Titel: Die Pokerpartie Beitrag von: jonahhex am November 28, 2010, 02:45:10 pm Netzfund, mehrere Autoren schreiben die Story
Martin Schreiber ist mit 30 Jahren endlich ein glücklicher Mann. In seinem bisherigen Leben - sowohl im Privatleben als auch im Beruf - oft als Verlierer gehänselt, haben sich die Dinge für ihn im letzten Jahr grundlegend zum Guten hin gewendet. Zunächst war da vor neun Monaten die Hochzeit mit seiner knapp zwölf Jahre jüngeren und bildhübschen Ehefrau Marianne, die er durch seine Schwester kennengelernt hat. In der Hochzeitsnacht war die damals Achtzehnjährige noch eine schüchterne Jungfrau gewesen, inzwischen hat sie sich jedoch zu einer fast perfekten Hausfrau und Geliebten entwickelt, die sowohl ihre häuslichen als auch ihre ehelichen Pflichten mit voller Hingabe erfüllt. Ihr sehnlichster Wunsch wäre nun ihr erstes Kind, aber leider hat es bisher noch nicht geklappt, obwohl Marianne schon von Beginn ihrer Ehe an auf jegliche Verhütungsmittel verzichtet hat. Vor zwei Monaten hat Martin außerdem seinen alten Arbeitsplatz gekündigt und sich eine neue Stelle bei einer Firma in einer anderen Stadt gesucht. Da die Arbeit in der neuen Firma nun viel besser bezahlt wird, haben sie sich auch eine etwas teurere Eigentumswohnung im Stadtzentrum leisten können, die Marianne mit sehr viel Geschmack eingerichtet hat. Die Arbeitskollegen in seiner neuen Firma sind zwar etwas rauh für seinen Geschmack, aber nicht unfreundlich. Marianne hat ihm darum vorgeschlagen, die neuen Arbeitskollegen doch einmal am Wochenende zu einer Party einzuladen, um das Eis zu brechen und sich miteinander etwas bekannt zu machen. Als Martin darum seine Arbeitskollegen zu einer Party am Samstagabend zu sich nach Hause in seine Wohnung einlädt, sagen diese begeistert zu. Sie sagen, dass sie schon länger wieder eine zünftige Pokerparty geplant hätten. Auch würden sie sich bereits sehr darauf freuen, endlich auch seine hübsche Ehefrau Marianne kennenzulernen, von der er ein Bikinifoto vom letzten Badeurlaub auf seinem Schreibtisch stehen hat. *** Während die Pokerparty in vollem Gange ist, versorgt Marianne die Gäste fleißig mit Bier und Häppchen. Die Arbeitskollegen ihres Mannes trinken unerwartet viel, dementsprechend ausgelassen ist auch die Stimmung in der Runde. Inzwischen ist es schon fast Mitternacht, und die Männer machen keinerlei Anstalten, nach Hause zu gehen. Marianne beugt sich über Martin und flüstert ihm leise ins Ohr: "Wir haben gleich kein Bier mehr da! Du musst noch etwas holen!" Martin sieht seine junge Ehefrau entgeistert an. Wo soll er um diese Zeit bloß noch Bier her bekommen? Marianne zuckt nur hilflos mit den Schultern. Martin beginnt zu überlegen. Einige Kilometer entfernt befindet sich eine Autobahnraststätte, da könnte er vielleicht auch um diese Uhrzeit noch etwas besorgen. Er verabschiedet sich verlegen von seinen Arbeitskollegen. "Entschuldigt mich! Ich muß nur rasch noch etwas Nachschub an Bier holen. Marianne wird euch solange Gesellschaft leisten." "Sie könnte uns ja mit einem Striptease unterhalten!" gröhlt Günther. Marianne wird ganz rot im Gesicht, und Martin lächelt ein wenig gequält. "Also dann, bis gleich!" verabschiedet er sich, wobei er der überraschten Marianne vor seinen johlenden Arbeitskollegen noch einen flüchtigen Abschiedskuß auf den Mund gibt. "Bis gleich, Liebling!" winkt Marianne ihrem Mann nach, und wendet sich dann nervös der Pokerrunde zu, um die Männer während der Abwesenheit ihres Mannes irgendwie zu unterhalten ... *** "Komm und setz dich her zu mir!" sagt Günther. "Du kannst für mich weiterspielen! Ich mach jetzt mal ´ne Pause!" Er legt seinen Arm um Mariannes Taille und zieht sie kurzerhand auf seinen Schoß. "Da müssen Sie mir aber dabei helfen! Ich habe das noch niemals gespielt!" lächelt Marianne entschuldigend. "Kein Problem!" meint Günther und legt seine tätschelnde Hand auf ihren nackten, sonnengebräunten Oberschenkel. Marianne konzentriert sich auf das Kartenspiel und achtet zunächst nicht auf Günthers Hand, die millimeterweise immer weiter unter ihr kurzes, blaues Sommerkleidchen rutscht. Erst als er mit den Fingerspitzen den Rand ihres violetten Seidenhöschens erreicht hat und sanft über den hauchdünnen Stoff streichelt, wird sie plötzlich darauf aufmerksam. Peinlich berührt versucht sie, um ja kein Aufsehen zu erregen, einfach ihre Schenkel zusammenzuklemmen. Doch Günther lässt nicht locker. Mit der flachen Hand beginnt er zwischen ihren zusammengepressten Schenkeln sanft über ihren Schamhügel zu reiben. Marianne dreht ihren Kopf und sieht Günther erstaunt an. Der grinst aber nur unverschämt zurück. Marianne versucht aufzustehen, aber Günther hält sie mit dem um ihren Bauch geschlungenen Arm auf seinem Schoß fest. Marianne merkt, dass sie gefangen ist und gar keine andere Wahl hat als einfach auf Günthers Schoß sitzenzubleiben, wenn die anderen Arbeitskollegen ihres Mannes nichts davon mitbekommen sollen. *** Als Günther bemerkt, dass die hilflos auf seinem Schoß sitzende Marianne sich nicht wehrt, wird er immer unverschämter. Er drückt ihre ängstlich zusammengepressten Beine wieder auseinander und schiebt seine Hand blitzschnell unter ihr schmales Höschen. Dort streicht er mit den Fingerspitzen über den Rand ihre leicht klaffenden Schamlippen, zupft dabei liebkosend an ihren flaumigen Schamhärchen und taucht dann seinen Mittelfinger in ihr vor Erregung rasch feucht werdendes Fötzchen hinein. Oh mein Gott! denkt Marianne und windet sich hilflos mit ihrem Unterleib auf seinem Schoß hin und her. Das kann doch nicht wahr sein! Der Arbeitskollege ihres Mannes stößt seinen Finger mit rhythmischen Bewegungen immer tiefer in ihre fast noch jungfräulich enge Möse hinein und reibt dabei immer wieder über ihren hocherregten Kitzler. Marianne spürt, wie sich langsam ein heißes, dumpfes Grollen in ihrem Unterleib aufbaut, und plötzlich wird sie von einem überwältigenden Orgasmus übermannt. Die anderen Arbeitskollegen ihres Mannes staunen nicht schlecht, als Marianne plötzlich von einem Augenblick zum nächsten ihren Kopf