Titel: Petra Kirsch 02 - Der Nachtclub Beitrag von: TorstenP am Juli 19, 2010, 12:30:27 pm Petra Kirsch 02 - Der Nachtclub
Petra schaute auf die große Wanduhr in ihrem Büros. Die Zeiger standen bereits auf zwanzig Uhr. Sie hatte sich so in die Arbeit vertieft, daß sie gar nicht bemerkt hatte das es schon so spät geworden war. Petra erhob sich von ihrem Sessel, reckte sich, trat an das große Fenster heran und blickte auf das Betriebsgelände herab. Nach einigen Minuten beschloß Petra ihre Tätigkeiten für Heute zu beenden und die Arbeit ruhen zu lassen. Zügig räumte sie ihren Schreibtisch auf, nahm die Handtasche und verließ das Büro. Mit dem Fahrstuhl fuhr sie ins Erdgeschoß und verließ das Bürogebäude. Als sie fast den Parkplatz erreicht hatte stoppte sie kurz. Der alte Löschteich, den sie vom Fenster aus gesehen fiel ihr wieder ein. Sie drehte sich um und umrundete das Gebäude. Der Teich war eigentlich ein Schandfleck für ihre Firma. Er war vor Jahren auf Grund des Brandschutzes angelegt worden. Seit her hatte sich kein Mensch mehr um ihn gekümmert, so daß er in einem desolaten Zustand war. Petra beschloß sich ihm anzunehmen und ihn wieder herzurichten. Vor ihrem geistigen Auge hatte sie bereits eine konkrete Vorstellung über sein künftiges Aussehen. Sie wollte ihn so herrichten lassen, daß er nicht nur dem Brandschutz diente, sondern auch der Erholung ihrer Arbeiter zu Gute kommen konnte. Zu Hause angekommen, zog sie ihr Kleid aus, legte sich auf ihr breites Bett und spielte sich versonnen an der Möse. Ihre Hand strich sanft über den Venushügel, kraulte das Schamhaar und massierte den härter werdenden Kitzler, der sich zwischen ihre feuchten Schamlippen drückte. Petra zog die Nachttischkomode auf und holte ihre letzte Hilfe hervor. Den Vibrator hatte sie schon seit einiger Zeit nicht mehr benutzt. Ein kleiner Dreh am hinteren Teil und er begann leise zu surren. Petra setzte ihn am Bauchnabel an und bewegte den Vibrator in kreisenden Bewegungen in Richtung Möse. Sie erreichte den Kitzler, schloß die Augen und genoß dieses herrliche Gefühl. Der Stab wanderte langsam weiter. Petra drehte ihn so das die Spitze zwischen ihre Schamlippen gelangte. Wie von Geisterhand gesteuert verschwand der Vibrator in ihrer Möse. Petras geile Spalte schien den Gummiriemen in sich hinein zu saugen. Sie schob ihn bis zum Anschlag rein und ließ ihn vibrieren. Sie drückte ihre Schenkel fest gegeneinander und verhinderte so, daß das gute Stück wieder herausrutschte. Mit beiden Händen umfaßte sie ihre Titten. Daumen und Mittelfinger massierten ihre Brustwarzen. Die Spannung in ihrem Körper erhöhte sich zu einem Zucken, daß durch den ganzen Körper raste. Das Zuckungen steigerten sich zusehends und endete in einem unbeschreiblichen Orgasmus der die gesamte Spannung in ihrem Körper löste. Entspannt und für den Augenblick befriedigt schlummerte sie ein. Nach einer Stunde unruhigen Schlafs erwachte sie langsam. Ihr Körper bebte sanft und war hochgradig erregt. Petra spürte ein schwaches Vibrieren in ihrem Unterleib, daß wohlige Gefühle in ihren Körper sandte. Die rechte Hand wanderte zu ihrer Möse und Petra wurde schlagartig bewußt was diese Reize verursachte. Sie hatte schlicht und einfach den Vibrator vergessen aus ihrer Lustgrotte zu ziehen. Der brave Gummischwanz hatte die ganze Zeit in ihr gebrummt und gab nun langsam seinen Geist auf. Die Batterien machten schlapp und nach zehn weiteren Minuten verstummte er ganz. Petras Körper beruhigte sich wieder und sie entschlummerte sanft mit dem Gummischwanz in der Möse. Verdammte Scheiße, dachte Petra, als sie am nächsten Morgen aufstand und unter die Dusche stieg. Sie wusch ihre Möse aus, indem sie den Wasserstrahl genau zwischen ihre Schamlippen richtete, pißte dabei und wurde wieder geil. Petra stellte den Wasserstrahl am Duschkopf auf Punktstrahl. Sie senkte den Wasserdruck und hielt den Wasserstrahl genau zwischen ihre Schamlippen. Mit der anderen Hand rieb sie ihren Kitzler. Ob ich es mal mit Arbeit versuche, um mich etwas abzulenken überlegte sie, als sie ihren Kitzler bearbeitete. Petra war Innenarchitektin, sie arbeitete, wenn sie Lust dazu hatte, weil sie eigentlich gar nicht zu arbeiten brauchte. Ihre Eltern waren gestorben, Petra hatte eine Firma geerbt, die sich mit der Einrichtung von Hotels und Geschäftshäusern befaßte und blendend florierte. Petra konnte sich jeden Luxus leisten. Das hatte sie ein paar Jahre lang getan, aber dann war ihr das zu langweilig geworden. Deswegen hatte sie das große elterliche Haus verlassen, hatte diese kleine Wohnung gekauft und sich in dieser Stadt niedergelassen. Auch deshalb, weil die Firma in einer Gegend lag, in der kein gutes Wohnen möglich war. Das bekannte Zucken setzte wieder ein. Ein entspannender Orgasmus durchflutete ihren Körper Im Moment lagen zwei Aufträge auf Petras Schreibtisch, ziemlich interessante Sachen. Aber von so was, dachte Petra, während sie den Körper abtrocknete, geht mir auch keiner ab. Ich möchte mich so richtig hochgeilen, dachte sie, richtig scharf machen, bis der Kitzler kurz vorm platzen ist, und dann möchte ich mich befriedigen lassen, bis mir die Sinne schwinden. Aber wie und von wem. Tanja fiel ihr ein. Tanja und sie waren Klassenkameradinnen gewesen. Darüber hinaus hatten sie sich gegenseitig befriedigt, wenn ihnen danach zumute gewesen war und sie keinen Ficker zur Verfügung hatten. Nach einem etwas abenteuerlichen Irrweg, bei dem Tanja sich mit ihren entsetzten Eltern total verkracht hatte, hatte Tanja den jungen Besitzer eines Nachtlokals geheiratet. Vor einem halben Jahr war Petra zum letzten Male dort gewesen. Mit dem Ficker, der von Olaf abgelöst worden war. Sie hatten sich bei der Show mächtig aufgegeilt, und noch im Auto hatten sie sich zum ersten Male befriedigt. Zu Hause war es dann weitergegangen. Das Nachtlokal war teuer, exklusiv und lag in der Nachbarstadt. Mit dem AUDI fuhr man bis dorthin höchstens eine halbe Stunde. Petra ging nackt zum Telefon und wählte die Nummer des Lokals. Tanja war zufällig selbst am Apparat. „Petra, daß man von dir auch wieder mal was hört!", rief sie freudig, als sie Petras Stimme hörte. „Ich verstehe einfach nicht, weshalb du dich so rar machst." „Man hat so seine Verpflichtungen", sagte Petra ausweichend. „Bist du heute Abend da?" „Klar bin ich da. Willst du mich besuchen?" „Das möchte ich sehr gern, Tanja Um ganz offen zu sein: ich bin wahnsinnig geil und habe nichts zu ficken." „Den Zustand kenne ich. Aber glaubst du, daß es besser wird, wenn du dich bei der Show aufgeilst, und immer noch keinen Ficker hast der dir eine schöne Nummer macht?", Tanja lachte. „Vielleicht finde ich einen. Ich muß was unternehmen, sonst werde ich verrückt." „Komme nur her, Süße", sagte Tanja. „Im Notfall kann ich dir ja einen ablecken." „Du bist eine wahre Freundin", sagte Petra und fühlte sich schon viel wohler. „Wann fängt das Programm an?" „Um acht öffnen wir, um neun beginnt die Show. Aber wenn du Lust hast, kannst du gleich herüberkommen. Lars hat gerade ein paar Leute da, die bei uns auftreten wollen. Er testet sie. Oh, Petra, das ist eine gute Idee. Komm schnell rüber, die ficken Lars einen vor, daran wirst du auch deinen Spaß haben." „Ich bin schon da!", rief Petra ins Telefon und knallte den Hörer auf die Gabel. Das Nachtlokal war natürlich noch geschlossen. Deswegen betrat Petra den daneben liegenden Hausflur und klingelte an der Wohnungstür ihrer Freundin. Die Wohnung lag direkt neben den Lokalräumen und hatte einen direkten Zugang dorthin. Tanja Klimker, wie sie jetzt hieß, war ein hübsches, brünettes Persönchen, dem man die Geilheit auf den ersten Blick ansah, Sie hatte schöne Kugelbrüste, einen