Titel: AUTOPANNE Beitrag von: chris2808 am September 29, 2010, 07:48:23 pm AUTOPANNE
Ruhig zog mein schwerer Geländewagen seine Bahn in der Dämmerung. Die Autobahn war fast leer, es herrschte auch ein lausiges Wetter denn man konnte kaum unterscheiden ob es regnete oder schneite, mal einige Kilometer Wasser, dann wieder Schnee, so richtig um es sich vor einem warmen Kaminfeuer, ganz in herrliches, raschelndes Latex gekleidet, gemütlich zu machen. Aber ich war gut gelaunt, denn ich war mit meiner Arbeit schneller fertig geworden als es geplant war und so war ich in Richtung Heimat unterwegs. Ich hatte vor, irgendwann von der Aubobahn abzufahren und mir in einem Dorf ein Hotel für die Nacht zu suchen. Es war doch ein guter Gedanke, als ich mich nach der Arbeit, im menschenleeren Umkleideraum; es war ja schon reichlich spät, vollständig in Gummi gekleidet habe und darüber, um nicht gleich so aufzufallen Jeans und einen Rollpulli angezogen hatte. Dann sah ich ein Verkehrsschild was auf eine Tankstelle hinwies und so fuhr ich zum Auftanken. Ich wollte noch schnell die Toilette aufsuchen, aber gerade in dem Moment hielt ein Bus aus dem die Leute in Richtung Toilette stürmten, so beschloss ich einen anderen Parkplatz anzufahren und meine Notdurft dort zu erledigen. Wegen dieser Idee beschloss ich noch aus dem Fond des Wagens meine Gummistiefel zu holen, die ich gegen meine Schuhe wechselte, und auch den schwarzen Latexregenmantel zu nehmen, um dann nicht vollkommen nass zu werden. Dabei kam ich jedoch auf den Gedanken auch die normalen Strassenkleider loszuwerden, denn unter dem Latexregenmantel hätte sowieso niemand die Gummikleidung bemerkt. Ich fuhr auf den leeren Parkplatz, stieg auf den Beifahrersitz rüber und zog mir die Textilkleider aus, dafür aber die schwarzen Watstiefel un den ebenfalls schwarzen, aus starkem Latex gefertigten Regenmantel mit Kapuze an. Jetzt steckte ich endlich komplett in meinem geliebten Gummi und fühlte mich sauwohl dabei, wobei sich auch ein gewisses Kribbeln in meinen Lenden ausbreitete, aber jetzt wollte ich noch nichts unternehmen. Inzwischen war es auch vollständig dunkel geworden und ich fuhr wieder weiter, wobei meine Scheinwerfer die dunkle Nacht und den Regen durchschnitten. Nach einer Weile fuhr ich dann auf einen Parkplatz den ich kannte. Ich zog mir die Kapuze des Regenmantels über den Kopf und stieg aus dem Wagen und begab mich auf die Toilette. Eine Duschgrifföffnung in den Taschen des Mantels erlaubten mir die Druckknöpfe des Latzes zu öffnen, meinen halbsteifen Pint aus seinem Gummigefängnis hervorzuholen und ihn zwischen den Knopfleisten durchzukriegen um mein kleines Geschäft zu erledigen. Danach verstaute ich wieder den halbsteifen Schwanz in die Penishülle, die Eier in den Gummisack und verschloss den Latz wieder. Dabei wichste ich auch noch ein Wenig meinen Schwanz steif, bis zwei Scheinwerferkegel eines Autos das auf den Parkplatz fuhr mich aufhören liessen. Während ich aus der Toilette herauskam, verrieten mir die Geräusche die vom gerade angekommenen Wagen kamen, dass dieser doch grössere Probleme haben musste, bis dann ein Knall, gefolgt von einem eigenartigen metallischen klirren den Motor endgültig absterben liessen. Im Schwachen Licht konnte ich gerade einen schönen Wagen erkennen, aus dessen Motorhaube furchtbarer Qualm aufstieg und ich beeilte mich nachzusehen ob irgendjemand Probleme hatte, denn mir war die Sache doch unheimlich. Da es Nacht war blieb ich in einiger Entfernung vom Wagen stehen, hielt die Arme auseinander und rief in Richtung des stillen, qualmenden Autos.“ Kann ich irgendwie behilflich sein? Wenn nein fahre ich weiter, aber hier wird bei diesem Wetter wohl nicht so schnell jemand zur Hilfe kommen!“. Nach einer kurzen Pause hörte ich wie ein Fenster elektrisch geöffnet wurde und eine eindeutig weibliche Stimme meldete sich.“ Ja bitte, glauben sie dass da was noch zu retten ist?“ Gleichzeitig sprang der Verschluss der Motorhaube auf, aber ich erwiderte schon ohne ringesehen zu haben: „ Nein, ich glaube der Motor ist hin, entweder ein Kolbenfresser oder ein Pleuelstangenbruch, da geht überhaupt nichts mehr, dann ist auch noch der Gestank von verbranntem Oel… Madame, entweder ich schleppe Sie ab oder Sie lassen den Wagen hier und fahren mit mir weiter, aber hier ist der Ofen aus!“ Daraufhin war erst einmal Stille aber dann ging das Licht im Wageninneren an und hinter dem Lenkrad wurde eine Frau mit langen dunklen Haaren sichtbar. Sie war alleine im Wagen und sah im schwachen Schein der Innenbeleuchtung gut aus. Sie sah mich an: „Danke für Ihre Hilfe, … zuerst war ich misstrauisch… wissen Sie, aber ich kann ja nicht die ganze Zeit hier blieben. Schlussendlich bin ich doch auf Sie angewiesen; ich wäre ihnen sehr dankbar wenn Sie mich ein Stück weit mitnehmen könnten.“ Ich bejahte und ging meinen Wagen holen, dann kam ich mit dem Schirm zu ihrem Wagen damit sie umsteigen konnte und dabei nicht vollkommen nass wurde. Nachdem nun die Fremde in meinem Wagen sass war mir doch eigenartig zumute, denn ich war hier in voller Gummimontur, aber ich konnte ja die Situation leicht im Griff halten, denn wegen des Regens konnte ich ja den Mantel im Wagen anbehalten und so hätte sie wahrscheinlich nichts bemerkt; dann stieg ich auf der Fahrerseite ein. Sie sah mich an und meinte:“ Ich werde den Wagen am Besten gleich hierlassen und morgen von den Leuten der Werkstatt abholen lassen, wäre es Ihnen möglich noch mein Gepäck mitzunehmen?“ „Natürlich, ist ja gar kein Problem“ erwiderte ich und sie gab mir den Schlüssel vom Kofferraum. Wieder draussen machte ich beide Autos auf und staute die Koffer vom einen in den anderen. Während dieser Arbeit sagte sie mir ich solle ihr doch die kleine schwarze Reisetasche nach vorne geben, denn dort habe sie einen Regenmantel drin. Mir fiel sofort auf, dass die Reisetasche für ihre Grösse relativ schwer war, dachte mir aber nichts dabei. Ich gab ihr die Tasche und ging zurück um den Rest der Sachen umzuladen. Nachdem ich fertig war stieg ich wieder ein und startete den grossen Diesel, und erst danach konnte ich die Scheinwerfer einschalten, denn ich wusste, dass es mit meiner Batterie nicht gerade zum Besten bestellt war. Ich drehte mich zur Fremden um mich vorzustellen und im ersten Augenblick verschlug es mir fast die Sprache. Sie tug nun, genauso wie ich einen schwarzen Latex Regenmantel. Nachdem ich mich wieder etwas gefasst hatte stellte ich mich vor, und dabei bemerkte ich ihre grossen braunen Augen die mich einerseits belustigt aber auch herausfordernd ansahen. Sie erwiderte: „Freut mich Sie kennenzulernen, ich heisse Marianne, aber meine Freunde nennen mich Mia“. Meine Gedanken wirbelten wild in meinem Kopf; was sollte jetzt der Latexmantel bedeuten… etwa vielleicht… oder nur ein Modegag… befand sich etwa in den anderen Taschen und Koffern, die ja teilweise recht schwer waren vielleicht noch mehr Gummi? Aber dann fragte sie mich: „Wohin fahren Sie eigentlich?