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=> Postbord => Thema gestartet von: chris2808 am September 29, 2010, 07:21:15 pm

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Titel: GRENZGÄNGERIN (4) fortsetzung
Beitrag von: chris2808 am September 29, 2010, 07:21:15 pm
Lust durchströmt Dich, Du willst ihr
gehören, stöhnst, entziehst Dich trotzdem, gehst auf
die Knie und küsst sie innig auf die Lippen, schmeckst dabei
Deinen Nektar. „Ich will Dich ficken“, sagt sie, „komm
mit“. Auf dem Weg zum kleinen Lagerraum nimmt sie einige
Schuhe mit, Sandalen, Pumps, Stilettos. „Zieh mich aus!“
Du folgst dem Befehl, knöpfst ihr die Bluse auf, bewunderst
ihre eher flachen, doch schönen Brüste, die von riesengrossen
Brustwarzen gekrönt werden, mit langen, steil aufgerichteten
Nippeln. Du würdest am liebsten gleich daran saugen, hinein
beissen und mit den Zähnen heftig daran ziehen, doch erst
musst Du sie noch fertig entkleiden. Du öffnest den Reissverschluss
ihres Jupes, ziehst ihn nach unten, hilfst ihr, heraus
zu steigen, hilfst ihr gleichzeitig aus den Schuhen und
streichst dabei mit der Handfläche über ihre Sohlen. Sie
trägt Strümpfe, keinen Slip, und als Du aufsiehst, ist
Dein Gesicht direkt vor Ihrer Fotze, die nass glänzt. Die
Fotzenlippen sind lang, ihre Fotze halb offen, dieses
Geschlecht wurde schon oft gefickt und weit gedehnt, es
ist nicht mehr schön und jugendlich, kein Wunder in dem
Alter, doch es macht Dich heiss. Du gräbst Dein Gesicht
in diese offene Fotze, stösst hart mit der Nase gegen den
grossen Kitzler, drückst dagegen, presst Deinen Nasenrücken
nach oben, quetschst ihren Kitzler zwischen Nase und Schambein,
bis sie zu stöhnen beginnt. Du leckst ihren Muschisaft,
er schmeckt gut, Du bist gespannt auf ihre Arschöse, ziehst
ihre Arschbacken auseinander, fährst mit dem Finger darüber
und fühlst, dass Ihre Arschfotze weit nach aussen ragt.
Sie zuckt unter der Berührung Deines Fingers, Du führst
zwei Finger in das Loch ein, das Dir erstaunlich wenig Widerstand
bietet, was sie wieder zum Stöhnen bringt. Sie beginnt
sofort, Deinen Finger zu ficken. „Genug meine Kleine,
jetzt bin ich dran! Zieh Dich aus!“ Du bist schnell nackt
und gehst sofort auf die Knie, um ihr Deine erwartungsfrohen
Ficklöcher zu präsentieren. Sie leckt Dir kurz beide Fotzen,
stösst dann zwei Finger in Deinen Arsch und beginnt Dich
mit den Fingern zu ficken. Du willst mehr von ihr in Dir spüren,
im Vergleich zu Deinem Dildo sind die Finger zu wenig, Du
spürst keinen Schmerz wegen der Dehnung. Du reibst Dir
die Knospe, kneifst sogar hinein, um Dir ein Stöhnen zu
entlocken. Du nimmst den Dildo aus der Tasche, zeigst ihn
ihr, sie nimmt ihn und stösst ihn von hinten hart in Deine
Fotze, bis Du schreist vor Lust. Du fühlst, dass sie ihr
nasses, offenes Geschlecht an Deinem Fuss reibt, Deinen
Fuss fest in der Hand hält und Deine Zehenspitzen an den
Eingang ihrer Fotze dirigiert, sie stösst dagegen, und
Deine Zehenspitzen gleiten leicht in diese feuchte Wärme.