in den Nacken wirft und mit geschlossenen Augen lustvoll zu keuchen und zu stöhnen beginnt, wobei sie im nach wie vor festen Griff des sie weiter aufgeilenden Mannes voller Ekstase zappelt und sich windet. Günther zieht ihr kurzes, blaues Sommerkleidchen vorne ein Stück hinauf, so dass seine Kumpels seine unter ihrem violetten Seidenhöschen steckende Hand erkennen können. Seine andere Hand legt er besitzergreifend auf ihre vollen, runden Brüste und beginnt sie durch den dünnen Stoff ihres Kleides feste zu massieren und ihre sich versteifenden Brustwarzen zu reizen ... *** Günther merkt, dass die junge Marianne wie Wachs in seinen Händen ist, und er beschließt dies voll auszunutzen. Dabei macht es ihm überhaupt nichts aus, dass Marianne die Frau seines neuen Arbeitskollegen ist, im Gegenteil, es törnt ihn sogar noch mehr an. Darum bewegt er seinen Finger weiter in ihrer bereits klitschnassen Scheide hin und her, um sie dadurch noch mehr aufzugeilen. Gleichzeitig lässt er sie von seinem Schoß aufstehen, um sie rittlings, mit dem Gesicht ihm zugewandt, wieder auf seinen Beinen Platz nehmen zu lassen. Dann öffnet er in ihrem Nacken den Reißverschluß ihres kurzen, blauen Sommerkleides. Seine Kumpels helfen ihm dabei, ihr das Kleid über den Kopf zu ziehen. Nun sitzt Marianne nur mit einem knappen, violetten Seiden-BH und einem ebensolchen Seidenhöschen bekleidet rittlings auf Günthers Schoß und lässt mehr oder weniger bereitwillig zu, dass sie ein wildfremder Mann in ihrem Schoß befummelt. Unterdessen öffnen die anderen Arbeitskollegen ihres Mannes den Verschluß ihres BH´s, ziehen ihn ihr herunter und beginnen ihre vollen, runden Brüste mit ihren grapschenden Händen hart zu bearbeiten. Marianne öffnet ihre Augen und sieht Günther fassungslos an. Sie kann es einfach nicht begreifen, wieso sie so bloß scharf auf diesen widerlichen Typen ist. Günther grinst sie an, packt sie einfach am Hinterkopf, presst ihren Mund auf seine geöffneten Lippen und schiebt seine dicke Zunge ungeniert ganz tief in ihren Mund hinein. *** Günther öffnet mit der Hand den Reißverschluß seiner Hose und holt sein bereits bocksteifes Glied hervor, das nun steil emporragt und mit der Unterseite an Mariannes violettem Seidenhöschen reibt. Günther ist nun bereit, die Frau seines neuen Arbeitskollegen vor den Augen seiner Kollegen zu ficken. Auch Marianne scheint langsam bereit zu sein, denn sie legt ihre flache Hand noch ein wenig scheu auf seinen Schwanz und drückt ihn erregt gegen ihren geöffneten Schoß. Dabei bewegt sie ihren Unterleib lustvoll mit rhythmisch fickenden Bewegungen vor und zurück. Günther zieht endlich seinen Mittelfinger wieder aus ihrem inzwischen tropfnassen Fötzchen heraus und zieht den schmalen Streifen ihres violetten Seidenhöschens, der bislang noch ihre intimsten Regionen bedeckt hat, ganz auf die Seite. Die Spitze seines platzgeilen Schwanzes ist nun nur noch ganz wenige Zentimeter von ihrer klaffenden, cremigen Ficköffnung entfernt ... *** Günther hält Mariannes knackige Pobacken mit beiden Händen fest gepackt und ist gerade dabei, sich das junge Ehefräulein genüsslich über seinen ungeduldig pochenden Fickschwanz zu ziehen, um sie nach allen Regeln der Kunst durchzubumsen, als er plötzlich hört, wie die Wohnungstüre aufgeschlossen wird. Wenige Augenblicke später steht Martin Schreiber mit einem Bierkasten in der Hand im Wohnzimmer und starrt fassungslos auf die Szene, die sich ihm bietet. "Marianne!" flüstert er entgeistert. "Was um Himmels Willen machst du denn da?" Marianne erwacht mit einem Mal aus ihrer Trance und sieht ihren Ehemann erschrocken an. "Oh, mein Gott!" stammelt sie nur. Doch dann stößt sie rasch Günthers Hände von ihrem strammen Po weg, springt wie vom Blitz getroffen auf und läuft mit knallrotem Kopf und wippenden nackten Brüsten aus dem Wohnzimmer in ihr Schlafzimmer. Sie lässt ihren wie belämmert dastehenden Ehemann allein zurück ... *** Günther packt seinen nach wie vor steifen Schwanz mühsam wieder in seine Hose ein und grinst Martin dabei an: "Deine Frau ist ein ein ganz scharfer Feger, die kann einen ganz schön heiß machen, Kumpel! Wahrscheinlich hat sie deine Aufforderung, uns Gesellschaft zu leisten, irgendwie falsch verstanden! Sie ist mir ja tatsächlich vor lauter Geilheit fast auf den Schwanz gehüpft!" Martin lässt sich niedergeschlagen wie ein Sack auf einen leeren Stuhl plumpsen. Das kann doch nicht wahr sein, dass seine Marianne mit einem anderen Mann ... Na gut, er hat in letzter Zeit ziemlich viel Streß mit dem Umzug in die neue Wohnung und mit der neuen Stelle gehabt, da haben sie tatsächlich weniger Zeit gehabt, miteinander zu schlafen ... Aber dass Marianne sich deswegen gleich mit einem fremden Mann einlassen muß ... Günther scheint Martins Gedanken lesen zu können. "Deine Frau kann da nichts dafür! Sie ist einfach noch so jung und heißblütig! Du musst sie einfach viel öfters rannehmen, so dass alle ihre geilen Löcher vollgestopft werden und sie nicht mehr auf dumme Gedanken mit fremden Männern kommen kann! Außerdem musst du ihr immer zeigen, wer der Herr im Haus ist, dann wird sie dir auch immer ein treues und gehorsames Eheweib bleiben!" *** Martin sieht seinen Arbeitskollegen Günther ziemlich hilflos an. Der bemerkt Martins Zögern und ergreift prompt die Initiative: "Wenn du nicht weißt, wie du das anstellen sollst, dann kann ich das gerne für dich übernehmen! Wenn du einverstanden bist, dann gehe ich jetzt zu deiner Frau und werde sie für ihr aufreizendes Benehmen hart bestrafen, indem ich ihr kräftig den Hintern versohle! Sie macht so etwas sonst immer wieder!" Martin nickt schweigend. Was Günther sagt, entbehrt nicht der Logik. Seine Frau hat ihn vor seinen neuen Arbeitskollegen einfach lächerlich gemacht, und dafür muß sie jetzt sofort bestraft werden! Auf keinen Fall sollen seine neuen Freunde ihn für eine Memme und ein Weichei halten, das sich von seiner jungen Frau auf dem Kopf herumtanzen lässt! Marianne muß lernen, wer von ihnen das Sagen in ihrer Ehe hat! "Komm mit!" sagt Martin endlich zu Günther und steht auf einmal wild