Titel: Ein geiles Eheweib Teil 5 - Die Vollendung Beitrag von: roohdy am September 30, 2009, 09:08:49 pm Jonathan gestand mir, wie sehr es ihm gefiel, von mir vor den anderen so herumkommandiert zu werden, quasi als mein Sexsklave zu fungieren.
Ein geiles Eheweib Teil 5 - Die Vollendung Autor: aweiawa Ermüdet von unserem Treiben legten Jonathan und ich uns auf eine bereitstehende Couch und während wir dem bunten Treiben zuschauten, unterhielten wir uns über das Vorgefallene, das unser Verhältnis zueinander so nachhaltig beeinflußt hatte. Uns beiden war klar, daß wir diese Erlebnisse besprechen und analysieren mußten, wenn unsere Ehe harmonisch fortbestehen sollte, und wir fingen gleich damit an. Jonathan gestand mir, wie sehr es ihm gefiel, von mir vor den anderen so herumkommandiert zu werden, quasi als mein Sexsklave zu fungieren. Zum Glück stand er nicht auf körperliche Schmerzen, denn dazu hätte ich mich nie durchringen können, dieses eher harmlose Spiel von Herrin und Sexsklave hatte jedoch auch mich in seinen Bann gezogen. Ich kann nicht richtig beschreiben, was dabei in meinem Innersten vorgeht, aber meine Lustgefühle werden dadurch in neue Dimensionen gehoben, daß ich mich vor seinen Augen durchficken, mich von anderen Männern benutzen lasse. Und wenn er danach meine Körperöffnungen wieder mit seiner Zunge säubert, wie ich es ihm befehle, dann durchzucken mich Glücksgefühle, Allmachtsphantasien ergreifen mich und wenn er mich dabei zum Orgasmus leckt oder streichelt, so ist das lustvoller, als alles Andere. Während unserer Aussprache schauten wir nebenbei zu , wie Daniela sich in beide Löcher ficken ließ. Sie stand zwischen Daniel und Carl, beide hatten ihre Pflöcke in sie hineingeschoben und rammelten, was das Zeug hielt, während sie sich über Danielas Schulter angrinsten und mit derben Bemerkungen zu höchster Hingabe anfeuerten. Ein schöner Anblick und geeigneter Hintergrund zu unserer Unterhaltung. Daniela, die ein gutes Stück kleiner war als ihre beiden Stecher, war von hinten oder vorne fast nicht auszumachen, von der Seite aus konnten wir ihr lustvolles uns zugewandtes Gesicht sehen, sowie ihren sich unter den festen Stößen windenden Leib. Sie schaute uns unverwandt an, genoß es, daß wir zusahen, wie ihre Löcher gestopft wurden, unsere Blicke waren das Sahnehäubchen für ihre Lustgefühle, das war offensichtlich. Ihre beiden Hengste waren gut aufeinander eingespielt, sie nagelten wie ein Uhrwerk und waren unermüdlich. Sicher hatten sie bereits vorher irgendwelche Löcher gefüllt, sonst hätten sie diese intensive Fickerei nicht so lange durchgehalten ohne abzuspritzen. Langsam wurde ich schon ungeduldig, ich wollte endlich sehen, wie Daniela abgefüllt wurde, wollte ihr Stöhnen und ihr lustverzerrtes und dennoch verklärtes Gesicht sehen, wenn beide ihren warmen Segen in sie hineinpumpten. Als ob die drei meine unausgesprochenen Wünsche registriert hätten, kam es ihnen gleichzeitig, noch bevor ich zu Ende gedacht hatte. Die beiden Männer hatten ihre Anfeuerungsrufe eingestellt und sich nur noch auf ihre Schwänze konzentriert, Daniela stöhnte ohne Unterbrechung und schrie ihre Geilheit in den Raum. An den ruckartigen Bewegungen der knackigen Männerärsche war deutlich zu erkennen, wie sie ihren Samen in Daniela hineinschleuderten. Auch sie stöhnten jetzt