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Titel: Tante Karen - Teil 6 – Gehorsam (Netzfund)
Beitrag von: bigben80 am November 28, 2010, 03:04:23 pm
Tante Karen - Teil 6 – Gehorsam

Wieder vergehen einige Tage und Tante Karen hat sich immer noch nicht bei mir gemeldet. So beschließe ich sie ein wenig unter Druck zu setzen. Ich bin süchtig nach ihr und der Tatsache, dass ich sie manipulieren kann. Wie ich zumindest meine. Ich verkrieche mich in mein Zimmer, unterdrücke meine Rufnummer und wähle ihre Handynummer.

Ein fröhliches „Karen Greiner – hallo!“ klingt in meinem Ohr. „Hey – Karen, ich bin´s Mick!“ Ihre Stimme klingt plötzlich nicht mehr ganz so fröhlich, wenn auch nicht unfreundlich: „Grüß Dich!“ „Kannst Du reden!“ entgegne ich. Zögernd antwortet sie: „Was gibt´s?“ Wenn sie es auch nicht gesagt hat, aber sie ist wohl allein. „Du weißt warum ich anrufe – ich warte!“ Stille – keine Reaktion und so hake ich nach: „Hallo … Karen!“ „Mick, hör jetzt endlich auf mit den Scheiß, es muss endlich ein Ende haben. Weißt Du was wäre, wenn Alex uns erwischt hätte? Ich kann nicht mehr, ich bin fix und fertig!“ In ihrer Stimme klingt ein Flehen mit, was mich fast schon weich werden lässt. Doch nur Sekunden später bin ich schon nicht mehr bereit nachzugeben: „Karen – vergiss es. Ich hab Dir gesagt, was ich will und dabei bleibt es – verstanden!“
„Wie stellst Du Dir das vor – he!“ knurrt sie ins Telefon.
„Das ist mir gleich – lass Dir was einfallen – ich geb Dir noch eine Woche!“
„Mike…!“ brüllt sie nun schon beinah in mein Ohr.
„Eine Woche – bis dann, tschüß!“ wispere ich und lege auf.
Sekunden danach bekomme ich eine SMS: „Du Mistkerl“
Fast tut sie mir leid, aber dennoch muss ich grinsen.

Die Hälfe der Woche ist um und noch immer keine Antwort von Karen. So langsam werde ich nervös. Nimmt sie meine Drohung nicht ernst, so wie sie mich früher auch nicht wirklich ernst genommen hat. Ich sende abermals eine SMS, diesmal ohne Rufnummernunterdrückung, so dass sie gleich weiß von wem – kurz und knapp: „Ich warte – noch drei Tage! Ach ja – und vergiss nicht die Nachrichten zu löschen!“

Die Frist läuft heute ab und ich weiß noch immer nicht recht, wie ich reagiere, wenn sie sich tatsächlich nicht meldet. Mindest fünfzig Mal habe ich heute schon auf meine Handy gesehen, ob ich nicht vielleicht doch eine Nachricht oder einen Anruf verpasst habe. Doch ich habe mich nicht getäuscht. Schlecht gelaunt sitze ich mit meinen Eltern am Abend beim Essen und weiche ihren Fragen aus, warum ich so miese Laune habe, als das Handy in meiner Hosentasche kurz vibriert – eine SMS. Nur allzu gern würde ich sie sofort lesen – doch ich getraue mich nicht und so schlinge ich die letzten Happen hinunter, entschuldige mich und gehe in mein Zimmer. Schon auf dem Gang krame ich das Telefon hervor und sprinte die Treppe hinauf. Kaum fällt die Tür hinter mir ins Schloss tippe ich wie verrückt auf die Tasten und lese: „SMS erhalten – von Unbekannt!“ Ein weiterer Tastenklick, dann: „Samstag, 11 Uhr – bei mir, K.!“ Meine ganzer Körper krampft vor Freude, mein Schwanz schwillt augenblicklich an, als ich sie in Gedanken in heißen Dessous vor mir stehen sehe!
Samstag, schießt es mir durch den Kopf, da ist sie normalerweise im Geschäft. Egal - wahrscheinlich nimmt sie sich frei. Aber am Samstag ist auch Onkel Roland meist zuhause und Alex auch. Sie wird sich schon was dabei gedacht haben. Zufrieden lasse ich mich auf das Bett fallen und hänge meinen Träumen nach. In allen erdenklichen Farben und Formen von Reizwäsche sehe ich sie vor mir stehen. Ich muss meinen harten Bolzen zurecht rücken, so schmerzt er in der engen Jeans. Plötzlich zucke ich erschrocken zusammen – Samstag – verdammt, ausgerechnet Samstag – da habe ich Dienst! Sogleich steht mir der Schweiß auf der Stirn. Morgen habe ich einige Überredungskunst nötig, um meinen Dienst zu tauschen.