entschlossen wieder von seinem Stuhl auf. Günther reibt sich lächelnd über die nach wie vor riesige Beule in seiner Hose, steht ebenfalls auf und folgt ihm breitbeinig. Die anderen Arbeitskollegen schließen sich den beiden Männern an, gespannt darauf, was nun gleich passieren wird. Martin öffnet die Türe zum gemeinsamen Schlafzimmer und knipst das Licht an ... *** Als die Männer das Licht im Schlafzimmer anknipsen, sehen sie Marianne mit dem Rücken zu ihnen auf dem breiten Doppelbett liegen. Die Zudecke hängt vom Fußende des Bettes auf den Boden herunter und ihr aprikotfarbenes Seidennachthemdchen ist bis zu ihren Hüften hinaufgerutscht, so dass ihr knackiger nackter Po vollkommen entblößt vor ihnen liegt. Marianne hebt ihren Kopf und dreht ihr Gesicht verwundert zu der Türe hin. "He, was soll den das? Was wollt ihr hier?" schreit sie, als sie die Männer auf sich zukommen sieht. Günther packt die sich windende und mit den Beinen strampelnde Marianne mit beiden Händen um den Leib und zerrt quer über seine Beine hinüber, so dass sie bäuchlings mit nacktem Po auf seinem Schoß zu liegen kommt. "Dein Mann hat mir erlaubt, dass ich dir den Hintern versohle, um dich für dein heutiges Benehmen zu bestrafen!" sagt er und lässt seine flache Hand auf ihre fleischige Pobacke klatschen. Marianne schreit laut auf, aber Günther und die anderen Arbeitskollegen halten sie weiter in dieser entwürdigenden Position fest ... *** Immer wieder lässt Günther seine flache Hand abwechselnd auf Mariannes wohlgeformte Pobacken klatschen, die sich durch die Schläge langsam rot zu färben beginnen. Marianne strampelt hilflos mit den Beinen und ächzt und stöhnt bei jedem Schlag. Martin steht daneben und sieht zu, wie sein Arbeitskollege seiner Frau den Hintern versohlt. Er weiß, dass er das nicht zulassen dürfte, aber er spürt, wie ihn das alles erregt und er einen Steifen in der Hose bekommt, der nicht mehr weggehen will. Nach fünf Minuten, als Marianne nur noch leise wimmert, hört Günther endlich auf und lässt sie los. "Das war die erste Lektion!" sagt er und sieht Martin kurz an. Er sieht die Beule in Martins Hose und fährt fort: "Jetzt kommt die zweite Lektion dran!" Er wälzt Marianne von seinem Schoß herunter auf das Bett. Ihre Beine klappen automatisch auseinander, und die Männer sehen ihren weit geöffneten, flaumig behaarten Schoß. Sie hätte ihre Beine sogleich wieder geschlossen, aber Günther kniet sich rasch dazwischen und drängt ihre zusammenstrebenden Schenkel wieder auseinander. *** Martin steht schweigend daneben, als sein Arbeitskollege Günther seine beiden Hände unter Mariannes breite Pobacken schiebt, ihren Unterleib anhebt und sich ihr bereits aufklaffendes Fötzchen über seinen steif nach vorne ragenden Schwanz zieht. "Oh, mein Gott!" stöhnt Marianne und verdreht lustvoll ihre Augen, als Günthers Schwanz in voller Länge in sie eindringt und er sie voller Inbrunst rhythmisch zu ficken beginnt. Martin ist von dem Anblick seiner gefickten Frau so erregt, daß er ebenfalls seinen schmerthaft pochenden Schwanz aus der Hose holt. Er kniet sich dicht neben Mariannes hübsches, aufgelöstes Gesichtchen auf das Bett und reibt seine Schwanzspitze auffordernd zwischen Mariannes Lippen. Marianne öffnet bereitwillig ihren Mund und läßt den steifen Schwanz ihres Mannes ganz in ihren feuchtwarmen Mund eindringen. Der lange Schaft gleitet auf ihrer Zunge entlang tief hinter bis in ihren gurgelnden Rachen ... *** Martin ist durch die ganze Situation so sehr erregt, daß er seinen Samenerguß nicht lange zurückhalten kann. Es ist das allererste Mal in ihrer Ehe, daß Marianne seinen harten Schwanz in ihrem Mund hat. Davon hat er bisher immer nur geträumt! Unter lautem Aufstöhnen jagt er deshalb wenig später seiner süßen schwanzlutschenden Ehefrau seinen dickflüssigen Samen tief in den Rachen hinein. Marianne bemüht sich gehorsam, die ganze Bescherung ihres Mannes ohne Husten oder würgen zu müssen herunterzuschlucken. Den Rest seines Saftes spritzt Martin dann noch mitten in ihr hübsches, aufgelöstes Gesichtchen hinein. Bei diesem geilen Anblick ist auch Martin´s Arbeitskollege Günther sehr bald zum Abschuß bereit ... *** "Aaaah, ich komme gleich und spritze ihr meinen Saft in den Bauch!" ächzt Günther kurz vor dem Höhepunkt. "Paß bloß auf und zieh ihn vorher raus!" warnt ihn Martin noch. "Marianne nimmt keine Pille!" Doch Günther denkt nicht im Traum daran, seinen bocksteifen Schwanz so kurz vor dem Höhepunkt wieder aus Mariannes heißem Fötzchen herauszuziehen. "Zu spät, ich spritze!" stöhnt er deshalb, presst seinen Unterleib ganz fest gegen ihren lüstern aufgespreizten Schoß und schießt die erste einer ganzen Reihe von Ladungen seines potenten Spermas mitten in ihren weit geöffneten Muttermund hinein. Jeder Winkel von Mariannes Gebärmutter wird von Millionen von Spermien überschwemmt; ihre empfängnisbereite Eizelle hat keinerlei Chance, ihnen zu entkommen. "Tut mir leid, Kumpel! Die Warnung kam zu spät!" meint Günther lapidar, nachdem der Samenerguß endlich vorüber ist, und zieht seinen nach wie vor steifen, spermaverschmierten Schwanz aus Mariannes total vollgespritzten Fotze heraus. "Deine Frau fickt sich wirklich klasse!" stellt er befriedigt fest und wischt seinen Schwanz an ihren Schamhaaren sauber. "Die beiden Nächsten sind an der Reihe bitte!" *** In dieser Nacht wird Marianne bis zum Morgen pausenlos von allen Arbeitskollegen ihres Mannes durchgebumst. Die Männer spritzen sich sowohl in ihrem Mund als auch in ihrer Fotze hemmungslos aus. Schließlich wird als krönender Abschluß sogar noch ihr enges Arschloch von Günther entjungfert und sie von drei Männern gleichzeitig in alle Löcher gefickt. Der Morgen bricht bereits an, als die Männer endlich befriedigt von Marianne ablassen und sie bis zur Erschöpfung gebumst und in klebrigen Sperma schwimmend im Bett liegen lassen. Günther macht zum Abschied noch mit Martins Digitalkamera eine Reihe Fotos von der nackten, mit weit gespreizten Armen und Beinen daliegenden Marianne und insbesonders von ihrer randvoll mit weißem Samen übergefüllten Fotze. Dann