Titel: Nadjas Spiel 1 Beitrag von: richirch76 am Dezember 04, 2009, 05:27:32 pm Mein Name ist Nadja. Ich lebe mit meinem Freund in einem kleinen Vorort einer Kleinstadt in Mitteldeutschland. Eigentlich führe ich soweit ein ganz gutes Leben. Wir sind beide berufstätig haben eine schöne große Wohnung und verdienen auch genug um uns den einen oder anderen Luxus leisten zu können. Mein Freund arbeitet in der Computerbranche und wir sind nun schon seit fast 10 Jahren zusammen. Ich arbeite als Krankenschwester in einer Klinik in einer nahe gelegenen Großstadt. Was mir in meinem Leben dennoch wirklich fehlt ist zum einem guter Sex und Geld, denn davon kann man ja bekanntlich nie genug haben. Auch wenn ich gut verdiene und mir bei meiner Partnerwahl auch jemand aussuchte, der nicht zu schlecht verdient, so fasziniert es mich doch einmal reich zu sein. Nicht das wir arm wären, doch das Leben der Reichen und schönen - wer träumt nicht manchmal davon?! Das mit dem Sex ergibt sich wohl daraus, dass ich bei meiner Partnerwahl sehr pragmatisch war. Generell bin ich überhaupt ein sehr pragmatischer Mensch und die Beziehung mit meinem jetzigen Partner ergab sich halt einfach aus der Gelegenheit. Ich ließ ihn schon lange zappeln, prüfte erst einmal die anderen Angebot. Es gab weiß Gott sicherlich attraktivere als ihn, doch er lag mir zu Füßen, hatte ein solides Einkommen, ist zwar manchmal etwas schwierig, aber so lange wie ich ihn zappeln ließ habe ich nur wenige Probleme meinen Willen zu bekommen. Ja, ich denke das gefiel mir mit am Besten an ihm, seine Begehren, das ihn fast willenlos machte; und welche Frau wird nicht gerne begehrt. Sexuell war es mit ihm dennoch nicht gerade perfekt. Irgendwie brauchte, oder verlangt es mich dort doch mehr nach einer anderen Gangart. Zu gerne würde ich mal dominiert und so richtig ran genommen, benutzt, doch dafür müsste sich derjenige auch mit mir messen. Ja, eigentlich suche ich dort mehr einen starken, dominanten Partner, doch mit meinem Freund ist es wie auch sonst, einfach bequem. Er zwingt mich zu nichts und ist auch ansonsten liebevoll bemüht, doch empfinde ich in letzter Zeit immer mehr gerade den Sex ohne ihn als sehr angenehm und äußerst befriedigen; zumindest soweit, wie er befriedigend sein kann, wenn Frau ihn alleine praktiziert. Und um ehrlich zu sein, den dominanten Part könnte er mir gegenüber nicht mehr überzeugend rüber bringen. Ich glaube ich würde eher lachen, als wirklich erotisch erregt sein. Wenn wir miteinander schlafen geschieht dies meist in unserem Wohnzimmer. Wir schauen dabei gerne Pornofilme, oder Hentai´s, das sind japanische Zeichentrickfilme in denen es durchaus auch sehr hart zur Sache geht. Ihn stört es nicht und um ehrlich zu sein, ich brauch sie schon lange um beim Sex mit ihm geil zu werden. Beim Sex mit mir alleine denk ich zumeist an zarte Frauenhände, oder auch daran von einem Mann, mit kräftigen Armen und einer guten Bestückung, benutzt zu werden. Wenn ich besonders geil bin stelle ich mir auch gerne vor dabei gefesselt zu sein und / oder auch von mehreren Männern genommen zu werden. Mit Stolz kann ich auch behaupten beim Solosex schon bis zu acht mal hintereinander gekommen zu sein! Etwas, das ich mit meinem Freund nicht schaffte. So lange würde er auch nicht durchhalten. Bin ich eigentlich auch froh drum, das er sich nach