Am nächsten Tag: Geschafft – für den freien Samtstag muss ich ordentlich buckeln. Ein Kollege wollte nur tauschen, wenn ich zwei Dienste für ihn übernehme. Aber gut, für das, was mich wohl erwarten soll, bin ich dann doch gerne dazu bereit.

Die nächsten Tage ziehen sich wie Kaugummi, jeder Tag scheint achtundvierzig Stunden zu haben; und die Nächte dazwischen sind noch länger. Gespickt mit feuchten Träumen, wie ich sie noch nie hatte. Die Hälfe der Zeit bin ich mit einer Dauerlatte herumgelaufen und ständig musste ich aufpassen, das es niemand sieht.

Freitag Abend – noch „eine“ lange Nacht – dann sollte es soweit sein. Beiläufig hat meine Mutter bei Tisch erwähnt, dass Karen für Roland und Alex Karten für ein Auswärtsspiel ihres Lieblings-Fußball-Clubs besorgt hat und die beiden morgen unterwegs sind. Mit der Bahn wollen sie die gut 300 km hinter sich bringen um das Topspiel der ewigen Rivalen zu besuchen. So hat Karen also für eine sturmfreie Bude gesorgt – Respekt! Na, dann sollte uns wohl keiner stören, wie ich hoffe. Meine Mam wundert sich noch, dass ich an diesem Freitag zu Hause bleibe, nicht wie üblich Bars oder Discos unsicher mache. Mit einer fadenscheinigen Ausrede verziehe ich mich dann gegen 22 Uhr auf mein Zimmer. Ich will morgen fit und ausgeruht sein, will meiner geilen Tante gewachsen sein und nicht schon nach der ersten Runde die Segel streichen müssen. Der Tag war stressig. Überraschender Weise schlafe ich, in Gedanken bei Karen und mit einer Hammerlatte, bald ein.

Schon vor dem ersten Pieps des Weckers bin ich wach; ab unter die Dusche. Ausgiebig gefrühstückt sehne ich den Zeitpunkt herbei. Dad ist schon außer Haus, wie so oft im Geschäft und Mutter habe ich die Story vom toten Pferd erzählt, dass ich den ganzen Tag wohl unterwegs sein werde. Endlich ist es kurz vor 11 Uhr und ich verlasse das Haus.

Schon auf dem Weg zum benachbarten Haus meiner Tante bekomme ich vor lauter Vorfreude einen Steifen, habe Mühe aufrecht zu gehen. Frisch rasiert, parfümiert und gestylt gehe ich die Treppen zur Türe empor, nachdem ich überprüft habe, dass mich niemand sieht. Man kann ja nie wissen! Punkt 11 Uhr und mit zitterndem Finger drücke ich auf das Namensschild. Endlose Sekunden tut sich nichts und gerade als ich abermals klingeln will, summt der Türöffner. Ungeduldig platze ich hinein, aber von Karen keine Spur. Verunsichert rufe ich hinein: „Hallo – ich bin´s, Mick!“ Nichts – und so trete ich vorsichtig ein, schließe die Tür hinter mir. „Haalllooo!“ wieder keine Reaktion. Immer weiter wage ich mich in das Haus hinein, durchquere den Gang und erreiche die Küche. Für einen Moment kommt mir die aberwitzige Szene wieder in den Sinn, als ich Tante Karen während der Grillparty hier befingert habe, bevor ich sie im Keller dann gefickt habe. Die innerliche Anspannung hat meinen Freund schrumpfen lassen. Irgendwie hat diese Ruhe etwas gespenstiges, aber ich gehe weiter. Mit einem wiederholen „Hallo?“ stoße ich die Tür zum Wohnzimmer auf.

