Titel: Hörig Beitrag von: sauna am Juli 02, 2010, 08:45:19 am Sie lief durch die heißen Straßen der Stadt. Ihre Gedanken überschlugen
sich. Sie war verwirrt, ungläubig über sich, stolz auf sich ...... . >>Da, Sie kann es mir an sehen! - Er weiß es. Was wird ER tun? Wird Sie es weitersagen? << Immer wieder die gleichen Gedanken. Jeder der Ihr entgegen kam wurde mit diesen Gedanken überschüttet und doch nahm Sie keinen wirklich war. Da - ein Straßencafe. Erschöpft ließ Sie sich nieder. Der Kellner kam und lächelte Sie an: "Was darf es denn sein?" "Einen Kaffee und einen Cognac" antwortete Sie atemlos. Als der Kellner beides brachte, lächelte er sie wieder an und stellte die bestellten Getränke wortlos auf den Tisch. Schnell nahm Sie einen Schluck Cognac und verschluckte sich prompt. Hustend sprang Sie auf. Geistesgegenwärtig sprang der Kellner hinzu und fing sie auf. Beruhigend klopfte er Ihr auf den Rücken. Mit hochrotem Kopf bedankte sie sich beim ihm. >> Er weiß es. Er hat gefühlt das ich keinen BH trage. Was jetzt? << Sie senkte den Kopf und wartet still. "Geht es wieder?" Die Frage riss sie aus ihren unkeuschen Gedanken. "Ja, danke!" Sie nickte ihm zu und setzte sich wieder hin. Sich verstohlen umblickend kramte sie in Ihrer Handtasche nach einer Zigarette. Endlich hatte Sie die Packung gefunden und zog sie heraus. Die Zigarette anzünden und tief inhalieren waren eins. Jetzt endlich konnte Sie über die vergangenen Stunden nachdenken. Ein Lächeln erschien auf Ihrem Gesicht. >>Fast genauso hatte es vorgestern begonnen<<: Ihr gegenüber hatte ein Mann gesessen und sich intensiv betrachtet. Sie lächelt ihn an. Er machte einen seriösen - vertrauenserweckenden Eindruck. Sie stellte fest, dass er sie ununterbrochen beobachtete. Soviel Aufmerksamkeit - oder sollte sie besser sagen - so ein unverschämtes Angestarre war sie nicht gewohnt. Sie sah verstohlen an sich herunter. Hatte sie einen Fleck am Rock oder an der Bluse. -Nein- Warum sah er sie nur so an? In diesem Moment stand er auf und sah Sie durchdringend an. Langsam kam er auf Sie zu. Erstarrt schaut sie ihn an und hielt unwillkürlich die Luft an. Er nickte mit dem Kopf Richtung Toilette und ging langsam weiter. An der Tür zu den Toiletten blieb er stehen und schaute sich um. Wie hypnotisiert stand sie auf und folgte ihm. Die Tür fiel hinter ihm zu und sie ging darauf zu. Als Sie die Tür öffnete stand er im Flur und schaute Sie an. Er wartete. Langsam ging sie auf Ihn zu und blieb vor Ihm stehen. "Du gehtst jetzt auf die Toilette und ziehst den BH und den Slip aus. Die Strumpfhose lässt du an. GEH" Die Stimme ging Ihr wie ein wohliger Schauer über den Rücken. Still nickte Sie und wollte in der Damentoilette verschwinden. Da räusperte er sich und schüttelte lächelnd den Kopf. Wieder nickte Sie und ging in Richtung Herrentoilette. Sie öffnete die Tür und trat ein. Er folgt ihr. Sie wollte in den Kabine verschwinden. Wieder eine Räuspern. Sie drehte sich um und sah ihn an. Er sagte nichts. Stand still und wartete. Langsam hob sie Ihre Hände und öffnete die Jacke. Als Sie die Jacke ausziehen wollte schüttelte er wieder den Kopf. Ihre Hände öffneten zitternd die Bluse und blieben erstarrt in der Luft hängen. Wieder ein Nicken. Sie griff hinter Ihren Rücken und öffnete den BH. Aber ausziehen konnte sie ihn so nicht. Fragend blickte sie den Unbekannten an. Er griff in die Tasche und zog ein Taschenmesser heraus. Sie erstarrte. Er legt das Messer verschlossen auf ein Urinal in seiner Nähe und verschränkte die Arme vor seiner Brust. Ihre Beine drohten unter Ihr nachzugeben, als sie langsam daraufzuging. Sie öffnete das Messer und schnitt die beiden Träger des BHs durch. Langsam zog sie den BH von ihrem Oberkörper weg. Prall sprangen Ihre Brüste hervor. Beide Nippel hatten sich versteift. Ob vor Angst oder Kälte oder Erregung, sie wusste es nicht. Zu diesem Zeitpunkt war Denken nicht ihre starke Seite. Er streckte die Hand aus uns sie legte den BH hinein. "Weiter" nur dieses eine Wort kam über seine Lippen. Sie griff zum Reißverschluß ihres Rockes und wieder stoppte sie ein Räuspern. Zwei Finger seiner Hand machten eine Bewegung in die Höhe. Sie verstand. >>Sollte sie das wirklich tun? << Erst jetzt holten Sie Ihre Gedanken ein. Erst jetzt kam Ihr zu Bewusstsein was Sie im Begriff war zu tun. Sie erschrak, wollte den Kopf schütteln, da stand er direkt vor Ihr: "Du bist noch nicht weit genug gegangen um jetzt aufzuhören. Zieh den Rock ganz langsam hoch. Zeig mir deine hübschen Beine, zeig mir deinen heißen Popo. Komm trau dich. Erfüll dir Deine Fantasien" Jetzt endlich fand Sie Ihre Stimme wieder "Wer sind Sie, was wollen Sie von mir?" Ihre Stimme flüsterte, als wenn Sie wollte, dass kein anderer Sie hören sollte. Er lächelte und sagte "Ich bin nur zu Besuch in der Stadt und vertreibe mir die Zeit bis dass mein Zug fährt. Aber du wirst jetzt tun was ich dir gesagt habe und danach werden wir wieder ins Cafe zurückgehen" Das war keine Antwort auf Ihre Frage, aber diese Stimme so ruhig, so bestimmend ..... Ihr Denkprozess setzte aus und Ihre Hände suchten den Saum Ihres Rockes. Dazu musste Sie sich nach vorne beugen. Ihre Nase näherte sich seinem Oberkörper. Er blieb stehen und sah Sie von oben herab an. Sie sah in seinen Augen das er es so nicht wollte. Die Hände ließen den Saum los und glitten zu Ihren Hüften. Sie fasste den Stoff des Rockes und zog ihn langsam zu einem Knäuel nach oben. Er lächelte. Immer weiter zog sie am Stoff. Sie spürte die Kühle an Ihren bestrumpften Beinen. In der einen Hand fühlte sie noch immer das Taschenmesser. Ohne weiter darüber nachzudenken nahm sie den Stoff des Rockes in die andere Hand führte die Hand mit dem Messer in ihre Strumpfhose. Umständlich versuchte Sie Ihren Slip zu zerschneiden. "An dem Taschenmesser ist auch eine kleine Schere". Sie zuckte zusammen. Ihr Blick irrte zum Messer. Nun versuchte sie mit der einen Hand den Rock oben zu halten und gleichzeitig mit der anderen Hand das Messer einzuklappen und die Schere auszuklappen. "Spreiz Deine Beine, dann bleibt der Rock auch oben" Wie von der Feder geschnellt öffneten sich Ihre Schenkel. Nun konnte Sie beide Hände benutzen. Als die Schere endlich ausgeklappt war, war es ein Leichtes den Slip an den Seiten zu zerschneiden. Sie zog den Slip aus der Strumpfhose und schaute ihn an. Diesmal streckte er beide Hände aus. Sie legte in die eine Hand Ihren Slip und in die andere das Taschenmesser. Er nahm beides, steckte aber nur das Messer wieder in die Tasche. Als er den Slip und auch den BH genauer betrachtete, wurde sie