Titel: GRENZGÄNGERIN BDSM Beitrag von: chris2808 am September 29, 2010, 07:13:12 pm GRENZGÄNGERIN
PROLOG Wann habe ich die Grenze das erste Mal überschritten? Diese Frage stellst Du Dir, als Du mit jedem mühseligen Atemzug den feuchtmodrigen Duft des Waldbodens und den etwas schärferen Geruch des Mooshügels neben Deinem Gesicht einsaugst. Wie kam ich bis hierher? Gedemütigt bis an die Grenze des erträglichen. Bewegungsunfähig durch die geschickt am ganzen Körper verknoteten Seile, die dünn genug waren, tief ins Fleisch zu schneiden und dick genug, dass nichts passieren konnte. Wie ein Hündchen, die Beine aber weit gespreizt, meine Muschi und mein Poloch offen und ungeschützt präsentierend. Wie konnte ich dazu kommen, eine Strafe wie diese herbeizusehnen? Gepfählt in beide Löcher, meine Lustgrotte bestückt mit einem Vibrator, dessen Energie unerschöpflich scheint, und meine Rose gedehnt von einem Dildo mit Ausmassen, von denen ich nie glaubte, sie aufnehmen zu können? Dazu die Zofe meines Herrn, die bei mir blieb, um seine Anweisungen über meine Strafe getreu auszuführen. Sie streicht immer wieder mit einem trockenen Zweig der Rottanne vor uns über meine Brustwarzen, die schon ganz rot und hart sind. Jedes Mal, wenn Sie ein paar Schritte weg geht, um am Bach etwas Wasser zu holen, kniet sie sich den Rücken mir zugewandt mit einem freundlichen Lächeln vor mich hin und bietet mir ihre nackten Fussohlen dar, damit ich sie wieder sauber lecke. Und immer wieder legt sie sich dann auch auf den Bauch, schiebt sich mit weit gespreizten Beinen unter mich, greift nach hinten, um ihre schönen Pobacken auseinander zu ziehen und zwingt mich, ihr Poloch zu lecken, meine Zunge tief in dieses kleine saftige Loch zu stecken und ihr Wonne zu verschaffen, während sie ihre längst geschwollene und rote Möse mit viel Druck auf dem Boden reibt. Sie führt über mein Lecken an ihrem Poloch eine Tabelle für meinen Herrn und beurteilt meine Leistung. Sie kommt zwar jedes Mal - ich merke es daran, wie sich ihre Rose um meine Zunge zu klammern scheint, manchmal, wenn es besonders gut war, stösst sie auch kleine, spitze Schreie aus -, doch ich weiss nicht, ob sie überhaupt den Unterschied vom einen zum anderen Mal noch spürt. Ich weiss aber, dass meine letzten Bemühungen nicht so gut waren. Ich sehe es an ihrem traurigen Gesichtsausdruck. Sie wird wieder an dem Seil ziehen müssen. Das dünne Seil läuft über einen dicken Ast des Baumes, unter den mein Herr mich platziert hat, teilt sich einen guten Meter über mir und endet an meinen Füssen. Sie scheinen fast zweigeteilt, so sehr schneidet das Seil inzwischen in die empfindlichen Sohlen. Zieht sie an dem Seil, kippe ich leicht vornüber, mein Gesicht berührt den Boden und meine beiden Löcher sind noch besser zugänglich. Sie muss dann den Sitz des Dildos und des Vibrators prüfen. Nicht nur nachschauen, sondern daran ruckartig ziehen. Ich spanne jeweils all meine Muskeln an, um zu verhindern, dass sie heraus rutschen. Sie bewegen sich immer ein paar Zentimeter, gehen aber nie ganz heraus. Ich denke, sie könnte sie herausziehen, hat aber Anweisung von meinem Herrn, das nicht zu tun. Manchmal, wenn Sie den Dildo wieder fest in meine Arschfotze schiebt, schreie ich auf vor lauter Geilheit. Sie bringt mich auch zum Schreien, wenn sie meine Knospe zwirbelt, um deren Grösse zu testen. Mein Herr verlangt von mir, dass sie grösser wird als je zuvor, vor Geilheit fast platzt. Ich weiss nicht mehr, wie oft ich schon gekommen bin. Einmal, ziemlich am Anfang, kam ich sogar, als ich ihre Sohlen