Titel: sm-hotel Beitrag von: chris2808 am September 29, 2010, 08:03:48 pm sm-hotel
5 Wochen nach den letzten Ereignissen erhielt ich Post eines Reisebüros. Darin ein Flugticket für übernächsten Samstag nach Varna , Bulgarien. 2 Tage später eine Buchungsbestättigung, ebenfalls auf meinen Namen, eines bulgarischen Hotels mit Namen xxxxxxxx etwa 20 Kilometer südlich von Varna, im Hinterland des schwarzen Meeres, wie mir eine Skizze auf dem beiliegenden Prospekt zeigte. Den Bildern zufolge war es ein völlig normales Hotel, mit Pool, Restaurant usw. Ebenfalls im Umschlag, die Mitteilung das ich in Varna abgeholt werde. Dazu eine Aufstellung welche Kleider ich mitzubringen hätte. Neben Abendgarderobe auch noch Badekleidung, Jogginganzug, Langer Rock oder Kleid, keinerlei Hosen, kurzen Rock und Bluse, Halterlose Strümpfe, alle Unterwäsche in weis. Auskünfte von Seiten meines Mannes erhielt ich, wie erwartet, keine. Auch nicht ob er dazu kommen wird. Der Flug war ohne Probleme. In Varna wurde ich von einem Mann mittleren Jahren. Abgeholt „ sit down please, we are waiting „ sprach er in holprigen english zu mir. Wir warteten fast eine Stunde. Dann kam, zu meiner völligen Überraschung , Nese in Begleitung einer anderen Frau auf mich zu. Beide mit Kopftuch. Ich hatte nicht erwartet sie wieder zu sehen. Wir umarmten uns spontan, wurden von dem Mann jedoch zur eile angetrieben. In einem älteren Mercedes ging es wortlos zu dem angekündigten Hotel. An der Rezeption wurden wir von einer jüngeren Frau in eglish eingewiesen. Bekamen Zimmerschlüssel, mein Gepäck wurde mir hoch getragen. Das Zimmer war ein Zweibettzimmer, wie man es eigentlich von einem Hotel gewohnt ist. Auf dem Tisch 2 Anstecker mit Namen . Bei mir Zimmer 24 Brigitte und noch eines Zimmer 24 Regina. Also werde ich wohl nicht allein in diesem Zimmer sein. Ich freute mich auf eine Dusche, doch in diesem Augenblick klopfte es an der Zimmertür. Die junge Frau aus der Rezeption stand vor mir. Deutete auf meinen Anstecker, den ich an mein Kleid befestigen musste und das ich ihr folgen sollte. Sie brachte mich zu dem Poolbereich an einen zweier Tisch. Darauf ein Schild – Zimmer 24 . Ich musste mich setzten und bekam eine Erfrischung gereicht. Wie wohltuend bei der mittlerweile eingetretenen Hitze. An anderen Tischen saßen bereits mehrere Frauen, etwa 7 , darunter auch Nese. Es waren wohl 20 Minuten vergangen, als die Frau aus der Rezeption in Begleitung einer anderen Frau auf mich zukam. An deren Kleid las ich Zimmer 24 Regina. Diese war groß gewachsen, mittleren Alters, sehr schlank, blonde halblange Haare, wenig Oberweite. Sie gab mir die Hand und setzte sich auf den freien Stuhl. Ein peinliches Schweigen bemächtigte sich uns. Zwischenzeitlich bemerkten wir, das zwei in schwarz gekleidete Frauen mit jeweils einem Tischpaar verschwand, wiederkam und die nächsten holte. Die Reihe kam an uns. Die Schwarzgekleidete Frau sagte nur kurz und in deutsch „ mitkommen „ Wir folgten ihr auf unser Zimmer 24. „ Auspacken, einräumen, und schnell wenn’s geht „ kam ihre Anweisung. Beide packten wir unser Gepäck aus und legten es sauber geordnet in die zugewiesenen Fächer. Dann kontrollierte sie die Wäsche. „ gut, hinstellen an Wand „ Beide stellten wir uns nebeneinander an die freie Wand. Die Schwarzgekleidete kam auf uns zu, lies uns den Mund öffnen, betrachtete Zähne und Rachen. „ gut, jetzt umziehen. Jogging an aber sonst nix. Wenn fertig, draußen vor Tür stehen und warten. „ Dann ging sie aus dem Zimmer. Ich drehte mich um begann mein Kleid auszuziehen, wobei ich bemerkte dass Regina mit Jogginganzug im Bad verschwunden war. Als ich fertig war ging ich nach draußen, stellte mich neben die Tür. Wenige Minuten später erschien Regina. Wortlos warteten wir im ansonsten leeren Flur. Nach quälend langen Minuten kam die Schwarzgekleidete, im Schlepptau 4 weitere Frauen darunter eine sehr junge Frau, auf uns zu und hieß uns mitkommen . Wir gingen in ein Nebengebäude. Vor einer der Türen standen bereits andere Frauen, darunter auch Nese. Wir mussten uns mit einreihen. Einzeln wurden wir hineingerufen . Als ich dran war, ging ich in das Zimmer. Wenig Möbel, ein Schreibtisch, ein Stuhl davor, ein Aktenschrank. Hinter dem Schreibtisch saß ein ebenfalls schwarz gekleideter Mann, etwa 50 Jahre alt. Mit einem Wink bedeutete er mir mich auf den Stuhl zu setzten. Er begann mit dunkler Stimme zu sprechen – „ Du bist hier weil dein Mann oder Master wünscht, das Du mehr an gehorsam und Unterordnung lernst. Du sollst Hemmungen und Scham verlieren und neue Dinge kennen lernen . Dazu gehören strickte Regeln die Du unbedingt einhalten solltest. Hier steht das meiste aufgeschrieben . „ Er überreichte mir eine Heftmappe mit der Aufschrift – Zimmer 24 Brigitte - .