rot. Er lächelte wieder "Dessous sind das ja nicht, oder?" Sie schüttelte den Kopf. Ohne ein weiteres Wort schritt er um Sie herum. Sie traute sich nicht sich zu bewegen. Er blieb hinter ihr stehen. >> Was tut er? Was soll ich tun? << Wieder ein paar klare Gedanken, die sich jedoch sofort wieder auflösten. Nach gut zwei Minuten schritt er an Ihr vorbei Richtung Tür. Als er die Tür erreichte drehte er sich um "Wenn du weiterhin so da stehst, wird der nächste Toilettenbesucher einiges mehr von dir wollen. Geh an Deinen Tisch zurück und trink Deinen Kaffee aus. Wir werden zusammen das Cafe verlassen. Du wirst keinen Ton sagen. Alles weitere später" Sprach`s und ging. Noch immer stand sie da mit offener Jacke und Bluse. Ihre Brüste standen steil nach vorne. Die Beine leicht gespreizt und der Rock um ihre Hüften geknäuelt. Ein, zwei Minuten - endlich bewegte sie sich. Denn Rock nach unten ziehen, die Bluse zuknöpfen, die Jacke ebenfalls und mit drei schnellen Schritten zur Tür. Vorsichtig schaute sie in den Flur. Gott sei Dank, keiner da. Als sie weiter auf die Verbindungstür zum Cafe zuschritt, merkte sie den Unterschied unter Ihrem Rock. Die glatte Strumpfhose auf Ihrer Haut. Aufregend. Der Weg von der Verbindungstür zu Ihrem Tisch kam Ihr Kilometerlang vor. Jeder Cafebesucher musste doch sehen, dass sie nichts mehr unter Ihrem Kostüm trug. Als sie sich setzte, fühlte Sie wieder die glatte Strumpfhose. Am Tisch gegenüber saß er und beobachtete Sie. Zitternd hob Sie ihre Tasse hoch und trank den Kaffee. Sie konnte ihre Hände nicht ruhig halten. Die Tasse klirrte leise als sie wieder auf die Untertasse gesetzt wurde. Sie kramte in ihrer Handtasche nach ihren Zigaretten. Endlich hatte Sie sie gefunden. Das Feuerzeug flammte auf und wurde durch ihren heftigen Atem sofort wieder gelöscht. Noch einmal... endlich brannte die Zigarette. >> Was habe ich getan? . Wie komme ich dazu diesem Mann so einfach zu gehorchen? Ja, gehorchen, dass war das richtige Wort. Er sah zwar seriös aus, aber nicht wie der Traummann einer jeden Frau. Und doch hat er etwas an sich, dass mich irritierte. Ja gerade zu faszinierte. Die Bluse auf meiner Haut, ich bin es nicht gewohnt ohne BH zu gehen. Was noch schlimmer ist ---- ohne Höschen.<< Sie bemerkte wie Ihre Erregung stieg. Ihre Strumpfhose wurde feucht. Die Brustwarzen wurden hart und drückten noch mehr gegen den Stoff der Bluse. Als sie verstohlen zu ihm hinüberblickte, bemerkte Sie das er telefonierte. Fast vergaß Sie zu atmen. >> Redet er über mich? Wem erzählt er davon? Oh, Gott, wer weiß jetzt davon? << Trotz dieser Gedankengänge stieg Ihre Erregung weiterhin, oder gerade deshalb!! Er hörte auf zu telefonieren und winkte der Kellnerin. Etwas lauter als notwendig bestellte er sich noch einen Kaffee und danach die Rechnung. Die Kellnerin brachte beides und kassierte sofort ab. Während er bezahlte schaute er Sie an. "Könnte ich ebenfalls zahlen?" wie von selbst kamen die Worte über Ihre Lippen. Er lächelte. Als Sie gezahlt hatte wollte Sie ohne ein Wort oder Geste an ihm vorbei auf die Straße. Als Sie auf gleicher Höhe war, räusperte er sich nur. Sie blieb wie angewurzelt stehen und sah ihn an. Er stand auf nahm Ihren Arm und führte Sie hinaus. Willenlos ließ Sie es geschehen. Auf der Straße ließ er Ihren Arm los und griff Ihr in die Haare. "Jetzt werden wir uns amüsieren. Dafür musst du aber noch ein anderes Aussehen erhalten und vor allen Dingen solltest du noch einige Dinge berücksichtigen. Ab sofort wirst du mich für alles was du tun möchtest um Erlaubnis bitten. Du wirst alles tun was ich dir sage. Wenn du diese beiden Grundregeln beachtest, wirst du einen unvergesslichen Tag erleben. Entscheide dich jetzt. Sag Ja und wir führen das begonnene Spiel fort. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde nur das tun was Du in Deiner Fantasie schon immer tun wolltest. Sag Nein und jeder geht seiner Wege. Nun?" Obwohl er Ihre Haare festhielt, Sie spürte keinen Zwang - es war kein harter Griff, eher verspielt, sprach er eindrücklich, leise - ja gerade zu sanft. Sie spürte Ihre harten Brustwarzen und Ihren feuchten Spalte bei jedem Schritt. Ohne weitere Überlegung sagte sie laut und deutlich " JA". "Gut, dann komm weiter". Sie bogen in die Einkaufstraße ein. Zielbewusst steuerte er ein großes Kaufhaus an. Im Kaufhaus ging er mit ihr in die Damenabteilung. In der Wäscheabteilung schob er Sie zu den Dessous. Er zeigte auf einige schwarze BHs und Strings. "Suche dir Deine Größe heraus und jeweils ein Set eine Nummer kleiner und ein Set zwei Nummern kleiner" Erstaunt blickte Sie ihn an. Er nickte nur und verschränkte die Arme vor der Brust. Als Sie die gewünschten Teile gefunden hatte, drehte Sie sich zu ihm um. Er stand einige Tische weiter und winkte Ihr zu. Sie ging hin und er zeigte auf einen Ständer mit Coursagen. "Schwarz und Rot, wie gehabt" Wieder begab Sie sich auf die Suche. Als sie auch diese Sachen in Händen hielt, mittlerweile wurde es etwas schwierig die Sachen zu transportieren, zeigte er auf einen Stand mit Strümpfen. Halterlose und Strapsstrümpfe. "Leg die Sachen auf den Tisch und such die passenden Farben aus. Ach ja," er lächelte " und zieh die Jacke aus, ich möchte Deine Brüste unter der Bluse sehen. Knöpfe die oberen drei Knöpfe auf." Sie hatte bei den ersten Worten schon begonnen die Sachen auf den Tisch zu legen, hielt aber jetzt verschreckt inne als die letzten Worte fielen. Als Sie ihn ansah schaute er nur sehr streng. Langsam legte Sie die restlichen Sachen auf den Tisch. Zögernd zog Sie Ihre Jacke aus und schaute sich um, ob jemand davon Notiz nahm. Als Sie niemand sah fingerten Ihre Hände an den Knöpfen. Nachdem Sie dies endlich geschafft hatte bemerkte Sie dass Ihre Brustwarzen durch die Bluse stachen. Schnell bedeckte Sie sie mit beiden Händen. Da hörte Sie wieder Sein räuspern. Erschlafft fielen Ihre Hände herunter und Sie drehte sich zum Tisch und suchte die gewünschten Strümpfe aus. "Nimm die Sachen und geh zur Umkleidekabine" In der Umkleidekabine angekommen legte Sie alle Sachen auf den Stuhl. " Als erstes ziehst du den BH und den String in Deiner Größe an, dazu die Strümpfe". Sie nickte und wollte den Vorhang zu ziehen. Er hielt ihn fest und sah Sie wieder nur an. Als Sie den Mund öffnete um ihm etwas zu sagen, schüttelte er nur den Kopf und sagte "Du tust was ich dir sage" >>Die beiden Grundregeln<< schoss es durch Ihren Kopf. Sie streifte Ihren Rock herunter und zog Ihre Bluse aus. Als Sie nur noch mit Strumpfhose und Schuhen bekleidet vor ihm stand kam er zu ihr in die Umkleidekabine. Seine