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Titel: Nadjas Spiel 3
Beitrag von: richirch76 am Dezember 04, 2009, 05:29:00 pm
Zimmer 107, ich stand davor und klopfte. Niemand hatte mich in der Lobby aufgehalten. Zielstrebig, ohne das Personal eines Blickes zu würdigen war ich zur Treppe des Hotels gegangen und in den ersten Stock gestiegen.

Mein Handy surrte, im gleichen Moment wurde mir eine Chipkarte unter der Tür durch entgegen geschoben. Ich beugte mich nach der Karte, hob sie auf und blickte dann auf mein Handy.

Schön das Du da bist. Bitte benutze die Karte um das Zimmer zu betreten. Mache kein Licht an. Zieh Dich einfach aus und trete dann mit dem Rücken zum Zimmer ans Fenster. Dreh Dich nicht um und werde nicht aktiv, egal was passiert. Vertraue mir, lass Dich fallen und genieße. Kuss, Mr. XXX

„Wer ist er ein Vampir?",

dachte ich mir amüsiert, entschloss mich aber seinen Anweisungen zu folgen.

Bisher hatte mir sein Spiel gefallen.

Ich öffnete also die Tür mit der Karte. Ein recht großes Zimmer zeigte sich mir. Aufgrund des trüben Tages nur recht dämmerig beleuchte. Ein Doppelbett in der Mitte des Raumes mit zwei Nachttischen. Ein Sekretär mit Stuhl davor, ein Kleiderschrank und eine Sitzgruppe mit Tisch.

Rechts von der Fensterfront, die auf die Skyline der Stadt blickte, befand sich eine weitere Tür; das Bad. Ich überlegte für einen Augenblick ob ich noch einmal hinein gehen sollte mich schnell frisch machen. Entschied mich dann aber dagegen, das hatte er nicht von mir verlangt.

An der Sitzgruppe legte ich meine Kleidung ab. Der Raum war angenehm temperiert, so das ich nicht frieren musste. Nackt zu sein und darauf zu warten was weiter passierte, erregte mich sehr. Ich dachte daran, das es nun gleich endlich soweit sein würde. Das ich gevögelt würde. Von dem Unbekannten mit seinem tollen Körper, der sexy Stimme und dem geilen Schwanz. Mein Gott, war ich erregt und konnte nicht anders, als mich nur ganz kurz zu berühren, wobei ich ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Ich lauschte kurz ob sich irgend etwas im Zimmer, oder wohl eher im Bad regen würden, doch nichts.

Im Fensterglas spiegelte sich mein Abbild. Deutlich konnte ich meine erregten Nippel erkennen. Ich spürte das meine Wangen gerötet und die Feuchtigkeit zwischen meinen Beine.

Leise würde zu meiner Rechten die Tür geöffnet. Ich nahm es aus den Augenwinkeln wahr, aber erinnerte mich an die Anweisung. Ich rührte mich nicht, wollte die Situation nicht zerstören und stand angespannt am Fenster.

Jemand trat hinter mich. Zarte Hände legten sich auf meine Schultern, strichen zu meinem Nacken und verursachten mir Gänsehaut. Ich atmete tief ein. Es roch nach Parfüm, es roch nach einer Frau!

Sie merkte wie ich mich noch mehr anspannte und legte mir einen zarten Finger auf die Lippen. So als wollte sie mir über mein Gesicht symbolisieren ruhig zu bleiben. Ein zartes ...Schsch... begleitete ihre Geste. Ich versuchte mich zu entspannen. Die zarten Finger die mich behutsam berührten zu genießen.

Sie strich meine Arme hinunter, dann über meinen Bauch. Angestrengt blickte ich in das Spiegelbild im Fensterglas und versuchte sie zu erkennen. Sie war groß und schlank und gleich darauf spürte ich die zarte Berührung ihrer Nippel in meinem Rücken. Es elektrisierte mich. Ich sah ihr lockiges dunkles Haar. Während ihre eine Hand sich weich und warm auf meinen Venushügel legte schlossen sich die Finger der anderen Hand um einen meiner Nippel. Sie drehte ihn sanft, ich stöhnte und gleich darauf strich sie, wie zufällig, mit einem Finger der anderen Hand durch meine Spalte und nahm Nässe auf. Ein kurzer Schauer der Erregung durchflutete meinen Körper. Es war ein schönes Gefühl.