sauber leckte. Ihre Füsse waren unglaublich schön, klein, zart und feingliedrig. Sie erschwerte mir die Aufgabe, indem sie ihre Füsse so weit streckte, wie sie konnte. Um möglichst viele Fältchen zu haben, aus denen ich den Schmutz nicht herauslecken konnte. Sie führte über alles Buch in dieser Tabelle. Über meine Schreie, das Lecken des Polochs und das Lecken der Sohlen, wie oft ich kam und wie lange es dauerte, bis ich um Gnade bat und sie das Seil wieder etwas locker lassen konnte. Die Tabelle machte mir Angst. Ich wusste nicht, was die Zofe eintrug, aber ich wusste, dass meine Strafe noch kein Ende haben würde, wenn mein Herr mit diesen Eintragungen nicht zufrieden war. Eben hatte sie wieder an dem Seil gezogen, weil Du ihr Poloch nicht gut geleckt hattest, und Dein Gesicht presste sich auf den Boden, das Atmen wurde mühsamer, und Du stelltest Dir die Frage, wann Du zum ersten Mal die Grenze überschritten hattest. Deine Gedanken wandern weit zurück, in die Zeit, als Du die dunkle Seite noch nicht kanntest. Mit mehr Schwung und Elan als Du wirklich fühlst, nimmst Du die vierte und hoffentlich letzte überarbeitete Version dieser unseligen Verträge aus dem Drucker und vergewisserst Dich wie immer, dass alle Seiten dabei sind. Die Heftigkeit, mit der Du auf den Bostich schlägst geht weit über das hinaus, was notwendig wäre, um die gerade mal 35 Seiten zu heften, hat jedoch ihren guten Grund. Dein Vorgesetzter kam um vier Uhr nachmittags zu Dir, grinste verlegen wie ein Schuljunge und forderte Dich auf, heute, ausgerechnet an einem Freitag, bis mindestens sieben Uhr zu Arbeiten, die Verträge der PGH müssten noch fertig gestellt werden. Ein sehr schlechtes Timing. Heute hattest Du doch Deinen „Mädchenabend“, Dein regelmässiges monatliches Treffen mit Freundinnen aus der Stadt. Jetzt war es schon viertel nach acht, Dein Chef, der widerliche Mistkerl, hatte sich wie immer in der Zeitplanung vertan, und anstelle eines lockeren Plauschs mit Deinen Mädels kamst Du pflichtbewusst Deinen Aufgaben als Sekretärin nach. Es hatte um diese Zeit keinen grossen Sinn mehr, die Mädels noch zu treffen. Selbst Dein Chef bemerkt, dass Dein Lächeln aufgesetzt ist. Du legst ihm das Papier auf den Tisch. Du weißt so gut wie er, dass er den Vertrag noch sieben weitere Male überarbeiten, in seinen Worten ausgedrückt „verschlimmbessern“ könnte, und dass Du auch um elf noch am Computer sitzen und konzentriert die Änderungen in die Tastatur hämmern würdest. So ist Deine Natur. Pflichterfüllung bis zum Umfallen. „Das wär’s“, sagt er, „keine weiteren Änderungen mehr. Danke und ein schönes Wochenende.“ Endlich. Es war schon gar nicht mehr wahr. „Gern geschehen, auch Ihnen ein schönes Wochenende.“ Gleich zweimal gelogen. Er weiss es und Du weißt es. Du drehst Dich entschlossen um, nur raus, bevor er sich’s anders überlegt, und gehst zu Deinem Schreibtisch. Nur selten hast Du die tägliche Routine am Ende des Tages so schnell erledigt. Die Geräte abgestellt, alle Schränke verschlossen, alle Postfächer kontrolliert und das Telefon auf Nachtschaltung umgestellt. Du setzt Dich hin, und wieder einmal geniesst Du den Anblick Deiner hübschen Füsse und wackelst freudig mit den Zehen, als Du die bequemen Büroschuhe abstreifst, um sie gegen Deine Pumps zu tauschen, die im Ausgang bestimmt ein Blickfang sind. Es dauerte lange, bis Du herausgefunden hast, welche Absatzhöhe Deine Beine und die sanfte Wölbung Deines Spanns am besten zur Geltung bringt. Diese Pumps waren in jeder Hinsicht perfekt. Du weißt, dass Dich ein kurzer, stechender