“. „Im Prinzip nach Hause, aber ich werde irgenwo übernachten“ gab ich zurück, worauf sie sich wieder an mich wandte: „Ich wohne etwa eine Stunde von hier entfernt, … ehrlich gesagt, ich weiss nicht was ich auf dem Parkplatz gemacht hätte, wenn Sie nicht da gewesen wären“. Inzwischen hatte ich sie mir einige Male kurz angesehen, so eben von der Seite, wie es eben in einem fahrenden Wagen möglich ist und sie gefiel mir gut. Dann fingen wir langsam, Satz um Satz an miteinander zu plaudern, über das Wetter, ihr Auto, meine Reise und sonstiges belangloses Zeug, aber irgendwie herrschte eine ganz bestimmte Spannung in der Atmosphäre die man nicht mit Worten erklären konnte, bis ich mich entschloss doch etwas direkter zu werden und sie ohne Umschweife fragte: „ Ist doch ziemlich praktisch so einen schönen Latex- Regenmantel dabei zu haben, den kann man doch vielfach verwenden“. Das Eis war gebrochen und Mia‘s Antwort kam wie aus der Pistole geschossen und überrumpelte mich vollkommen für einen Augenblick „Ja wirklich, Latex ist ein herrliches Material, nicht nur für Regenmäntel!“ Der Zeitpunkt war gekommen an dem ich die Angelegenheit besser ausforschen wollte. Inzwischen waren wir an einer Steigung angekommen und ich musste den Gang herunterschalten, dabei spürte ich ganz deutlich wie ihre Hand meinen Arm leicht, aber beabsichtigt streifte und erneut wand ich mich an sie: „Ja wirklich, in gewissen Fällen ist Latexkleidung fast unentbehrlich, ich habe immer etwas dabei wenn ich auf Reisen bin“ nun war es heraus und irgendwie fühlte ich mich erleichtert. Dann legte sie ihre Hand auf meinen Arm: „Auch ich habe immer Latexkleider dabei!“. Einen Augenblick sahen wir uns in die Augen und wussten, dass wir auf derselben Wellenlänge waren. Sie erzählte mir kurz, dass sie sich von ihrem Mann hatte scheiden lassen, weil er mit einer anderen durchgebrannt war, und sie danach einige Bekanntschaften gehabt habe, aber mit keinem von diesen Männern ihre Leidenschaft ausleben konnte und sich daher immer nach wenigen Wochen von ihnen getrennt hatte. Nun lebte sie alleine im Haus, eher etwas zurückgezogen, aber dafür zufrieden. Auch ich erzählte ihr von mir, meinem Leben und etwas von meiner Gummileidenschaft, bis sie mich ganz unverhofft fragte: „Ist es denn nicht furchtbar ungemütlich mit Gummistiefeln zu fahren?“ worauf ich ihr antwortete, dass ich sie angezogen hatte um bei dem Sauwetter nicht vollkommen nasse Füsse zu bekommen. Sie beugte sich etwas zu mir über und betastete den Stiefel unterhalb des Knies aber gleich darauf meinte sie: „Aha, Watstiefel, die könntest Du beim Fahren wirklich nicht ausziehen, schwarz sind die auch, die muss ich mir ansehen!“ und begann die unteren Druckknöpfe des Mantels zu öffnen. Ganz deutlich spürte ich wie mein Schwanz in seinem Gummigefängnis anschwoll und es war nur noch eine Frage der Zeit bis Mia dies bemerkt hätte; diese Situation, wiederum, geilte mich noch mehr auf. Ihre Hand fuhr nun vom Knie aufwärts die dicke Gummihaut des Stiefels streichelnd, dann kam sie an den Rand und ein Finger glitt in den Stiefel, worauf sie unverzüglich sagte: „ungefüttert noch dazu, ganz schön geil die Sache“, dabei rutschte ihre ganze Hand in den Stiefel und im gleichen Augenblick merkte sie dass ich eine lange Latexhose trug „Und auch eine Hose aus Latex trägst Du, toll!“. Sie machte sich wieder an den Druckknöpfen des Mantels zu schaffen und als der letzte offen war und sie den Mantel ganz öffnete sah sie nicht nur mein schwarzes Latexhemd, sondern auch meinen steifen eingummierten Schwanz. Im ersten Augenblick war sie doch etwas verwirrt und möglicherweise auch schockiert, aber sie hatte sich schnell wieder im Griff und bemerkte: „Toll, einfach toll, und mutig, ganz gekleidet in herrlichem schwarzen Latex auf der Autobahn, geil! Und spitz bist Du auch, Dein Schwanz ist ja schon ganz hart“, denn inzwischen hatte sie den Schaft umklammert und massierte leicht meinen Prügel. Es war eine herrlich sanfte Massage die Mia mir zukommen liess und ich sagte ihr: „Mia, Deine Massage ist wunderbar, aber wenn Du so weiter machst vernasche ich Dich gleich hier auf der Überholspur, ohne anzuhalten!“. Sie verstand sofort und liess von meinem pulsierenden Gummischwengel ab, dafür öffnete sie ihren Latexmantel und zog ihn unter Verrenkungen aus, liess ihn aber auf dem Sitz. „Wie Du mittlerweile festgestellt hast, mag ich es sehr, sooft es geht meine Zeit in Latexkleidern zu verbringen“ sprach ich weiter, „es gibt mir so ein beruhigendes Gefühl von Kopf bis Fuss in schwarzes Latex verpackt zu sein, normalerweise, wenn ich bei mir bin, trage ich dann auch noch Maske und Handschuhe dazu!“. Inzwischen hatte Mia angefangen ihren langen Rock auszuziehen und nachem sie dann auch noch ihren Rollpulli ausgezogen sass sie in einem schwarzen Latexcatsuit gekleidet neben mir. Ich staunte nicht schlecht und während sie wieder ihren Regenmantel anzog sagte sie mir: „ Wie Du siehst geht es mir genauso wie Dir, auch ich verbringe die meiste Zeit in totaler Gummiverpackung!“. Jetzt waren wir beide nur noch in Gummi gekleidet, wobei der Unterschied zwischen Mia und mir praktisch nur in den Stiefeln bestand, denn sie trug elegante glänzende Gummi Reitstiefel, während ich meine hohen Watstiefel anhatte. Sie zog sich ihren Regenmantel wieder an und ich begann leicht ihren Oberschenkel zu streicheln. Schwigend fuhren wir weiter und genossen diese eigenartige, aber doch höchst spannende Situation, bis Mia sagte: „Bei der nächsten Ausfahrt sind wir angkekommen“. Dabei fiel mir sofort das wir auf, das ganz alleine Bände sprach. Der weg zu ihrem Haus war recht einfach und kurz darauf hielten wir vor einem Einfamilienhaus am Dorfrand. Wir verschlossen beide wieder unsere Regenmäntel und ich setzte meine Kapuze auf, während Mia eine Art Südwester aus ihrer Tasche zauberte und aufsetzte, denn es regnete immernoch in Strömen. Sie stieg aus und eilte zur Haustüre um diese zu öffnen, während ich hinten zum Wagen ging und begann Mia‘s Koffer auszuladen und zum Haus su tragen, wo sie sie dann in die Eingangsdiele stellte. Als ich mit dem letzten Koffer ankam, hielt sie mich am Ärmel fest uns sagte: „Falls Du es noch nicht kapiert haben solltest, Du bleibst heute nacht hier bei mir, ich will Dich ganz haben, natürlich in Gummi, hol Deine Sachen und schliesse den Wagen ab“. Nichts kam mir in diesem Augenblick willkommenner, besonders da ich inzwischen auch schon ganz schön scharf auf Mia geworden war; ich eilte zum Wagen, holte den kleinen Koffer mit den normalen Kleidern und Waschsachen und den wesentlich grösseren und schwereren in dem ich meine Gummisachen verpackt hatte, verschloss den Wagen und eilte durch die offene Türe ins Haus. Mia war gerade am Telefon und sprach offenbar mit der Werkstatt, denn ich hörte nur noch den letzten Satz: „ Die Autoschlüssel lasse unter dem Teppich vor dem Eingang, erledigen Sie bitte alles, ich muss mich erst einmal richtig ausruhen nach der anstrengenden Reise und dem Schreck, .. Guten Abend“. Und legte wieder auf, wobei sie mich lächeld ansah und zu mir rüberkam: „So, jetzt sind wir hier und der Abend kann jetzt beginnen“. Deutlich beulte mein inzwischen wieder steif gewordener Schwanz den Regenmantel zu einem Zelt aus und Mia hatte dies nich übersehen, drückte ihren eingummierten Körper gegen meinen und schmiegte sich so eng an mich bis mein Gummispeer zwischen ihre Schenkel glitt, von denen er sofort wie von einem Schraubstock festgehalten wurde. Wir stöhnten beide vor Wollust auf, denn wir waren sehr stark gereizt und meine Hände begannen Mias Körper, durch die Gummischichten hindurch erforschend zu streicheln. Dabei geilte sich Mia immer stärker auf und sie begann dann auch noch ihr Becken vor und zurückzubewegen, sodass mein Schwanz gezwungenermassen zwischen den Knopfleisten unserer Regenmäntel hindruchglitt und unsere körpernahen Gummischichten direkten Kontakt zueinander hatten. Offenbar reizte sie mein Gummischwanz direkt am Kitzler und an den Lippen durch ihre Gummischicht hindurch und wir beide stöhnten immer lauter während wir unsere Gummikörper knarzend aneinander rieben, bis Mia dann heftig zuckend einen Orgasmus erlebte und dabei meinen Schwanz noch enger zwischen ihre Zuckenden Gummischenkel klemmte sodass auch ich meinen Samen in heftigen Stössen in die Gummihülle entlud. Wir blieben noch eine Weile eng umschlungen und liessen den gerade erlebten Höhepunkt in uns abklingen, dann sahen wir einander in die Augen und unsere Lippen trafen sich in einem heissen leidenschaftlichen Kuss. Als wir uns voneinander lösten flüsterte mir Mia leise ins Ohr: „Dies war nur der Anfang, ich will noch viel mehr von Dir heute Nacht.