary, entspann dich, Kleiner, sonst tut's weh..." Sie Schmiert das Lust-Ei mit Vaseline ein und drückt es mir in meine Rosette. Nach einem Kurzen schmerz ist das ding in mir verschwunden, ich spüre es kaum noch, da schaltet sie den Vibrator ein. Ich stöhne, was für ein Gefühl, ich hatte noch nie etwas in meinem Arsch, wenn ich das gewusst hätte...  Susanne setzt sich wieder. "Komm Katrin, gib ihm deine Möse" Katrin steht auf. Sie ist klein und zierlich, süße kleine Brüste mit großen Warzen. Sie trägt nur rote Latexstrumpfe und rote Latexhandschuhe. Wirklich süß. Sie setzt sich auf mein Gesicht und stützt sich mit beiden Händen auf meiner Brust ab. Ihre Fotze ist schon ganz schleimig, auch sie riecht nach altem Urin. Ich lecke sie sauber. Plötzlich fährt ein Schmerz durch meine Brustwarzen, sie hat die Klammern gedrückt. "Leck weiter, wehe du hörst auf, dann kannst du was erleben" Ich gehorche. Der Vibrator summt in meinem Hintern, sie drückt immer wieder auf die Klammern, Der Schmerz bringt mich fast um den Verstand, und doch spüre ich eine noch nie erlebte Lust. Ich lecke sie wie verrückt während sie auf den Klammern Klavier spielt.

Ihre Muschi läuft aus, unglaublich, soviel Lustsaft hatte ich noch bei keiner. Ich lecke und schlucke. Da fängt sie an zu zucken, sie sagt keinen Ton, doch der Kurze Strahl aus ihrer Möse spricht eine deutliche Sprache. Das war Nummer Sechs. Wortlos nimmt sie zwei Klammern und klemmt sie rechts und links neben meine linke Brustwarze. Der Schmerz. Die Lust. Mir geht jeglichen Gefühl für Raum und Zeit verloren. Nur noch Lust und Schmerz. Die nächste setzt sich auf mein Gesicht. Sofort fange ich an zu lecken. Ihr süßer Hintern drückt sich auf meine Nase, während ich ihren Kitzler bearbeite. Ich bekomme keine Luft mehr. Dumpf höre ich: "Weiter, komm schon" Ich lecke weiter. Meine Luft wird knapp, da hebt sie kurz ihr Gesäß. Heftig schnappe ich nach Luft. Sofort setzt sie sich wieder schwer auf mein Gesicht. Ich versuche, durch den Mund zu atmen, etwas Luft, ich atme knapp durch ihre Möse, da setzt sie sich noch fester auf mich. Wieder bekomme ich keine Luft, trotzdem lecke ich weiter. Immer wieder gibt sie mir kurz zeit zu atmen und setzt sich wieder. Ich bin einer Ohnmacht nahe, lecke sie verzweifelt, um sie endlich zu befriedigen, da rollt plötzlich und unerwartet das intensivste Lustgefühl durch meinen Körper, das ich je gespürt habe. Ich komme, mein Schwanz spritzt und spritzt, es ist unglaublich. Ohne eine Berührung bin ich gekommen.  "Seht mal, er hat abgespritzt!"  Auch Katrin kommt, sie hat ihre Hände zu Hilfe genommen. Sie schreit ihre Lust heraus. Dann, endlich, erhebt sie sich. Ich hole tief Luft, bin völlig fertig. Das war erst Nummer sechs, noch sieben liegen vor mir. Ihre Zwei Klammern kommen an meine rechte Brustwarze. Die vielen Klammern spielen ein Schmerzkonzert auf meinem Körper. Wer ist die nächste? Katrin setzt sich wieder. Und der Vibrator läuft immer noch.  "Klatsch ab, Claudia.", "Na endlich, ich bin schon völlig heiß, komm, mein süßer Sklave, mal sehen, was du für mich tun kannst. Mach mich erst schön sauber, meine Muschi hat seit Tagen kein Wasser gesehen, na, wie gefällt dir das?"  Sie setzt sich auf mich, ihre Knie neben meinen Armen, andersherum als die anderen. Ihr Duft ist atemberaubend, alt und schwer dringt er in meine Nase. Sie zieht ihre großen Schamlippen auseinander und stülpt ihre Möse über meine Nase. Sie gleitet schleimig in sie rein. Langsam fängt sie an, ihre Möse über mein Gesicht zu reiben. Ich spüre ihre Feuchtigkeit und ihren abgestandenen Duft.