bedankt er sich bei Martin für die tolle Pokerparty und kündigt an, diese in naher Zukunft regelmäßig wiederholen zu wollen ... *** Einige Tage später ... "Auf Wiedersehen, mein Schatz!" Marianne küsst ihren Mann zum Abschied an der Türe. Dabei drückt Martin seinen Unterleib gegen Mariannes Bauch, und Marianne spürt, dass sein Schwanz in der Hose schon wieder ganz steif geworden ist. Marianne muß unwillkürlich lächeln. Seit der Pokerparty hat sich ihr Mann zu einem wahren Hengst entwickelt, der gar nicht mehr genug von ihr bekommen kann... Martin geht heute auf eine einwöchige Geschäftsreise. Ganz kurzfristig und überraschend wurde er von seinem Chef dazu ausersehen, die Firma bei einer großen Messe im Ausland zu vertreten. Eigentlich wäre ja sein Arbeitskollege Günther für diese Aufgabe vorgesehen gewesen, aber der hat kurz vorher noch Urlaub eingereicht. Martin hat sich sehr geehrt gefühlt und den Job dankend von seinem Chef angenommen. Marianne winkt ihrem Mann hinterher, bis er im Treppenhaus verschwunden ist. Dann schließt sie die Wohnungstüre wieder, geht ins Badezimmer und lässt sich ein Schaumbad ein. Entspannt legt sie sich in das heiße Wasser und genießt das frühmorgendliche Alleinsein in ihrer Wohnung. Dabei streichelt sie sich zärtlich über die erigierten, kirschroten Brustwarzen, die senkrecht aus dem Wasser ragen. In diesem Moment läutet es an der Wohnungstüre. Verwundert steigt Marianne tropfend aus der Wanne und trocknet sich rasch mit einem großen Badetuch ab. Wer kann das nur sein, fragt sie sich. Vielleicht Martin, der etwas zu Hause vergessen hat? Wahrscheinlich! Sie streift sich schnell das kurze, aprikotfarbene Seidennachthemdchen über den Kopf und läuft eilig zur Wohnungstüre. Sie öffnet sie, ohne vorher nachzusehen ... *** "Hallo, Süße!" Günther drängt sich ungebeten durch die Wohnungstüre in den Flur hinein und drückt die überraschte Marianne mit dem Rücken gegen die Wand. Seine Hände gleiten über ihre nackten Oberschenkel hinauf zu ihren weichen, knackigen Pobacken und drücken sie. "Nein, bitte, Günther, laß das! Faß mich dort bitte nicht an!" keucht Marianne verzweifelt. "Stell dich nicht so an, Süße, als ob es dir nicht gefallen würde! Das habe ich doch gleich beim ersten Mal gemerkt, dass du wirklich ein ganz scharfes Ding bist!" flüstert Günther ihr ins Ohr und knabbert zärtlich an ihrem Ohrläppchen. "Wenn nicht bereits meine Alte zuhause auf mich warten würde, würde ich dich glatt deinem Mann abspenstig machen, dich heiraten und dir ein Kind nach dem anderen machen! Aber so geht es auch prima in Ordnung! Immer wenn dein Mann verreist ist, werden wir beide uns eine schöne Zeit machen! Ich hab´ da schon ein paar supergeile Ideen ..." Was für Ideen hat Günther ? *** Günther hält Marianne´s knackige Pobacken mit seinen beiden Händen fest gepackt und hebt sie plötzlich hoch. Marianne schlingt ihre Arme ängstlich um Günther´s Nacken und ihre nackten Beine um seine Hüften. Günther trägt sie ins Wohnzimmer hinein, geht zu der Couch hin und lässt sie dort rückwärts auf die Couch niederplumsen. Marianne´s zarte Oberschenkel klaffen weit auseinander und ihr beinahe noch jugendlicher Schoß liegt vollkommen offen vor seinen gierigen Augen. Günther zieht rasch sein Hemd, seine Hose und seine Unterhose aus und macht sich dann über Marianne her, die ihn nur mit sehr schwachem Protest abzuwehren versucht. Der Gedanke, gleich erneut vom Arbeitskollegen ihres Mannes genommen zu werden, erregt sie ebenfalls immer mehr. So trifft Günther auch auf keinen nennenswerten Widerstand, als er sich zwischen Mariannes nackten Beine auf die Couch kniet und seinen steinharten Fickschwanz in ihr klaffendes Stoßlöchlein hineinbohrt. "Ooooh, ja!" stöhnt Marianne hingerissen und verdreht ihre Augen. Günthers Fickschwanz ist ein ganzes Stück größer als der Penis ihres Ehemannes, und er dehnt ihre Schamlippen und füllt ihre Scheide völlig aus, als er immer härter und immer tiefer in ihren jugendlich engen Schoß hineinzustoßen beginnt. Höchste Zeit, dass das unerfahrene Ding endlich mal von einem richtigen Mann eingearbeitet wird, findet Günther. *** Über eine Stunde lang bumst Günther die junge Ehefrau seines Arbeitskollegen nach allen Regeln der Kunst und in allen nur erdenklichen Stellungen auf der Couch durch. Dabei wäre es ihm beinahe schon mehrmals gekommen, wenn er sich nicht im allerletzten Moment kurz zurückgezogen hätte. Wenn er Marianne als seine regelmäßige Fickpartnerin und Sexsklavin gewinnen will, muß er ihr schon etwas ganz Besonderes bieten. Aber schließlich will auch er sich nicht länger zurückhalten. "Dein Mann hat mir erzählt, dass du nicht die Pille nimmst!" Marianne schüttelt stumm ihren Kopf. "Gut möglich, dass ich dir jetzt gleich ein Kind mache, wenn ich dich nicht schon bei unserer Party angebumst habe!" Marianne will nichts davon hören und schlingt ihre Beine lustvoll um Günthers Hüften, um seinen Schwanz noch viel tiefer in sich hineinzuziehen. Gemein lächelnd stößt Günther seine Schwanzspitze noch ein paar Mal hart gegen ihren klaffenden Muttermund, woraufhin Marianne mit ihrem Unterleib wild wie ein Pferd gegen ihn zu bocken beginnt. Sein platzgeiler Schwanz beginnt zu pulsieren, und dieses Mal beginnt Günther Unmengen seines potenten Spermas stoßweise in ihre ganz und gar ausgefüllte Fotze hineinzuspritzen, bis sie randvoll gespritzt ist und nebenher auszulaufen beginnt ... *** Als Günther sich vollkommen ausgespritzt hat, steht er von der bis zur Erschöpfung gebumsten Frau auf. Er geht zu seiner Tasche, die er mitgebracht hat, und holt eine kleine Digitalkamera hervor. Dann beginnt er die sich müde räkelnde Marianne damit zu filmen. "Oh, ja, Süße, das ist total geil!" flüstert er. "Und jetzt spiel mit deinen geilen Titten! Ja, sehr gut machst du das! Du bist ja wirklich ein geborener Porno-Filmstar!" In der nächsten dreiviertel Stunde verlangt Günther von Marianne, dass sie sich in allen nur möglichen Positionen von ihm filmen und fotografieren lässt. Marianne lässt alles gehorsam über sich ergehen, denn sie spürt inzwischen so gut