Fast meine ich, sie auch hier nicht anzutreffen, als mir ihr Haarschopf in der mir abgewandten Couch ins Auge sticht. Wie um mir Mut einzusaugen, atme ich noch einmal tief durch und trete ein. Der betörende Duft eines mir bis dato unbekannten Parfums füllt den Raum als ich ihn durchquere. Erst jetzt fällt mir die Musik auf, die leise aus den B&O-Boxen klingt. Mit wackligen Knien gehe ich um die Sitzgruppe herum. „Hier bist Du!“ stelle ich lapidar fest. Tief in die Polster versunken sitzt sie da, blickt mich mit einem seltsamen Blick an und sagt nur: „Hallo!“ In der Hand hält sie eine langstielige Sektflöte, die zur Hälfte gefüllt ist und auf dem Tisch steht ein Sektkühler mit einer Flasche, die stilecht von einer Serviette fast verdeckt wird. „So früh am Tag schon Alkohol?“ frage ich verwundert. „Was dagegen?“ flüstert sie leise und nippt am Glas, während ich sie ausgiebig mustere, was ihr sicher nicht entgeht. Sie träge ein weißes, weites Kleid, eher schlicht, aber trotzdem adrett. Das Gesicht wie gewohnt perfekt, aber dezent geschminkt, die Haare feinsäuberlich frisiert. Ein Bein über das andere geschlagen wippt leicht im Takt der Musik. Nur an der Fußspitze baumelnd, ein hochhackiger weißer Pumps. Der Absatz sticht mir ins Auge, da er silbern schimmert, als wäre er aus poliertem Edelstahl. Das Kleid ist so lang, dass es ihre Beine fast gänzlich verhüllt. Nur der halbe Unterschenkel ihrer Traumbeine, umhüllt von seidig schimmernden, fast weißen Nylons ist zu sehen. Na bis jetzt scheint es, als würde sie sich an den von mir ausgegebenen Dresscode halten.

Ich trete näher, ohne dass sie mich wirklich eines Blickes würdig. Mit der Hand auf ein zweites Glas deutend, frage ich: „Darf ich?“ worauf sie nur leicht zustimmend nickt. Mit der gefüllten Flöte in der Hand setze ich mich neben sie. Aber in züchtigem Abstand. Irgendwie muss ich wieder zu meiner schon erlangten Selbstsicherheit finden und proste ihr zu: „Auf einen schönen Tag!“ Fast schon widerwillig nippt auch sie am Glas.

„Du siehst toll aus!“ wispere ich mit kratziger Stimme. Keine Reaktion, sie starrt nur ins Leere. Ich nehme noch eine Schluck, stelle das Glas auf den Tisch, rutsche etwas näher, lege einen Arm hinter sie auf die Lehne und dann langsam die andere auf ihr Knie. Sofort hört das Bein auf zu wippen, gleitet statt dessen vom anderen und presst sich daran. Fest zusammengepresst schmiegen sie sich aneinander. „Na – nicht so steif, Tante Karen!“ finde ich so langsam zu meinem neuen Selbstbewusstsein ihr gegenüber zurück. Langsam schiebe ich meine Hand über den Schenkel empor und wieder hinab, über das Knie hinweg zum Unterschenkel bis ich das kühle Nylon erreiche. Sanft streichele ich darüber und muss mich etwas bücken um bis zu ihren Fesseln zu gelangen, die ich umfasse und wieder aufwärts gleite. Den Saum des Kleides streife ich dabei etwas mit nach oben, bis ein Knie sichtbar wird, noch immer fest an das andere gepresst. „Letztens warst Du nicht so verspannt!“ hadere ich. Doch sie spricht auf meine Andeutung nicht an und so fordere ich: „Los, öffne die Beine!“ Und als sie nicht reagiert „Biiitteee!“. Zögerlich lässt der Druck der Schenkel nach, öffnen sich aber kaum. „Weiter …. Bitte!“ hake ich nach. Wie in Superzeitlupe gleitet der Stoff des Kleides über die Schenkel, als sie langsam die Beine öffnet. Das zweite Knie entblößt sich – schon jetzt ein geiler Anblick und mein kleiner Freund ist schon längst kein Kleiner mehr.

