Titel: GRENZGÄNGERIN (7) fortsetzung Beitrag von: chris2808 am September 29, 2010, 07:24:35 pm Schnallt Dir
auf Höhe Deiner Pofalte den ersten Lederriemen um die Schenkel, und zieht ihn straff an, einen zweiten und dritten Riemen jeweils wenige Zentimeter darunter. Sie sind mit einem Steg, der senkrecht hinten an Deinem Schenkel verläuft, verbunden. Du bekommst einen breiten, wunderbar in Leder und Seide gearbeiteten Bauchgurt umgeschnallt. Es zieht ihn so fest, dass Dir der Atem stockt. Fast wie ein kleines Korsett. Er nestelt an dem Gewirr von Riemen und Ketten herum, das unter Deinem Po nach unten hängt. Endlich findet er die richtigen Riemen. Sie sind lang, und er wirft Sie über Deine Schultern. Sie sind erstaunlich schwer. „Siehst Du Li, wir ziehen jetzt den hier links am Schenkelriemen angebrachten Gurt über die rechte Schulter und umgekehrt, über Kreuz. Vorne verfahren wir genauso, den Riemen der rechten Schulter führen wir unter die Brust und fixieren ihn über Kreuz auf der linken Seite am Bauchgurt und vice versa. Siehst Du, wie schön ihre Brüste nach innen gedrückt werden? Ich lasse Dich das einmal etwas fester spannen.“ Li zieht stramm an, bis die harten Ledergurten Dir seitlich tief ins Fleisch Deiner Brüste schneiden und Du zu stöhnen anfängst. Deine Brüste stehen eng beisammen, die Warzen sind eindeutig erregt. „Das ist das Grundgeschirr. Nun zum Brustgeschirr. Er nestelt wieder herum „Versuch das einmal, liebste Li.“ Li tritt mit zwei Stahlringen auf Dich zu, die mit einem strahlförmigen Netz aus feinen Ketten verbunden sind, die wiederum in einen kleineren Ring enden. Es braucht keine Phantasie, um sofort zu sehen, dass Deine Brüste und Brustwarzen durch die Ringe gepfercht würden. „Du kannst das auch mit stabilen Stäben haben, wenn Du dehnen willst“. Li presst den ersten sehr engen Ring über Deine Brust. Sie packt dazu Deine Brust hart, quetscht sie zusammen, so fest es geht, und stülpt den Ring darüber, zerrt dann weiter an Deinem Fleisch, das wie zweigeteilt aussieht, schiebt den Ring unerbittlich nach hinten und lässt Dich laut stöhnen vor Pein und Wonne. Die grossen Ringe sind mit einem beweglichen Lederriemen verbunden, der sich beim anziehen des zweiten Rings mächtig nach vorne wölbt, weil Deine Brüste durch die Schulterriemen so zusammengepresst werden. „Jean, schau Dir das an, das geht doch nicht“, moniert Li sofort. „Aber, aber, Li, wir sind noch nicht fertig. Schau!“ Jean nimmt die seitlich an den Ringen angebrachten Lederriemen zur Hand und führt sie auf Deinen Rücken. „Siehst Du, hier bei der Kreuzung der Schulterriemen ist die Schnalle für die Befestigung des Brustgeschirrs. Zieh die Enden ein und zieh dann straff an, Dir wird gefallen, was Du siehst.“ Li zieht die Riemen stramm und entlockt Dir einen Schrei. Deine Brüste werden weit nach aussen gezogen, stehen nach oben und die Schulterriemen schneiden noch tiefer und schmerzhafter in Dein Fleisch. Li tritt vor Dich, mit einer kleinen Brustwarzenzange bewehrt, die ihr Jean zugehalten haben muss. Sie klemmt Deine erste Brustwarze damit ein und zieht sie hart gequetscht durch den kleinen Ring. bis auch der ganze Hof hindurch ist. Dann greift sie auch Deine beringte Brustwarze und verfährt damit genauso. Der Schmerz ist fürchterlich und Du musst schon wieder aufschreien. „Die Ringe sind verstellbar, Du kannst sie noch etwas enger machen“. „Nicht nötig“, sagt sie, „ich will der Kleinen doch nic Deine Brustwarzen brennen noch immer, Deine Fotzenlippen sind geschwollen, doch Du fühlst Dich lebendig wie nie, als Du mit Li im Café in der Sonne sitzt und