Das Wissen darum, dass Dein Fuss diese Frau fickt, lässt
Dich sofort kommen. Sie fängt an, Dir klatschende Hiebe
mit der Hand auf Deine Arschbacken zu geben, bis Du glaubst,
dass Dein Arsch glühend rot sein muss. „Ficke mich jetzt
mit Deinem Fuss!“, befiehlt sie Dir. Sie lässt Deinen Fuss
los, legt sich auf den Rücken, Du drehst Dich zu ihr, gibst
ihr Deinen gestreckten Fuss wieder in die Hand, und siehst
fasziniert zu, wie sie ihn in sich einführt. „Fick mich
hart!“, schreit sie, und zieht ihre ohnehin langen Fotzenlippen
weit auseinander, bäumt sich Deinem Fuss entgegen, den
Du immer wieder bis zur Ferse in sie hineinrammst, bis sie
laut schreiend kommt. Du willst Deinen Fuss zurückziehen,
doch sie hält ihn fest, dreht sich daran wie ein aufgespiesstes
Stück Fleisch stöhnend auf die Knie. „Jetzt meine Arschfotze
mit dem anderen Fuss!“ Ihre Arschfotze ist nach aussen
gestülpt. Du suchst mit der Zehenspitze das Loch, drückst
dagegen, lässt sie immer wieder laut stöhnen. Du siehst,
wie Deine Zehen in sie hineingleiten, ihre Arschfotze
in sie hineinstossen und wieder herausziehen, stösst
immer kraftvoller, bis Deine Fussballen unter ihrem lauten
Schmerzens- und Lustschrei die Pforte überwinden. Du
fühlst Deinen anderen Fuss, der ihren Lustkanal pfählt,
ein wunderbares Gefühl, diese beiden Löcher zu dehnen,
das weiche Fleisch zwischen den Sohlen zu spüren. Die Verkäuferin
hat vor ihrem Gesicht Schuhe aufgestellt, und Du siehst,
dass sie deren Innenseite gierig und ausgiebig leckt,
„ja, ja, ich bin eine Fussfotze“, schreit sie dabei laut
hinaus. „Reib Deine Fussohlen in mir aneinander. Wenn
ich jetzt sage, fickst Du mich mit beiden Füssen so tief
Du kannst und drückst Deine Fussballen zusammen, dabei
ziehst Du die Fersen auseinander.“ Du fickst sie weiter,
reibst Deine Füsse in ihr aneinander, lässt sie wimmern,
keuchen und schreien. Sie leckt noch immer die Schuhe.
„Jetzt!“ Du stösst beide Füsse so tief in ihre Lustfotzen,
wie Du kannst, drückst Deine Ballen zusammen, spürst das
glitschige Fleisch dazwischen, willst es hart quetschen,
und dann ziehst Du langsam die Fersen auseinander. Sie
kommt augenblicklich, schreit, ihr ganzer Körper zuckt,
sie stösst wie im Krampf mit aller kraft ihre Fotzen auf
Deine Füsse. Ihr Orgasmus scheint kein Ende zu nehmen.
Endlich entspannt sie sich ein wenig, befiehlt Dir, noch
immer keuchend, die Füsse langsam herauszuziehen, was
Du gerne tust, ihre Arschfotze kommt wieder weit zum Vorschein,
Dein Fuss lässt ihre Fotze gähnend offen, triefend von
Nektar. „Lecke mich sauber!“ Du leckst zärtlich ihre Fotzen,
dringst tief ein mit Deiner Zunge, geniesst jeden Tropfen.
Als Du soweit bist, dreht sie sich zu Dir um und beginnt gierig,
den eigenen Schleim und Spuren ihres Kaviars von Deinen
Füssen zu lecken.
Sie zieht Dich an den Klammern, die Deine Brustwarzen peinigen,
näher zu sich hin, küsst Dich und flüstert Dir ins Ohr. „Ich
kann nur kommen, wenn Füsse in meinen Fotzen sind. Und ich
kann wunderbar mit meinen Füssen ficken. Du wirst es ausprobieren.“
Sie zeigt Dir ihren Fuss, feingliedrig, allerdings recht
breit, ein schön gewölbter Spann, perfekte Zehen. „Du
wirst ihn lecken und dann wird Deine Fotze ihn umschmeicheln.
Ich werde Dich mit dem Dildo anficken.“ Du gehst wieder
auf die Knie, wendest ihr Deine offenen, nassen Ficklöcher
zu und suchst mit Deinen Zehenspitzen ihre Fotze, dringst
sanft in sie ein, bis Dein Fuss sie wieder weit dehnt, nur
noch Deine Ferse sichtbar ist. Sie beginnt Dich mit dem
Dildo zu ficken, kundig, tiefe langsame und kurze, schnelle
harte Stösse abwechselnd. Du stöhnst, könntest längst
schon zum Orgasmus kommen, wenn Du wolltest, ziehst jetzt
aber Deine Arschbacken auseinander, forderst sie auf,
jetzt Deine Arschöse zu ficken. Sie wechselt das Loch,
ersetzt den Dildo mit zwei Fingern in Deiner Fotze und fickt
beide Löcher wunderbar sanft. Du geniesst den süssen Schmerz,
den Dir die erneute Dehnung Deines Afters bereitet, und
forderst sie auf, Dich nun mit dem Fuss in die Fotze zu ficken.