Schmerz erwartet, wenn Du jetzt diese Schuhe anziehst. Wie immer nach einem langen Tag ohne viel Bewegung. Trotzdem, um nichts in der Welt würdest Du in Deinen Bürotretern an einem Freitagabend durch die Stadt gehen. Also Augen zu und durch. Mit einem resignierten Seufzer stösst Du Deinen linken Fuss entschlossen in den Pump und hältst augenblicklich die Luft an, als Du den Schmerz bis unter die Haarspitzen wahrnimmst. Schlimmer als sonst. Und der zweite wartet noch. Der Anblick Deines delikaten Fusses in dem Pump macht den Schmerz zwar nicht weniger heftig, ist Dir aber immerhin Belohnung. Du überlegst, ob Du nicht besser wieder einmal probieren solltest, den rechten Schuh langsam anzuziehen. Vorsichtig streckst Du Deinen Fuss, die Zehen mit den auffällig rot lackierten Nägeln eng beieinander, und streifst den anderen Pump an. Der Schmerz ist weniger heftig, doch er dauert länger, viel länger. Dein Fuss passt kaum in den Schuh und zu guter letzt bleibt wieder nur der Stoss mit der Fussspitze. Dieses Mal reicht es nicht, die Luft anzuhalten. Du stöhnst auf vor Pein. Ich blöde Gans, denkst Du, ich weiss doch, dass es anders nicht geht, was quäle ich mich denn noch zusätzlich? Der Schmerz klingt langsam ab und Du betrachtest mit Gefallen Deine schön verpackten Füsse. Und denkst jetzt schon an die ersten Schritte. Als Du aufstehst, ist sofort der Schmerz wieder da, äusserst heftig, und Du musst Dich an der Schreibtischkante abstützen, um nicht gleich wieder in den Sessel zu sinken. Deine Gedanken kreisen darum, dass Schuhe grossmehrheitlich von Männern designt werden. Auch eine Form der Unterdrückung. Du schaust Dich kurz um und vergewisserst Dich, dass niemand Dich sieht, bevor Du die ersten vorsichtigen Schritte machst. Kaum auszuhalten. Genauso gut könnten getrocknete Erbsen unter Deinen Sohlen liegen. Doch Du weißt aus Erfahrung, dass sich das rasch geben wird. Du gehst in den Aufenthaltsraum, schnappst Dir Deinen leichten Sommermantel und Deine Handtasche und verlässt zielstrebig das Büro. Freiheit. Dein erster kurzer Gang führt Dich zur Toilette. Dein Make Up bedarf einer kurzen und gekonnten Auffrischung, Du willst trotz Deines Ärgers über den entgangenen Mädchenabend als Sonnenschein auf die Strasse treten und Dich an den Blicken der Männer weiden, die Dich bewundernd ansehen. Du hast nach der Mittagspause zuviel Kaffe und Wasser getrunken und müsstest eigentlich dringend mal für kleine Mädchen. Andererseits hasst Du es, die Toiletten im Büro zu benutzen. Allein, Deine Füsse tun immer noch weh, und Du konntest ja nicht wissen, dass Du bis nach acht hier sein würdest. Eine kleine interne Ausrede, um doch noch kurz Pipi zu machen, bevor Du gehst. Du gehst in die Kabine und schliesst diese aus reiner Gewohnheit ab, obwohl Du weißt, dass niemand mehr da ist, der Dich stören könnte. Du hebst Deinen Rock hoch, streifst Deinen Slip bis unter Deine Knie und setzt Dich auf die frisch desinfizierte Brille. Deine Füsse danken es Dir. Als Du Deine glatten Schamlippen teilst, stellst Du mit einiger Verwunderung fest, dass Deine Pflaume feucht ist. Woher nur. Du kannst dafür weder einen Grund erkennen noch hast Du davon bis jetzt etwas bemerkt. Seltsam. Wohlige Schauer rieseln Deinen Rücken hinab, als Dein Sekt in heftigem Strahl aus Deiner Möse schiesst, und Du lässt Deine Gedanken kreisen, überlegst, was Dich feucht werden liess, ohne es zu merken. Dein Chef ganz bestimmt nicht. Zwar ein Mann, aber was für ein übles Exemplar. Deine Dienstbeflissenheit auch nicht, die ist anerzogen und hat mit Freude und