Hände fassten Sie an den Schultern und drehten Sie herum. Sie starrte Ihr eigenes Spiegelbild an und konnte nicht glauben dass das passierte. Seine Hände strichen zart über Ihren Rücken herunter auf Ihr Po und streichelten Ihn. Eine Hand löste sich und fuhr wie ein Windhauch über Ihren Bauch hinauf zu Ihren Brüsten. Sanft streichelte er erst die linke und dann die rechte Brust. Ihr Atem wurde schwerer. Sie drückte Ihr Kreuz durch um seine Hand an Ihrem Po und die andere an Ihrer Brust noch besser zu spüren. Die Hand an Ihrem Po verschwand und legte sich auf Ihren Mund. Im gleichen Moment zwickte die andere Hand ihre Brustwarze. Durch die Hand an Ihrem Mund wurde der Aufschrei unterdrückt. Sie hatte ihre Augen geschlossen. Jetzt riss Sie sie vor Schmerz wieder auf. Aber da wurde Ihre Brust schon wieder gestreichelt. Als sie Ihren Mund schloss, drehte er sie wieder um und küsste Sie auf Ihren Mund. Seine Zunge erkundet Ihren Mund mit einer Schnelligkeit, dass Sie nur noch nach Luft schnappen konnte, als er sich von Ihr löste. "Nun zieh die Sachen an". Schwer atmend zog Sie BH, String und Strümpfe an. Ihr Geschlecht pulsierte. So wollte mehr. "Las die Strümpfe an und zieh die kleineren Sachen an". Sie tat es. Ihre Brüste wurden zusammen gedrängt. Der Slip zog sich straff durch Ihre Spalte. Vorne wie hinten. "Zieh den BH aus und die rote Coursage an". Verwirrt blickte Sie ihn an, schluckte und zog sich wieder um. "Nein, nimm die kleinere." Als Sie die kleinere Coursage überzog passten Ihre Brüste nicht ganz in die vorgesehen Cups. Ihre Brüste quollen fast heraus. Trotz heftigster Bemühungen schaffte sie es nicht die Coursage auf dem Rücken zu schließen. Hilfe suchend blickte Sie ihn an. Er verstand und half Ihr bei Schließen der Haken. Wieder drehte er Sie zum Spiegel. "So gefälltst du mir schon besser. Warte hier. Bleib so stehen." Er dreht sich um und verschwand. Sie schaute Ihr Spiegelbild an. Ihr gefiel was Sie sah. Sicher Sie hatte zu Hause einige Dessous, aber nicht in der Kombination Rot und Schwarz. Wenn dann nur in einer Farbe. Eine Coursage hatte Sie jedoch noch nie anprobiert. Ihre Hände wanderten über Ihren Körper, streichelt Ihre Brüste, Ihre Arme. Die Erregung wuchs. Als Sie die Hände in Richtung Schoß gleiten ließ fiel Ihr auf, dass der Vorhang hinter Ihr nicht zu gezogen war. Blitzschnell drehte Sie sich um und griff zum Vorhang. Mitten in der Bewegung hielt Sie inne. Sie schaute hinaus und sah einer jungen Frau mitten in die Augen. Diese lächelte Sie an. "Das steht Ihnen ausgezeichnet. Jetzt fehlen nur noch ein paar hohe Schuhe" Während Sie dies sagte trat sie näher. Ihre Hände legten sich auf Ihre Brüste und drückten sie leicht. Versteinert ließ Sie zu, dass die junge Frau ist betastete. Schritte näherten sich. "Schade, ich glaube da kommt Ihr Begleiter." Sprach´s und verschwand. Wirklich, da stand er wieder vor Ihr. "Aha! Gehorchen ist wohl nicht deine große Stärke. Nun darauf kommen wir später noch zu sprechen. Hier zieh diesen Mantel an." Er reichte ihr einen kurzen weiten Mantel. Es war die richtige Größe. Nur war er so kurz, dass die Ränder der Strümpfe darunter zu Vorschein kamen. Sie knöpfte ihn zu. Doch er griff zu und öffnete die oberen vier Knöpfe, so dass die Coursage aufblitze. Zum Abschluss griff er Ihr sanft aber bestimmt zwischen die Beine und rieb Ihre Klitoris. Stöhnend sank Sie an seine Brust. Als Ihr Atem immer schneller wurde und er merkte das Sie kurz vor dem Orgasmus stand, hörte er abrupt auf und stellte Sie gerade hin. "Geh zur Kasse und bezahle deine Sünden." >> Bezahlen!!???. Sie hatte nicht soviel Geld dabei<< Weiter kam Sie nicht mit Ihren Gedanken. Er steckte Ihr Geld in die Manteltasche und schob Sie auf den Gang. Geistesgegenwärtig griff Sie nach den Preisschildchen der anderen Dessous und hielt Sie hoch. Er zog sein Taschenmesser und trat auf Sie zu. Schnell öffnete er Ihren Mantel und schnitt die Preisschilder von den Dessous die Sie an hatte. Zum Schluss zog er Sie an sich und Küsste Sie lang und hart. Während des Kusses wanderten seine Hände über Ihren Körper und blieben wieder kurz an Ihrem Geschlecht. Tief sog sie die Luft durch die Nase und wieder ließ er sie los. Verwirrt dreht sie sich um und wollte Richtung Kasse gehen. "Willst du so weitergehen?" Sie schaute an sich herunter und begriff im ersten Moment nicht was er meinte. Dann holten Sie Ihre Gedanken wieder ein. Sie knöpfte den Mantel zu und drehte sich nochmals zu ihm um. Er nickte befriedigt und sie ging zur Kasse. Er nahm zwischenzeitliche Ihre alten Sachen in die Hand und folgte Ihr. Als sie zur Kasse kam, stellte sie sich in die Schlange. Endlich vorne angekommen hob sie Ihren Blick und wurde augenblicklich rot. Vor ihr stand die junge Frau aus der Umkleidekabine. Diese lächelte sie an "Hallo, lassen sie die Sachen gleich an? Ich würde mich freuen sie noch einmal so zu sehen. Ich heiße übrigens Doris. Hier ist meine Telefonnummer. Du wirst mich bestimmt in den nächsten Tagen anrufen, nicht wahr?" Dieses "nicht wahr" sprach sie nicht mehr sanft sondern zischend und fordernd. "Ich heiße Marianne" ohne dass sie es wollte gab sie ihren Namen preis. Zu der Forderung des Anrufes gab Marianne keinen Laut von sich. Marianne legte die Preisschildchen ihrer Dessous auf die Kasse und das Geld daneben. Doris kassierte den Betrag ab und gab ihr das Wechselgeld. Ihr Zeigefinger krümmte sich und beorderte Marianne mit dem Kopf zu ihr hin. Marianne schaute sich schnell um - sie war zur Zeit die einzige an der Kasse - und beugte sich zu Doris hinunter. Diese griff ihr kalt lächeln in den Mantel und presste ihre Brust schmerzhaft zusammen. "Du rufst an" Schnell zog sie ihre Hand zurück und strahlte über das ganze Gesicht. Marianne hatte den Schmerzenslaut verkniffen und richtete sich auf. "Auf bald Marianne" hörte sie noch die Stimme von Doris, da stand er schon wieder neben ihr. Er griff nach ihrem Arm und zog sie mit sich. "Du heißt also Marianne. Sehr schöner Name. Ist die warm? Dein Gesicht ist leicht gerötet. Möchtest du noch etwas trinken? Oder kann ich sonst etwas für dich tun?" Marianne nahm ihren ganzen Mut zusammen und flüsterte ihm schnell in Ohr "Ich möchte endlich einen Orgasmus haben und ich möchte dich in mir spüren" Sie erschrak im nachhinein über ihre eigenen Worte und sah in mit großen Augen an. Er lachte laut auf. "Bist du schon wieder so weit? Hat dich die junge Frau so heiß gemacht? Nun, noch ist es nicht soweit, aber du darfst dich schon darauf freuen. Bis du heute nach Hause kommst wirst du beides erhalten haben." Suchend sah