Sie zieht den Dildo langsam aus Dir heraus und reicht ihn
Dir, damit Du ihn sauber lecken kannst, lässt Deine Arschfotze
weit aufklaffen und steckt sofort ihre Zehen in dieses
Loch. Du schreist auf. „Nicht die Arschfotze mit dem Fuss,
bitte, bitte, Gnade!“ Sie spielt mit den Zehen an und in
Deiner Arschöse, bringt ihren anderen Fuss an Deine Fotze,
tippt mit den Zehennägeln gegen Deine Knospe. Du stöhnst,
versuchst, Dich zu entspannen, und dann fühlst Du, wie
ihre Zehen in Dich hineingleiten, spürst den Widerstand,
den Du ihren Fussballen bietest, presst hart Deine Fotze
gegen den Fuss, kennst das süsse Gefühl, das Dich erwartet,
wenn sie endlich eindringen wird, wünschst Dir diesen
Schmerz und diese unbändige Lust, und da passiert es auch
schon. Mit einem harten Stoss treibt sie ihren Fuss tief
in Dich hinein, entlockt Dir Schrei um Schrei, lässt den
hart gestreckten Fuss tief in Deiner Fotze ruhen und fickt
jetzt mit den Zehen des anderen Deine Arschfotze heftig
durch, bis Du kommst. Du willst ihren Fuss in Dir behalten,
stellst Dir vor, dass es Li wäre, die Dich fickt. Ihr hättest
Du gerne auch Deine Arschfotze für einen Fussfick geschenkt.
Du zitterst noch immer, stöhnst, bettelst, noch einmal
einen Fussfick zu erhalten. Die Verkäuferin tut Dir den
Gefallen, zieht langsam den gestreckten Fuss nach hinten,
ihre Fuss ist hart, durchgestreckt, die Sohle in dutzende
Falten gelegt, die Dir höchste Lust verschaffen. Während
sie Dich immer schneller und tiefer fickt.
Er rief Dich heute Morgen an. „Komm zu mir! Nur mit einem
Mantel bekleidet! Ansonsten nackt!“ Der morgendliche
Befehl Deines Herrn war sehr eindeutig und unmissverständlich.
Warum Du auch noch die hübschen Riemchensandalen anziehen
musstest? Nun, es konnte doch wohl kaum die Absicht Deines
Herrn sein, Dich die ganze Strecke barfuss gehen zu lassen.
Du liebst den weichen melodischen Klang der Türglocke.
Du weißt auch, dass Dein Herr Dich auf seinem Monitor beobachtet
und zeigst ihm, dass Du gehorsam warst, indem Du Dich der
Kamera zuwendest und Deinen Mantel öffnest. Er soll Deinen
Anblick geniessen, bevor er Dich einlässt. Dass Dir die
Zofe die Tür öffnete, sagte Dir sofort, dass die Sandalen
ein Fehler waren. Die Zofe bedeutete Dir mit einem Nicken,
einzutreten. „Zieh den Mantel aus und geh in Strafposition!“
Du tatest, wie Dir geheissen wurde. Die Zofe brachte Dir
sofort Klammern an den Schamlippen an und zog Dich auf allen
Vieren hinter sich her. Sie machte sich einen Spass daraus,
an der schweren Kette zu ruckeln, um Dich zu reizen. Sie
brachte Dich ins „Arbeitszimmer“ Deines Herrn, in dem
der Strafbock schon vorbereitet war. Sie befahl Dir, Dich
darüber zu legen und fixierte Dich wie einen Käfer, Deine
Muschel wurde auf den harten lederbezogenen Sparren gedrückt,
die Schamlippen links und rechts nach unten gezogen vom
Gewicht der Kette, Deine angezogenen Beine weit gespreizt
und die Sohlen zur Decke gerichtet. Du hörtest, wie sich
die Tür öffnete und Dein Herr eintrat. „Tiffany, Du enttäuschst
mich immer wieder. War meine Anweisung nicht klar genug?
Wir werden Dir das Interpretieren meiner Befehle austreiben.