Mein Schwanz meldet sich wieder. "Jetzt Leck schön, mach mich ganz sauber, auch das Arschloch" Ich gehorche und lasse meine Zunge wieder kreisen. "Ja, schön, weiter so, fick mich mit deiner Zunge", ich tue wie befohlen, meine Zunge gleitet in ihre schleimige Grotte, sie reibt sich mit der Hand über ihren Kitzler, immer schneller, "Ja, ich komme, ja, ja ,jaaaaah..." ... "Sehr gut Sklave, jetzt leck mir den Lustsaft ab, dann bekommst du meine Klammern" Nach kurzer Zeit steigt sie von mir runter und klemmt ihre Klammern an meine Hoden. Der neue Schmerz ist erträglich, aber alle anderen werden immer heftiger. Wie lange noch? Jetzt noch sechs. Claudia setzt sich wieder aufs Sofa. Links neben ihr sitzen zwei Frauen eng umschlungen und küssen sich hingebungsvoll. Beide reiben sich gegenseitig ihre Spalten.  "Barbara, Ilona, Ihr seid dran!... He ihr beiden, kommt, lasst unseren Sklaven nicht so lang warten!"  Barbara und Ilona, aha. So langsam lerne ich ihre Namen kennen. Yvonne war die erste, dann kam Mary im Planschbecken, Mona mit der Peitsche und Katja, die mir einen Orgasmus verweigert hat. Danach Susanne mit ihrem Lust-Ei, das immer noch in meinem Arsch arbeitet und Katrin, die mich fast erstickt hat und bei der ich einen Orgasmus erster Güte erlebte. Und jetzt gerade Claudia mit ihrer schleimigen Möse.  Barbara und Ilona stehen auf und kommen zu mir an den Tisch. Beide tragen das gleiche Outfit: rote Latexcatsuits mit langen Ärmeln, offenem Schritt und offenen Brüsten. Beide haben schwarze lange Haare, Barbara bis zu Schulter und Ilona hat sie oben auf dem Kopf zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden.

Ihre Haare fallen bis zur Mitte Ihres Rückens. Barbara hockt sich auf meinen Schoß, und führt sich meinen Schwanz bis zum Anschlag ein. Ilona setzt sich auf mein Gesicht. Auch Sie duftet stark nach ungewaschener Muschi. Die beiden beugen sich zueinander und fangen wieder an, sich zu Küssen, was ich nur ahnen kann aber leider nicht sehen, da Ilonas Gesäß mir die Sicht versperrt. "Leck mich, Sklave" Ich lasse gerade meine Zunge kreisen, da spüre ich, wie Barbara auf meinem Schoß anfängt, ihre Hüften Kreisen zu lassen. Meine Lust steigt, die Klammern brennen, aber der Schmerz steigert meine Lust noch. Ganz langsam fängt Barbara an, meinen Schwanz auf und ab zu gleiten. Sie ist sehr feucht, es flutscht wie von selbst. Jede Bewegung von ihr zieht an den Klammern an meinen Hoden und in der Leiste. Schmerz und Lust addieren sich zu unglaublicher Extase. Ich stöhne in Ilonas Möse herein und lecke ihren Kitzler. Beide stöhnen auf mir und küssen sich weiter, was ich aus ihren Bewegungen und den schmatzenden Geräuschen entnehme. Ich merke, wie ich meinem zweiten Orgasmus näher und näher komme. Auch das stöhnen der beiden wird immer lauter. Ilonas Muschi kreist, sie bewegt ihre Hüften im Rhythmus von Barbaras Ritt. Immer schneller, Ich schreie, ich komme, spritze meinen Saft in Barbaras Lustgrotte. Auch Barbara kommt, sie stößt dunkle Laute der Wollust aus, direkt danach kommt auch Ilona, ihre Möse zuckt und läuft aus. Ich lecke sie sauber. Kurz darauf stehen beide auf und tauschen die Position. Ilona gleitet auf meinen Schwanz und Barbara drückt mir ihre spermatropfende Möse auf den Mund. "Mach weiter, Sklave" Der Duft ihrer Möse ist geiler als alle anderen vorher, die Mischung aus ihrem und meinem Lustsaft schmeckt geil. Ich lecke sie ausgiebig und stecke meine Zunge tief in sie herein, da läuft mir ein Schwall von meinem Sperma in den Mund. Ich schlucke mein eigenes Sperma vermischt mit ihrem Lustsaft herunter. Ilona reitet los, sie fickt mich heftig, mit harten Stößen während ich Barbaras Lustknopf bearbeite. Barbara schreit bald darauf auf, sie kommt zum zweiten mal und auch Ilonas zweiter Orgasmus folgt kurz danach. Beide steigen von mir runter. Ich bin ein zuckendes Bündel Lust und Schmerz. Ilona befestigt ihre zwei Klammern in meinen Achselhöhlen, Barbara ein kleines stück höher an den Unterseiten meiner Oberarme. Ich Stöhne auf, der Schmerz wird schnell intensiv. Ich zähle, drei Klammern an je einer Brustwarze, eine im Bauchnabel, vier an den Leisten und drei an den Hoden, und jetzt noch jeweils zwei an meinen Armen. Macht sechzehn. Fehlen noch 8, also vier Frauen.