“. Das konnte ja heiter werden! Dann meinte sie ich solle doch bitte schnell die Koffer ins Schlafzimmer in den oberen Stock bringen, während sie eine Kleinigkeit zum Essen vorbereiten wollte. Also packte ich ihre Koffer und stieg damit die Treppe hinauf. Oben war nur eine Türe vorhanden, ich machte sie auf und schaltete das Licht ein; es war ein erstaunlich grosses Zimmer das den ganzen Dachboden einnahm und es war vollkommen als Gummizimmer eingerichtet; das Bett war mit einem Gummilaken bezogen und darauf lagen einige Gummikissen, auch die Nachttische waren mit Gummi bedeckt und überall waren Kleiderständer an denen Gummikleider hingen. Dann war da noch ein Regal, das auch mit Gummi bezogen war, auf dem ordentlich in den Fächern Masken, Gasmasken, Handschuhe, Manschetten und noch viele andere ‚Spielzeuge‘ für mehr oder wenig ausgefallene ‚Spiele‘ lagen. An der einen Wand war ein riesengrosser Bildschirm und ein Videogerät. Daneben sauber geordnet eine stattliche Sammlung verschiedener Gummvideos. An der letzten Wand war noch ein Regal auf dem eine Menge verschiedener Gummiromane und Gummimagazine gestapelt war. Die Decke und die Wände von diesem Gummi-Erotikzimmer waren mit Spiegeln verkleidet, sodass man sich in jeder Lage gleich mehrfach sehen konnte. Als letztes brachte ich auch meinen Gummikoffer nach oben, zog mir den Regenmantel aus, holte in Paar Handschuhe und eine Maske die nur Augen Mund und Nasenöffnung hatte hervor und zog sie an. Natürlich waren auch diese Teile in matt glänzendem schwarzen Latex. Nun zog ich meinen Regenmantel wieder an, zog die Kapuze wieder hoch und ging wieder zu Mia hinunter. „Oh!“, staunte Mia sobald sie mich eintreten sah „So siehst Du noch besser aus, der Anblick eines total in schwarzes Gummi verpackten Mannes geilt mich immer gleich wieder auf. Setz Dich inzwischen schon, ich komme gleich wieder“. Schon war sie aus der Türe gegengen und ich setzte mich an den Tisch den sie bereitet hatte: Nur einge wenige Sachen, Aufschnitte, Knäckebrot, Käse und eine Flasche Wein, vollkommen genug, besonders da auch Mia die vergangenenen Tage abwesend war. Aber schon hörte ich ihre Schritte die sich näherten und sobald sie eintrat stellte ich fest, dass auch sie eine Maske und Handschuhe angezogen hatte, den weiten Kragen ihres Regenmantels hatte sie hochgeschlagen und sich noch einen Gürtel umgebunden; so sah sie noch reizvoller aus und ich spürte wie sich mein Schwanz wieder aufstellte und entsprechend kommentierte ich: „Mia, Du siehst umwerfend aus, viel anziehender und aufgeilender als eine Sexbombe im ultrknappen Bikini!“ Sie setzte sich an den Tisch, vor mich und gemütlich assen und tranken wir und plauderten angeregt über uns, Gummi, Spiele und viele andere Sachen, während unter dem Tisch unsere gestiefelten Beine nicht untätig blieben und wir einander dauernd streichelten, betasteten und anreizten. Das Radio brachte Tanzmusik und als ein Stück gespielt wurde das mir besonders gut gefiel stand ich auf und lud Mia zum Tanz ein. Sofort stand sie auf und wieder schmiegten sich unsere eingummierten Körper eng aneinander und wir wiegten uns angeregt im Rhytmus der Musik. Das Stück war schon lange fertig und ein neues hatte begonnen, aber Mia hatte sich fest an mich geklammert und ihr Gesicht in meinen Regenmantel gepresst um den herrlichen Gummiduft ganz intensiv geniessen zu können. Auch ich wiegte mich mit der Musik weiter und streichelte wieder Mias Gummikörper: Natürlich blieb es nicht aus, dass mein steifer Gummischwanz wieder seinen Weg zwischen den Knopfleisten fand und wie schon vorher, zwischen Mias Schenkel rutschte und von aussen ihre Lustgrotte leicht massierte. Je länger wir so engumschlungen uns mit der Musik wiegten desto stärker umarmte mich Mia und auch ihr Atem ging immer heftiger, bis es ihr wieder unheimlich stark kam und sie ihre Lust laut hervorstöhnte. Ihre Knie wurden schwach und ich hielt sie fest an mienen Gummikörper gedrückt, auch weil sie bereits wieder ihren eingummierten Kopf an meinen Mantel gelehnt hatte. Etwas später, nachdem sie sich etwas erholt hatte hob sie ihren Kopf an , und sagte mir: „Fred, es war herrlich, so einen tollen Orgasmus beim Tanzen hatte ich noch nie erlebt. Lass uns jetzt hinaufgehen und weitermachen, ich will Dich noch viel mehr haben!“ Sie stieg vor mir die Treppe hoch und ich fasste mit meinen Gummihänden ihren Gummiumspannten Popo und schob sie regelrecht massierend die Treppe hoch; kaum waren wir im Zimmer drehte sie sich um und fiel wiederin meine Arme, wir küssten uns wieder leidenschaftlich durch die Mundöffnungen unserer schwarzen Latexmasken. Mia liess sich gehen, ich hob sie hoch und trug sie zum Gummibett auf das ich sie legte, dann setzte ich mich daneben und begann wieder ihren Körper durch die Gummischichten hindurch zu streicheln. Seufzer, Wonneschauer und wohliges Stöhnen untermalten meine Tätigkeiten, denn ich sparte nicht mit den Streicheleinheiten, besonders wenn ich eine ihrer erogenen Zonen erreichte. Dann drehte sie sich zu mir, ergriff meine Hände und sagte mir: „oh es ist herrlich wie du mich streichelst, mach mich bitte nochmals so nur mit Streicheln fertig, aber ich will mehr Gummi haben“. Sie stand auf, ging zu den Reisetaschen, öffnete eine und leerte den Inahlt auf den Boden aus, um dann aus diesem Gummiberg einige Stücke rauszuholen und auf das Bett zu legen: - ein Schlafsack, eine Maske, ein Cape und eine Gasmaske mit langem Faltenschlauch. „Hilf mir bitte diese Sachen hier anzuziehen, zuerst den Schlafsack, so hier wie ich bin, hilf mir rein“. Sie stand auf und stieg in den Schlafsack den ich an ihrem schon reichlich eingummierten Körper hochzog, dann verschloss ich den Reissverschluss am Hals. „Nun die Maske, über diese“ fuhr sie nun fort und nachdem ich ihr die Maske, die nur noch Mund und Nasenöffnungen hatte gab ich ihr einen Kuss auf die Lippen und dann sagte sie noch: „Jetzt noch die Gasmaske und dann darüber das Cape, dann leg mich bitte aufs Bett uns streichle mich geil, bis ich wieder komme, aber ohne mein Lustdreieck zu berühren“. Also setzte ich ihr die Gasmaske auf und zog dann über diese eigenartige Gummigestalt vor mir, in der sich Mia befand das Cape, das gar keine Öffnungen hatte, dafür einen Riegel am Hals den ich nur soweit zuzog wie es ging