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=> Postbord => Thema gestartet von: polarfox55 am September 08, 2010, 04:10:32 am

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Titel: Die Braut wird entführt
Beitrag von: polarfox55 am September 08, 2010, 04:10:32 am
Die Braut wird entführt

Aus dem Netz – Autor unbekannt
Die Braut ist entführt Diese Hochzeit sollte für alle Beteiligten etwas besonderes werden, das zumindest hatten sich Lydia und Bernd geschworen. Sie hatten sich kennengelernt, als Bernd sein Praktikum im Unternehmen wo auch Lydia beschäftigt war. Lydia, eine sympathische junge Frau mit den unglaublichsten Brüsten der Welt und Bernd, der Student mit dem Schwanz eines Pferdes hatten sich verliebt, waren zusammengezogen und wollten nun für immer, gemeinsam durchs Leben gehen - als Ehepaar! Sie hatten beide beschlossen, die Hochzeit als letzte Chance zu nutzen, jeden willigen Schwanz und jede feuchte Muschi zu nehmen, der sich ihnen bot. Es sollte eine "Bumms-fidele" Veranstaltung werden. Nach langer Planung war nun endlich der große Tag gekommen, auf eine kirchliche Trauung wollten sie verzichten und nach dem Standesamt sollte die große Sause in einem Landgasthof nahe der Stadt steigen. Schon bei der standesamtlichen Trauung, es waren nur die Eltern, Geschwister und Trauzeugen dabei, herrschte eine knisternde, erotische Stimmung. Lydias Kleid betonte ihre wallenden Rundungen provokativ und der Rock war extrem kurz geschnitten. Sie hatte auf Unterwäsche verzichtet und nur halterlose, weiße Strümpfe angezogen. Der Standesbeamte war im Laufe der Zeremonie immer nervöser geworden und seine Augen fielen förmlich in die Spalte zwischen ihren Melonen. Der Schweiß stand auf seiner Stirn und Lydia sendete eindeutige Signale in seine Richtung aus, sie hatte ihre Schuhe ausgezogen und streckte ihre Zehen unter dem Tisch hindurch. Zielstrebig fand sie das Bein des Beamten und rieb sich daran. Sanft schob sie ihre Zehen zwi-schen Stuhl und Körper, ihr großer Zeh spielte auffordernd mit den Eiern des Standesbeamten. Sie zwinkerte ihrem Bernd zu und schob dabei ihre Hand in seinen Hosenbund, um seinen mächtigen Ständer zu wichsen. Als die Zeremonie zu Ende war, fragte sie den Beamten, ob er ihr die Toiletten zeigen könnte. An der Türe angekommen packte sie ihn an der Hand und zog ihn ohne Vorwarnung mit sich, ihre Hände öffneten die Hose und packten den prächtigen Beamtenständer aus. Lydia setzte sich auf die Ablage neben dem Waschbecken und präsentiere dem erregten Herrn vom Amt ihre blankrasierte, nasse Spalte. Er hatte keine Chance sich zu wehren, denn Lydia zog ihn an sich heran und versenkte seinen Schwanz in ihrer Vagina. Lydia umklammerte den Körper ihres Opfers mit den Beinen und massierte seinen Schwanz mit ihren vaginalen Muskelpaketen. Der Standesbeamte hatte schnell jeden Widerstand aufgegeben, denn so etwas war ihm in seiner langjährigen Laufbahn noch nicht passiert. Dieses geile Luder bearbeitete seinen Riemen so heftig, dass er schon bald die Säfte in sich spüren konnte, er atmete tief und schwer, sein Schwanz fing zu pumpen an. Lydia spürte, dass er jeden Moment kommen würde, sie stieß ihn zurück und sprang von der Ablage. Ehe sich der brave Staatsdiener