Titel: Die Überraschung oder Der Knoten ist geplatzt Beitrag von: Alex31koeln am Oktober 06, 2010, 09:03:04 pm Schon am Nachmittag hatte Sie so kleine Andeutungen sexueller Art gemacht, dass ich ein wenig überrascht war. Doch aufgrund des Stresses hatte ich es schnell vergessen und erst auf dem Weg nach Hause kam ich wieder dazu, über ihre Bemerkungen nachzudenken. Ich musste zugeben, dass es mich erregte, wozu es allerdings auch nicht viel brauchte, denn der letzte Orgasmus lag schon eine Woche zurück.
Als die Wohnungstür aufschwang merkte ich allerdings schnell die veränderte Umgebung. Als erstes erreichte meine Nase ein verführerischer Duft, der unmittelbar in meine Gehirn drang und von dort aus ein süßes Ziehen in meinem Schritt verursachte. Dazu war überall das Licht gedämpft und Kerzen brannten im Flur. Nun war meine Aufmerksamkeit in der Tat geweckt und da ging auch schon die Tür zum Schlafzimmer auf und meine Freundin strahlte mich mit einem freudigen und neugierigen Lächeln an. Ihr Anblick raubte mir den Atem. Sie hatte weiße Strümpfe an, einen kurzen Rock, eine durchsichtige Bluse, die ein wenig von ihrem Bauch freiließ und ihren Spitzen BH mehr als deutlich durchscheinen ließ. Sie sah wahrhaftig zum Anbeissen aus und kam langsam auf mich zu. „Da bist Du ja endlich“, hauchte sie mir ins Ohr uns schmiegte sich gleich ein wenig an mich. „Ich hab auf Dich gewartet.“ Sie biss in mein Ohrläppchen. „Ich bin ganz furchtbar geil.“ Spontan schoss mir das Blut in den Unterleib, denn solche direkte Worte kannte ich von ihr nicht. Auch wenn Sie extrem geil war, so waren ihr solche Ausdrücke doch relativ fremd. „Das überrascht Dich, oder? Das ich so direkt rede, was? Und es gefällt Dir?!“ Das war nicht zu übersehen und ihre Hand legte sich auf meine pralle Beule und drückte zu. Sie grinste: „Ja ich spüre, dass es Dir gefällt. Weißt Du, Ich habe beschlossen, dass ich nicht mehr das schüchterne Mädchen sein möchte. Ich möchte die Frau sein, die Dich um den Verstand bringt, die Dich aufreizt, die Dich geil macht, die Dich befriedigt, die Lust verspürt, die Frau die auch weiß, was sie selber braucht und die sich gehen lassen kann! Und damit will ich heute anfangen! Was sagst Du?“ Ich war sprachlos und restlos begeistert. „Süße! Das predige ich Dir doch schon seit Jahren. Du bist nun mal eine Sexgöttin, aber bisher warst Du zu schüchtern auch so zu handeln und so zu empfinden“ schaute ich sie völlig begeistert an. Verschämt schlug sie die Augen nieder. „Ich stehe Dir zur Verfügung meine Süße. Du kannst machen was Du willst. Ich vertraue Dir und Du kannst mir auch 100% Vertrauen. Wir sind doch unter uns.“ Sie machte einen erleichterten Eindruck und schaute mich liebevoll an, bevor sich unsere Zungen zu einem unglaublichen intensiven elektrisierend Kuss fanden. Ich hatte das Gefühl Blitze zuckten durch unsere Körper und spürte die Intensität, die ihre deutliche Ankündigung ausgelöst hatte. „Komm mit“, war ihr knapper Befehl und sie zog mich ins Schlafzimmer. „Stell Dich vor den Stuhl.“ Ich liebte ihren Ton, die deutliche Ansage und sie schien es ernst zu meinen. Also folgte ich gerne und stellte mich vor den Stuhl, der wiederum direkt vorm Bett stand. Überall waren Kerzen an und es roch wieder intensiv verführerisch, während die Musik ihren Teppich unter alles legte. „Du darfst Dich nicht bewegen und mich nicht anfassen, denn ich werde Dich jetzt ausziehen.