Ich sah wie sie ihre Hand an meiner Seite vorbei führte, ohne mich zu berühren, sah wie sie neben meinem Kopf in der Dunkelheit des Zimmers verschwand. Ich hörte wie sich Lippen um den Finger, der mich erkundete, schlossen und es machte mich tierisch an. Sie ließ von mir ab.

Für einen Moment, wohl nur ein paar Sekunden stand ich so regungslos wieder alleine. Hörte hinter mir etwas rascheln. Dann senkte sich zarter Stoff, Seide, vor mein Sichtfeld. Sie verband mir die Augen!

Wieder spürte ich ihre Hände. Diesmal führten sie sanft meine Arme nach oben. Ich stütze mich an der Fensterscheibe ab. Sie war kalt. Mit sanften Druck drängte sie mich noch näher dagegen. Ich erschauerte als meine Nippel das kühle Fensterglas berührten. Keinen Moment verschwendete ich auch nur einen Gedanken daran, ob mich irgend jemand so sehen konnte. Ich stand dort, die Arm seitlich hoch erhoben, sich an der Fensterscheibe abstützend. Mein Kopf und meine Brust ebenfalls gegen das Glas gelehnt, den Po leicht nach hinten gereckt, die Beine gespreizt, so als würde mich gleich eine Polizistin durchsuchen.

Mit einem Unterarm drückte sie mich sanft, aber bestimmend im Bereich des oberen Rückens gegen die Scheibe. Sie stand neben mir. An der Seite zu der ich mein Gesicht gedreht hatte. Wären meine Augen nicht verbunden hätte ich sie sehen können, doch auch so ahnte ich etwas. Sie roch gut, es machte mich an.

Zärtlich begann sie mit ihrer anderen Hand meinen Hintern zu streicheln. Immer wieder, wie zufällig, drangen dabei ihre Finger in die Spalte zwischen meine Pobacken vor. Unendlich langsam, aber doch bestätigt näherten sie sich ihrem Ziel. Das erste mal stöhnte ich auf, als ihre Finger kurz außen über eine Spalte glitten. Ich war so feucht, das sie selbst mit dieser oberflächlichen Berührung etwas von meinem Saft verteilte. Einen feuchten kühlenden Film. Dann verlor ich den Kontakt zu ihrer Hand, nur um kurz darauf einen ihrer zarten Finger unverhofft und schnell in meiner Muschi verschwinden zu spüren. Sie drang mit Leichtigkeit in mich ein, stieß mich einmal mit einem Finger, ein zweites Mal mit zwei, dann entzogen sich ihre Finger mir wieder. Ich stöhnte auf, bei jedem Stoß. Kurz darauf hörte ich das Schmatzen meiner Finger direkt vor meinem Gesicht. Sie musste sie in den Mund genommen haben. Gleich darauf hörte ich erneut ein Schmatzen von weiter unten. Dann benetze ein feuchter Finger meine Lippen. Bereitwillig öffnete ich sie und nahm den fremden Frauenfinger in meinen Mund auf. Es schmeckte nach Muschi, aber nicht nach meiner Muschi, das wusste ich! Zum ersten Mal hatte ich den Geschmack einer anderen Frau gekostet. Unverhofft, aber es machte mich an.

Willig, saugte ich an ihrem Finger, bis sie ihn mir wieder entzog. Für einen langen Moment spürte ich nur den sanften Druck ihres Armes auf meinen Schulterblättern, dann klatschte es.

