Titel: Petra Kirsch 06 - Der Zuschauer Beitrag von: TorstenP am Juli 19, 2010, 12:42:51 pm Petra Kirsch 06 - Der Zuschauer
Die Ereignisse der letzten Tage verblassten zusehends. Petra Kirsch ging ihrer gewohnten, täglichen Arbeit nach. Die Tage vergingen ohne besonders aufregende Vorkommnisse. Sie stand auf, ging ans Fenster und betrachtete die Umgebung. Die spielenden Kinder auf dem nahegelegenen Spielplatz beanspruchten für einige Minuten Petras Aufmerksamkeit. Plötzlich spürte Petra die Trockenheit in ihrer Kehle. Sie wollte ein Glas Fruchtsaft aus dem Kühlschrank holen, entschied sich aber auf halbem Weg für Wein. „Ich kann doch machen was ich will... ich bin niemandem Rechenschaft schuldig.“ sagte Petra laut. Der sarkastische Unterton war deutlich zu hören. Petra holte eine ganze Flasche hervor und ging ins Wohnzimmer. Auf dem Sideboard lagen mehrere Exemplare des 'Städtischen Anzeigers' herum. Alle Überschriften befassten sich mit einem Thema und lauteten unter anderem: 'Kinderschänder auf frischer Tat überführt' 'Dr. Bergmann wegen Unzucht mit minderjährigen in U-Haft' 'Kinderschänder aufgrund von Hinweis aus der Bevölkerung verhaftet' Petra fühlte sich in ihrem Handeln bestätigt. Die anfänglichen Zweifel waren verflogen, was hauptsächlich auf die positive Stellungnahme der Presse zurückzuführen war. Viele Leserbriefe gingen mit Dr. Jürgen Bergmann noch härter ins Gericht. „Du blöder Arsch... Du könntest heute noch mit uns bumsen, wenn du nur die Finger von den jungen Mädchen gelassen hättest!“ sagte Petra zu sich selbst, setzte sich in einen Sessel und schaltete den Fernseher an. Ohne besonderes Interesse verfolgte sie einige Sendungen. Gegen 22 Uhr hatte Petra die Flasche Wein geleert und eine wohlige Glückseligkeit machte sich in ihrem Körper breit. Sie beschloss, wieder mal in der Firma vorbeizuschauen, um sich ein Bild der Auftragslage direkt Vorort zu machen und sich bei ihren Angestellten und Arbeitern sehen zu lassen. Sie erwachte gegen acht Uhr morgens als die Sonne durch einen Spalt in der Gardine direkt in ihr Gesicht schien und ein Weiterschlafen unmöglich machte. Ein wohlbekanntes, erregendes Gefühl durchströmte ihren ausgeruhten erwachenden Körper. Ein verlangendes Kribbeln, das in ihren Brustwarzen begann und sich bis ins Zentrum ihrer Möse fortsetzte. Petra spürte das verlangende Brennen des Kitzlers und die damit verbundene, ansteigende Erregung, die ihren Körper durchflutete. Langsam, ganz langsam begann Petra sich an ihren Traum zu erinnern. Sie erinnerte sich wieder daran, dass sie als Marketenderin im Mittelalter mit einem Heer von Soldaten eine Burg belagerten. Tagsüber wenn die Soldaten die Burg zu stürmen versuchten, half sie in der Küche. Abends nach Sonnenuntergang betreute sie die Soldaten. Manchmal waren es zwei oder drei gleichzeitig. Einer fickte sie, während sie dem zweiten einen blies und dem dritten die harte Lanze wichste. Mehrere Orgasmen hatte sie so jede Nacht erlebt. Petra füllte sich in dieser Rolle wohl. Jede Nacht gab sie sich den Männern hin bis ihr die Möse weh tat. Auf die Männer kam es ihr nicht an, sie wollte Wohlgefühl in ihrer Möse. Ficken und gefickt werden, das war ihr Lebensinhalt, bis die Sonne den Traum beendete und sie in die Realität des Lebens zurück holte. Petras rechte Hand glitt zu ihrer Möse. Du meine Güte, dachte sie, als sie das Stück Fleisch in ihrer Hand hatte. Nass, nein klitschnass. Der Mösenschleim lief ihr zwischen den Beinen hindurch und bildete auf dem Bettlaken einen feuchten Fleck. Sie zog die Hand bis zum Kitzler zurück und stimulierte ihn. Das Kribbeln in ihrem Körper verstärkte sich sofort. Die linke Hand massierte ihre Titten. Es fehlte etwas, es war ein hohles Gefühl in ihrem erregten Unterleib. Mit der Linken griff sie neben sich, tastete und fand den Vibrator. Ein kleiner Dreh und er schnurrte los. Petra setzte ihn an ihre nasse Möse. Ein kurzer Stups, glatt und in einem Zuge verschwand er in ihrer glitschigen Lustgrotte. Der Vibrator schaute höchstens noch zwei Zentimeter heraus. Petras Hand strich nun über ihre gesamte Möse. Immer wieder, auf und ab. Sie bemerkte, dass ihr Arschloch durch den Mösenschleim feucht wurde. Der Mittelfinger drang wie von selbst ein. Sie zog ihn raus und drückte ihn wieder rein. Ein herrliches Gefühl, dachte Petra. In dem Moment, als sie den Finger tief im Arsch hatte, kam es ihr mit Urgewalt. Ihr Körper erzitterte und erschauderte. Einen schönen Orgasmus hatte sie sich bereitet. Arschficken hatte sie noch nicht probiert, zog es aber nach dem heutigen Erlebnis in Betracht, es eines Tages mal auszuprobieren. Sie ließ ihre Scheidenmuskeln arbeiten, flupp, und der Vibrator kam heraus gerutscht. Petra verließ das Bett und begab sich unter die Dusche. Während sie sich einseifte, ging ihr der Arschfick nicht mehr aus dem Kopf. Das Handtuch, mit dem sie sich abgetrocknet hatte, hängte sie über den Wäscheständer und ging zu dem zwei Meter hohen Spiegel, der an die eine Wand ihres großen Badezimmers montiert war. Petra konnte ihren gesamten Körper im Spiegel betrachten. Sie stellte fest, dass ihre Haut recht trocken war, was sie gar nicht begreifen wollte. Es kam ihr ein lustiger Gedanken: Vielleicht hat der Mösenschleim der Haut die Feuchtigkeit entzogen. Petra nahm die Flasche Bodylotion und cremte ihren Körper ein. Als sie ihre Brüste erreichte, begannen wieder flammende Zuckungen durch ihren Bauch zu rasten. Eine Hand an den Brustwarzen, eine am Kitzler und schon war Petra in einer anderen Welt. Geistig abwesend blickte sie ihr Gegenüber im Spiegel an. Dieses Weib ist so geil, dass es sich selbst einen runterholt, dachte Petra und beobachte weiter ihr Gegenüber. Arschfick, schoss ihr durch den Kopf. Petra ging ins Schlafzimmer und holte den Vibrator. Sie nahm den Hocker, stellte ihn vor den Spiegel und ließ sich auf ihm nieder. Petra spreizte die Beine. Sie konnte im Spiegel direkt in ihre Möse sehen. Mit dem Vibrator streichelte sie den Kitzler. Nach kurzer Zeit öffneten sich die Schamlippen und mit seidigem Glanz floss der Mösenschleim aus ihr heraus. Mit einigen drehenden Bewegungen benetzte Petra den Vibrator mit ihrem Saft. Sie blickte in dem Spiegel und sah, wie die Spitze sich gegen den Schließmuskel drückte. Petra erhöhte den Druck, worauf der Muskel sich lockerte