Lust nichts zu tun. Langsam keimt ein Verdacht in Dir, der Dich schauern macht. War es allenfalls der Schmerz? Dieser Schmerz, den Du Dir und Deinen Füssen absichtlich zugefügt hast? Das konnte, nein durfte doch nicht sein. Du hattest zwar schon häufig im Gespräch mit Deinen Kolleginnen über Euer Liebesleben den Eindruck, dass Du etwas mehr aushalten würdest als sie, und Du merktest auch, dass Dir diejenigen Deiner gelegentlichen Liebhaber, die etwas härter zupackten, mehr Vergnügen bereiteten, aber das? Auf keinen Fall. Die Vorstellung allein verwirrt Dich. Du bist doch keine Perverse. Du musst Dir Gewissheit verschaffen. Vorsichtig streifst Du Deine Pumps von den Füssen. Ah, das tut gut. Du beginnst Deine Knospe zu reiben, hart, wie Du es gerne magst, wenn Du wenig Zeit hast. Die Vorstellung, Deine beiden Füsse gleichzeitig wieder in die engen Schuhe zu stossen, hilft Dir nicht weiter, da ist keine zusätzliche Erregung spürbar, sondern lediglich Angst vor den neuerlichen Schmerzen. Du besorgst es Dir weiter heftig und beginnst, Deine Knospe zwischen den Fingern kräftig zu drücken. Du denkst, es ist vielleicht nicht die Vorstellung von Schmerz, die mich antörnt, sondern der Schmerz selber. Ich versuch’ es. Deine Erregung ist weit fortgeschritten. Du atmest tief ein, hältst die Luft an und stösst beide Füsse gleichzeitig in die Pumps. Deine Qual ist unermesslich. Du schreist laut auf. Nadeln scheinen an allen Orten gleichzeitig in Deine Füsse gebohrt und noch gedreht zu werden. Und – nichts. Kein Orgasmus. Kein sich verströmen in Glückseligkeit. Wärest Du nicht schon ziemlich weit gewesen, Du wärest wohl ohnmächtig geworden. Nur grösste Agonie. Dein Atem geht immer noch stossweise, Deine Füsse bringen Dich fast um, aber Du willst Begonnenes auch fertig machen, und so reibst Du weiter grob Deine Kirsche, um schnell fertig zu werden. Du betrachtest Deine Füsse und denkst Dir, dass sie superschön aussehen, so eng verpackt, und Du bist stolz darauf, ein zweites Mal die Disziplin aufgebracht zu haben, Deine Füsse in die Schuhe zu stossen. Und in diesem Moment beginnt es. Tief aus Deinem Zentrum kommt es, das Ziehen, das Deinen Atem stocken lässt, dieses unvergleichliche Gefühl, wie wenn alle Muskelfasern auf eine Spule gedreht würden, es baut sich langsam auf, erfasst Deinen Damm, Dein hinteres Löchchen, welches sich weitet und zuckt, und zuletzt Deine aufgegeilte Fotze. Du streckst Deinen Kopf nach hinten, verzögerst es, nondum, noch nicht, willst es auskosten, Deine Gesichtszüge sind angespannt, Du beisst Dir auf die Lippen, willst es noch einmal verlängern, noch nicht kommen. Vergebens. Du öffnest Deinen Mund. Und dann schreist Du. Du schreist so laut und so lange, wie Du noch nie geschrieen hast, als Du kamst. Du explodierst förmlich. Du hast das Gefühl, als würden hundert Blitze Deine Fotze in weiss glühender Hitze versengen, und Deine Lustgrotte sprudelt wie ein Geysir, Dein Nektar spritzt in Mengen über Deine Hand, die Du bis jetzt noch nicht gesehen hast, Deine Beine zittern nicht nur, Deine Schenkel schlagen aneinander, obwohl Deine Hand noch immer dazwischen ist. Du schaust nach unten und siehst, wie Du Deine Knospe, welche noch nie so gross und dick angeschwollen war, zwischen Deinen Fingern einquetschst und weit aus Deiner Fotze herausziehst. Du spielst weiter mit dieser geschwollenen Klitoris, die Dir nicht zu gehören scheint, lässt nach, ziehst wieder daran, drückst sie noch fester und dann wieder weniger fest, und jedes Mal durchläuft Dich ein neuer Schauer, anders diesmal, fast sanft. Du