versah, verschwand sein Ständer im Mund der Braut, die daran saugte wie ein Baby am Schnuller. Sie saugte den ganzen Nektar aus seinen Lenden und mit vier gewalti-gen Schüssen schleuderte er seinen Saft tief in ihren Rachen. Lydia stand auf, wischte sich den Mund ab, bedankte sich artig und ließ den stöhnenden und verdatterten Standesbeamten stehen. Die Gesellschaft machte sich nun auf den Weg zur Feier, die Fahrt würde sicher 20 Minuten dauern und Bernd und Lydia waren im Fond des amerikanischen Straßenkreuzers vor neugierigen Blicken gut geschützt. Kaum waren die Türen geschlossen, die Scheibe zwischen Chauffeur und Rückbank hochgefahren, da fiel Bernd über seine Lydia her. Er versenkte seinen Kopf zwischen ihren mächtigen Möpsen und seine Hand prüfte die Bereitschaft ihres Schosses. Lydia war immer noch nass und unheimlich geil. Sie knöpfte seine Hose auf und holte seinen halbsteifen Penis heraus, es reichten nur wenige Streicheleinheiten aus, damit er zu voller Größe heranwuchs. Lydia war immer noch beeindruckt von dieser Pracht und ihr Verlangen, von diesem Riesenschwengel gevögelt zu werden war ungemein stark. Lydia wichste den Schlauch zärtlich, aber fordernd und bald schon zeigte sich ein erster Lusttropfen an der Spitze der Lanze. Lydia liebte diesen Geschmack, leicht salzig und doch so süß, sie leckte nur mit ihrer Zungenspitze den Tropfen ab. Bernd hatte indes die geliebten "Monstermelonen", wie er sie nannte aus dem Kleid befreit und verwöhnte mit seinen Lippen und der Zunge ihre harten, großen Nippel. Lydia wurde nun immer geiler, sie wollte nicht mehr warten und schwang sich auf Bernds Schoß. Sein Schwanz stieß tief in ihre Grotte und Lydia genoss jeden Zentimeter, den ihr Bernd gab. Mit seinem langen, dicken Schwanz konnte er sie so tief ficken, wie sie es sich immer erträumt hatte. Seit sie zusammen sind, gab es nur wenige Tage, an denen sie nicht den Akt der Vereinigung vollzogen hatten. Lydia nutzte die holprige Strasse und die weiche Federung des Wagens und passte ihren Fickrhythmus den Bewegungen des Autos an. Sie hüpfte auf Bernds Schoß auf und ab, sein Schwanz wurde in ihrer Vagina hin und her, auf und ab bewegt. Sie ließen sich einfach durch den Rhythmus der Strasse leiten. Bernd war gut trainiert, doch dieser Fick war außergewöhnlich und er spürte, wie er langsam zum Höhepunkt ge-schaukelt wurde. Auch Lydia wurde immer heißer, ihr Atem kam stoßweise und ihre Muskeln zuckten vor Verlan-gen. Der Wagen bog auf den Zubringer zum Gasthof ein und die Straße wurde holpriger, ein Schlagloch am ande-ren. Mit jedem Schlagloch stieg die Erregungskurve, Bernds Nektar wurde durch die Kanäle gepumpt. Ein großes Schlagloch in der Zufahrt zum Parkplatz löste dann den finalen Impuls aus. Der Wagen wurde durchgeschüttelt, Lydia schrie laut auf und öffnete ihre Schleusen, Bernds Sperma schoss heiß und schnell durch seinen Penis di-rekt in die tiefste Stelle ihrer Vagina. Die Säfte vereinigten sich zu einer zähen Masse. Lydia und Bernd sanken in sich zusammen und rangen nach Luft. Der Wagen hielt und schon wurde er von den wartenden Gästen umringt. Jetzt mussten sie sich schnell in Ordnung bringen, damit die Party beginnen konnte. Die Band spielte bereits "Hier kommt die Braut..."