und den Weg für den Vibrator frei machte. Alle Sinne Petras konzentrierten sich auf ihren Arsch. Sie spürte den Gummischwanz in ihren Arsch einfahren. Himmel, welch ein Gefühl. Ich glaube, dass es mich gleich zerreißt, dachte Petra und betrachtete sich wieder im Spiegel. Der Vibrator kam zum Vorschein, um gleich wieder in ihrem Arschloch zu verschwinden. Ihr Gegenüber nahm eine Brustwarze in die Hand, zog und drehte die Zitze bis sie steif und geil nach oben stand. Nun wiederholte sich das gleiche Spiel mit der anderen Titte. Sich lüstern im Spiegel betrachtend sah Petra, wie die Hand von den Titten zum Vibrator wanderte. Der Zeigefinger bohrte sich in die leere Möse während der Daumen den Kitzler rieb. Der Vibrator fuhr unentwegt ein und aus. Ein unvergesslicher Anblick, kam es Petra in den Sinn. Sie überlegte sich, vielleicht demnächst bei ihren Ficks eine Videokamera mitlaufen zu lassen, damit sie in schwanzlosen Zeiten etwas hatte, woran sie sich erinnern konnte. Petra schaute wieder in den Spiegel und sah diese Frau ihrem Orgasmus näher kommen. Das Zittern im Leib wurde schneller und immer schneller, stoppte und ein gewaltiger Orgasmus durchzog den Körper. Petra genoss ihn bis ins Letzte. Entspannt und zufrieden ruhte sich Petra einige Augenblicke aus. Dann ging sie in die Küche, machte heißes Wasser für eine Tasse Tee und steckte sich eine Zigarette an. Nackt wie sie war setzte sie sich an den Küchentisch und rauchte selig die Zigarette. Die Mikrowelle piepste. Petra entnahm das Glas und wollte gerade den Teebeutel eintauchen als sie durch Zufall durch das Küchenfenster sah. Im gegenüberliegenden Haus stand jemand am Fenster und beobachtete sie. Petra schaute zu ihm hinüber und sah den Sohn der Familie. Er hatte seinen Schwanz in der Hand und wichste sich die Latte. Sie wusste, dass im Haus gegenüber Tim und Anke Scherer mit zwei Kindern wohnte. Der Sohn, Ingo, war neunzehn, die Tochter, Doris, fünfzehn Jahre alt. Der Junge starrte sie an. Er hatte seine Hose geöffnet und wichste sich seinen harten Schwanz. Petra wurde erst jetzt bewusst, dass sie splitternackt war. Ingo konnte ihre prallen Titten betrachten. Nun ist es sowieso zu spät, dachte Petra und wollte ihm bei seinem Bemühungen hilfreich sein. Sie schaukelte die Möpse hin und her. Er schien sich dem Orgasmus zu nähern. Petra nahm ihre Titten in beide Hände, knetete sie sanft und sah wieder zu ihm hinüber. Sie sah wie es ihm kam. Er spritzte sein Sperma auf den Teppich. Petra lächelte ihm zu, hob die Hand zum Gruß und trat vom Fenster weg. Hoffentlich hat dich kein anderer gesehen, dachte sie und fragte sich, wieso er überhaupt am Fenster wichste? Es fiel ihr wie Schuppen von den Augen, als sie sich, durch die Küche durch, im Badezimmerspiegel sah. Er hat mich die ganze Zeit beobachtet, wie ich es mir mit dem Gummischwanz besorgt habe, schoss es ihr durch den Kopf. Ingo stand am Fenster. Was er eben gesehen hatte war der Hit. Sein Blut kochte. Er hatte einen Ständer, der die Hose zu sprengen drohte. Was für ein geiles Weib, unsere Nachbarin. Diese Petra Kirsch würde er gern mal ficken, dachte Ingo. Aber er hatte ja noch nicht einmal eine Freundin mit der er ficken konnte. Die Nachbarin ist ein Vollblutweib, die es bestimmt nicht mit einem Jungen treiben würde. Er blickte noch einmal zum Fenster hinaus und sah Petra immer noch nackt durch die Küche laufen. Ihr schien es nichts auszumachen, dass er sie beobachten konnte. Solche Titten hatte er noch nie gesehen. Mit einer Hand fuhr er in die Hose und holte seinen Schwanz hervor. Die Frau in der anderen Wohnung beobachtend, wichste er sich einen ab. Sein Blick ruhte auf ihren Titten, die umherschwankten, wenn sie sich bewegte. Er streifte seine Hose ab. Ingo blieb fast das Herz stehen als er sah, dass sie ans Fenster trat und zu ihm herüber schaute. Sie lächelte als sie ihn sah. Er konnte nicht anders als sie weiter anzustarren und zu wichsen. Sie musste ihn genau sehen können. Das störte ihn jetzt nicht, denn seine Geilheit wuchs an. Ingos Nachbarin nahm ihre Titten in die Hände und knetete sie. Das war zuviel. Sein Schwanz begann den Saft heraus zu spritzen. Er rieb die Latte, bis nichts mehr herauskam. Sie lächelte immer noch, winkte ihm zu und verließ das Fenster. Ingo holte schnell einen Lappen, um den vollgespritzten Teppich zu säubern. „Hast du dir einen heruntergeholt?“ hörte er seine Schwester fragen, die plötzlich hinter ihm stand. Doris griff Ingo von hinten an die Eier. „Der Beutel ist leer. Du hast gewichst!“ stellte sie vorwurfsvoll fest. „Du sollst mich nicht begrapschen, ich bin dein Bruder.“ sagte Ingo verlegen, ließ seine Schwester aber gewähren. „Ich bin aber auch ein Mädchen, das sexuelle Erfahrungen sammeln möchte.“ hauchte sie und spielte weiter an seinem Sack herum. „Dann such dir einen Jungen mit dem du spielen kannst.“ sagte Ingo fest und entzog sich dem Griff seiner Schwester. Beleidigt verließ sie sein Zimmer und murmelte etwas, das Ingo nicht verstand. Er machte sich keine weiteren Gedanken um seine lüsterne Schwester. Diese hemmungslose Nachbarin hatte es ihm angetan. So bereitwillig hatte sich ihm bis jetzt noch keine Frau nackt gezeigt. Und was hatte diese Frau für einen Körper. Sie übertraf sogar alle Mädchen, die er in einschlägigen Zeitschriften je gesehen hatte. Er konnte sich nur schwer von seinem Zimmerfenster lösen. Die Tatsache, dass sie ihm beim Wichsen lächelnd zugesehen hatte und sich schließlich für ihn noch produziert hatte, ließ das Blut wieder in seinen schlaffen Lümmel rauschen, der sich augenblicklich wieder aufrichtete. Ingo schaute erstaunt an seinem Körper herab. Normalerweise brauchte sein Riemen in der Regel eine Stunde, bis er wieder reagierte. Ingo unterdrückte seine aufsteigende Erregung und zog sich seine Shorts an. Wenig später kam Ingo am Zimmer seiner Schwester vorbei. Er hörte Doris keuchen. Leise öffnete er die Tür. Doris lag nackt im Bett und befriedigte sich mit einer Kerze. Sie hatte sich die Kerze ganz reingeschoben und bearbeitete ihren steifen Kitzler, der zwischen ihren Schamlippen hervorguckte. Doris bemerkte Ingo. „Komm her. Du darfst mir zusehen wie ich es mir mache.