Sanft gleiten meine Finger abwechselnd über die Knie, schieben dabei das Kleid stets ein Stückchen weiter hoch, bis mehr und mehr ihrer prachtvollen Oberschenkel sichtbar wird. Ich beuge mich dicht an ihr Ohr und flüstere: „Du hast geile Beine, aber das weißt Du selbst – oder?“ Aus dem Augenwinkel hat sie mein Näherkommen beobachtet und nippt an ihrem Glas. Noch intensiver rieche ich Ihr berauschendes Parfum, inhaliere es gierig. Noch einmal schieben sich meine Finger bis zur Fessel hinab, wechseln die Beine und gleiten an der Außenseite wieder aufwärts, passieren das Knie, noch weiter bis zum Saum, schieben ihn höher und gleite darunter. Die Struktur der Nylons unter meinen Fingerspitzen ändert sich, wird rauer. Auch wenn ich vom Kleid verdeckte nichts sehen kann, so bin ich sicher den Rand der Strümpfe zu erreichen. Prüfend taste ich weiter, wieder höher, als der Rand endet und ich weiche, straffe Haut fühle. Ihr Körper spannt sich nun merklich an als ich den Rand der Nylons abtaste. Dann wird die Wanderschaft meiner Finger behindert, untersuchend fühle ich weiter. Jetzt bin ich es, der zusammenzuckt. Was da unter meinen Fingerspitzen kribbelt sind Strapse. „Brav, ganz so wie ich es mir gewünscht habe!“

„Du hast es Dir nicht gewünscht, sondern es mir befohlen!“ entgegnet sie zynisch und das zum ersten Mal in einem zusammenhängenden Satz.
„…weil ich mir sehnlichst gewünscht habe, Dich so zu sehen!“ sage ich während ich prüfend an dem Gummiband ziehe und dabei „aus Versehen“ ihren Schoß streife. Überrascht zuckt sie heftig zusammen und sieht mich mir großen Augen an, als wäre es das erst Mal überhaupt. Ich will diese Reaktion nochmals genießen und streife sie bewusst. Die gleiche Wirkung – ich bin begeistert. Wie zum Schutz lässt sie ihre Hand mit dem mittlerweile leeren Glas in den Schoß sinken, was mich aber nicht wirklich behindern kann. Meine Hand hinter ihrem Kopf legt sich enger um ihren Nacken, gleitet nach vorn über die Schulter, wandert am Rand des Ausschnittes immer tiefer bis zum Ansatz ihrer Brüste. Ihr Oberkörper hebt und senkt sich nun hektischer. Kaum das Textil berührend, bewege ich mich weiter, zeichne die Kontur der Erhebung ihrer Brust nach bis ich den Gipfel erreiche und ihn sanft umkreise. Auch wenn ich ihre Brust kaum berühre, so heftiger reagiert sie doch darauf, hält für Sekunden den Atem an. Langsam erhöhe ich den Druck, lasse meine Fingerkuppen fühlbarer über den Stoff gleiten, spüre ihre Brustwarze, die sich langsam zu versteifen scheint. Immer deutlicher ist sie zu spüren als ich sie umkreise. Ein leichter Kniff lässt sie wieder den Atem anhalten. Und als Nachschlag schiebe ich ihr unvermittelt meine Hand in ihren Schoß, drücke sie fest auf ihre Scham. Sie juchzt laut auf, erschaudert und lässt ihren Kopf zur Seite sinken.

Einige Zeit befummele ich sie, will sie dann aber mehr spüren und ziehe sie auf meinen Schoß. Deutlich drängt sich mein praller Schwanz an ihren Hintern, schmerzt als sie darauf sitzt. Meine Hände sind nun überall, pendelt zwischen ihrem Schoß, ihren Brüsten, ihren Schenkeln, ihrem Bauch, einfach überall. Sie stellt ihr Glas auf den Tisch und lehnt sich dann an mich, bleibt ansonsten aber tatenlos.

