Titel: Urlaub im Wellness-Hotel (Ehebruch) Beitrag von: fred am Oktober 23, 2009, 07:18:37 pm Autor: unbekannt :-\
Meine Frau Maria und ich gönnten uns in diesem Jahr mal zwei Wochen Urlaub im Wellness-Hotel mit dem Ziel uns mal so richtig zu erholen und zu regenerieren. Die ersten Tage ging unser Plan auch voll auf; wir gingen jeden Tag in die Sauna, machten Schlammpackungen, ließen uns massieren und genossen die herrliche Poollandschaft des Hotels oder die schöne Winterwelt der Berge. Es war der fünfte Tag als wir dann René, einen zwanzigjährigen Mann der mit seinen Eltern hier wie jedes Jahr seinen Winterurlaub verbrachte, kennen lernten. René war froh uns zu treffen, denn dass Hotel wurde eher von etwas älteren Leuten besucht und so waren wir mit Anfang bis Mitte dreißig die jüngsten die dort residierten. Maria war von René ganz angetan, er sah zugegeben toll aus und da wir ihn in der Sauna kennen lernten sahen wir auch gleich das er sehr gut gebaut und bestückt war und seine art zu reden verriet uns das er aus der besseren Gesellschaft stammte. Aber auch René (das spürte ich) war von meiner Frau sehr begeistert, er machte ihr in dem Gespräch immer wieder dezente Komplimente und seine Blicke streichelten immer wieder über ihren glänzenden Körper. Ich hielt mich meist aus der Unterhaltung raus und genoss die Hitze der Sauna, doch lies ich die zwei nie aus den Augen und beobachte sie genau und so stellte ich nicht nur einmal fest, dass sich das beste Stück von René aufrichten wollte und es ihm viel Mühe kostete dies zu unterdrücken. Aber bei dem Anblick dem Maria ihm bot war das auch nur verständlich und dazu kam, dass Maria immer öfters mit den Händen über ihre Brüste strich um den Schweiß abzuwischen. Wir verließen alle drei zusammen die Sauna und duschten uns kalt ab. In unsere Bademäntel gehüllt machten wir es uns im Ruheraum auf den Relaxliegen gemütlich und Maria fing mit René ein neues Gesprächsthema an während ich die Augen schloss und entspannte. Irgendwann sah ich in die Richtung meiner Frau, die inzwischen eingenickt war, und stellte fest das der Bademantel ihre linke Brust und ihre Scham nicht mehr bedeckte. René, der meiner Frau direkt gegenüber lag starrte zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel und massierte sich unter seinem Bademantel. Kurz bevor er zum Höhepunkt kommen konnte regte sich Maria und öffnete ihre Augen, schnell nahm er seine Hand von seinem besten Stück und versucht die große Beule unter seinem Mantel zu verbergen. Es gelang ihm nicht ganz und Maria konnte sehen das er einen Steifen hatte und erahnen wie groß er war. Schnell schlug sie vor noch einen Saunagang zu machen, aber René lehnte zu ihrer Enttäuschung ab und verabschiedete sich von uns ganz hastig. Abends trafen wir ihn dann wieder an der Hotelbar zusammen mit seinen Eltern, schnell kamen wir ins Gespräch und schnell stellten wir fest das seine Eltern ziemlich arrogant waren und daher verabschiedeten wir uns ebenso schnell wieder und machten uns in einer lauschigen Ecke über eine Flasche Wein her. Als wir die zweite Flasche bestellten gesellte sich auch René wieder zu uns und schon waren er und Maria wieder in Gesprächen vertieft, was mir egal war solange er für Getränke sorgte. Am nächsten Morgen zog ich vor dem Frühstück einige Bahnen im Pool und Maria wollte eine Runde aufs Laufband. Wir nahmen uns beide vor eine Stunde zu schwimmen bzw. zu laufen und uns dann in der Erlebnisdusche zu treffen, doch meine Energie reichte an diesem Morgen nur für eine halbe Stunde und so ging ich ins Fitnessstudio um Maria abzuholen. Als ich dort ankam war allerdings kein Mensch da und ich versuchte meine Glück bei der Erlebnisdusche. Auf dem Weg dahin hörte ich ein leises Stöhnen aus einem der Räume mit den Wasserbetten und dachte mir Maria gönnt sich dort eine kleine Massage. Zielstrebig ging ich auf die Tür zu und blieb erschrocken davor stehen als ich auch das Stöhnen eines Mannes aus dem selben Raum hörte, da die Wasserbetten genau gegenüber der Tür standen ging ich in die Hocke um einen Blick durch das Schlüsselloch zu werfen, doch sehen konnte ich nichts denn der schwere Vorhang vor dem Bett war zugezogen. Ich richtete mich wieder auf und öffnete die Tür, ich trat ein und suchte eine Möglichkeit um unbemerkt hinter den Vorhang zu sehen. Ich fand einen Spalt und sah hindurch und musste schockiert zusehen wie meine Frau und René es sich in der Neunundsechziger-Stellung besorgten. Unfähig mich zu bewegen oder auch nur einen Ton über meine Lippen zu bringen stand ich da und sah ihnen zu. Ich sah auch weiter tatenlos zu als sich die Zwei aus dieser Position lösten und sich Maria auf ihn setzte, seinen dicken Schwanz zwischen ihre geschwollenen Schamlippen führte und langsam an ihm hinab glitt bis er ganz in ihr versunken war. René packte ihre Brüste und drückte sie fest während Maria ihr Becken auf und ab bewegte und lustvoll dabei stöhnte. Nach einer Weile legte er meine Frau auf den Rücken und kam über sie, er drang in sie ein und Maria hauchte ihm zu - "fick mich" - als er anfing es ihr mit tiefen und harten Stößen zu besorgen. René war dank Marias nasser Möse ein sehr ausdauernder Liebhaber und bescherte meiner Frau mehr als einen Orgasmus, was sie ihm mit langen innigen Küssen dankte. Irgendwann hörte ich René mit zitternder stimme fragen ob sie schon mal Analsex versucht hat, was Maria wahrheitsgetreu mit einem gehauchtem "Nein" beantwortete. Fragend sah er sie an bis sie ihm liebevoll bat zärtlich zu sein, er entzog sich ihr und setzte dann seinen gut geschmierten Schwanz am Anus meiner Frau an und drückte ihn hinein. Als seine pralle Eichel die erste Hürde überwunden hatte hielt Maria ihn kurz auf um durchatmen zu können, dann nickte sie ihm zu und er versenkte seine volle Größe in ihrem Po und nach einer weiteren Atempause fing er an sie sanft zu ficken bis er wenige Minuten später soweit war und ihr sein Sperma in den Darm schoss und so ein wundervolles Lächeln in Marias Gesicht zauberte. René zog sie zu sich hoch ohne das sein Schwanz aus ihr glitt und so saßen sie noch einen Moment eng umschlungen da und küssten sich leidenschaftlich. Ich raffte all meine Kraft zusammen und ging leise aus dem Zimmer, draußen sortierte ich erst einmal meine Gedanken und stellte auch erst dann fest, dass ich einen Steifen hatte der schon schmerzte. Als die ausgemachte Stunde abgelaufen war traf wir uns wie vereinbart unter der Erlebnisdusche und ich ging mit ihr danach frühstücken ohne ein Wort darüber zu verlieren, denn irgendwie hat mich das schon scharf gemacht und ich wollte wissen was in unserem Urlaub noch passiert. |