flachen Bauch und nette Beine. Heute trug sie ein kurzes Sommerkleid, zwar über den Brüsten geschlossen, doch dafür nur einen kleinen Teil ihrer Schenkel bedeckend. „Hübsch, daß du da bist", sagte Tanja und umarmte die Freundin herzlich. „Ich habe Lars gesagt, daß er etwas warten soll, weil du kommst." „Was sind das für Leute, die er testet?", fragte Petra neugierig. „Amateure. Du weißt, wir lassen sie auf der Bühne nach Strich und Faden vögeln. Dazu sind bei weitem nicht alle Leute geeignet, die uns von den Agenturen angeboten werden. Was nutzt mir der schönste Mann, wenn er den Schwanz nicht hoch bekommt. Daher testen wir alle, die sich bei uns melden.", antwortete Tanja. „Melden sich viele?" „Ziemlich. Aber nur wenige davon sind wirklich geeignet. Sie müssen gut aussehen und auf der Bühne ficken können. Diese Voraussetzung erfüllen nicht sehr viele." Inzwischen waren sie an der Tür angekommen, die den Durchlaß von der Wohnung zum Lokal darstellte. „Was sind das für Leute, die sich bei euch melden?", wollte Petra noch wissen. „Den meisten geht es um Geld, vor allem den Mädchen", sagte Tanja. „Ein großer Teil von ihnen ist exhibitionistisch veranlagt und braucht die Zurschaustellung, um sexuell fertig werden zu können. Ein gewisser Teil tut es aus reiner Lust." „Sie sind geil?", fragte Petra neugierig. „Sehr geil. Sie können nur mit ihren Geschlechtsteilen denken", lächelte Tanja und öffnete die Tür. „Manchmal", sagte Petra, „komme ich mir vor, als würde ich auch zu dieser Gruppe gehören." Sie standen jetzt im Foyer des Lokals Neben ihnen war die Garderobe, dahinter die Toiletten. Links ging es zum großen Zuschauerraum. Sie wandten sich nach Links und traten ein. Der Raum war nur schwach beleuchtet, dort in der Mitte des länglichen Saals gab es eine kleine Bühne. Ringsum standen Tische und Stühle, oben an den Wänden des Gastraumes gab es einzelne Nischen. In denen wurde, wie Petra wußte, Abend für Abend heftig gefickt. Manchmal so heftig, daß die übrigen Gäste mehr in die Nischen als auf die Bühne starrten. An den Tischen, die gleich neben der Bühne standen, saßen einige Menschen acht oder zehn vielleicht. Einer von ihnen war Tanjas Mann. Er stand auf, als er seine Frau mit Petra hereinkommen sah. „Da sind Sie ja, schön", sagte er freundlich und reichte Petra die Hand, „Bitte nehmen Sie Platz, wir haben so lange gewartet." Petra nickte den anderen zu und ließ sich am Tisch des Lokalbesitzers nieder. Tanja nahm neben ihr Platz. „So", sagte Lars zu zwei jungen, recht hübschen Mädchen, „jetzt seid ihr an der Reihe." Die Mädchen erhoben sich. Beide waren blond. „Wir wollen uns ,Die Leckzwillinge nennen", sagte eines der Mädchen. „Seid ihr wirklich lesbisch?", fragte Lars. „Ja", sagte das andere der beiden Mädchen. „vielleicht haben wir uns schon im Bauch unsere Muschis geleckt." Die Runde lachte. Die beiden Mädchen kletterten auf die Bühne, sie trugen Pullis und lange Hosen. Leise Musik setzte ein. Die blonden Zwillinge begannen zu tanzen, ganz normal Aber allmählich fingen sie an, sich abzutasten. Sie küßten sich, schoben sich die Zungen in die Münder. Und schließlich ließ eines der Mädchen ihre Hände unter den Pulli der Schwester gleiten. Sie schob den Pulli hoch, enthüllte zwei mittelprächtige Brüste und zupfte an ihnen. Das andere Mädchen drängte den Unterleib gegen die Möse der Schwester. Von nun an dauerte es nicht mehr lange, bis die beiden nackt waren. Sie sanken auf eine auf der Bühne stehende Liege, knutschten sich noch etwas, spreizten ihre Beine und zeigten den Zuschauern ihre nassen Mösen. Dann leckten sie sich gegenseitig. Sie leckten sich ziemlich lange, zehn Minuten vielleicht Stöhnend ließen sie es sich dann kommen fast gleichzeitig. Ihre Orgasmen waren echt, daran gab es nichts zu zweifeln. Als sie sich erholt hatten, schauten sie mit erhitzten Gesichtern und lustglänzenden Augen zu Lars herunter. „Nicht schlecht", sagte er. „Nur dauert es zu lange Ihr müßt schneller fertig werden. Und ihr dürft euch nicht gemeinsam lecken. Nur eine darf lecken, die andere muß dabei ihre Möse dem Publikum zeigen. Sie muß sich ordentlich winden, damit auch alle Zuschauer auf ihre Kosten kommen." „Aber wenn es uns zusammen kommt, dann ist das doch viel schöner", sagte eines der Mädchen. „Für euch ja - für die Zuschauer nicht", erwiderte der Barbesitzer. „Erholt euch jetzt, und nachher versuchen wir es noch einmal So wie ich gesagt habe." Die Mädchen nickten, zogen sich an und kamen von der Bühne herunter. Sie machten etwas betretene Gesichter. Offenbar hatten sie erwartet, daß ihre Leckerei alle umwerfen würde, und nun waren sie enttäuscht, daß Lars Klimker an ihnen Kritik übte. Inzwischen machte sich ein einzelnes Mädchen fertig. Es hatte ein etwas grob wirkendes Gesicht, dafür aber eine rechte gute Figur. Nur mit einem knappen Büstenhalter und einem Höschen bekleidet, kletterte es auf die Bühne. Dort angekommen, tat es ein paar Tanzschritte. Langsam schob es eine Hand unter den Slip, von oben am Bauch vorbei. Durch den dünnen Stoff war deutlich zu sehen, daß das Mädchen den Kitzler massierte. Mit der anderen Hand holte das Mädchen eine ihrer Titten aus dem Büstenhalter und reizte sie mit wilden, fliegenden Fingern. Die Hände begannen immer schneller zu arbeiten. Nach einer knappen Minute riß sich das Mädchen den Slip von den Hüften warf sich auf die Couch und wichste selbstvergessen weiter. Nach noch einer weiteren Minute stöhnte das Mädchen, bäumte sich auf und brach zusammen. „Jetzt ist es mir gekommen .. .", sagte es. Lars stand auf und stieg auf die Bühne. Er lächelte eigenartig. „Darf ich mal?", fragte er und steckte eine Hand zwischen die Schenkel des Mädchens. Die Schenkel spreizten sich sofort. Die Hand berührte das klaffende Geschlechtsteil. Ein Finger fuhr in die Scheide. Gleich darauf zog Lars den Finger wieder zurück. „Ich dachte es mir", sagte Lars Klimker, nahm ein Taschentuch und wischte seinen Finger ab. „Sie sind gar nicht fertig geworden, Sie haben nur so getan als ob." „Ihre Scheide ist knochentrocken!", sagte er streng und blickte ihr ins Gesicht. „Eine Frau, die einen Orgasmus hinter sich hat die muß regelrecht schwimmen." Das Mädchen brach plötzlich in Tränen aus. „Aber zu Hause kommt es mir immer!", beteuerte sie. „Damit können wir leider hier nichts anfangen", meinte Lars, „Die Leute wollen einen echten Orgasmus sehen. Ich rate Ihnen, noch viel zu trainieren, bevor sie sich wieder melden." Das Mädchen weinte immer noch, stand auf, zog den Slip an und kam von der Bühne herunter. Schluchzend zwängte sie sich ins Kleid und rauschte gleich davon. „Jetzt zu Ihnen beiden", sagte Lars zu einem jungen Mann und einem recht hübschen, rothaarigen Mädchen. „Sind Sie verheiratet?" „Nein, wir sind befreundet", erwiderte der junge Mann. Er zog seine Jacke aus. „Wir haben unseren Auftritt so gedacht, daß meine Freundin bereits nackt auf der Bühne liegt, sobald der Vorhang sich öffnet" „Und?", fragte Lars. „Sie wichst, Sie zeigt, daß sie Sehnsucht nach einem Fick hat, So ungefähr." „Also los", sagte Lars und nickte dem Mädchen zu. Es war sehr schnell nackt, denn es brauchte nur das Kleid abzustreifen, um keinen Faden mehr auf dem Körper zu haben. Mit schaukelnden, ein wenig zu fülligen Titten stieg es auf die Bühne und legte sich auf die Liege. Es kehrte den Zuschauern den Unterleib zu, spreizte die Beine und ließ die offene Fickröhre sehen. Dabei spielte ein Finger am Kitzler. Der junge Mann trug jetzt nur noch seine lange Hose, der Oberkörper war nackt. Der Mann stieg auf die Bühne, umschlich seine onanierende Freundin und tat so, als geile er sich an Ihrem Anblick auf. Schließlich öffnete er seine Hose. Petra Kirsch hielt den