Allzu gerne hätte ich ihr jetzt das Kleid vom Leib gerissen, aber die ganzen letzten Tage träume ich davon, wie sie vor mir strippt und so küsse ich ihren Nacken und flüstere: „Los – zieh Dich aus!“ Nach kurzem Zögern beginnt sie an ihrem Kleid zu nesteln. Doch ich stoppe ihr Tun und fordere sie auf: „Nein, nicht so – steh auf und zieh Dich aus. Ich will, dass Du für mich strippst!“ und schubste sei auf die Beine. Beinahe zuviel, denn sie wäre fast vornüber gefallen. Wieder das Gleichgewicht gefunden, steht sie neben dem Tisch und blickt mich gedemütigt an. Neckisch sage ich: „Bitte - mach!“

Stockend legt sie langsam Hand an ihr Kleid, löst eine Schlaufe über der Schulter. „Nein – nicht nur so, tanze für mich – ein echter Stripp eben!“ Entsetzt blickt sie mich an und ich nicke deutlich um meine Forderung zu unterstreichen. Langsam beginnt sie ihr Becken kreisen zu lassen. Ich schenke ihr Glas nach, nehme das meine und gehe zu ihr hin. Nach einem leisen Klirren der anstoßenden Gläser leert sie ihres in einem Zug, als ob sie sich Mut antrinken müsse. Ich nehme es ihr ab, stelle beide wieder zur Seite und setze mich in den Sessel direkt vor ihr. „So und jetzt bitte einen geilen Stripp, so wie ich ihn mir schon die ganze Woche vorstelle. Mit allen Drum und Dran!“ Langsam tanzt sie zur Musik, lässt ihre Hände zaghaft über ihren Körper wandern. „Ja – beweg Dich – mach mich an! Ja – geil – weiter so!“ feuere ich sie an und sie gehorcht.
„Zieh Dein Kleid etwas hoch, ich will Dich sehen!“ Ihre Finger raffen es langsam nach oben, entblößen die Knie, die Schenkel.
„Wow – ja – weiter!“ Gehorsam entblößt sie mehr und die Ränder der Strümpfe werden sichtbar, auch die Strapse spitzeln erstmals weiß hervor. „Weiter…!“ rufe ich wiederum. Da kommt auch schon der Slip zum Vorschein. Wie vermutet passend in weiß bedeckt er die Scham, doch er ist hauchzart und mit Spitzen besetzt, so dass der schmale Streifen ihrer Behaarung durchschimmert. Unruhig rutsche ich im Sessel umher, muss mich beherrschen, um nicht über sie herzufallen. Diszipliniert verweile ich, kralle meine Finger in das weiche Leder der Couch. Gespannt, aber ohne weitere Regung verfolgt Karen meine Reaktion. Und wie ich meine findet sie ein wenig Gefallen daran, mich so scharf zu machen.

„Das sieht echt geil aus … DU siehst echt geil aus!“ lobe ich und noch etwas mehr als vorher lässt sie ihr Becken kreisen. „Dreh Dich um…!“ Langsam tippelt sie auf ihren hohen Pumps, dreht sich um die eigene Achse. Als ihr vom Kleid verdeckter Hintern zum zweiten Mal vor meinen Augen auftaucht rufe ich begeistert: „Halt, stopp, zieh das Kleid hoch, ich will Deinen Knackarsch sehen!“ und Zentimeter für Zentimeter wandert das Kleid nach oben. Ihre blanke Kehrseite ist dann zu sehen, nur von dem feinen String, wie ich jetzt sehe, verdeckt. Prall und saftig wie ein reifer Pfirsich präsentiert sich er mir. Zum Anbeißen.

Ungeduldig rufe ich: „Bück Dich…!“
Mit kreisenden Bewegungen der Hüfte stellt sie die Beine weit auseinander, das Kleid noch immer über die Hüften gerafft und beugt sich langsam nach vorn über. Am liebsten würde ich ihr jetzt sofort meinen Bolzen von hinten in ihre Möse rammen, halte mich aber noch schweren Herzens zurück, nur um sie noch ein wenig nach meiner Pfeife tanzen zu lassen. Sie nimmt dann den ganzen, gerafften Stoff des Kleides in eine Hand, was ihr Mühe bereitet und lässt die andere hinter ihrem Körper verschwinden. Plötzlich tauchen ihre Finger zwischen ihren gespreizten Beinen auf; mir fallen fast die Augen aus dem Kopf. Ihre Hand presst sich fest auf ihre Scham, beginnt die kräftig zu streicheln. Ein wahrhaftig erotischer Anblick, wie sie so gebückt dasteht, für mich tanzt und sich streichelt.