Ich frage mich, wie lange ich hier schon liege, ich weiß es nicht. Ich schaue um mich. Barbara und Ilona liegen sich schon wieder in den Armen, auch die anderen Frauen haben Pärchen gebildet, zwei liegen übereinander und lecken sich gegenseitig, eine hockt am Boden und leckt die andere im Sessel, Yvonne und Mary stehen am Planschbecken, in dem immer noch meine und Yvonnes Pisse einen Zentimeter hoch steht. Sie schauen immer wieder zu mir herüber und unterhalten sich leise. Was hecken die beiden aus? Die Frau links von Barbara und Ilona steht auf und kommt zu mir. "Gib mir die Peitsche, Mona." Mona lächelt und antwortet: "Klar, Anna, gib´s dem kleinen Bastard" Wieder die Peitsche? Mein Körper ist voller Klammern. Ich verspüre Angst. Überall, wo die Klammern sitzen, senden sie permanenten Schmerz, es brennt und prickelt. Dennoch steht mein Schwanz kerzengrade. Anna setzt sich auf meinen Schoß. Mein Schwanz gleitet in ihr Loch, sie ist eng aber feucht genug, das sie nur eine kurze Bewegung macht und ich bin bis zum Anschlag in ihr drin. Sie hebt ein wenig ihr Gesäß und die kurze Bewegung ihrer engen Muschi jagt wieder einen Lustschauer durch meinen Körper. PATSCH, die Peitsche, mitten auf meine Brust. Der Schmerz ist unglaublich, die Peitsche hat die Klammern an meinen Brustwarzen getroffen. Ich bäume mich auf, dabei stoße ich unbewusst meinen Schwanz tief in ihre Möse. "Ja, so ist gut, Sklave. Fick mich weiter", PATSCH, Schmerz, wieder stoße ich zu. PATSCH, sie schlägt mich auf die Innenseiten meiner Schenkel, PATSCH, sie fängt an, mich zu reiten, im Rhythmus ihres Ritts zieht sie mir die Peitsche über den Körper, immer wieder an anderen stellen, es brennt, ich schreie vor Schmerz und Lust, "Stopf ihm das Maul, Yvonne", sie reitet weiter und schlägt bei jedem Stoß zu, PATSCH,... PATSCH, PATSCH, Yvonne kommt zu mir und will mir wieder die Latexmaske mit dem Penisknebel anlegen, der Schlauch mit dem Trichter hängt noch dran. "Halt mal seinen Kopf fest, Mary", Ich habe kaum noch Kraft, mich zu wehren, Anna reitet und schlägt mich weiter. Die Maske sitzt. Jetzt dringen nur noch gedämpfte Laute aus meinem Mund.