“ Von Deinem Mann wissen wir wie alt Du bist, welche Kleidergröße usw.. Jetzt wollen wir mehr über Dein Intimleben erfahren „ Umständlich kramte er am Schreibtisch und beförderte ein Blatt Papier zu Tage. Nahm Stift, schrieb etwas kurz auf das Papier und fragte „ Wirst Du in den nächsten Tagen Deine Regel erhalten ? „ nein „ antwortete ich . „ Hast Du gesundheitliche Probleme auf die wir Rücksicht nehmen müssen ? – „ nein „- „ Reagierst Du auf irgendetwas Allergisch? Metall usw ? „ „ nein „ „ Wann wurdest Du das letzte mal gefickt „ – „ In der letzen Woche „ „ Von wem „ - „ Meinem Mann „ „ Deine Fotze rasiert ? - „ Ja „ „ Aufstehen, Hose nach unten ! „ – Ich stand auf, zog die Jogginghose nach unten so das ich unten ohne vor ihm stand . „ Nicht schlecht Brigitte. Zieh Deine Hosen ganz aus und setzt Dich wieder „ Ich tat was er sagte. „ Beine auseinander ! „ das war deutlich lauter und ich öffnete sofort meine Beine. „ Grundsätzlich, wenn Du im laufe der Zeit hier bei mir bist, ziehst Du Deine Hose aus oder ziehst Dein Kleid nach oben, so das ich IMMER Deine offene Fotze vor mir habe. Ist das klar „ – „ Ja ist klar „ „ Du weist was Du zu tun hast wenn Du einer Herrin begegnest „ - Ja „ „ Und das wäre ? „ Ich zeige ihr sofort meine linke Titte „ „ Es gibt zwei Personen hier die sind immer in rot gekleidet. Solltest Du Ihnen begegnen, dann ziehst Du blitzschnell Deine Kleidung so aus, das Du unten nackt bist, legst Dich auf den Boden , öffnest Deine Beine, hebst Dein Becken und bietest Deine Fotze an. Klar ? „ -- Ja klar „ „ Wer ist mit Dir im Zimmer „ - „ Eine Regina „ „ Wenn Du Dich falsch verhältst wirst Du gezüchtigt. Diese Züchtigung wird von einer der anderen Frauen Vollzogen. Du kannst wählen wer. ! „ Ohne zu zögern sagte ich „ Nese „ Er schrieb es auf schaute und meinte „ Sieh an, diese Türkin hat auch Dich ausgewählt um es an ihr zu vollziehen ! Scheint euch ja sehr zu mögen ! Auch Ihre Schwester hat Dich ausgewählt. „ Ich war ziemlich erstaunt. Die andere Frau Neses Schwester ? Sie sah am Flughafen deutlich älter aus, ich hätte eher auf Mutter getippt. „ Mit Regina oder den anderen wirst Du zunächst nicht reden . Alle Zimmer und Flure sind Videoüberwacht. Auch Toiletten und Bad. Traut es Euch lieber nicht. Mit Regina wirst du gemeinsam erzogen. Regina hat keinerlei, bzw. nur eingeschränkte Erfahrungen. Es wird ein schwieriges Verfahren werden. Wen Ihr beide unterwegs seid, Flur, Spaziergang, Essen usw. dann ausschließlich Hand in Hand. Den Rest kannst Du nachlesen bzw. wird Dir noch gesagt. Zieh Deine Hosen hoch und verschwinde. „ Ziemlich schnell war ich aus dem Zimmer. Nach mir war Regina dran. Ich musste auf sie warten. Als sie raus kam, auch mit einer Mappe, war ihre Blässe deutlich zu erkennen. Die Schwarzgekleidete hieß uns mitkommen und wir gingen in das Kellergeschoß. Dort betraten wir einen Raum, bekamen Hals, Arm und Fußmanschetten angelegt. Im Gegensatz zu mir wurden Reginas Arme sofort nach hinten gebunden. Was für diese ziemlich überraschend kam den sie sagte laut und deutlich „ Was soll das ? „ Die Schwarzgekleidete ging jedoch nicht näher darauf ein sondern zog in einem ruck die Jogginghose Reginas nach unten. Dann wurstelte sie deren Joggingoberteil nach oben, so das Regina von Knie bis Bauch nackt vor uns stand. Ich konnte ihr glatt rasiertes Geschlechtsteil gut betrachten und Regina sah deutlich wie sehr ich es betrachtete. Kurze Zeit später betrat eine im Jogginganzug gekleidete Frau den Raum. Sehr lange schwarze Haare. Kantiges Gesicht mit etwas großer Nase. Dunkler Teint. Südländischer bis arabischer Typ. Vielleicht 40 Jahre alt. Während Regina die Frau aufmerksam beobachtete, nahm die Schwarzgekleidete einen Knebel und legte ihn Regina für die überraschend an. Nun ging sie zur Wand, zog an einer Schnur und es kam eine Kette von der Decke. Diese verband sie mit Reginas Halsmanschette und fixierte das ganze. Anschließend ging die Schwarzgekleidete zum Schrank und entnahm eine schwarze Peitsche. Bei deren Anblick begann Regina schwer zu atmen und schüttelte vehement ihren Kopf. Daraufhin wurde Regina umgedreht, so das wir nun ihren nackten, sehr kleinen Hintern sehen konnten. Die Schwarzgekleidete übergab der Schwarzhaarigen die Peitsche. Dann wies sie mich an, mich vor Regina zu stellen. Ich musste mein Oberteil ablegen so das ich nun mit nackten Brüsten vor Regina stand. Die Schwarzgekleidete schob mich vollständig zu Regina hin und befestigte meine Halsmanschette mit der von Regina. So lagen nun meine Lippen an der Wange von Regina, während ich ihr über die Schulter zu der schwarzhaarigen schauen konnte. Diese stand mittlerweile ebenfalls barbusig im Raum. Große schwere Brüste mit großen Vorhöfen und Warzen. Auf einen Wink der Schwarzgekleideten begann die Frau mit der Peitsche auf Reginas Hintern einzuschlagen. Erst sanft, auf einen Zuruf hin jedoch deutlich stärker. Regina reagierte in dem sie sich versuchte zu befreien. Was natürlich nicht gelang. Dann stürzte ein Meer von Tränen aus ihren Äugen, während sie versuchte zu schreien was durch die