Ihre Hand war unverhofft auf meinen Hinter gesaust. Sie hatte mich geschlagen und ich war erschrocken. Doch es war kein böser Schlag, kein unangenehmer und ja es machte mich sogar etwas an. Ein zweites mal sauste ihre Hand auf mein Fleisch und es brannte etwas nach. Ein Ziehen das mich erregte. Sie begann mit langsamen Schlägen, aber mit solchen, die ihre Wirkung nicht verfehlten, meinen Hintern zu versohlen. Und es machte mich an. Ja, ich freute mich auf jeden neuen Schlag, auch wenn mein Po brannte und sicherlich leicht rot wurde, so machte mich doch jeder Schlag von ihr geiler. Ich spürte das ich mich langsam einem Höhepunkt näherte, doch dann ließ sie ab von mir.

Ich hörte wie sie einige Schritte zur Seite trat, vielleicht um ihr Werk zu bewundern und ich wurde ungeduldig. Ich ließ meinen Hintern wackeln, mein Becken kreisen, wagte es jedoch nicht mich von der Scheibe zu entfernen. Schließlich trat sie hinter mich.

Zuerst spürte ich nur ein paar Haarspitzen von ihr, die mich an den Beinen kitzelten, dann berührte ihr Mund das brennende Fleisch meines Po's. Sie küsste ihn, löschte mit ihren zarten Lippen und ihrer feuchten Zunge das Feuer auf meiner Haut. Ich genoss die Gegensätze. Nun diese unendliche Zärtlichkeit, nachdem mich ihre harten Schläge fast zum Orgasmus gebracht hatten.

Sie spreizte meine Pobacken und begann mich in meiner Spalte mit ihrer Zunge zu lecken. Es kitzelte er etwas, war ungewohnt und ich sog erschrocken die Luft ein. Dann jedoch lies ich sie gewähren und gewöhnte mich immer mehr an ihre Liebkosungen.

Sie hatte ein lange Zunge wie es mir schien. Mit der sie es gekonnt verstand mich zu verwöhnen. Ihre Fläche glitt über meine Po-spalte. Ihre Spitze kitzelte mich bis tief in die Ritze und bescherte mir wohlige Schauer jedes mal, da sie meine Anus berührte. Sie konzentrierte ihre Zungenspiele schließlich um ihn herum, bis ich wieder wohlig zu stöhnen an fingen. Dann kippte sie mein Becken mehr und ihre Zunge begann mit der gesamten Fläche über mein Geschlecht zu streifen.

Es elektrisierte mich. Schon etliche Male war ich von einem Mann dort geküsst worden. Zugegebener Maßen nur von wenigen, die meiste Zeit sogar nur von einem und das noch nicht einmal wirklich gut, aber von einer Frau dort oral verwöhnt zu werden unterschied sich völlig.

Ich stellte mich auf die Zehenspitzen, öffnete meine Beine weiter und streckte ihr willig meine Muschi entgegen. Ich spürte wie sie sich unter mir drehte und dann begann anders herum über meine Spalte zu lecken. Ihr heißer Atmen, ihre Nase war nun direkt vor meinem Kitzler und ich spürte gelegentlich ihre Spitze mich berühren, wenn sie mich besonders tief leckte.

Ich war wie von Sinnen. Ihr Kopf lehnte an der Scheibe zwischen meinen Beinen. Ihre Zunge näherte sich immer weiter, und dennoch scheinbar unendliche langsam, meinem Kitzler. Ihre Arme umschlossen meine Beine zu beiden Seiten. Sie begann mit ihrem Mund meinen Kitzler zu verwöhnen, saugte an ihm, spielte mit ihrer Zunge an ihm, während sie erneut zwei Finger in meine Spalte schob und sie tief in mir steckend spielen ließ. Ein Finger ihrer anderen Hand drückte sanft auf meinem Anus und eh ich mich versah war er in ihm verschwunden.

Ich stöhnte, meine Knie zitterten vor Lust. Ein Orgasmus, der sich von meiner Mitte her ausbreitete, durchflutete meinen ganzen Körper. Ich schrie laut und kehlig. Dann versagten fast meine Beine. Meine unbekannte Zungenakrobatin erhob sich hinter mir. Nahm mich stützend in den Arm. Es war der Wahnsinn.

