Titel: Männer unerwünscht? Beitrag von: MysterieMichael am Februar 05, 2010, 12:58:00 am Freitag Abend, Weiberabend. Meine 33jährige Frau genießt diesen einen
Freitag im Monat wirklich sehr. An diesen Freitagen soll sie sich mit ihren Freundinnen mal so richtig austoben und ich passe auf unsere beiden Kleinen auf. Seit etwa drei Jahren pflegt sie dieses Ritual. Mehr oder weniger regelmäßig. Sabrina und ihre Freundinnen Silke, Carolin und Erika ziehen dann immer um die Häuser. Am nächsten Morgen ist Sabrina dann meistens total verkartert. Selten erzählt sie mir von den Abenden. "Das geht Dich nichts an. Es ist schließlich ein Frauenabend." Doch sie tut dies immer mit einem Lächeln. Bis vor etwa einem halben Jahr habe ich ihr auch hundertprozentig vertraut. Vor etwa sechs Monaten fielen mir bestimmte Dinge auf. Normalerweise schlafe ich schon, wenn Sabrina spät in der Nacht von ihrem Frauenabend nach Hause kommt. In dieser Nacht konnte ich einfach nicht einschlafen und lag somit noch wach, als sie unser Haus betrat. Ich lag im Bett und wartete, dass sie sich zu mir legte. Es dauerte eine Ewigkeit, bis sie endlich ins Schlafzimmer kam. Zu meiner Verwunderung hatte sie sich bereits ausgezogen und war nackt. Sie nahm nur schnell ihr T-Shirt und verschwand sofort wieder im Bad. Ich hörte bestimmt eine halbe Stunde lang das Wasser rauschen. Entweder war sie eingeschlafen oder wusch sich sehr gründlich. Als sie dann endlich zu mir ins Bett kam, roch sie sehr frisch nach Seife. Ich wunderte mich. Zu einem Gespräch kam es aber nicht mehr, denn sie schlief sofort ein. In den nächsten Tagen beobachtete ich sie etwas genauer. Mir fiel aber nichts auf, ausser dass sie etwas weniger meine Nähe suchte. Einen Monat später, ich hatte eigentlich alles schon wieder vergessen, stolperte ich zufällig ins Schlafzimmer, als sie aus dem Bad kam. Sie sah zum Anbeißen aus. Sie trug einen weißen BH, der ihre straffen Brüste noch runder und voller erschienen ließ und einen weißen String, der ihre knackigen Bäckchen zerteilte. Ich gab ihr auf dem Weg ins Schlafzimmer einen näckischen Klaps auf den Po. "Hast Du das für mich angezogen?" "Warte ab", entgegnete sie mit einem verschmitzten Lächeln. Ich beobachtete sie dabei, wie sie sich eine sehr enge Hose über ihre langen Beine zog. Die Hose saß wie eine zweite Haut. Wow, jetzt wusste ich auch, warum sie einen String trug. Ihr knackiger Po wurde sehr betont. Sie streifte sich eine auf Taille geschnittene Bluse über. Die oberen beiden Knöpfe ließ sie auf, sodass man ihre Brüste etwas sehen konnte. Sie streifte sich noch kleine Nylonsöckchen über und stieg dann in ihre braunen Stiefel. Zum Abschied gab sie mir noch einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und ging dann aus dem Haus. Ich versuchte, mich solange wach zu halten, bis sie nach Hause kam. Gegen drei Uhr hörte ich sie endlich. Ich lag im Dunkeln, als sie leise ins Schlafzimmer kam. Und wieder schnappte sie sich ihr T-Shirt und ging ins Bad. Wieder hörte ich, wie sie lange das Wasser laufen ließ. Zu gerne hätte ich gewusst, was sie im Bad machte. Es war kurz nach halb vier, ehe sie zu mir ins Bett kam. Wieder roch ich den Duft unserer Seife an ihrem Körper. Als sie schlief, schlich ich ins Bad. Über dem Wäschekorb lagen ihre Bluse und die Hose. Ich öffnete den Deckel und schaute hinein. Oben auf lagen ihre Söckchen