fühlst Dich leer und ausgepumpt. Wegen einer kleinen Handarbeit auf der Bürotoilette. Das konnte doch nicht wahr sein. Durch den Nebel Deines Glücks dämmert Dir langsam, was Dich so angetörnt hat. Das Bewusstsein, dass Du Dich überwunden hast. Das Bewusstsein, dass Deine Füsse ohne die Möglichkeit einer Bewegung in den engen Schuhen eingepfercht wurden. Und Deine Disziplin, Dein Gehorsam Deinen eigenen Wünschen gegenüber. Überwindung, Einengung, Disziplin. Das Triumvirat dieser drei Begriffe war es, was Dir Lust und höchste Erfüllung verschaffte. Du brauchst länger als sonst, um wieder zu Dir zu finden. Du sagst Dir zwar, dass Du lediglich wartest, ob jemand Dich gehört hat, doch gleichzeitig schiebst Du schon alle kleinen Ausreden beiseite und erkennst Dein anderes Ich. Niemand scheint Dich gehört zu haben. Jedenfalls stürmt weder ein übereifriger Hauswart noch Dein Chef oder ein Mensch von der Security in die Toilette, um dieser Frau zu helfen, die da in vermeintlich höchster Pein geschrieen zu haben schien. Gut so. Du stehst auf und ziehst Dir Dein Höschen hoch. Als aber der feine Stoff Deine glühende Muschi berührt, zuckst Du zusammen. Das tut weh. Und wie. Du schaust Dir Deine Muschi an und siehst, dass Du sie beinahe wundgescheuert hast. Deine Schamlippen sind geschwollen und rot, Deine ganze Muschi scheint noch immer zu brennen. Du willst Deine Finger belecken, um eine kurze Berührung zu wagen. Dabei riechst und schmeckst Du Deinen Nektar. Ich habe schmutzige Hände, denkst Du. Ich muss sie reinigen. Du stellst Dir Deine erste Aufgabe und zwingst Dich, Deine ganze Hand abzulecken, überall, zwischen den Fingern, die Handfläche, die Fingerspitzen, alles, jeden Tropfen Nektar. Als Du Deinen Daumen in den Mund nimmst, fängst Du unwillkürlich daran zu saugen an und spürst, dass Dir die präzise Erledigung Deiner Aufgabe ein Wohlgefühl verschafft und Deine Muschel schon wieder zu pochen beginnt. Dein Daumen wird in Deiner Phantasie zu einem steifen Riemen, den Du lutschen musst, ohne dabei die Hände zu gebrauchen, und es fehlte nicht viel, dass Du mit Deiner anderen Hand grob nach Deiner Möse greifst. Im letzten Moment kannst Du Deine Hand stoppen, versagst Dir den Genuss, der keiner wäre, und beschliesst, den Slip heute Abend einmal in der Tasche zu tragen. Du schaust auf die Uhr, als Du in der Empfangshalle aus dem Lift trittst und stellst mit Verwunderung fest, dass es erst viertel vor neun ist. Diese kleine Episode, welche sich für Dich über eine Ewigkeit hinzog, dauerte nur eine halbe Stunde. Und trotzdem verlässt Du das Gebäue als neuer Mensch. Damals hast Du zum ersten Mal die Grenze überschritten. Und seither bist Du bis unter diesen Baum einen weiten Weg gegangen. Schon als Du aus dem Gebäude kamst, hast Du dir Gedanken darum gemacht, welche neue Aufgabe Du Dir stellen könntest. Sogleich begannst Du auch zu überlegen, was eine geeignete Strafe für Dich wäre, wenn Du sie nicht erfüllen würdest. Es mutete Dich seltsam an, Dich selber bestrafen zu wollen, entsprach aber durchaus Deinem Willen zur Perfektion. Du wolltest Vergnügen. Du spürtest, dass Deine Lustgrotte schon wieder oder immer noch nass war und allein die Reibung Deiner Schenkel beim Gehen fast genügte. Du befahlst Dir, in einem Strassencafé, mitten in der Stadt, Deine Strümpfe auszuziehen – keine nackten Beine im Büro, entweder Strümpfe oder Hosen – und dabei irgendeinen Mann oder sogar mehrere Männer Deine tropfnasse, rot geschwollene Fotze sehen zu lassen. Um die Aufgabe zu erschweren befahlst Du Dir, die Männer so