Titel: Die Preisgala - Teil 1 Beitrag von: spreetown am April 10, 2010, 12:45:00 am Ich war wieder mal auf einer dieser langatmigen Preisgalas unterwegs. Nach zwanzig Jahren als Musikmanager hatte ich diese ewig gleichen Rituale der Selbstbeweihräucherung ziemlich über und musste mich ziemlich überwinden, um dort aufzutauchen. Aber sehen und gesehen werden gehört schließlich zum Geschäft und wenigstens gibt es auf solchen Veranstaltungen immer genügend zu essen und zu trinken. Nachdem ich mit ein paar Kollegen den neuesten Szeneklatsch ausgetauscht und einige Freibierchen gekippt hatte, machte sich meine Blase bemerkbar und ich suchte die Toilette auf. Über den Urinalen waren praktischerweise Spiegel aufgehängt, so dass ich, vergeblich, nach neuen Fältchen in meinem Gesicht suchen konnte, während ich mich erleichterte. Auch mit 45 Jahren sah ich noch halbwegs frisch aus, fand ich, und ein paar Falten verleihen einem Mann schließlich Charakter. Jepp, ich sah nicht schlecht aus, war beruflich erfolgreich und privat ungebunden. Beste Chancen, um heute Abend noch ein zwei- oder drittklassiges Popsternchen abzuschleppen, dachte ich mir, während ich die letzten Tropfen aus meinem Schwanz schüttelte.
Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. „Hallo Frank, mein Lieber“, hörte ich eine sanfte Stimme hinter mir. Ich drehte mich erschrocken um, als ich meinen Namen hörte. Vor mir stand, kaum eine Armlänge entfernt Lorielle London und funkelte mich mit großen Rehaugen an. Ich öffnete den Mund, um die Kleine darauf aufmerksam zu machen, dass sie sich hier auf der Herrentoilette befand. Doch gerade noch rechtzeitig fiel mir ein, dass sie hier eigentlich auch nicht so ganz falsch war. Da mir auch sonst kein intelligenter Spruch einfiel, stand ich erst mal mit offenem Mund und offener Hose vor der Transe und gab ihr damit die Gelegenheit, mich weiter vollzulabern. „Du, das ist ja ganz toll, dass ich Dich hier so zufällig treffe“, flötete sie, „der Michael hat mir letztens erzählt, was für tolle Kontakte Du so im Musikbusiness hast. Und da ich gerade nicht so viel im Fernsehen bin, dachte ich mir, dass wir beide doch ein wenig an meiner Gesangskarriere arbeiten könnten.“ Oh nein, dachte ich, nicht das. Ich musste in meinem Job ja schon viele schlimme Sachen machen, schließlich hatte ich ein Haus abzubezahlen. Aber an einer Lorielle London Platte wollte ich wirklich nicht schuld sein. Ich machte mir auch eine mentale Notiz, meinem Kollegen Michael eine dafür runterzuhauen, dass er dieses Wunder der modernen Schönheitschirurgie auf mich angesetzt hatte. „Nunja, dass ist natürlich eine Ehre für mich, dass Du mit Deinen Plänen ausgerechnet zu mir kommst. Aber zeitlich ist es bei gerade wirklich….“ Ich stoppte den Versuch, Lorielle eine sanfte Abfuhr zu verpassen, als ich eine Berührung an meinem Schwanz spürte, der immer noch aus meiner offenen Hose herausbaumelte. Ich blickte an mit herunter und sah, dass Lorielle mit ihrer feingliedrigen und perfekt manikürten rechten Hand meinen Schwanz umfasst hatte und ihn sanft massierte. „Ich weiß natürlich, dass Du sehr beschäftigt bist Frank, aber der Michael meinte, dass ich Dich mit den richtigen Argumenten bestimmt überreden kann,“ sagte sie und präsentierte mir dabei mit ihren implantierten Wimpern einen ungemein verführerischen Augenaufschlag. Ok, langsam konnte ich mir vorstellen, wie das Gespräch zwischen Michael und Lorielle verlaufen war. Na gut, wenn die Transe naiv genug war, an sowas zu glauben: Ich wäre bestimmt der letzte der das nicht ausnützen würde. Das sie zur Hälfte ein Mann war, störte mich nicht, schließlich hat jeder, der lange genug im Musikgeschäft ist, mal die eine oder andere homosexuelle Erfahrung gemacht. Und bei Loris prallen Titten, die durch ihr enges schwarzes Kleid nicht mal halb verdeckt wurden, wurden meine Gedanken sowieso erst einmal von ihrem Schwanz abgelenkt. „Na wenn das so ist, dann sollten wir das ganze vielleicht in einer etwas privateren Atmosphäre besprechen“, meinte ich zu ihr. Ich fasste Lorielle am Arm und führte sie zu den Toilettenkabinen. Zum Glück war die Toilette gerade komplett leer, weil alle auf der Veranstaltung der Verleihung der ersten Preise entgegenfieberten. Wir fanden eine geräumige Behindertentoilette in der wir uns einschlossen. Lorielle setzte sich auf den Toilettendeckel, schaute mich erwartungsvoll an und leckte sich lasziv über die aufgespritzten Lippen. Ich stellte mich vor sie und sofort hatte sie meinen Schwanz eingesogen und