er sich um. Er steuerte mit ihr die Rolltreppe an und fuhr mit ihr eine Etage höher. Neben der Rolltreppe war eine Glasabtrennung, damit niemand hinunter fallen konnte. Er schob Marianne nahe an die Glasabtrennung. "Hier bleibst du stehen. Die Beine leicht gespreizt und den Mantel wirst du nicht weiter schließen. Ich werde jetzt wieder hinunter fahren und mich kurz mit der jungen Frau unterhalten. Wie heißt sie doch gleich? Kennst du sie schon länger?" Marianne schüttelte den verzweifelt den Kopf. "Aber wenn ich hier stehen bleibe, kann doch jeder unter meinen Mantel sehen!" "Richtig, das soll man ja auch. Du bleibst hier stehen und jetzt antworte." Marianne biss sich auf die Lippen und flüsterte mit Tränen in den Augen " Ich kenne sie erst seit eben. Sie kam in die Umkleidekabine und griff mir an die Brüste. Sie heißt Doris." "Ach, und du lässt dich von einer wildfremden Frau so einfach begrapschen. Du bist mir schon ein kleines geiles Stück." Als Marianne etwas erwidern wollte, legt er ihr nur den Zeigefinger auf den Mund und sagte leise "Du bleibst hier stehen und gehorchst. Spreiz deine Beine. Ich will von unten deine neue Wäsche sehen können. Reiz mich nicht. Du hast schließlich JA gesagt. Mein Zug fährt noch nicht. Du willst doch noch etwas erleben, oder?" Seine klopfte leicht gegen ihren Oberschenkel. Ihre Beine öffneten sich und sie stützte sich am Geländer ab. "So ist es brav. Bis gleich." Marianne beobachtete wie er zur gegenüberliegenden Rolltreppe ging und nach unten fuhr. Während der Fahrt nach unten schaute er sehr intensiv auf ihre Beine und die unter dem Mantel aufblitzenden Strümpfe. Kurzfristig verschwand er aus ihrem Blickwinkel. Als sie ihn wiedersah, stand er an der nach obenführenden Rolltreppe und starrte sie an. Er blieb mindestens zwei Minuten dort stehen. Die ersten Rolltreppenfahrer wurden aufmerksam und schauten ebenfalls herauf. Eine Frau sah herauf, holte tief Luft und schüttelte empört den Kopf. Zwei, drei Männer grinsten als sie Marianne so stehen sahen. Manch einer griff sich verstohlen in den Schritt. Alle kamen sie an Marianne vorbei und schauten ihr ins Gesicht. Marianne schwitzte Blut und Wasser unter ihrem Mantel. Am liebsten wäre sie fortgelaufen. Aber seine Worte hatten sie auf diesem Platz festgeschweißt. Sie war zu keiner Bewegung fähig. Glücklicherweise sprach sie keiner an, obwohl manch einer schon Anstalten machte, verließ alle der Mut als sie in die Nähe von Marianne kamen. Verzweifelt schaute sie sich nach ihm um. Er war verschwunden. 10 Minuten, 15 Minuten --- Marianne war mittlerweile so nass, dass sie nicht mehr wusste was ihr die Beine herunter lief. Schweiß oder ....... Endlich sah sie ihn auf die Rolltreppe zu kommen. Je näher er kam, um so ruhiger wurde Marianne. Bei ihr angekommen griff er in die Tasche und zog ein Taschentuch hervor. Sanft wischte er ihr Gesicht trocken. "Sehr schön. Du bist ein braves Mädchen. Zur Belohnung wirst du morgen früh Doris anrufen. ----- So und jetzt gehen wir etwas trinken." Er schob sie vor sich her zur Rolltreppe und verließ mit ihr das Kaufhaus. Draußen legt er ihr den Arm um die Hüfte. Marianne lehnte sich im Gehen an ihn. Seine Hand wanderte auf ihren Rücken. Von dort glitt sie hinunter auf ihre Kehrseite. Als sie seine Hand unter ihrem Mantel an ihrem Po fühlte, ruckte sie hoch. Seine zweite Hand hielt ihren Arm fest und zog sie wieder an seine Schulter. Mit seiner Hand in ihrem Slip, einer seiner Finger ruhte vor ihrem hinteren Eingang, gingen sie die Straße entlang. Marianne traute sich nicht den Blick zu heben, immer in der Angst, das ihr ein Bekannter entgegen kommen würde und dieser sehen würde in welchem Aufzug sie durch die Straße geschoben wurde. Nachdem sie in dieser Art und Weise einige Straßen weitergegangen waren steuerte er auf eine kleine Kneipe zu. Marianne war jetzt vor Erregung nass, dass war ihr klar. Der Finger an ihrem Anus tat sein übriges. Sie hatte Angst davor, das er in sie eindrang. Anderseits wünschte sie es sich. In dieser Richtung war sie unerfahren. Ihre Schamlippen liefen über. Der Slip bestand praktisch nur noch aus Liebessaft. Ihre Beine wurden immer wackeliger. Endlich erreichten sie die Kneipe. Er schob sie in den Eingang. Die erste Tür öffnete sich. Sie befanden sich im Vorraum. Sich kurz umschauend drängte er sie gegen die Wand und küsste sie wieder hart. >>Oh wie sehnte sie sich danach. << Ihre Arme schlangen sich um seinen Hals. Seine Hände wanderten über ihren Körper. Ihr Mund wurde von seinem verschlossen, so konnte sie nur durch die Nase Luft holen. Ihr Atem wurde immer kürzer und heftiger. >> Gleich, gleich ist es so weit<< Ihr Puls raste, ihr Becken zuckte. Ruckartig löste er sich von ihr und legte seine Hände auf ihre Schultern, drückte sie nach unten. Sie war so geil, dass sie nicht mehr darüber nachdachte wo sie sich befand. Wie von selbst fanden ihre Finger seinen Reißverschluss und zogen in nach unten. Sein Glied sprang steif und hart heraus und drängte an ihre Lippen. Als sie ihre Lippen öffnete um ihn zu liebkosen wurde es ungestüm in ihren Mund gedrängt. Sie spürte ihn in ihrer Kehle, an ihrem Zäpfchen. Unwillkürlich musste sie würgen. Schon glitt er zurück und wieder vor. Schnell hatte sie sich an den Rhythmus gewöhnt. Endlich kam Marianne dazu die Situation zu genießen. Sein Liebessaft schmeckt herrlich. Lange hatte sie diesen Geschmack nicht mehr auf ihrer Zunge gespürt. Als sie wohlig schnurrend zu erkennen gab das es ihr gefiel, zog er sein Glied zurück und hielt sie auf Armlänge von sich. Während er sein Glied wieder verstaute, sprach er sie kalt lächelnd an. "Steh auf! Mach den Mantel auf und zieh die Arme aus den Ärmeln heraus. Dann faltest du die Hände auf dem Rücken, unter dem Mantel natürlich." Sie tat was er verlangte. Er trat hinter sie und zog den Gürtel aus den Mantelschlaufen. Er hob kurz den Mantel an und fesselte ihre Handgelenke mit dem Gürtel. Von irgendwoher hatte er plötzlich noch ein kurzes Seil, mit welchem er ihre Oberarme zusammenband. Dann griff er in die Jackentasche und zog zwei Brustklammern hervor. Bevor Marianne sie identifizieren konnte wurden sie schon an ihren Brustwarzen befestigt. Scharf sog sie die Luft ein und öffnete ihren Mund zum Schrei. Sein Blick hielt sie davon ab. Als er ihren Mantel etwas gerichtet hatte, man konnte immer noch ihre Strümpfe, ihre Korsage sehen, schob er sie auf die zweite Tür zu. Keuchend kam sie im Inneren der Wirtschaft an. Sie spürte seine Hand in ihrem Nacken und wurde auf diese Art und Weise Richtung Theke geschoben. An der Theke angekommen