und ihr BH. Vom String fehlte jede Spur. Sollte sie ihn etwa angelassen haben? Das war sehr ungewöhnlich. Ich stieg zurück ins Ehebett. Sabrina schlief tief und fest. Am Morgen war sie eher auf als ich, sodass ich nicht mitbekam, ob sie ihr Höschen noch trug. Das nächste Treffen der Mädels fiel kurzfristig aus. Als Erika anrief und absagte, sah ich Sabrina die Entäuschung an. Nach dem Telefonat schnappte sie ihr Handy und verschwand damit kurz im Bad. Nach 10 Minuten kam sie heraus und der Abend verlief ganz normal. Ich hatte dies schon wieder vollkommen vergessen, als sich meine Frau drei Wochen später wieder einmal auf einen Abend mit ihren Freundinnen vorbereitete. Als sie aus dem Schlafzimmer kam, verschlug es mir den Atem. Sie trug einen lila Pulli. Kaum erkennbar hatte sie einen schwarzen, sehr kurzen Minirock darunter, der nur das Allernötigste bedeckte. Ihre Beine wurden von einer dunklen Strumpfhose umhüllt. Sie trug hochhackige Schuhe. "Was ist", fragte sie, als sie meinen etwas argwöhnischen Blick sah. "Wow, Schatz, bist Du sicher, dass Du so los willst?" "Wieso, findest Du es zu aufreizend?" "Um ehrlich zu sein, ja, ich finde es schon ein wenig gewagt." "Ach, Schatz. Das finde ich echt süß, dass Du nach zwei Kindern immer noch eifersüchtig bist. Mach Dir keine Sorgen. Ich werde weder Erika, noch Carolin an mich ran lassen", versuchte sie mich zu beruhigen. "Bei Silke muss ich mich schon zurückhalten", fügte sie mit einem breiten Grinsen hinzu. Sie kam auf mich zu und als Bestätigung ihrer Liebe küsste sie mich lang und zärtlich auf den Mund. Mit meiner Hand strich ich ihr dabei über ihren Po. Meine Handfläche ruhte auf ihrem Po, doch meine Fingerspitzen berührten bereits den Saum ihres Röckchens. Sie löste sich von mir und ging hinaus. "Bis später", rief sie mir noch zu, bevor sie in ihr Auto stieg und davon fuhr. Ich ging zurück ins Wohnzimmer und kümmerte mich wieder um unsere Kinder. Doch den ganzen Abend machte ich mir Gedanken. Erst als ich gegen Mitternacht ins Bett ging, löste ich mich von den Gedanken. Ich musste eingeschlafen sein. Ich wurde durch ein Geräusch geweckt. Es war kurz vor drei und unsere Schlafzimmertür stand auf. Im Flur brannte Licht. Ich dachte, eines der Kinder wäre wach, also ging ich hinaus. Sabrina kam gerade die Treppe herauf. "Hey, was ist?" fragte sie etwas verwundert. "Nichts, ich dachte eines der Kinder." Ich wollte mich wieder umdrehen, da fiel mir plötzlich auf, dass Sabrina keine Strumpfhose mehr trug. Sie hätte sie ja längst ausgezogen haben können, aber sie trug noch ihren Rock und ihre Schuhe. "Geh schon wieder ins Bett. Ich komme auch gleich." Ich hatte ein ungutes Gefühl im Bauch. Ich ging auf sie zu und gab ihr noch einen Kuss. Sie war davon etwas überrascht, erwiderte ihn aber kurz. Dann verschwand sie im Bad. Sie roch nach Disco und Kneipe und etwas Schweiß. Die Mädels waren wohl noch tanzen. Ich ging zurück ins Bett. Wieder dauerte es nahezu eine halbe Stunde bis Sabrina ins Batt kam. Sie war nackt, als sie ins Schlafzimmer trat. Ich knippste die kleine Nachttischlampe an. "Na, mein Schatz, Du bist ja noch wach." Sie kam zu mir und küsste mich leidenschaftlich. Dann schlug sie die Bettdecke weg und kuschelte sich an mich. Während wir uns weiter küssten, zog sie meine Shorts herab. Sofort ergriff sie meinen Penis und fing an, ihn zu streicheln. Immer