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Meine Schwiegermutter rief an ich soll in einer halben stunde bei ihr sein und zweimal kurz, dann lang Klingeln. Ich machte mich auf den weg und war gespannt was mich nach diesem Klingelzeichen erwartete.
Ich klingelte, die Türe ging auf und vor mir stand breitbeinig Marianne, die Hände in die Hüfte gestützt, in der einen Hand eine Reitgerte. Sie trug die langen Stiefel, einen Lederminni, darunter kamen Strapse hervor die am Spitzenabschluss ihrer Strümpfen befestigt waren. Sonst trug sie nur noch einen BH und lange Handschuhe. Sofort brauste sie auf, ich habe eine halbe Stunde gesagt und schlug mir mit der Gerte zwischen die Beine. Ich antwortete ich sei gleich gehangen aber es hatte halt viel Verkehr. Darauf spürte ich die Gerte auf meinem Hintern und sie sagte, das heisst Entschuldigung meine Herrin, was ich auch sofort sagte. Sie befahl mich in die Küche, ich soll das Essen zubereiten, in zehn Minuten wolle sie Essen. In der Küche war alles vorbereitet, ich holte Teller und Gläser und ging ins Esszimmer um zu Tischen. Dort spürte ich die Gerte wieder, sie sagte wer hat mir zwei Gedecke befohlen, sie esse alleine. Ich räumte das überzählige Gedeck weg und sie rief mir nach dass ich nackt servieren soll. Ich brachte das Essen und schenkte den Wein ein, sie schaute auf die Uhr, streichelte über meinen Schwanz und lobte die Pünktlichkeit. Aber schon brauste sie wieder auf, der Teller sehe schrecklich aus und schlug mir die Gerte über die Eier. Sie befahl mich hinzuknien und ruhig zu sein was ich auch sofort tat. Sie fing zu essen an und fragte einmal ob ich auch etwas wolle. Ich antwortete ja Herrin, worauf sie ihr Essen auf den Boden spuckte und sagte, da leck es auf. Ich leckte es auf und spürte gleich ihre Gerte wieder. Sie sagte sie höre nichts, sofort sagte ich danke Herrin. Das wiederholte sie ein paar Mal und fragte ob ich auch Durst habe. Wieder antwortete ich ja Herrin. Sie drehte sich, spreizte die Beine und Pisste los, was ich nicht direkt erwischte musste ich vom Boden lecken. Sie stand auf und sagte wenn das Zimmer wieder sauber ist darfst du mich rufen und ging. Als ich fertig war ging ich zu ihr, kniete vor sie, küsste ihre Schuhe und sagte Herrin ich habe aufgeräumt. Sehr gut lobte sie, packte mich am Schwanz und machte einen Kontrollgang. Sie was zufrieden und kraulte mit ihren Fingernägeln unter meiner Vorhaut. Als Belohnung kniete sie vor mir nieder und fing an zu blasen. Als es bei mir soweit war sagte ich Herrin es kommt mir gleich. Sie nahm den Schwanz aus dem Mund und wichste sich die ganze Ladung in ihr Gesicht. Allerdings passte ihr dass nicht, sie stand auf zog mir die Gerte über die Eichel und schimpfte, wer hat dir erlaubt das Zeug mir ins Gesicht zu spritzen, los leck alles wieder weg. Worauf ich den ganzen Samen aus ihrem Gesicht küsste. Darauf Befahl sie mir die Küche aufzuräumen, was auch tat, aber verschiedene Sachen liegen liess, denn ich wollte die Peitsche spüren. Bei der Kontrolle gab es dann auch die Strafe. Sie beauftragte mich auch den Rest zu erledigen und dann mit einem Ständer zu ihr ins Wohnzimmer zu kommen. Als ich bei ihr war tätschelte sie mit der Gerte über meinen steifen Schwanz und war zufrieden. Die Küche kontrolliere sie später und befahl mir sie jetzt zu bumsen. Sie lag mit gespreizten Beinen auf dem Sofa ich konnte leicht in sie eindringen und begann mit den Fickbewegungen. Sie stiess mich zurück, schlug die Gerte über meinen Schwanz und sagte geht das nicht härter? Ich warf mich über sie, drückte meinen Pimmel in sie hinein und fing an sie zu rammeln. Sie wehrte sich unter mir, schrie aber immer wieder jaaaa, kniff mich, biss mich, schlug mich, dann sackte sie zurück und genoss jeden meiner Stösse. Die Küche kontrollierte sie nicht mehr, doch hie und da haben wir immer wieder Spass als Domina und Sklave.