und ihre tiefen Stimmen vermischten sich mit Danielas spitzen Orgasmusschreien zu einer wahnsinnig geilen Geräuschkulisse. Vom Zuschauen war mir richtig heiß geworden. Als die Gruppe völlig erschöpft auseinanderfiel, kam auch Daniela wieder zum Vorschein, sie legte sich der Länge nach auf den mit Decken ausgelegten Boden, und von unserer Couch aus war ihre total eingeschleimte Möse wunderbar einzusehen. Dieser geile Anblick bracht mich auf eine neue Idee. Jetzt hatte Jonathan schon so oft meine gefüllte und überlaufende Muschi ausgeschleckt, wenn sie voll von seinem Samen und dem anderer Männer war, aber noch nie hatte ich dabei richtig zusehen können, „Jonathan, ich habe eine Aufgabe für dich. Siehst du diese gut gefüllte Muschi, so können wir Daniela doch nicht hier liegenlassen, wenn sie aufsteht, läuft ihr der Saft die Beine herab, und das ist ihr sicher unangenehm. Nimm dich doch bitte ihrer an und befreie sie von diesem Schlamm in ihrer Fotze. Deine Zunge ist doch dafür wie geschaffen.“ Dies war eine logische Fortsetzung unseres Gesprächs, und Jonathan machte sich unverzüglich an die Ausführung des Befehls, denn selbstverständlich hatte er meine Bitte als solchen aufgefaßt. Daniela hatte mit halbem Ohr unsere Unterhaltung verfolgt und spreizte bereitwillig ihre Beine, damit mein lieber Mann besser mit seiner spitzen Zunge in ihre auslaufende Lustgrotte eintauchen konnte. Immer wieder versicherte sich Jonathan mit einem kurzen Seitenblick, daß ich nur ja zuschaute, genau verfolgte, wie er diese verfickte Möse mit seiner Zunge besuchte, verwöhnte, sauberschleckte. Da brauchte er aber keine Angst zu haben, ich ließ ihn keine Sekunde aus den Augen, dieser Anblick geilte mich so auf, daß ich anfing, selbst mit mir zu spielen. Ich schob zwei Finger der einen Hand in meine Muschi und rieb mit der anderen Hand meine Klitoris. Oh ja, er diente meiner Lust, denn schon bald fühlte ich mich einem Orgasmus nahe. Daniela genoß Jonathans Behandlung, sie strahlte mich an und schaute mir beim Onanieren zu, ihre Augen glänzten und als sie meine näherkommende Erlösung ahnte, drückte sie mit beiden Händen Jonathans Kopf in eine neue Position, so daß er jetzt an ihrem ebenfalls wohlgefüllten Sekundäreingang züngelte und schlotzte. Sofort setzten meine Kontraktionen ein, ich konnte gar nicht anders, ich mußte meinen Orgasmus herausschreien, so laut, daß alle im Raum zu mir herübersahen. Auch Jonathan hatte meine Lustschreie gehört und dies spornte ihn so sehr an, daß er seine Zunge tief in Danielas Rosette drückte. Die Finger in meiner Möse flogen ein und aus, meine Knospe pulsierte und zuckte, und Ströme der reinen Lust flossen aus mir heraus. So schön hatte ich mich seit langer Zeit nicht mehr selbst befriedigt, mein Sexualleben war wirklich auf eine neue Stufe gehoben worden. Ich zog Jonathan zu mir her, in einer wilden Umarmung und mit stürmischen Küssen bezeugte ich ihm meine Freude und mein Glück. Wir bezogen auch Daniela in unsere Schmuserei mit ein, und satte Zufriedenheit breitete sich in mir aus. Hier bei diesen Menschen fühlte ich mich wohl und mit Jonathan an meiner Seite fühlte ich mich fast wie im Paradies. Trotz dieser inneren Gelöstheit und dem Frieden, der in meine Seele eingekehrt war, machten sich jetzt körperliche Bedürfnisse bemerkbar, und ich mußte auf