Annas Möse ist so eng, die Reibung an meinem Schwanz ist so heftig, dass ich mich schon wieder einem Orgasmus nähere. Ich will schreien, aber außer einem gedämpften "MMMMPF" dringt nicht viel nach draußen. Die Schläge, Annas Möse auf meinem Schwanz, ich werde wahnsinnig, diese Lust, so unglaubliche Empfindungen, das ausgeliefert sein, die vielen Frauen, die Zuschauen wie ich geschunden und gefickt werde, ich komme, wieder ein Wahnsinnsorgasmus, Anna reitet weiter, keine Schläge mehr, sie will sich jetzt wohl ganz auf ihren Orgasmus konzentrieren. Anna reitet auf mir wie der Teufel, sie schreit bei jedem Stoß, kurze spitze schreie der Lust, "Jaaaaaaaaa", noch zwei stöße, und sie sackt auf mir zusammen. "Nimm ihm die Maske ab, er soll mich noch sauberlecken" Die Maske wird mir ausgezogen, es ist Mary. Anna rutscht nach oben und hält mir ihre Möse ins Gesicht. Schon wieder diese geile Mischung aus meinem und ihrem Saft. Ich lecke sie hingebungsvoll. "Du machst das gut, mach weiter, los leck, Sklave", PATSCH, wieder die Peitsche, Schmerz und Lust durchzucken mich, ich lecke, bald darauf fängt sie wieder an zu schreien, sie kommt zum zweiten Mal. Wieder sackt sie zusammen, nimmt mir wieder den Atem. "Das war richtig gut. Mann Yvonne, ich glaube, wir haben in der Vergangenheit einiges verpasst. Den halten wir uns warm, oder?" "Recht hast du, Anna. Aber drei von uns sind noch unbefriedigt. Christina, komm, du bist dran." "Warte Christina, er bekommt noch meine Klammern." Anna setzt die Klammern an die Innenseiten meiner Oberschenkel.  Währenddessen geht Christine zu der Kiste mit Yvonnes Utensilien und kommt mit einem neuen Kopfharness auf mich zu.

Ein langer schwarzer, geäderter Penis hängt daran und auf der anderen Seite ein kurzer dicker Penis als Knebel. Sie legt ihn mir an, steckt mir den Kurzen Penis in den Mund und verschließt die Riemen hinter meinem Kopf. Mal wieder bin ich geknebelt. Christine steigt auf den Tisch und setzt sich auf den Penis, der von meinem Mund aufragt. Langsam führt sie ihn in ihre Muschi ein, ihr Duft dringt in meine Nase. Sie fängt an auf meinem Gesicht auf und ab zu reiten, gleichzeitig reibt sie ihre Klitoris. Jede ihrer Bewegungen treibt mir ihren Duft in die Nase, meine Lust steigt wieder. Ich sehe, wie ihr Saft am Schaft des schwarzen Dildos herunter läuft. Und ich habe nichts davon. Ich will es kosten, aber sie reitet einfach weiter auf meinem Gesicht auf und ab. Auch bei ihr dauert es nicht lang, bis sie kommt. "Ja, Ja, Ja, Jaaaaaaaah... Aaaaaah, jaaaah" Sie hebt ihr Gesäß und der Dildo gleitet schmatzend aus ihrer Möse. Sie steht weit offen und glänzt feucht. Anna bindet mir den Harness ab. "Komm, leck ihn sauber." Nichts lieber als das, denke ich. Sie Steckt mir den Dildo in den Mund, er schmeckt nach Mösenschleim. "Schön, und jetzt meine Muschi" Sie setzt sich wieder und drückt mir ihre Lustgrotte auf den Mund. Wieder lecke ich, ich schmecke ihren Saft und bin schon wieder geil, obwohl ich schon drei mal gekommen bin. Sie steht auf, anscheinend will sie keinen zweiten Orgasmus. Ihre Klammern klemmt sie mir neben die beiden an den Innenseiten meiner Oberschenkel, in der Nähe meiner Hoden.  "Komm, Sabiene, du bist die nächste"  Sabiene steht auf und geht zum Karton. Ich sehe einen Doppeldildo mit Lederriemen. Sie setzt sich auf mein Gesicht. "Mach mich sauber und schön feucht, Sklave" Ich lecke meine wievielte Muschi? Elf, Zehn? Ich weiß es nicht. Auch sie schmeckt und riecht intensiv, ihr Duft lässt mir wieder das Blut in den Schwanz steigen.