Dein Eis löffelst. Ihr habt beide die Beine übereinander geschlagen und lasst Eure Sandalen von den Zehenspitzen baumeln. Männer und Frauen werfen Euch bewundernde Blicke zu. Eine Frau, die allein an einem Tischchen sitzt, schaut unverhohlen immer wider zu Euch, lächelt. Sie ist sicher schon sechzig, sieht aber aus wie eine ältere Tricia Helfer, mit etwas Uschi Glas im Gesicht, mindestens eins fünfundachtzig gross, lange Glieder, dünn, nicht mager, kleine Brüste, blonde Mähne, grosse Sonnenbrille von Dolce, das Kleid schlicht, dennoch eher Westwood als Chanel, die Sandalen wahrscheinlich von Mani. Du siehst, dass sie beide Füsse aus den Sandalen zieht, sie sind lang, sehr schlank, aber wunderschön, die Zehen scheinen nicht enden zu wollen, ihr Spann nicht sehr hoch, dafür aber die Wölbung ihrer Sohle. Sie beginnt, die Füsse aneinander zu reiben, zieht mit der Zehenspitze des einen lange Linien über die Sohlen des anderen Fusses, macht es Dir sehr schwer, den Blick abzuwenden. Du würdest Dich am liebsten unter ihren Tisch knien, diese Füsse lecken und liebkosen, welch Vergnügen sie Deinen geilen Fickfotzen doch verschaffen könnten. Sie würde Dich nicht weiter dehnen als Li, aber ihre schlanken langen Füsse würden viel tiefer in Deine Fotzen stechen. Li greift nach Deinem Schenkel. „Sei nicht so unanständig, kleine Tiffany, starr sie nicht so an. Auch ich stelle mir im Moment vor, wie es wäre, wenn ihre Füsse wie Speere in meine Fotzen eindringen würden. Sie ist mir aber schon ein bisschen zu alt.“ Du löst Deinen Blick, schaust nach oben, direkt in die Augen – so glaubst Du wenigstens, denn sehen kannst Du ihre Augen wegen der Sonnenbrille nicht – dieser Schönheit. Du schmachtest sie an. So müsste Deine Herrin sein, denkst Du, schön und klug und kultiviert. Sie wirkt aber im Gegensatz zu Deiner ersten Herrin überhaupt nicht streng, ob sie Dich überhaupt strafen könnte? Du wirst es nicht herausfinden. Li ruft den Kellner, „wir müssen gehen, Tiffany“, bezahlt und nimmt Dich an der Hand, um Dich zum gehen aufzufordern. Sie führt Dich direkt an den Tisch der blonden Schönheit. Aus der Nähe siehst Du, dass ihre gebräunte Haut von vielen Fältchen überzogen ist. „Hi Jeanette, ruf mich doch morgen mal an, ja, Liebes“, sagt sie im Vorbeigehen und zieht Dich an der Hand weiter mit sich mit. Li bleibt Dir jede Erklärung schuldig, woher sie die Frau kennt, wer sie ist, in welchem Verhältnis sie zu ihr steht. Du wagst nicht, ihr Fragen zu stellen, denn auch wenn ihr ausseht wie ein Liebespaar ist sie doch Deine Herrin, der Du Gehorsam schuldest. Li schweigt auf der Heimfahrt die meiste Zeit. Als ihr zu Hause ankommt, meint sie „Ich werde mit Peter reden wegen Deiner Abstinenz.“ Sie schickt Dich auf Dein Zimmer, heisst Dich zu entkleiden und zu warten, bis Du gerufen wirst. Auf dem Zimmer übst Du, Deinen Kaviar zu portionieren, reinigst Dich und nimmst wieder Deinen Maskara zur Hand, um Dein Sektloch anzubohren. Obwohl der Schmerz schon gewohnt ist, gelingt es Dir nicht, den Stift weiter in Dich hineinzudrücken als heute Morgen. Du gehst Deine Strafpositionen durch, wünschtest Dir, dass Du Deine aufgegeilten Fotzen berühren dürftest, versagst Dir aber jeglichen Genuss. Die Striemen auf Deinem Rücken und Deinem Arsch sind schon verblasst, nur dort, wo das Leder die zarte Haut Deines Anus leicht platzen liess, siehst Du noch den violetten Striemen. Du erinnerst Dich noch Deiner Pein und stellst Dir vor, wie es wäre, wenn dieser süsse Ring Deines Afters einmal tätowiert würde wie bei Li. Du würdest wohl die meiste Zeit ohnmächtig sein vor Schmerzen. Li unterbricht Deine Gedanken, als sie Dich holt. Sie führt Dich an der Kette in den Salon. Dein Herr, in lockerer Freizeitkleidung, schliesslich ist Sonntag, begrüsst Dich mit einem Lächeln. „Hallo Tiffany, wie ich höre, verlief Deine Anprobe erfolgreich. Li hat mich untertänig auf Deine Strafe angesprochen. Ich werde sie nicht reduzieren.