Knebel nur schwer möglich war, und ihren Hintern zu schützen. Unwillkürlich begann ich Reginas Wangen zu küssen, die Tränen aufzusaugen. Dann unterbrach die Schwarzgekleidete das ganze, trat vor Regina hin und sagte „ Du willst schreien ? Du Luft ? „ Regina nickte heftig, ohne darauf zu achten das mein Kopf mit ihr verbunden war. Die Schwarzgekleidete kettete mich ab und anschließend die Deckenkette. Dann entfernte sie den Knebel, was bei Regina zu einem Gemisch aus Luftholen, stöhnen, oh Gott rufen führte. Die Schwarzgekleidete packte Regina an den Oberarmen, zog sie zum Tisch, zwang Regina sich zu bücken, worauf die schwarzhaarige wieder mit dem Schlagen anfing. „ Du gehorsam ? Immer ? „ Ja , bitte nicht mehr. Ja ich gehorche BITTE nicht „ Die schwarzhaarige, deren steife Brustwarzen jetzt deutlich zu erkennen waren, hörte auf einen Wink auf. Ohne Worte zog sie ihr Oberteil wieder an. Sie wollte gehen doch die Schwarzgekleidete lies sie nicht „ Du nass ? He Du nass ? war gut ? „ Die schwarzhaarige schüttelte schnell den Kopf was die Schwarzgekleidete veranlasst sich an mich zu wenden. „ Du kontroll ob nass „ und deutete zur Schwarzhaarigen. Um keinen Ärger zu bekommen ging ich zur schwarzhaarigen, griff in deren Hose und an ihren Kitzler. Bereitwillig öffneten sich deren Schenkel. Sie war nass, und wie nass sie war. Sie drehte sich , so das ihre Lippen an meinem Ohr waren – „ Bitte nicht, Bitte nicht ! „ Ich schaute zur Schwarzgekleideten und schüttelte mit dem Kopf. „ nichts „ „ Gut „ war ihre Antwort, dann zu Regina, die immer noch schluchzte „ Du danke sagen . Los „ und schob diese Richtung der schwarzhaarigen. „ Danke „ hörte man es unter schluchzen. „ Hand küssen, Mund küssen, Danke sagen „ Regina küsste also der schwarzhaarigen die Hand dann den Mund und murmelte immer wieder „ Danke „ Dann verlies die schwarzhaarige den Raum. „ Jetzt geht auf Zimmer . Los. Hose unten bleibt „ Wie angeordnet nahm ich Reginas Hand und wir gingen in Richtung unseres Zimmers. Regina in kleinen Schritten, den die Jogginghose war ja noch an den Beinen. Ob sie im Moment erkannte, das die uns entgegenkommenden ihr blankes Geschlechtsteil sehen konnten ? Zwei Flure weiter kam uns die sehr junge Frau, an der Hand einer anderen Frau entgegen. Auch die junge Frau hatte ein verheultes Gesicht und die Jogginghosen unten. Auch deren Geschlechtsteil war nackt und Jungmädchenhaft. Auf dem Zimmer war ein Abendessen vorbereitet. Regina aber legte sich sofort auf ihr Bett. Ich versuchte sie zu streicheln, sie stieß mich jedoch von sich. Später, ich war kurz davor einzuschlafen, öffnete sich die Tür ( Ohne anzuklopfen ) die Schwarzgekleidete stand davor, winkte mir „ mitkommen „ Wieder ging es zu dem Nebenbau und in das Zimmer, in dem mich der Mann einwies. Dort saß bereits die schwarzhaarige Frau auf einem Stuhl, ohne Hosen, die Beine weit geöffnet. Sofort zog ich meine Jogginghose aus, setze mich auf den Stuhl daneben und öffnete meine Beine. „ so „ begann er „ Ihr habt vorhin also etwas geschummelt oder ? Er schaute mich an „ Ja, _“ sagte ich ohne Umschweife. „ Gut „ war seine antwort . Dann nahm er ein Blatt Papier schaute zur schwarzhaarigen und las vor „ Name Keneret, Ort Rosh Pina , wo verdammt liegt das ? „ – „ In Israel „ war Ihre Antwort. Ich war sprachlos . Der Mann pfiff leise durch die Zähne „ 48 Jahre alt. Mag keinen Analverkehr und wenn nur von ihrem Mann, hat Probleme mit Teenager und große Angst vor Hunden Was hat sich Dein Master dabei gedacht ? Er müsste wissen das in dieser Woche nur deutschsprachige Leute hier sind ? „ – „ Er wünscht meine größtmöglichste Erniedrigung „ war ihre Antwort. „ Wo hast Du deutsch gelernt ? „ Meine Großeltern waren aus Berlin „ ihre Antwort. „ Nun gut, soll es so sein. Ihr begleitet mich „ Danach gingen wir zu seinem Wagen, einen BMW Kombi in dem ein Rottweiler im hintern Teil saß und wir fuhren los. Den Schildern nach zu urteilen ging es nach Varna. Es war wirklich Varna und wir fuhren in den Hafenbereich. Dort, im hinteren Bereich, standen eine Reihe von Wohnwagen. Unschwer als Lager von Zigeuner, Sinti oder Roma, zu erkennen. Mit großen Mercedes und BMWs. In einen der Wohnwagen gingen wir. Drinnen zwei Frauen, eine ältere, bestimmt über 70, eine jüngere etwa 35, vier Kinder, kleinere und ein älteres Mädchen und Junge. Unser Begleiter sprach mit den Frauen, wir konnten es nicht verstehen. Kurz danach ging das ältere Mädchen aus dem Raum. Einige Zeit später kam sie mit einem Mann zurück, wohl der Vater. Wieder wurde geredet, teils auch heftig. Die jüngere Frau wurde dabei ziemlich laut, die ältere sprach dagegen etwas leiser. Nachdem die jüngere Frau noch lauter wurde, ging der Mann mit Zorn im Gesicht aus dem Wohnwagen. Unser Begleiter folgte ihm Daraufhin sprach die ältere Frau auf die jüngere ein, schaute permanent zu Keneret. Die jüngere schaute die ältere dabei Hilfe suchend an. Diese schüttelte aber