Ich gebe Dir eine kleine Entscheidungshilfe, ob Du in Zukunft
gehorsamer sein willst.“ Er musste der Zofe bedeutet haben,
Dir die Sandalen auszuziehen. „Es wird interessant sein
zu sehen, was Deine Sohlen aushalten können. Jedenfalls
wird es mehr sein, als sie erlitten hätten, wenn Du meinem
Befehl gehorcht hättest.“ Er liess Dich sowohl den Rohrstock
als auch die Reitgerte Küssen. „Diese beiden werden Deinen
Hintern und Deine Sohlen verwöhnen. Damit Dir das auch
in Erinnerung bleibt, schlage ich vor, dass wir heute einmal
bis zwanzig zählen.“ Du warst schon drauf und dran, aufzuatmen
- zwanzig Schläge hattest Du schon oft erhalten, das schien
Dir nicht zuviel – als Dein Herr ergänzte „Auf jede Sohle
und auf jede Backe.“. Das war viel. Du warst Dir sicher,
dass Du irgendwann einmal zu schreien anfangen würdest.
Die Reitgerte war für Deinen Po bestimmt, und Dein Herr
führte die Hiebe sehr gezielt, gut verteilt, immer wieder
aber auch auf die zarte Haut Deines Anus. Das Brennen war
schlimm, aber die gleichzeitige Reibung des Sparrens
an Deiner Knospe und das Ziehen des Gewichts der Kette an
Deinen Schamlippen erregten Dich gleichzeitig aufs äusserste.
Die letzten drei Hiebe auf jede Pobacke versetzte er Dir
mit dem Rohrstock. Das Zischen des Stocks und vor allem
der unerträgliche, schneidende Schmerz sagten Dir, dass
Du noch Tage später die Striemen würdest sehen können.
Du hattest Angst vor den Schlägen auf die Sohlen. Würden
sie mit gleicher Wucht geführt wie die letzten Schläge
auf den Po, das wäre nicht auszuhalten.
Schon der dritte oder vierte Schlag auf die nackten Sohlen
entlockte Dir den ersten Schrei. Du versuchtest, Deine
Füsse wegzudrehen, allein, die Zofe hielt sie fest, so
dass Dein Herr Dich gut treffen konnte. Obwohl er weniger
heftig zuschlug, war der Schmerz trotzdem ungleich stärker
als vorhin. Nach etwa einem Dutzend Schlägen auf jede Sohle
fingst Du unkontrolliert zu zittern an. Du wusstest, dass
Du Dich dagegen nicht wehren konntest, es war einfach eine
Reaktion auf die Schmerzen, denen Du nicht entgehen konntest.
Auch die letzten drei Hiebe auf Deine Sohlen führte Dein
Meister kraftvoll, so dass Deine Sohlen gestriemt wurden.
Jeder der Schläge liess Dich aufschreien vor Pein. Du wurdest
beinahe ohnmächtig. Als Die Hiebe abgezählt waren, leckte
Dir die Zofe zärtlich die Füsse. Die Kühlung durch ihre
Zunge tat gut, dennoch hörte das Brennen nicht auf. Als
Dein Hintern und Deine Sohlen eine schöne rosa Färbung
hatten - mit ein paar etwas dunkleren Striemen vom Rohrstock
– schien Dein Herr sein Interesse an Dir zu verlieren. „Lass
Dir etwas einfallen!“ forderte er die Zofe auf, sich Deiner
anzunehmen. „Ich habe noch zu arbeiten.“
Verspielt wie sie war, nutzte die Zofe aus, dass der Herr
ihr gewisse Freiheiten gab. Sie knebelte die arme Tiffany,
klammerte auch noch ihre Brustwarzen und hängte ziemlich
schwere Gewichte daran, an denen sie spielen konnte. Die
Klammern mit der schweren Kette an den Schamlippen wechselte
sie gegen solche aus, die mit langen, feingliedrigen Kettchen
versehen waren und brachte sie so weit nach hinten auf dem
Bock, dass auch ihr Geschlecht frei zugänglich war. Sie
leckte daraufhin Tiffany’s aufklaffende beide Lustlöcher
so tief wie möglich und schob immer wieder ein par Finger
in diese herrlichen Öffnungen. Als sie der Grenzgängerin
trotz des Knebels ein paar erstickte Schreie entlockt
hatte, indem sie ihr mit der Zeit nicht mehr nur einzelne
oder mehrere Finger, sondern die ganze Faust in beide Löcher
stiess, leckte sie ihr noch einmal zärtlich das Geschlecht
und den wunderschönen Anus.
Sie setzte sich auf einen Stuhl hinter sie, nahm die Kettchen,
die mit den Schamlippen verbunden waren, und zog daran,
so fest es ging, ohne dass die Klammern abrissen. Sie öffnete
dieses zarte Geschlecht aufs weiteste, spitzte ihren
rechten Fuss und fing an, ihn in die gereizte, von der Faust
noch klaffende Muschi zu stossen. Ihre grosse Zehe verschwand
fast augenblicklich in dieser nassen, weiten Lustgrotte.