drehte er sie herum, so das sie mit dem Rücken zum Tresen stand. "Mach die Beine auseinander und schau zu Boden. Keinen Laut!" Er drehte sich zur Theke um und bestellte. "Zwei Bier und zwei Cognac". Der Wirt schaute etwas irritiert als er das gewünschte vor Ihn stellte. Nachdem er sich wieder etwas entfernt hatte merkte Sie wie ER sie anschaute. "Hast du Durst? " Sie nickte. Er hielt Ihr ein Bier an die Lippen und fing an zu kippen. Schnell schluckte sie. Als das Glas von Ihren Lippen gezogen wurde war es leer. "Mehr?" Sie schüttelte den Kopf. "Du wirst heute aber noch mehr schlucken müssen. Das willst du doch ?" Ihre Gedanken überschlugen sich. Als sie an seinen Schwanz dachte nickte Sie. Er beugte sich zu ihr und küsste sie hart. Da ihre Hände auf dem Rücken fest gebunden waren, hatte sie keine Chance ihm ausweichen. Während des Kusses glitt seine Hand unter den Mantel und fingerte an den Brustklammern. Schmerzvoll stöhnte Sie auf. Seine Hand blieb an den Klammern und zogen leicht daran, als er sich von ihrem Mund löste. "Du wirst jetzt zu den Toiletten gehen. Vor der Herren-Toilette wirst du warten. Deine Stirn wirst du gegen die Wand drücken und deine Beine gespreizt mindestens einen halben Meter von der Wand entfernt aufstellen. Egal wer kommt und was passiert, du wirst so stehen bleiben bis ich dich holen komme. GEH ! " Sie sah ihn angstvoll an und schüttelte den Kopf. Er zog an den Brustklammern "GEH" Der Schmerz raubt ihr den Atem. Als Sie in seine Augen sah, wusste Sie sie würde gehen. Als sie den ersten Schritt machte ließ er die Klammern los. Mit unsicheren Schritten ging sie in den hinteren Teil der Kneipe. Vor sich die Tür zu den Toiletten. Verschlossen. Sie dachte > und jetzt ? < Sie drehte sich um und sah nach ihm. Er stand an der Theke und lächelte sie an. Erst jetzt bemerkte Sie die Männer im vorderen Teil der Kneipe. Drei Mann saßen am Tisch und spielte Karten. Keiner schaute zu ihr rüber. Da sie wohl nicht beachtet wurde ging sie rückwärts zur Tür und öffnete Sie mit ihren gefesselten Händen. Schnell huschte Sie hindurch und ging den Gang entlang bis zur Herrentoilette. Sie schaute sich noch einmal um und lehnte sich dann in der geforderten Art gegen die Wand. Als sie ihre Beine in die richtige Position stellte, wurde ihr klar, dass sie wie auf dem Präsentierteller stand. Kaum gedacht, hörte sie hinter sich die Tür gehen. Ein überraschtes Schnaufen war zu hören. "Nanu, was ist den hier los ? Ist ihnen nicht gut ?" Es war der Wirt. "Nein, nein, es ist alles in Ordnung" beeilte sie sich zu sagen, blieb aber in ihrer Haltung stehen. Der Wirt kam näher. Sie rührte sich nicht. Er stand ganz nah hinter ihr. Der Wirt beobachtete Sie. Als keine Reaktion von ihr kam bemerkte er nur "Ach so" Sein Atem strich über ihren Nacken. Eine Hand griff den Saum ihres Mantels und lüftete ihn. Grinsend schlug er mit der anderen Hand auf Ihren Po. Vor Überraschung und Schmerz zog Sie laut die Luft durch Ihre Nase. "So eine bist du also. Dann hör zu. Ich will keinen Laut hören egal was passiert." Wieder schlug er ihren Po. Nach dem er jede ihrer Pohälften dreimal geschlagen hatte stöhnte sie auf. Dann griff er ihr zwischen die Beine. "Du geiles Stück bis ja nass" Sie hörte wie er der Reißverschluss seine Hose öffnete. Ohne Vorwarnung drang er von hinten in sie ein. Schnell war er soweit. Er pumpte sein Sperma in sie hinein. Sie hatte keine Chance ihre Geilheit zu unterdrücken. Es gefiel ihr so benutzt zu werden. Da er aber so schnell fertig war kam sie nicht zum Orgasmus. Er zog seinen Schwanz aus ihrem nassen Fötzchen und packte ihn ein. Mit einem harten Griff an ihren Hintern verabschiedete er sich mit den Worten: "Viel Spaß noch." Sprach`s und verschwand wieder im Gastraum. Keuchend stand sie an der Wand. Das Sperma suchte sich den Weg und lief langsam an ihren Beinen hinunter. >> Warum war der Wirt nur so schnell fertig, fast wäre ich gekommen << Bei diesen Gedanken hörte sie die Tür erneut gehen. Schritte kamen auf sie zu. Sie konnte nicht feststellen wer es war. Erschreckt zuckte sie zusammen als eine Hand sie im Genick packte und noch stärker gegen die Wand presste. "Was ist passiert ? ANWORTE !" ER war es. Erleichtert atmete sie auf. Der Druck an ihrem Hals wurde stärker. Schnell antwortet sie: " Der Wirt war hier. Er hat mich auf den Po geschlagen und ......" Sie zögerte. "WAS UND ?" "Er hat mich ....." Wieder stockte sie. "WAS UND ? ER HAT DICH WAS ???" Sie konnte nicht antworten. Das Wort blieb ihr im Halse stecken. "HAT ER DICH GEVÖGELT ?" Leise antwortet sie "Ja" "DANN SAG ES LAUT UND DEUTLICH: LOS!!" "Er... hat... mich... von... hinten........... gevögelt" Endlich war es heraus. Leise schluchzte sie. "DU HAST DICH ALSO SO EINFACH VÖGELN LASSEN? HAB ICH DIR DAS ERLAUBT? HALT DEINEN MUND ! DA DU NICHT GEHORCHT HAST; WERDE ICH DICH JETZT BESTRAFEN. KOMM MIT AUF DIE HERRENTOILETTE" Ihre Gedanken rasten: >> ER hatte doch gesagt, sie solle stehen bleiben egal was passiert.<< Sie traute sich nicht einen Ton von sich zu geben. ER schob sie mit der Hand im Genick zur Herrentoilette. Bevor sie weiter darübernachdenken konnte was nun kommen würde sprach ER weiter: "KNIE DICH HIN. DU WIRST JEDEN DER HEREINKOMMT DARUM BITTEN, DAS DU SEINEN SCHWANZ BLASEN DARST. ABER KEIN TROPFEN DARF DURCH DEIN KEHLE. DU WIRST DAS GESAMTE SPERMA IN DAS GLAS SPUCKEN. WENN ES VOLL IST WIRST DU DAMIT IN DIE GASTSTUBE KOMMEN UND ES MIR BRINGEN. HAST DU MICH VERSTANDEN ?? ANSONSTEN WIRST DU NICHTS WEITER TUN UND ZULASSEN." Als sie seine Worte hörte wurde ihr schwindelig. Sie konnte doch nicht.... Weiter kam sie nicht mit ihren Gedanken. ER bückte sich und stellte sein Cognac-Glas neben sie auf den Boden. Dann griff er ihr an die Brustklammern und zog daran. Der Schmerz trieb ihr die Tränen in die Augen. Schnell nickte sie. ER ließ sie los, drehte sich um und ging. Als sie ihm hinterher schaute, stellte sie fest, dass er die Tür zum Flur offen gelassen hatte. Eine ganze Zeit passierte nichts. Sie hoffte das es so blieb. Der Gedanke, wildfremden Männern den Schwanz zu blasen, war ihr widerwärtig. Ihre Knie fingen an zu schmerzen. Die Zeit verstrich. Dann hörte sie die Tür zur Gaststube. Frauenschritte. Sie kamen auf die Herrentoilette zu. Mit weit auf gerissenen Augen schaute sie zur Tür. Die Frau war schon fast an der Tür vorbei, als sie erstaunt stehen blieb. Sie sprach kein Wort. Schaute sie lange an und kam dann auf Marianne zu. Marianne hatte die Hände immer noch auf dem Rücken gefesselt und konnte sich nicht wehren. Als die Frau sich bückte versuchte sie noch sie zu