“ hauchte sie mit großen Augen. Ingo war nicht sicher wie er reagieren sollte, da seine Erregung von Neuem aufflammte. Er war mit seiner Schwester allein im Haus. Seine Eltern waren arbeiten. Es konnte sie also keiner überraschen. Ingo setzte sich neben seine Schwester aufs Bett und sah ihr zu. In seiner Hose kam wieder Bewegung auf. Der Anblick seiner sich selbst befriedigenden Schwester geilte Ingo wieder auf. Scheiß drauf, dachte Ingo, holte seinen Schwanz heraus und begann ebenfalls, sich einen herunterzuholen. Doris blickte auf seinen harten Ständer. Es geilte sie auf, ihren Bruder endlich soweit zu haben, dass er ihr seinen Schwanz zeigte. Sie wichste jetzt den Kitzler schneller. Es kam ihr urplötzlich. Der Orgasmus zuckte durch ihren aufgepeitschten Körper. Sie ließ sich gehen, genoss den Höhepunkt und ließ Ingo nicht aus den Augen. Ingo wetzte weiter seine Latte. Irgendwie kam er nicht richtig in Gang. Er blickte zu seiner Schwester hinüber, die die Kerze immer noch in ihrem Loch stecken hatte und ihn beobachtete. Er schloss die Augen und konzentrierte sich wieder auf seinen Schwanz. Im Geiste sah er wieder die nackte Petra am Fenster stehen und ihm ihre prallen Titten hinhaltend. Seine Hand wurde ihm plötzlich vom Schwanz genommen. Ingo öffnete die Augen und sah Doris zwischen seinen Beinen knien. „Ich will ihn in den Mund nehmen!“ sagte Doris leise. „Nein, das darfst du nicht.“ entgegnete ihr Ingo zaghaft und ohne große Überzeugungskraft. „Ich will aber.“ kam es selbstsicher über ihre Lippen. Bevor Ingo irgendwie reagieren konnte, hatte Doris sich den Schwanz ihres Bruders in den Mund geschoben. Er wollte protestieren, schaffte es aber nicht, gegen die aufsteigende Geilheit anzukommen. Doris bearbeitete den Riemen mit ihren Lippen. Sie macht das gut, dachte er und ließ sie schließlich gewähren. „Gefällt dir das?“ fragte Doris zwischendurch. „Ja, mach weiter.“ keuchte Ingo und drückte ihren Kopf auf seinen steifen Bolzen. Mit einer Hand griff sie nach der Kerze und bearbeitete wieder die Möse. Die zweite Hand griff nach seinen Eiern und knetete die Nüsse heftig. „Mir kommt's gleich.“ keuchte Ingo erregt. „Mir auch.“ hauchte Doris und trieb sich die Kerze in ihre nasse Spalte. Ihre Mösenmuskeln zogen sich zusammen und der zweite Orgasmus fuhr ihr durch den zuckenden Körper. Als Ingo merkte, dass es seiner Schwester kam, schoss ihm der Saft aus der Nille. Doris erschreckte sich, als der erste Strahl in ihren Rachen schoss, so dass sie kurz den Schwanz aus dem Mund gleiten ließ. Der zweite Schuss klatschte ihr mitten ins Gesicht. Das restliche Sperma saugte sie ihrem Bruder aus den Eiern. Doris knetete seinen Sack um sicherzustellen, dass sie auch alles bekam. Sie wollte den Schwanz nicht mehr hergeben und lutschte an ihm herum bis er schlaff vor ihr hing. „Das war einmalig.“ sagte Doris und spielte mit dem erschlaffenden Schwanz ihres Bruders. „Essen kommen!“ rief ihre Mutter. Erschreckt fuhren sie auseinander. Sie hatten ihre Mutter überhaupt nicht kommen gehört. Ingo verstaute den Riemen in der Hose und verschwand in Richtung Küche. Sie aßen schweigend den Eintopf, den ihre Mutter in der Mikrowelle aufgewärmt hatte. Gegen Ende des Essens fühlte Ingo etwas zwischen seinen Beinen. Doris strich mit einem Fuß über seine Hose und sah ihn dabei grinsend an. Ingo schob ihn unauffällig beiseite. Er war aber sofort wieder da. Es ging ihm auf die Nerven. Ingo stand auf und ging wieder in sein Zimmer. „Doris, du hilfst mir beim Abwaschen. Ich muss nachher noch mal weg.“ „Muss das sein?“ fragte sie missmutig. „Ja, es muss sein.“ antwortete Anke Scherer mit unmissverständlichem Ton. „Ich muss schnell mal auf die Toilette.“ sagte Doris und lief in ihr Zimmer. Die Kerze lag immer noch auf dem Bett. Sie hob den Rock hoch und schob den Slip zur Seite. Doris befeuchtete die Kerze mit ihren Lippen und führte sie an die Möse. Sie bohrte sich das Ding in ihr heißes Lustloch und zog den Slip wieder an seinen Platz. Beschwingt kehrte sie in die Küche zurück. Während sie das Geschirr abtrocknete, rieb sie die Schenkel fest aneinander. Ein neuer Höhepunkt kündigte sich an. Ihre Mutter verließ die Küche und ging in den Keller. Doris war jetzt ungestört. Sie fasste sich an den Kitzler und massierte ihn. Es kam ihr gewaltig. Die Wellen des Orgasmus durchrasten den Körper. Sie musste ein Stöhnen unterdrücken, um sich nicht zu verraten. Sie beendete den Abwasch und wunderte sich, dass ihre Mutter noch nicht aus dem Keller zurück war. Doris hängte das Abtrockentuch an den Haken und ging zur Kellertür. Sie lauschte hinunter, konnte aber kein Geräusch hören. Auf leisen Sohlen schlich sie die Treppe hinunter. Jetzt hörte sie ein schwaches Keuchen. Doris ging weiter in Richtung Trockenraum. Das Keuchen verstärkte sich. Sie bückte sich und sah durch das Schlüsselloch. Was sie sah glaubte sie nicht. Da saß doch ihre Mutter mit weit gespreizten Schenkeln. Sie hatte den Slip am Bein hängen und den Rock hoch geschlagen. Mit einer Hand bohrte sie sich einen Gummischwanz in die Möse, mit der anderen massierte sie ihre Brust. Doris schlich so leise wie sie gekommen war wieder zurück. Sie setzte sich vor den Fernseher. Kurze Zeit später kam ihre Mutter aus dem Keller, ging ins Badezimmer und schloss die Tür hinter sich. Doris hatte immer noch die Kerze in ihrer Möse stecken. Dass sie ihre Mutter erwischt hatte, wie sie sich mit dem Gummischwanz selbst befriedigte, ließ ihre Geilheit wieder in ihr erwachen. Sie hätte nicht gedacht dass ihre Mutter das nötig hatte. Doris konnte immer hören, wenn ihre Eltern es zusammen trieben. Sie ließ eine Hand unter den Rock gleiten und schob ihn hoch. Die Hand glitt in den Slip, griff nach der Kerze und begann sie zu ficken. Die zweite Hand langte nach dem Kitzler und rieb schnell über ihn hin und her. Die Möse wurde wieder nass, so dass die Kerze problemlos ein und aus glitt. Der nächste Orgasmus bahnte sich an. Doris schloss die Augen und gab sich ihren Gefühlen hin. Plötzlich hörte sie wie die Badezimmertür geöffnet wurde. Schnell zog sie den Rock wieder nach unten und tat so als wenn sie gelangweilt in die Glotze starrte. Das war knapp, dachte sie. „Kleines, ist dir nicht gut? Du hast so rote Wangen.“ fragte ihre Mutter besorgt. „Ich fühle mich wohl, Mutti. Es ist nur etwas warm.