“ Du hältst noch immer den Blick gesenkt, kannst deshalb nicht sehen, dass noch ein anderer Mann im Zimmer ist. Ein richtiger Adonis, der in Strafposition auf Händen und Knien verharrt, sehr muskulös, braun, kein Haar stört die Ebenmässigkeit dieses edlen Körpers. Sein Arsch ist nach oben gereckt, sein herrliches Lustloch leicht geöffnet, sein grosser Beutel und sein riesiger, perfekt geformter Schwanz hängen nach unten. Kaum vorstellbar, welche Grösse dieses Glied erreichen muss, wenn es sich aufrichtet. Li führt Dich zu ihm, Du siehst, dass er jung ist, beobachtest das Spiel seiner Muskeln unter der glatten Haut. „Wir werden Deine Fähigkeiten trainieren, einen Luststab richtig abzuwichsen. Knie Dich hin. Du wirst seinen Beutel massieren und seinen Stab reiben, während Li seine Rosette verwöhnt. Du darfst ihn aber nicht kommen lassen.“ Du greifst mit der einen Hand seine Eier, sie sind schwer, drückst sie leicht, spielst damit in Deiner Hand, würdest sie am liebsten einzeln in den Mund nehmen und daran saugen, während sein steifer Schwanz vor Dir aufragt. Li beginnt seine perfekte Rose mit der Zungenspitze zu umkreisen, leckt darüber, bringt die Spitze ihrer Zunge ins Zentrum seines Anus und beginnt, hineinzustossen. Du greifst Dir seinen Schwanz, der langsam grösser wird, presst ihn hart zusammen, um die vollkommene Eichel nach vorn zu drücken, zu sehen, wie sich sein Sektloch öffnet. Li hat jetzt ihre Zunge schon tief in seinem Lustloch, fährt darin herum, und Du beginnst, seinen Schwanz zu reiben, der schnell grösser und härter wird, Du kannst ihn kaum umfassen. Als Li ihm zwei Finger ins Loch schiebt, stöhnt der schöne Mann das erste Mal auf und sein Schwanz bäumt sich Dir entgegen. Du festigst den Griff um seine Eier, quetschst sie ziemlich hart, lässt sie wie Kugeln übereinander laufen, entlockst ihm so ein weiteres lustvolles Stöhnen. Du drückst hart seinen Schwanz, ziehst seine Haut kräftig am Schaft nach hinten. Wie gross er schon ist. Li bearbeitet seine Fotze jetzt schon mit drei, nein vier Fingern, dehnt diesen köstlichen After immer weiter. Du beginnst seinen göttlichen Schwanz in langsamem Rhythmus zu wichsen, rollst seine Eier in der anderen Hand, klopfst auch einmal mit dem Handrücken von unten gegen den Beutel. Er stöhnt jetzt laut und keuchend unter dem Faustfick und Deinem Reiben. Li zieht ihre Hand aus seiner weit geöffneten Fotze, sein köstliches Loch bleibt offen, und zieht hart ihren Fingernagel von seinem Anus nach unten über den Damm bis zu Deiner Hand, die immer wieder seinen Beutel quetscht. Sie heisst Dich, Deine Hand zu lösen, umfasst die Haut seines Beutels, bildet einen Ring mit Daumen und Zeigefinger und fährt nach unten. Sein Beutel wird lang gezogen, die Haut über den grossen harten Glocken ist glatt gespannt. Seine Glocken werden unmöglich durch den Ring von Li’s Fingern passen, sie sind viel zu gross. Sie zieht trotzdem weiter, Du hörst, dass sein Stöhnen aufgehört hat, er die Luft anhält. Noch immer reibst Du in gleicher langsamer Kadenz sein schönes Fickfleisch. Plötzlich reisst Li ihre Hand nach unten und zwingt doch noch seine schönen Glocken nacheinander durch den Ring ihrer Finger. Er schreit auf und stösst seinen harten Riemen in Deine Hand. Du siehst, dass seine dunkle Eichel jetzt von einem Lusttropfen benetzt wird, wischst ihn mit Deinem Finger weg und drückst seinen Schaft nah an der Wurzel hart zusammen. Er soll ja keinesfalls kommen. „Hast Du gesehen, was ich gemacht habe?