wie überhaupt keine Scham und Scheu mehr, sich vor einem für sie bis vor kurzem noch völlig wildfremden Mann zu produzieren. Günther registriert mit Wohlwollen Mariannes zunehmende Lüsternheit und ihre Hemmungslosigkeit. Bald hat er das bis vor kurzem noch so brave Eheweib dahin gebracht, wo er sie gerne haben möchte. Denn schließlich hat er ja noch ganz andere Pläne mit dem ahnungslosen Ding vor, von denen sie bisher noch nicht einmal im Entferntesten zu träumen gewagt hätte ... *** Den ganzen Tag über verbringen Günther und Marianne mit Bumsen auf der Couch und im Bett. Dabei führt Günther Marianne auch in die hohe Kunst des Schwänzelutschens ein, und zur Belohnung dafür bumst er sie wieder in ihren süßen, runden Arsch. Zwischendurch zaubert Marianne ein schnelles Mittagessen für sie beide, und anschließend vergnügen sie sich noch weiter bis zum Abend in Mariannes Schlafzimmer. Schließlich gehen sie beide gemeinsam unter die heiße Dusche, wobei Marianne unterwürfig vor Günther in der Wanne kniet und seinen spermaverschmierten Schwanz gründlich mit Wasser, Seife und ihrem Mund säubert. Nach dem gegenseitigen Abtrocknen nimmt Günther mehrere Kleidungsstücke aus seiner Tasche und wirft sie der nackten Marianne zu. "Hier, zieh das an! Wir beide werden heute abend noch ausgehen!" lacht er. Was soll Marianne anziehen ? Wohin will Günther mit ihr gehen ? *** Marianne zieht schweigend die Kleidungsstücke an, die Günther für sie mitgebracht. Es handelt sich dabei um einen schwarzen, vorne geschlitzten Lack- Minirock, der so kurz und knapp ist, dass ihre nackte Pussy und ihre Pobacken bei jedem ihrer Schritte zu sehen sein werden, und einen schwarzes Lack-Top, das so eng anliegt, dass es ihre gutentwickelten Brüste beinahe zu sprengen drohen. "Ein Höschen brauchst du dort, wo wir hingehen, nicht!" grinst Günther bei dem geilen Anblick, den die junge Marianne in dem geilen Outfit bietet. Ihr jugendlich straffer Bauch und ihre langen, wohlgeformten Beine sind unbedeckt. Der fleischgewordene Traum eines jeden Perversen, das perfekte Spielzeug für Günther´s Gelüste! Als letztes holt er zur Vervollständigung noch ein Paar extrem hochhackige schwarze Schuhe aus der Tasche, die Marianne auch noch bereitwillig anzieht. Unsicher stöckelt sie darauf zu dem großen Wandspiegel in der Diele und betrachtet sich darin kritisch. "Meinst du wirklich, dass ich so mit dir ausgehen kann?" fragt sie. Günther stellt sich dicht hinter Marianne, packt ihr mit beiden Händen an den nackten Po und spielt mit ihren Pussyhaaren. "Du bist perfekt so! Es sollen ruhig alle sehen, was für eine kleine, geile Schlampe du in Wirklichkeit bist!" lacht er und schiebt sie in Richtung der Wohnungstüre ... *** (Vielen Dank an HotCiao für das folgende Kapitel!) Marianne oeffnet die Tuer und hoert den Rasenmaeher ihres Nachbarn. Oh du meine Guete, Herr Schulte maeht den Rasen seines Vorgartens... Familie Schulte sind die perfekten Nachbarn, immer sehr auf Ordnung bedacht, immer leise, immer zuvorkommend. Herr Schulte ist ein aktives Mitglied des Kirchenvorstands, und Frau Schulte singt im Chor. Die wohlerzogene Tochter Tanja geht in die letzte Klasse des Gymnasiums. Alle Schultes sind immer extrem knoservativ angezogen, selbst im heissesten Sommer hat Marianne Tanja im Garten noch nie in einem Bikini gesehen (den sie sich bei ihrer Figur mehr als leisten koennte), sondern immer nur im Einteiler... Und jetzt maeht Herr Schulte da Gras, und sie ist im Begriff, mit einem fremden Mann und in einem total nuttigen Outfit aus ihrem Haus zu kommen. Sie will schon wieder zurueck ins Haus fluechten, als sie Guenthers kraeftige Hand spuert, wie sie sich ueber ihre Arschbacke legt. "Komm schon Suesse, zeig doch deinem Nachbarn einfach mal, was du so zu bieten hast..." Damit schiebt er sie ins gleissende Sonnenlicht. Marianne stoeckelt ein paar Schritte ueber den Plattenweg, sie hofft, dass Herr Schulte sie nicht bemerkt und geht mit schnellen Schritten in Richtung von Guenthers Auto. Da stoppt ploetzlich das Brummen des Rasenmaehers, und sie hoert die sich immer leicht ueberschlagende Stimme von Herrn Schulte: "Guten Tag, Frau Schreiber!" Marianne bleibt wie angewurzelt stehen. Dann dreht sie sich sehr langsam um. Das Lacktop knarrt. Herr Schulte steht da, und seine Kinnlade klappt nach unten. Er wischt sich den Schweiss aus der Stirn. Dann wischt er sich ueber seine Augen, aus Angst, dass sie ihm einen Streich spielen. "Frau... Frau Schreiber... alles in Ordnung bei Ihnen?", fragt er sie nach einem langen, viel zu langen Blick ueber ihren zur Schau gestellten Koerper und nach einem kurzen Seitenblick auf den grinsenden Guenther. "Ja, Herr Schulte... Danke fuer die Nachfrage, aber alles in bester Ordnung. Sie wissen ja, mein Mann ist auf Dienstreise, und da kuemmern sich netterweise seine Kollegen um mich. Wir... aehh... sie haben mich auf ein Fest eingeladen..." Herr Schulte nickt erleichtert. "Wohl ein Kostuemfest, was? Sie sehen ja... naja... Sie sehen schon ziemlich aus wie eine Hure, Marianne..." Jetzt mischt sich Guenther ein, der seinen Arm um Mariannes Taille legt und mit seinen Fingern an dem viel zu kurzen vorderen Saum ihres Rocks spielt. Ueber Mariannes Schulter sagt er zu Herrn Schulte: "Soso... finden Sie?" *** Herr Schulte nickt und wischt sich erneut den Schweiß von der Stirn, ohne seinen Blick von Mariannes strammen Brüsten und ihren nackten Schenkeln abzuwenden. Günther hat es auf einmal gar nicht mehr eilig, denn plötzlich ist ihm Herr Schultes hübsches Töchterchen eingefallen, dass er bei seinem ersten Besuch im züchtigen Einteiler auf der Sonnenterrasse des Nachbarn gesehen hat. "Ja, ihre Marianne ist schon ein unheimlich heißes Mädchen!" sagt Günther und streichelt mit seinen Fingerspitzen aufreizend über die lockigen Schamhaare unter ihrem Miniröckchen. "Und das Geilste an ihr ist, dass sie dabei total willig ist! Sie macht einfach alles, was sie von ihr verlangen! Und wenn ich alles sage, dann meine ich ALLES! Wollen sie sie nicht mal ausprobieren?" lockt er. Günther schiebt die überraschte Marianne