“ antwortete Doris und hoffte, dass sie überzeugend klang. Die Kerze trieb sie dem Höhepunkt immer weiter entgegen. Obwohl sie die Kerze nicht in der Hand hatte, steuerte sie einem Orgasmus zu. Als ihre Mutter ihr den Rücken zudrehte, kam es. Doris versuchte, es sich nicht anmerken zu lassen. Mit Mühe hatte sie ihren Körper unter Kontrolle. Sie fühlte, wie der Mösensaft ihr zwischen den Schenkeln hindurch rann und steigerte noch den Abgang. Ihre Mutter verließ das Wohnzimmer und ging ins elterliche Schlafzimmer. Minuten später kam sie zurück. Sie hatte sich umgezogen. „Ich fahre mal schnell zu Oma rüber! Gegen fünf Uhr bin ich wieder zurück.“ Anke küsste Doris auf die Stirn und verließ das Haus. Dann hörte Doris ihre Mutter davonfahren. Doris atmete tief durch. Sie fasste sich zwischen die Beine. Die Möse war klitschnass. Der Schleim floss nur so aus ihr heraus. Doris zog die Kerze heraus. Das Gummi in ihrem Slip drückte kurz die Kerze gegen ihr Arschloch. Sie überlegte nicht lange, die Versuchung war zu groß. Doris drückte sich die Kerze langsam ins Arschloch. Der Schließmuskel widerstrebte kurz der Kerze, ließ sie aber dann doch einfahren. Doris bewegte sie hin und her. Mein Gott. Bin ich heute wieder geil. Das nimmt ja kein Ende. Nach jedem Orgasmus werde ich geiler, dachte Doris und setzte ihr Arbeit fort. Die Kerze drang tiefer und tiefer in ihren Körper ein. Plötzlich hatte sie eine Idee. Muttis Gummischwanz, schoss es ihr durch den Kopf. Sie stand auf und ging zum Trockenraum. Doris blickte sich um, irgendwo musste sie das Ding versteckt haben. Sie begann zu suchen. In der Box für die dreckige Wäsche fand sie schließlich den Pimmel. Doris setzte sich auf den Stuhl, auf dem ihre Mutter kurz vorher gesessen hatte. Sie zerrte hastig den Slip zur Seite. Der Gummischwanz hatte eine beachtliche Größe. Das war ihr eben gar nicht aufgefallen. Sie war sich nicht sicher, ob der Pimmel in ihre Möse passte. Trotz aller Bedenken bohrte Doris sich den Gummischwanz in die feuchte Möse. „Ah!...“ entfuhr es ihr als er in sie eindrang. Die Mösenmuskeln umspannten den Pimmel fest und sie musste fest drücken, um das Riesending reinzukriegen. Ein herrliches Kribbeln durchzog ihren Körper. Sie glaubte in Flammen zu stehen. Arschloch und Möse zuckten um die Wette. Ein gewaltiger Orgasmus erfasste sie und ließ ihren Körper ohne Halt wild zucken. Dieser Höhepunkt war himmlisch, er trieb Doris an den Rand der Sinne. Sie glaubte zu schweben und ließ die Wellen durch ihren Leib rasen. Dieser Abgang schaffte sie total. Erschöpft sank sie auf dem Stuhl zusammen. Nach einer Verschnaufpause zog sie den Gummischwanz aus der Möse, reinigte ihn und legte ihn an seinen Platz zurück. „Wir werden noch gute Freunde werden.“ sagte Doris und schloss die Box. Anschließend zog sie noch die Kerze heraus und legte sie in ein Regal. Als sich Doris aufstellte bemerkte sie, dass ihr Slip vollkommen durchnässt war. Sie streifte ihn kurzerhand ab und warf ihn zur gebrauchten Wäsche in die Box. Sie verließ den Trockenraum, schloss die Tür hinter sich und ging zurück ins Wohnzimmer. Sie hockte sich wieder vor die Glotze und sah weiter fern. Ein leichter Windstoß, der durch die offene Terrassentür hereinkam, fuhr ihr unter den Rock. Es war ein angenehmes Gefühl, den kühlen Wind an ihrer geilen Möse zu spüren. Doris ließ ihre Schenkel auseinander gleiten, um ihre heiße Muschi besser dem Wind darzubieten. Jeder neue Windstoß entfachte ihre Lüsternheit aufs Neue, so dass bald ihre Grotte wieder feucht wurde. Doris zuckte kurz zusammen, als sie Ingo die Treppe herunterkommen hörte. Sie veränderte aber ihre Sitzposition keinen Zentimeter. Mit glänzenden Augen, die ihre Lüsternheit widerspiegelten, blickte sie ihm erwartungsvoll entgegen. Ingo setzte sich wortlos neben sie auf die Couch, griff sich die Fernsehzeitung und vertiefte sich in sie. Doris spürte, wie sich das Verlangen nach sexueller Entspannung stetig steigerte und das Brennen in ihrer geilen Muschi zunahm. Langsam glitt ihre rechte Hand zu ihrer Bluse und begann sie Kopf für Kopf zu öffnen. „Nur blöde Seifenopern in der Kiste.“ sagte Ingo enttäuscht und warf die Zeitung wieder auf den Tisch. „Soll ich dir etwas vorspielen?“ fragte Doris lüstern und strich sich mit beiden Händen über die gespreizten Schenkel. Als er nichts sagte und nur auf ihren Rock blickte, zog sie mit beiden Händen ihren Rock so weit hoch, dass Ingo ihre feuchte Muschi sehen konnte. Er reagierte immer noch nicht. Sein Blick hing wie gefesselt an dem Haarbusch zwischen ihren Schenkeln. Doris ergriff die Initiative und drehte ihren Körper zu Ingo herum, so dass er direkt zwischen die weitgespreizten Schenkel blicken konnte. Bei dieser vehementen Bewegung rutschte Doris die geöffnete Bluse von den Schultern und gab den nackten Oberkörper Ingos Blicken preis. Mit einer geschickten Drehung streifte Doris die Bluse ganz ab. Sie sah wie Ingo nun auf ihre Brüste blickte. Gleichzeitig bemerkte sie, wie es sich in Ingos Hose rührte, was ihre Erregung noch weiter anstachelte. Ohne jegliche Zurückhaltung und ohne Scham vor ihrem Bruder streifte sich Doris auch noch den Rock ab, so dass sie nun ohne einen Fetzen Stoff auf der Couch saß. „Habe ich nicht einen schönen Körper?“ flüsterte Doris kaum hörbar, strich sich mit den Händen über den Leib, knetete kurz ihre vollen Brüste und strich sich lüstern über ihren Schamhügel. Ingo nickte nur. Ihm blieb im wahrsten Sinne die Spuke weg. So hatte er seine jüngere Schwester noch nicht gesehen. Aus dem kleinen Mädchen war in der Zwischenzeit eine junge Frau geworden, die alles hatte, was einem Mann gefiel. Er spürte, wie die Geilheit in ihm aufstieg und sein Lümmel sich aufzurichten begann. Für einen kurzen Augenblick sah er in Doris nicht seine Schwester, sondern ein geiles Mädchen, das anscheinend versuchte, einen Jungen herumzubekommen. „Bums mich!“ hauchte Doris und zog mit beiden Händen ihre nassen Schamlippen auseinander. In Ingos Körper zuckte es kurz. Er war für einen Augenblick der Versuchung erlegen, seine kleine geile Schwester zu bumsen. Aber letztlich siegte noch der Verstand. „Nein... Du bist meine Schwester!“ sagte er mit trockenem Mund, wandte aber seinen Blick nicht von ihr ab. „Aber ein bisschen an deiner Schwester lecken darfst du schon.“ bettelte Doris förmlich und bot ihm ihre feuchte Lustgrotte dar. Ingo spürte, wie das sexuelle Verlangen langsam seine Urteilskraft übermannte. Der pochende Riemen zwischen seinen Beinen tat ein übriges dazu. Doris reckte ihm ihre Brüste entgegen und ließ ihr Becken kreisen. „Lecke meine Warzen.