kräftiger rieb sie meinen immer steifer werdenden Penis. Dann ließ sie von ihm ab und setzte sich rittlings auf mich. Mein Steifer fand sofort seinen Weg in ihre sehr feuchte Scheide. Sofort fing Sabrina an, sich wie eine Wilde auf und ab und vor und zurück zu bewegen. Begleitet wurden ihre Bewegungen von heftigem Stöhnen. So kannte ich meine Frau gar nicht. Unser Sex war in meinen Augen gut, aber nicht so wild wie in diesem Augenblick. Solch unbändige Lust hatte ich bei ihr noch nie verspürt. Sabrina war zwar immer schon die aktivere von uns beiden, wenn es um Sex ging, aber meistens bevorzugten wir die klassischen Stellungen. Es gab kein lautes Gestöhne oder gar schmutzige Worte. Unser Sexleben war eher konservativ, aber nicht weniger erfüllt. Ich konnte mit dem ganzen Hype um Sex nichts anfangen. Ich bin nun einmal nicht der Typ, der seine Frau erniedrigt, ihm einen Blasen zu müssen. Genausowenig wie mich Sabrina bittet, ihr ihre Scheide zu lecken. In dieser Nacht aber, erlebte ich eine ganz andere Frau. Sie stöhnte laut und bewegte sich immer schneller. Nicht dass es mir nicht gefiel, aber ich konnte ihr Tempo einfach nicht halten und so kam sie auch schon nach kurzer Zeit. Ich hingegen brauchte noch einige Minuten, bevor auch ich zum Höhepunkt kam. Anschließend legte sich Sabrina neben mich und schlief auch sofort ein. Ich ging noch kurz ins Bad und reinigte mich etwas. Erst am nächsten Abend ergab sich die Gelegenheit, mit Sabrina über die vorige Nacht zu sprechen. "Sag mal, Schatz, wie war Dein Abend gestern?" "Sehr schön, wieso fragst Du?" "Ach nur so. Mich würde schon interessieren, was Ihr Mädels so treibt." "Peter, Du weißt doch, dass ich Dir das niemals erzählen würde", antwortete sie mit einem Lächeln. Sie war im Begriff aufzustehen und das Wohnzimmer zu verlassen. "Ich mein ja nur, es muss wohl wild gewesen sein, denn Du hast schließlich Deine Strumpfhose irgendwie verloren." Kurzes Schweigen. "Ach das ist es, was Dich bewegt. Nun, mein Schatz, ja, es war wild. Es war sogar so wild, dass ich mir an der Tischkante eine Laufmasche gezogen habe. Und da soetwas nun mal Schieße aussieht, habe ich mir einfach meine Stumpfhose ausgezogen. Zufrieden?" "Ich frag ja nur. Und das war es also auch, was Dich so scharf gemacht hat?" "Jetzt sag blos, es hat Dich gestört?" "Nein, aber überrascht hat es mich schon." "Wieso überrascht? Ab und zu ist es doch nicht schlimm, mal etwas anderes auszuprobieren. Ein bisschen mehr Pep würde uns sicher gut tun. Abgesehen von Deinem Sperma weiß ich nie, ob es Dir überhaupt Spaß macht, mit mir zu schlafen." "Schatz, aber natürlich macht es mir Spaß. Ich liebe es, mit Dir zu schlafen." Und wir befanden uns in einer sehr heftigen Diskussion. Erst später fiel mir auf, dass es Sabrina sehr geschickt anstellte, total vom Thema abzulenken. Während des Streites warf sie mir vor, ich sei nicht kreativ genug im Bett. Zudem wünsche sie sich, dass ich sie öfter mal berühre als nur die ein- bis zweimal in der Woche. Am Ende hatte sie es geschafft, dass ich mich schuldig fühlte. In den nächsten Wochen herrschte nahezu Funkstille zwischen uns. Nur so kann ich mir erklären, dass es Sabrina vollkommen übersah, dass ich ausgerechnet an dem Freitag des nächsten Frauenabends einen Termin hatte. Als ich es ihr sagte, rastete sie fast aus. Sie brüllte: "Das hast Du absichtlich so