fing an ihn geräuschvoll zu blasen. „Yeah, zeigt mir mal, was Du für ein Goldkehlchen bist“, feuerte ich sie an. Mit einer Hand drückte ich ihren Kopf fest runter auf meinen ständig steifer werdenden Schwanz. So konnte sie nicht sehen, dass ich mit der anderen Hand, eine Viagra aus der Innentasche meines Jacketts zog und runterschluckte. So, mit dem Doping, konnte ich der kleinen Transe heute Abend noch einiges bieten, dachte ich mir. Die kleine Transe wusste, wie sie mit einem Schwanz umzugehen hatte, kein Wunder, sie hatte ja schließlich selber auch so ein Teil. Und so brachte sie mit ihrem Zungenspiel meinen Schwanz schnell auf seine Kampfgröße von 24x6 cm. Ihre aufgespritzten knallroten Lippen spannten sich zwar deutlich um meine dicke Latte, aber sie hatte sonst keine Schwierigkeiten, mein recht ansehnliches Gerät zu verwöhnen. Wahrscheinlich hatte sie schon einige Erfahrungen beim Blasen gesammelt. Ich konnte also davon ausgehen, dass sie auch eine härtere Gangart vertrug und fickte sie nun mit harten Stößen in die Mundfotze, was bei ihr deutliche Würgegeräusche verursachte. Ich sah auch, wie ihr dabei ein paar Tränen in die Augen stiegen, aber sie ertrug es tapfer. „Eine brave Mundfotze bist Du“, lobte ich Lorielle. „Und gleich kriegt Dein Arsch auch noch was ab.“ Ich zog meinen Ficker aus Lorielles Mund und drehte die kleine Transe um. Ich zog ihr das kleine schwarze Kleid über den prallen Arsch. Natürlich trug sie keine Unterwäsche. Lorielle stützte sich mit beiden Händen an der Wand der Toilette ab und wackelte aufreizend mit ihrem Hinterteil. „Fick mich bitte mit Deinem Hengstschwanz kräftig durch. Ich brauch das jetzt,“ stöhnte sie. Natürlich erfüllte ich ihr den Wunsch gerne und setzte meine fette Eichel an ihrer engen Rosette an. Ich musste ein wenig drücken, um diese Barriere zu überwinden aber Lorielle wusste, wie sie sich entspannen musste und so glitt ich schließlich doch in ihren engen Kanal. „UUUUUUUUUNNNGHH, Du zerreißt mich ja mit Deinem geilen dicken Schwanz“, stöhnte Lorielle und biss sich dabei theatralisch in die Hand. Ich verharrte erst mal still in ihrer Arschfotze, damit sie sich an meinen Hammer gewöhnen konnte. Dabei fuhr ich mit meinen beiden Händen in ihr Kleid und holte ihre prallen Titten hervor. Selbstverständlich trug sie auch keinen BH, brauchte sie auch nicht, bei den prallen und festen Silikonteilen. Sie stöhnte im Takt meiner heftigen Massage ihrer großen Kunsttitten. Das entspannte Lorielles ganzen Körper und gab mir die Freiheit, meinen Schwanz in ihrem engen Darm zu bewegen. Ich zog ihn nun langsam raus und als nur noch die Spitze meiner Eichel in der Transe steckte, hieb ich ihn wieder fest und mit voller Wucht in sie hinein, so dass sie heftig in einer Mischung von Lust und Schmerz aufstöhnte. Das wiederholte ich ein paar Mal, bis Lorielle nicht mehr konnte. „Oh Frank, bitte mach langsamer. Mein kleiner Arsch kann Deine mächtigen Stöße nicht mehr ertragen.“ Ich war natürlich kann Gentleman und kam ihrem Wunsch nach. Ich versenkte meinen Hammer noch einmal ganz in ihrem Loch und fing dann an ihn langsam rotierend zu bewegen, Gleichzeitig suchte ich mit meiner rechten Hand unter Lorielles Kleid nach ihrem Transenschwanz. Ich fand den kleinen Ficker bereits vollkommen steif vor und begann, ihn zu wichsen. Sie reagierte darauf mit einem tiefen Stöhnen und presste ihren Arsch fester an meine Lenden, um meinen Hammer noch intensiver zu spüren. „Ja Frank, bitte fick mich heftig in den Arsch und wichs mich, damit ich kommen kann.“ Diesem Wunsch kam ich natürlich gerne nach und verstärkte meine Bemühungen an Lorielles Schwänzchen bis sie plötzlich ihren Kopf in den Nacken legte und aufjaulte. Ich spürte, wie ihr Schwanz zuckte und sich ihr Samen auf die Fliesen der Toilette entlud. Sie sackte erschöpft zusammen und konnte sich kaum noch aufrechthalten. Ich packte sie nun mit beiden Händen an den Hüften und rammelte Lorielle kräftig durch, damit ich auch noch meinen Spaß habe konnte. „Jetzt kriegst Du meine Sahne Du Transenluder“, schrie ich und saftete heftig in ihren Arsch ab. Ich zog meine Latte aus Lorielles Arsch und stopfte ihn wieder in meine Hose. Das kleine Luder sank auf den Boden der Toilette, drehte sich um und sah mich mit großen Augen an. „Das war wirklich ein geiler Fick Frank. Können wir nochmal?“ Ich war von dieser Frage ein wenig überrascht aber nicht abgeneigt. „Na dann komm mal mit. Wir suchen uns was bequemeres,“ sagte ich zu Lorielle und zusammen verließen wir die Kabine. |