Völlig entkräftet ließ ich mich von ihr zum Bett führen. Immer noch die Augen verbunden legte sie mich sanft hin, beugte sich über mich und küsste mich auf meinen Bauch, auf meinen Hals und schließlich auf meinen Mund. Ohne Gegenwehr öffneten sich meine Lippen und ihre Zunge besuchte fordern die meine. Wir verschmolzen in einen leidenschaftlichen Kuss. Atemlos.

Ich spürte noch nicht einmal das sie unendlich sanft meine Arme ausbreitete. Erst als die Handschellen klickten, ich den Plüsch über ihren Stahlbügeln an meinem Handgelenk wahrnahm und sich ihre Lippen von meinen lösten, erkannte ich, dass sie mich auf dem Bett mit gespreizten Armen gefesselt hatte.

Sie küsste mich erneut flüchtig auf die Lippen. Dann spürte ich an der Gewichtsverlagerung auf dem Bett, das sie sich aufgerichtet hatte.

„Viel Spaß!",

hauchte sie mir mit einem Kichern entgegen.

Eine Stimme die mir so bekannt vor kam.

Dann ließ sie mich allein.

Heute weiß ich nicht mehr wie lange ich dort lag. Nackt gefesselt und wehrlos darauf wartend, was mit mir geschehen würde und vor allem mit wem? Eine Frau hatte mich verwöhnt. Zum ersten Mal war ich durch die Berührungen einer Frau gekommen. Und wie! Dennoch verwirrte es mich, war ich doch auf einen Mann gefasst gewesen. Allerdings dämmerte mir langsam, dass das alles bisher nur das Vorspiel gewesen war. Ein besonders geiles, wie ich empfand, aber auch nur der Anfang. Warum sonst hätte sie mich hier gefesselt liegen lassen soll? Was würde folgen?

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als ich hörte wie sich die Zimmertür öffnete. Für einen Moment schoss mir ein quälender Gedanke durch den Kopf: Was war, wenn sie mich ausgeraubt hatten? Wenn nun jemand vom Hotelpersonal in der Tür stand, mich befreite und ich dann zu all der Scham noch feststellen musste, das all meine Wertsachen fehlten?

Die Tür schloss sich wieder und ich hörte leise Schritte. Instinktiv spannte ich mich an und verfluchte zu gleich jene Augenbinde, die verhinderte, das ich die Situation richtig einschätzen konnte; auch wenn gerade das mich zuvor so geil gemacht hatte.

„Hallo Nadja!",

höre ich eine mir wohl bekannte Stimme und jemand setzt sich zu mir aufs Bett.

Er ist da!

Ich spüre wie sich jemand über mich beugt. Dann berühren raue Männerlippen die meinen. Sanft aber bestimmt verschafft sich seine Zunge Einlass. Er schmeckt nach Sekt, oder ist es Champagner? Ihm wäre es zu zutrauen.

„Hallo",

erwidere ich mit trockener Kehle als sich unsere Lippen wieder trennen.

„Du hast bestimmt Durst?!",

mit diesen Worten wendet er sich wieder von mir ab.

Ich höre wie er sich an irgendwas neben meinem Kopf, wahrscheinlich auf dem Nachttisch zu schaffen macht. Heute weiß ich, das es eine Flasche Champagner war, doch damals traf mich die Flasche überraschend.

Mit einem Plopp entkorkte er sie und kurz darauf spürte ich das kalte Glas an meinen Lippen. Er gab ihn mir mit der Flasche zu trinken. Vorsichtig, Schluck für Schluck. Etliche, ich merkte wie der Champagner mir langsam zu Kopf zu steigen begann. Ich musste wohl mindestens die halbe Flasche geleert haben, als er sie wieder von meinen Lippen absetzte. Ich sog die Luft ein und merkte wie es wohlig warm in meinem Bauch wurde. Eine Wärme die mir zu Kopfe stieg. Ich war betüdelt. In meinem Magen kribbelte und gluckerte es und oh je meine Blase meldete sich. Ohne Worte erhob sich mein unbekannter Gönner.

„Was?",

wollte ich wissen.

„Schsch!",

kam es ihm sanft über die Lippen und dann:

„Du sprichst nur wenn Du gefragt wirst, oder ich es Dir erlaube!",

in einem wesentlich strengeren Ton.