gelegt. Du weißt genau, dass es für mich immer diesen einen Abend im Monat gibt. Immer nur Du und ich komme jedesmal zu kurz." "Ich ... Ich weiß echt nicht, was Du meinst. Ich habe Dir schon vor Wochen davon erzählt. Aber gut, wenn Du unbedingt willst, dann rufe ich eben meine Eltern an, ob sie heute Abend aufpassen können." "Mach doch, was Du willst." Wütend knallte sie die Tür zu und ließ mich in der Küche stehen. Ich ging kopfschüttelnd aus dem Haus und fuhr zur Arbeit. Ich rief meine Mutter an und bat sie, auf unsere beiden Kleinen aufzupassen. Sie war begeistert. Ich versuchte, den ganzen Tag über, Sabrina zu erreichen. Aber es gelang mir weder zu Hause noch über ihr Handy. Am späten Nachmittag traf ich sie zu Hause an. "Was ist los, ich versuche, Dich den ganzen Tag zu erreichen?" "Lass mich bloß in Ruhe", fauchte sie mich an. "Ok, Madame, damit Du es weißt, ich bringe die Kinder zu meiner Mutter, damit Du Dir einen schönen Abend machen kannst." Mit den beiden Kindern im Schlepptau fuhr ich zu meinen Eltern, die etwa 20km entfernt wohnten. Anschließend zurück in die Firma, wo ich an einer Tagung teilnahm. Erst gegen 11 Uhr konnte ich das Büro verlassen. Ich saß im Auto und rief meine Frau an. Sie nahm nicht ab. Also versuchte ich es bei ihren Freundinnen mit demselben Resultat. Ich rief Horst, Erikas Mann an. "Hallo Horst, hier ist Peter. Sag mal, weißt Du, wo die Mädels hinwollten?" "Du, ich glaube die wollten zum Italiener essen und dann noch in den Club Sphinx." "Ok, Danke." Ich legte schnell auf, bevor er fragen konnte, was denn los sei. Ich war fest entschlossen, Sabrina zu überraschen und einen schönen Abend mit ihr zu verbringen. Die Fahrt dauerte eine gute halbe Stunde. Als ich auf dem Parkplatz des Clubs ankam, war der nur halb gefüllt. Dennoch hatte sich draussen bereits eine Schlange gebildet. Der Club lag mitten in einem Industriegebiet. Ich stellte mich geduldig in die Schlange, nachdem ich meine Krawatte abgelegt hatte. Nach zehn Minuten Warten, war ich endlich dran und durfte eintreten. Sofort dröhnte mir die laute Musik in die Ohren. Ich blickte mich um und suchte Sabrina. Dann sah ich Silke, die scheinbar gerade von der Toilette kam. Ich versuchte, mich ihr zu nähern, aber es war zu voll und ich verlor sie aus den Augen. Ich ging weiter auf der Suche nach meiner Frau. Nach vergeblichem Umherlaufen, ging ich auf die Galerie, in der Hoffnung, mir einen besseren Überblick verschaffen zu können. Ich stand am Geländer und schaute hinab auf die Tanzfläche. Mir gegenüber, an der anderen Seite der Disco befanden sich die kleinen Lounges, in denen man gemütlich sitzen konnte, wenn man das nötige Kleingeld dabei hatte. Auch auf der Tanzfläche konnte ich Sabrina nicht sehen. Ich studierte die Gesichter an der Bar. Es war nicht leicht, in dem schummrigen Licht und mit den grellen Blitzen überhaupt jemanden zu erkennen. Als mein Blick wieder einmal durch die Disco schweifte, erblickte ich Sabrina. Sie trat gerade mit einem Mann zusammen aus einer der Lounges heraus. Sie gingen auf die Tanzfläche und nahmen sofort den Rhythmus der Musik auf. Was mich etwas irritierte, war der Körperkontakt zwischen den beiden. Sie tanzten sehr eng und schmiegten ihre Körper aneinander. Ich dachte, Sabrina würde mir nur eins auswischen wollen und flirtete deshalb so sehr mit dem Typen. Dann aber sah ich ihre Hand