stoppen. "Bitte nicht. Ich muß.... ich darf nicht ....." Weiter kam sie nicht. Die Frau griff ihr an die Brustklemmen und zog. "ES ISR EGAL WAS DU DARFST ODER NICHT: ABER WENN DU SCHON HIER KNIEST UND SO AUSSIEHST, DANN WIRST DU AUCH NICHTS DAGEGEN HABEN DAS ICH NACHSEHE WAS DU SONST NOCH ZU BIETEN HAST" Sie öffnete Marianne den Mantel ganz und schlug ihn zu Seite. Dann griff sie Marianne zwischen die Beine und kniff ihr in die Klitoris. Marianne schrie leise auf. "NASS BIST DU JA SCHON. NUN ICH WERDE SEHEN WAS PASSIERT" Sie ließ Marianne los und ging in eine Kabine und schloß die Tür. Marianne konnte nicht sehen welche Kabine die Frau genommen hatte, da sie mit dem Gesicht zur Flurtür kniete. Wieder vergingen einen paar Minuten in denen sich Marianne nicht traute nach der Frau rufen oder sonst irgendetwas zu tun. Dann wieder die Tür der Gaststube. Mit schnellen Schritten kam ein Mann den Gang herunter. Als er durch die Tür schritt, sah Marianne das er grinste. Er sah sie an und blieb vor ihr stehen. Kein Ton kam über seine Lippen. Marianne nahm all ihren Mut zusammen: "Mein Herr, darf ich ihnen den Schwanz blasen. Mein Herr hat mir befohlen jedem Mann der hereinkommt den Schwanz zu blasen und das Sperma zu sammeln" Als sie es aussprach wurde ihr die Situation erst richtig bewusst. Vor Ihr ein Mann den sie in absurder Weise darum bat den Schwanz blasen zu dürfen und hinter ihr eine Frau die alles beobachtete. Der Mann grinste weiter und öffnete seine Hose, holte seine Schwanz heraus und hielt ihn ihr hin. Marianne öffnete den Mund und schob ihn vorsichtig über die Eichel. Kaum hatte sie die Eichel mit den Lippen umschlossen, fing der Mann an sie in den Mund zu ficken. Es schmeckte salzig. Der Geruch stieg in ihre Nase. Langsam fing es an ihr zu gefallen. Der Mann stieß immer schneller zu. Je schneller er wurde um so tiefer stieß er in ihren Mund. Marianne fing an zu würden, aber das störte den Mann überhaupt nicht. Als er anfing zu keuchen, musste sich Marianne konzentrieren, damit sie sein Sperma auch ganz auffangen konnte. Er entlud sich in gewaltigen Schüben. Marianne konnte nicht alles in ihrem Mund behalten. Es lief ihr aus den Mundwinkeln heraus. Der Mann zog seinen Schwanz heraus und blieb aber vor ihr stehen. Mit dicken Wangen beugte sich Marianne zum Glas hinunter und drückte das Sperma hinein. Als sie sich wieder aufrichtete griff ihr der Mann in die Haare und zog sie zu seinem Schwanz. "Sauberlecken" Automatisch öffneten sich ihre Lippen und sie begann den Schwanz zu säubern. Als sie die restlichen Spermaflocken auch noch in das Glas spucken wollte hielt der Mann sie an den Haaren fest. "Nein, du kleine Schlampe. Den Rest wirst du schlucken." Marianne schüttelte den Kopf. Der Mann griff an ihre Brustklemmen und zog daran. "Schluck es runter oder ich reiß dir die Nippel ab." Zu bestätigen zog er noch fester. Vor Schmerz und Angst schluckte Marianne panisch den Rest hinunter. "Na geht doch" grinste er und packte seine Schwanz wieder ein. Er drehte sich um und ging zur Tür. Im Türrahmen stand ein weiterer Mann. "Sie bläst gut. Ich bin fertig. Du bist dran." Mit diesen Worten ging der erste Mann an dem Mann im Türrahmen vorbei. Der zweite Mann kam auf Marianne zu. Marianne wollte gerade wieder ihren Spruch aufsagen, als sie eine Ohrfeige bekam. "Du sollst doch nicht schlucken. Und jetzt halt dein Maul und blas" Mit diesen Worten schob er schon sein Glied in ihren Mund. Da er aber so aufgegeilt war, dauerte es nicht lang und er entlud sich in Mariannes Mund. Wieder das bücken zum Glas. Wieder die Auforderung zum sauberlecken. Marianne hatte keine Chance. Aber auch er griff ihr in die Haare und sagte mit einem teuflischen Grinsen "SCHLUCKEN" Bevor Marianne reagieren konnte erhielt sie eine Ohrfeige. "Schluck, sonst erhälst du noch ein paar". Marianne schluckte und erwartete als die Bestrafung die nächste Ohrfeige, welche auch prompt kam. Der Mann drehte sich um ging. Es dauerte eine Weile, da hörte Marianne die Frau hinter sich aus der Kabine treten. "Nette kleine Vorstellung. Wie heißt du denn? Ich glaube wir beiden Hübschen könnten auch viel Spaß miteinander haben. Wer ist den dein Herr? Der Mann an der Theke?" Marianne wollte nicht antworten. Als sie aber sah wie die Frau ihre Hand in Richtung Brustklemmen ausstreckte, kamen ihr die Worte wie von selbst von den Lippen. "Ich heiße Marianne. Ja der Mann an der Theke ist mein Herr." "Schön, ich heiße Erika. Ich bin so geil. Du wirst mir jetzt meine Möse lecken, nicht wahr, oder soll ich dir die Titten lang ziehen?" "Mein Herr hat es verboten. Ich darf nichts anderes tun oder zulassen, außer Schwänze zu blasen" "Nun gut, wir werden uns wieder sehen. Glaub es mir" Mit diesen Worten drehte sich Erika auf dem Absatz um und ging. Marianne blieb nicht viel Zeit weiter darüber nach zu denken, als der nächste Mann herein kam. Noch drei weitere Männer musste Marianne befriedigen bevor das Glas voll war. Sie wollte sich schon erheben, als ihr auffiel, dass sie wenn sie einmal stand nicht mehr an das Glas kommen würde. Aber da ihre Hände auf dem Rücken gefesselt waren konnte sie das Glas auch nicht greifen. Sie dachte angestrengt nach. Ihr blieb keine andere Möglichkeit als zu versuchen, das Glas mit den Zähnen anzuheben. Sie bückte sich und versuchte das Glas mit den Zähne zu halten. Nach einigen Fehlversuchen hatte sie es endlich halbwegs sicher zwischen den Zähnen. Als sie aber versuchte aufzustehen, lief das Sperma an ihren Mundwinkeln vorbei und tropfte herunter. Schnell beugte sie sich wieder nach vorn. Was jetzt. Sie sollte das Glas doch voll zu ihrem Herrn bringen. >>Die einzige Möglichkeit besteht wohl darin, das ich etwas abtrinke und im Mund behalte << dachte sie sich. Es erwies sich zwar als schwierig mit vollem Mund das Glas festzuhalten, aber nach einigen versuchen gelang es ihr. Es gelang ihr auch trotz schmerzender Knie aufzustehen und bis zur Tür der Gaststube zu gehen. Als sie es endlich geschafft hatte, die Tür zu öffnen und mit wackligen Beinen an der Theke an zu kommen, stellte sie fest wie ruhig es in der Gaststube war. "STELL DAS GLAS AUF DIE THEKE" Die Stimme holte sie in die Wirklichkeit zurück. Schnell stellte sie das Glas ab und spuckte den Rest aus ihrem Mund noch hinein. Sie hatte Glück. Es fehlte nicht sehr viel. Ich sehe du warst fleißig." Mit diesen Worten hob ER den Cognac-Schwenker hoch und betrachtet den Inhalt. "Wie willst du es zu dir nehmen ?" Marianne erschrak. "Ich habe dir doch gesagt das du heute noch viel mehr schlucken wirst. also, du hast die Möglichkeit es