Einen Ton, der mich kurz zusammen zucken ließ, mir aber auch irgendwie gefiel.

Ich hörte wie er ins Badezimmer verschwand. Kurz darauf kam er wieder, setzte sich ans Fußende neben mir aufs Bett und spreizte meine Beine. Ich spürte etwas kaltes, metallisches, was zwischen meine Schenkel geschoben wurde. Mein Becken wurde leicht gehoben und jetzt erkannte ich es: eine Bettpfanne!

Seine Hand strich sanft über meinen Venushügel -- etwas das mir sehr gefiel -- und begann dann von außen mit Druck meine Blase zu massieren.

„Lass es geschehen.",

sprach er wieder mit dieser sanften Stimme zum dahin schmelzen.

„Ich kann nicht!",

erwiderte ich.

Ich schämte mich zu sehr und hatte zu große Hemmungen. Dort lag ich mit verbundenen Augen und nur Gott wusste wie viele Menschen sich noch im Raum befanden außer uns beiden. Und auch er war noch immer unbekannt für mich. Und da sollte ich mich einfach so gehen lassen? Hemmungslos pieseln?! Etwas, das ich selbst nach all den Jahren in der Gegenwart meines Freundes nicht konnte!

Schroff, aber auch irgendwie dennoch zärtlich kniff er mir in meinem Kitzler. Etwas, das mich kurz vor Schmerz aufschreien ließ, mir aber auch irgendwie gefiel.

„Habe ich Dir erlaubt zu sprechen?!",

kam es erneut in diesem überaus maskulinen, dominanten, strengeren Ton aus ihm hervor,

„Du machst was ich Dir sage, schließlich habe ich Dich gekauft!"

Wieder kamen mir die Umstände meiner jetzigen Situation ins Gedächtnis. Es stimmte, er hatte für mich bezahlt. Ich hatte mich verkauft. Für einen guten Preis! Aber ich wollte keine Nutte sein, denn es gefiel mir ja auch! Wirklich? Gefiel es mir immer noch? Um ehrlich zu sein: ja!

Ich versuchte mich also zu entspannen. Versuchte dem doch schon immensen Druck in meiner Blase nachzugeben. Der Druck, seine Massage meiner Blase und auch irgendwie das Gefühl im willenlos ausgeliefert zu sein, was mir langsam zu gefallen begann, lösten schließlich langsam meine Hemmungen. Erste Tropfen ein erster winziger Schwall, tröpfelte verloren auf das kalte Metall der Bettpfanne.

„Gut so!",

hörte ich ihn, wieder in sanfter betörender Stimmlage.

Er beugte sich hoch zu mir und küsste mich auf die Lippen. Bereitwillig öffnete ich ihm wieder meinen Mund und wir verschmolzen in einen leidenschaftlichen Kuss.

Ich gab dem Druck nach. Immer mehr meines Urins begann sich seinen Weg aus meiner Blase zu bahnen. Grob griff er nach meiner Brust und knetete sie, während seine andere Hand, befeuchtet durch meinen Urinstrahl, begann wild meine Kitzler zu rubbeln. Was machte er da? Ich pinkelte und wurde zur gleichen Zeit auf das Heftigste stimuliert. Und während ich nach mit dem Wasserlassen beschäftigt war merkte ich wie ich zu kommen begann. Ein heftiger Orgasmus, denn er ließ mit seiner groben Stimulation nicht locker.

Ich entriss mich seinen Lippen, seinen Küssen und rang laut stöhnend nach Atem. Wie von Sinnen versuchte ich all die verschiedenen Sensationen zu ordnen, die meinen Körper durchfluteten. Ich kam und verlor all meine Hemmung. Heftige Zuckungen durchfluteten meinen Körper, ich schrie den Druck des Orgasmus in einem tiefen kehligen Stöhnen heraus und meine Blase presste auch den letzten Rest Urin aus mir.