die Toilette. Daniel hatte mir schon beim letzten Mal gezeigt, wo sich das Badezimmer befand, und so machte ich mich dorthin auf den Weg. Die Türe war unverschlossen, und so trat ich ein. Ich war in keiner Weise vorbereitet auf den Anblick, der sich mir dort bot. Bert lag nackt in der Badewanne, Berta kniete über ihm, ihre Muschi direkt über seinem Gesicht, und meinen ersten Gedanken, daß er sie leckte, mußte ich umgehend korrigieren. Berta pisste ihm ins Gesicht und auch in den weit geöffneten Mund. Ich wußte ja, daß es Menschen gab, die solche Praktiken mochten und genossen, hatte jedoch selbst noch niemals etwas derartiges probiert, oder auch nur dabei zugesehen. Berta hatte mich gleich bemerkt und grinste mich ohne jede Verlegenheit an, während Bert so sehr damit beschäftigt war, ihren goldenen Strom in sich aufzunehmen, daß er mich sicher nicht bemerkt hatte. „Ja , komm, trink du nur meine gutes Wässerchen, laß dir meine Säfte schmecken, wer weiß, wann du wieder etwas so Gutes zu trinken bekommst.“ Redete sie ihm gut zu, während ein nicht enden wollender Strahl sich über sein Gesicht ergoß. Völlig fasziniert schaute ich den beiden zu, ganz offensichtlich genossen sie alle beide diese Spielart der Sexualität und ihre Unbefangenheit zeugte davon, daß zumindest in dieser Gruppe derlei nichts Ungewöhnliches war. Langsam versiegte der Quell des goldenen Schauers und Bert kam mit nassem Gesicht und triefenden Haaren unter seiner Gespielin hervorgekrochen. Auch er hatte mich jetzt bemerkt und akzeptierte stillschweigend meine Zuschauerrolle. Berta faßte ihn in seine nassen Haare, zog seinen Kopf zu sich her, und beide küßten sich, leckten sich gegenseitig die Nässe aus dem Gesicht. Denn wie ich jetzt bemerkte, hatte auch Berta nasse Haare und bevor ich gekommen war hatten sie dieses Spiel wohl mit vertauschten Rollen gespielt. Oh Jonathan, das wäre doch was für dich. Er liebte meine Säfte über alle Maßen, er schlürfte sie aus meiner Möse wie ein Verdurstender, immer wieder versicherte er mir, wie froh er sei, daß meine Orgasmen so feucht und naß seien, er könne gar nicht genug von meinem Liebessaft bekommen. Und hier gab es die Möglichkeit, seiner Begierde abzuhelfen, von diesem Saft konnte ich ihm mehr geben, als er schlucken konnte. Das mußte ich gleich ausprobieren, diese Idee rief nach sofortiger Umsetzung. „Könnt ihr mir die Badewanne für ein paar Minuten überlassen? Mein Jonathan wird von diesem Spiel begeistert sein. Vielen Dank für eure lehrreiche Vorführung, es hat mich total begeistert und aufgegeilt. Ich gehe ihn jetzt schnell holen, denn meine Blase drückt mordsmäßig“ Schnell lief ich zurück ins Wohnzimmer, wo ich Jonathan zurückgelassen hatte, ergriff ihn bei der Hand und zerrte ihn hinter mir her ins Badezimmer. Er wunderte sich überhaupt nicht und sträubte sich auch nicht, er wurde seiner devoten Rolle zusehends gerechter. Bert und Berta hatten inzwischen die Badewanne geräumt, wollten jedoch bei Jonathans erstem Wassersportabenteuer zugegen sein und warteten deshalb neben der Wanne. Schnell war Jonathan eingeweiht, und ohne großes Zögern hockte er sich in die Badewanne, drehte folgsam den Kopf so, daß er zur Decke schaute, und wartete auf mich. Ich konnte nur noch über ihn staunen, er ging völlig in seiner Rolle auf. Ich stieg über ihn, und obwohl