öfters mit dem Kopf und zeigte auf ein Foto an der Wand. Ein altes Foto mit einem Mann. Wahrscheinlich ihr Mann. Vielleicht verstorben. Das ging hin und her, nach einiger Zeit stand die Frau auf, streichelte der älteren Frau das Haar und ging nach draußen um den Mann wieder herein zu holen. Dieser sprach kurz zu den Kinder, welche daraufhin wieselflink verschwanden. Zwei Minuten später kamen zwei weitere Paare mittleren alters in den Wagen. Es wurde jetzt doch etwas eng. Von allen wurden Keneret und ich teils offen, teils versteckt, gemustert. Wieder begann eine Debatte. Ergebnis war, das wir alle den Wohnwagen verließen und in eine der Angrenzenten Lagerhallen gingen. Auch die ältere Frau war dabei, in ihren Händen das Foto aus dem Wohnwagen. Die jüngere hatte einige Tücher unter dem Arm, eine weitere Frau zwei Flaschen zum trinken. Keneret hatte große Schwierigkeiten beim gehen, den der Rottweilerhund war beständig in ihrer nähe. In der Mitte der Halle standen lose einige Tische und Stühle. Diese wurden zu einem rund zusammengestellt. Danach wurde getrunken, jedoch nicht für uns. Nach einer Weile begann die ältere Frau ihre Schürze auszuziehen. Danach öffnete sie ihr Kleid. Zog es über ihre Schulter nach unten und anschließend auch ihren Unterrock. Sie saß nun mit nackten Brüsten vor uns. Ausgelaugte, hängende Brüste. Das einzigste bulgarische Wort das ich verstehe heißt Danke. Und genau das sagte unser Begleiter zu der älteren Frau, küsste ihr die Hände, die Wangen, und zu meinem großen Erstaunen auch deren Brüste. Dies taten dann auch alle anwesenden Männer. Die alte Frau sprach ein paar Worte, worauf die anwesenden drei Frauen ebenfalls ihre Brüste entblößten. Dann nickte sie unserem Begleiter zu. Der befahl uns die Kleider auszuziehen. Was wir auch sofort taten. Nackt standen Keneret und ich jetzt in der Mitte. Mittlerweile von allen anwesenden Unverholen gemustert, deutlich zu sehen das unsere Geschlechtsteile die ganze Aufmerksamkeit erhielten. Von der jüngeren Frau erhielt ich einen Schwamm und einige Tücher in die Hand gedrückt. Danach befahl unser Begleiter Keneret in die Hundestellung zu gehen, Beine zu öffnen und ihren Hintern zu heben. Gleichzeitig befahl er seinem Hund sich vor Keneret zu legen. Eine der anderen Frauen kam nun zu Keneret, in der Hand eine kleine Dose. Diese öffnete sie und begann, das was ich die ganze Zeit schon befürchtete, das Poloch von Keneret einzucremen. Was diese zu einem lauten Schluchzen zwang. Als sie fertig war begann der Wohnwagenbesitzer seine Hose zu öffnen und drang in Kenerets Poloch ein. Diese versuchte nach vorne zu robben, um den Stößen zu entgehen, sofort begann der Hund jedoch zu knurren. Sie hielt sich tapfer. Der Mann ergoss sich in Kenerets Poloch und ich wurde angewiesen, sie zu säubern. Vorsichtig befreite ich Keneret von dem Sperma. Sie hielt vollkommen still dabei. Anschließend musste ich den Schwanz des Mannes säubern. Danach begann der nächste Mann in Keneret einzudringen. Deren Hände krallten sich in den Boden, während immer mehr Tränen flossen. Dies ging so weiter, bis alle Männer ( bis auf unseren Begleiter ) durch waren. Die anwesenden Frauen schauten völlig still zu. Als ich Keneret zum Schluss reinigte, zitterten ihre Knie, Oberschenkel und Hintern sehr stark. Auch konnte sie ihr Hinterteil nicht mehr hochheben. Wir beide mussten uns anziehen und aus der Mitte treten. Keneret konnte mich nicht ansehen. Wieder wurde getrunken und gesprochen. Dazwischen deutete unser Begleiter auf eine der Frauen, eine Brünette mit großen Brüsten und einem deutlich zu sehenden Bauchansatz. Diese schüttelte jedoch energisch mit dem Kopf, was die Alte veranlasste, sehr laut mit ihr zu reden. Auch der Mann der Brünetten redete aufgeregt mit. Erst als die Alte energisch in die Hände klatschte, trat Stille ein. Dann ein kurzer Wink von ihr, und alle außer uns beiden, unser Begleiter und die Brünette verließen die Lagerhalle. Unser Begleiter wies uns an, uns links und rechts neben die Alte zu setzen. Ich also links, Keneret rechts. Ohne umschweife drücke die Alte unsere Köpfe an ihre Brüste. Dann öffnete sie mein Joggingoberteil und begann an meinen Warzen heftig und schmerzhaft zu ziehen, dasselbe mit Keneret. Danach winkte sie der Brünetten die zu ihr kam, sich vor ihr hinstellte. Auf ihr nicken begann die Brünette sich vollkommen auszuziehen. Sie hatte nicht nur einen kräftigen Bauchansatz sondern auch einen sehr ausladenden Hintern. Und, ihre Scham war unglaublich behaart. Sie kniete sich vor der Alten hin und legte ihren Kopf in deren Schoß. Diese streichelte deren Haare und sprach auf sie ein. Die Brünette antwortete sehr leise, begann ihren Hintern zu heben und ihre Beine zu öffnen. Das war das Signal für unseren Begleiter die Brünette von hinten zu nehmen. Dabei wechselte er ständig deren, ihm jetzt vollständig angebotenen. Löcher. Die alte redete ständig weiter auf die