liegend auf der Theke zu dir zu nehmen, oder stehend mit Strohhalm oder kniend aus dem Hundenapf. oder soll ich die Herrschaften hier fragen was sie möchten?" Als Marianne die Möglichkeiten hörte, entschied sie sich schnell. "Liegend auf der Theke" ER griff ohne ein weiteres Wort mit beiden Händen zu und hob sie auf die Theke. Dann griff er hinter sie und schloss die Handschellen auf. Als keine weitere Reaktion von ihm kam, legt sich Marianne auf den Rücken und harrte der Dinge die noch kommen würden. "Mach die Beine breit und leg die Füsse hinter bzw. neben deinen Kopf" Marianne beeilte sich der Aufforderung nach zu kommen. "So meine Herren, wer möchte den der Erste sein ?" Schon standen die Männer an der Theke. Ohne großen Tumult stellten sie sich hintereinander auf. Der Erste griff das Glas und hielt es Marianne über den Kopf. "mach den Mund auf und schlucke" Marianne öffnete den Mund und hielt gleichzeitig ihr Beine fest. Das sie mit geöffneter Muschi vor den Männern auf der Theke lag war ihr im Moment völlig egal. IHM war diese Tatsache sehr wohl bewusst. Als der erste Schwall Sperma sich in ihren Mund ergoss, stieß er brutal einen Dildo in ihre Muschi. Vor Schreck verschluckte sich Marianne. Krampfhaft hielt sie den Mund offen um nur nichts auszuspucken. ER fickte sie mit dem Dildo. Erst langsam. Das Glas wurde weitergereicht. Der nächste Schluck fiel aus ca. 20 cm Höhe in ihren Mund. Während das Glas immer weiter gereicht und über ihr ausgegossen wurde, fickte ER sie immer schneller. Ihre Geilheit wuchs, Ihr Orgasmus kam mit schnellen Bewegungen. Kurz bevor sie keuchend kommen konnte, hielt ER inne. Enttäuscht stöhnt Marianne auf. >> Nein, nicht schon wieder<< raste es durch ihren Kopf. Das Glas war leer. Sie hatte es geschafft. ER zog den Dildo aus ihrer tropfnassen Muschi und schob ihn mit einer schnellen Bewegung in ihren Po. Vor Schmerz schrie sie auf. "Steh auf und komm von der Theke runter. Pass aber auf das du den Dildo nicht verlierst" Marianne ließ sich vorsichtig von der Theke rutschen und stand mit wackeligen Beine nun davor. ER griff ihr Hände und zog sie auf den Rücken, wo sie wieder mit Handschellen fixiert wurden. ER zog noch einmal kurz an den Brustklemmen und richtete dann ihren Mantel ein wenig. Den Gürtel wieder um ihre Hüfte gelegt und vorne verschlossen. Dann nahm er die Kette zwischen den Brustklemmen in die Hand und zog sie daran Richtung Ausgang. Wohl oder übel musste sie ihm folgen. Draußen vor der Kneipe schaute ER ihr in die Augen. "Und hat es Spaß gemacht ?" Leise antwortet sie "Ja" "Gut, jetzt fahren wir zu Dir nach Hause. Wann kommt dein Mann von der Arbeit ?" Marianne erschrak wieder einmal. >>Was hatte er vor? Er konnte doch nicht mit zu ihr nach Hause. Wenn ihr Mann sie so sehen würde wäre alles vorbei. Ihr gesamtes Leben würde in Scherben liegen.<< Trotz dieser Überlegungen antwortet sie IHM. "Mein Mann kommt so gegen 5 Uhr nach Hause." "Dann müssen wir uns beeilen, es sind ja schon halb fünf" Er zog an der Kette und ging mit ihr durch die Straße. Jeder der ihnen entgegen kam blickte sie staunend an. Eine Frau mit halb geöffnetem Mantel aus dem die Brüste heraus schauten und mit Brustklemmen versehen waren. Die Hände auf dem Rücken gefesselt. Alle sahen es und schienen es zu genießen. Marianne schämte sich fürchterlich und doch gefiel es ihr so durch die Straße geführt zu werden. An der Ecke stand ein Taxi. ER öffnete die hintere Tür und schob sie auf den Sitz. Als Marianne sich in den Sitz fallen ließ hatte sie den Dildo in ihrem Po vergessen. Mit einem spitzen Schrei versuchte sie sich wieder aufzurichten. ER drückte sie aber zurück und sagte schnell. "bleib sitzen und sag ihm wo er hin fahren soll." Nachdem Marianne mehrmals Luft geholt hatte und de Schmerz erträglicher wurde, tat sie wie ihr gesagt wurde. Vor ihrem Haus angekommen, zahlte ER das Taxi und zog sie aus dem Wagen. Der Taxifahrer hatte die ganze Fahrt über Probleme sich auf die Straße zu konzentrieren. Jetzt als sie ausstiegen ließ er sich zu einer Bemerkung hinreißen: "Ihr seid mir aber ein geiles Pärchen. Kann man euch noch mal irgendwo sehen oder treffen?" Daraufhin meinte ER: "Wenn du sie vögeln willst dann weißt du ja wo sie wohnt, aber sie ist verheiratet und du musst dich an die Spielregeln halten. Du musst mich erst um Erlaubnis fragen. Hier hast du meine Karte. Ruf mich an wenn du willst." Marianne war entsetzt als sie das hörte. Sie konnte aber kein Wort mehr sagen. ER zog sie an der Kette zur Haustüre. Den Hausschlüssel hatte er in der Handtasche gefunden. Schnell schloss er auf und schob sie hinein. Kaum hatte er die Haustür verschlossen, schob er sie in die Küche direkt neben dem Eingang. Ein Fenster ging zur Garage hin. Dorthin schob er sie und zwang sie mit harten Griff sich nach vorne zu bücken. Den Mantel hoch schlagen und den Dildo aus ihrem Po ziehen, waren eine Bewegung. Sie hörte wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Ohne ein weiteren Aufenthalt war er mit einem Ruck in ihrem Po. Marianne holte keuchend Luft. Sein Schwanz war größer als der Dildo. Es schmerzte sie doch noch ein wenig. Dann hielt er aber inne. "So meine kleine Schlampe jetzt wirst du deinen Orgasmus bekommen den du haben wolltest aber du wirst erst kommen wenn dein Mann die Zufahrt zu Garage hochfährt:. Wie du das deinem Mann erklärst dass du in dieser Aufmachung in der Küche bist wenn er herein kommt, ist mir egal, aber ab heute wirst du meine Sklavin sein. In den nächsten Tagen werde ich dir einen Vertrag zu schicken den wirst du unterschreiben und dich damit mir völlig ausliefern. Solltest du es nicht tun, dein Mann freut sich bestimmt über die Fotos die ich ihm dann zu senden werde. Ach ja, Sex mit deinem Mann hast du ab heute nur noch wenn ich es erlaube und dann auch nur noch mit dem Mund. dein Arsch und deine Fotze gehören mir, klar? Und jetzt konzentriere dich auf deinen Orgasmus da kommt wohl dein Mann" Während ER dies alles zu ihr sagte, hatte er langsam begonnen sie in den Arsch zu ficken. Marianne war so von den Worten getroffen, dass sie schon anfing zu überlegen, was sie ihrem Mann sagen sollte. Dann begriff sie langsam das das Leben ab heute einen anderen Weg gehen würde. Als sie soweit war, sah sie auch schon den Wagen die Auffahrt heraufkommen. Als der Wagen zum stehen kam, explodierte sie in einem gewaltigen Orgasmus. Auch ER war soweit. Schnell zog ER seine Schwanz aus ihrem Arsch drehte sie brutal herum und zwang sie auf die Knie. Schon steckte sein verschmierter Schwanz in ihrem Mund und entlud sich mit einer gewaltigen