Die Braut wird entführt (Teil2)

Vorwort: Obwohl es am Prolog heftige Kritik hagelte (Achtung Kopf einziehen - war zugegeben nicht ganz so toll!) habe ich mich doch entschlossen, die Fortsetzung zu schreiben. Ich hoffe ich kann das Niveau wieder korrigieren und ihr lest es mit Wohlgefallen! Natürlich ist das alles nur Fiktion und an einigen Stellen überzeichnet, aber das macht Literatur doch so spannend - die Fiktion! Auch die Fortsetzung der Geschichte ist reine Fantasie und die darf man auch mal fliegen lassen. Danke an alle, die mir ehrlich ihre Meinung gegeigt haben. ;-) Lydia erwachte aus dem skurrilen Traum, die bevorstehende Hochzeit mit ihrem Bernd hatte sie mehr aus der Fassung gebracht, als sie dachte. Bernd lag nackt neben ihr und schlief noch tief und fest. Sein mächtiger Penis, ihr ganz persönlicher Freudenspender wurde nur vom Leintuch verdeckt, das eine imposante Beule aufwies. Bernd hatte wie so oft mor-gens eine prächtige Morgenlatte, was Lydia sofort auf "dumme Gedanken" brachte. Sie zog das Leintuch vorsichtig nach unten und legte den Fahnenmast frei. Prächtig war er anzusehen, leicht gekrümmt wie eine mittelgroße Salatgurke und ebenso lang und dick. Seine Eichel war unbedeckt und schimmerte in einem leichten violett, seine Haut war gespannt und darunter zeichneten sich die Adern blau und deutlich ab. Kein Haar störte den Blick auf seine Männlichkeit, denn im Zuge der Gleichberechtigung rasierte er sich die "Heimat seines Hammers" blank. Lydia hatte das nicht verlangt, doch begrüßte sie es sehr. Sie wollte gerade beginnen, diesen besonderen Nektarspender mit ihren vollen Lippen zu verwöhnen, als ihr Blick die Uhr streifte. Sie schrie kurz auf, es war schon nach halb neun und eigentlich sollte sie in 25 Minuten beim Friseur sitzen und Bernd mit dem Trauzeugen das, wohl bestgehütetste Geheimnis dieser Feier abholen, das Brautauto. Lydia rüttelte Bernd wach, sprang aus dem Bett und auf dem Weg ins Bad rief sie über die Schulter: "Komm Schatz, aufstehen! Wir haben verschlafen! Wir verpas-sen noch unsere eigene Trauung! Wir haben nur noch eine viertel Stunde!" Bernd öffnete die Augen, schaute auf die Uhr und stand dann wie sein kleiner Freund, erstarrt neben dem Bett. Er wusste zuerst nicht, wo er beginnen sollte, doch dann lief alles, mit leichter Verspätung nach Plan. Bernd und Lydia schafften es noch rechtzeitig alle Termin vom Friseur über den Fotografen bis hin zum Standesamt abzuhetzen und pünktlich gegen 14.00 Uhr rollte der offene Buick Celebraty, Baujahr 1967 auf den Parkplatz des Lokals, wo die Hochzeitsfeier stattfinden sollte. Sie wurden bereits von der Band und den geladenen Gästen erwartet und nach dem Aussteigen herzlich beglück-wünscht und begrüßt. Die Feier wurde ein voller Erfolg bis, na ja - bis die Braut plötzlich nicht mehr zu finden war. Eigentlich hatte man sich darauf verständigt, dass es keine Brautentführung geben sollte, da meist hinterher die Männer besoffen, die Frauen sauer und damit die Party beendet war. Es fehlte offensichtlich auch keiner der Gäs-te, nur die Braut wurde vermisst. Eine Botschaft wurde von einer Kellnerin überbracht. Lieber Bernd, liebe Gäste, ein Unbekannter hat mich aus Eurer Mitte gerissen. Damit ich wieder freikomme verlangt er, dass folgende Männer sich auf den Weg machen und einige Aufgaben erfüllen. Hier die Namen, natürlich der Bräutigam Bernd, sein Trauzeuge Michael, mein Bruder Lars, mein Kollege Harald und zuletzt unser langjähriger Freund Norbert. Sie sollen zusammen eine Hure engagieren, die dem Entführer ihre Dienste anbietet, dann sollen ihre Frauen (einzige Ausnahme: ICH) in die Scheune kommen und dort ihre Männer unterstützen und mich auslösen. Jede