über seinen Arm wandern und seinen Nacken massieren. Er zog sie noch näher zu sich und die beiden küssten sich. Ich platzte vor Eifersucht. Ich versuchte, auf schnellstem Wege auf die Tanzfläche zu gelangen und dem Typen mal so richtig die Meinung zu geigen, aber es war einfach zu voll. Es dauerte zwei ganze Songs, ehe ich auf der Tanzfläche ankam. Ich suchte verzweifelt nach meiner Frau, aber fand sie nicht. Ich bahnte mir meinen Weg zu den Lounges. Ich stand mitten auf der Tanzfläche, als ich die beiden durch den Vorhang treten sah. Er hatte seinen Arm um sie gelegt. Sabrina hatte ihre Jacke übergezogen. Wollte sie etwa schon nach Hause? Ich versuchte den beiden zu folgen. Vergeblich. Ich stürzte aus der Disco auf den Parkplatz und sah mich schnell um. Ich suchte Sabrinas Mini, konnte ihn aber nirgendwo sehen. Ungefähr auf der Mitte des Parkplatzes sah ich ein Pärchen Arm in Arm entlanglaufen. Konnten sie das sein? Ich rannte zu meinem Wagen und stieg ein. Ich fuhr sofort los. Ich stellte mich in die Nähe der Ausfahrt und wartete. Dann kam ein Sportwagen angefahren. Ich konnte nicht genau erkennen, wer darin saß, aber es waren zwei, ein Mann fuhr und eine Frau saß daneben. Ich war mir sicher, es musste Sabrina sein. Ich war wütend. Ich startete den Motor und folgte dem Flitzer. Er fuhr die Straße entlang und bog dann auf die Hauptstraße ab. Nach nur zwei Kreuzungen bog der Wagen links in eine Nebenstraße ab. Noch einmal links und dann rechts und wir waren in einer total verlassenen Gegend. Links und rechts nur Fabrikhallen und ein verwildertes Baugrundstück. Ich musste sehr aufpassen, dass sie mich nicht bemerkten, denn ausser uns war hier kein Auto unterwegs. Der Wagen hielt unweit einer Laterne am Straßenrand. Was sollte ich jetzt tun? Ich stellte den Motor ab und wartete. Nichts passierte. Ich stieg aus, in der Hoffnung etwas näher heranzukommen, doch eine weitere Laterne hätte mich sofort verraten. Dann sah ich das große Loch im Bretterzaun. Ich blickte hindurch. Im Dunkeln lag ein ziemlich großes Grundstück mit ziemlich heruntergekommenen Gebäuden. Ich betrat es und schlich am Zaun entlang. Schließlich gelangte ich so zu der Laterne, an der die beiden gehalten hatten. Ich ging noch etwas weiter, weil sich dort erneut eine Lücke im Zaun befand. Ich blickte vorsichtig hindurch. Das Auto parkte links vor mir auf der anderen Straßenseite. Ich konnte den Fahrer gut sehen. Nur die Beifahrerin konnte ich nicht mehr sehen. Dann sah ich sie. Sie hatte ihren Kopf in seinen Schoß gelegt und blies dem Typen einen. Ich schäumte vor Wut. Noch nie hatte Sabrina soetwas mit mir gemacht. Ich versuchte mir einzureden, dass es unmöglich meine Frau sein konnte. Doch als sie einmal hochkam und ihn auf die Lippen küsste bestand kein Zweifel mehr. Nur gut fünfzehn Meter von mir entfernt saß meine Frau bei einem fremden Kerl im Auto und blies ihm einen. Sie tauchte erneut ab und ich sah nur noch ihren Hinterkopf und die Schultern. Ihre Stimulation schien schon nach kurzer Zeit Früchte zu tragen, denn der Typ legte seinen Kopf in den Nacken und versteifte sich im Sitz. Kurz darauf tauchte Sabrina wieder auf und leckte sich genüsslich über die Lippen, ehe sie sich erneut küssten. Sabrina ließ sich in den Beifahrersitz zurückfallen. Sie zog ihre Jacke aus, während er sich zu ihr herüberbeugte. Er verdeckte mir etwas die