Er ließ von mir ab. Eine lähmende- und entspannende Bewegungslosigkeit senkte sich über meinen Körper. Ich atmete tief und ruhig. Seine Finger strichen sanft über meine Lippen. Es schmeckte nach mir und nach noch etwas anderem, was ich noch nie gekostet hatte. Salzig und etwas bitter. Ich erschrak! An den Fingern musste noch mein Urin kleben! Dennoch ließ ich ihn bereitwillig gewähren, als sich seine Finger in meinem Mund schoben. Ich leckte sie sauber, saugte begierig daran und kam mir so herrlich verdorben vor.

Mein unbekannter Gönner, oder sollte ich sagen Freier? Nein, ich war ja schließlich keine Nutte! Griff nach der Bettpfanne und erhob sich. Ich hörte wie er ihm Bad verschwand und kurz darauf wieder kehrte.

„Mach den Mund auf!",

befahl er mir ruhig.

Doch ich zögerte. Wollte er mir jetzt etwa meinen Urin zu trinken geben? Wie um mir noch einmal in aller Deutlichkeit zu erklären wer hier das sagen hatte, kniff er mir auf seine unverkennbar, schroff -- zärtliche Weise in meine Brustwarze. Ich stöhnte auf. Als hätte er geahnt was in mir vorging erklärte er schließlich im freundlichen Ton:

„Keine Angst, es ist nicht das, was Du denkst!"

Fügte dann aber noch schroff hinzu:

„Und selbst wenn, Du hast zu gehorchen!"

Ich öffnete also meinem Mund, und er hatte recht es war nicht mein Urin. Ein Knebel aus Leder, in vielen Bereichen weich, in anderen starr, wurde mir über den Mund gespannt und hinter meinem Kopf so fest gesurrt, das ich keine Chance hätte mich ihm zu entledigen. Ich konnte meinem Mund nicht mehr richtig schließen und erschrak für einen Moment, als ich die merkwürdige Beschaffenheit des Knebels erkannte. Es war ein Fickknebel! So einer, wie ich ihn schon einige Male in etwas härteren Pornofilmen gesehen hatte, in denen die Darstellerinnen gefesselt wurden. Zumeist aus schwarzen Leder, verschloss er den Mund nicht, sondern zwang die Geknebelte dazu ihren Mund offen zu halten. Eine runde Öffnung, groß genug für einen Schwanz oder was auch sonst hinein geschoben werden sollte. Meist waren es Schwänze.

Ich nahm war, das ich ihm jetzt noch mehr ausgeliefert war. Konnte ich mich doch nicht mehr artikulieren. Wenn überhaupt noch stöhnen, oder unverständlich Schreien, was schon schwer fiel. Es machte mich aber irgendwie noch geiler ihm so ausgeliefert zu sein, und ich stellte mir vor, wie er den Knebel dazu benutze mich in meinem Mund zu ficken, mit dem tollen Schwanz vom Photo!

„Passt es?",

ich nickte.

„Schön!",

mit diesen Worten hörte ich wie er erneut nach einer Flasche griff.

Heute weiß ich, das es wieder Champagner war.

„Dann müssen wir Dein kleines schmutziges Fötzchen jetzt erst einmal sauber machen!",

erklärte er, und es machte mich an, wie er von meiner Weiblichkeit sprach.

Kurz darauf spürte ich prickelnden kalten Champagner der über meinen Venushügel lief und sich auch in meine Spalte verirrte. Ein irres Gefühl!

Kurz darauf spürte ich, wie er mir den Flaschenhals in meine Muschi schob. Ich hatte keine Zeit auch nur irgendwie wirklich darauf zu reagieren. Das kühle Glas steckte mit einem Ruck tief in mir. Es brannte und schmerzte etwas, weil ich mich zu verkrampfen begann. Er begann die Flasche zu schütteln. Ich spürte wie mich Champagner durchflutete. Kühl und prickelnd! Dann zog er die Flasche mit einem Plopp wieder grob heraus. Es hatte sich ein Vakuum gebildet und heftig gezogen, als er die Flasche mir wieder schnell und mit roher Gewalt entzog. Es kam mir vor, als würden ihr meine Innereien folgen, doch dann flutete nur der Champagner in kleinen Fontänen wieder aus mir heraus.