Frau soll sich auf einen Schemel vor die Bretterwand setzen und die nächsten Anweisungen abwarten. Ihr habt dafür genau eine Stunde Zeit. P.S. Lasst mich nicht "hängen"! Die Gesellschaft war etwas verdattert, ob dieser Nachricht, doch Michael der Trauzeuge nahm sofort das Kommando in die Hand, sammelte seine Mitstreiter ein und zog mit ihnen los, die Aufgabe zu erfüllen. Die Männer fuhren also in die nächste Stadt um dort eine "Gewerbliche" zu finden, die dieses Spiel mitmachte. Nach einigem Suchen fanden sie eine junge Schönheit der Nacht, etwa 25 und mit allen Reizen im Überfluss ausgestattet. Sie zahlten ihr die geforderten 100 Euro und fuhren so schnell es ging zum Lokal zurück. Inzwischen hatte sich die kleine Gesellschaft auf den Weg zur Scheune gemacht und fand dort tatsächlich eine Bretterwand vor, fünf Schemel waren platziert und fünf Löcher waren auf Augenhöhe in die Wand gebohrt. Niemand verstand so recht, was das werden sollte. Lydia saß gefesselt auf einem Heuwagen und ein maskierter Unbekannter Mann stand hinter ihr. Lydia begrüßte die Gäste: "Schön, dass ihr mich gefunden habt, ihr müsst nun einige delikate Aufgaben bewältigen, um mich zu befreien. Wer sich das lieber nicht geben will, kann jetzt gerne zurückgehen und in Ruhe das Dessertbuffet plündern." Einige gingen tatsächlich, doch die meisten waren neugie-rig, was nun kommen sollte. Auf dem Parkplatz hörte man den Van von Michael vorfahren und die Türen schlagen. Die Männer kamen mit dem leichten Mädchen im Schlepptau in die Scheune. Dann folgten die nächsten Anwei-sungen: "Die Männer müssen nun hinter die Wand kommen, mit der Nutte. Die ausgewählten Frauen dürfen sich jeweils einen Schemel aussuchen und darauf Platz nehmen. Die Nutte soll den letzten freien Schemel besetzen. Die Frauen sahen sich fragend an, doch die Spannung und der bei allen bereits gestiegen Alkoholpegel ließ jede Hemmung hinter sich. Jede Frau suchte sich einen Platz und auch die Bordsteinschwalbe setzte sich vor ein Loch in der Wand." Die Männer gingen nun in Begleitung der jungen Frau hinter die Wand, wo sie von der Braut und dem Maskierten empfangen wurden. Die Braut gab nun laut und deutlich ihre Anweisungen: "Die Nutte wird euch nun die Hosen ausziehen und euren kleinen Freund zum Stehen bringen, dann steckt ihr ihn durch das Loch in der Wand. Ihr bekommt dann von den Frauen dahinter einen geblasen, dürft aber erst abspritzen, wenn ihr überzeugt seit, dass es eure eigene Partnerin ist. Bernd hingegen darf nur der Nutte in den Mund spritzen. Es müssen mindestens drei richtig sein, dann lässt mich der Maskierte frei." Ein Raunen, Kichern und Murmeln erfüllte die Scheune nach dieser Ansprache, doch irgendwie schienen alle geil darauf zu sein, dieses Schauspiel zu erleben bzw. selbst daran teilzuhaben. Die Männer hinter der Wand standen etwas verklemmt herum, doch Marina, die Dirne fing sofort an, beim ersten ihre Arbeit zu verrichten, sie Zog Bernd die Hose aus und befreite seinen mächtigen Pimmel aus der Hose. Es entfuhr ein kurzer, anerkennender Pfiff, als sie seinen Schwengel auspackte und ihn leicht rieb. Sofort stellte er sich auf und zeigte seine ganze Pracht. Auch die anderen Männer waren gut gebaut, wenn auch nicht so gewaltig wie Bernd. Bald schon standen sie mit ihren steifen Lanzen da und wurden dazu genötigt ihren Schwanz durch das Loch zu stecken. Marina ging auf die andere Seite der Wand. Im ganzen Getümmel hatten die Gäste nicht bemerkt, dass auch Lydia die Seite gewechselt hatte und nicht mehr gefangen war. "So ihr Lieben, ihr werdet jetzt von verschiedenen Lippen geblasen, wenn ihr glaubt es sind die Lippen eurer Liebsten, dann Feuer frei, wenn ihr die Lippen nicht erkennt, schickt