Sicht, aber ich wusste genau, dass er ihr gerade die Bluse öffnete. Dann sah ich auch, wie er mit seiner Hand ihre rechte Brust streichelte und mit den Lippen an der linken sog. Meine Ehefrau hatte ihre Augen geschlossen und strich ihm immer wieder über den Kopf. Abwechselnd bearbeitete er ihre straffen Brüste. Langsam fingen die Scheiben des Wagens an, zu beschlagen, was meine Sicht zusehends trübte. Dann konnte ich nichts mehr erkennen. Ich wollte mich gerade abwenden und weglaufen, als die Beifahrertür aufging. Laut lachend stieg meine Frau aus. Ihre Bluse war offen, ihr BH hing herunter und ihre Brüste lagen frei. Sie trug zudem einen sehr kurzen Jeansrock, schwarze Strumpfhosen und schwarze Stiefel. Sabrina stöckelte um die Motorhaube herum und stand nun vor dem Wagen. Mit seiner Hand wischte er das Kondenswasser von der Scheibe. Sabrina fing an, ihre Hüften zu bewegen und dabei ihre Brüste zu streicheln. Sie drehte sich um, sah in meine Richtung und wackelte lassziv mit ihrem Hintern. Dann drehte sie sich wieder und laut lachend lockte sie ihn mit ihrem Finger. Er öffnete nun auch die Tür. Bevor er ausstieg beugte er sich noch herab. Dann stieg auch er aus. Er hatte sich seine Hose ausgezogen und war nackt. Sein Schwanz baumelt zwischen seinen Beinen. Sabrina lachte und ging auf ihn zu. Sie ergriff seinen Schwanz und fing an, ihn zu wichsen. Genauso, wie sie es noch vor Wochen mit mir gemacht hatte. Schnell richtete sich sein Krieger auf. Er war deutlich größer als meiner und viel dicker. Meine Ehefrau ließ von ihm ab und rieb sich mit ihren Händen über die Brüste. Er ging einen Schritt auf sie zu und leckte ihre Brustwarzen. Sabrina lachte. Dann drehte sie sich von ihm weg, stütze sich auf den Kotflügel und blickte über ihre Schultern nach hinten. Er Strich ihr langsam über den Po, schob dann das kurze Röckchen höher und legte ihren Po frei. Seine Hand glitt an ihre schwarze Strumpfhose und er zog sie ihr samt ihres weißen Höschens herunter bis ihn die Stiefel bremsten. Sabrina beugte sich nun vor, stützte sich mit den Ellbogen auf der Motohaube ab und spreizte ihre Beine soweit es die Strumpfhose zuließ. Er stellte sich direkt hinter sie, nahm seinen Schwanz in die Hand, steckte ihn zwischen ihre Beine und stieß ihn mit einem Ruck in ihre Scheide. Sabrina schrie auf. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und erwartete seinen zweiten Stoß. Er ließ sich Zeit. Langsam zog er seine Lanze aus ihr heraus und dann stieß er erneut mit enormer Kraft zu. "Ahhhh!" Erneut schrie Sabrina auf. Er redete jetzt mit ihr und ich sah nur, wie sie heftig nickte. "Sag es", forderte er sie etwas lauter auf. Sabrina bewegte ihre Lippen. "Lauter, Du kleine Schlampe!" "Ja, fick mich mit Deinem großen, dicken Schwanz." "Und?" "Oh, Gott, ich habe es vermisst. Seit Wochen habe ich nur den kleinen, mickrigen Schwanz meines Mannes gehabt. Ich habe mich so nach einem richtigen Schwanz gesehnt. Nach Deinem Schwanz!" Ich war erstarrt, bei dem was meine Frau von sich gab. Wie in Trance nahm ich das heftige Stöhnen der beiden war. Langsam fokussierte sich mein Blick und ich beobachtete, wie der große Typ jetzt immer schneller und kräftiger in meine Frau eindrang. "Ja, Baby, fick mich richtig durch. Nimm Dir, was Dir zusteht. Meine Möse gehört Dir. Nimm meine geile Ehefotze und fick mich ins Nirvana." Ich konnte nicht