Ich lecke sie sauber und merke wie sie feucht wird. "Das reicht!" Sie steht auf und schiebt sich den Dildo in ihre Muschi. Der andere Penis steht stolz von ihr ab. Sie Bindet sich die Riemen fest um ihre Hüften und ihre Beine. Das Ding sitzt.  "Mary und Yvonne, wollt ihr mir helfen? Nehmt seine Beine und haltet sie schön nach oben"  "Ich habe eine bessere Idee, ich weiß schon, was du vorhast." Sagt Yvonne, "Schau mal nach oben, an dem Balgen ist ein Haken. Wir hängen seine Beine auf. In der Kiste liegen Ketten und in der Ecke da hinten steht eine Spreizstange. Mary, wärst du so nett?"  "Klar, Yvonne. Jetzt wird er gefickt. Gibs ihm richtig, Sabiene"  "Worauf du dich verlassen kannst, Mary"  Mary kommt mit einer schwarzen Stange, ungefähr einen Meter lang und mit Ösen an jedem Ende. Yvonne befreit meine Beine vom Tisch und hakt die Karabiner in die Ösen der Stange. Meine Beine sind weit gespreizt, ich leiste keine Gegenwehr, wie könnte ich auch, ich hätte nicht die Kraft, und wenn auch. Ich bin so voller Lust, das ich mich jetzt sogar in den Arsch fic ken lassen werde. Sabine steigt auf den Tisch und hakt ein Ende der Kette in die Öse in der Mitte der Stange ein und zieht meine Beine nach oben. Meine Knie berühren fast meine Brust, mein Arsch, in dem noch immer der Vibrator steckt, liegt offen da. Während Sabiene die Kette am Haken in der Decke befestigt, zieht mir Mary den Vibrator aus dem Arsch. Sofort vermisse ich das Gefühl. Sabiene steigt vom Tisch.  "Bitte, Sabiene, fick mich, steck ihn mir rein"  Yvonne antwortet sofort: "Oh, unser Sklave muckt auf? Zeit für den Knebel, nein, ich habe eine bessere Idee, Rita, du bist die letzte, komm, knebele ihn mit deiner Muschi. Und die 16 hiebe mit der Reitgerte bekommst du auch noch für deinen Ungehorsam. Du hast hier keine Wünsche zu äußern sondern nur unsere zu erfüllen."  Rita steht auf und setzt sich mit ihrer ungewaschenen Möse auf meinen Mund. Sofort fange ich an, sie zu lecken. 

"Gib mir die Reitgerte, Mary. Danke. Und du, Sabiene, steckst ihm den Schwanz rein, während ich ihn züchtige, klar?" "Klar, ich wollte schon immer mal den Spieß umdrehen, ich ficke ihm die Seele aus dem Leib."  Ich sehe, wir Sabiene den Umschnalldildo mit Vaseline einreibt und sich hinter mich stellt. Yvonne steht neben mir und hält die Reitgerte in der Hand. Ich spüre die Spitze des Dildos an meiner Rosette.  "Bereit, Sabiene?" "Bereit!"  Die Gerte saust auf meine Brust, knapp unter den Klammern, Patsch, Ich stöhne in Ritas Muschi. Gleichzeitig spüre ich, wie der Dildo in meinen Arsch gleitet. Ich weiß nicht, welcher Schmerz heftiger ist. Ich bin nur noch Schmerz. Die Klammern, die Peitsche, Der Dildo in meinem Arsch... und Ritas Möse auf meinem Gesicht, die mich geil macht. Sabiene fängt an, mich langsam zu ficken. Ganz langsam gleitet der Dildo aus meinem Arsch, ganz langsam steckt sie ihn wieder rein. Patsch. Dildo raus, Patsch, Dildo rein, der schmerz lässt langsam nach, als sich meine Rosette weitet, Patsch, Dildo raus, zu dem Schmerz der Klammern gesellt sich der Schmerz der Schläge auf meinen Körper. Patsch, Dildo rein, Patsch, Dildo raus, Patsch, Dildo rein, Patsch, Dildo raus, Patsch, Dildo rein, Patsch, Dildo raus, Patsch, Dildo rein, Patsch, Dildo raus, Patsch, Dildo rein, Patsch, Dildo raus, Patsch, Dildo rein, Patsch, Dildo raus. Sabiene fickt mich weiter, die Schläge bleiben aus. Der Dildo gleitet in mich rein und raus, immer schneller, der Dildo in ihrer Muschi muss auch ihr Lust bereiten. Rita ist etwas zu kurz gekommen, ich genieße den Arschfick und fange an, sie wieder zu lecken.

Ich hätte nie gedacht, dass ich es geil finden könnte, von einer Frau einen Dildo in meine Rosette gesteckt zu bekommen, aber so ist es. Immer härter werden die Stöße, Sab