Atem an. Die Hose fiel, und ein herrlich steifer Schwanz kam zum Vorschein. Waagerecht wie eine angelegte Lanze ragte er in die Luft. Der junge Mann betrachtete seine wichsende, Freundin, nahm seinen Schwengel in die Hand und rieb ihn. Er reckte den Unterleib vor und umklammerte seine Nille, als müsse er sich daran festhalten. „Der ist gut . . .", flüsterte Petra, ohne es zu wissen. Die Wollust zuckte in ihr hoch. Jetzt stieß der junge Mann einen Schrei aus und stürzte sich auf seine Freundin. Sie hob ihm ihren Arsch entgegen, streckte beide Hände aus, packte seinen Schwanz und stopfte ihn sich in die zuckende Scheide. Im nächsten Moment schrien die beiden auf, sie fickten wie wild, ihre Leiber droschen nur so gegeneinander. Keuchend vögelten sie genau zehn Sekunden lang. Dann sanken sie zusammen und blieben schwer atmend aufeinander liegen. „Was ist los?", fragte Lars. „Es ist uns gekommen . . .", sagte das Mädchen stockend und lächelte unter der Last ihres Freundes hervor. „Ihm auch?", fragte Lars etwas ungläubig. Der junge Mann wandte seinen Kopf herum. „Ja, mir auch. Mir kommt es immer so schnell. Wir dachten, das wäre gut für Ihre Zwecke, damit die Leute sich nicht langweilen." „Wenn es stimmt, daß sie fertig geworden sind", sagte Lars Klimker, „dann kann man etwas aus Ihnen machen. Sie dürfen nur nicht ganz so schnell spritzen". Lars stand auf und ging wieder auf die Bühne. „Darf ich mal?", fragte er erneut „Gern", sagte der junge Mann und stieg von seiner Freundin herunter. Das Mädchen blieb mit gespreizten Schenkeln und leuchtenden Augen liegen. Willig ließ es sich von Lars die Möse untersuchen. Tatsächlich die Dose schwamm nur so in Mösensaft und Sperma. „Wollen Sie mich auch mal vögeln?", fragte das Mädchen, als Lars seinen Finger in ihr stecken hatte. „Ich ficke doch so wahnsinnig gern." „Ich bin verheiratet, hübsches Kind", lachte Lars und kam wieder von der Bühne herunter. „Aber aus euch beiden kann man etwas machen." Er wandte sich an den jungen Mann, „Wie oft können Sie an einem Abend spritzen?" Bevor er den Mund auftun konnte, rief das nackte Mädchen von der Bühne herunter: „Mindestens dreimal Chef." Die übrigen lachten, Lars nickte zustimmend. Das Mädchen kam von der Bühne herunter, lächelte den Zuschauern stolz zu und griff sichtlich zögernd nach dem Kleid. Am liebsten wäre es nackt geblieben, man sah es dem geilen Mädchen an der Nasenspitze an. Lars sah es auch, und er beschloß insgeheim, die beiden zu engagieren. Sie waren geil genug. Nun wandte Lars sich einem einzelnen jungen Mann zu. „Jetzt sind Sie an der Reihe", sagte er. „Was haben Sie uns zu bieten?" Der junge Mann grinste. "Ich bin Weltmeister im Spritzen", sagte er bescheiden. „Das sagen viele", meinte Lars amüsiert. „Ich bin's wirklich", beteuerte der junge Mann. „Dann beweisen Sie es uns." Der junge Mann rieb verlegen seine Nase. „Das ist nämlich so", sagte er gedehnt. „Ich brauche dazu eine Frau." „Warum haben Sie dann keine mitgebracht?" „Weil ich keine habe, die so was mitmacht Auf der Bühne und so, meine ich." „Und warum brauchen Sie unbedingt eine Frau?", wollte Lars wissen. „Weil ... vom Wichsen werde ich nicht fertig." Der Barbesitzer hob die Schultern und ließ sie wieder fallen. „Tja, junger Freund", sagte er, „das ist Ihr Problem. Woher soll ich eine Frau nehmen, die es mit Ihnen macht?" „Ich mache es", hörte Petra sich auf einmal sagen. Sie war durch die Vorführungen so geil geworden, daß sie kaum mehr klar denken konnte. Hier war ein junger Mann, begriff sie nur, der ficken wollte und keine Frau dafür hatte. Und sie wollte einen Fick, sie brauchte ihn mehr als dringend, aber sie hatte keinen Schwanz zur Verfügung. Also war es nur logisch, daß sie ihre Möse zur Verfügung stellte. Noch bevor jemand etwas sagen konnte, war Petra Kirsch aufgesprungen. Sie schälte sich aus ihrem Kleid und war im nächsten Moment splitternackt. Ein leises Raunen klang auf, als sie auf die Bühne stieg. Petras Körper war makellos Ihr fester gewölbter Arsch, ihre prachtvollen Titten, ihre fein geschwungenen Schenkel und ihr schwarzes krauses Dreieck zwischen den Beinen - das alles war einfach vollkommen. Die im Raum vorhandenen Schwänze richteten sich bei dem Anblick dieses schönen, geilen nackten Frauenkörpers auf. „Da bin ich", sagte Petra und blickte zu den anderen Menschen hinab. „Können wir jetzt endlich?" Der junge Mann kam zu ihr herauf. Seine Augen glitzerten. „Mann, sind Sie Schön ..!", sagte er hingerissen. Er ließ seinen Blick über ihren wunderbar geformten Körper wandern und betrachtete eingehend ihre vollen Titten. „Dann ficken Sie mich", sagte Petra lüstern. Sie kannte keine Hemmungen mehr, es ging ihr nur noch um die Befriedigung ihres vor Lust brennenden Unterleibes. Während der junge Mann sich auszog, ging Petra zur Couch und legte sich darauf. Sie sorgte dafür, daß die anderen ihr zwischen die Beine blicken konnten. Sie spreizte die Schenkel und bot ihnen ihre nackte Grotte dar. „Himmel, bist du geil", sagte Tanja auf einmal von unten herauf, „du fließt ja schon über." „Das habe ich dir ja gesagt", erwiderte Petra von der Bühne herunter. Ihr Blick suchte den jungen Mann. Er zog sich gerade den Slip aus. Petra war sehr enttäuscht, als sie sah, das der Schwanz nur halb stand. „Ist das alles, was Sie zu bieten haben?", fragte Lars Klimker prompt. Der junge Mann lächelte verlegen. „Einen kleinen Augenblick, Chef", sagte er, trat zu Petra, betrachtete sie und griff nach seinem Schwanz. Er wichste die Nille und starrte zwischen Petras Schenkel. Der Schwanz richtete sich rasch auf. Nun stand er, wie er stehen sollte. Der Penis war ganz gut, Petra hatte schon bessere im Leibe gehabt, aber sie konnte zufrieden sein. „Wenn ich eine Show machen soll", sagte der junge Mann, ohne mit dem Wichsen aufzuhören, „dann kann ich das natürlich noch ausbauen. In allen Lebenslagen wichsen, meine ich. Ich habe mir zum Beispiel gedacht, daß ich wichsend durch die Tischreihen gehe und den Damen im Publikum meine Nille unter die Nase halte." „Und wenn es Ihnen dabei kommt?", fragte Lars Klimker. „Eben nicht. Ich kann wichsen, so lange ich will, es kommt mir nicht. Erst wenn ich ihn einer Frau rein stecke." „Und Sie wollen Weltmeister im Spritzen sein?", spöttelte der junge Barbesitzer. „Das zeige ich Ihnen gleich", sagte der junge Mann grinsend. Er wandte sich wieder Petra zu. „Darf ich Sie jetzt ficken?", fragte er artig. „Ich warte doch darauf!", stöhnte sie. Er legte sich auf sie. Petra hob ihm ihre geile Muschi entgegen, bot sie seinem Fickschwanz an. Mit einer Hand dirigierte der junge Mann seinen Bolzen zwischen Petras feuchten Schamlippen. Er strich noch an ihnen herum, als es Petra bereits kam. Sie stöhnte auf, ein Zucken lief durch ihren Leib. „Ihnen kommt es ja schon!", staunte der junge Mann. Petra konnte nur nicken, weil der Orgasmus sie noch in seinen süßen Armen hielt Ja, es war ihr schon gekommen, und noch während die Lustwellen sie erschütterten, fühlte sie, daß es ihr gleich wieder kommen würde. Nun schob der junge Mann seinen Schwanz in ihr Loch hinein. Er drückte nach und hatte den Bolzen ganz tief in dem nackten schönen Mädchen stecken. Probeweise ruckte der Mann ein paarmal hin und her. „Eine gute Fickspalte", lobte er, um sich ans Ficken zu machen. Er fickte schnell und zielsicher. Nach dreizehn Stößen erschauerte Petra unter ihrem zweiten Orgasmus. Sie ließ sich die Nille rein donnern und ließ es sich abgehen, keuchend bot sie ihren Leib diesem fleischernen Rammbock dar, war glücklich unter den heftigen Stößen. „Sie sind vielleicht geil", sagte der junge Mann, ohne mit dem Vögeln aufzuhören. Stoß folgte auf Stoß. Der junge Mann begann zu keuchen. Seine