glauben, dass Sabrina dies soeben gesagt hatte. Die Mutter meiner Kinder stand auf offener Straße, ihre Strumpfhose bis auf die Stiefel herabgezogen, das kurze Röckchen hochgeschoben, die Bluse geöffnet, die Brüste entblöst und ließ sich von einem Kerl mit mächtigem Schwanz von hinten vögeln. "Auf das nächste Mal warte ich nicht so lange, hörst Du, Sabrina." "Ja, ich höre und ich kann auch nicht mehr solange warten." Er hielt Sabrina jetzt an der Hüfte fest und fickte sie mit kräftigen Stößen. "Oh Scheiße, Sabrina, ich komme schon." "Ok, aber Du weißt ja, nicht in meine Fotze. Hörst Du?" "Ich höre, aber ich glaube, es ist bereits zu spät." "Nein...", schrie Sabrina auf, als sich ihr Lover in ihr entlud. Sein Sperma schien auch für sie zuviel zu sein und ich sah, wie ihr linkes Bein zu zittern anfing. Sabrina stieß einen Schrei aus und drückte dann ihr Kreuz durch als sie kam. Sie riss ihren Mund auf, brachte aber keinen Ton heraus. Beide zuckten nun im gleichen Rhythmus. Meine heißgeliebte Ehefrau sank erschöpft auf die Motorhaube. Ihr Liebhaber sackte ebenfalls zusammen. Dabei zog er seinen erschlafften Penis aus ihrer Muschi. Ich stand zu weit weg, aber sein Samen schien sich in ihr Höschen und die Strumpfhose zu ergießen. Noch immer etwas von Sinnen, ergriff Sabrina ihr Höschen und zog es hoch. Anschließend die Strumpfhose. Sie legte ihren BH wieder an, schloß die Bluse und zuletzt zog sie ihren Rock wieder runter. Ihr Stecher hatte sich wieder auf den Fahrersitz geschleppt und zog sich mühsam die Hose an. Ich schreckte plötzlich hoch. Ich drehte mich um und rannte zu meinem Wagen. Ich stieg ein und gab Gas. Ich fuhr nach Hause und ging einfach ins Bett. Meine Frau kam erst gegen drei Uhr nach Hause und wieder ging sie zuerst ins Bad. Diesmal stieg sie sogar in die Dusche. Etwa zwei Stunden ist sie mit seinem Sperma im Höschen noch rumgelaufen. Zwei Stunden lang hat sie die Feuchtigkeit im Schritt gespürt. Am nächsten Morgen war ich vor ihr wach. Ich hob ihre Decke an. Meine Frau trug wie immer kein Höschen. Vorsichtig berührte ich mit meiner Hand die Innenseite ihrer Schenkel. Sie war feucht und etwas klebrig. Angeekelt drehte ich mich weg. Ich blieb noch ein paar Minuten liegen und stand dann auf. Noch bevor Sabrina erwachte, fuhr ich zu meinen Eltern und holte unsere Kinder ab. Als ich wieder nach Hause kam, hatte Sabrina bereits Brötchen geholt und Frühstück gemacht. Ich entschuldigte mich und verschwand im Garten. Den ganzen Tag arbeitete ich im Garten und konnte mir überlegen, wie ich auf das gestern Erlebte reagieren sollte. Am Abend dann konnte ich Sabrina nicht mehr aus dem Weg gehen. "Hast Du was, was Dich bedrückt, Schatz?" fragte Sabrina. "Nein, wieso, sollte etwas sein?" entgegnete ich. "Wie war eigentlich Dein Abend gestern mit den Mädels?" "Es war sehr lustig und es tut mir echt leid, dass ich vorher so unmöglich zu Dir war." Sabrina kam zu mir, legte ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Ich hätte jetzt etwas sagen müssen, stattdessen erwiderte ich ihren Kuss und schwieg. Und schweigen tue ich bis heute. Ich weiß mittlerweile, dass sie sich jedesmal mit diesem Typen trifft und sich eine Extraportion Sex genehmigt. Heute ist meine Frau wieder mit ihren Mädels unterwegs und wird ihn treffen. Ich jedoch sage mir, dass sie in den nächsten vier Wochen wieder mir gehört. |