“, fragt Li. „Du wirst es genau so auch machen, bei jedem fünften Stoss, den ich ihm gebe.“ Li setzt sich hinter ihn und bringt zu Deiner Überraschung ihre Zehenspitzen an seinen offenen Anus. Sie will ihn doch tatsächlich mit dem Fuss ficken. Du wirst dieses Schauspiel mit höchstem Genuss verfolgen. Schnell nimmst Du wieder seinen Beutel zur Hand und beginnst ihn zu melken und weiter sein Glied zu reiben. Li lässt Dich ihren Fuss nass lecken und Du beobachtest aufmerksam, wie sie erst ihre Zehen einführt, kräftig drückt, ihre Fussspitze ihn ihm hin und her dreht. Er beginnt wieder laut vor Lust zu stöhnen und atmet keuchend, am Spiel seiner Muskeln siehst Du, dass er seinen schönen Arsch nach hinten gegen diesen unglaublichen Lustspender schiebt. Li hält jetzt ihren Fuss leicht seitlich und presst noch härter, bis ihre Fussballen in ihn hineingleiten. Er schreit auf, drängt wieder seinen harten Schwanz in Deine Hand, versucht sie zu ficken und sich Erlösung zu verschaffen. Du hältst ihn sofort fest, damit er sich nicht in Deiner Hand befriedigen kann. Fasziniert siehst Du, wie Li ihren schönen Fuss immer wieder aufrichtet und zur Seite dreht und tiefer und tiefer in seinen Arsch schiebt. Er stöhnt laut, als Li ihm jetzt den ersten harten Stoss versetzt, bis zur Ferse in ihn hineingleitet, seinen hübschen Arsch weit öffnet. Du zählst mit, und beim fünften Stoss lässt Du seine harten Eier ruckartig durch den Ring Deiner Finger gleiten. Wieder schreit er auf, stösst seinen Prügel heftig in Deine Hand, doch Du hinderst ihn gekonnt daran, zu kommen. Li und Du wiederholt dieses Spiel unzählige Male, seine Schreie werden immer lauter und schriller, bis er nach einer Ewigkeit, wie Dir scheint, schluchzend und keuchend um Gnade zu winseln beginnt. „Bitte Herrin, bitte erlaubt mir, meinen unwürdigen Saft zu verspritzen!“ „Willst Du Deiner Herrin eine gute Fussfotze sein und ihren Fuss ganz in Dir aufnehmen?“, entgegnet Li, „ihr das Vergnügen schenken, zu sehen, wie auch ihre Ferse in Deinem gedehnten Lustloch verschwindet?“ „Ja, Herrin, das will ich, nichts würde mit grösseres Vergnügen bereiten, als Euren köstlichen Fuss ganz in mir zu spüren und ihn mit meinem Fleisch sanft zu umschmeicheln!“, wimmert er. „Dann darfst Du kommen, aber erst, wenn meine Ferse das dritte Mal Deine Rose durchbohrt. Sklavin, Du wirst bei jedem Stoss, seine Glocken durch den Ring Deiner Finger reissen und ihn hart wichsen. Wenn er kommt, wirst Du seinen Saft auf meine Sohle lenken und ihn dann davon ablecken. Du weißt ja wie das geht, nicht wahr?“ „Ja, Herrin, ich werde tun, wie Du mir befiehlst. Danke Herrin, dass ich seinen süssen Saft auflecken darf.“ Li hat zwar sehr feine, zierliche Füsse, denkst Du, doch diese Dehnung wird extrem sein, sicher weit mehr als zehn, vielleicht sogar fast fünfzehn Zentimeter. Die Vorstellung, den Fuss seiner Herrin ganz aufzunehmen, muss ihn sehr erregt haben, denn Du spürst, wie seine Eier zu zucken beginnen. Du quetschst sie sofort hart und schmerzhaft zusammen, er darf doch nicht kommen. Li legt ihren anderen Fuss unter ihn, ist damit nur Zentimeter von seiner Eichel entfernt. Sie zieht ihren Fuss aus seiner Fotze und stösst hart zu, lässt ihn einen schrillen Schrei ausstossen, presst kräftig weiter, die Muskeln ihrer Schenkel sind hart gespannt, und dann, welche Erlösung, dringt