anzutörnen, dass Dich innert zwei Minuten einer von Ihnen ansprechen würde. Sollte Dir das nicht gelingen, so hattest Du Dein noch nie penetriertes Hintertürchen mit einem geeigneten Gegenstand zu entjungfern. Du fandest sofort ein schönes Café, das um diese Abendzeit gut besucht war. Du konntest Dir Deinen Tisch nicht frei wählen, dazu waren noch zu viele Gäste da. Trotzdem konnten Dich auf Deinem Platz mindestens acht bis zehn Männer ohne weiteres beobachten. Du hattest bereits Aufmerksamkeit erregt, als Du an Deinem Tisch Platz nahmst. Diese steigerte sich weiter, als Du wie zufällig Deine hochhackigen Pumps von den Füssen gestreift hast. Als Du mit klopfendem Herzen Dein Bein hobst, es ganz nah an Deine Brüste zogst, um Deinen Fuss auf den Stuhl abstützen zu können, wurde aus Aufmerksamkeit unverhohlenes und ungläubiges Glotzen. Du konntest sehen, wie sich bei einzelnen der Männer, die Dich beobachteten, ein Ständer seinen Weg bahnte. Es dauerte lange, bis Du beide Strümpfe ausgezogen hattest. Du spürtest an Deiner Muschel den leisesten Luftzug, wusstest immer, dass Deine Muschi im Freien war, ungehindert betrachtet werden konnte. Es machte Dich heiss, und der Saft fing an zwischen Deinen geschwollenen Lippen heraus zu quellen. Nachdem Du den zweiten Strumpf auf gleiche Weise ausgezogen und die Pumps wieder an den Füssen hattest, bliebst Du mit züchtig geschlossenen Beinen sitzen, den Kopf leicht nach unten geneigt, um auf Deine Uhr zu sehen. Zwei Minuten. Keine Sekunde länger. Zu Beginn schien Dir die Zeit still zu stehen. Es würde ja doch sofort einer kommen und Dich ansprechen, noch bevor der Sekundenzeiger das erste Mal die sechs erreichte. Später dann, als der erhoffte Erfolg ausblieb, schien die Zeit zu rasen. Du wolltest den Zeiger durch schiere Willenskraft zwingen, stehen zu bleiben. Wenige Sekunden vor Ablauf der Frist gabst Du auf und liessest Deine Schultern sinken. Du fragtest Dich bang, ob es wohl sehr wehtue, wenn Du Dein Poloch entjungfern würdest. „Ist der Platz noch frei?“ Eine Frage, die Dir, so unschuldig sie auch war, ein bezauberndes Lächeln aufs Gesicht malte, gestellt kurz vor Ablauf der Frist, im letzten Moment. Du würdest Dir doch nichts in Dein Poloch stossen müssen, Deine Rose würde rein bleiben. Du hattest sie zwar früher immer gern gestreichelt, wenn Du Dich selber befriedigt hast, doch nie verlangte Dich danach, diesen süssen, samtenen Kranz, dessen Berührung Dir solche Lust bereitete, zu durchstossen und zu dehnen. Erst jetzt, als Du ein flapsiges „Aber immer“ zur Antwort gabst, wurde Dir bewusst, dass Dich nicht ein Mann, sondern eine Frau angesprochen hat. Sie war schön, ausladend weiblich, ein gutes Stück älter als Du, elegant, wenn auch streng gekleidet, und der Duft Ihres Parfums betörte Dich. Sie sprach leise, aber mit einer Bestimmtheit, welche keinen Zweifel aufkommen liess, dass sie wusste, was sie wollte – und es auch bekam. Du fühltest Dich sofort zu ihr hingezogen. „Eine beeindruckende Vorstellung hast Du uns da geboten, mein Kind. Deine Muschi sieht aus, als wäre sie heute schon das eine oder andere Mal kräftig bedient worden.“ Was erlaubte sie sich, so mit ihr zu reden? Sie war doch nicht irgendein Flittchen. „Ich habe mir lediglich meine Strümpfe ausgezogen, das war keine Vorstellung.“ „Ach was, Du wolltest die Männer antörnen“ entgegnet sie, „das war doch ganz offensichtlich. Bei mir jedenfalls hat’s gewirkt. Ich bin richtig schön nass geworden, fühl mal“. Sie nahm Deine Hand und führte Sie so unauffällig wie möglich an ihren Schritt. Ihre Hose war feucht. Du zogst Deine Hand wie elektrisiert zurück. „Was fällt Ihnen ein, wir kennen uns doch gar nicht!