sie zum Nächsten. Die Frauen müssen nun ihr bestes geben und sich auch gegebenenfalls von einem "Fremden" vollspritzen lassen, ihr müsst es dann auch nicht schlucken!" Dann ging es los, die Frauen nahmen den vor ihnen stehenden, körperlosen Penis in den Mund und fingen an, sichtlich erregt und doch geil wie tausend Russen, die Schwänze zu blasen. Einige hatten darin Erfahrung das konnte man sehen, einige zögerten etwas, ließen sich aber von der begeisterten Masse anfeuern. Vor allem die "arbeitslosen" Frauen feuerten sie am stärksten an und einige schauten gierig auf die Schwänze, die durch die Löcher blickten. Die Männer amüsierten sich köstlich und die meisten waren froh, dass sie nicht hinter der Wand stehen mussten, wobei die meisten sich und die anderen damit belogen. Es war ein durcheinander von Stimmen und Geräuschen, ein Stöhnen, ein Würgen und immer wieder ein "die nächste Bitte" war zu hören. Michael war der erste, der Ab-spritzte und den Mund seiner Frau bediente, ein großer Jubel ging durch die Reihen. Die Nutte war gerade dabei, Bernds mächtigen Ständer mit ihren Lippen zu bearbeiten, er hatte schon drei andere Frauen weggeschickt. Marina setzte kurz ab, und ohne dass Bernd es merkte setzte sich Lydia auf den Schemel und blies den Riemen ihres Mannes. Sie saugte sehr stark an ihm und ließ ihm keine Chance der Unterbrechung, sie wusste, wie sie ihn willen-los bekam. Bernd spürte nach der kleinen Pause, die Lippen, die seinen Schwanz umschlossen und sofort anfin-gen an ihm zu saugen. Gott, diese Frau konnte blasen wie seine Lydia, das musste daran liegen, dass sie viel Übung hatte. Weiter kam er in seinen Gedanken gar nicht mehr, denn der Drang seine Ladung nun endlich abzufeu-ern wurde immer stärker. Selbst wenn er es gewollt hätte, er hätte die Entladung nicht mehr verhindern können. Mit voller Wucht schleuderte er seinen Ficksahne in den unbekannten Mund, er konnte das Schmatzen von der anderen Seite hören. Die Person schluckte alles, was er ihr zur Verfügung stellte, so ein geiles Luder, das musste einfach die Schlampe von der Straße sein. Nach drei heftigen Schüben, waren seine Lenden leergepumpt und sein Schwanz verlor an Spannung. Die Lippen hatten sich längst verabschiedet, er zog sich an und bemerkte, dass er der letzte Mohikaner hinter der Wand war. Er ging um die Wand herum und es empfing ihn ein ohrenbetäubender Jubel, die Nutte ging auf ihn zu und küsste ihn herzhaft, dann wurde sie weggerissen und Lydia drückte ihre Lippen auf seine, ihre Zunge schmeckte herb und salzig. "Danke für die Befreiung und den geilen Nektar deiner Eier." Bernd verstand erst jetzt, dass das alles ein abgekartetes Spiel seiner Frau war, jeder wusste Bescheid, nur er nicht. Er blickte in die Runde und sah die fröhlichen Gesichter seiner Freunde. Natürlich war alles so arrangiert, dass nur die eigenen Frauen an die Männer ran durften. Einige schickten ihre eigene Frau mehrmals weg ohne es zu wissen. Marina steckte ihm das Geld in die Hemdtasche: "Das ist mein Hochzeitsgeschenk!" Die Feier hatte nun einen besonderen Flair, denn alle waren unheimlich scharf und geil. Immer wieder fehlten einige Paare, die nach einiger Zeit mit einem sanften Lächeln wieder auftauchten. Lydia und Bernd hingegen tanzten noch lange und erst gegen Ein Uhr morgens gingen die letzten nach Hause. Bernd trug seine Lydia in die Hochzeitssuite. "Ich hoffe Du hast wieder nachproduziert, denn heute soll die Nacht sein, wo Helden gezeugt werden. Ich habe die Pille abgesetzt und mein Körper verlangt nach deinem Sperma." Das ließ sich Bernd nicht zweimal sagen, er half Lydia aus dem Kleid und sein Smoking war auch schnell ausgezogen. Der ganze Tag, die Feier und der