auch ihre runde Ferse in diese bis zum Zerreissen gespannte Rosette ein. Während er noch aufbrüllt reisst Du seine Glocken Durch die Finger und wichst seinen Schwanz jetzt schneller und so hart und kraftvoll wie Du kannst. Du siehst, wie die Ferse wieder zum Vorschein kommt, Li ihren Fuss fast ganz hinauszieht und wieder hart zustösst, dann angestrengt auch wieder die Ferse durch die viel zu enge Öffnung presst. Er brüllt wieder laut auf, zittert jetzt am ganzen Körper, scheint die Folter seiner Eier kaum mehr zu spüren, ist kurz davor, zu kommen. Als die Ferse zum dritten Mal seinen After durchbohrt, beginnt er laute dankbare Schreie auszustossen, sein ganzer Körper beginnt zu zucken, und du wichst mit aller Kraft den Saft aus seinem riesigen Schwanz auf die Sohle Deiner Herrin. Du schlägst hart mit den Spitzen Deiner gestreckten Finger gegen seinen Beutel und melkst auch noch den letzten Tropfen aus seinem Schwanz. Li zieht ihren Fuss aus seiner Fotze, die weit offen bleibt, er kann sie unmöglich schliessen. Du würdest ihn gerne lecken und auch einmal die süsse Rose eines Mannes durchstossen, doch schon hörst Du Li’s Befehle. „Weg mit Dir, Du unwürdige Fotze. Schaff mir Deine gierig geöffnete Arschfotze aus den Augen. Du, Sklavin, lecke seine Schweinerei von meinem Fuss!“ Er kriecht weinend auf allen vieren davon, immer wieder sagt er „Danke, Herrin, dass Du meiner Fotze Deinen ganze Fuss geschenkt hast“, und Du beginnst, zärtlich und genusvoll seine köstliche Milch von ihrem schönen Fuss zu lecken. Du bist vorhin schon fast gekommen, als Du seinen Saft auf Li’s Sohle gewichst hast, und kannst auch jetzt kaum an Dich halten. Sein Sperma ist ebenso köstlich wie das Deines Herrn, viel mehr allerdings und auch gehaltvoller. Du wünschtest Dir, ein Glas davon wie warme Milch trinken zu dürfen. Li geht zu Deinem Herrn, setzt sich seitlich auf seinen Schoss, fasst ihm in den Schritt und fragt: „Mein Herr, hat Dir die Vorstellung gefallen? Habe ich es gut gemacht, ihn genügend leiden lassen? Ist es mir gelungen, Dich zu erregen!“ „Du warst eine vollendete Herrin, liebe Li. Und Du hast mich erregt. Siehst Du, wie der Nektar auch aus der geschwollenen Fotze der Sklavin tropft? Ich dachte, sie werde kommen, aber sie hat sich gut beherrscht. Ich will diese Erregung loswerden, warum wichst Du mich nicht mit den Füssen, während die Sklavin Deine Fotzen leckt?“ Li öffnet ihm den Reissverschluss und holt seinen immer noch fast steifen Luststab heraus, greift noch einmal hinein und holt auch seinen Beutel heraus. Dann legt sie sich auf dem Rücken unter den Schreibtisch, hält ihre gespreizten Beine nach oben und beginnt, seinen Schwanz zwischen ihren zusammengepressten Füssen zu wichsen. Du kriechst zu ihr und beginnst zärtlich ihre nasse, von ihrem Fotzenschleim überzogene Muschel und ihre Arschfotze zu lecken. Als Li in ihren Bewegungen innehält, weißt Du, dass Dein Herr gleich kommen wird und saugst ihre Knospe tief in Dich hinein, lässt Deine Zunge hart dagegen schnalzen, und es gelingt Dir, sie fast gleichzeitig mit dem Herrn kommen zu lassen. Der Herr rollt seinen Stuhl weg. „Ich sehe Euch beim Essen!“ Li zieht Dich zu sich, bringt ihre Lippen auf Deine, und dann teilt sie die Milch des Herrn mit Dir, lässt Dich ein gut Teil davon schlucken. Sie streichelt Dich sanft: „Wenn Du Deine Arschfotze gut trainierst“, sagt sie, „wirst auch Du vielleicht eines Tages meinen ganzen Fuss aufnehmen können, wie dieser Sklave. Er ist so schön, aber unser Herr lässt nicht zu, dass sein unvergleichlicher Luststab mich berührt. Ich befriedige schon lange seine perverse Lust. Ich stelle mir dabei immer vor, wie schön es wäre, wenn Jeanettes Fuss so tief in seinen Arsch fahren würde, zuzuschauen, wie erst ihre lange Zehen, dann ihre lange schlanke, so stark gewölbte Sohle und zuletzt ihre gerundete Ferse in dieser köstlichen Öffnung verschwindet, hin und her fährt, ich würde dabei gern sein Gesicht sehen, wenn er seinen Schmerz und seine Lust hinausschreit.