“ Was für eine dämliche Antwort, dachtest Du. Sie lachte nur. „Hör mal Kindchen, hab Dich nicht so. Ob Mann oder Frau, ist doch letztendlich dasselbe. Ich will Dich. Jetzt. Sofort.“ Du warst zwar bezüglich Mann und Frau anderer Auffassung, aber die Bestimmtheit, mit der sie ihren Wunsch, nein, ihren Befehl vortrug, verursachte Dir ein wohliges Gefühl zwischen den Beinen, Deine Muschel glühte. „Komm mit, wir gehen nach unten, in die Kegelbahn“ befahl sie, „dort werde ich Dir Deine geschwollene Venus noch einmal kräftig polieren.“ Du konntest gar nicht anders als ihr zu folgen, gepeinigt von den lüsternen Blicken mindestens eines Dutzend Männer. Sie gab sich gar keine Mühe, ihre Intentionen zu verbergen. Jeder wusste, dass diese schöne, ältere Frau das kleine Häschen jetzt vernaschen würde. Wenigsten sassen keine Gäste drinnen, und es war angenehm kühl. Sie griff sich im Vorbeigehen einen Schlüssel vom Buffet und zog Dich zur Treppe. Die Kegelbahn entpuppte sich als schmuckloser, ziemlich düsterer Raum ohne Fenster, im Keller. Der Geruch nach Schweiss, kaltem Rauch und Bier verschlug Dir beinahe den Atem. Welcher Teufel reitet mich, dass ich das mit mir machen lasse, dachtest Du. „Zieh Dich aus!“ Ihre Stimme und der kurze, knappe Befehl trafen Dich wie ein Peitschenhieb. Du zögertest keine Sekunde. Als Du alle Kleider ausgezogen hattest, bliebst Du an Ort und Stelle stehen. „Du wirst mir zu diensten sein. Du wirst Tun was ich Dir sage. Du sprichst nicht, ohne dass ich Dich auffordere, Du siehst mir nicht in die Augen und Du gewährst mir bei allem was Du machst jederzeit freien Blick auf Deine Fotze und Dein Poloch. Wenn Du mich ansprechen willst, fragst Du erst um Erlaubnis. Du nennst mich Herrin. Ist das klar?“ Du zucktest zusammen, ducktest Dich vor diesen Anweisungen. Gleichzeitig fühltest Du Dich aber auch erlöst, denn diese Frau würde die Verantwortung für alles tragen, was Du nun tun würdest. „Geh in Strafposition!“ „Was ist das?“ Die Frage war heraus, bevor Du nachdenken konntest. Du hattest gesprochen ohne Aufforderung. Oh weh. Die Strafe liess nicht lange auf sich warten. Sie kniff Dir gleichzeitig heftig in beide Brustwarzen. Sie zogen sich sofort zusammen, wurden hart und richteten sich steil auf. „Meine Herrin, was ist das?“ Kaum war die Frage draussen, wusstest Du, dass es die falsche war. Sie kniff abermals heftig in Deine beiden Brustwarzen, zog auch noch ganz gemein daran. Ein Stöhnen entrang sich Deiner Kehle. Nicht wegen des Schmerzes. Die Männer hatten Dich schon heftiger gebissen. Vor Geilheit, weil Du für Deinen Fehler bestraft wurdest. „Meine Herrin, darf ich Sie ansprechen?“ „Ja.“ „Meine Herrin, was ist die Strafposition?“ „Du weißt das nicht? Ich zeig es Dir.“ Sie kniff Dich noch einmal in die Brustwarzen, die langsam rot wurden und eine ungeahnte Grösse erreichten. Und Dir lief jetzt schon Dein süsser Mösensaft die Beine entlang. „Du gehst auf alle viere, auf Knien und Ellenbogen, den Kopf gesenkt, Deinen süssen Arsch nach oben gereckt, die Beine so weit gespreizt, dass ich Deine Löcher sehen kann!“ Du kamst diesem Befehl nach. Wusstest instinktiv, dass sie Dich nicht bestrafen würde, sondern sich an Deinem Anblick nur aufgeilen wollte. Sie ging um Dich herum, musterte Dich von allen Seiten. Urplötzlich und für Dich völlig überraschend klatschte sie Dir die Hand auf den Hintern, dass es knallte. Du schriest auf. Eher vor Schreck über den Klang als wegen des Gefühls. „Ah, eine Anfängerin. Gut, gut. Das wird ein besonderes Vergnügen.