der Druck auf meine Blase inzwischen ziemlich groß war, zögerte ich den Moment des Loslassens noch etwas hinaus, ich wollte dieses schöne Gefühl der Dominanz so lange wie möglich genießen. Meine Muschi befand sich jetzt direkt über seinem Mund, und seine freche Zunge suchte sich schon ihren Weg in meine Höhle, als ich ganz vorsichtig meine Schleusen öffnete. Obwohl ich dabei Zuschauer hatte, fiel es mir gar nicht schwer, schon liefen die ersten Tropfen an meinen Schamlippen entlang und sammelten sich in Jonathans Mund. Ein Lustgefühl ohnegleichen überwältigte mich, ich ließ den Strahl immer stärker werden, hatte auch nicht mehr die Kontrolle über die Blase, und ein Sturzbach ergoß sich in seinen Mund und über sein Gesicht. Mein Enthusiasmus war so groß, daß ich es mit geschlossenen Augen genoß. Dieses Strömen, diese geilen Geräusche, Jonathans Stöhnen, Schnaufen und Gurgeln, erfüllten mich mit Freude und Glück. Aber dann wollte ich es auch sehen, wollte den Anblick meines geliebten und vollgepinkelten Joanthan genießen. Niemals hätte ich gedacht, daß pinkeln so schön sein kann, es lief nur so in seinen weit geöffneten Mund hinein, und wenn der Mund voll war, schluckte er soviel er konnte herunter. Dabei quoll natürlich eine Menge aus seinem Mund heraus und lief an seinem Körper herunter, er war von oben bis unten naß. Ich faßte mit meiner Hand nach unten und begann, meine Kitzler zu reiben, wodurch der gleichmäßige Strahl des gelben Nektars zu einem breitgefächerten Regen wurde, der sich über sein ganzes Gesicht verteilte. Trotz dieser von oben herabrieselnden Nässe hatte er die Augen weit offen und schaute mir zu, wie ich meinen Kitzler bearbeitete. Langsam versiegte der Strahl und ohne daß ich ihn dazu auffordern mußte, übernahm Jonathans Zunge die Arbeit meiner Hand, er leckt meine Spalte sauber und züngelte dann an meinem Kitzler, so daß ich mich schnell einem Orgasmus näherte. Ich wußte genau, was er jetzt wollte. Nach dieser Dusche wollte er den Pissegeschmack durch seinen Lieblingsgeschmack ersetzen. Und schon schossen die ersten heißen Spritzer aus meiner Muschi und kündigten den unmittelbar bevorstehenden Orgasmus an. Ich wand mich über seinem Gesicht, hielt mich mit der einen Hand am Badewannenrand, mit der anderen an der Wand fest, mein Saft floß in Strömen und mir kam es, ich weiß nicht, zum wievielten Mal an diesem Abend. Jetzt hielt es auch unsere Zuschauer nicht mehr auf ihrem Platz, sie kamen zu uns her, umarmten und küßten uns, machten uns Komplimente, und gemeinsam zwängten wir uns in die Dusche, so daß wir zwar von oben mit Wasser berieselt wurden, uns aber kaum bewegen konnten. Wir waren jedoch so sehr ein Herz und eine Seele, daß es uns nicht störte, sondern sogar ganz besonders gefiel. Seit diesem Zeitpunkt sind wir beide begeisterte Wassersportler, und diese Variante der Sexualität ist eine schöne Bereicherung unserer Liebe. In nur drei Wochen war mein ganzes Leben umgekrempelt worden, unsere Ehe war wieder interessant, ich liebte Jonathan mehr als je zuvor, unser Sexualleben schenkte mir eine Befriedigung, wie ich sie vorher nicht gekannt hatte. Und ich habe diese Wandlung vom unschuldigen Weibchen zum lusterfüllten Vollblutweib niemals bereut. Ein Netzfund Die Geschichte ist nicht von mir geschrieben. Wenn bekannt, nenne ich den Autor. |