um den Faltenschlauch, der sie ja mit Luft versorgte nicht abzuklemmen. Der Anblick geilte mich derart auf, dass ich mir am liebsten jetzt einen abgewichst hätte, hielt mich aber zurück um meinen Orgasmus für Mia aufzusparen, dann nahm ich das ganze Gummipaket und legte es aufs Bett und begann wieder mit meiner Streichelarbeit. Anfangs lag das Gummipaket Mia ganz ruhig auf dem Bett, aber um das Gefühl der Abgeschlossenheit in ihr noch mehr zu verstärken und ihr so noch mehr Genuss zu schenken holte ich einen Gurt und nachdem ich das Cape um ihre Beine gestrafft und zusammengefaltet hatte, Band ich den Gurt herum, liess ihn jedoch soweit locker, dass gut Luft durchgehen konnte. Ganz langsam fing ich an meine Hände über das Gummipaket gleiten zu lassen und schon kurz danach begann sich das Paket zu bewegen und zu winden. Je stärker sie sich bewegte, desto dringlicher wurden meine Steicheleniheiten und als sie dann anfing in ihrer dicken Gummiverpackung unkontrolliert zu zucken und winden griff ich mit beiden Händen etwa dorthin wo sich ihre Busen befanden und bedachte diese mit einer ganz besonderen Massage, die ich erst abklingen liess nachdem sie sich wieder beruhigt hatte. Aber ich schälte sie nicht gleich aus ihrer Verpackung, aus der sie nie von alleine herausgekommen wäre, sondern liess sie noch eine weile die Enge Eingeschlossenheit und den herrlichen Gummiduft geniessen. Derweil lenkte ich jedoch meine Aufmerksamkeit ihren Taschen zu und leerte deren Ihnalt, alles schwarze Latexsachen auf den Boden. Dann nahm ich meinen Koffer und leerte auch diesen aus, nahm eine Spezialmaske die ich mir selbst aus einer alten Sandstrahlermaske einem Atemfilter und einer Maske aus starkem Latex zurechtgezimmert hatte und zog mir diese über den Kopf. Daraufhin machte ich mich wieder an Mias Verpackung zu schaffen und begann sie aus dem Gummikokon herauszuschälen. Sie liess es geschehen und als ich ihr die geschlossene Maske vom Kopf nahm sah sie mich mit glänzenden Augen an: „Danke Fred, es war herrlich, jetzt will ich Dich erstmal ganz besonders verwöhnen“, sie erklärte mir wohin ich gehen sollte,denn sie steckte ja immernoch im Schlafsack, ich ging an das Regalfach und ich brachte ihr eine komische Maske; es war eine Gasmaske, an der aber ein eigenartiger kurzer Rüssel hing. „Setz mir bitte die Maske auf, knie dich über mich und stecke deinen Gummischwanz in den Rüssel, dann geniesse es“. Nachem ich ihr also die Maske angezogen hatte legte ich Mia wieder flach aufs bett, stieg über sie und kniete mich breitbeinig über ihren Gummikörper. Mein prall gefüllter steifer Gummischwanz war genau vor der Öffnung des Rüssels und es genügte mein Becken so vorzuschieben als ob ich in eine Frau eindringen wollte und schon steckte er bis zum Anschlag drinnen. Sofort spürte ich Mias Zunge die begann an meiner Eichel rumzuzpielen aber gleichzeitig merkte ich wie der Druck um meinen Schwanz zunahm, alsob dieser von lebendigem Fleisch umschlossen wurde, und rhythmisch setzten leichte Vibrationen ein. Wie automatisch begann ich zu ficken und je heftiger ich mich bewegte desto stärker wurden die Reizungen. Mittlerweile drückte ich meinen Steifen Schwanz so an den Gummirüssel der ihn gefangen hielt, dass ich Mias Lippen am Schaft spürte und ihre Zunge wie wild an meiner Eichel und ich war so aufgegeilt, dass ich schon kurz danach unter lautem Stöhnen in kräftigen Schüben meinen Saft erneut in die Gummihülle die diesmal in Mias Mund steckte, heruspumpte. Ich wollte meinen Schwanz aus dem Rüssel nehmen aber immernoch spürte ich durch das Gummi hindurch Mias Lippen an meiner Eichel und erst nachdem mein Schwanz nicht mehr steif war schaffte ich es ihn herauszuziehen. Nachdem ich mich etwas erholt hatte machte ich mich wieder an meine Gummidame und begann Mia langsam aus den Gummischichten zu befreien. Erst die Gasmaske, dann den Schlafsack. Als sie sich dann wieder bewegen konnte begann sie auch mich auszukleiden und meinte wir sollen uns doch umziehen. Es war ein guter Gedanke und ich schlug vor auch gleich mal eine kurze Dusche zu machen um uns zu erfrischen. Wir gingen ins Bad und halfen uns gegenseitig aus unseren vollkommen verschwitzten Gummisachen rauszukommen und dabei einteckte ich Mias Geheimnis; aus ihrer rasierten Lustgrotte holte sie zwei Liebeskugeln hervor und aus ihrem hinteren Eingang einen Dildo. Unter der Dusche begannen wir uns gegenseitig einzuseifen und Mia wandte sich an mich: „ Die Maske mit der ich Dich vorher bedient habe; na gut, die hatte mir mal ein Kerl gebacht, der immer so, in voller Gummimontur von mir bearbeitet werden wollte. Nicht ein einziges Mal habe ich seinen Schwanz in mir aufnehmen können, denn kaum war er gekommen schlief er wie ein Stein ein. So wurde es mir zu bunt und ich habe ihn nach etwa einer Woche zum Teufel gejagt. Die Maske ist aber hiergebleiben“. Während sie mir dies erzählte hatte Mia mich so gründlich und sorgfältig eingeseift, dass mein Schwanz wieder in voller Pracht dastand, was sie anerkennend quittierte, aber ich machte mich inzwischen mit Seife und Schwamm an Mias unterer Hälfte zu schaffen. „Weisst Du Mia, die Maske ist schon toll, aber jetzt möchte ich mit Dir doch langsam zum Hauptgang kommen, bis jetzt hatten wir ja nur Vorspeise und Suppe… Nach dem Hauptgang kommt dann noch der Salat und das Dessert, was hälst Du davon?“. Mias Augen leuchteten „Ja, so mag ich es richtig, und immer vollkommen in wunderbares schwarzes Latex verpackt“. Nach einer ausgiebigen ‚Reinigung‘ stiegen wir pudelnass aus der Dusche und ich nahm ein grosses Frottiertuch und trocknete Mia damit ab, dann machte sie das gleiche mit mir und wieder umarmten wir uns in einem leidenschafltichen Kuss. Darauf puderten wir uns gründlich ein, denn wir wollten uns ja gleich wieder in unse herrliche schwarzen Latexhäute verpacken um dann mit unserem Menu weiterzufahren. Wir gingen ins Zimmer zurück und Mia nahm erst einmal meinen Gummikoffer in Augenschein, dann holte sie sich einige Sachen und wir halfen und gegenseitig beim Anziehen, als Erstes nahm sie meinen Slip mit Penishülle und Hodenbeutel, sowie Afterhülle und andächtig streichelte sie die Gumischicht die meinen inzwischen wieder steifen Schwanz einhüllte vollkommen glatt und bedachte auch meine Eier mit einer gebührenden Massage, während sie sie im Beutel verpackte. Dann nahm sie einen dünnen langen Dildo und bugsierte mir vorsichtig die zweite Hülle in meinen Po. Nun war sie an der Reihe, sie bekam einen Slip mit doppelter Innenhülle, die ich beide ruhig aber besonders lang mit dem kleinen langen Dildo in ihren Löchern glattstrich, und auch noch mit Gleitcreme bearbeitete, was ihr doch schon wieder mehrere Wonneseufzer entlockte. Mia hatte dann eine Strumpfhose , die im Schritt offen war und die ihr bis zu ihren runden und immernoch festen Busen reichte und Schulterträger hatte. Auch hier streichelte ich die Gummihaut lange und andächtig glatt. Meine Strumpfhose war auch im Schritt offen, und eigenartigerweise brauchte Mia unheilich lang und sehr viele Streicheleinheiten bis sie meinen steifen Gummischwanz mitsamt den Eiern durch die dafür vorgesehene Öffnung schaffte. Wir hatten uns beide für Oberarmlange Handschuhe entschieden und Hauben die nur Mund , Nase und Augenöffnungen hatten. Zuletzt halfen wir uns noch in die Rollpullis