“ keuchte sie lüstern. „Es ist doch nichts dabei, wenn du deiner Schwester diesen kleinen Gefallen tust.“ Nun hielt Ingo nichts mehr zurück. Er beugte sich zur Seite, bemerkte das dies keine bequeme Stellung war und ließ sich von der Couch gleiten. Doris spreizte die Schenkel auseinander und zog sie an, so dass Ingo mehr Platz hatte und die auseinanderklaffenden Schamlippen direkt vor seinen Augen hatte. Nun, da er ihre geilen nasse Muschi vor Augen hatte, interessierten ihn die Brüste nicht mehr. Keine zehn Sekunden später war er mit seinem Kopf an ihrem Lustzentrum. Doris sah, dass er ihre nasse Muschi anblickte und sein Atem gleichzeitig schneller ging. Sie triumphierte innerlich. Endlich hatte sie ihn so weit. Die erste Berührung seiner Zunge ließ sie erschauern und ihren erregten Unterleib ihm erwartungsvoll entgegenstrecken. Sachte glitt die Zungenspitze immer wieder durch die feuchte Grotte und heizte Doris heftig ein. „Ist das schön!“ stöhnte sie mit lüsterner Stimme. Ingo verstärkte den Druck seiner Zunge, so dass sie so weit sie konnte in den gierigen Spalt eindrang. Die Klingel der Haustür riss die beiden abrupt auseinander. Fragend blickten sie sich an, während Doris sich schnell notdürftig anzog. „Ich erwarte niemanden.“ sagte Doris entschuldigend. „Ich auch nicht.“ entgegnete Ingo, ohne seinen Platz zu verlassen. Erneut drückte jemand auf den Klingelknopf. Diesmal länger. Ingo zögerte noch einige Sekunden, erhob sich schließlich, ging zur Haustür und öffnete sie. „He Alter.“ sagte sein Freund Tom locker und drängte sich am verdutzten Ingo, der für einen Moment die Sprach verloren hatte, vorbei in den Flur. „Mit dir habe ich nicht gerechnet.“ kam es langsam über Ingos Lippen. „Wenn ich dir ungelegen komme, brauchst du es mir nur zu sagen und ich bin wieder weg.“ sagte Tom lächelnd. „Ist schon ok.“ antwortete Ingo, dem Toms unerwartetes Auftauchen wieder klare Gedanken fassen ließ, so dass er letztlich über den Besuch seinen Freundes froh war, da er nicht sagen konnte, wie weit es mit ihm und seiner geilen Schwester noch gegangen wäre. Ein paar Tage vergingen. Petra arbeitete, wichste und war unglücklich. Jede Woche kam sie mit Tanja zusammen, dann leckten sie sich gegenseitig, bis sie nicht mehr konnten. Knapp einen Monat nach seinem ersten Auftauchen stand Stefan noch einmal vor der Tür. Als Petra ihm öffnete, hatte er bereits seinen Schwanz aus der Hose hängen. Steif sogar. „Ich scheiß auf deinen miesen Pisser!“ sagte Petra wütend und knallte die Tür wieder zu. An diesem Abend stieg sie in ihr Auto und fuhr auf den Straßen herum, in denen die Nutten ihre Körper anboten. Petra war drauf und dran, sich abermals einen Ficker zu holen, aber am Ende ließ sie es doch bleiben. Sie holte ihren Vibrator aus dem Handschuhfach, klemmte ihn sich unter den Slip und ließ das Ding surren. Petra fuhr durch die Straßen und ließ sich von dem Massagestab befriedigen. Dreimal kam es ihr. Einmal hätte sie dabei fast eine rote Ampel überfahren. Irgendwann spielte Petra auch mit dem Gedanken, zu Lars zu gehen und ihn zu bitten, sie in seinem Nachtlokal als Stripperin auftreten zu lassen. Sie konnte sich ja eine Solonummer ausdenken. Mit Wichsen und so. Aber Petra verwarf auch diesen Gedanken. Sie brauchte nur an Dr. Kleinert zu denken, der sie auf der Bühne gesehen hatte. Darum verging ihr die Lust zu solchen Spielchen. Gegen zweiundzwanzig Uhr kehrte sie zurück. Als sie auf den Parkplatz einbog, sah sie Ingo am Straßenrand sitzen. Er sah betrübt aus. Petra parkte den AUDI auf ihrem Stellplatz. Sie kam auf dem Weg zur Haustür an Ingo vorbei. „Hallo, junger Mann, nicht gut drauf?“ fragte Petra das Häufchen Unglück zu ihren Füßen. „Nein, ich habe einen Fehler gemacht.“ brachte er hervor. „Willst du mit mir darüber sprechen?“ bot Petra sich an. „Ich glaube nicht.“ sagte Ingo unsicher. „Ok, vielleicht später.“ Petra ging in ihre Wohnung. Sie zog die Schuhe aus, begab sich ins Schlafzimmer und legte ihre Kleidung komplett ab, zog sich einen dünnen, seidenen, knielangen Morgenmantel über ihren nackten Körper. Im Flur betrachtete sie sich im Spiegel. Der Deckenstrahler beleuchtete ihren Körper von hinten. Sie sah, wie das Licht durch den dünnen Stoff schien. Petra glaubte nackt vor dem Spiegel zu stehen. Vom Wohnzimmer aus sah sie auf die Straße hinunter. Ingo saß immer noch da unten. Er blickte zu ihr hoch. Petra schob die Gardine zur Seite, winkte ihm zu und deutete ihm an hochzukommen. Ingo überlegte anscheinend was er machen sollte. Schließlich hatte er seine Entscheidung getroffen und kam zu ihr hoch. Es klingelte. Petra öffnete die Tür und Ingo stand vor ihr. Er bot einen verheerenden Anblick. Für Petra war in diesem Moment klar, dass er gewaltige Probleme hatte. „Komm doch rein.“ sagte sie und führte ihn ins Wohnzimmer. Ingo setzte sich wortlos auf die Couch. „Möchtest du was trinken?“ versuchte Petra eine Unterhaltung zu beginnen. „Nein danke.“ antwortete Ingo tonlos. Petra setzte sich ihm gegenüber in einen Sessel. „Willst du mir jetzt sagen was dich bedrückt?“ Sie ließ ihm Zeit. Nach einigen Augenblicken erzählte er, wie seine Schwester ihn verführt hat. Ingo schilderte die Vorkommnisse so genau, dass Petra sich im Geiste vorstellen konnte, wie Doris ihrem Bruder einen geblasen hatte. Sie blickte Ingo in die Augen und sah, wie er ihr zwischen die Beine sah. Petra schaute an sich herunter. Der Morgenrock war hoch gerutscht. Die Beine hatten sich leicht geöffnet und Ingo konnte ihr genau in die Möse sehen. Sie überlegte, was sie nun machen sollte. Sollte sie ihm anbieten, sie zu ficken. Petra war sich nicht sicher wie sie verhalten sollte. Schließlich war es wieder die sexuelle Lust, die gewann. Sie streckte ihre Hand aus. „Komm zu mir.“ sagte sie ruhig. Ingo kam um den Tisch herum und stellte sich vor ihr auf. Petra drückte ihn auf die Knie, schob ihren Unterleib zur Kante vor und legte die Beine auf die Armlehnen. Ingo lächelte und kam sich unbeholfen vor. Er blickte in ihre offene Möse, traute sich aber nicht sie zu berühren. Petra nahm seinen Kopf in ihre Hände und führte ihn zu ihrer Möse. „Leck mir die Muschi... genauso wie du es bei deiner Schwester gemacht hast.