Alkohol sorgten bei Bernd für eine aufgeladene Stimmung, durch seine Gedanken spukten immer noch die Bilder der Brautentfüh-rung. Bei dem Gedanken, dass ihm die scharfe Marina den Schwengel geblasen hatte, trieb es ihm das Blut in die Schwellkörper und sein Prügel wuchs zu einer fleischigen Gurke heran. Lydia bemerkte, als sie aus dem Bad kam sein Prachtstück und spürte sofort wieder das Kribbeln zwischen den Beinen. Sie hatte nur noch die halterlosen, weißen Strümpfe und die Brustcorsage an, ihre Brüste wurden durch die Schnürung extrem betont und quollen fast aus der Corsage heraus. Lydia hatte sich ihre Scham frisch rasiert und nur ein zartes Dreieck stehen lassen, dass den Weg zum Eingang deutete. Bernd konnte genau sehen, dass ihre Schamlippen leicht geschwollen waren vor Lust und etwas Liebesnektar die rosafarbene Haut glänzen ließ. Lydia nahm seine Stange in beide Hände und fing an, ihn sanft zu wichsen. In einem innigen Kuss vereint trafen sich ihre Zungen und Bernd knabberte zärtlich an ihren Lippen. Bernd ließ seine Hände über den warmen Körper seiner Lydia gleiten, ihre Haut war leicht verschwitzt und roch trotzdem unwiderstehlich gut. Sein Ziel waren ihre üppigen, knackigen Brüste, wallende Berge aus geschmolzener Lust, melonengroße Titten mit Nippel wie Kirschkerne, denen er einfach nicht widerstehen konnte. Er musste diese Rundungen immer wieder mit seinen Händen, seinen Lippen, seiner Zunge spüren, berühren und liebkosen. Lydia war in jeder Hinsicht seine Traumfrau, natürlich gab es hübschere Frauen, doch Lydia vereinte alles was er sich immer gewünscht hatte. Sie ist hübsch, aber nicht zu hübsch! Sie ist intelligent und abenteuerlus-tig. Sie hat Spaß am Sex und ist auch dabei gerne der Aktive Part. Aber sie kann auch ganz Frau sein und lässt sich gerne umgarnen und verwöhnen. Ihr Körper hatte ihn, als er sie das erste Mal nackt sah, unter Dusche des Außenlagers ("Big Boops") völlig umgehauen. Vor ihm stand ein Vollweib, mit schlanker Figur, aber Rundungen wie sie Rubens nicht besser hätte malen können. Ihre Brüste im Format XXL versteinerten seinen Blick, verwirrten seinen Geist und ließen seinen Schwanz wie eine Sprungfeder aufstellen. Ihr Hintern, zwei feste, runde Backen mit einer tiefen, langen Spalte die erst am Rückrad enden wollte vollendeten das Gesamtbild. Als Lydia so vor ihm stand, mit nassen Haaren und das Wasser ihren Körper umspielte war es um ihn geschehen, er wusste, das ist die Frau, die er immer gesucht hatte. Noch heute, nach mehr als drei Jahren blickte er seine Lydia so an, er war immer noch von ihr gefesselt. Und der Sex mit ihr war immer besser geworden. Lydia war in die Knie gegangen und wollte Bernd eine Ouvertüre für ein Soloblasinstrument vorspielen, doch Bernd war nun so scharf darauf, sie ganz und gar zu nehmen, dass er sie rückwärts auf den Teppich schubste und ihre Beine zärtlich, aber bestimmt auseinander spreizte. Vor ihm lag nun der glänzende Venushügel, das fleischfarbene Portal, das sein Steh-aufmännchen nur zu gerne empfing. Bernd konnte den Duft ihrer Leidenschaft und des Verlangens riechen, er spürte wie sich sein Verlangen in Geilheit wandelte und das Ziehen in den Lenden zunahm. Er küsste ihre Innen-schenkel, die zarte, nach Salz schmeckende Haut, die sich, je weiter er wanderte stärker mit dem Geschmack ihres Nektars vermischte. Er leckte ihre Haut sauber und seine raue Zunge erzeugte kleine Explosionen der Lust auf ihrer Haut, die sich bis in ihren Schoß fortpflanzten. Seine Lippen erreichten den Eingang zu Lydias Lustgrotte und verwöhnten ihre Schamlippen mit der Feuchtigkeit und Wärme seiner Lust. Er spielte mit ihrer Klit und züngelte immer wieder frech durch die Pforte und