mit langen Ärmeln. Obwohl wir uns beim Einkleiden gegenseitig geholfen hatten, hatte die ganze Prozedur wesentlich länger gedauert als wenn sich jeder alleine angezogen hätte. Aus einem weiteren Koffer nam Mia noch ein riesiges Gebilde aus starkem Latex und ich half ihr den grossen Doppel-Schlafsack auf dem Gummibett auszubreiten und den Reissverschluss zu öffnen. Derweil hatte sie noch eine Art Gummisack aus ihrem Koffer geholt und in den Schlafsack gelegt. Wieder umarmten wir uns, rieben unsere schon wieder geilen, eingummerten Körper aneinander und Mia drückte meinen Schwanz nach unten bis er zwischen ihre Schenkel rutschte. Gleichzeitig fing ich wieder an ihren Körper zu streicheln und meine Zunge fuhr über die Stelle ihrer Maske, hinter der sich ihr Ohr verbarg. Mia stöhnte auf und liess sich gehen, aber ich hielt sie fest und legte sie sanft auf das Bett. Ohne von ihr abzulassen krabbelten wir in den Schlafsack hinein und sie zog den Reissverschlussbis auf eine kleine Öffnung zu. Ganz eingeschlossen in der dunklen Hülle glitten meine Hande über ihren Körper und mit meinem Mund bearbeitete ich ihre Brüste bis die Nippel ganz hart wurden und stramm gegen die Gummihaut drückten. Mia seufzte auf und atmete immer schneller, während ich mit einer Hand ihren Kitzler und Ihre Lustgrotte durch das Gummi hindruch bearbeitete, dann änderte ich meine Lage und fing an sie dort zu lecken während meine Hände nun mit ihren Brüsten beschäftigt waren. Immer wilder wand Mia sich unter meinen Liebkosungen, bis sie einen neuen heftigen Abgang erlebte. Im Schlafsack war die Luft schon sehr dick, aber es war wunderbar dieses heftig bebende Gummiwesen immer weiter zu anzustacheln und sie nicht einen augenblick zur Ruhe kommen zu lassen. Deutlich spürte ich wie ihre Spannung erneut anstieg und kurz bevor sie einen neuen Orgasmus erlebt stieg ich über sie und stecke ihr meinen steifen pochenden Gummischwanz bis zum Anschlag in ihre Lustgrotte die unter der Gummischicht schon auslief und bearbeitete gleichzeitig mit der Hand ihren Kitzler. Selbst verhielt ich mich ganz ruhig aber schon mein Eindringen hatte sie so stark gereizt, dass sie wieder einen neuen Orgasmus erlebte, aber ich wollte ihr noch immer keine Ruhe geben und fing nun ganz langsam an sie in ruhigen langen Zügen zu stossen, wahrend mein Finger immernoch ihren Kitzler reizte. Hungrig streckte sie mir ihren Leib entgegen wahrend sie sich mit ihren Händen die Busen massierte, laut stöhnte und unzusammenhängende Worte stammelte. Dann rutschte ich schnell aus ihrer Grotte, drehe sie auf den Bauch, hob ihr Becken hoch und schobe meinen Schwanz von hinten wieder in ihre Gummiverhüllte Lustgrotte ein. Immer weiter stiess ich sie in langen langsamen Zügen und verhielt mich zurückhaltend und ruhig, denn ich wollte ihre Extase so lange wie moglich hinauszögern bis auch ich wieder kurz vor dem Abspritzen war um ihr dann einen gewaltigen Orgasmus zu entlocken und wennmöglich auch selbst gleichzeitig zu kommen. Um mich greifend fand ich den Beutel und während ich freihändig weiterstiess, was ausgezeichnet ging, denn sie stemmte ihr Becken fest gegen mich, öffnete ich den Beutel um den Inhalt zu ertasten; es handelte sich um lauter Dildos in allen Varianten. Als ich einen gefunden hatte, den ich als richtig erachtete, fing ich an diesen langsam in ihr Poloch gleiten zu lassen, was natürlich nicht ohne zufriedene Reaktion ihrerseits geschah. Fest hielt ich das Gerät in sie gedrückt und fing auch an sie nun schneller zu stossen und als ich merkte das es mir bald kommen würde schaltete ich noch die Vibration des Dildos ein um bei Mia die Wirkung weiter zu verstärken; mein Schwanz pochte und stiess sie in die Lustgrotte, während ich ihr den vibrierenden Dildo in kräftigen stössen in ihren Po trieb. Mia steigerte sich in einen ungeheuren Orgasmus und schrie aus Leibeskräften während auch ich mich immer schneller dem Höhepunkt näherte und dann mit einer gewaltigen Explosion meinen Samen in die Hülle schleuderte. Danach verhielt ich mich ganz ruhig und liess Mia etwas verschnaufen, öffnete aber auch den Reissverschluss, denn wir brauchten nun doch dringend frische Luft. Mia glitt völlig erschöpft von mir ab und schnaufte immernoch heftig und ich legte mich neben sie und streichelte sie zärtlich, während sie sich langsam beruhigte. Nach einer Weile hatte sie sich wieder so weit gefasst dass sie ihre Umwelt erkennen konnte, mit verklärtem Blick sah sie mich an, ich gab ihr einen Kuss, den sie vollkommen entkräftet erwiderte, dann fragte sie mich: „Fred, das war wohl das ganze Menu auf einmal?“ worauf ich schmunzelnd antworte: „Nein meine liebe, es war nur der Hauptgang, Nur das Feinste vom Feinen ...“ „Aber ... aber ich bin jetzt fix und fertig, schlimmer als das letzte Mal, auf der Gummiparty als mich drei Kerle nacheinander genommen haben! ich bin KO!“ Eigentlich war ich auch recht fertig, aber diese herrliche Frau, die hier neben mir vollkommen in wunderbares Gummi gehüllt lag, reizte mich unhemilich und am liebsten hätte ich gleich weitergemacht, aber ich merkte ganz genau dass sie jetzt unbedingt eine Pause brauchte. Die Luft uim Gummisack war herrlich dick und immerzu streichelte ich Mias herrlichen Gummikörper der ganz nahe bei mir war und immernoch leicht bebte, sie kuschelte sich ganz eng an mich und etwas später merkte ich dass sie eingeschlafen war. Zwar war ich immernoch so aufgekratzt, dass ich noch gut eine Nummer hätte verkraften können, aber offenbar war Mia fix und fertig. Ruhig atmete sie neben mir, ein Bein und einen Arm hatte sie über mich gelgt, im Zimmer war es angenehm warm, aber ich zog den Reissverschiuss des Schlafsackes soweit zu, dass wir mindestens etwas zugedeckt waren, dann nach einer weile schlummerte auch ich ein. Durch eine plötzliche Bewegung Mias wachte ich auf, sie hatte sich umgedreht; ich hatte keine Ahnung wieviel Uhr es war und ausserdem hatte das Zimmer kein Fenster das mir irgendetwas verraten konnte. Mein Schwanz stand wieder vollkommen steif in seiner Hülle, auch ich drehte mich jetzt zu ihr rüber und wie von selbst glitt mein Pint zwischen ihre Beine aber ich blieb ganz ruhig. Kurz darauf drehte sich Mia zu mir um griff mit einer Hand nach meinem Steifen. Ihr Mund verzog sich zu einem Lächeln und sie schlug die Augen auf: „Schon wieder munter der kleine Freund“ ... um den Zauber nicht zu verscheuchen drückte ich meinen Mund auf ihren und wir küssten uns lange, während sie meinen Schwanz weiterwichste, dann stiess sie mich leicht an und ich rollte herum, auf den Rücken und gleich darauf war sie schon über mir, spiesste sich vollkommen auf mir auf und begann ihren wilden Ritt. Meine Hände legte ich auf ihre wippenden Busen und massierte kräftig, wobei sie durch ihre eigenen Bewegungen fest mithalf; schon nach kurzer Zeit begann sie laut aufzustöhnen und ein erster Orgasmus durchzog sie, aber sie ritt mich unaufhörlich weiter, im wilden Galopp, bis es auch mir wieder kam und ich brünftig stöhnend eine neue Ladung abschoss. Mia sank auf mich herab : „Fred es ist herrlich mit dir, wir hätten uns schon vor vielen Jahren treffen müssen, Ein Glück dass mein Auto kaputtgegangen ist!