seinem Orgasmus erst einmal befriedigt zurückzieht. Natürlich komm ich vor ihm, zu mindestens einfach auf meine Kosten. Warum ich mit ihm noch zusammen bin? Ich denke zum einen natürlich Bequemlichkeit und wohl auch Gewohnheit. Liebe, wenn ich ehrlich bin, ist in diesem Zusammenhang keines der übergeordneten Gefühle. Doch kommen wir nun zur Sache weshalb ich überhaupt schreibe. Einen kleinen Einblick in mein Leben habt ihr ja jetzt gehabt. Ein beschauliches Leben, halt nichts aufregendes. Das ganze änderte sich im September 2008. Ich weiß nicht mehr welcher Tag es war, jedenfalls hatte ich Dienst; Frühschicht. Als ich gegen 13:30 Uhr zu meinem Spind ging um mich umzusehen fiel mir auf, das ich eine neue Nachricht auf meinem Handy hatte. Neugierig griff ich nach ihm und las sie: Hallo Nadja, Du kennst mich nicht und sicherlich auch nicht meine Nummer, aber ich kenne Dich und würde Dir gerne ein interessantes Angebot machen. Keine Angst ich will Dir nichts verkaufen, es würde nur etwas Deiner Zeit bedürfen, aber Dir mit Sicherheit auch sehr viel Spaß machen. Falls Du Interesse hast würde ich mich über eine Antwort von Dir freuen - Liebe Grüße, Mr. XXX Natürlich antwortete ich nicht sofort darauf. Im ersten Moment hielt ich es wirklich für einen Trick, eine SMS die irgend jemand jemanden schickte um dann Geld abzuzocken, doch ich löschte sie auch nicht. Irgendwie hatte sie doch wirklich mein Interesse geweckt. Ich wartete ein paar Tage. Mittlerweile hatte ich Nachtschicht und verbrachte daher die Vormittage alleine zu Hause. Alleine mit mir und genügend Zeit mich zu verwöhnen. Es waren wohl gut 10 Tage seit der SMS vergangen und dennoch spukte sie mir immer noch im Kopf herum. Besonders dieses Mr. XXX weckte Phantasien in mir, die ihren Höhepunkt fanden, wenn ich mich selbst befriedigte. Genau in einer solchen Phase war es dann auch soweit, dass ich ihm wirklich antwortete: Hallo Mr. XXX, hoffe ich habe nicht zu lange gewartet. Deine SMS hat mich doch neugierig gemacht, würde gerne mehr erfahren! - Gruß, Nadja Ich wusste wirklich nicht, was mich in jenem Moment dazu getrieben hatte, doch wenn ich geil war machte ich so manchen Unsinn, wie damals, als ich zum ersten und einzigen Mal meinen Freund betrog. Im Anschluss plagte mich ein schlechtes Gewissen und ich gestand es ihm, etwas was ich im Nachhinein bereute, doch damals war ich jünger und wohl auch weniger Abgebrüht; und mit der Liebe war es damals auch noch nicht so lange her gewesen. Zu mindestens hatte ich mir eingebildet ihn zu lieben. Ob es wirklich liebe war? Da bin ich mir heute nicht mehr so sicher. Ich wartete nur einen kurzen Moment. Und um ehrlich zu sein rechnete ich auch nicht mit einer Antwort. Als dann jedoch wider erwarten doch mein Handy klingelt machte sich Aufregung in mir breit. Schnell schaute ich auf das Display. Ja, die SMS kam von ihm. Jetzt war ich wirklich aufgeregt und meine Finger zitterten leicht, als ich die Nachricht öffnete: Hallo Nadja, freut mich von Dir zu lesen! Nein, Du hast nicht zu lange gewartet, doch ich hoffe Du hast es Dir gut überlegt? Was ich von Dir will ist nur ein Treffen und Du wirst dafür auch finanziell entschädigt. Liebe Grüße, Mr. XXX In meinem Herz pochte es laut. Vor Aufregung verstand ich erst nicht, was er von mir wollte und musste den Text zweimal lesen. Ein Treffen... und ...finanziell entschädigt... Wollte er mir doch etwas verkaufen, oder steckte da etwas ganz anderes dahinter? Ich war etwas verunsichert, doch wollte ich es wissen. Aufgrund der Geilheit die mich in jenem Moment beflügelt hatte ihm zu schreiben, schließlich lag ich nackt auf der Couch und hatte es in meiner Vorstellung gerade mit einem Unbekannten getrieben, stieg der Mut in mir ihn mehr zu fragen. Wenn er mir nur was verkaufen wollte, würde ich ihn fortan ignorieren, was aber wenn es etwas anderes war? Ich schrieb ihm zurück: Hallo Mr. XXX um zur Sache zu kommen, ich habe kein Interesse daran, wenn Du mir was verkaufen willst! Also sag mir doch bitte warum ich mich mit Dir treffen soll? Gruß, Nadja Das Ganze kam mir im Moment etwas albern vor und irgendwie bereute ich es doch, durch meine Phantasien geleitet, ihm geantwortet zu haben. Mit Sicherheit wollte er mir etwas verkaufen! Was denn sonst? Vielleicht will er Dir aber auch Geld für was ganz anderes zahlen..., diese Gedanken zauberten mir ein verlegenes Lächeln auf die Lippen. Wie konnte ich nur an so etwas denken! Nun ja, ich war immer noch geil und es war wohl mein körperliches Bedürfnis nach Befriedigung, was meine Gedanken immer wieder zu solchen Sachen lenkte. Ich entschloss mich, mich zu streicheln bis er antworten würde. Vielleicht würde ich dadurch einen klareren Kopf bekommen und weniger Tagträumen nachhängen. Das Handy auf dem Glastisch neben der Couch lehnte ich mich zurück, schloss die Augen und begann mich wieder zu streicheln. Meine Geilheit ergriff ihre Chance und beflügelte mich diesmal gleich mit sehr harten Phantasien. Nur selten stellte ich mir sonst Abläufe, kleine Pornofilme in meinem Kopf vor, während ich mich streichelte. Meist waren es mehr Konzentrationen auf gesichtslose Empfindungen. Zarte Frauenhände die meine Brüste streichelten, eine warme und feuchte Zunge die mich leckte, oder ein harter Schwanz, der mich manchmal sogar in meinen Popo nahm; etwas, das ich im realen Leben noch nie probiert hatte. Diesmal jedoch schlüpfte ich in eine Rolle. In die Rolle einer billigen Straßennutte, die an einem regnerischen Tag in einer dunklen Straße auf Freier wartete. Ein Wagen hielt, ich stieg ein und wir fuhren in eine Seitengasse. Er fragte mich nach meinem Preis und ich wurde richtig geil bei der Vorstellung wie ich ihm ganz ungeniert meine Preise nannte. Normalerweise, also im realen Leben, blies ich nicht besonders gerne. In Fakt, hatte ich mich in meiner Beziehung bisher immer ganz gut drücken konnte. Irgendwie gefiel mir der Geschmack meines Freundes nicht sonderlich und auch fand ich die Vorstellung ihm einen zu blasen alles andere als an turnend. Ganz anders jedoch in meinen Phantasien. Ich schaute gerne Pornos und in meinen sexuellen Vorstellungen stand ich nur selten den Darstellerinnen in etwas nach. In der Realität war das natürlich etwas anderes, aber blasen... Meinem Seitensprung hatte ich auch mit den Lippen verwöhnt. Na ja eigentlich hatte er mich eher ins Gesicht gefickt. Wir hatten viel zusammen für unsere Abschlussprüfung gelernt und an jenem Abend war er mit etwas Sekt aufgetaucht. Natürlich blieben wir nicht lange beim lernen. Er hatte mich abfüllen gewollt und ich hatte mich abfüllen lassen. Ich wusste ja schon, das ich ihm gefiel, hatte ich doch zuvor nur all zu gerne genossen, wie er auf meine