Brünette ein, während diese begann zu stöhnen, zu schmatzen. War die Brünette zu beginn sehr passiv, begann sie nun die Stöße zu erwidern. Auch saugte sie nun an den Warzen der Alten, wodurch diese immer lauter auf die Brünette einredete. Auch unserm Begleiter war seine Lust deutlich anzuhören. Die Brünette kam mit lautem Stöhnen und einem sehr lauten Schrei, der bestimmt auch außerhalb der Halle zu hören war. Zu diesem Augenblick stieß uns die Alte von sich. Keneret und ich standen auf, danach die Brünette. Dies zog sich nicht an, sondern raffte ihre Kleider so zusammen. Und ohne das ich darauf vorbereitet war , schlug sie mir zweimal in mein Gesicht und anschließend Keneret. Ich war so baff das ich zu keiner Reaktion fähig war. Schließlich verschwand die Brünette, ohne sich anzuziehen. Unser Begleiter bedankte sich nochmals bei der Alten. Diese lächelte in der Art, als hätte sie große Komplimente erhalten. Sie nickte mehrmals kräftig zu dessen Worte. Danach scheuchte uns unser Begleiter zum Wagen. Im Hotel angekommen schlief Regina bereits , oder sie stellte sich schlafen, was mir aber egal war. Tag 2 Der Tag begann mit gemeinsamen Frühstück. Anschließend begaben wir uns, im Jogginganzug, zu einem der Tagungsräume. Es waren 12 Frauen anwesend. Darunter Keneret, Nese und deren angeblicher Schwester. Der Raum war wie ein Schulzimmer eingerichtet. Ein neuer in schwarz gekleideter Mann, hellgraue Haare und Schläfen, begrüßte uns. Er lies als erstes Regina und die sehr junge Frau vortreten. Von links und rechts näherten sich zwei Schwarzgekleidete Frauen. Ohne umschweife zogen sie Reginas und der anderen deren Jogginghosen nach unten und zwangen Regina und die andere sich am Tisch zu bücken. Oh Gott, Reginas Hintern war sehr rot und mit Striemen bedeckt. Genauso das Hinterteil der anderen Frau. Die Frauen zwangen sie dazu ihre Beine zu spreizen damit ihre Geschlechtsteile zu sehen war. Beide, Regina und die jüngere Frau, begannen sofort wieder zu weinen und zu schluchzen. „ Meine Damen „ begann der Grauhaarige „ ihr sehr Euren beiden Freundinnen geht es heute morgen nicht so gut. Also steht auf, stellt Euch in eine Reihe und kommt her an den Tisch. Küsst den beiden den Hintern damit die zwei erkennen das sie nicht alleine in ihrem Unglück sind und sich bei Euch bedanken können „ Also standen wir in Reihe , gingen zu den beiden , küssten deren Hintern und erhielten ein schluchzendes, kaum zu hörendes, Danke Dir . Anschließend mussten wir uns wieder setzen, auch Regina und die junge Frau. Wieder sprach der Mann „ Wir wollen uns jetzt etwas näher kennen lernen. Dafür bilden wir drei Vierergruppen. Jede von euch nimmt von meinen Damen aus deren Schüssel einfach ein Zettel und das war’s auch schon. „ Die beiden Schwarzgekleideten Frauen gingen durch unsere Reihen und ich entnahm einen Zettel. Darauf stand – Gruppe blau. Weise Unterwäsche, halterlose Strümpfe, Minirock, Bluse. Haupthaus Raum 4 11 Uhr -- . Regina hatte Gruppe gelb. Es war 10 Uhr 35. Wir konnten gehen. Ich beeilte mich, ging zum Zimmer - zog mich um. 5 Minuten vor 11 Uhr stand ich im Haupthaus vor dem Zimmer 4. Davor 2 weitere Frauen die ich nicht kannte sowie die Schwester von Nese. Ich konnte mir nicht helfen, diese Frau war nun doch deutlich älter als Nese, bestimmt mitte 50zig. Alle in Mini und Bluse. Wobei die Frau mit dem Kopftuch eine etwas sehr unglückliche Figur in diesem Aufzug bot. Im Raum selber stand wieder eine der Schwarzgekleideten Frauen, welche aber bisher noch nicht in Erscheinung traten. Jedenfalls nicht bei mir Links und rechts an der Wand jeweils zwei Liegematratzen. In der Mitte ein ovaler Tisch mit 5 Stühlen, im hinteren Bereich weitere verschiedene Stühle und Tisch, die aber teilweise abgedeckt waren. Als erstes musste die türkische Frau ihr Kopftuch ablegen, so das ich auch deutlich ihre grauen Stellen erkennen konnte. Dann wurden wir fotografiert ( obwohl mir selbst verboten war Foto oder Handy mitzubringen ) Erst einzeln dann in der Gruppe. Kurze Zeit später betrat eine andere Frau den Raum. Vollkommen in rot gekleidet Sie hatte volles, Löwenmähniges rotblondes Haar. Und, sie war wirklich Bildhübsch. Die Frau schaute uns erst prüfend, dann fordernd an. Oh Himmel, schoss es mir durch den Kopf. In rot gekleidet. Ich begann meinen Rock auszuziehen, erkannte aus den Augenwinkeln das die anderen dasselbe taten. Zog meinen Slip aus und legte mich auf den Boden. Öffnete meine Beine hob mein Becken an und bot ihr meine Scham an. Sie betrachtete uns aufmerksam. Sie nahm von der Schwarzgekleideten deren Peitsche und begann bei jeder von uns mit dieser Peitsche an unseren Schamlippen auf und ab zu fahren. „ Herrin Lisa, so werdet ihr mich anreden „ hörte ich sie sagen. „ Steht auf, geht an den Tisch, an die Rückseite „ wortlos taten wir dies. Sie nickte der Schwarzgekleideten zu. Diese ging zum Schrank, kam mit einem schwarzen Umschnalldildo zurück, und