Titel: Endlich allein und ungestört Ficken im Urlaub Beitrag von: fred am Oktober 31, 2009, 12:18:32 am Autor unbekannt: :-\
Endlich allein und ungestört Ficken im Urlaub Wir waren jetzt fast ein Jahr zusammen und trafen uns fast täglich bei ihr zu Hause oder unternahmen etwas an den Wochenenden.Moni wohnte noch bei ihrer Mutter,die verwitwet war.Im Sommer waren wir auch oft in ihrem Garten,den die beiden Frauen kaum alleine bewirtschaften konnten und ich half so gut es geht.In der kleinen Laube hatten wir uns schon öfters geliebt,es waren aber nur Quieckies,da meist die Mutter nicht weit war.Wir beide sehnten uns nach ein paar gemeinsamen Tage zusammen weit weg von ihrer Mutter. Ich hatte eine Woche Urlaub für uns beide im Süden, in den Bergen Anfang Mai gebucht.Wir wußten nur noch nicht wie wir dort hinkommen sollten,da ich kein eigenes Auto besaß.Moni bezierzte schließlich ihre Mutter, uns ihr Auto zu leihen.Sie hatte selbst kaum Fahrpraxis und Panik ,wen sie mal fahren mußte.Als wir dann vor Ort eintrafen,war es am Regnen und kalt.Nachmittags hielten wir uns im Zimmer in unseren Betten auf und konnten endlich mal ungestört und lange Kuscheln und Vögeln.Erst jetzt lernte ich Monis Qualitäten im Bett so richtig kennen.Sie hatte ihr sonst gestecktes Haar offen und ihr langes ,dunkles Haar duftete nach Pfirsich,.ihre Haut war schneeweiß und samtig und die Haarspitzen kitzelten an ihren Brüsten.Sie hatte schöne große gleichmäßig geformte Titten mit einem kleinen dunklen Hof,und fast genauso großen Nippeln. Wenn meine Finger sie umkreisten und rieben,wurden sie hart und hoben sich deutlich vom Hof ab.Dann war Moni wieder so weit und sie spreizte ihre kräftigen Schenkel und streckte mir ihr empfangsfreudiges Becken entgegen.Aus ihrer Votze stieg ein anregender warmer Dunst,so dass ich nicht widerstehen konnte meinen harten Schwanz in ihre Lustgrotte zu stecken und sie durchzuficken.Zwischendurch knabberte ich sanft an ihren Ohrläppchen und küßte ihren Hals und ihre Brüste,drückte diese sanft mit den Händen und saugte immer wider an ihren Nippeln. Nachdem wir das erste mal kamen,konnte sich mein Schwanz nicht beruhigen und stand immer noch ,wie eine offene Bahnschranke.Moni war für alles offen, als wüßten wir beide ,was wir bisher alles entbehrt und nachzuholen hatten.Jetzt beugte sie sich über meinen Schoß und griff mit einer Hand meinen Penis,wichste ihn in ihrer Faust und leckte an ihm herum und betupfte mit ihrer Zungenspitze meine Eichel,so daß ich fast explodierte.Dann kniete sie sich über mich und führte meine Rumbalatte zu ihrer erregten nassen Pflaume,wobei ich eifrig nachhalf und sie bis Anschlag einschob.Ich griff unter ihre Schenkel,so dass Moni die Bewegungen steuern konnte und unterstütze ihren Ritt,indem ich synchron meinen Arsch hob und senkte.Gleichzeitig massierten meine Hände ihre geilen Titten ,die über mir läuteten wie Kirchenglocken. Alleine dieser Anblick machte mich wild und meine Latte noch fester und ich glaube auch länger.Kurz vor meiner Ejakulation zog ich meinen Prügel wieder heraus und forderte Moni zum Drehen auf. Dann steckte ich meinen harten Riemen,ihr von hinten in die Fotze und stoße sie wieder und wieder,wobei ich mich mit beiden Händen an ihren runden Hüften festkralle.Moni greift mir mit einer Hand von vorn zwischen meine Schenkel und massiert mit ihren zarten Fingern sanft meine Hoden,so dass ich aus dem Takt komme.Ich lasse mich seitlich mit ihr fallen und vögele sie weiter von hinten,wobei sie ihre Schenkel etwas spreizt,um mein Eindringen zu ermöglichen.Dann drehe ich sie wieder in die Rückenlage,stecke meinen Penis wieder in ihre Höhle und lege mich auf sie.Dabei umklammern meine Arme ihre prallen Arschbacken und ich gebe ihr meinen Rhytmus vor bis wir endlich zeitgleich mit lautem Stöhnen ,wie befreit zum Orgasmus kommen.Auf dem Flur des Hotels ist alles ruhig.Fast hätten wir alles um uns herum vergessen. Ich blicke aus dem Fenster ,es graupelt und die Strasse ist weiß. Ich gehe wieder ins Bett.Moni hat den TV angemacht und schaut gerade den Wetterbericht,in den nächsten Tagen soll es so bleiben.Moni sagt ,da gehe ich gar nicht mehr raus.Ich sage,da weiß ich eine schöne Beschäftigung und drücke auf AUS der Fernbedienung. |