Allein, der Rest des Fusses war doch etwas gross, und sie
musste eine Weile nur mit den Zehenspitzen hinein fahren
und immer wieder von aussen über das Geschlecht streichen,
um ihren Fuss mit dem Nektar der Grenzgängerin zu benetzen.
Als sie endlich mit einem heftigen Stoss mit beiden Fussballen
eindrang, schrie die Grenzgängerin laut auf, bevor sie
kurz ohnmächtig wurde. Die Zofe nutzte das wiederum aus
und stiess nun heftig ihren Fuss in dieses gepeinigte Geschlecht,
bis fast zur Ferse. Als die Grenzgängerin wieder zu sich
kam, war das Gefühl ein anderes. Ihr Geschlecht schmerzte
unerträglich, und jede Bewegung des Fusses in ihr fühlte
sich an, als ob ein glühendes Eisen sie Pfählen würde. Nicht
die extreme und an sich schon schmerzhafte Dehnung machte
ihr zu schaffen, nein, da war noch etwas anderes. Die Zofe
hatte inzwischen ihre Strümpfe angezogen und spielte
in ihr auch noch mit den Zehen.
So fand sie ihr Meister vor, als er zurückkehrte. "Ist
sie schon gekommen?" fragte er die Zofe. "Nein
Herr, aber es fehlt nicht mehr viel", antwortete
diese. "Schauen Sie". Mit diesen Worten zog
sie ihren Fuss etwa eine Handbreit zurück und stiess ihn
dann mit wippenden Bewegungen wieder in ihr Opfer. Jede
kleinste Bewegung entlockte der Grenzgängerin kehlige
Schreie. "Ah, ich sehe schon, was fehlt." Der
Herr ging zum Sideboard hinüber, auf dem säuberlich aufgereiht
eine schöne Auswahl an Dildos und Vibratoren bereit lag.
"Stoss Deinen Fuss in ihren Hintern!" Die Zofe
wusste, dass das nicht gehen würde, doch sie widersprach
nicht und versuchte es. Sie entledigte sich des Strumpfes
und begann, diese zarte Öse mit ihren Zehenspitzen zu umspielen,
bis sie sah, wie das Löchlein sich etwas lockerte. Sofort
stiess sie die Zehenspitze so tief wie möglich hinein.
Sie glitt erstaunlich leicht in diesen süssen Mund hinein,
war allerdings unfähig, ihre Fussballen ebenfalls hinein
zu schieben. Schon jetzt war die feine Haut dieser schönsten
Rose, die sie je gesehen hatte, aufs äusserste gespannt.
Auch noch mehr Gleitcreme und Nektar hätten nicht ein tieferes
Eindringen ermöglicht. Doch sie stiess weiter heftig
in diesem engen Löchlein hin und her, zog zwischendurch
ihren Fuss ganz heraus, um wieder mit der ganzen Hand einzudringen
und es weiter zu dehnen. Als sie nun die Spitze ihres frisch
eingecremten Fusses wieder an das Löchlein führte, hielt
der Herr den rotierenden Vibrator direkt auf die freigelegte
Knospe der Grenzgängerin. Sie zuckte und wand sich, versuchte
dieser Qual zu entgehen, doch sie war immer noch auf dem
Bock festgebunden und konnte nicht ausweichen. Mit einem
knappen Nicken bedeutete der Herr der Zofe, nun den Fuss
wieder in diesen Hintern zu schieben. Die Zofe machte dies
nicht etwa vorsichtig, sondern schnell und hart, so tief
wie möglich, und riss dabei die Klammern an den Kettchen
von den Schamlippen. Der gellende Schrei der Grenzgängerin
ging in ein lang gezogenes lautes Heulen über, als sie kam.
Sie konnte sich in keiner Art und Weise mehr kontrollieren
und versprühte nicht nur ihren Nektar, sondern auch gleich
ihren Sekt, den sie nicht mehr halten konnte. Ihr ganzer
Körper zitterte und zuckte unter den Wellen eines heftigen
Höhepunktes.
Obwohl es nur wenige Minuten waren, in denen Sie sanft massiert
wurde und sich der Fuss aus ihr zurückzog, glaubte sie,
noch Stunden so über dem Bock gekauert zu haben. Sie konnte
nicht aufhören zu weinen, so durch und durch gereizt war
sie. Als sie losgebunden wurde, konnte sie nicht aufstehen,
die Beine versagten ihr den Dienst. Nur langsam fand sie
in die Welt zurück und sah dann auch den von ihr versprühten
Sekt auf dem Boden. "Wisch das auf", herrschte
sie der Herr an." Sie gehorchte sofort, holte ein
grosses Tuch und begann, die Beine weit gespreizt und ihre
gedehnten Öffnungen darbietend, ihren Saft aufzunehmen.