direkt in Herr Schulte´s ausgebreitete Arme. Der Nachbar sieht sich nervös um und führt die zögernde junge Frau am Arm haltend über die Terrasse zu seinem Haus. "Gehen wir lieber hinein!" murmelt er zu Günther. Der beugt sich im Wohnzimmer über Marianne´s Schulter und flüstert ihr ins Ohr: "Du wirst jetzt deinem netten Nachbarn erst mal einen blasen!" *** Während sich Marianne´s dunkelblonder Lockenkopf im Schoß ihres stöhnenden Nachbarn rhythmisch auf und ab bewegt, inspiziert Günther alle Räume des Hauses. Bald hat er gefunden, wonach er gesucht hat. In ihrem Zimmer sitzt Herr Schulte´s junge Tochter Tanja an ihrem Schreibtisch und macht gerade ihre Hausaufgaben, als er hereinkommt. Sie ist lediglich mit einem rosafarbenen BH und einem gleichfarbigen Slip bekleidet und sieht den fremden Mann in ihrem Zimmer erschrocken an. "Wer sind sie? Und wie sind sie hier hereingekommen?" Günther lässt seinen Kennerblick über Tanja´s halbnackte und für ihr Alter schon ziemlich fraulich ausgeprägte Figur gleiten. "Ich bin Günther. Ihr Vater schickt mich, sie sollen gleich mal zu ihm ins Wohnzimmer kommen!" sagt er und grient dabei. Tanja ist ein sehr folgsames Mädchen. Sogleich steht sie auf und geht in Richtung des Wohnzimmers, um zu hören, was ihr Vater von ihr will. In der Wohnzimmertüre bleibt sie plötzlich stehen. Der unerwartete Anblick ihres sonst immer so auf Moral bedachten Vaters, wie er sich von seiner nuttig angezogenen Nachbarin Marianne einen blasen lässt, schockiert sie zutiefst ... *** Günther grinst gemein, als er sieht, wie die unschuldige Tanja von der Türe aus ihren eigenen Vater bei der Unzucht mit einer Mischung aus Abscheu und Neugier beobachtet. Er stellt sich ganz dicht hinter sie, legt ihr seinen linken Arm von hinten quer über ihre Brüste und öffnet mit der rechten Hand den Verschluß ihres rosafarbenen BH´s. Tanja bleibt wie in Trance stehen und lässt sich von Günther bereitwillig den BH ausziehen. Während Günther mit der linken Hand mit ihren für ihr Alter schon recht gut entwickelten, nackten Brüsten spielt, schiebt er ihr die rechte Hand von hinten unter das schmale Höschen und beginnt ihre nackten, fleischigen Pobacken zu kneten. Gleichzeitig presst er seinen Unterleib gegen ihren Hintern, so dass sie seinen steifen Schwanz in der Hose spüren muß. "Gefällt dir das, meine Kleine? Schau nur zu, wie es deinem Daddy gefällt! Und ich bin mir sicher, dein Daddy würde sich noch mehr freuen, wenn du anstelle von Marianne ihm seinen Schwanz blasen würdest! Was meinst du?" Tanja dreht ihren Kopf um und sieht Günther mit weitaufgerissenen Augen ungläubig an. Günther presst mit den Händen ihre Brüste und ihre Pobacken noch einmal so richtig geil zusammen und schiebt dann die nur leicht widerstrebende Tanja ins Wohnzimmer hinein. Ihr Vater sitzt mit geschlossenen Augen und weit gespreizten nackten Beinen zurückgelehnt auf der Wohnzimmercouch und genießt es, von Marianne mit dem Mund verwöhnt zu werden. Günther zwingt die nackte Tanja, sich neben Marianne direkt vor ihrem lustvoll keuchenden Vater auf den Boden hinzuknien. Dann packt er beide Mädchen am Kopf, zieht die etwas überraschte Marianne plötzlich von Herr Schulte´s nassglänzendem Schwanz weg und drückt Tanja´s Kopf gleichzeitig unerbittlich nach vorne. Gehorsam öffnet die unschuldige Tanja ihre rosanen Lippen und lässt den dicken Fickschwanz ihres Vaters langsam in ihren Mund hineingleiten ... *** Marianne sieht Günther fragend an. Der zwinkert ihr zu, legt seinen Zeigefinger auf seinen Mund und bedeutet ihr dadurch, still zu sein. Dann holt er seine kleine Digitalkamera aus der Tasche und beginnt damit gestochen scharfe Fotos von Herrn Schulte und seiner eifrig seinen Schwanz lutschenden Tochter Tanja zu schießen. Für die Bilder wird Herr Schulte entweder ein Vermögen oder aber seine noch jungfräuliche Tochter opfern müssen, wenn er nicht will, dass seine Ehefrau diese Fotos zu Gesicht bekommt ... In diesem Augenblick stößt Herr Schulte einen erstickten Schrei aus. Er packt Tanja´s Kopf mit beiden Händen und rammt seinen Schwanz noch einmal bis zum Anschlag tief in ihren Rachen hinein, bevor er schließlich am Höhepunkt angekommen Unmengen von klebrigem Sperma tief in Tanja´s Schlund hineinspritzt. Das junge Mädchen versucht ängstlich ihren Kopf zurückzuziehen, aber ihr Vater hält sie links und rechts an ihren beiden Zöpfchen fest, bis er sich vollkommen ausgespritzt hat. Tanja bleibt gar nichts anderes übrig, als das ganze Sperma ihres Vaters herunterzuschlucken, wenn sie nicht ersticken will. Nur ein kleiner Rest von dem weißen Zeugs läuft links und rechts aus ihren Mundwinkeln heraus und an ihren geblähten Wangen herunter. Befriedigt öffnet Herr Schulte seine Augen und sieht zu seiner großen Überraschung sein unschuldiges Töchterchen mit seinem nach wie vor steifen Schwanz im Mund nackt vor sich auf dem Boden knien. Sie sieht ihn mit ihren großen rehbraunen Augen an. Neben sich sieht er Günther mit einer kleinen Kamera in der Hand stehen und eifrig Fotos aus allen Richtungen schießen. Oh mein Gott, zu welcher Dummheit habe ich mich bloß von Günther und Marianne hinreißen lassen, denkt er verzweifelt. Meine eigene Tochter in ihren Mund zu ficken !!! Bei dem Gedanken wächst sein Schwanz in Tanja´s Mund erneut zu seiner vollen Größe an ... *** Günther schießt so lange weiter Fotos von Herrn Schulte und seiner eifrig schwanzlutschenden Tochter Tanja, bis die Speicherkarte voll ist. Dann klatscht er Marianne mit der flachen Hand auf den nackten Po und fordert sie auf: "Komm, mach du weiter!" Marianne nickt gut erzogen und kniet sich bereitwillig zwischen die lustvoll gespreizten Beine ihres Nachbarn, um Tanja´s geiles Treiben nahtlos fortzusetzen, während Günther die überraschte Tanja mit sich fortzieht. Tanja lässt sich widerstandslos wie eine Puppe von ihm in ihr Zimmer führen. Dort wühlt Günther solange in ihrem Kleiderschrank herum, bis er das Passende gefunden hat: Ein kurzes, enges weisses Strandkleidchen mit Fransen, dass Tanja mit fünfzehn Jahren im Urlaub am Meer getragen hat. "Zieh das