weiblichen Reize an sprang. Doch an jenem Abend war er dran. Er hatte mich hart gefickt und ich hatte mich ficken lassen. Wie eine willige Hündin ließ ich mich nehmen. Durch den Alkohol war meine Gegenwehr nur abgeschwächt und ich muss ehrlich gestehen es machte mich tierisch an, von ihm dominiert zu werden. Grob und hart war er mit mir zu Gange gewesen. Meine Muschi brannte am nächsten Tag noch. Wild und hemmungslos war ich von ihm in meine Muschi gefickt worden. Er hatte sich Zeit gelassen, mich wild gehämmert und gleichzeitig meine Brüste nicht gerade sanft angefasst. Sei es drum, ich war an jenem Abend mehrmals gekommen, er jedoch kam erst, als er zum Abschluss noch mein Gesicht fickte, das ich Angst hatte keine Luft mehr zu bekommen, oder mich übergeben zu müssen. Ich erinnere mich noch genau, wie er im Anschluss mich einfach liegen gelassen hatte. Er war aufgestanden, hatte sich angezogen und mir dann noch einen kräftigen Schlag auf den Hintern gegeben. „Danke, war nicht schlecht!", waren seine letzten Worte gewesen als er mich einfach so liegen ließ. Meine Muschi brennend, noch immer von Sinnen von dem geilen Fick und den Geschmack seines Schwanzes, seines Spermas in meinem Mund. Seine Worte hatten mich gekränkt. In der Zeit darauf hatte ich nochmals versucht mit ihm in der Kiste zu landen, doch er hatte nicht mehr gewollt. Ich schwor mir zuerst natürlich nie wieder fremd zu gehen. Später jedoch schwor ich mir beim nächsten mal weniger passiv zu sein. Zu gerne hätte ich ihm noch mal gezeigt, das es mit mir nicht nur ...nicht schlecht... sein konnte, sondern auch viel mehr, aber er hatte es nicht mehr gewollt. Meinem Freund gegenüber habe ich natürlich erzählt, das es eh nicht so toll war, doch in Wahrheit war es mein geilster Fick bisher gewesen! Vielleicht hatte ich dabei etwas entdeckt, oder kennen gelernt, was ich danach vermisste. Dominiert zu werden. In meiner Phantasie war ich gerade dabei den Schwanz meines Freiers zu bearbeiten. 150€ bekam ich fürs Blasen. Der Penis war nicht sonderlich groß, unrasiert und stank nach Schweiß und Pisse, doch mich als dreckige Straßennutte störte so was natürlich nicht. Ich spürte wie mein Orgasmus sich anbahnte, als ich vom surren meines Handys aus meinen Phantasien gerissen wurde. Leicht verärgert siegte doch die Neugierde und ich ließ von mir ab und nahm mein Handy in die Hand. Hallo Nadja, nein, verkaufen mag ich Dir nicht. Eigentlich mag ich eher etwas von Dir haben und Dir Geld dafür geben. Um ehrlich zu sein finde ich Dich sehr attraktiv. Ich weiß auch, das Du einen Freund hast, doch reizt mich gerade das vielleicht sogar noch umso mehr. Der Reiz des Verbotenen. Du kannst Dir vielleicht schon denken worauf das alles hinaus läuft. Na gut, früher oder später müsste ich Dich damit ehe konfrontieren. Ich bin bereit Dir Geld zu bieten, sagen wir 1000€ wenn Du eine Nacht mit mir verbringst. Nur eine Nacht, die Du mir gehörst. Keine Angst ich bin sehr darauf bedacht auch Dich auf Deine Kosten zu bringen und habe weder abartige- noch schmerzende Phantasien. Wir würden uns auch an einem öffentliche Ort treffen und Du könntest dann immer noch entscheiden. 