“ Sie kam auf mich zu und mehr geschäftsmäßig als verführerisch zog sie mich bis auf die Shorts aus. Allerdings schaute sie mir dabei immer in die Augen und ich sah das Blitzen und die Geilheit darin. Ich hatte tatsächlich das Gefühl, als ob sie schon ein wenig mit mir spielen würde. Und ich musste zugeben, es machte mich an. Und wie. Ich war schon extrem gespannt und geil. Mein Kleiner beulte schon mächtig die Hose aus. „Du machst mich ganz wahnsinnig. Was hast Du vor mit mir?“, fragte ich unschuldig. „Das wirst Du schon noch sehen“, während sie in die Hocke ging und ihr Gesicht genau vor der Beule in meiner Short war. „Mhhh das ist ja schon jemand ganz nass und hart.“ Mein Becken drängte sich nach vorne und leicht berührte die Beule ihre Nase. „Na na nicht so schnell. Wir haben Zeit.“ Und damit zog sie mir langsam die Hose runter. Der Stoff spannte und zog meinen steifen Schwanz mit nach unten. Beide schauten wir gebannt auf das Geschehen und dann schnellte mein Ständer nach oben und kam prall und steif aufgerichtet vor ihrem Mund zu Ruhe. „Komm Süße. Nimm ihn in den Mund….nur kurz“, konnte ich nicht widerstehen sie aufzufordern. Und ich hatte Glück. Ohne den Blick von meinen Augen abzuwenden, öffnete sie den Mund und streckte fordernd ihre Zunge aus. Sie berührte das Bändchen und ließ den klaren Tropfen meiner Geilheit auf ihrer Zunge perlen. „Mhhhh das ist lecker. Aber das ist noch zu früh! Jetzt setz Dich hin!“, unterbrach sie das Spiel abrupt und ich war zu baff um zu reagieren. Also setzte ich mich brav hin. „So jetzt kommt das Beste.“ Und sie nahm meine Hände hinter den Rücken und band sie an den Stuhl. Gleiches machte sie mit meinen Beinen und ich saß nun tatsächlich nackt und gefesselt auf dem Stuhl, während mein Schwanz immer noch steif und prall nach oben ragte. „Jetzt bist Du wehrlos“, grinste sie mich frech an „und ich glaube das gefällt mir sehr gut!“ Ihr Gesicht kam näher und sie hauchte mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Gleichzeitig setzte sie sich langsam auf meinen harten Schwanz und ließ die Spitze meiner Eichel gegen ihren Slip drücken. „Ah ha ja….“, stöhnte Sie laut auf und war wirklich stark geladen, als mein extrem harter Schwanz ihren Kitzler berührte. „Oh Gott Süße. Du bringst mich um den Verstand so geil wie du bist.“ Sie schlug ihre Augen auf und lächelte. „Jaaa…..genau das will ich… das Du den Verstand verlierst“ und stieg von mir runter. Hilflos wie ich war konnte ich schließlich nur zuschauen und meine Liebste stand nur einen Meter vor mir. „Findest Du mich attraktiv?“, fragte sie unschuldig und lies ihre Hüfte dabei kreisen. Ihre Strapse blitzten immer wieder auf und unendlich langsam machte sie sich an ihrer Bluse zu schaffen. „Und wie……“, konnte ich nur erwidern, denn mein Mund wurde langsam trocken. Sie tanzte verführerisch vor mir und zog leicht den Rock hoch, dass ich die Nähte der Strapse und die schöne Haut darüber sehen konnte und auch gleichzeitig ihren Slip, der neugierig zwischen ihren Beinen aufblitzte. Gebannt folgte ich ihren Bewegungen. Es lag eine unglaubliche Atmosphäre in der Luft. Geballte Erotik und zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, dass sich meine Süße ihrer erotischen Ausstrahlung bewusst war. Ja sie schien sogar ihre Rolle als Verführerin zu genießen und selber dabei geiler zu werden. Ich sagte keine Wort, denn diesen Zauber wollte ich nicht stören. Was ein Anblick! Endlich fiel auch ihre Bluse, der zarte BH kam zum Vorschein. Ihre perfekten Brüste, die genau die richtige Größe hatten, wurden auf Feinste betont und ihre empfindlichen Nippel waren deutlich erregt. Sanft streichelte sie ihre Brüste durch den BH. Die Lust war in ihren Augen zu sehen, als sich unsere Blicke trafen. „Siehst Du wie hart meine Nippel sind? Sie können es kaum erwarten verwöhnt zu werden.