an!" fordert er Tanja auf. "Aber ... das ist mir doch viel zu klein!" wagt Tanja kleinlaut einzuwenden. "Das ist ja gerade das Gute daran!" lacht Günther kopfschüttelnd. Tanja sieht fragend auf einen Haufen mit Unterwäsche, streift sich dann aber das Kleidchen ohne BH und ohne Slip darunter einfach über den Kopf. Das enge weiße Kleid schmiegt sich hauteng an ihre schon beinahe fraulich ausgeprägten Kurven an, und ihre steifen Nippelchen und das kleine, dunkle Haarbüschchen in ihrem Jungmädchenschoß sind durch den dünnen weißen Stoff ganz deutlich zu erkennen, genau wie Günther es beabsichtigt hat. Günther lässt Tanja noch hochhackige Stiefelchen anziehen, die sie größer und ihre schlanken Beine noch länger erscheinen lassen, als sie bereits sind. Dann gehen sie wieder zurück ins Wohnzimmer, wo Herr Schulte sich gerade in diesem Augenblick laut stöhnend und mit den Augen rollend in Marianne´s über seinen dicken Schwanz gestülpten Mund ausspritzt. "Ich nehm´ dein Töchterchen jetzt mit! Keine Angst, morgen bringe ich sie dir irgendwann wieder, dann kann sie dir weiter den Schwanz lutschen!" Wohin geht Günther mit Marianne und Tanja ? Zu einer Party, in eine Bar oder in ein Pornofilmstudio oder woandershin ? *** Günther geht mit Marianne und der leicht widerstrebenden Tanja zu seinem Auto und lässt sie einsteigen, Marianne auf dem Beifahrersitz und Tanja im Fond. "Was haben Sie mit mir vor?" fragt die junge Tanja mit ängstlicher Stimme. "Keine Angst, das wirst du schon sehr bald merken!" antwortet Günther grinsend und lässt seine forschende Hand zwischen Mariannes bereitwillig gespreizte Oberschenkel gleiten. Der Mann fährt mit den beiden Mädchen mitten in das Vergnügungsviertel der Stadt hinein. Dort parkt er den Wagen in einer schmutzigen Seitenstraße und führt Marianne und Tanja um mehrere Ecken herum. Vor einer verschlossenen Eisentüre bleiben sie stehen. Marianne sieht eine große Vierzehn über der Türe. "Was ist das?" fragt Marianne. "Eine Bar", antwortet er knapp. Auf sein mehrmaliges Klopfen hin geht eine Klappe auf. Günther flüstert dem Mann dahinter etwas zu, die eiserne Tür wird geöffnet, und sie treten in einen Garderobenraum. Der Mann, der ihnen aufgemacht hat, ist ein breitschultriger Neger. "n´ Abend, Günther", sagt er und mustert Marianne und Tanja mit einem breiten Grinsen. "Viel Betrieb heute?" fragt Günther. "Voll, wie immer. Komm rein! Johnny wartet schon ungeduldig auf dich! Er ist momentan gar nicht mehr gut auf dich zu sprechen!" Günther nickt. "Ich weiß! Darum bin ich heute abend hergekommen!" *** Der Neger schlägt einen schweren Vorhang zur Seite, und sie betreten einen Raum, der in der Tat fast bis auf den letzten Platz besetzt ist. Auf einer kleinen Bühne bemüht sich ein noch ziemlich junges, rothaariges Mädchen mit mäßigem Erfolg einen erotischen Striptease vorzuführen. Günther führt Marianne und Tanja zu dem einzigen noch freien Tisch und bestellt "drei Spezial" bei einer nicht mehr ganz jungen Kellnerin. Wenig später werden die Getränke gebracht, und die Mädchen nehmen verlegen gleich mehrere Schlucke. Das Getränk schmeckt sehr gut, süß und herb zugleich, ist aber so stark, das es ihnen sofort in die Glieder fährt. Tanja muß nach den ersten Schlücken sogar husten. Dann aber wird sie von einem nie gekannten Gefühl der Leichtigkeit erfüllt. "Na, schmeckt es euch?" fragt Günther. Marianne und Tanja nicken strahlend. "Na also", sagt Günther zufrieden. "Seht mal da rüber, was dort passiert!" Das rothaarige Mädchen hat sich inzwischen ganz ausgezogen und tanzt nackt im Rhythmus der Musik. "Wie gefällt euch das?" fragt Günther. "Geht so!" meint Marianne kichernd. "Klar, dass du das viel besser könntest! Du bist ja auch viel hübscher!", sagt er. Marianne lacht. Sie fühlt sich nach dem Drink so glücklich und frei wie noch nie in ihrem Leben. Es scheint ihr gar nicht so abwegig, auch auf die Bühne zu klettern und sich vor allen Gästen auszuziehen. Im Gegenteil, ihr ganzer Körper ist von einer prickelnden Lust erfüllt, genau das zu tun! *** Nur knapp fünf Minuten später steht Marianne mit gespreizten Beinen auf der kleinen Bühne. Sie lässt ihr Becken aufreizend rotieren und leckt sich mit der Zunge über die Lippen. Ihre Hände wandern den Oberschenkel hinauf, und extrem langsam öffnet sie den Seitenverschluß ihres schwarzen Lackminis. In Zeitlupe lässt sie ihn heruntergleiten, legt die Pobacken und die heißen Schenkel frei, und die Zuschauer blicken auf einen superknappen Tanga-Slip, den Günther ihr rasch noch besorgt hat und der außer dem Schamhügel kein Stück ihres geilen Unterkörpers verbirgt. Marianne geilt die wie gebannt starrenden Zuschauer in der Bar immer weiter auf. Mit angewinkelten Armen fasst sie den Saum ihres schwarzen Lack-Tops und zieht es sich Stück für Stück mit kreisenden Hüftbewegungen über den Kopf. Sie legt ihre herrlich geformten Brüste frei, mit Brustwarzen, die danach schreien, geleckt zu werden. Sie umfasst ihre Brüste und massiert sie intensiv, bis ihre Brustwarzen steil abstehen. Günther kann einfach nicht anders, ohne sich um die neben ihm am Tisch sitzende Tanja zu kümmern fasst er sich an sein hartes Glied und beginnt es geil zu wichsen! Marianne lässt ihre Hände in ihrer Taille abwärts wandern. Ihre Finger gleiten unter die Bänder ihres schwarzen Tanga-Slips, verharren dort einen Moment, und zeichnen das heiße Schamdreieck nach, das immer noch verdeckt ist. Sie dreht den Zuschauern den Rücken zu, und die verfolgen genau, wie die Bändchen über die Pobacken nach unten wandern und aus der Furche ihrer Backen das versteckte Bändchen mit heraus- und heruntergezogen wird. Sie hält die Beine zusammen, geht in die Hocke, und steigt aus dem heißen Nichts, aber ohne das winzige Stück Stoff fallen zu lassen. Dann stellt sich wieder gerade hin und lässt die Hüften rotieren, wobei sie sich ganz langsam schamhaft-verführerisch um ihre eigene Achse dreht. Als sie sich wieder den Zuschauern zugewendet hat, macht sie plötzlich heftige Fickbewegungen mit ihrem heißen Unterleib und wirft das Höschen lachend in die johlende Zuschauermenge. Das