Nille fühlte sich herrlich wohl in dieser engen, schwimmenden Möse. „Jetzt kommt es mir gleich!", rief er plötzlich, „passen Sie alle gut auf!". Er fickte und stieß und bockte und rammelte, Petras Körper bebte unter seinen heftigen Stößen. Sie stieß einen seltsamen singenden Laut aus, als sie abermals fertig wurde. „Jetzt!", brüllte der junge Mann, und im nächsten Moment riß er seinen Schwengel aus Petras Scheide. Petra erschrak, weil sie mitten in ihrem Orgasmus gestört wurde. Aber im nächsten Augenblick hielt sie den Atem an. Plötzlich nämlich schoß das Sperma aus dem steifen, rotgefickten Schwanz ihres Partners. Es schoß aus der Eichel und flog in hohem Boden durch die Luft, zwischen ihren beiden nackten, dampfenden Leibern hindurch bis über Petras Kopf hinweg. Und der nächste Strahl den dieser Schwanz ausspuckte, klatschte Petra mitten ins Gesicht. „Verdammt!", sagte Lars unten im Zuschauerraum. „Das ist ein Spitzer“ hörte man eine hingerissene Mädchenstimme. Der Schwanz oben auf der Bühne verströmte sich immer noch. Abermals flog ein dicker weißer Strahl über Petras Kopf hinweg, der nächste Samenstoß zerplatzte auf ihren nackten Brüsten. Petra keuchte vor Lust. Sie stopfte ihre Finger in die Möse, sie rieb ihren Kitzler. Sie roch den Duft des warmen, frischen Spermas auf ihrem Gesicht, diese steife Nille da unten regte sie maßlos auf. So ein Prachtschwanz!. Es kam Petra schon wieder. Sie zitterte am ganzen Körper. Mit einem verlegenen Lächeln stieg der junge Ficker von der nackten Frau herunter. „Hoffentlich hat es Ihnen etwas Spaß gemacht", sagte er zu Petra. Sie konnte nur nickten, so weg war sie noch. Der junge Mann wandte sich Lars Klimker zu. Fragend schaute er ihn an. „So was habe ich noch nicht gesehen", sagte Lars beeindruckt, „Ich finde es großartig was sie zustande bringen." „Freut mich, Chef", grinste der junge Mann. „Wie oft können Sie an einem Abend spritzen?" „Zweimal bestimmt." „Immer so heftig?" „Dafür garantiere ich." Lars Klimker blickte seine Frau an, Tanja nickte. „Sie sind engagiert", sagte Lars Klimker zu dem jungen Mann. „Jetzt geht es nur darum, daß wir eine Partnerin für Sie finden. Petra hat sich nur diesmal zur Verfügung gestellt." „Wie kommen Sie auf diese Idee?", fragte Petra von der Bühne herunter und stand von der Couch auf. „Wen es Ihnen recht ist, dann übernehme ich gerne diese Rolle." Der junge Mann strahlte. „Mit Ihnen ficke ich sehr gern", sagte er „Wie es Ihnen gekommen ist, das hat mich mächtig auf die Palme gebracht." Petra wischte sich das Sperma aus dem Gesicht und kam in den Zuschauerraum herunter. „Ich mach es wirklich", sagte sie zu Lars. „Gucken Sie mich nicht so ungläubig an." „Sie ist eben geil", sagte Lars Frau zu ihrem Mann. „Das mußt du verstehen." Lars hüstelte. „Das weiß ich selbst", sagte er. „Sonst wäre sie ja nicht so oft dabei fertig geworden. Aber das Honorar, wir können uns so eine spitzten Frau nicht leisten." „Ich will nichts dafür haben", unterbrach Petra ihn. „Mir geht es nur ums Ficken, um sonst nichts." Lars Klimker lächelte und atmete auf. „Ich weiß nämlich, daß Sie so leicht nicht zu bezahlen sind", sagte er. „Aber darüber können wir später noch sprechen. Jetzt weiter im Text, Vielleicht Sie, junger Mann?" Ein anderer junger Mann erhob sich und ging auf die Bühne. Er zog sich langsam aus Sein Körper war gut gebaut Als er den Slip herunterzog, stand sein Schwanz wie eine Eins. „Er steht mir aber nicht immer gleich", sagte er von oben herunter. „Meistens muß ich ihn erst hochwichsen. Bloß von den Ficks eben, da ist er steif geworden." „In Ordnung", sagte Lars Klimker. „Also los, zeigen Sie, was Sie zu bieten haben" „Ich bin ja schon dabei", grinste der junge Mann, packte sein steifes Glied und wichste es. „Brauchen Sie denn keine Frau dazu?", fragte Tanja. „Nein, ich brauche keine", grinste der Mann und wichste seinen harten Stachel. Eine Weile schauten die anderen ihm zu. Lars Klimker sagte leise zu seiner Frau und Petra: „Wenn der bloß wichst, können wir ihn nicht gebrauchen." Der junge Mann schien tatsächlich nichts anderes tun zu wollen, als seinen Apparat zu reiben. Die Hand flog an dem harten Schaft auf und ab, die rote Eichel zitterte. Doch plötzlich schoß ein kräftiger gelber Strahl aus der Eichel. In hohem Bogen pißte der junge Mann auf die Bühne. Er wichste und wichste, die Pisse zischte heraus und fuhr kometenhaft durch die Luft. Es war unglaublich, wie lange die Blase sich entleerte. Der gelbe Strahl verringerte sich so rasch nicht. Doch endlich versiege er. Und gleich darauf folgte dem gelben Strahl ein weißer Strahl. Jetzt verspritze der junge Mann seinen Samen. Erschöpft ließ er seine Nille los Lächelnd und fragend blickte er in den Zuschauerraum herunter „Tja", sagte Lars Klimker zögernd, „ich weiß, nicht recht. Was Sie zeigen, ist gut, daran gibt es keinen Zweifel Fraglich ist nur, ob das den Leuten gefällt." „Sie können es ja mal probieren", sagte der junge Mann und kam mit schaukelndem Schwanz die kleine Treppe herunter. „Ich trete mal umsonst auf, und wenn die Leute mich nicht wollen, dann ziehe ich sofort Leine." Lars Klimker wandte sich an die beiden Frauen an seinem Tisch. „Was meint ihr dazu?", fragte er sie. „Mir gefällt es sehr gut „, sagte seine Frau. „Es ist mal was neues, wir sollten ihm eine Chance geben." „Mir auch", sagte Petra. „Ich beginne schon wieder an zu tropfen." Lars Klimker grinste sie an und nickte. „Also gut", sagte er zu dem jungen Mann, „Sie sollen Ihren Probeauftritt bekommen. Und damit niemand sagen kann, daß ich einen Menschen ausnutze, zahle ich Ihnen fünfzig Mark." „Danke, Chef", strahlte der junge Mann und stieg wieder in seine Kleider. Nach ihm kletterten noch zwei Pärchen auf die Bühne, die schlichte Ficks vorführen wollten. Aber sie scheiterten daran, daß die Männer keine steifen Schwänze bekamen. Eines der Mädchen weinte vor Enttäuschung, als es ungefickt wieder von der Bühne klettern mußte. Auch das andere Mädchen war sauer. „Sonst fickt er mich so gut", sagte es zu Lars Klimker. „Er hat schon einen Ständer, wenn er mich bloß Nackt sieht." „Das ist eben der große Unterschied zwischen einem privaten Fick und einem Fick auf der Bühne", sagte Lars Klimker begütigend. „Sie dürfen es ihm nicht übelnehmen, so wie Ihrem Freund geht es den meisten Menschen. Daß Ihr Freund ihn nicht hoch bekommt, ist kein Zeichen von mangelnder Liebe." Ja, und dann war die Probe zu Ende. Lars Klimker sagte dem lesbischen Zwillingspärchen, daß es gelegentlich noch einmal vorsprechen solle. Das gleiche sagte er dem Schnellfickerpärchen. Die beiden anderen Pärchen waren ohnehin ausgeschieden, das wußten sie selbst. Traurig rückten sie ab. Übrig bleiben der Weltmeister im Spritzen und der unheimliche Pinkler. „Schade", sagte Lars Klimker. „Kein einziges Mädchen ist dabei." „Zähle ich denn gar nicht?", lachte Petra. Es wurde verabredet, daß die beiden jungen Männer bereits am bevorstehenden Abend probeweise auftreten sollten. Lars gab ihnen Geld und sagte ihnen, daß sie essen gehen sollten. „Essen Sie gut, denn Sie müssen später noch einiges leisten", lachte er. Als alle Darsteller gegangen waren verließen sie zu dritt das Lokal und gingen zurück in die Wohnung. Tanja holte einige Getränke aus dem Kühlschrank. Sie setzten sich an den Küchentisch und tranken. Petra leerte ihr Glas auf einen Zug und schenkte sich nach. Der Fick hatte sie durstig gemacht. „Du siehst todschick aus, wenn du dich ficken läßt", sagte Tanja, während sie zu dritt beisammensaßen. „Ich fühle mich dabei auch todschick", lachte Petra schamlos. „Wenn ich daran denke, daß er mich nachher wieder vögelt wird mir jetzt schon ganz anders." „Finden Sie den Jungen denn so