Eruption. "Sauber lecken" Automatisch gehorchte Marianne. Sie hatte sein Sperma ohne Überlegung geschluckt und schleckte jetzt auch noch den Rest von seinem Schwanz inklusive der Reste aus ihrem Po. Er zog sie auf die Beine drehte sie herum und schloss die Handschellen auf. Mit den Worten "Viel Spass noch. Ich melde mich" drehte er sich herum und ging durch das Wohnzimmer in den Garten und war verschwunden. Marianne noch ganz mit ihrem Orgasmus beschäftigt leckte sich Gedankenverloren über die Lippen. Da ging die Haustür auf und ihr Mann kam herein. Schnell schloss sie den Mantel etwas und lehnte sich demonstrativ an den Schrank. "Hallo Norbert. Wie war dein Tag?" Als Norbert in die Küche kam und antworten wollte, blieben ihm die Worte im Halse stecken. Er schaute sie verwundert an und räusperte sich mehrmals. Endlich konnte er reden. "Was ist denn mit dir los? Wie siehst du denn aus?" Marianne lächelte ihn an. " Ich habe mir heute einiges überlegt. Wir sollten unseren Horizont etwas erweitern. Dazu gehört unter anderem, dass ich mich ab heute etwas anders kleiden werde. Frag nicht weiter und akzeptiere es so. Du wirst nicht enttäuscht werden von mir. Ich liebe dich." Norbert kam aus dem Staunen nicht heraus. So hatte er seine Marianne noch nie reden gehört. Ihre Stimme klang heute so anders, so samtig, erregt. "Was meinst du ...." Weiter kam er nicht. Marianne kam auf ihn zu und küsste ihn auf den Mund. Während des Kusses, >sie erkundet mit ihrer Zunge seine Mundhöhle< griff sie ihm zwischen die Beine und massierte seinen Schwanz durch die Hose hindurch. Schnell wuchs er und wurde hart. Seine Hände gingen auf Wanderschaft und wieder staunte er. Er fühlte ihre Strümpfe, ihre Korsage und vor allen Dingen spürte er dass sie kein Höschen trug. Ihre Muschi war nicht nur feucht, sie schwamm regelrecht. Er wurde von jetzt auf sofort so geil, dass er keinen weiteren Gedanken verschwendete und sich nur noch auf seine Geilheit konzentrierte. Marianne merkte wie Norbert immer geiler wurde. Gerne hätte sie seinen Schwanz jetzt in sich gespürt, aber sie dachte an SEINE Worte: *Nur noch mit dem Mund, deine Fotze und dein Arsch gehören mir*. Marianne war bereit ihm zu gehorchen. Schnell ließ sie sich auf die Knie fallen und öffnete die Hose von Norbert. Sein Glied schwer und hart. sprang ihr entgegen. Sie öffnete den Mund und begann ihn zu verwöhnen. Bis heute hatte sie dies nur mit Widerwillen gemacht und ihr Mann hatte sie nicht dazu gezwungen. Jetzt machte sie es freiwillig und mit dem größten Vergnügen. Sie kannte sich selbst nicht wieder. Schnell kam Norbert zum Höhepunkt. Er schaute noch verdutzt, als sie den Samen schluckte. Marianne wusste das er jetzt genug hatte und nicht zu einem weiteren Spiel bereit war. Sie schob seinen Schwanz wieder in die Hose und zog den Reißverschluss hoch. "Hat es dir gefallen? Wenn ja, so wird es dich freuen, dass ich vorhabe, dir in dieser Hinsicht mehr als nur zu gefallen. Ich gehe mich jetzt umziehen und dann führst du mich zum Essen aus. Okay?" Norbert konnte nur noch nicken. Marianne stand auf und ging ins Schlafzimmer. Sie schloss die Tür hinter sich und ließ sich aufstöhnend gegen die Tür fallen. Was hatte sie getan? Was würde Norbert jetzt denken? Wie sollte es weitergehen? Ihre Gedanken drehten sich immer wieder im Kreis. Sie wusste nicht wie lange sie dort an der Tür stand, als sie Norbert hörte wie er nach ihr rief. Schnell zog sie sich aus und lief in Badezimmer. Nach dem Duschen fiel ihr ein, dass ER gesagt hatte sie solle sich rasieren. Schnell holte sie es nach und fühlte sich gleich besser. Als sie vor dem Kleiderschrank stand, überlegte sie was sie anziehen wolle. Alle ihre Kleider und sonstigen Sachen kamen ihr auf einmal so bieder vor. *Morgen muss ich einkaufen gehen* mit diesem Gedanken zog sie irgend etwas an und ging mit ihrem Mann zum Essen. Norbert versuchte an diesem Abend noch mehr über ihren Gesinnungswandel heraus zu bekommen, aber sie ließ sich auf keine Diskussion ein. Spät am Abend, als sie nach Hause kamen gingen sie sofort ins Bett, ohne noch einmal über die Angelegenheit gesprochen zu haben. Am nächsten Morgen lief recht früh der Wecker ab. Als Marianne wach wurde fiel ihr der gestrige Tag ein und ein Schauer lief über sie hinweg. Schnell sprang sie aus dem Bett. Als sie nach dem Waschen in ihre Alltagskleidung stieg, schmunzelte sie über ihre Andeutungen die sie am Abend zu ihrem Mann gemacht hatte. *Nun wir werden sehen* dachte sie und machte sich daran das Frühstück zu bereiten. Als sie in der Küche stand und den Tisch deckte, klingelte das Telefon. Sie schaute ärgerlich auf die Uhr. >Wer konnte denn schon so früh anrufen?< Leicht verärgert meldete sie sich. Aus dem Hörer drang SEINE Stimme: >>Hallo Fötzchen, ich sehe du bist schon in der Küche. Aber du bist nicht richtig angezogen. Los, zieh dich aus. Jetzt, ich warte<< Marianne erschrak. >Er konnte sie sehen.< Schnell drehte sie sich zum Fenster und schaute hinaus. Draußen war es dunkel, sie konnte nichts erkennen. >>Du sollst dich ausziehen habe ich gesagt<< SEINE Stimme wurde lauter und ärgerlicher. Marianne schaute auf den Hörer und dann wieder aus dem Fenster. Sie schüttelte den Kopf. >Nein, nicht jetzt. Ihr Mann konnte doch jeden Moment aus dem Schlafzimmer kommen. Nein das konnte ER nicht verlangen< >>Tu was ich dir sage, sonst werde ich gleich deinen Mann am Auto begrüßen. Ich habe ein paar schöne Fotos dabei<< Marianne wurde es mulmig. Schnell legte sie den Hörer hin und zog sich aus. Als sie den Hörer wieder in die Hand nahm hörte sie IHN schon. >>Na warum denn nicht gleich so. Und jetzt wirst du zur Haustür kommen und mir öffnen<< schon hörte sie, dass das Gespräch unterbrochen wurde. Langsam legt sie den Hörer auf die Gabel. Wie Trance ging sie zur Haustüre und öffnete sie vorsichtig. Sie blieb halb hinter der Türe stehen und schaute hinaus. Da stand ER. Direkt vor ihr. Seine Hand zuckte nach vorne und griff brutal in ihre Haare. Er zog sie trotz ihres Widerstandes vor die Türe. >>Knie dich hin und blas ihn mir<< zischte er ihr ins Ohr und drückte sie nach unten. Ehe Marianne sich versah, hatte sie seinen Schwanz im Mund. Er fickte sie brutal in den Hals. Es dauerte nicht lange und sein Sperma überflutete ihre Mund. Sie schluckte es und leckte seinen Schwanz sauber. Er griff ihr unter das Kinn und zog sie hoch. >>Habe ich mich gestern nicht deutlich ausgedrückt? Du gehörst mir. Du tust alles was ich dir sage, ohne Wiederworte und ohne Zeitverlust.<< >Aber mein Mann kann jeden Moment herunterkommen< flüsterte Marianne. < |