“ Diese Vorstellung macht Dich geil, doch noch geiler die Vorstellung, dass Jeanette Dich mit ihren Füssen ficken würde bis an die Grenze des Erträglichen. Um ganz mit dem Fuss in Dein Fickloch einzudringen, müssten ihre feinen Zehen Deinen inneren Mund tief durchstossen. „Komm, Essenszeit! Mach Dich frisch. Um acht Uhr bist Du im Esszimmer bereit.“ Damit entzieht sie sich Dir. Du denkst Dir, dass Du vor Geilheit wirst platzen müssen, wenn Dir die nächsten drei Tage Deine Fickfotzen nicht poliert würden. Das auszuhalten würde sehr hart, beinahe unmöglich sein. Du gehst auf Dein Zimmer, und wieder steht Dein Essen bereit. Wer es wohl zubereitet? Li wohl nicht, sie hätte ja gar keine Zeit dafür. Ob es wohl der Sklave mit dem schönen Schwanz war? Wahrscheinlich auch nicht. Du wirst es sicher noch erfahren. Während Du isst, Feldsalat, Spaghetti mit Gamberini, Bruschette, eine delikate Zabayone als Abschluss, zum Trinken Wasser aus der Karaffe und einen herben, schweren Zanna aus den Abruzzen, denkst Du darüber nach, wie schön es ist, immer nackt zu sein, jederzeit in Deine geilen Löcher gefickt werden zu können und Dich um nichts kümmern zu müssen. Du spielst noch etwas mit Deinem Sektloch, ohne grossen Erfolg, wünscht Dir dabei, dass Dir wieder einmal Deine empfindlichen Sohlen gepeitscht würden, denn Du liebst es, Deine wie Feuer brennenden geröteten Sohlen zu sehen, Deine angeschwollenen Füsse dann in Deine engsten Pumps zu treiben und das kribbeln richtig auszukosten. Du schiltst Dich selbst eine elende Lustfotze, als Du siehst, dass Dir der Saft aus Deiner Muschel rinnt. Du verabschiedest Dich wehmütig von Deinem Bett, als es Zeit ist, das Essen zu servieren. Das Verliess für die Nacht wird wohl noch deutlich unbequemer sein. Du bist heute noch mehr bei der Sache als gestern. Li und Dein Herr haben nur wenige Möglichkeiten, Dich beim Servieren der Speisen aus dem Konzept zu bringen. Immerhin dürfen ja Deine Löcher nicht gefickt werden, ein Vorteil Deiner Strafe, auch wenn Deine Geilheit andauernd steigt, weil sie wieder Deine Sohlen erst heftig kitzeln und dann auch kräftig nadeln. Beiden macht es Freude, vorsichtig an Deinem Nippelring zu zupfen. Wenn sie das tun, musst Du Dich zusammennehmen, um nicht gepeinigt und dennoch wollüstig aufzustöhnen. Du kannst erst erahnen, welche Lust Dir Deine Nippel- und Fotzenringe verschaffen können, wenn sie erst einmal verheilt sein werden. Während Du Dich um die Küche kümmerst, kannst Du wieder ihre Unterhaltung mithören. „Ich habe heute Jeanette getroffen. Vielleicht sollten wir sie einmal einladen. Sie ist so kultiviert. Und ihre Füsse! So elegant, so überaus geil. Sie sind immer noch wunderschön, sie hat sie mir heute gezeigt. Was meinst Du?“ „Ich weiss doch, dass Du nur endlich wieder ihre Fotzenlippen sehen und ihr eine harte Brustfolter verpassen willst. Ich glaube nicht, dass sie zur Ausbildung von Tiffany beitragen kann. Sie ist zu nachsichtig. Ich überlege es mir trotzdem.“ „Danke, mein Lieber. Welchen Ring werden wir Tiffany heute schenken? Ich denke, wir sollten ihr heute beide Fotzenlippen durchbohren, sie wird ja die kommenden Tage nicht gefickt werden.