Die Zofe lachte, griff mit den Zehen nach den Gewichten
an den inzwischen fast kirschroten Brustwarzen der Grenzgängerin,
zog daran, liess sie pendeln, spielte weiter damit. Die
Grenzgängerin wollte sich entziehen, hörte jedoch in
diesem Moment den Befehl ihres Herrn: "Bleib! Ich
werde Dich lehren, Dich zu entziehen, wenn Du uns als Spielzeug
dienen sollst." "Mach sie ab", befahl
er der Zofe, die nun aufreizend langsam mit beiden Füssen
die Geweichte fasste, daran möglichst oft zerrend, bis
sie guten Griff bekam, um sie dann gleichzeitig mit einem
Ruck abzureissen. Die Grenzgängerin schrie auf, krümmte
sich zusammen und umfasste ihre Brüste mit beiden Händen.
Sie wimmerte jetzt nur noch, hatte das Gefühl, als würden
glühende Ringe eng um Ihre grossen Brustwarzen gelegt
und unerbittlich zusammengezogen. Es wollte einfach
nicht aufhören.
"Geht ein Bad nehmen, ihr zwei, ich komme in zwei Stunden
wieder. Lass sie wissen, weshalb sie bestraft wurde, ja
meine kleine?" Die Zofe lächelte. Sie wusste genau,
was zu tun war. Sie würden baden, ausgiebig, sich streicheln,
und die Grenzgängerin würde ihr derweil mit Zunge und Fingern
zur Verfügung stehen. Danach würde die Grenzgängerin
sich nackt durch das Haus bewegen müssen, immer bereit,
neuerlich zu dienen. Nackt? Nein, nicht ganz. Sie würde
die Schuhe tragen. Die Zofe dachte mit Respekt daran, denn
sie hatte auch solche, und sie hatte sie nicht zu knapp auch
schon getragen. Die Schuhe waren auf Mass gefertigte Sandalen,
die Sohlen aus Holz. Meisterwerke. Sie schmiegten sich
wunderbar an die Fussohlen an. In der Mitte aber befand
sich ein kleiner, abgerundeter schmaler Dorn. Er hatte
genau die richtige Länge, um sich bei jedem Schritt vom
Fuss zu lösen, nur um dann immer wieder an der gleichen Stelle
tief in die Sohle zu stechen, wenn der Fuss wieder den Boden
berührte. Am Anfang war die Pein extrem und man konnte darin
nicht gehen, ohne immer wieder aufzustöhnen oder zusammenzuzucken.
Mit der Zeit wurde die Stelle dann gefühllos. Man hatte
jedoch auch noch einen Tag später bei jedem Schritt das
Gefühl, als wäre der Dorn noch da. Es wird interessant sein
ihren Gang zu sehen, dachte die Zofe bei sich, als sie sich
für das Bad entkleidete. Bevor sie in die ausladende Wanne
stieg, die beiden bequem Platz bot, erleichterte sie sich
noch vor den Augen der Grenzgängerin und befahl ihr dann,
sie sauber zu lecken. Die Grenzgängerin hatte mindestens
daran einigen Gefallen, denn die Zofe hatte ein wunderschönes
Geschlecht und der Duft und der Geschmack ihres Sekts waren
wundervoll. Sie hatte selber schon darüber nachgedacht,
einmal etwas mehr davon zu bekommen, jedoch nie zu fragen
gewagt. So leckte sie nur wie immer diese feine Pfirsichblüte
sauber. Die Zofe erwies sich einmal mehr als geübte und
sehr zärtliche Liebhaberin. Sie liess die Grenzgängerin
schweben und träumen, verwöhnte sie und liess sich von
ihr streicheln und lecken. Die Grenzgängerin wusste,
dass sie nachher die Schuhe tragen würde. Es machte ihr
nichts aus. Sie würde daraus auch morgen noch Genuss ziehen,
im Büro. Das Gefühl und die gleichzeitige Erinnerung an
den heutigen Nachmittag würde ihr Geschlecht wohl den
ganzen Tag feucht halten, und sie würde sich wohl mehrfach
kurz zurückziehen müssen, um sich selber zu befriedigen,
damit sie sich eingermassen auf ihre Arbeit konzentrieren
konnte.