nett?", fragte Lars neugierig. „Es gibt bessere. Aber ich brauche einen Schwanz. Und wie er spritzt das ist einfach himmlisch." „Ja, das ist enorm", sagte Tanja anerkennend. „Ich bin davon ganz schön naß zwischen den Beinen geworden. Der Mösenschleim ist mir bis zum Arschloch gelaufen" „Bist du immer noch naß?", fragte Lars mit einem Blick der die Antwort schon kannte. „Was denn sonst? Ich laufe regelrecht aus", antwortete Tanja lüstern. „Dagegen sollte man etwas tun", sagte Lars und tätschelte seiner Frau die Brüste. Petra erhob sich. „Ich wollte mir sowieso ein paar Zigaretten besorgen", sagte sie lächelnd. Sie wollte die Beiden alleine lassen damit sie in Ruhe ihre Nummer schieben konnten. „Bleibe ruhig hier, Petra", erwiderte Tanja. „Lars weiß, daß wir uns früher geleckt haben. Warum sollst du uns dann nicht beim Ficken zusehen. Du hast dich ja vorhin auch öffentlich vögeln lassen." Tanja erhob sich, zog ihren kurzen Rock hoch, streifte sich den Slip herunter und trat vor ihren Mann. „Komm, laß dich reiten", sagte sie sichtlich erregt. „Zieh dich aus. Ich will dich nackt sehen!", sagte Lars während er sich ebenfalls erhoben hatte und sich seiner Hosen entledigte. Nach dem er die Hose achtlos in die Ecke geworfen hatte setzte er sich wieder hin und massierte seinen steifen Riemen. Er zog die Vorhaut zurück, so daß die Nille zum Verschein kam. Tanja zog Rock und Bluse aus. Anschließend stieg breitbeinig über seinen Schoß und schob sich genußvoll die Nille in die nasse Fickspalte. „Es ist schön, wenn man ständig einen guten Schwanz in der Nähe hat", sagte sie lüstern, legte die Arme auf die Schultern ihres Mannes und begann zu ficken. Sie fickte gekonnt und leidenschaftlich. Petra sah ihr mit zunehmender Erregung zu. Sie hatte noch nie gesehen, daß Tanja einen Schwanz im Bauch stecken hatte. Petra konnte Tanjas Unterleib sehen, wie heftig und geil Tanja sich den Riemen ihres Mannes in den Leib trieb. „Ja .. jetzt kommt es . .", stöhnte sie plötzlich und ließ es sich abgehen. „Ahhhh, das war so nötig . . . ohhhh, wie herrlich es mir kommt . .!" Sie fickte und bockte, sie flog auf und ab, Petra konnte die nassen Schamlippen platschen hören. Lars grapschte nach ihren Brüsten, quetschte sie. „Jetzt spitze ich dich gleich voll", keuchte er hemmungslos und ließ seinen steifen Schwanz hin und her fahren. „Spritz, du Ficker, spritz!", rief Tanja hemmungslos und ließ ihren Arsch noch rasender fliegen. „Fick mich voll. Spritz mir alles rein, ich muß das haben, sonst wichse ich am Abend andauernd, weil die auf der Bühne mich so aufgeilen ... spritz, was du hast du steifer Schwanz!" Es kam ihr erneut, jubelnd ritt Tanja die harte Nille, sie ließ den Orgasmus los zucken, jubelnd rieb sie ihren flammenden Kitzler an dem steifen Schwanz. „Jetzt . .!", stöhnte Lars und spritzte seinen Samen in den zuckenden Leib seiner geilen Frau. Stoß auf Stoß schoß in ihren Körper . Er fickte immer weiter bis sein Schwanz an Härte verlor. Er glitt aus Tanjas nasser Muschi heraus. Saft und Mösenschleim benetzten den schlaffen Riemen. Tanja stieg von ihrem Mann herunter und sah den müden Pimmel mitleidig an. „Du hast ganze Arbeit geleistet. Dafür bekommst Du einen Kuß." Tanja beugte sich vor und küßte die Nille. Anschließend stopfte sie sich den Rest in den Rachen und lutschte seinen Schwanz. Langsam erwachte neues Leben in seinem Riemen. Tanja nahm den Kopf zurück und wichse ihm den Schaft. Die Vorhaut glitt vor und zurück. Nach kurzer Zeit stand er wieder in alter Pracht. Sie drehte sich zu Petra hin und stieg wieder auf ihren Lars, dem sie nun den Rücken zu wandte. Mit einer Hand faßte sie nach dem Riemen und drückte ihn sich zwischen die Schamlippen und senkte den Unterleib. Der Schwanz verschwand ganz in ihrem geilen Loch. Tanja holte ihn wieder heraus und fummelte mit ihm an ihrem Arschloch herum. Petra sah wie sich der Pimmel von Lars Stück für Stück in Tanjas Arschloch bohrte. „Das ist das Geilste. was ich kenne . .!", keuchte Tanja und ließ sich weiter sinken. Das war zufiel für Petra. Sie faßte sich zwischen die Schenkel und massierte ihren Kitzler. Die Erregung flammte sofort in ihr auf. Ihre Schenkel spreizten sich und der Rock rutschte hoch. Petras Finger drückten den dünnen Stoff ihres Slips zur Seite. Sie bohrte sich zwei Finger in das heiße Fickloch. Tanja beobachtete Petra genau. Sie langte ebenfalls nach ihrem verlassenen Kitzler und rieb ihn sanft. Lars begann den Arsch seiner Frau zu ficken. Er bewegte sich langsam und vorsichtig. Es schien ihm ebenfalls zu gefallen. Er hatte den Kopf nach hinten geneigt und die Augen geschlossen. Petra und Tanja beobachteten sich gegenseitig. Jede starrte auf die Möse der anderen. Tanja sah wie Petras Finger ständig über den Kitzler glitt. Petra erhob sich, streifte den Slip ab und stopfte ihn in die Handtasche. Sie blickte zu den Beiden hinüber und beschloß sich ganz aus zu ziehen. Die wenigen Kleidungsstücke, die sie noch am Leibe trug, hatte sie schnell ab gestreift. Splitternackt setzte sich wieder hin und begann erneut ihren Kitzler zu bearbeiten. Mit einer Hand massierte sie sich die Brustwarze. Als sie Tanjas leere Möse sah, aus der ihr der Mösenschleim lief, und den Schwanz ihres Mannes im Arsch ein und ausfahren sah, war es um sie geschehen. Petra drückte mit den Fingern ihre Brustwarze fest zusammen. Der Orgasmus kam schlagartig. Ihr erregter Körper verspannte sich und ließ ihn unter den Wellen des Höhepunktes erzittern. „Ja . .! Ja . .!", keuchte Tanja los, als sie sah daß es ihrer Freundin kam. Sie faßte sich an die Titten und drückte sie zusammen. „Mir kommt es! fick . . fick . .! Ja . . Ja . .!", feuerte Tanja ihren Lars an. Er beschleunigte seine Stöße und treib ihr den steifen Schwanz tief in den Arsch. Tanja ließ es sich gewaltig abgehen. Sie keuchte wie eine Wilde und drängte ihren Arsch dem Schwanz entgegen. Sie konnte es kaum erwarten, daß er wieder in sie hineinfuhr. „Mir kommt es schon wieder", keuchte sie geil. Petras Höhepunkt war bereits verklungen. Sie beobachtete die Beiden und beschloß mitzumachen. Tanjas Möse reizte sie ungemein. Petra kroch zwischen die Beine ihrer Freundin und steckte ihr einen Finger in des verlassene geile Loch. Sie spürte wie sich die Lustgrotte augenblicklich zusammenzog. „Ja . . mehr. Steck mir noch einen rein." Petra stopfte Tanja einen zweiten Finger in die gierige Spalte, und begann sie mit den Fingern zu ficken. „Das ist Geil", japste Tanja. „Ich glaube es kommt mir schon wieder! Nimm noch einen Finger", forderte sie Petra auf. Petra bohrte ihr noch einen Finger in die nasse Möse. Sie hatte nun Tanja drei Finger ins geile, heiße Loch gebohrt und ließ sie ein und ausfahren. Mit der anderen Hand faßte Petra Tanja an den Kitzler und drückte ihn fest zwischen die Schamlippen. Tanja erreichte abermals einen Orgasmus. Sie ließ es sich kommen, und genoß den Höhepunkt. Als er verklungen war zog Petra ihre Finger wieder heraus. Sie betrachtete ihre feuchten Finger und blickte anschließend Tanja in die Augen. Diese beobachtete Petra und lächelte zufrieden, als Petra sich die verschmierten Finger in den Mund stopfte und ableckte. „Das schmeckt nach mehr", sagte Petra lüstern und leckte sich den Rest von Tanjas Mösenschleim von den Fingern. Sie fuhr noch einmal mit den Fingern durch Tanjas feuchte Spalte und benetzte sie, um sie wieder abzulecken. Lars bewegte sich immer noch langsam hin und her. Die beiden Frauen hatten ihn total vergessen. Er hatte ja seinen Höhepunkt noch nicht erreicht und wollte auch noch einmal abspritzen. Tanja erhob sich ein wenig, so daß der steife Riemen aus ihrem Arschloch glitt. Sie ließ sich aber gleich wieder sinken. Der Schwanz schaute