“ „Wir werden ihr dazu auch noch den zweiten Brustring geben. Sie muss am Sonntag benutzbar sein.“ „Darf ich die Fotzenlippen machen? Du weißt, dass ich das gut kann.“ Du erschauerst und nimmst Dir vor, den Schmerz zu begrüssen, auch wenn Du schreien solltest. Kaum trittst Du wieder ins Esszimmer, schnallt Dir Li auch schon die Kette an und führt Dich in den Keller. Wieder ein anderer Raum als gestern. Nicht minder düster und Furcht einflössend, ebenso dunkel. Der Raum ist fast leer. Von der Decke hängt an einer grossen Ankerkette eine quadratische Konstruktion aus brünierten, vierkantigen Stahlrohren herunter, daran hängen wiederum viele Ketten, die in Haken oder Fesselmanschetten enden. Auf einem Sideboard an der Wand auch hier eine imposante Sammlung verschiedenster Dildos, alle in Schwarz oder Edelstahl gehalten. Bei näherem Hinsehen erkennst Du, dass alle Dildos mit dünnen Kabeln versehen sind. Daneben liegen Geräte, die Du noch nie gesehen hast, die meisten mit Glasenden in allen möglichen Formen. In der Ecke ein Schrank, geschlossen. Auf dem Boden ist in etwa zehn Zentimeter Höhe eine kreisrunde Konstruktion aus Rohren auf kleinen Stützen montiert, darauf in regelmässigen kurzen Abständen starke Ringe. Du kannst Dir vorstellen, dass Dein Herr und Li Dich hier in jeder gewünschten Position aufhängen und wie eine Tierhaut ausspannen könnten. Du wurdest noch nie aufgehängt. Du weißt jetzt schon, dass es Dir ausserordentliches Vergnügen machen wird. Li lässt die klirrende Deckenkonstruktion nach unten. „Leg Dich in die Mitte des Kreises auf den Bauch und Spreize Arme und Beine.“ Du gehorchst freudig erregt. Der Boden ist keineswegs rau, wie Du Dir vorstelltest, sondern absolut glatt. Im Zentrum des Kreises erkennst Du eine kleine Bodenklappe. Dein Herr und Li bringen an Deinen Knöcheln und Handgelenken enge Manschetten aus Leder an. Du könntest auch mit heftigstem Zerren Deine Hände und Füsse nicht daraus befreien. Li, die Deine Füsse fesselt, bemerkt die Nadeln in Deinen Sohlen und drückt sie einige Male tief in Dein Fleisch. Du wirst noch geiler als Du in Erwartung des Aufhängens schon warst. Li knebelt Dich und verbindet Dir die Augen. Sie greift Dir grob in die Haare, bindet sie zu einem Rossschwanz, zieht Deinen Kopf nach hinten und scheint Deine Haare mit Deinen Füssen zu verbinden. Du versuchst, den Kopf nach unten zu legen, doch es gelingt Dir nicht. Li beginnt, die Konstruktion langsam nach oben zu ziehen, Deine gefesselten Arme und Beine heben sich vom Boden ab, Dein Rückgrat biegt sich immer weiter, Du spürst das ziehen in Deinen Gelenken, und dann schwebst Du über dem Boden. Li zieht Dich weiter und weiter nach oben und hält an, als Du etwa in Kopfhöhe über dem Boden baumelst. Sie tritt an Dich heran, kniet sich hin und öffnet wohl die Bodenklappe. Blind, gefesselt und so ausgeliefert, erschrickst Du, als sich plötzlich ein grobes Seil über Deine Lenden legt. Li knotet es um Deinen Körper wie einen Gurt und zieht es straff zusammen. Du spürst, wie jetzt Deine Körpermitte nach unten gezogen und Deine Wirbelsäule noch mehr gebogen wird, der Zug auf Deine Glieder sich verstärkt, derjenige auf Deine Haare abnimmt. Du hörst, wie sie unter Dir einen Haken einklinkt. Wie wohl meine Brüste aussehen, fragst Du Dich. Ob sie noch schön sind, wo sie so herabhängen? Li legt Dir eine Spreizstange an, stählerne, gepolsterte Ringe umschliessen Deine Schenkel knapp über Deinen Kniekehlen, sie treibt die Stange immer weiter auseinander, bis Deine nasse Fickfotze weit gespreizt ist. Der Lustsaft tropft aus Deiner Muschi. Das Atmen fällt Die schwerer. Li zieht die Konstruktion weiter nach oben, beugt Dich wie einen Bogen. Du hörst ein fremdes Sirren über Dir und stöhnst auf, als Deine Hände und Füsse näher zueinander gezogen werden. Gleichzeitig zerrt das Seil an Deinen Haaren Deinen Kopf in den Nacken. Du stöhnst und keuchst vor Schmerz. Li zieht noch einmal an, doch Dein Herr gebietet ihr Einhalt. „Genug, Li, Du kannst ja nächste Woche noch viel mit ihr üben.