Sie trockneten sich gegenseitig ab, ohne zu rubbeln, wie
gute Freundinnen es taten, cremten sich ein und steckten
die Haare hoch. Sie sahen hinreissend aus. Die Grenzgängerin
zog die Schuhe an. Bei den ersten Schritten zuckte sie zusammen
und stöhnte, nicht weil es von ihr erwartet wurde, sondern
weil ihre Sohlen kaum einmal dermassen gepeitscht wurden
wie heute und auch nach dem Bad noch heftig geschwollen
waren und brannten. Der Dorn schien spitzer zu sein als
sonst, und vor allem länger. "Geschieht Dir recht",
sagte sie zu sich selbst, "was ziehst Du auch Schuhe
an, wenn Dir der Herr sagt, Du sollst nur einen Mantel tragen."
Sie gab sich einen Moment dem Stechen des Dorns hin, um sich
dann ihren weiteren Aufgaben zuzuwenden. Sie sollte heute
ein besonders kompliziertes Motiv als Tisch-Dekoration
falten, das Papier lag bereit. Sie würde im Stehen arbeiten
müssen, wegen der Schuhe, und sie wusste, dass die Zofe
sie nicht aus den Augen lassen würde. Zudem würde die Zofe
sie wie üblich immer mal wieder schmecken wollen, ihre
Schamlippen beissen und ihren samtenen Anus lecken wollen.
Es würde schwierig werden, das Origami-Motiv fehlerlos
zu falten. Schon ohne Ablenkung durch die Zofe würde es
ihr kaum gelingen.
Wir wissen, dass es ihr nicht zur Zufriedenheit des Herrn
gelungen ist. Als Ausrede brachte sie vor, dass die Zofe
sie immer wieder abgelenkt und von ihr verlangt habe, ihre
Fussohlen und ihren Hintern zu lecken, bis sie käme. Die
Zofe entgegnete darauf nur, dass die Grenzgängerin sich
derart ungeschickt angestellt habe, dass es halt jeweils
länger dauerte, bis sie kam. Nur deshalb habe sie nicht
genügend Zeit gefunden, das Papier richtig zu falten.
"Ah, dann werden wir ihr wohl Gelegenheit geben müssen,
das zu üben." Er legte ihr das Halsband an, streifte
ihr den Mantel über, nickte der Zofe zu, mitzugehen, und
hiess sie, in den Wagen zu steigen. Er fuhr mit den beiden
in den Wald - sie waren ein paar mal dort gewesen, zum PicNic,
und es war ihnen noch nie jemand begegnet -, fesselte die
Grenzgängerin bis zur Unbeweglichkeit in Hündchenhaltung,
allerdings weit aufgespreizt, und pfählte sie in beide
Löcher mit riesigen Dildos. Er instruierte die Zofe, sich
alle 30 Minuten von der Grenzgängerin ausgiebig die Füsse
und das Poloch lecken zu lassen. Sie solle zudem die Grenzgängerin
mittels des Seils nach vorn kippen, wenn diese sich nicht
die entsprechende Mühe gäbe oder es gar an Enthusiasmus
für die Aufgabe generell mangeln lasse. Das wäre dann auch
der Zeitpunkt, den Sitz der Dildos zu prüfen und kräftig
daran zu ziehen, nur um sie anschliessend umso tiefer und
heftiger wieder in die Löcher der Grenzgängerin zu stossen.
Sollte er in 4 Stunden nicht zurück sein, so solle die Zofe
die Seile lösen, ihr alle Glieder sanft massieren und anschliessend
die Grenzgängerin mit einer Taxe nach Hause fahren.
Der Herr schaute noch zu, als die Grenzgängerin der Zofe
das erste Mal die Sohlen und das Poloch leckte. Er sah, dass
die Zofe sehr schnell kam, sich aber weiter lecken liess.
Offenbar machte die Zofe dort weiter, wo sie vorher aufgehört
hatte. Vielleicht hatte die Zofe ja tatsächlich das Missgeschick
der Grenzgängerin mit der Chatani-Kugel zu verantworten.
Das war so nicht vereinbart. Er befahl daher der Zofe, ihm
sofort das nass geleckte, glänzende Poloch zur Verfügung
zu halten. Ohne auch nur den Veston seines Anzugs auszuziehen,
befreite er seinen inzwischen erigierten riesigen Stab
aus der Hose und stiess mit einem wohligen Seufzer tief
in den Anus der Zofe, die sich vornüber beugte und am Baum
abstützte. Er wusste, dass er ihr weh tat, denn ihr Poloch
war noch kaum gedehnt. Umso heftiger stiess er in sie hinein,
bis er sah, dass sie die Fingernägel in die Rinde des Baumes
grub und sich auf die Knöchel biss, um nicht zu schreien.