“ „Mhhh dann komm her und ich verwöhne Sie dir!“ „Vergiss es…ich verwöhne mich heute selber und Du musst zusehen“, grinste meine Liebste selbstsicher und ganz langsam zog sie die Ränder ihres Rockes hoch, um die Unterhaltung zu beenden. Beide schauten wir gebannt, wie Zentimeter um Zentimeter ihre Beines und ihrer Strümpfe entblößt wurden. Immer mehr ihrer nackten Haut kam zum Vorschein und ihre Venushügel wölbte sich deutlich unter ihrem zarten weißen String. Ich musste nach Luft schnappen….ein Anblick purer Lust und Erotik! Aber es kam noch besser. Langsam drehte sie sich um und zeigte mir ihren festen Po, der noch vom Rock bedeckt und auch hier ließ sie unendlich langsam den Rock hoch gleiten und entblößte immer mehr ihres göttlichen Hinterns. Der String versteckte sich ein wenig und bald war sie ganz entblößt. Doch was ich nie für möglich gehalten hätte, raubte mir noch mehr den Verstand. Ein paar Schritte tat sie rückwärts und stand nun direkt vor meinem Stuhl. Ein wenig setzte sie die Beine auseinander und ließ meinen Blick auf sich wirken. In Zeitlupe beugte sie ihren Oberkörper nach unten und konfrontierte mich mit dem Anblick ihrer nur durch ein klitzekleines Stück Stoff verhüllten Muschi. Oh Gott zum Glück war ich gefesselt, denn diesem Anblick kann man nicht tatenlos ertragen. Schon unter dem Slip, der mir bereits feucht erschien, war ihre Muschi deutlich geschwollen und erregt und drückte sich zwischen ihrem herrlichen Pobacken hindurch. Ohnehin einer der geilsten Einblick den der weibliche Körper zu bieten hat... Doch ihr war das noch nicht genug! Eine Hand langte durch die Beine und sanft streichelte sie ihre Pobacken. Ich konnte ahnen, was als nächstes passiert und dann lag die Hand zwischen ihren Schenkeln, genau auf ihrer Muschi. Ein Seufzen war ihr zu entnehmen und ganz vorsichtig streichelten ihre Fingernägeln über ihr sensibles Paradies. Ihre Beine zitterten leicht und ich musste betteln: „Zeig mir Deine Muschi. Bitte! Und wenn es nur kurz ist. Zeig mir die schönste Muschi von allen!“, erzitterte ich gierig. Und tatsächlich schob sie den Slip leicht zur Seite und offenbarte mir ihr Lustzentrum. Sie hatte sich frisch rasiert. Kein Härchen störte den göttlichen Anblick ihrer wunderbar geschwollen und erregten Schamlippen. Bisher hatte sie sich nie zu einer Nassrasur durchringen können, sondern immer nur mit dem elektrischen Rasierer. Aber das hier war gänzlich glatt und der Anblick raubte mir den Atem. Ihre Votze war schon leicht geöffnet und die Nässe dazwischen deutlich zu erkennen. Zum allem Überfluss strich ihr Finger auch noch durch den feuchten Spalt und Fäden ihres Saftes zogen sich daran entlang. Kurz verharrte ihre Finger vor ihrem nun deutlich hervorstehenden Kitzler und als sie die zarte Knospe berührte, erschauderte Sie sichtlich und seufzte vernehmlich. Ich war absolut überwältigt von diesem extrem geilen Anblick und dem Glück, dass ich dieses genießen durfte. Gierig saugte ich den Anblick in mich auf und merkte gar nicht, dass sie mich durch ihre Beine beobachtete. Wieder teilte ihr Finger die Lippen und diesmal spreizte sie sogar noch den Eingang zu ihrer Möse, sodass ich noch tiefer in das rosa Nass blicken konnte. Hörbar musste ich nach Luft schnappen. „Du bist einfach…..einfach unglaublich“ stieß ich in meiner Geilheit hinaus und da erst fing ich ihren Blick auf. Mit offenem Mund schüttelte ich den Kopf. „Du machst mich wahnsinnig, weißt Du das?