“ hauchte sie erregt. Zaghaft strich Ingo mit der Zunge durch die Spalte. Er schmeckte zum ersten Mal eine geile, reife Frau. Der Mösenschleim hatte einen besonderen Duft. Die Zunge erreichte den Kitzler. Petra zuckte zusammen. Ingo zog die Zunge zurück, weil er dachte, er hätte ihr weh getan. „Mach weiter. Der Kitzler hat das gern, wenn er mit der Zunge gestreichelt wird.“ Ingo leckte weiter. Er sah wie der Kitzler rot wurde und zwischen den Schamlippen hervortrat. Die Zurückhaltung verlierend leckte er immer schneller durch Petras Möse. Ihr Unterleib begann zu zucken. „Ja... jetzt bloß nicht aufhören... bei mir ist es soweit.“ keuchte Petra und ließ den Orgasmus kommen. Der Mösenschleim lief aus ihr heraus und Ingo leckte ihn weg. Er schlürfte ihre Möse aus. Dieser Junge ist ein Naturtalent, dachte Petra. Sie stoppte ihn, richtete sich im Sessel auf und langte ihm an die Hose. Er hatte einen Ständer. Ein gekonnter Griff und der Reißverschluss war offen. Petra griff in die Hose und holte den Schwanz samt seinen Eiern heraus. Behutsam strich sie an seinem Ständer entlang und fasste an seine Nüsse. „Zieh dich aus.“ sagte sie locker und grinste ihren jungen Freund an. Ingo stand kurz darauf nackt vor Petra. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und zog ihn zwischen ihre gespreizten Schenkel. Der Riemen teilte ihre nassen Schamlippen. „Schieb ihn rein und bums mich.“ sagte sie lüstern. Das ließ sich Ingo nicht zweimal sagen. Er bohrte seine Latte in ihre geile Möse und begann sie schnell zu ficken. „Langsam... immer mit der Ruhe. Lass dir Zeit.“ ermahnte Petra ihren ungestümen Hengst. Ingo rammte seinen harten Riemen immer wieder in die enge Röhre. Petra öffnete den Morgenrock und hielt Ingo ihre Brüste vor die Nase. Sie knetete sie und sah, dass Ingo ihr auf die Möpse starrte. Petra umfasste eine Brust und hielt ihm die Brustwarze hin. Er legte seine Lippen um die Warze und begann zu saugen. Petra fasste zwischen seine Beine und kraulte seine Eier. Sie stoppte ihn und ließ den Schwanz aus ihrer Möse gleiten. Petra drehte sich um und hockte sich nach vorne gebeugt auf die Sitzfläche. Ingo trat von hinten heran, drückte ihr den Riemen wieder in die Möse und fickte weiter. Er sah die vollen Fleischberge umher schwingen. Ingo griff sich die beiden Kugeln und hielt sich an ihnen fest. Er war im Himmel. Das, was er sich in seinen kühnsten Träumen vorgestellt hatte, war eingetreten. Er fickte die Nachbarin. Die Frau, die ihm beim Wichsen zugesehen hatte. Und von der er seit diesem denkwürdigen Tag an fast jede Nacht geträumt hatte. „Es kommt mir gleich.“ stöhnte er. Petra reizte den Kitzler mit ihrem Mittelfinger. Sie wollte mit Ingo gleichzeitig den Orgasmus erreichen. Ingo zuckte plötzlich heftig. Petra spürte wie sein Schwanz scheinbar noch ein Stück anschwoll und sein Sperma in sie hinein pumpte. Das einspritzende Sperma brachte Petra zum Höhepunkt. Sie ließ es abgehen und genoss diesen Jungenschwanz wie er kraftvoll in ihr arbeitete. Der Höhepunkt fuhr ihr bis in die Haarspitzen. Ingos Schwanz erschlaffte schnell und glitt aus ihrer Möse. Petra setzte sich wieder in ihren Sessel. Ingo stand mit nassem Schwanz vor Petra. Sie nahm ihn in den Mund und leckte seinen Riemen sauber. „Wenn du möchtest, kannst du mich öfters besuchen.“ sagte Petra als sie sich eine Zigarette anzündete. „Das würde ich gern.“ Ingo schaute zur Uhr und sagte: „Ich muss jetzt nach Hause, sonst bekomme ich Ärger mit meinen Eltern.“ Er zog sich schnell an. Petra brachte ihn zur Tür. Anschließend ging sie ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an. Für den heutigen Tag gab ihre geile Möse Ruhe. In der Flimmerkiste lief auch nichts besonderes, so dass sich Petra eine halbe Stunde später ins Bett legte und sofort einschlief. Als Petra am nächsten Tag erwachte, fühlte sie sich rundherum zufrieden und sprühte förmlich vor Tatendrang. Nackt wie sie war, kochte sie sich frischen Kaffee, und setzte sich anschließend an ihren Schreibtisch, um noch einige Angelegenheiten zu erledigen. Die Woche verging wie im Fluge, ohne dass Petra Ingo noch einmal zu Gesicht bekam. Sie hatte mehrmals zu Scherers Haus hinübergeblickt, ihn aber nicht gesehen. So langsam begann ihre Muschi wieder zu jucken und verlangte nach einem Schwanz, der sie kräftig durchfickte. Bei der Vorstellung, einen dicken Männerschwanz zwischen ihren Schamlippen zu spüren, stellten sich ihre Brustwarzen auf und verhärteten sich. Das Verlangen nach einem Orgasmus stärkte sich stündlich und bestimmte immer mehr ihr Tun und Handeln. Petra konnte sich am Freitagnachmittag kaum noch auf ihre Arbeit konzentrieren. Immer wieder erwachte das Verlangen nach einem kräftigen Riemen, der es ihr besorgte. Gegen sechzehn Uhr beendete Petra ihre Arbeit für diese Woche. Sie begann in der Wohnung Staub zu saugen und zu putzen, und räumte sie auf. Eigentlich hätte sie auch die Fenster putzen müssen, aber sie fand keinen rechten Gefallen daran, jetzt noch damit zu beginnen. Ihr fehlte einfach die Lust zur Hausarbeit. Immer wieder blickte Petra verstohlen zu Scherers hinüber. Ihre Hoffnung Ingo zu sehen, und ihn irgendwie dazu zu bewegen, zu ihr herüber zu kommen, erfüllte sich nicht. Langsam machte sich der Frust in ihr breit. Petra sehnte sich nach einem festen Freund, der sie bumsen konnte wann immer sie Lust darauf hatte. Gegen zwanzig Uhr hatte sie einen Pizza-Dienst angerufen und sich eine große Pizza und einen italienischen Salat mit Thunfisch bestellt. Petra hatte den Hörer kaum aufgelegt, als es an ihrer Tür klingelte. Verwundert betätigte sie die Sprechanlage und fragte nach wer dort sei. Zu Petras Überraschung war es Ingos Stimme, die sie vernahm. Er fragte, ob er sie besuchen dürfte. Petra bejahte und drückte den Türöffner. Als er in ihrem Flur stand, fragte sie ihn, ob er auch eine Pizza haben wollte. Er nickte zustimmend und nannte Petra seine Wünsche, worauf sie seine Pizza nachbestellte. Eine Stunde später hatten sie ihre Pizzen verspeist und es sich im Wohnzimmer gemütlich gemacht. Gemeinsam sahen sie sich einen Actionfilm an, in dem auch einiges an nacktem Fleisch zu sehen war, was die Lüsternheit in Petra anstachelte und sie erregte. Auch Ingo schien nicht unbewegt geblieben zu sein. Besonders bei der Szene, in der eine junge, blonde Frau, die scheinbar an ein Bett gefesselt war, und vergewaltigt werden sollte, regte es sich sichtlich in seinen Shorts. Als Petra in die Küche ging, um eine weitere Flasche Wein zu holen, spürte sie, wie sein Blick ihr folgte. Da sie nur mit einer weiten, langen Bluse und einem knappen Slip bekleidet war, konnte Ingo ausgiebig ihren kaum verhüllten Körper betrachten. „Was wollen wir uns nun ansehen?