nun zwischen ihren Schenkeln hervor. „Ich mach es Dir mit der Hand. Ich wichse Dir den Saft aus den Eiern heraus", sagte Tanja und wollte sich den Schwanz greifen, als ihr eine Idee durch den Kopf ging. Sie deutete Petra mit den Augen an sich den Riemen zu nehmen. Petra verstand was Tanja meinte und lächelte. Es war eine irre Idee. Sie sollte Lars einen runter holen. Petra schnappte sich den steifen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ihre Blicke trafen sich und beide begannen zu lächeln. „Mache ich es Dir gut?", fragte Tanja verschlagen. Sie ließ Lars in dem Glauben daß sie seinen Riemen wichste. „Ja . . mach weiter es kommt mir gleich", antwortete er. Lars bemerkte nicht, daß nicht seine Frau sondern Petra ihm den Schwanz massierte. Er stöhnte leicht auf. Es schien nicht mehr lang zu dauern bis ihm der Saft aus der Nille schoß. Tanja beobachtete belustigt das Treiben und sah wie Petra das Tempo beschleunigte um dann wieder abzubremsen. Diese Technik hatte sie bei Lars noch nicht angewandt. Er hatte immer noch nicht bemerkt, daß Petra ihm einen runter holte. „Gut so?", fragte sie erneut. „Herrlich. Mach weiter", antwortete er erregt. „Gleich ist es soweit!" „Laß es kommen. Spritz mir deinen heißen Saft zwischen meine geilen Schenkel.", ermutigte Tanja ihren Lars und ruckelte kurz mit dem Unterleib hin und her. Petra spürte wie der steife Schwanz in ihrer Hand zu zucken begann. Lars stöhnte erneut auf. Sie sah wie sich seine Eier zusammen zogen und das Sperma auf die Reise schickten. Der erste Schuß spritze ihr genau auf die Titten. Der Zweite flog nicht ganz soweit und klatschte ihr auf die Beine. Petra rückte ein Stück näher heran. Sie wollte die ganze Ladung auf die Titten bekommen. Der Schwanz spuckte Schuß für Schuß den Saft auf ihre Möpse. Petra wichse bis Nichts mehr kam, und der Riemen in ihrer Hand merklich erschlaffte. Sie wollte ihn gerade loslassen, als Tanja den Kopf schüttelte und ihr andeutete ihn in der Hand zu belassen. Tanja erhob sich und stieg von Lars herunter, er mit geschlossenen Augen seinen abklingenden Orgasmus genoß. Sie trat zur Seite und küßte ihn. Er hielt die Augen immer noch geschlossen. Langsam wurde ihm bewußt, daß etwas nicht stimmen konnte und öffnete seine Augen. Er erblickte seine Frau, die neben ihm stand und lächelte. Wie konnte sie neben ihm stehen und gleichzeitig seinen Riemen in der Hand halten, dachte er plötzlich und blickte an sich herab. Petra lachte laut los, als sie seinen verdutzten Blick sah. Tanja begann ebenfalls laut zu lachen. Lars sah sein Sperma auf Petras Titten kleben, und begriff, daß Petra ihm den Schwanz gewichst hatte und nicht seine Frau. Er wußte nicht was er sagen sollte. Sein Blicke ruhte immer noch auf Petras prallen Titten. „Hat Petra es Dir nicht schön besorgt?", fragte Tanja plötzlich. „Wunderbar!", antwortete Lars kurz. Er brauchte noch einige Zeit, um zu begreifen was eben geschehen war. Es war ihm nicht unangenehm, daß Petra ihm den Riemen bearbeitet hatte. Nur hätte er nicht gedacht, daß Tanja soweit gehen würde, und ihrer Freundin seinen Schwanz gab. Das die Beiden sich früher gegenseitig die Möse geleckt hatten wußte er schon seid geraumer Zeit. Er liebte seine Frau, aber die Vorstellung mit beiden zu bumsen gefiel ihm auch. „Laßt uns eine Pause machen. Ich habe Hunger", sagte Tanja und ging zum Kühlschrank. Sie hielt in ihrer Bewegung inne und drehte sich um. „Ich habe eine bessere Idee. Auf Brot habe ich jetzt keinen Appetit. Was haltet ihr davon wenn wir uns eine Pizza kommen lassen. Lars nickte. „Ist mir recht." Tanja blickte fragend zu Petra herüber. „Ja. Eine Pizza könnte ich vertragen.", sagte Petra. Tanja verließ die Küche und kam mit dem Telefon und einer Bestelliste zurück. Sie suchten sich jeder eine Pizza aus, und Tanja rief den Pizzaservice an. Eine halbe Stunde später war das Essen da und sie stürzten sich hungrig darüber. Sie verschlangen regelrecht ihre Pizzen. Petra hatte sich eine große Pizza mit Schinken, Salami, Paprika bestellt. Sie schmeckte hervorragend. Petra ließ nicht ein Stück übrig. Lars und Tanja verspeisten auch ihre Pizzen komplett. Tanja blickte Petra auf die Möpse. „Du hast ja den Saft immer noch auf den Titten. Das ist mit ja bis jetzt noch gar nicht aufgefallen." Petra sah sich ihre Brüste an. Das Sperma war inzwischen an ihren Titten herab gelaufen und hatte mehrere Spuren hinterlassen. Sie lehnte sich auf dem Stuhl nach hinten und griff sich lüstern an die Titten. Petra sah, daß Lars ihr ebenfalls auf die Möpse schaute. Sie stich sich über ihre vollen Hügel und verteilte das Sperma gleichmäßig auf ihrem Oberkörper. Die Berührungen ließen die Geilheit in ihrem Körper wieder erwachen. Augenblicklich richteten sich die Brustwarzen auf. „Du bist ja schon wieder geil!", bemerkte Tanja und ließ ihre Freundin nicht aus den Augen. „Ja. Ich könnte es schon wieder gebrauchen", sagte Petra erregt und massierte sich ungeniert die Titten. Sie fühlte die Erregung in ihrem Körper. Bei jedem Strich mit den Händen über ihre harten Nippel, durchfuhr ein Wonneschauer ihren Leib, und ließ die heiße Möse zucken. Sie konnte sich nicht mehr beherrschen. Die Geilheit raubte ihr fast den Verstand. Ihre Umwelt vergessend griff sie sich an die Möse und drückte sich zwei Finger zwischen die Schamlippen. Der Kitzler stand sofort in hellen Flammen und verteilte seine Hitze im ganzen Körper. Der Orgasmus folgte auf dem Fuße. Sie ließ es sich am Küchentisch kommen. Tanja und Lars sahen ihr interessiert zu. So etwas hatten sie auch noch nicht erlebt. Lars spürte wie das Leben in seinen Pimmel zurück kehrte. Der Anblick, der sich ihm bot, erregte ihn wieder. Langsam richtete sich der Riemen wieder auf. Er hatte sich so auf Petra konzentriert, daß er gar nicht bemerkt hatte, daß Tanja sich ebenfalls die Spalte bearbeitete und sich zum nächsten Orgasmus trieb. Zwei Frauen, die sich selbst befriedigten, war für ihn zuviel. Seine Schwanz richtete sich wieder in voller Länge auf. Tanja sah wie ihr Mann unruhig auf seinem Stuhl umher rutschte. Sie rückte ein Stück vom Tisch ab und drehte sich ihm zu damit er sie genauer beobachten konnte. Lars starrte in die offene Fickspalte seiner Frau und begann seinen steifen Riemen zu wichsen. „Komm her und spritze mir deinen heißen Saft auf die Titten", sagte Tanja erregt ohne inne zu halten. Lars stand auf, stellte sich zwischen die gespreizten Schenkel seiner Frau und wichste den Ständer. Er lange nach einer Titte und massierte sie. Die Berührung ließ Tanja augenblicklich den Höhepunkt erreichen. „Ja", hauchte sie schwach, als es ihr abging. Lars rieb sich die Nille rot. Bei ihm schien es noch eine Weile zu dauern bis er seinen Höhepunkt erreichen würde. Immer schneller flog die Hand über seinen Schwanz. Petra beschloß ihm zu helfen. Sie stand auf und trat hinter ihn. Lars schien ihre Absicht zu erkennen und spreizte die Beine leicht. Petra griff von hinten an seinen Hodensack und massierte ihm die Nüsse. Es dauerte keine drei Minuten bis sich sein Körper spannte und er seiner Frau das Sperma auf die Titten spritzte. Bei jedem Schuß drückte ihm Petra sanft die Eier und half ihm seinen Saft zu verspritzen. Schließlich waren seine Nüsse leer und der Schwanz erschlaffte. Erschöpft ließen sie sich wieder auf ihre Stühle nieder und zündeten jeweils eine Zigarette an. Genüßlich zog sie sich den Rauch in die Lunge. „Jetzt geht es mir schon besser. Ich glaube ich bin für meinen ersten Auftritt bereit.", sagte Petra in die eingekehrte Ruhe. „Ich gehe mich frischen machen." Petra erhob sich und ging ins Badezimmer. Um einundzwanzig Uhr war das Lokal voll besetzt. Meistens waren Paare erschienen, nur einige