“ und wieder fingen wir an zu schmusen, wobei mein Schwanz der immernoch in ihrer Grotte steckte zusammenschrumpfte, aber nicht ganz herausrutschte. Wieder schmusten wir miteinander und streichelten uns und schon nach kurzer Zeit begannt mein Pint wieder anzuschwellen und Mia bemerkte dies sofort : „Oh, der kerl da unten scherzt aber gar nicht!“ und gab mir einen heissen Kuss, dabei begann sie mit ihren Muskeln zu spielen und reizte meinen Schwanz zusätzlich, sodass er in voller Härte und Grösse die enge Gummihtlle ausfüllte. Wir blieben aber in der gleichen Position liegen und spielten nur mit unserer Beckenmuskulatur weiter und reizten uns gegenseitig, während wir uns mit unseren Händen streichelten und mit unseren Müdern küssten. Mia richtete sich plötzlich auf und lehnte sich zurück, wobei sie mit einigen gekonnten Verrenkungen ihre Beine ausstreckte; auch ich richtete mich etwas hoch indem ich mich auf meine Ellbogen stützte und sah in die Öffnungen der Maske wo mich ihre braunen lüsternen Augen ansahen. „Fred“ begann sie, „machst Du mir einen riesen Gefallen? Bleib doch bitte noch den ganzen Tag und die kommende Nacht hier, es ist so schön zusammen und ich will es noch etwas geniessen!“ Ohne lang zu zogern antwortete ich; „Einverstanden, ich habe es nicht so eilig“. „Danke, lass uns aber noch etwas ausruhen, dann gehen wir einge Besorgungen machen und am Nachmittag möchte ich mit Dir einen Spaziergang machen, wenn‘s Dir recht ist. ‚Mir soll es recht recht sein‘ dachte ich mir, wahrend Mia sich von mir rollte und aus dem Zimmer ging. Kurz danach kam sie mit einer Flasche Fruchtsaft und zwei Gläsern zurück. „Etwas für den Durst, und übrigens es ist erst vier uhr Morgens“, ich hielt das Tablett während sie die Glaser füllte und dann tranken wir beide unsere Gläser leer. Sie stellte das Tablett auf den Boden neben das Bett und holte das schwere Federbett, das auch vollkommen in schwarzes Gummi verhüllt war, warf es aufs Bett und krabbelte darunter, ganz eng an mich. Zwischen uns war aber noch mein Steifer den sie zwischen ihre Schenkel klemmte während sie mir „Fred, Du bist wunderbar, Du weiss wie man eine Frau behandeln muss!“ zuflüsterte. Ich umarmte sie zärtlich und spürte ihre Brust an meiner, „Mia, Du bist die tollste Frau die ich je gekannt habe, wer weiss wie es mit uns weitergehen wird“. Weiter kam ich nicht, denn sie drückte mir ihre Lippen auf meine und wir küssten uns wieder. Aneinandergeschlungen, unter dem Federbett schmusten wir noch ein wenig aber Mia unterliess es meinen Pint zu reizen, sie kuschelte sich ein und kurz darauf hörte ich ihren ruhigen Atem, was bedeutete dass sie eingeschlafen war. Irgendwann erwachte ich und mein Schwanz war zum Besrten geschwollen, nicht nur vor Geilheit, sondern auch weil ich mal musste. Neben mir schlief Mia noch ganz ruhig aber im gleichen Augenblick in dem ich anfing sie zu streicheln begann sie sich wohlig zu räkeln, kaum erreichte ich mit meiner Hand ihren Schritt stöhnte sie leise auf und genoss meine Streicheleinheiten. Vorsichtig stieg ich über sie und während ich mit einer Hand ihre beiden Busen bestreichelte dirigierte ich meine voll geschwollenen Schwanz zu ihrer Lustgrotte und liess ihn ganz langsam darin verschwinden. Deutlich seufzte sie dabei auf und drückte mit ihr hungriges Becken entgegen, aber vorerst verhielt ich mich ganz still, streichelte und massierte sie weiter um dann ganz langsam aus ihrer Lustgrotte ein und auszufahren. Sie streckte ihre Arme nach mir aus und zog mich zu sich und wir genossen beide diesen Augenblick Gegenseitig verwöhnten wir unsere eingummierten Körper die langsam einem gemeinsamen Höhepunkt zustrebten, Mia begann langsam unruhig zu werden und gleichzeitig begann ich mein Tempo zu steigern. Unsere Bewegungen werden immer schneller und unkontrollierter, wir stöhnten beide brunstig, Gummi scheuerte knarzend gegen Gummi bis wir beide von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurden und unsere Gummikörper sich unter der Gummidecke ganz fest ineinander verkrallten. Schwer atmend blieben wir einen Augenblick liegen und genossen zärtlich schmusend das Abklingen unseres Orgasmus. Eine Weile später liesse ich mich von Mia abrollen und wir standen beide auf und gingen ins Bad wo wir uns aus unseren verschwitzen Gummisachen herausschälten und zusammen unter die Dusche gingen. Mia hielt sich an mich umklammert wahrend ich ihr die Haare Wusch und den Rücken einseifte; „Mia, Du bist wunderbar“ flüsterte ich ihr leise ans Ohr, wobei sie mir in die Augen schaute und sagte: „Du auch, Fred“ Als wir uns fertig gewaschen hatten stellte Mia das Wasser ab, wir gingen aus der Dusche, trockneten uns gegenseitig ab und erledigten unsere Morgentoilette. Mia sah man es ganz deutlich an was die letzte Nacht geschehen war und ich meinte: „Besser Du setzt eine Sonnenbrille auf wenn Du aus dem Haus gehst, ausser Du möchtest allen klarmachen was heute Nacht passiert ist“, worauf sie lachend erwidert: „Ich habe nichts im Haus und ich muss Besorgungen machen, da aber mein Auto kaputt ist musst Du mich fahren und begleiten, ich will das mich alle in diesem Zustand sehen, meine Freundinnen sollen uns nur neidisch ansehen!“. Nur in das grosse Badetuch eingewickelt ging Mia dann in die Küche runter und gleich darauf hörte ich sie: „Fred, ich habe nur Tee da, macht‘s Dir nichts aus?“, laut bejahte ich und dann ging ich auch, nur mit einem Handtuch um die Hüften hinunter, Mia stand etwas nachdenklich vor dem Herd und mich überkam es einfach, ich ging leise zu ihr, umarmte sie von hinten,streichelte ihren Busen und gab ihr einen Kuss in den Nacken. Sie wand sich aus meiner Umklammerung und drehte sich zu mir um, wir sahen uns an und gaben uns einen heissen Kuss. Laut pfiff der Wassertopf auf dem Herd und holte uns in die Wirklichkeit zurück. Nach dem Tee rief Mia beim Mechaniker an, der ihr meine Diagnose bestätigte, etwas nachdenklich legte sie den Hörer wieder auf. „Komm wir wollen uns umziehen und etwas einkaufen gehen“ sagte sie dann, ich sah aus dem Fenster; tiefe Wolken hingen schwer über uns, es regnete noch immer, aber jetzt sogar mit Schnee vermischt, also war es draussen recht kalt. Wir beschlossen uns daher, über unserer obligaten Latexunterwäsche, ganz normal anzuziehen, zuerst aber noch unsere Gummisachen zu waschen und dann fuhr ich sie zum Einkaufen. Auf dem Rückweg fiel mehr Schnee als Regen und etwas nachenklich meinte Mia: „Für einen angenehmen Spaziergang, heute Nachmittag dürfte es wohl doch etwas zu kalt sein, besser wir bleiben zu hause“. Worauf auch ich zustimmte. Kurz bevor wir bei Mia ankamen liess sie mich in eine Seitenstrasse einbiegen, und nach einigen weiteren Abbiegungen bat sie mich vor einem Haus zu halten. „Warte bitte einen Moment“ sagte sie und mit einem verschmitzten Lächeln, stieg aus und ging zum Haus, läutete und verschwand gleich darauf hinein. Wahrend ich im Wagen sitzenblieb und an die Geschehnisse der letzten Nacht dachte kam mir immer wieder die gleiche Frage auf - ‚Wie wird wohl diese Geschichte weitergehen?