“ Sie lächelte verzückt und unschuldig, als ob ich sie erwischt hätte, aber gleichzeitig auch gierig und verlangend. „Ja ich merke es gerade und weißt Du was? Es gefällt mir!“ Damit drehte sie sich zu mir, legte ihren Finger vor den Mund und hauchte einen Kuss darauf und dann hielt sie ihn mir unter die Nase. Das Aroma ihrer Votze nahm mich augenblicklich gefangen, unsere Blicke trafen sich wieder und ihr Finger verschwand in meinem Mund. Ihr lustvoller Blick ließ mich den Geschmack ihres Saftes umso mehr erleben und ich saugte und saugte. „Mhhhh Du schmeckst wie das Paradies“, lächelte ich. „Danke…das Paradies hat heute auch Badetag“ und sie lachte, während sie mir den Finger entzog und einen Schritt zurück ging. So konnte ich ihren Körper mit dem kleinen Slip, dem verführerischen BH und den Strapsen wieder ausgiebig genießen. In sicherer Entfernung bewegte sie sich langsam zur Musik und tanzte ein wenig verträumt und aufreizend. Ich wollte etwas sagen, aber sie deutete mir ruhig zu sein. Ihr Körper wog sich im Takt und ihre Hände streichelten langsam über ihren Körper. Die Musik lockerte sie und sichtlich genoss sie die Berührungen ihrer Hände, die mal die Arme, mal den Bauch streichelten. Dann ging sie einen Schritt auf mich zu und tänzelte wieder zurück, die Augen meist geschlossen. Ihre Brustwarzen waren sichtlich hart und wie zufällig berührte sie ihren BH und erschauderte. Ihr Blick fixierte mich, als sie den Verschluss ihres BHs öffnete und wie eine Strippern den BH wegzog und doch nichts vom Busen Preis gab. Ich musste lächeln. Es gefiel mir außerordentlich meine Freundin so selbstbewusst und verführerisch strippen zu sehen. Voll im Bewusstsein ihrer Attraktivität und Geilheit. Endlich gab Sie den Blick auf ihre perfekten Brüste frei. Wohlgeformt und handlich mit großen extrem harten Brustwarzen, die sie streichelte und ihr ein Seufzen bescherte. Immer wenn ich ihre Brüste verwöhnte, seufzte sie genau so und das war ein sicheres Zeichen, dass ihre Geilheit und Lust sehr schnell steigen würde. Meine Zunge fuhr sich unwillkürlich über die Lippen. Sie tat so, als ob ich ihre Brüste berühren dürfte, doch sie zog sie kurz vor meinem Mund wieder zurück. Mein Mund formte ein lautloses „Luder“ und sie belohnte mich, indem sie sich vor mir aufbaute und den kleinen Slip gänzlich zwischen ihren Lippen verschwinden ließ. Ihre Muschi lag nun quasi ganz offen vor mir und die gierigen Schamlippen stülpten sich links und rechts um den Stoff. Meine Zunge schnellte unwillkürlich heraus und was hätte ich dafür gegeben, sie nun berühren zu dürfen. Doch wie erwartet zog sie sich sofort zurück. Aber ihre Hand fand nun immer öfter den Weg zu ihrer Muschi und sie streichelte sich sanft über den Slip. Ihre Wangen glühten bereits ein wenig und auch am Hals zeigten sich die verräterischen roten Flecken, die ihrer Geilheit vorausgingen. Sie drehte sich um und beugte sich weit nach vorne, genau darauf achtend, dass sie nah vor meinem Gesicht war aber doch unerreichbar. Leicht spreizte sie die Beine und streichelte über ihren Po. Wie in einem Pornofilm spreizte sie die Backen ein wenig, um mir erste Einblicke zu gönnen. Und dann unendlich langsam zog sie den String Millimeter um Millimeter an ihrem Po vorbei. Noch war nichts zu erkennen, aber dann auf einmal löste sich das Höschen und sie war splitternackt und präsentierte mir ihre sichtlich nasse Lustgrotte und dass keine dreißig Zentimeter vor meinen Augen. Nass, leicht geöffnet und vor Erregung deutlich geschwollen präsentierte sie mir ihre hungrige Votze. Meine Blicke bohrten sich in ihren Eingang und ich hätte augenblicklich kommen können. Auch sie genoss es, sich so zu präsentieren und meine gierigen Blicke auf sich zu spüren. Dann erreichte mich auch der Duft ihrer Muschi und ich stöhnte laut auf. „Lass mich dich lecken…ich bin so geil…so unglaublich geil auf dich!!