“ Sie lassen Dich so hängen, Du hörst, dass sie sich jetzt lieben, würdest gerne zusehen und wirst geil. Nach schier endloser Zeit hörst Du erst Li und dann Deinen Herrn kommen. Die Schmerzen in Deinem Körper sind kaum auszuhalten, und doch befiehlt Dein Herr jetzt: „Li, zieh die Seile nach.“ Li zieht sofort an der Konstruktion, und Du glaubst, in der Mitte zu brechen. Du schreist gellend auf, als etwas Deine Brustwarze abzubeissen scheint. Der Schmerz ist unbeschreiblich, lässt Deinen Körper zucken, ebbt sofort wieder ab. Bevor Du weißt, was das war, durchfährt derselbe beissende Schmerz Deine beringte Brutwarze noch schlimmer. Du schreist schrill in Deinen Knebel, nicht mehr, bitte, bitte, nicht mehr, doch da, wieder die andere Brustwarze, wie ein mit aller Kraft geführter Hieb mit dem Rohrstock. Du zitterst, hast Angst davor, diesen Schmerz noch einmal ertragen zu müssen. Dann weißt Du es. Dein gütiger Herr behandelt Deine geilen Brustwarzen mit Stromstössen. Immer weiter werden Deine längst vor Erregung harten Brustwarzen gefoltert. Du kannst nur schwer atmen, keuchst in den Knebel, kannst keinen der lauten Schreie verhindern. Plötzlich erfasst derselbe unmenschliche Schmerz auch Deine Fotze. Dein Fickloch scheint zu glühen, noch nie hast Du solchen Schmerz erlebt, auch nicht, als Dir Li das Röhrchen tief in Deinen Sektkelch gestossen hat. Schlag um Schlag erhält Deine Fotze, wohldosiert, denn Du wirst nicht ohnmächtig, obwohl Du Dir das wünschst. Du schreist so lange, bis Du keine Kraft mehr hast, völlig erschöpft auch Deine Versuche einstellst, Deinen Körper gegen die Kraft der stramm gezogenen Seile und Ketten zu krümmen, um dem Schmerz zu entgehen. Li macht sich an Deinen Fotzenlippen zu schaffen, massiert sie, wischt Deine Fotze mit einem nassen Tuch aus, es brennt in Deiner Fotze wie Feuer. Sie desinfiziert Deine Fotze mit Alkohol, wird Dir also gleich die Löcher für Deine Ringe hindurch stechen. Du verkrampfst Dich, spannst jeden Muskel an, als sie Deine erste Fotzenlippe zwischen die Finger nimmt, wartest auf den nicht auszuhaltenden Schmerz. Als Li mit der dicken Nadel Dein Fleisch durchbohrt, schreist Du gellend auf, nicht aber vor Schmerz, sondern vor Geilheit. Im Vergleich zu den Stromschlägen von vorhin war dies leicht auszuhalten. Dein Gütiger Herr hat Dich also all den Schmerz in Nippeln und Fotze nur erdulden lassen, um besser auf das Beringen vorbereitet zu sein. Du beginnst, vor Dankbarkeit zu weinen. Du sehnst den zweiten Stich durch Deine andere Fotzenlippe herbei, und da kommt er. Du verspürst kaum Schmerz, sondern nur absolute Geilheit. Warum nur zwirbelt Dir Li nicht hart die grosse geschwollene Knospe, sie könnte doch mindestens Deine Fotze tätscheln. Dein Herr durchbohrt Deine Brustwarze, und auch jetzt ist der Schmerz zwar schlimm, aber auszuhalten, und Du schreist nicht einmal laut auf, wimmerst nur ein wenig. Wie stolz Du bist. Deine beiden Nippel und Fotzenlippen sind jetzt beringt. In Zukunft würden Dein Herr und Li Deine Kette auch daran befestigen, daran hart rucken, um Dir die Richtung anzuzeigen, oder sie könnten Dir Deine Brustwarzen und Fotzenlippen gleichzeitig lang ziehen. |