band sich diesen wortlos um. Ich ahnte nichts gutes. Herrin Lisa schlug nun mit der Peitsche leicht auf das Gesicht der dunkelhaarigen Frau neben mir. Dann deutete sie auf die Vorderseite des Tisches. Die Frau gehorchte und stand uns dann am Tisch gegenüber. Sie musste nah an den Tisch und sich darüber beugen, so das ihre Hände und ihr Gesicht nahe unserer Seite waren. Zwei von uns mussten sie an den Händen halten, ich wurde aufgefordert ihren Kopf zu halten. Die Schwarzgekleidete zwang die Frau ihre Beine zu öffnen und übergangslos stieß sie mit dem Dildo zu, was zu einem Aufschrei der Frau führte. Gleichzeitig schob sie deren Bluse nach oben und öffnete den Verschluss des Bh. Während die Schwarzgekleidete den Dildo hin und her bewegte, schlug die Herrin mit der Peitsche mal leicht mal stark auf den Rücken der Frau und fragte diese dabei aus. „ Dein Name ? „ – „ Monika Herrin „ – „ Wie alt ? „ – 48 Herrin „ „ Verheiratet ? „ – „ Ja, verheiratet Herrin „ – „ Kinder ? „ Ja Herrin Tochter und Sohn „ - „ sprichst Du englisch oder französisch ? „ – Nein Herrin „ - „ Gut, Klammern und Küche „ sie hörte auf den Rücken zu schlagen, welcher bereits sehr rot war. Drehte sich um ging an einen der Hinteren tische, schrieb etwas auf einen Zettel und kam mit diesem sowie einer Schachtel zurück. Die Schwarzgekleidete zog ihren Dildo zurück, öffnete die Schachtel, entnahm mehre einfache Wäscheklammer und brachte diese an den Schamlippen von Monika an. Begleitet von deren kleinen Schreien. Dies wurde nun bei jeder von uns vollzogen auch bei mir. Es war wirklich unangenehm bis schmerzhaft diesen Dildo in mir zu spüren. Auch die Schläge auf meinem Rücken brannten. Von den anderen beiden erfuhr ich das ihre Namen Christina und Aydin waren. Nur Christina sprach neben mir noch englisch. Auffallend das alle Kinder hatten. Aydin wurde ebenfalls geklammert, was sie zu kleinen Schreien veranlasste. Da ich vor ihr stand konnte ich ihren Gesichtsausdruck genau sehen. Voller Scham und den Tränen nahe. Christina und ich blieben davon verschont. Dafür mussten wir uns vor der Herrin vollständig entkleiden. Christina hatte eine tolle Figur, blondes, halblanges Haar, wunderschöne Brüste. Ihr alter war 36. 2 Kinder, zwei Töchter. Es war ihr nicht anzusehen. Die Schwarzgekleidete verlies das Zimmer und war wenige Minuten zurück. In ihrem Arm jeweils meinen Jogginganzug sowie den von Christina. Wir mussten uns anziehen incl, BH und String. Danach wurden wir zum Essen abgeordnet, was etwa 1 Stunde dauerte. Anschließend mussten wir zurück auf das Zimmer. Die Herrin war bereits anwesend, jedoch umgezogen. Normale Jeans und ein Shirt. Auf ihren Wink hin gingen wir nach draussen. In Ihren Jeep und in die Innenstadt. Vor einem Gebäude, welches unschwer als Schule zu erkennen war, hielten wir. Nach kurzer Zeit kamen ein Junge etwa 15 – 16 Jahre alt und ein Mädchen etwa 14 Jahre alt. Sie wurden uns als ihre Kinder vorgestellt. Alle redeten durcheinander. Natürlich verstand ich nichts. Das Mädchen gab der Herrin einen Kuss, schaute Christina und mich lächelnd und irgendwie wissend an und verschwand mit einer Gruppe andere Mädchen. Der Junge sprach weiter mit seiner Mutter, diese schüttelte den Kopf, lächelte aber dabei. Letztlich schien sie sich es doch anders zu überlegen, öffnete ihren Geldbeutel und gab ihm etwas. Worauf der Junge freudestrahlend auch verschwand. Anschließend betraten wir drei das Gebäude. Auf den Fluren war niemand zu sehen. Wir gingen drei Stockwerke nach oben und betraten ein Zimmer. Darin eine ziemlich säuerlich, überheblich dreinschauende Frau, mitte 40, große Brille, nach hinten streng gekämmtes blondes Haar, mausgraues Kostüm mit heller Bluse. Große Oberweite . Auf die Worte von Herrin Lisa antwortete sie nur knapp und ich hatte den Eindruck das sie die Herrin ziemlich verhasst ansah. Kurze Zeit später kam aus einem Nebenzimmer ein älterer, glatzköpfiger Mann heraus, der die Herrin begrüßte und uns aufmerksam musterte. Wir wurden in sein Büro gebeten. Dort unterhielten sich die beiden, anscheinend über irgendwelche Akten, die der Mann auf seinem Schreibtisch liegen hatte. Es ging hin und her und es ist einfach blöd wenn man eine Sprache nicht versteht. Zum Schluss unterschrieb der Mann augenscheinlich irgendwelche Dokumente und die beiden gaben sich die Hand. Der Mann verlies daraufhin dann kurz den Raum. „ Es ist gut wenn man bei den Schulleistungen der Kinder etwas nachhelfen kann. Wenn ihr versteht „ sagte die Herrin zu uns und lächelte süffisant dazu. Es klopfte an der Tür. Herein kamen zwei junge Männer, sehr Kurzgeschorene Haare und ein Mädchen mit langen blonden Haaren. Alle wohl um die 18 vielleicht etwas jünger, vielleicht etwas älter und mit Jeans und Pulli bekleidet, Sie redeten kurz – Begrüßung ? – mit Herrin Lisa. Danach erschien die Vorzimmerdame. Welch ein bitterböser Blick zu Herrin Lisa warf. Zum Schluss erschien wieder der ältere Mann eine Mappe unter dem Arm. Er redete streng auf die 2 Jungen und das Mädchen ein.