Lydia lag auf dem Rücken und genoss diese Symphonie der Sinne. Bernd ließ seine Zunge ein letztes Mal durch ihre Spalte wandern, bevor sie über ihren Bauch hinauf zu ihren wo-genden Brüsten wanderte, um den Gipfel, die harten Nippel zu erreichen. Gerade im Moment, als seine Zunge ihre rechte Brustwarze erreichte und er mit seinen Zähnen leicht zubiss, rammte er seinen langen, harten Ständer tief in ihre Grotte. Lydia stöhnte laut auf, es war eine Mischung aus Schmerz und unendlicher Befreiung. Sie empfing den Penis ihres Mannes mit jeden Muskel ihrer Vagina und umklammerte den langen Schlauch, sie wollte ihn nie wieder hergeben. Lydia legte ihre Beine über Bernds Schultern, so konnte er seinen mächtigen Luststab bis zum Anschlag in sie einführen, sie liebte es, wenn seine Eichel den tiefsten Punkt in ihr berührte, sie dort von im auf ganz einzigartige Weise gereizt wurde und langsam zum Höhepunkt getrieben wurde. Sie dankte es ihm mit der Kraft ihrer Grotte, jeder Muskel massierte den Schwengel, von der Wurzel bis zur Eichel. Der Unterdruck, den sie damit erzeugte, saugte an ihm und ließ die Säfte seiner Männlichkeit fließen. Zuerst lagen sie einige Minuten regungslos aufeinander und genossen die großartigen Gefühle dieser Vereinigung. Lydia durchbrach die Ruhe und fing an ihr Becken zu pressen und auch Bernd ließ sein Becken langsam auf und ab bewegen. Sie wollten keine schnelle Nummer, sie wollten jede Sekunde, jede Minute genießen, denn das sollte der Fick werden, der ihr Leben nachhaltig verändern sollte. Langsam steigerten sie das Tempo, sie atmeten schwer und tief. Lydia kam zuerst zu einem kleinen Orgasmus und Bernd verlangsamte das Tempo wieder, er war noch nicht soweit und wollte alles dafür geben, dass es ein gewaltiger, gemeinsamer Ausbruch der Feuerwerke gibt. Lydia drückte Bernd mit den Beinen nach hinten, sie wollte eine andere Position. Ohne sich zu trennen wechselten sie die Lage, Bernd lag nun auf dem Rücken und Lydia saß, wie eine Amazone auf seinem Schwanz. Ihre riesigen Möpse baumelten über Bernd, er hatte nun auch wieder die Hände frei, diese wunderbaren Melonen zu kneten und mit den harten, aufge-richteten Nippeln zu spielen. Lydia ritt seinen Schwanz wie von Sinnen, sie hob ihr Becken an und ließ sich wieder fallen, jedes Mal wenn seine Eichel den tiefsten Punkt rammte, schrie Lydia auf. Ihr Atem wurde schwer und beim Ausatmen presste sie die Luft lautstark durch ihren Rachen. Bernd spürte schon bald, dass nun auch er seine Säf-te nicht mehr lange unter Kontrolle halten konnte, er signalisierte Lydia durch verstärktes kneten ihrer Titten, dass er im Kommen war. Auch bei Lydia bahnte sich der Höhepunkt an, ihre Muskeln zuckten, ihr Körper vibrierte und sie wurde kurzatmig und stöhnte laut. Bernd ließ nun seinem Sperma freien Lauf, der Saft jagte durch seinen Unterleib hinauf zur Spitze seiner Lanze. Er schickte seinen Lebenssaft durch die Eichel direkt in die warme Höhle seiner Lydia. Lydia spürte das Zucken seines Schwanzes und auch sie schickte den Nektar der Leben spenden konnte auf die Reise. Als sein Sperma durch das Loch an der Spitze jagte, spürte er einen leichten Schmerz in seinen Lenden und ein Brennen im gesamten Penis. Lydia spürte, wie sein Saft in ihrer Vagina einschlug, dreimal, heiß und geil. Sie wusste, jetzt war es vollbracht. Lydia sank langsam auf Bernds Körper zusammen, sie lagen noch lange Zeit wortlos aufeinander und genossen diese Stille und die abflauende Lust. Bernds Pimmel erholte sich und dank seiner Länge rutschte er nicht sofort aus Lydia heraus. Bernd zog eine Decke vom Bett herunter und deckte damit ihre verschwitzten Körper ab, in dieser Stellung schliefen sie nach einiger Zeit ein.