“ Du bliebst bewegungslos in Strafposition, hörtest, wie sie sich in Deinem Rücken an ihrer Tasche zu schaffen machte. Als Du das klimpernde Geräusch wahrnahmst, wusstest Du was kommen würde. Du hattest oft genug darüber gelesen. Ketten, Klammern, Handschellen. Du spanntest Deinen ganzen Körper an, erwartetest, dass sie Dir jetzt die geschwollenen Brustwarzen klammern würde. Nichts hatte Dich aber darauf vorbereitet, was sie dann wirklich tat. Sie klammerte Deine Fotze. Eine Klammer an jede Schamlippe. Es waren daran recht kurze feingliedrige Kettchen befestigt, die in einem Ring endeten. „Zieh Deine Beine an!“ Du gehorchtest und zogst Deine Beine so hoch an Deinen Po, wie es ging. „Höher!“ Höher ging nicht. „Nun, dann werden wir Deine Fotzenlippen einmal etwas länger machen“, sagte sie und zog an den Kettchen, um Dir dann die Ringe an deren Ende je über den grossen Zeh beider Füsse zu schieben. Du wusstest, dass jede Deiner Bewegungen Deine geklammerten Schamlippen lang ziehen würden. Das Gefühl, das Du hattest, war sonderbar. Es tat nicht weh. Im Gegenteil, es geilte Dich extrem auf, so ausgeliefert zu sein und Dich nicht bewegen zu können, ohne Deine schon arg strapazierte Fotze zu quälen. „Ich werde jetzt Deine Muschi lecken. Ich werde mit meinen Fingern, vielleicht auch mit meinen Zehen Deine Lustgrotte tief erkunden. Danach werde ich Dein Poloch lecken. Wehe es ist nicht sauber! Auch Dein Hintertürchen werde ich mit meinen Fingern oder meinen Zehen untersuchen. Es sieht mir aus, als wäre es nur schwer begehbar, wenn überhaupt. Zum Schluss werde ich dann Deinen Kitzler saugen wie mit einer Pumpe, bis Du kommst. Bevor Du kommst, wirst Du mich um die Erlaubnis fragen, kommen zu dürfen. Wenn Du kommst, schlägst Du Deine Füsse so schnell zu Boden, dass die Klammern von Deinen Schamlippen abgehen. Befehle, die ich Dir gebe sind sofort auszuführen. Machst Du alles richtig, so darfst Du zum Abschluss Deine Herrin lecken, bis sie sich in Deinen Mund verströmt. Hast Du das verstanden? Antworte!“ Nur zu gut. Dein „Ja, Herrin“ war eher ein Wimmern als eine Antwort. Du begannst zu zittern, und trotzdem freutest Du Dich darauf, dieser Herrin zu dienen. Vor allem würdest nun doch noch Deine gerechte Strafe bekommen. Dein Poloch würde entjungfert und zu einer richtigen Arschöse gemacht werden. Sie begann nicht etwa sanft und vorsichtig. Sie schnippte Dir zunächst einmal mit dem Zeigefinger an Deine Brustwarzen. Du glaubtest, sie müssten zerspringen. Danach setzte sie sich hinter Dich, vergrub ihre Fingernägel tief in Deine Arschbacken und begann Dich zu lecken. So heftig, dass Du immer wieder aufschriest, wenn ihre Zunge grob über Deinen geschwollenen Kitzler fuhr. Sie nahm diesen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und legte ihn frei. Nein, bitte nicht, dachtest Du, jeder weiss doch, dass man das nicht tut. Ihre Zungenspitze tippte Deinen blossgelegten Kitzler an. Du schriest laut auf. Es traf Dich wie Strom. Mit ungeheurer Wucht. Lust. Pure, unbändige, nicht zu kontrollierende Geilheit. Du kamst beinahe. Wünschtest Dir sofort, dass sie es noch einmal täte. Deine Füsse hatten gezuckt. Die Berührung der Zunge auf Deinem freigelegten Kitzler, dieser Stromschlag, der von Deiner Fotze aus durch Deinen ganzen Körper jagte, zusammen mit dem ruckartigen kurzen Ziehen an Deinen Schamlippen, war mehr als Du ertragen konntest. Es kamen Dir die Tränen. Inzwischen sah Deine Herrin ein, dass sie Dich mit Lecken zur Ohnmacht bringen würde. |