“ Doch sie ignorierte mich völlig und schien schon woanders zu sein. Ihre Finger teilten die nasse Votze und sie streichelte sich vor meinen Augen. Immer wieder ließ sie einen Finger durch die nasse Spalte fahren und erregte sich immer mehr. Der geschwollene Kitzler fand nun ihre Aufmerksamkeit und das schwere Atmen war deutlich zu hören. Kreisförmig rieb sie ihren Lustknopf und ihre Beine erzitterten. Mit einer Hand stütze sie sich am Bett ab und verschaffte sich ihre Lust. Zwischendurch verschwand erst ein Finger, dann zwei tief in ihrer Votze. Mit den nassen Finger streichelte sie der Länge nach durch ihre Spalte und berührte auch immer kurz ihre süße Rosette. Ich war ein echter Glückspilz und mein Schwanz stand die ganze Zeit hammerhart ab. Noch nie durfte ich so etwas geiles erleben und sie Intimität der ganzen Situation und die unglaubliche Geilheit meiner Liebsten, ließen mich erbeben. Plötzlich fiel sie vornüber aufs Bett, als ihre Beine vor Lust nachgaben. Mich nahm sie anscheinend gar nicht mehr so richtig war, sondern war gänzlich im Taumel ihrem Lust gefangen. Sie drehte sich hektisch auf den Rücken, spreizte schnell die Beine und rieb sich wieder über den Kitzler. Ihre andere Hand suchte unter dem Kopfkissen nach etwas und schon hatte sie den Dildo in der Hand, den ich ihr mal geschenkt hatte, aber der recht selten zum Einsatz kam. Sie keuchte nun und konnte es kaum erwarten, dass der Dildo in ihre Votze eindrang. Als sie den naturgetreuen Penisersatz am Eingang ihrer Muschi ansetzte, stöhnt sie laut auf und sofort schob sie ihn hinein. Ein lauter Schrei der Lust erfüllte den Raum, als sie sich den Dildo tief in ihre Votze stieß. Ein Finger verharrte am Kitzler und rieb mit großer Geschwindigkeit darüber. Ihre Gesicht war völlig verzerrt vor Lust und der Dildo wurde wieder gänzlich rausgezogen und sofort tief an das Zentrum ihrer Lust zurück gestoßen. Es dauerte nicht mehr lange und während sie sich wie wild fickte, kam der Orgasmus in einem lauten langgezogenen Schrei über sie. Der ganze Körper zuckte wie elektrisiert und die Erlösung der Lust fegte sie in eine andere Welt. Ein unglaubliches Schauspiel bot sich mir. Gierig sog ich diesen Anblick der absoluten Lust und Erlösung auf. Ganz ganz langsam ebbten ihre Zuckungen ab und ihr Körper entspannte sich. Zwischendurch ein kurzes Aufbäumen und dann erlangte sie die Ruhe zurück. Ermattet bewegte sich kein Körperteil mehr, bevor sie vorsichtig die Augen aufschlug und nach Orientierung suchte. Dann schien sie sich zu erinnern und ein süßes unschuldiges Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Ihre Augen leuchteten. Sie schaute mich an und ich lächelte ebenfalls glücklich und zufrieden und im ungläubigen Erstaunen. Sie richtete sich auf und war fast schwach auf den Beinen. „Hat es dir gefallen?“ fragte sie. Doch statt einer Antwort schaute ich an mir herunter und sie musste lachen. „Anscheinend ja“. Denn ohne mein Zutun und ohne eine Berührung war ich irgendwann im Rausche ihre Orgasmus ebenfalls gekommen und meine Brust war vom Sperma bedeckt. „Danke Göttin“, war alles was ich noch sagen konnte. Noch lange blieb mir dieses Erlebnis im Kopf, denn es war tatsächlich der Auftakt für unvergleichliche Stunden, die noch kommen sollten! |