400€ würde ich Dir als Anzahlung dort geben und die dürftest Du auch behalten, falls Du nicht einverstanden mit weiterem wärst. Ich hoffe sehr mit meinem offenen Worten Dich nicht gekränkt zu haben. Antworte nicht überstürzt, das Angebot gibt es nur einmal und Du hast alle Zeit der Welt es Dir zu überlegen! Dein Mr. XXX Ich war geschockt. Niemals..., dachte ich mir. Sofort fingen meine Finger an ihm eine wüste Abfuhr zu schreiben. Ich las die Zeilen, wollte auf Senden klicken, doch dann zögerte ich. 100€ wollte er mir zahlen, da musste er reich sein. Ich hätte alle Zeit der Welt, ihm musste also wirklich an mir gelegen sein. Er begehrte mich. Damit traf er mich bei zwei schwachen Punkten von mir. Geld und begehrt werden. Ich legte das Handy wieder auf den Tisch und lehnte mich wieder auf der Couch zurück. Alle Zeit der Welt..., hatte er geschrieben und ich beschloss nichts überstürztes zu tun. Meine Finger fanden wieder mein überreiztes Geschlecht. Ich dachte noch: „Bitte lass ihn dominant sein!" Dann war ich wieder die Straßennutte mit dem stinkenden kleinen ungepflegten Penis im Mund. Einen Augenblick später war ich geistig um 150€ reicher und körperlich endlich befriedigt. Es fühlte sich gut an und 400€ nur um mich mit ihm zu treffen und mich zu entscheiden wären ein angemessener Preis. Hallo Mr. XXX, interessiert wäre ich schon, aber ich bin neugierig wie Du ausschaust! Liebe Grüße, Nadja Ich weiß auch nicht, was mich 3 Tage später dazu brachte diese SMS zu schreiben. Halt stopp, wenn ich es mir genau überlegte, wusste ich es schon. 3 Tage waren seit dem unmoralischen Angebot des Mr. XXX vergangen. 3 Tage in denen ich Nachtschicht gehabt hatte und tagsüber nur wenig Schlaf fand. 3 Tage nach denen meine Muschi nun brannte, aber deren verlangen immer noch nicht gestillt war. Es machte mich geil, die vielen Vorstellungen von ihm und den Konsequenzen, der Umsetzung seines unmoralischen Angebots. Es war Donnerstag und ich hatte frei. Nach 3 Tagen Nachtschicht folgten immer 4 freie Tage. Als ich die SMS schrieb war es gegen 11Uhr. 30 lange Minuten musste ich warten, bis ich eine Antwort bekam: Hallo Nadja, es freut mich von Dir zu lesen und natürlich noch mehr das Du interessiert bist. Gerne schicke ich Dir auch ein Photo von mir. Natürlich keines von meinem Gesicht, der Anonymität wegen versteht sich, so bleibt es ja auch noch spannend. Aber alles andere darfst Du gerne sehen. Also was magst Du sehen? Liebe Grüße, Mr. XXX Ich grinste als ich die Zeilen las. Ich war gerade aus der Dusche gekommen und kontrollierte die Zeit. Es stimmte die SMS war vor weniger als 1 Minute an mich verschickt worden. „Mal schauen wie mutig Du bist.", dachte ich laut und fügte leise hinzu: „Und wie mutig ich." Ich begann zu tippen und lief rot an. Dennoch fiel es mir leicht die Zeilen zu verfassen. Meine dezente, aber dennoch leicht schmutzige Forderung: Na dann zeig mal was Du so zu bieten hast, außer dem Gesicht. Nackte Tatsachen verstehst sich... :-P Kuss, Nadja Ich wusste mit dieser SMS war ich einen Schritt gegangen, der es mir einerseits leichter machte weiter zu gehen, andererseits gab ich doch für mich selbst ein wenig der Möglichkeit meines Rückzuges auf. Ich saß auf dem Bett, hatte meinen Bademantel abgelegt und keine Eile mich anzuziehen, als seine Antwort mich erreichte: Da musst Du schon etwas genauer werden... ;-) Kuss, Mr. XXX Ich lächelte mit rotem Kopf und überlegte einen Moment. Sollte ich wirklich? Wie von selbst begannen meine Finger zu tippen und ich begann erst leicht zu zittern, als ich die Zeilen las: Denke das weißt Du schon ganz genau was ich meine. Überrasche mich! :-* Nadja Die SMS war abgeschickt bevor ich genauer darüber nachdenken konnte. Was hatte ich da nur gemacht! Jetzt war es zu spät und ich zitterte, nicht vor Kälte, vor Erregung und Aufregung was passieren würde. 