“ fragte Petra ihn, als sie zurückkehrte und blickte ihm in seine Augen. Bei Ingo wirkte der Alkohol bereits, wie Petra an seinem verklärten Blick feststellen konnte. „Ich würde mir gerne einmal einen Pornofilm ansehen, ohne laufend Angst haben zu müssen, dass meine Schwester oder meine Eltern mich erwischen könnten.“ sagte er langsam und blickte Petra dabei schüchtern an. „Was möchtest du denn gerne sehen?“ fragte Petra ihn, erhob sich von ihrem Platz und ging zu ihrem Wohnzimmerschrank hinüber. Ingo sah sie unsicher an. Er schien sich nicht zu trauen ihr zu sagen was er wollte. Petra stand hilflos da und wusste nicht was sie tun sollte. „Für irgendetwas musst du dich schon entscheiden.“ sagte sie schließlich und begann ihre Videokassetten durchzusehen. „Hart oder soft?“ fragte Petra Ingo und hielt zwei Kassetten hoch. „Hart.“ kam es leise über seine Lippen. „Also gut. Hart!“ sagte Petra, legte die entsprechende Kassette ein und kehrte zu ihrem Platz zurück. Ingo verfolgte ihren gesamten Weg bis zur Couch und versuchte immer wieder einen Blick auf ihre Brüste zu werfen. Petra blieb sein Interesse an ihren Titten nicht unbemerkt. „Ich geh nur mal für kleine Mädchen.“ hauchte Petra lüstern, drehte aufreizend ihren Hintern und verließ mit wiegenden Schritten das Wohnzimmer. Als Petra auf der Porzellanschüssel saß, streifte sie den dünnen Slip ab und warf ihn in den Wäschekorb. Den brauchst du heute sowieso nicht mehr, dachte sie, wischte ihre Spalte mit dem Toilettenpapier trocken und betätigte die Spülung. Ausgiebig kämmte sie ihr Haar vor dem Spiegel. Petra wollte Ingo für einige Minuten mit dem Film alleine lassen. Sie wusste, dass es in diesem Streifen gleich hoch herging und die Darsteller richtig zur Sache gingen. Petra hatte einen Porno ausgewählt, in dem harter, jedoch kein brutaler Sex praktiziert wurde. Sie wollte Ingo nicht auf falsche Gedanken bringen, da sie ihn in dieser Beziehung nicht einschätzen konnte. Vielleicht, so dachte sie, denkt er, dass ich auf eine brutale Nummer stehe, wenn ich ihm so etwas vorspiele. Mit den gleichen wiegenden Hüften kehrte Petra schließlich in ihr Wohnzimmer zurück. Da der weiche Teppich ihre Schritte dämpfte, bemerkte Ingo ihre Rückkehr nicht. Petra sah, wie er sanft seinen harten Lümmel durch den Stoff seiner Hose massierte. Als Petra in sein Blickfeld trat, zog er die Hand schnell zurück, ließ aber den Fernseher nicht aus den Augen. Seine ganze Aufmerksamkeit richtete sich auf den Film. Er nahm von Petras Anwesenheit keine weitere Notiz. Petra glitt elegant neben ihm auf die Couch, machte es sich bequem und verfolgte ebenfalls das Treiben auf dem Bildschirm. Die vollbusige Blondine hatte gerade den Tittenfick beendet und wechselte ihre Position. Sie drehte sich um, ging in die Knie und langte ihrem Partner an die harte Stange. Mit der anderen Hand teilte sie die nassen Schamlippen und führte den harten Schwanz an den Eingang ihrer Lustgrotte. Als Petra sah, wie der Riemen in die blond behaarte Möse eindrang, glaubte sie, dass der harte Pfahl in sie eintauchen würde. Petras Mösenmuskeln zogen sich zusammen und heizten ihre Geilheit weiter an. Mit einem kurzen Seitenblick stellte sie fest, dass Ingo seinen Lümmel wieder massierte. Petra ließ daraufhin die Schenkel auseinander gleiten und die Füße auf den Boden sinken. Die Bluse konnte gerade noch ihre geile Spalte bedecken, so dass nicht sofort auffiel, dass sie sich des Slips entledigt hatte. Ihre harten Brustwarzen drängten sich dagegen vorwitzig gegen den Stoff, wodurch sie sich deutlich abzeichneten. Petra strich abwechselnd über die harten Erhebungen, was einen permanenten Stromstoß zur geilen Spalte schickte, der sie immer geiler machte und Petra nur durch ihr Streicheln an den Orgasmus heranbrachte. Kaum hörbar stöhnte sie auf und blickte zu Ingo hinüber, der versonnen seinen Riemen massierte. Ingos Anblick stachelte Petras Erregung weiter an. Langsam ließ sie eine Hand zu ihm hinübergleiten. Sachte drängte sie sich unter den Hosenbund, langte nach seiner Mannespracht und umschloss sie mit ihrer Hand. Nun war es Ingo, der unter der Berührung aufstöhnte und den Unterleib vorreckte. Vorsichtig knetete Petra seine Nüsse, was ihn abermals stöhnen ließ. Sie bemerkte, dass er nun sie betrachtete. Seine Blicke hingen an ihrem Liebeshügel. Aus den Augenwinkeln heraus sah Petra, dass durch ihren Griff nach Ingos Schwanz die Bluse verrutscht war und die geile Möse freigelegt hatte, so dass Ingo sie ungehindert betrachten konnte. „Möchtest du?“ fragte Petra lüstern und war sich eigentlich Ingos Antwort von vornherein bewusst. Er brachte kein Wort über seine Lippen, er nickte nur. Petra zog sich die Bluse aus und saß somit nackt neben Ingo, der immer größere Augen bekam. Langsam spreizte sie ihre Schenkel weiter auseinander und strich sich lüstern mit einer Hand über ihren Liebeshügel, aus dem sich die Schamlippen bereits deutlich abzeichneten. Nun hielt es auch Ingo nicht mehr zurück. Mit seinem, zur vollen Härte, erstarrten Riemen glitt er zwischen Petras Schenkel. Ihre vollen Titten machten ihn verrückt. Trotz seiner unbändigen Gier seinen Riemen in ihre nasse Möse zu bohren, musste er erst an ihren Nippeln saugen. Petra durchzog ein geiler Schauer, als sie seinen Mund an den Brustwarzen spürte und drängte sich ihm entgegen. Ihre nasse, geile Spalte war nicht mehr weit von seinem harten Schwanz entfernt. Petra versuchte durch leichte Bewegungen ihre Möse zu seiner Schwanzspitze zu dirigieren. Sie fühlte, wie seine Nille ihren Kitzler berührte und einen lüsternen Schauer durch ihren erregten Körper jagte. Ingo beschäftige sich eingehend mit Petras geilen Titten. Er küsste sie, knetete sie und saugte sich immer wieder an ihren harten Nippeln fest, ohne seine Hände von den herrlichen Brüsten zu nehmen. Ein Wunschtraum bildete sich in seinem erregten Kopf. Als er spürte, wie Petra ihren Leib