— „ Es ist streng verboten an der Schule Drogen zu handeln oder zu benutzen. Die drei sind erwischt worden und die blöde Blonde hatte Aufsicht und es tagelang nicht bemerkt. „ übersetze uns die Herrin. Mit blöder Blonde meinte sie wohl die Vorzimmerdame. Wieder übersetzte die Herrin „ Der Schulleiter wird die drei an die Polizei melden. Auch die Blonde weil sie angeblich Vorschub geleistet hat ! „ Die Gespräche nahmen an Intensität und Lautstärke zu. Das Mädchen oder auch junge Frau begann dabei zu weinen während die Vorzimmerdame völlig aufgeregt wirkte und mit Händen und Füßen mitredete. Der Mann beendete sodann die Debatte , schlug hart auf den Tisch, sprach nochmals zu den Beteiligten eindringlich, und winkte der Herrin und uns ihn zu begleiten. Wir gingen wieder nach unten und betraten die Sporthalle der Schule. Dort setzten wir uns, weit hinten, an einen kleinen Tisch. Der Mann öffnete den Beistelltisch, förderte eine Flasche – mit Aufdruck Vodka – zu Tage. Ohne Umschweife setzte er an und trank aus der Flasche. Er gab die Flasche an Herrin Lisa weiter, die wie selbstverständlich ebenfalls aus der Flasche trank. Dann bekam Christina die Flasche, zum Schluss ich. Das Teufelszeug brannte nicht schlecht im Gaumen. Wieder redete er Kurz mit Herrin Lisa –. Irgendwie verstand ich eigentlich nicht was hier gespielt wurde. Es entstand ein Schweigen bis die Herrin uns ansprach. „ Ich bin selbst sehr gespannt was passiert. Er hat alle unter Druck gesetzt, sehr massiv. Warten wir ab „ Und wieder wurde die Flasche gereicht. Draußen wurde es laut, man hörte Geräusche. Der Mann stellte seinen Stuhl nun vor den Tisch, ebenfalls die Herrin. Christina und ich wurden angewiesen uns links und rechts von ihr auf den Boden zu setzen. Unsere Köpfe zwang sie leicht aber bestimmt auf ihre Knie. Dann klopfe es . Der Mann rief etwas und herein kam einer der jungen Männer. Er stellte sich vor uns hin, der Mann redete nochmals mit ihm. Dann begann der junge Mann seine Hose nach unten zu ziehen, auch seine Unterhose und sein Shirt anzuheben. Er war erstaunlich gut gebaut. Auf einen Satz des Schulleiters hin ging der junge Mann zwei Schritte auf diesen zu. Ohne irgendwelche Rücksicht fasste der Mann an den Penis des Jungen bis dieser steif wurde. Der junge Mann war puterrot, als auch noch die Herrin ohne Umschweife an dessen Penis fasste . Wieder wurde gesprochen, zum Schluss erhielt der junge Mann einen von der Herrin geschrieben Zettel, zog sich an und verschwand. Dasselbe wiederholte sich mit dem anderen jungen Mann. Als das blonde Mädchen eintrat, blieb dieses wohl 10 Meter vor dem Tisch stehen. Man konnte ihre Angst und Scham förmlich spüren. Der Mann redete auf das Mädchen ein, ohne Ergebnis. Nun handelte die Herrin, sprach mit dem Mann, nickte mehrmals kräftig mit ihrem Kopf. Darauf hin ging der Mann aus der Halle, benutze jedoch nicht die große Tür, sondern eine kleine direkt neben uns. Nun sprach die Herrin das Mädchen an, worauf diese langsam auf den Tisch zukam. Wieder sprach die Herrin, als Ergebnis waren Tränen bei dem Mädchen. „ Christina, steh auf und stell dich neben sie „ kam nun eine Anweisung an Christina, was diese auch wortlos tat. „ Christina, zieh deine Hose nach unten, auch deinen Slip „ Ihre nächste Anweisung. Auch dies tat Christina widerspruchslos und blieb unten ohne neben dem Mädchen stehen. Wieder sprach die Herrin zu dem Mädchen. Diesmal antwortet das Mädchen mit heller, etwas piepsender Stimme. Die Herrin lächelte und nickte leicht mit dem Kopf. „ Christina, öffne ihre Jeans, zieh diese mitsamt ihrer Unterhose nach unten, dann nimmst du sie bei der Hand. „ Langsam tat Christina was ihr befohlen. Das Mädchen stand dabei wie versteinert, lies es sich aber gefallen. Zum Schluss standen beide Hand in Hand unten ohne vor uns. Das Mädchen war Naturblond, wie es jetzt gut zu sehen war. Wieder sprach die Herrin mit dem Mädchen, zum Schluss wurde auch ihr ein Zettel übereicht. Sie zog sich an ( wie Christina auch ) und ging. Kurze Zeit später kam auch der ältere Herr zurück. Eine kurze, heftige Debatte entstand. Unterbrochen wurde das Gespräch mit dem Eintreten der Vorzimmerdame. Ein vergnügliches Leuchten in den Augen der Herrin war zu erkennen. Jetzt wurde nicht geredet, sondern der Dame wurde ein Schriftstück überreicht, was zu heftigen Reaktionen führt. „ Ihre Entlassung „ raunte mir die Herrin zu. Die blonde schüttelte den Kopf, begann zu reden, schlug ihre Hände vor das Gesicht. Der Mann redete nochmals kurz mit ihr und zeigte mit der Hand auf die Tür. Die Vorzimmerdame drehte sich um und ging in Richtung der großen Eingangstür. Etwa zur Hälfte der Strecke drehte sie sich wieder um und kam zurück. Sie ging direkt auf die Herrin zu, kniete sich hin und umklammerte deren Beine. Nichts mehr vom überheblichen Gesichtsausdruck war