vereinzelte Herren saßen dazwischen. Die meisten Paare waren augenscheinlich Eheleute, es gab aber auch ältere Herren mit blutjungen Mädchen und umgekehrt. Ein älteres Paar nahm eine Sonderstellung ein. Sie waren beide weit über vierzig, vielleicht sogar schon und den Fünfzigern. In einer der Nischen saß ein Mann mit zwei hübschen Frauen. Einzelne Frauen gab es gar nicht. Junge Kellnerinnen, die sehr kurze Röckchen und durchsichtige Blusen trugen, bedienten die Gäste. Als sich eine von ihnen vorbeugte um ein Glas auf den Tisch zu stellen, sah Petra, daß sie keinen Slip trug und den Blick auf ihre Möse freigab. Ab und zu kicherten sie, wenn jemand ihnen an die Brüste griff oder zwischen die Schenken langte. Aber sie schienen nichts dagegen zu haben. Vielleicht erhöhte dies ihr Trinkgeld und sie ließen es sich deswegen gefallen. Petra zu Ehren saßen Tanja und Lars heute auch in einer der Nischen und wollten die gesamte Show betrachten. „Na, wie fühlst du dich?", fragte Tanja ihre schöne Freundin. „Ausgezeichnet", erwiderte Petra und beobachtete, wie am Nebentisch ein Mann seiner Begleiterin die Hand in den Kleidausschnitt schob. Die Frau streichelte seinen Handrücken, während sie sich an der Titte spielen ließ. Petra wußte bereits von ihren früheren Besuchen, daß es im Zuschauerraum meist sehr frei zuging. Aber das war angesichts der Schärfe der Vorführungen auf der Bühne auch kein Wunder. „Hast Du denn nicht Angst vor der eigenen Courage?", fragte Lars. „Nicht im geringsten", sagte Petra und preßte die Schenkel zusammen, weil ihre Möse juckte. „Am liebsten möchte ich mich schon jetzt öffentlich ficken lassen." „Es bleibt aber dabei", lachte Lars Klimker unterdrückt, „daß Du erst später drankommen. Diesen großen Spritzer muß ich meinen Gästen ganz besonders servieren." Das Programm begann. Als erste kam ein junges, hübsches Mädchen auf die Bühne, das sich langsam entkleidete und dann mit allen möglichen Gegenständen selbst befriedigte. Es schob sich die Dinger in die Scheide und stieß sie hin und her. Da das Mädchen seine Stellung fortlaufend änderte, konnten alle sehen, daß sie sich die Wichsdinger tatsächlich in den Leib schob. Zum Schluß täuschte sie einen Orgasmus vor und verließ die Bühne. Es gab mäßigen Beifall. Nach einer kurzen Zwischenmusik kamen ein kräftig gebauter junger Mann und ein zartgliedriges schlankes Mädchen auf die Bühne. Sie waren bereits nackt, ein paar Minuten lang beschäftige sich das Mädchen damit, den Schwanz ihres Partners steif zu kriegen. Sie wichste ihn, nahm ihn in den Mund und lutschte daran. Als die Latte stand, sprang das Mädchen den jungen Mann an und schlang Arme und Beine um seinen Leib. Der Mann trug das Mädchen jetzt vor sich her, ging einmal rund um die Bühne, damit jeder seinen steifen Penis sehen konnte, der dicht unter den gespreizten Arschbacken in die Luft ragte. Dann packte der Mann den Schwanz und schob ihm dem Mädchen in den Leib. Die Kleine zuckte und ruckte, immer heftiger und immer wilder, sie stieß Lustschreie aus. Man konnte sehr gut den nassen Kolben in ihrem Leibe ein und ausfahren sehen. Dann stieß der Mann plötzlich einen Schrei aus, das Mädchen hüpfte in die Höhe, der Riemen fluppte aus der Scheide und verspritzte seinen Saft auf den Teppich. So konnte jeder sehen, daß es dem Manne wirklich kam. Der Beifall war lebhaft. Nach abermals nur kurzer Zelt kamen zwei Mädchen auf die Bühne, die miteinander tanzten, sich küßten, sich entkleideten und dann gegenseitig die Spalten leckten. Mit weit gespreizten Schenkeln lagen die Mädchen nebeneinander und reizten sich die Kitzler. Eine Bewegung in der Nähe ließ Petra ihren Blick auf einen vor ihnen stehenden Tisch richten. Dort holte ein junges Mädchen einem älteren Herrn gerade die Nille aus der Hose und wichste sie unter dem Tisch. An einem benachbarten Tisch streifte ein Mann seiner Begleiterin gerade die schmalen Träger ihres Kleides von den Schultern. Die Frau lachte, schob das Kleid tiefer und enthüllte ihre recht hübschen Brüste. Der Mann neigte sich vor und saugte an einer der beiden versteiften Zitzen. Petra war nicht ganz sicher, ob die beiden Mädchen auf der Bühne sich wirklich gegenseitig befriedigten. Bei einer von den beiden war Petra ganz und gar überzeugt, daß es ihrer Freundin gelang, ihr einen abzufingern. Jedenfalls waren die Schamlippen der beiden nackten Mädchen sehr naß, als sie aufstanden, sich lächelnd verbeugten, ihren Beifall empfingen und hinter der Bühne verschwanden. Die kleine Kapelle spielte jetzt zum Tanz auf. Lars bat Petra auf die Bühne. Dort nämlich wurde in den Programmpausen getanzt. Auf der Tanzfläche bemerkte Petra bereits drei Frauen, die ihre Brüste entblößt hatten. Es waren ausnahmslos gute Brüste, sonst hätten sich die Besitzerinnen so nicht in der Öffentlichkeit gezeigt. Zwei Männer hatten die Riemen aus der Hose hängen. Einer ragte frei in die Luft, während der andere Schwanz von der Hand der Partnerin umklammert wurde. Obwohl das Licht sehr schummrig war, sah Petra, daß in einer der beiden Nischen bereits gefickt wurde. Eine Frau mit langen blonden Haaren saß auf dem Schoß ihres Mannes. Sie hatte ihre Bluse geöffnet und ritt ihm einen herunter. Bei jedem Stoß schaukelten ihre vollen Brüste auf und ab. „Die machen auch nicht weniger als ich nachher auf der Bühne", sagte Petra erregt, und blickte sich im Raum um. „Trotzdem ist es ein Unterschied, ob man ein Schauficken veranstaltet, oder ob man sich zusammen mit einem vertrauten Partner geschlechtlich betätigt." „Ich jedenfalls bin hochgeil", sagte Petra und schauderte. „Das sind wir alle", lachte Lars stolz. „Ich freue mich, daß die Atmosphäre hier Abend für Abend genau richtig ist" „Kommt jetzt der Pisser?", fragte Petra. „Ja, er kommt jetzt. Wenn der Tanz zu Ende ist bleibe ich auf der Bühne, damit ich ein paar einleitende Worte sagen kann. Sie müssen also allein zu Tanja zurückgehen." Ein paar Minuten drehten sich die Paare noch im Kreise. Als Lars und Petra einmal dicht am Bühnenrand entlang tanzten, sah Petra, daß gleich neben der Bühne ein Mädchen ihrem Begleiter einen blies. Sie senkte sich tief über seinen steifen Schwanz und ließ den Kopf rucken. Ja, Schwanz kauen, das hätte Petra letzt auch gern getan. Einen steifen Riemen im Munde haben, seine Härte fühlen und sich den köstlichen Saft auf die Zunge spritzen lassen. Dann war die Tanzrunde zu Ende. Petra ging allein zu ihrem Platz zurück. Im Vorbeigehen bekam sie mit, daß eine Frau der Kellnerin, die gerade an ihren Tisch gekommen war, den Schwanz ihres Mannes probeweise in die Hand nehmen ließ. Sein Schwanz war steif. „Ist er nicht süß?", fragte die Frau mit lustglänzenden Augen. Die Kellnerin wichste die Latte ein paarmal. „Er liegt gut in der Hand und ist sehr hart", sagte die Kellnerin. Sie stellte ihr Tablett auf den Tisch und umschloß mit der anderen Hand seine Eier. Mit ihrem Mund bedeckte sie kurz seine Nille um sich dann denn Steifen tief in den Rachen zuschieben. Ganz langsam zog die Kellnerin ihren Kopf zurück und gab den Bolzen wieder frei. Der Mann tastete ihre wohlgeformten Brüste ab, die unter der durchsichtigen Bluse gut zu sehen waren. „Zwischen diese Titten möchte ich auch mal ficken", sagte er und lachte. „Ich weiß nicht", lachte die Kellnerin zurück, „ob Ihre Frau damit einverstanden ist." „Daß wäre ich, aber nur wenn ich dabei zusehen und vielleicht mitmachen darf." „Ich werde es mir überlegen", erwiderte das hübsche Mädchen. Sie wandte sich vom Tisch ab und ging weiter ihrer Arbeit nach. Auf dem Weg zu ihrem Platz bemerkte Petra einen gewissen Überdruck in ihrer Blase. Darauf beschloß sie erst einmal auf die Toilette zugehen. Die Toiletten werden genau wie der