- Es wäre sicher besser uns erst einmal so langsam kennenzulernen. Da ich ja selbstandig arbeitete konnte ich meine Zeit gut einteilen, ausserdem hatte ich in der Nähe doch einiges zu tun und so hätte ich immer das Eine mit dem Anderen gut verbinden können. Mit dem Augenwinkel erkannte ich wie die Türe des Hauses geöffnet wurde und Mia, von einer anderen Frau begleitet zum Wagen kam. Mia stellte uns vor, stieg ein plauderte noch einige Worte mit der anderen, verabschiedete sich und wir fuhren los. Ich sah Mia an, dass sie einen gewissen Triumph auskostete, sie bleibt ganz ruhig, aber etwas in ihr bebte. „Weisst Du Fred, die Frau eben, die hatte mir meinen Mann ausgespannt, weil sie dachte was für ein toller Hengst er sei; jetzt hat sie die Bescherung, denn schon zur Zeit als er noch mit mir verheiratet war gab es für ihn nur die Arbeit, im Bett gabs höchstens mal am Samstag was, wenn wir nicht gerade bei irgendeinem seiner Geschäftspartner eingeladen waren, und wennschon dann ein einziges müdes Mal; darum habe ich mich ja ohne weiteres scheiden lassen, ich hielt es einfach nicht mehr aus. Und jetzt habe ich mich ihr in diesem furchtbar verfickten Aufzug gezeigt, die wird vor Neid platzen. Morgen soll ich dann am Nachmittag zum Tee zu ihr, da will ich noch schlimmer aussehen!“ sagte sie mir, dabei sah sie mir ganz tief in die Augen, lächelte und fuhr fort: „Heute will ich noch mehr als letzte Nacht von Dir haben!“. „Mia, liebste, ich gönne es Dir ganz, wir kosten jetzt ja auch unser Treffen voll aus, und sicher werden wir dies noch öfters machen, denn ich werde Dich sooft ich kann besuchen kommen“. Zufrieden fuhren wir nach Hause, assen, reinigten unsere Gummisachen und zogen uns wieder um, bis wir beide total in Gummi steckten und nur unsere Augen, Mund und Nasenlöcher Kontakt zur Aussenwelt hatten. Mia sah in ihrer totalen Gummiverhüllung so hinreissend aus, dass ich sie am liebsten gleich auf das grosse Gummibett legen wollte, um sie zu verwöhnen und vernaschen, aber sie hielt mich zurück: „Fred lass uns doch so anziehen wie wir es für einen Spaziergang machen würden und dann gehen wir kurz in den Garten“. Mir sollte es recht sein, denn in einer Tasche, die zwar noch im Wagen war, hatte ich einen Neopren-Ganzanzug, den ich zum Tauchen verwendete, der mich vor Kälte schützen konnte, aber ich wusste nicht ob auch Mia etwas entsprechendes hatte, denn Gummi lässt Kälte bekanntlich schnell durch. Ich schlüpfte in meinen Regenmantel und eilte runter um diese Tasche noch zu holen. Mia kam hinter mir die Treppe runter und kurz darauf trafen wir uns wieder im Wohnzimmer; stolz zeigte sie mir ebenfalls einen Neoprenanzug: „Den hatte ich mir vor einigen Jahren fürs Windsurfen besorgt“. Ich sah ihn mir an; schwarzes, geripptes Neopren aussen und innen Nylongeffüttert „Schön ist der, allerdings ist Deiner dicht“ sagte ich scherzend und deutete auf den Schritt ihrer Hose, „bei meinem kommt man dran“ wobei ich ihr die verstärkte Öffnung an meiner Hose zeigte, durch die ich meine Kleinigkeiten hervorholen konnte. „Kein Problem“ meinte Mia, ging in die Küche und schnitt kurzerhand eine entsprechende Öffnung in ihre Hose. Wir gingen wieder ins Gummizimmer und legten uns die Gummisachen hin die wir anziehen wollen, dann ging Mia in eine kleine Kammer auf der dem Bad gegenüber liegenden Seite, die ich bisher nicht gesehen hatte und holte noch ein grosses, langes schweres Latexcape hervor, Wir zogen uns dann die weiteren Gummisachen an; Tauchanzüge, locker sitzende starke Ganzanzüge, Watstiefel, denn auch Mia hatte welche aus ihrer Kammer hervorgezaubert schwere Jacken, Regenmäntel. Bevor wir uns die Capes überzogen meinte Mia: „Derart verpackt könnten wir es ruhig wagen einen kurzen Spaziergang im Wald zu machen, worauf ich zustimmte. Sie packte noch zwei Gasmasken in einen Gummibeutel, dann zogen wir uns die Capes über; den schweren den sie aus der Kammer gezaubert hatte gab sie mir, er hatte nur eine Öffnung an der Kapuze, und war aus sehr starkem Latex gemacht. Es war nicht einfach mit dem Gebilde an mir zu fahren, aber wir gingen los. Kaum waren wir aus dem Dorf liess sie mich auf eine Nebenstrasse abbiegen und gleich darauf setzte sie sich schon ihre Gasmaske auf und zog sich die Kapuzen des Regenmantels und des Capes über. Mit Handzeichen liess sie mich tief in den Wald hineinfahren bis sie mir deutete ich solle anhalten. Nun setzte auch ich meine Gasmaske auf und Mia zog mir nun die beiden Kapuzen über, wir steigen aus und gingen los. Es war wunderbar so vollkommen unter mehreren Schichten Gummi eingeschlossen zu sein und der Anblick des neben mir gehenden Gummiwesens liess das Blut in meinen Schwanz schiessen, der stramm die Hülle ausfüllte. Durch unsere Atemschläuche schnaufend gingen wir nebeneinander während der Schneeregen auf uns niederging. Mia hielt plötzlich an, bückte sich und tat so als ob sie etwas am Boden suchen würde, ich ging von hinten auf sie zu, hob vorne mein Cape hoch und warf es über sie sodass sie vollkommen darunter verschwand, dann begann ich ihr Cape hochzuheben, wobei ich es nur ertasten konnte, da sich alles unter meinem Cape abspielte, dann hob ich auch noch ihren Regenmantel und legte beides über ihren Rücken. Mit einer Hand griff ich ihr zwischen die Schenkel und begann sie zu massieren während ich meinen Regenmantel öffnete. Einer meiner gummierten Finger hatte inzwischen seinen Weg gefunden und verschwand in ihrer eingummierten Lustgrotte, dann als ich endlich meinen steifen pochenden Gummischwanz befreit hatte, dirigierte ich ihn an die wartende Lustgrotte in die er bis zum Anschlag glitt. Nun umklammerte ich Mias Hüften und begann sie zu stossen bis ein Zittern ihres Körpers und ein heftiges Pulsieren ihren Grotte mir klar machten dass sie einen Orgasmus erlebt hatte, worauf ich sie fest an mich drückte und einen Moment lang ganz ruhig hielt bevor ich wieder weitermachte. Auf diese Art liess ich sie noch dreimal kommen und dann wollte auch ich es haben. Langsam steigerte ich meinen Fickrhytmus und kurz bevor es mir wieder soweit war spüre ich wie Mia wieder von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde und sich unter meinen schnellen kurzen Stössen heftig wand. Mein ganzer Körper spannte sich an und bäumte sich in einer heftigen Explosion auf während mein Saft in die Hülle schoss. Immernoch hielt ich Mia fest während ich unsere Lust langsam ausklingen liess, dann langsam lösten wir uns voneinander, wobei Mia vollkommen geschafft langsam auf den Boden glitt und ich mich neben sie setzte. Wir blieben eine Zeitlang so, Mia immernoch ganz unter meinem grossen Gummizelt eingeschlossen, während ich sie, für mich unsichtbar, unter dem schweren Cape streichelte, dann merke ich wieder etwas Leben in sie kommen und half ihr aufzustehen, wobei ich sie unter meinem schweren Cape hervorholte und endlich wieder in ihre schönen, vollkommen verklärten Augen durch die Gläser ihrer Gasmaske sehen konnte. Sie zwinkerte mir kurz zu und aneinandergelehnt gingen wir langsam wieder zum Wagen zurück. Durch unsere schwere Gummiverhüllung behindert kletterten wir beide hinein und ohne die Gasmasken auszuziehen fuhr ich los. Es fing an dunkel zu werden und ich musste das Licht einschalten, daher konnten wir problemlos bis zu Mias Haus mit den Gasmasken fahren, die wir erst im Haus, im Gummizimmer auszogen. Wir küssen uns sofort leidenschaftlich und drückten unsere schwer eingummierten Körper aneinander und ich spürte Mias Hände die meinen inzwischen schon wieder steifen Schwanz ertasteten und massierten. Dann hob ich meine Arme seitlich hoch und mit dem vielen Gummi des Capes darüber umarmte ich Mia, drückte sie an mich, massierte ihren Rücken und den Po, wobei ich deutlich spürte wie sie bebte. Offenbar war sie wieder einem Orgasmus nahe, ich verstärkte meine Massage, sie seufzte laut und stammelte meinen Namen, dann vergrub sie ihr Gesicht ganz fest gegen meinen Hals und wurde erneut von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wonach sie kraftlos in meinen Armen hängenblieb. Ich trug sie aufs Bett und liess sie einen Augenblick erholen. Sie öffnete wider ihre Augen und sagte noch ausser Atem: „Herrlich Fred, herrlich!