ist wirklich der heißeste Strip, den Günther je zu sehen bekommen hat! "Die kleine Blonde hat wirklich Klasse!" hört er da plötzlich Johnny´s tiefe Stimme unmittelbar hinter sich. "Die wär´ echt was für meinen Stall ... !" *** "Das ist Marianne." stellt Günther das nun splitternackte Mädchen auf der Bühne vor. "Sie ist seit ein paar Monaten mit einem schwanzlosen Ehemann verheiratet, der so gut wie überhaupt keine Ahnung vom Ficken hat. Sie ist jedoch ein wahres Naturtalent, und ich bin gerade dabei, sie zur Dreilochstute zuzureiten!" "Sehr interessant!" findet Johnny. "Und was ist mit der Kleinen hier?" "Das ist Tanja. Geht noch zur Schule. Sie ist gerade erst süße 18 Jahre alt und noch Jungfrau, rein wie frischgefallener Schnee sozusagen." "Das wird sich im Laufe dieses Abends noch ändern!" bemerkt Johnny trocken. "Ab sofort geht sie bei mir zur Schule." Die unglückliche Tanja starrt verschämt und zu Boden und bekommt einen ganz roten Kopf. "Wie ich sehe hast du ja einen Weg gefunden, deine Schulden elegant bei mir zu begleichen, Günther!" grinst Johnny. "Ich erwarte dich in zehn Minuten mit den beiden Fotzen hinten in meinem Büro!" *** Knapp zehn Minuten später steht Günther mit Marianne und Tanja in Johnny´s Büro. "Dann zeig´ mir mal, was du noch so alles zu bieten hast, Baby!" sagt der riesenhafte, elegant gekleidete Neger mit rauher, tiefer Stimme und deutet dabei zunächst auf Marianne. Lässig lehnt er sich dann in dem schweren Ledersessel zurück und schlägt ein Bein über das andere. "Was wollen Sie denn sehen, Johnny, was Sie noch nicht gesehen haben?" kichert Marianne immer noch ziemlich high und spreizt etwas ihre Schenkel. Das schwarze Lackminiröckchen, das sie inzwischen wieder angezogen hat, rutscht dadurch ein ganzes Stück höher, so dass der schwarze Mann genau zwischen ihre langen Beine starren kann. "Gefällt dir das, Süßer?" gurrt Marianne und lässt ihre Fingerspitzen über die Innenseiten ihrer Schenkel gleiten, als wolle sie ihn auffordern, das gleiche mit seinen Fingern zu tun. "Möchtest du hier ran, du geiler Hengst?" fragt sie in schärferem Ton und zieht ihren schwarzen Slip ein Stück zur Seite. Für ein paar Sekunden kann er ungehindert auf ihr dunkelblondes Fötzchen starren. Der Neger leckt sich über die Lippen, stellt den zweiten Fuß wieder neben den anderen auf den Boden und zieht die jungverheiratete Frau mit ihren gespreizten Beinen über seine Schenkel. Seine Finger fahren in ihren schmalen Slip, und im nächsten Moment fetzt er ihr das überflüssige Kleidungsstück vom Körper. Die kläglichen Überreste des Stoffstreifens schleudert er achtlos auf den Boden ... *** Johnny´s Augen hängen gebannt an Marianne´s engen Fotzenloch, das sie für ihn mit den Fingern auseinanderzieht. "Sehr schön", murmelt er. Seine Fingerspitzen fahren über die Schenkel nach oben, umkreisen kurz ihre Liebesöffnung, und dann schieben sich zwei seiner kräftigen Finger bis zum Anschlag in ihre Scheide. Das kommt so überraschend, dass Marianne aufschreit und sich keuchend an seinen Schultern festklammert, um nicht zu fallen. "Oaaah!" ächzt sie und schiebt ihren geilen Unterleib vor, um sich seine Finger noch tiefer in die Fotze stecken zu lassen. "Mach doch weiter, Süßer! Fick mich mit der ganzen Hand!" Johnny scheint sie aber nicht gehört zu haben, denn er zieht seine Hand vollständig zurück. Marianne, die den Kopf in den Nacken gelegt hat, stöhnt enttäuscht, als sie die Leere in ihrer Fotze fühlt. Mit geschlossenen Augen hängt sie in seinem Griff, während die Lust in ihren Lenden abklingt. Sie fühlt, wie er sie langsam sinken lässt. Links und rechts von seinen Schenkeln hängen ihre Beine auf den Boden. Der Neger rutscht tiefer in dem Ledersessel, so dass sie endlich mit angewinkelten und untergeschlagenen Beinen auf seinem Schoß hockt. Noch immer hat sie die Augen zu und spürt nur, wie sich etwas Hartes an die Öffnung ihrer nassen Muschi schiebt. Ein kurzer Ruck, dann senkt sie sich vor Wollust stöhnend auf einen der größten Schwänze, die sie jemals in ihrer Fotze gehabt hat. Sie glaubt, die Stange wird ihre Scheide sprengen, so dick ist sie. Und der Prügel gleitet tiefer und tiefer, als wäre er niemals zu Ende. Marianne reißt den Mund zu einem gellenden Lustschrei auf, als das Ziehen in ihrer Fotze unerträglich wird. Sie öffnet die Augen und starrt hinunter in den Schoß des sie fickenden Mannes. Geilheit überfällt sie, als sie ihre eigenen auseinandergedrängten Schamlippen sieht, die sich um einen steifen Negerschwanz ungeheuren Ausmaßes spannen ... *** Nun erst beginnt Marianne sich zu bewegen. Ganz langsam bewegt sie ihren Körper auf und ab, lässt in diesem langsamen Fickrhythmus den riesigen Schwanz des geilen Negers in sich arbeiten, gleitet an ihm auf und ab. Sie fickt wie in Trance, dem Gefühl ganz hingegeben. Sie will mit diesem geilen Ritt zu einem ganz überwältigenden Orgasmus kommen. Sie spürt, wie sich ihr Körper wie eine Batterie aufläd, und sie weiß, dass die Entladung bald kommen muß. Sie spürt, dass sich auch der Körper des Negers unter ihr spannt und sich ihr von der Gier nach Befriedigung getrieben immer stärker entgegenwölbt. Sie beschleunigt das Tempo ihrer Fickbewegungen, umklammert den Schwanz mit ihrer Fotze, massiert ihn mit ihren Fotzenwänden und jagt ihn höher und höher. Der Neger stöhnt vor Geilheit laut auf. Seine Hände krallen sich jetzt in ihren nackten Arsch, und sein Atem geht schwer und stoßweise. Marianne spürt es in sich heiß werden, sie fühlt den Orgasmus, der sie hinwegtragen wird, herannahen. Ihre Beckenmuskeln geben den dicken Negerschwanz ein wenig frei und sie reitet nun mit höllischem Tempo auf ihm, gleichzeitig rammelt der Neger sie zurück, dass sie fast den letzten Rest von Verstand verliert. Plötzlich bäumt sich Johnny keuchend auf, stößt ein letztes Mal seinen Schwanz mit aller Kraft in sie hinein und schießt sein heißes, klebriges Negersperma tief in ihren Bauch hinein. Genau im gleichen Augenblick stößt Marianne einen freudigen Lustschrei aus, als der überwältigende Orgasmus sie packt und ihre Sinne fortträgt ... *** |