Zuschauerraum in ein weiches gedämpftes Licht getaucht. Petra schritt direkt auf eine der Kabinen zu und öffnete die Tür. In der Zwischenzeit war der Druck in ihrem Unterleib gestiegen. Durch eine Drehung brachte sie sich vor der Schüssel in Position. Mit geübten Handgriffen hob sie ihr Kleid, streifte den Slip ab und setzte sich. Petra ließ es laufen und fühlte wie der Druck nachließ. Im Gefühl der nachlassenden Anspannung schoß sie die Augen und gab sich ganz den Empfindungen hin. „Welch ein herrlicher Anblick", hörte sie aufeinmal eine Männerstimme sagen. Die schockierte Petra öffnete die Augen und sah einen Mann in der offenen Tür stehen. Er hatte seine Hose bis auf die Knie herunter gelassen und hatte seinen Schwanz in der Hand. Der Hodensack war ein wahres Prachtstück. Er hätte durchaus für Zwei gereicht. In diesem Moment wurde Petra erst klar das er wie entgeistert auf ihre blanke Möse starrte. Der Mann ging zwei Schritte auf die dasitzende Petra zu. „Ich habe durch Sie ein großes Problem, ich bekomme ihn einfach nicht wieder in die Hose ohne ihn abzubrechen." „Daß, kann ich mir lebhaft verstellen", erwiderte Petra und griff nach dem Riemen. Er kam noch ein Stück näher an sie rann damit sie ihn besser erreichen konnte. Petra nahm den Riemen in den Mund. Sie saugte sich regelrecht den Schwanz hinein. Der Mann stöhnte dumpf auf. Einige Sekunden ließ sie den Schwanz ganz in ihrem Schlund bevor sie mit fest zusammen gepreßten Lippen den Schaft auf und ab fuhr. Mit einer Hand massierte sie den prallen Sack des Mannes. Sanft drückte sie ihm die Eier. „Ahhhh . . .", stöhnte er unerwartet und verströmte seinen heißen Saft in ihren Mund. Petra war total überrascht das es ihm so schnell kam, daß sie Schwierigkeiten hatte das so plötzlich hervor schießende Sperma zu schicken. Er entleerte seine Eier in ihren Mund. Schuß auf Schuß spritzte ihr seinen heißen Saft in den Hals. Petra saugte ihm auch den letzten Rest heraus. „Ich danke Ihnen für Ihre Bemühungen", sagte er und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. In Sekundenschnelle hatte er seinen Riemen eingepackt und war so unverhofft verschwunden wie er aufgetaucht war. Petra konnte die ganze Situation noch gar nicht richtig fassen. Na - ja, dachte Petra, mir hat es nicht geschadet und er hatte seinen Spaß. Aber ihre Möse kochte immer noch. Sie wischte sich die Muschi trocken und stand auf. Vorm Spiegel richtete sie kurz ihre Haare und verließ die Toilette in Richtung ihres Tisches. Tanja erwartete sie schon. „Wo bleibt du so lange?", fragte sie. „Ich mußte einen Notfall behandeln", sagte Petra und erzählte Tanja von den Ereignissen auf der Toilette. Tanja schaute Petra an. „Wir sind hier ein lustiges Völkchen." „Herrgott bin ich geil", flüsterte sie Tanja zu. „Mein Kitzler brennt wie eine Fackel." Tanja lachte sinnlich. „Ich habe mir gerade schon einen herunter geholt", gestand sie. „Die beiden hier links haben sich gegenseitig befriedigt, ich konnte richtig in ihre feuchte Möse sehen, als er ihren Kitzler abrieb. Und seinen Schwanz, den sie ihm währenddessen gemolken hat, konnte ich auch gut sehen. Dabei ist es mir gekommen." „Ich bin auch bald soweit", seufzte Petra. „Wenn ich es mir nicht für den Bühnenfick nachher aufheben müßte, würde ich mich jetzt auch befriedigen." Die Kapelle spielte einen Tusch. Lars stand am Bühnenrand, lächelte und sagte: „Meine sehr verehrten Damen und Herren, die meisten von Ihnen kennen die Güte und Qualität unseres Programms. Sie wissen, daß Sie bei mir das zu sehen bekommen, was Sie mit gutem Recht erwarten. Sie wissen aber auch, daß Sie gewisse Dinge bei mir nicht zu sehen bekommen, solche nämlich, die eher abstoßend als anregend sind. Heute Abend jedoch möchte ich Ihnen einmal etwas Ungewöhnliches zeigen. Da ist dies ein vorerst einmaliger Auftritt, sozusagen eine Probe aufs Exempel Es geht mir darum, Ihre Meinung zu dieser Darbietung zu erfahren. Ich darf also um Verständnis bitten, wenn jemand von Ihnen der Meinung ist diese Darbietung gehöre nicht in unser Programm. Ihr Beifall wird mir zeigen, ob Sie einverstanden sind oder nicht." Lars verneigte sich kurz, bekam Applaus und kam zu den beiden Frauen in die Nische herauf. Die Kapelle intonierte eine Melodie, und der junge Mann betrat die Bühne. Er war vollständig angezogen und kleidete sich langsam aus Als er nackt war, hing sein Pimmel halb erregt zwischen seinen Beinen. Nun stellte sich der junge Mann vor das Publikum und begann, seinen Schwanz zu reiben. „Warten Sie, ich helfe Ihnen ein bißchen", lachte eine junge dunkelhaarige Frau in der ersten Reihe, schob ihr Kleid auseinander und zeigte ihm ihre Brüste. Der junge Mann nickte dankbar und wichste heftig. Er ging mal hierhin und mal dahin, zeigte seinen steifen Schwanz herum, zeigte, wie die Hand an dem Kolben auf und ab fuhr. Zwei Minuten lang onanierte er, dann trat er in die Mitte der Bühne und ließ plötzlich seinen Urin zischen. In hohem Boden schoß es aus seiner steifen Nille heraus. Ein Raunen ging durch das Publikum Die Leute starrten zu dem pissenden Mann hinauf, sie tauschten untereinander ihre Meinungen aus. Der junge Mann entleerte sich weiter mit einem unvermindert kräftigen Strahl der plätschernd auf eine zuvor auf der Bühne ausgebreitete, wasserundurchlässige Unterlage klatschte. Jetzt ließ der Strahl nach, und nun versiegte er ganz. Im nächsten Augenblick schoß das weiße Sperma aus der zuckenden Nille. Noch während der junge Mann die letzten Tropfen herauswichste, prasselte schon der Beifall los. „Klasse!", rief jemand. „Endlich mal was Neues!", rief eine Frau. „Da wird man ja direkt neidisch!", lachte ein Mann. Das Publikum akzeptierte also diese ungewöhnliche Nummer. Der junge Mann strahlte, als er seinen Erguß beendet hatte und die Bühne verließ. „Wir haben eben ein sehr gutes Publikum", sagte Lars Klimker zufrieden. „Ich werde den großen Pinkler engagieren." Etwa eine Stunde später mußte Petra Kirsch hinter die Bühne. Lars brachte sie selbst hin und zeigte ihr eine kleine Garderobe. „Willst du etwas anziehen, wenn Du auf die Bühne gehst?", fragte Lars. „Du hast einen so schönen Körper, daß ich Dir raten möchte gleich nackt auf die Bühne zu kommen. Und denke daran, komme erst raus, wenn dein Partner den Arm hebt, wie wir es verabredet haben." „Ich glaube kaum, daß ich die Szene verpatzen werde", sagte Petra lüstern und streifte ihr Kleid ab. Sie setzte sich vor den Spiegel und malte ihre Brustwarzen rot an. „Sehr gut", sagte Lars. „Du verstehst instinktiv eine ganze Menge von der Sache." „Ich bin ja auch geil", sagte Petra lachend. Lars ließ sie allein. Er ging in den Saal zurück und setzte sich zu seiner Frau. Zehn Minuten später trat Petra vollkommen nackt aus ihrer Garderobe und ging den schmalen Gang entlang, der zur Bühne führte Sie begegnete einigen mehr oder weniger bekleideten Showleuten. Sie lächelten ihr freundlich zu. Selbstverständlich hatte Lars Petra und die beiden anderen neuen Mitwirkenden bekannt gemacht. Eine der schmalen Türen, die Petra passierte, stand offen. Zufällig blickte Petra hinein und sah, daß dort drinnen das Mädchen, das zu Beginn des Programms auf der Bühne onaniert hatte, von einem nackten Mann gefickt wurde. Die Kleine klammerte ihre Beine um seinen Rücken und ließ sich die harte Stange lustvoll in den Leib jubeln. Nun war Petra in dem kleinen Raum angekommen, der hinter der Bühne lag. Draußen rauschte gerade Beifall auf, weil eine Nummer zu Ende war. Ein Mann und zwei Mädchen kamen von der Bühne herunter. Sie waren völlig nackt. Auf den Brüsten des einen Mädchens glitzerte Sperma. „Morgen kriege ich seinen Saft aber auf die Titten", sagte das andere Mädchen. „Du hast dich jetzt d |