seinem entgegenstreckte, zog er diesen zurück und glitt an ihrem Körper herunter. Er hatte es zwar noch nie gemacht, aber er wollte zum ersten Mal in seinem jungen Leben eine Frau nur mit seiner Zunge zum Orgasmus bringen, was ihm bei seinem weiteren Vorgehen von Nutzen sein könnte, so glaubte er jedenfalls. Hingebungsvoll leckte er Petras nasse Spalte. Der Kitzler hatte es ihm besonders angetan. Dieses kleine Nippelchen konnte eine Frau in wahren Aufruhr versetzen und bewirken, dass sie völlig außer Kontrolle geriet. Nach kurzem Lecken, das er auf höchstens drei bis vier Minuten einordnete, kam es Petra mit Macht. Sie drängte sich ihm entgegen und presste ihre zuckende Möse fester an seinen Mund. Petra erlebte einen himmlischen Orgasmus. Erst als Ingo auf sie rutschte, wurde ihr bewusst, dass er seinen Höhepunkt noch nicht erreicht hatte. Sein Riemen stand hart von seinem Körper ab und zielte genau auf ihren Kopf. Petra wollte gerade seine Nille in sich aufnehmen, als er sie zurückzog. Petra wusste für den Bruchteil einer Sekunde nicht was durch seinen Kopf ging. Schließlich ging sie die Sache rational an und kam zu dem Schluss, dass Ingo ihr auf beziehungsweise zwischen die Brüste spritzen wollte. Petra sagte nichts, da sie sich ihrer Sache nicht hundertprozentig sicher war. Es gab nur einen Weg herauszufinden, ob sie richtig lag. Lüstern bog sie ihren frischgefickten Körper durch und reckte Ingo ihre vollen Titten entgegen, die sie mit beiden Händen umfasste und sanft zusammendrückte. Bingo, dachte Petra, als sie sah, wie er auf ihr hoch rutschte und seinen harten Riemen an den Nippeln rieb, was auch bei ihr nicht ohne Folgen blieb. Allein der Gedanke, dass dieser Junge den Wunsch hegte, seinen harten Lümmel zwischen ihren prachtvollen Titten zum Spritzen zu bringen, machte Petra wieder geil. Lüstern nahm sie ihre Möpse in beide Hände und zog sie auseinander. „Leg ihn zwischen meine Hügel!“ forderte Petra Ingo auf und schaute ihn abwartend an. Vorsichtig, ja fast schon zaghaft, kam er näher und platzierte seinen steifen Riemen zwischen Petras vollen Titten. Auf Grund ihrer Ausmaße war es Petra eine Leichtigkeit, den jugendlichen Schwanz mit ihren Titten zu umspannen. Sie war in der Lage, den steifen Schwanz voll zu umschließen. Fest drückte sie ihre Titten zusammen und klemmte somit Ingos Riemen ein. Er stieß vorsichtig zu, und begann Petras Titten zu ficken. „Mach dir selbst den Druck auf deinen Lümmel.“ sagte Petra und nahm die Hände von ihren Brüsten. Sie gab sich voll seinen Empfindungen hin. Es machte sie nur unterschwänglich an, da sie ihren Orgasmus bereits gehabt hatte und zur Zeit nicht für neue Reize empfänglich war, was nicht bedeutete, dass sie Ingos harten Schwanz zwischen ihren Titten nicht wahrnahm. Sie registrierte ihn, stellte aber für sie kein Problem dar, da sie ihm gesagt hatte, dass er seinen harten Bolzen zwischen ihren Titten platzieren sollte. Petra sah, wie er seinen Riemen zwischen ihre prächtigen Rundungen legte, diese zusammendrückte und begann sich zu bewegen. Er fickte sie allen Ernstes zwischen die Titten. Petra spürte deutlich, wie seine harte Nille durch das Tal ihrer Brüste glitt. Es dauerte keine zehn Minuten, bis Ingo seinen Körper spannte. Petra wusste aus Erfahrung, dass es jetzt bei ihm so weit war. Es vergingen nur Sekunden bis sie den ersten Schuss heißen Spermas an ihrem Kinn spürte. Sie fühlte, wie er ihre Titten fester zusammenpresste, um seinen Höhepunkt zu intensivieren. Seine Bewegungen wurden so unkontrolliert, dass seine Nille sich ihrem Mund immer weiter näherte. Als Petra den richtigen Zeitpunkt für erreicht hielt, saugte sie die Nille seines spritzenden Schwanzes in sich ein und schluckte seine restliche Ladung. Schweratmend ließ Ingo sich vornüber fallen und stützte sich auf den Händen ab. Es war mit einer der geilsten Orgasmen, die er je erlebt hatte. Er hätte sich selbst in seinen wildesten Phantasien nicht vorstellen können, dass ein Tittenfick so geil sein könnte. Was ihn aber am meisten verwunderte, nein erstaunte, war die Tatsache, dass sein Bolzen nicht abschlaffte. Er schaute an sich herab und sah, dass Petra mit ihrem Mund seine Schwanzspitze massierte. Ingo fühlte deutlich, wie ihre Zunge um seine Nille kreiste. Es war kaum zu glauben, aber Petra schaffte es, Ingo innerhalb von zehn Minuten nur durch die Stimulation mit ihrer Zunge erneut zum Abspritzen zu bringen. Ein guter Junge, ein potenter Hengst, dachte Petra, als Ingo sich erschöpft neben sie fallen ließ. Da steckt noch viel unentdecktes Potential drin, das nur darauf wartet, entdeckt zu werden. Sie beschloss sich dem Jungen anzunehmen, wie auch immer. Jedenfalls würde sie ihn nicht so schnell gehen lassen wie sie andere Männer aus ihrem Leben losgelassen hatte. Gut, er war einiges jünger als sie, aber was macht das heutzutage noch aus. Sie wollte ihn schließlich nicht heiraten, sie brauchte ihn für ihr Bett. Er sollte ihren permanent geilen Körper befriedigen und sonst nichts. Petra war sich im Grunde überhaupt nicht mehr sicher, was das Wort 'Liebe' für sie eigentlich noch bedeutete. Liebe -Bumsen mit Herz, dem Partner vollkommen vertrauen, verfallen, um letztlich maßlos betrogen, ausgenutzt und enttäuscht zu werden? Nein, danke! Das musste sie sich nicht wieder antun. Petra hatte schon zu viel in ihrem Leben erlebt, um diesem Traum auch nur die geringste Chance auf Erfüllung einräumen zu können. Der eine begehrte nur ihren Körper und der andere wollte nur an ihr Geld. Sie glaubte nicht mehr daran, dass sie noch eine Möglichkeit hatte, diesen 'Mann fürs Leben' zu finden. Petra musste sich selbst eingestehen, dass sie es auch gar nicht mehr versuchte. Aber, dachte Petra plötzlich, benehme ich mich jetzt denn anders? Was hast du mit Ingo vor? Es geht dir doch nur um seinen Schwanz! Der Rest des Menschen interessiert dich doch auch nicht! Im Moment begibst du dich auf die gleiche Stufe wie die Kerle, die du abgeschossen hast! Petra war durch diese Selbsterkenntnis geschockt. Sie wurde sich klar, dass sie auch nur eine Egoistin war. Sie hatte sich im großen und ganzen damit abgefunden, dass sie wahrscheinlich nicht heiraten würde. Die Freiheit, die sie hatte, und voll auslebte, reichte ihr... im Moment zumindest, und machte sie zufrieden... im Moment zumindest |