5 Minuten ließ er mich warten. 5 Minuten in denen ich nackt auf meinem Bett saß und mich zaghaft etwas streichelte. Ganz leicht an meinem Brüsten und nur oberflächlich zwischen den Beinen. Dennoch, oder gerade deswegen und wegen der ganzen Situation wurde ich geiler; und noch geiler als ich schließlich seine Nachricht erhielt. Er hatte mir eine MMS geschickt. Ein Photo das einen trainierten, haarigen männlichen Oberkörper zeigte. Ich scrollte mit den Tasten meines Handys weiter hinunter und mir verschlug es fast den Atmen. Bis auf seinen Kopf hatte er wirklich nichts ausgelassen. Sportlicher Oberkörper mit trainierten Schultern und Bauch, sowie kräftigen Armen. Schlanke Beine mit muskulösen Oberschenkeln. Wirklich mehr als nett, aber was mir am meisten den Atem verschlug war die unverhohlene Zurschaustellung seines Geschlechtsteils. Nicht das es sich nicht hätte sehen lassen können, ganz im Gegenteil. Wohl proportioniert, nicht zu groß nicht zu klein, aber scheinbar sehr dick, rasiert aber unbeschnitten. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, etwas das ich bisher allenfalls einmal beim Anblick eines Geschlechtsteils eines Pornodarstellers gespürt hatte. Aber ja, dieser Mann war Porno und sein Schwanz erst recht! Weiter unten enthielt die MMS noch eine Nachricht für mich: Ich denke es gefällt. Jetzt Du! Zeig mir, was Du zu bieten hast! Der Tonwechsel fiel mir auf, doch in jenem Moment störte er mich nicht. Ganz im Gegenteil, ich musste lächeln als ich die Zeilen las und scrollte danach wieder hinauf zu seiner Körpermitte. „Dominant!", dachte ich mir und überlegte wie viel ich mich wohl trauen würde ihm zu zeigen. Ich ließ ihn warten. Genoss das Spiel und die Vorstellung das er wohl schon ganz ungeduldig war. Nackt lag ich auf dem Bett, was ich mir normalerweise mit meinem Freund teilte. Doch nun sollte es als Hintergrund herhalten um meinen Körper einem anderem Mann anzubieten. Nicht das ich ihn hier vernaschen würde, das wäre mir dann doch ein zu großes Risiko, aber ein Bild um ihm Appetit zu machen sollte hier entstehen. Ich knipste mich mit meinem Handy. Gut zehn mal in verschiedenen Posen. Mal lasziv in die Kamera lächeln, mal ganz wie eine Pornodarstellerin mit gespreizten Beinen. Ich errötete leicht, als ich auf den späteren Bildern die Feuchtigkeit, mein Zeichen der Erregung, auf jenen Bildern die so unverhohlen meine Weiblichkeit preisgaben, erblickte. Meine Wahl fiel schließlich auf ein Bild das mich genauso zeigte. Mit gespreizten Beinen, meine freie Hand die rasierten Lippen meiner Muschi spaltend. Das Bild hörte kurz über meinen Brüsten auf und ließ damit meine oberen- und unteren Extremitäten unerkannt. Ich schickte es ihm. Eine halbe Stunde hatte der Arme schon warten müssen. Gleich darauf blickte ich wieder fasziniert auf sein Photo und wartete gespannt auf die Antwort. Kompliment, Dein Körper passt sehr gut zu Deinem wunderschönen Gesicht! Ich gebe Dir noch eine Nacht Bedenkzeit. Lass es mich morgen wissen wie Du Dich entschieden hast. Dein Mr. XXX |