Als er kam, zog er sich aus der Zofe zurück und spritzte seinen
Saft auf ihren Anus, ihren Hintern und ihre Fussohlen.
"Lass Dich gleich noch einmal lecken", befahl
er ihr, "sie wird Dich säubern und Freude haben, meinen
Saft zu trinken." Mit diesen Worten verabschiedete
sich der Herr und konnte so nicht sehen, dass bei dieser
Gelegenheit die Grenzgängerin schon kam, als sie der Zofe
nur die Füsse sauber leckte. Die Vorstellung allein, in
Muschel und Arschfotze gepfählt, der Zofe den soeben abgegebenen
Samen des Herrn von den vom Waldboden noch schmutzigen
Füssen zu lecken, hätte sie jederzeit und an jedem Ort fast
kommen lassen. Es sogar zu tun, war einfach zu köstlich
und verschaffte ihr einen ungewohnt intensiven Höhepunkt,
sogar ohne dass ihre Knospe gereizt wurde.
Wann habe ich die Grenze das erste Mal überschritten? Diese
Frage stellst Du Dir, als Du mit jedem mühseligen Atemzug
den feuchtmodrigen Duft des Waldbodens und den etwas schärferen
Geruch des Mooshügels neben Deinem Gesicht einsaugst.
Wie kam ich bis hierher? Gedemütigt bis an die Grenze des
erträglichen. Bewegungsunfähig durch die geschickt
am ganzen Körper verknoteten Seile, die dünn genug waren,
tief ins Fleisch zu schneiden und dick genug, dass nichts
passieren konnte. Wie ein Hündchen, die Beine aber weit
gespreizt, meine Muschi und mein Poloch offen und ungeschützt
präsentierend. Wie konnte ich dazu kommen, eine solche
Strafe wie diese herbeizusehnen? Gepfählt in beide Löcher,
meine Lustgrotte bestückt mit einem Vibrator, dessen
Energie unerschöpflich scheint, und meine Rose von einem
Dildo von Ausmassen gedehnt, von denen ich nie glaubte,
sie aufnehmen zu können? Dazu die Zofe meines Herrn, die
bei mir blieb, um seine Anweisungen über meine Strafe getreu
auszuführen.
Dein Herr kehrt zurück, als Li das Seil wieder lockert.
Sie überreicht ihm Wortlos ihre Tabelle. Dein Herr lächelt,
flüstert ihr etwas ins Ohr und wendet sich Dir zu. „Wie ich
sehe, waren Deine Leistungen durchzogen. Li schreibt,
dass sie jedes Mal kam, als Du ihre schöne Arschfotze geleckt
hast. Ein paar mal musste sie aber kräftig nachhelfen und
ihre Knospe hart über den Boden reiben, um zu kommen. Zudem
sollst Du lieber ihre Füsse geleckt haben als dieses feine
Poloch. Li wird sich erleichtern. Du wirst nachher noch
einmal ihr Poloch benetzen und ich werde es ficken. Du wirst
nach jedem tiefen Stoss meinen Stab sauber ablecken. So
wirst Du ihren süssen Kaviar schätzen lernen.“ Li kniet
sich mit geschlossenen Beinen vor Dich, hebt ihren unvergleichlichen
Hintern in die Höhe und erleichtert sich, fängt den Kaviar
mit ihren Fussohlen auf und schüttelt ihn dann ab. Jetzt
kredenzt sie Dir Spuren ihres Kaviar auf ihren Sohlen.
„Leck ihre Füsse sauber!“ Du hältst erst die Luft an, erinnerst
Dich aber, dass Du auch Deinen Kaviar schon gekostet hast,
und so empfindest Du Freude, atmest den scharfen Geruch
tief ein und beginnst gierig, ihre herrlichen Füsse sauber
zu lecken, bis in die kleinste Falte. Dann zeigt sie Dir
ihre schön verschmierte Aschfotze. Du leckst von aussen
nach innen, steckst ihr tief die Zunge in den After, versuchst,
soviel wie möglich aus ihr heraus zu löffeln. Sie dreht
auf Befehl Deines Herrn ihren Arsch von Dir weg, lässt sich
laut aufstöhnend vom steifen Stab Deines Herrn pfählen.
Du siehst, wie sie erschauert vor Lust. Dein Herr zieht
seinen bemalten Luststab aus ihrer Arschfotze und gibt
ihn Dir zur Säuberung. Immer wieder lässt er seinen riesigen
Schwanz in Li’s Arschfotze verschwinden und lässt Dich
dann daran lecken, bis zuletzt kaum noch Kaviar daran ist.