zu sehen. Herrin Lisa sprach wieder zu ihr. Daraufhin legte sich die Dame mit dem Gesicht nach unten auf den Boden. Umständlich zog sie ihren grauen Kostümrock nach oben und ihren Slip nach unten, so das ihr doch breiter Hintern nackt vor uns war. Herrin Lisa stellte sich neben sie und ihren linken Schuh auf deren Hals. Dann redete sie eindringlich auf die Dame ein und drückte jedes Mal den Schuh etwas fester. Kurz darauf beendete die Herrin das ganze, nickte dem älteren Herrn kurz zu, und winkte uns ihr zu folgen. Wir nahmen wieder den Jeep und fuhren etwas außerhalb der Stadt. Vor einem kleineren Stadthaus hielten wir, stiegen aus und betraten dieses Haus. „ Wir sind jetzt bei mir zuhause „ sprach die Herrin. Es war anscheinend niemand anwesend. Wir durften, mittlerweile auf der Terrasse sitzend, rauchen und bekamen auch zu trinken. Hinter dem Haus erstreckte sich eine größere Grünfläche, unterbrochen von Bäumen und Hecken. Es war landschaftlich ein schöner Anblick. Geraume Zeit später betrat zunächst der Sohn, dann die Tochter der Herrin die Terrasse. Es wurde geredet und ich konnte erkennen das es um Christina und mich ging. Anscheinend gab die Herrin dem Sohn irgendwelche Anweisungen, den er verschwand wieder. Dann, urplötzlich sagte sie „ Gehen wir „ und nahm Christina wie eine liebe Freundin bei der Hand. Und ehe ich es versah, hatte die Tochter meine Hand ergriffen und wir marschierten über die Grünfläche. Wir liefen ein gutes Stück, als die Tochter mich mehr oder minder kräftig in die rechte Richtung zog, während die Herrin und Christina ihren Weg fortsetzten. Die Herrin nickte mir dabei nur kurz zu und nach einer Weile konnte ich die beiden hinter Hecken nicht mehr erkennen. Die Tochter zog mich in ein angrenzendes Waldstück. Etwa in der Mitte saßen drei weitere Mädchen auf dem Waldboden, die mich sehr neugierig ansahen. Sie waren sehr jung, jedoch konnte ich das genau Alter nicht erkennen. Eine davon, dunkle lange Haare, kleine Brille, legte eine Art Kartenspiel in die Mitte, wobei alle ihre Schuhe und Strümpfe auszogen. Nur die Tochter der Herrin nicht. Sie gab mir aber zu verstehen, dies ebenso zu tun. Dabei wurde erstaunlich wenig geredet. Das Mädchen mit der Brille legte nun jedem anderen Mädchen eine Karte vor. Ich konnte nicht erkennen was nun eine hohe oder niedrige Karte war. Auf jeden Fall nickte die Tochter der Herrin mit dem Kopf und ehe ich überhaupt reagieren konnte, zog sie blitzschnell meine Jogginghose nach unten. Auf meinen fragenden Blick deutete sie mir unmissverständlich an, das ich nun die Hose auszuziehen hätte. Was ich auch tat. Die Hose wurde in die Mitte des Kreises gelegt. Außerdem wurde mir bedeutet, dreimal um den Kreis der Mädchen zu laufen. Danach teilte das Mädchen mit der Brille die nächsten Karten aus. Diesmal schien es sie selbst zu treffen, denn nach einem lachen der Tochter von Herrin Lisa, zog das Mädchen mit der Brille seinen Rock aus, legte diesen in die Mitte und lief dreimal um uns herum. Das nächste Mädchen war eine sehr hübsche kleine blonde. Ohne Umschweife zog diese ihre Hose aus und umrundete uns dreimal. Wieder wurden Karten ausgeteilt. Es traf wieder das Mädchen mit der Brille. Diesmal zog sie ihr Shirt aus, darunter ein BH. Auch mich und das dritte Mädchen traf es, so das ich mittlerweile meinen BH ausziehen musste. Meine Brüste wurden von allen sehr genau betrachtet, auch und gerade als ich mit schnellen Schritten wieder dreimal um den Kreis ging. Nach weiteren Runden war das dritte Mädchen und die Blonde in Unterwäsche, das Mädchen mit der Brille und ich mit blanken Busen. Sie hatte einen kleinen, aber wohlgeformten Busen mit kleinen Warzen und Brusthöfen die teilweise durch die langen Haare verdeckt wurden. Wieder teilte das Mädchen mit der Brille Karten aus. Es traf wohl sie selbst. Denn die beiden anderen Mädchen zogen sich schnell wieder an und verschwanden. Die Tochter der Herrin stand auf , stellte sich neben mich, nahm mich an der Hand. Das Mädchen mit der Brille kam auf uns zu, stellte sich vor uns und zog ihren Slip aus. Die Tochter betrachtete das nun nackt vor uns stehende Mädchen mit einen na ja süffisanten Lächeln während das Mädchen eher verschämt zu Boden schaute.. Dann dreht sie sich um und deutete auf meinen Slip. Ich verstand und zog diesen aus. Unsere Kleidung wurde in die Tasche des Brillenmädchens untergebracht. Diese Tasche nahm die Tochter der Herrin in Empfang, nahm meine Hand und legte diese in die Hand des anderen Mädchens. Während sie voraus ging, gingen das Mädchen und ich Hand in Hand und nackt hinter ihr her. Es war zwar niemand weit und breit zu sehen, trotzdem hatte ich kein gutes Gefühl. Auch war es eine Situation die mir doch irgendwie peinlich war. Wir gingen den ganzen Weg zurück zum Haus. Dies gab mir Zeit nachzudenken. Trotz vielem hin und her, ich konnte mir nicht erklären was das ganze jetzt eigentlich zu bedeuten hatte. |