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Am Anfang traf ich meine Schwiegermutter natürlich heimlich, doch beim dritten/vierten Treffen waren wir uns einig es meiner Frau bzw. ihrer Tochter zu sagen, aber wie?
Eines Abends bereiteten wir ein Raclette zu als uns Marianne kurz besuchte. Da von allem genügend Vorrätig war luden wir sie natürlich zum Essen ein. Dazu öffnete ich einige Flaschen Wein, als sie sich dann verabschieden wollte baten wir sie nach diesem Wienkonsum nicht mehr heim zu fahren sondern in unserem Gästezimmer zu übernachten. Sie nahm das Angebot an und wir gingen dann alle schlafen.
Als ich am nächsten Morgen aus dem Badezimmer kam, kommt mir meine Frau entgegen, griff mir am den Schwanz und verschwand lächelnd im Badezimmer. Ich zog den Schlafanzug aus, legte mich auf das Bett und begann schon einmal meinen Pimmel hart zu wichsen. Meine Frau freute sich das er schon aufrecht stand und nahm ihn gleich in den Mund. Die Schlafzimmertüre war offen und an den Besuch im Gästezimmer dachten wir beide nicht. Wir waren gerade in der 69er Position und meine Frau wollte die Stellung wechseln als sie ihre Mutter unter der Türe stehen sah. Sofort deckte sie mich zu, zog ihren Morgenmantel an und ging mit Marianne in die Küche. Mir war klar, der Tag war sexuell gelaufen, also ging ich noch einmal unter die Dusche. Ich stieg gerade aus der Wanne als die beiden Frauen das Badezimmer betraten. Meine Frau begann nun ganz verlegen „ähm … meine Mutter hat deinen ähm Schwanz gesehen – sie hat schon lange keinen mehr gehabt – und sie möchte wieder einmal – längere Pause – würdest du sie vögeln? Jetzt war ich sprachlos, was sollte ich da sagen, ja oder nein? Nach einer weile stellte ich dann die Bedingung „gut, aber nur wenn du dabei bist“. Nun protestierte sie „du glaubst doch nicht dass ich euch beim bumsen zusehe, nein!“ ich antwortete „nicht zusehen, mitmachen, aber wenn du nicht willst dann eben nicht“. Ich zog mich an, setzte mich in die Stube und begann zu lesen. Nach einer weile kamen die beiden Nackt zu mir und sagten „so jetzt wollen wir einmal sehen ob du zwei geilen Weibern Meister wirst!“ Dann ging es los und wie, die beiden Frauen waren so scharf und trieben einander immer wieder an. Ich musste mich echt anstrengen und war froh wenn sie zwischendurch mal von mir abliessen und sich miteinander beschäftigten.
Seit diesem Tag fordert meine Frau mich immer wieder auf ihre Mutter zu beglücken und immer wieder macht sie mit. Wir trieben es zwar noch ein paar Mal ohne dass meine Frau etwas wusste, heute erzähle ich aber alle Nummern mit meiner Schwiegermutter, auch dass wir uns vorher schon ein paar Mal getroffen haben weiss sie inzwischen.