“ Dabei ging es mir durch den Kopf, dass sie eine von den wenigen Frauen war - die erste die ich bis zu dem Zeitpunkt gekannt hatte die es besonders mit viel Gummi im Spiel genoss, und hatte auch schon eine Idee. „Mia, magst Du etwa auch Mundknebel?“ fragte ich sie und ein zustimmendes Nicken war ihre Antwort. „Ich habe da eine ganz besondere Maske, aufblasbar, mit Knebel, ein wahres Unding, ich nenne es meine Wichsmaske, möchtest Du sie ausprobieren? Sie verschliesst alles und Du kannst nur noch durch den Mundknebel atmen“. „Gerne probiere ich die mal aus, aber ist es nicht gefährlich,… ich meine“ ... fragte sie mich etwas überrumpelt. „Nein absolut nicht, selbst wenn man sie ganz stark aufbläst und sie Deinen Kopf wie in einem Schraubstock presst ist die gute Atmung sichergestellt“. gab ich beruhigend zurück und holte die Maske aus meiner Tasche hervor. „Zeig mal her“ sagte Mia, denn es reizte sie unheimlich das Ungetüm auszuprobieren, aber irgendwie hatte sie etwas Angst davor. Nachdem ich sie ihr Innen und aussen gezeigt und erklärt hatte, sagte sie ganz direkt: „Du hast sicher bemerkt, dass bei mir die Gummimenge wichtig ist. Am liebsten bin ich vollkommen unter riesigen Gummimassen begraben, dann kommt es mir nur schon deswegen“. „Wenn Du Vertrauen in mich hast dann werde ich dich jetzt regelrecht unter Gummi begraben, es wird aber länger dauern und Du solltst dabei gar nichts machen, nur geniessen“ sagte ich ihr, dann begann ich mit der Prozedur die ich vorhatte. Ich gab ich ihr noch einen Kuss auf den Mund und liess ihren Kopf unter der Maske, die innen aus starkem Latex ist bestand und aussen mit Gummi mit Stoffeinlage überzogen war, verschwinden. „Sitzt der Atemschlauch gut?“ fragte ich sie und als sie mir zunickte fing ich an den Druckball zu betätigen bis ein weiteres Nicken Mias mir angab, dass ich genug aufgeblasen hatte. Dann schlug ich ihr Cape hoch und legte es über ihre Brust, öffnete den Regenmantel, sodass ich deutlich ihr Wonnezentrum vor mir zu Gesicht bekam, das sich zwischen den Enden der schweren Watstiefel befand. Um es einfacher zu haben entledigte ich mich meines Capes und Regenmantels und legte beide Sachen, zusammengefaltet über ihren Oberkörper; ein Seufzer der aus ihrem Atemrohr drang, untermalte die Handlung. Etwas Gleitcreme an ihre beiden eingummierten Löcher, die ich genussvoll einrieb, geilte meine Gummimaus ganz schön auf. Dann hob ich ihren Po an und legte einige Kissen darunter, damit ihr Wonnezentrum etwas höher und besser erreichbar wurde. Auch Ihre Oberschenkel legte ich auf Kissen, sodass sie mit gehobenem Po und breitbeinig vor mir lag. Dann begann ich meine Suche nach weiterem Gummi um sie darunter zu begraben. Aus dem Schlafsack, der noch neben dem Bett liegt liess ich die Sammlung Dildos fallen und sah welcher sich wohl für die Gelegenheit am besten eignete. Während ich sie mir ansah genoss sie ihre Einschliessung in Gummi. Es war aber Zeit dass ich meine Aufmerksamkeit wieder Mia zuteil kommen liess und wusste dass sie noch viel mehr Gummi vertrug, also schaffte ich noch etliches her und begrub sie förmlich darunter, auch ihre gestiefelten Beine, bis nur noch ihre eingummierte Lustgrotte und Poloch frei zugänglich waren. Mias Atem ging ruhig, bis auf das leichte Beben der Erregung das ihren ganzen eingummierten Körper durchfuhr; Offenbar genoss sie es sehr so verpackt zu werden und ich stand auf um sie nicht zu stören, setzte mich auf einen kleinen Schemel und sah ihr zu. Die prall gefüllte Doppelmaske die ihren Kopf eng umschloss, der unter einer wahren Menge Gummi verpackte Oberkörper, der sich ruhig hob und senkte und die unter einer weiteren Menge Gummi verpackten Beine, die leicht zittern; wahrhaftig sie genoss es vollkommen. Nach einer Weile bemerkte ich, dass das Zittern ihrer Beine zunahm und auch ihre Atmung etwas unruhiger wurde und schon hörte ich lautes Zischen am Luftschlauch und ein heftiges Beben des ganzen Gummipaketes deutete mir an, dass sie soeben einen Orgasmus erlebt hatte, nur durch die Verpackung in dieses herrliche Material, ohne Reizungen, Wichserei oder sonstige Einflüsse; Mia war schon ein tolle Frau, dachte ich so für mich, die Zeit hätte dann schon den richtigen Weg gezeigt. Mia hatte sich inzwischen etwas beruhigt und ihr Atem ging wieder regelmässig, aber doch konnte man das leichte Beben des Gummiberges nicht übersehen. Aus der Sammlung der Dildos die ungebraucht rumlagen holte ich mir einen der vibrierte stampfte und sich sogar wandt, denn mein schon seit langem steifer Pint wollte endlich etwas haben und ich hatte den Drang wieder in Aktion zu treten. Ich stieg aufs Bett, zwischen die beiden Gummiberge unter denen ihre Beine verpackt waren, nahm den bereitgelegten Dildo und streichelte mit der Spitze leicht an ihrem Schritt, willig reckte sie ihr Becken entgegen und ich schob den Dildo in ihre wartende Lustgrotte ganz tief rein, dann näherte ich mich und steuerte meinen Steifen ans Poloch; ganz langsam und vorsichtig drang ich ein und ein lustvolles Stöhnen das deutlich aus der Atemröhre vernehmbar war bedeutete mir ihn doch nun ganz reinzuschieben und dann verhielt ich mich ganz ruhig. Sie begann mit ihren Muskeln zu spielen und kurz darauf erlebte sie wieder einen Orgasmus. Nachdem sie sich beruhigt hatte, schaltete ich den Dildo ein, verhielt mich selbst aber noch vollkommen ruhig, obwohl ich selbst am liebsten losgefickt hätte. Die Behandlung hatte den gewünschten Erfolg, denn Mias Körper begann sich zuckend zu bewegen und nach einer Weile kam es ihr wieder, aber diesmal gab ich ihr keine Ruhepause, liess den Dildo weiterarbeiten und fing nun selbst an zu stossen. Auch für mich war der Moment der Einkapselung gekommen und schnell streifte ich mir eine Maske über die nur am Mund ein kleines Loch zum atmen hatte. - Es war ein unbeschreibliches Gefühl so vollkommen in Gummi eingeschlossen, eine schöne Frau zu ficken, die wirklich unter einem Berg Gummi begraben war und deren Orgasmus nicht abklingen wollte, da die andauernden Reizungen sie dauernd auf dem Höhepunkt hielten, bis auch ich wieder, laut stöhnend mich anspannte und meine Ladung in den Präser abschoss. Dann stellte ich den Dildo ab und liess meinen Schwanz langsam aus ihrem Poloch gleiten, worauf ich dann auch noch den Dildo aus ihrer Lustgrotte entfernte und begann Mia langsam aus ihrer Verpackung zu befreien. Zuletzt liess ich die Luft aus der Maske und streifte sie ihr ab. Schwer atmend lag Mia da und hielt ihre Augen geschlossen; sie musste ganz schön fertig sein, denn am Nachmittag im Wald war sie ja schon fünf mal gekommen und jetzt mindestens eben sooft. Nachdem sie sich etwas erholt hat gab ich ihr einen Kuss und half ihr dann hoch, um sie aus dem Cape und dem Regenmantel zu schälen. Auch die Stiefel zog ich ihr aus aber den Ganzanzug und den Tauchanzug, die sie ja über i |