Da brennen mir doch die Sicherungen durch und ich springe auf, packe sie an der Hüfte und ziehe sie rücklings zur Couch. Gemeinsam fallen wir rückwärts, wobei sie auf mir zum liegen kommt. Das Kleid ist heruntergerutscht und verdeckt ihren Unterleib fast wieder vollständig. Mit flinken Fingern ziehe ich es nach oben und gleite darunter. Ihr Hand liegt der meinen sehr nahe und so fasse ich sie und presse sie mit der meinen in ihren Schritt. Meine Finger zwischen die ihren gepresst massieren wir gemeinsam ihre Klit durch den dünnen Stoff. Parallel dazu schiebt sich meine andere Hand in ihren Ausschnitt, sucht und findet ihre Nippel unter dem BH und zwirbelt sie kräftig. Laut keucht sie auf. Der Stoff ihres Kleides stört mich aber nun doch und so befehle ich: „Ziehe das verdammte Kleid aus…!“ Bevor ich reagieren kann stemmt sie sich auf die Beine und nestelt am Textil. Dabei streift sie ihre Schuhe ab. „Halt – nicht, behalt sie an – zieh die Pumps wieder an!“ befehle ich und sie gehorcht. Abrupt ist sie fast wieder 10 cm größer. Mir platzt fast der Schwanz, als sie lasziv die Bänder über den Schultern löst und es dann mit einem leisen Rascheln zu Boden sinken lässt. Ich habe mich getäuscht … der vermeintliche BH ist eine Korsage. Strahlend weiß, mit Stickereien besetzt – edel und ganz auf Taille geschnitten und halterlos, sprich ohne Schulterriemchen.

„Jjjjaaahhh – genau so hab ich mir Dich vorgestellt – einfach nur der Hammer!“ und meine überschwängliche Begeisterung entlockt ihr ein sinnliches Lächeln. Ich reiße mir mein Hemd vom Leib und werfe es ihr vor die Füße. An ihrem Handgelenk packe ich sie, wirbele sie herum, so dass sie wieder mit dem Rücken auf mir zum Liegen kommt. Meine Hände sind sofort überall, streicheln ungestüm ihren Wahnsinnskörper. Fest presse ich meinen harten Schwanz gegen ihren Hintern, worauf sie ihr Becken kreisen lässt. Auch wenn ich vorhatte, mein Spielchen noch länger zu genießen, so will ich jetzt nur noch meinen Schwanz in ihr versenken. Mühsam gelingt es mir meine Hose zu öffnen und sie samt Slip zum Knie abzustreifen. Sofort schiebt sich meine Luststange mühsam zwischen ihre nun geschlossenen Schenkel, drängt zum Eingang. Mit meinen Beinen dränge ich ihre beiseite, nötige sie sie zu öffnen. Tief sinke ich in die Polster und sie mit mir. Mit den Händen ziehe ich die Schenkel noch weiter auseinander um dann ihren Schoß zu besuchen. Feuchte dringt durch den dünnen Stoff des Slips, benetzt gar meine Fingerkuppen. Zuerst suche ich ihren Kitzler, massiere ihn durch den Stoff und ziehe ihn schließlich beiseite.

Aber um sie mit den Fingern weiter zu verwöhnen bin ich einfach zu geil auf sie. Mit einer kleinen Hüftbewegung gesellt sich mein Schwanz zu den Händen, von denen er vor ihrer Pussy platziert wird. Ein leichter Druck und ich dringe mit der Eichel in sie ein. Ein wohliges Kribbeln durchkriecht meinen Körper, lässt ihn erzittern. Und ihr ergeht es kaum anders, nur stöhnt sie leise auf. Ich schiebe ihr Becken ein wenig höher und nun kann ich ganz in sie dringen. Sekunden verharre ich regungslos, so geil ist das Gefühl. Ich greife ihre üppigen Brüste, massiere sie kräftig und beginne, so gut es geht sie zu stoßen. Sie macht mit, hebt und senkt ihr Becken im perfekten Rhythmus. Als ich mein Tempo erhöhe hält sie ihre Muschi nur noch hin, lässt sich stöhnend ficken. Fest presst sie eine Hand auf die meine, die ihre Brüste massieren, während die andere sich wohl an ihrem Kitzler zu schaffen macht. Meine Freie gesellt sich zu ihrer im Schoß, umspielt gemeinsam mit ihren Fingern den deutlich erhärteten, deutlich vorstehenden Kitzler. Wie Fußballer um den Ball rangeln, so balgen wir um den besten Platz auf ihrem Lustzentrum – nicht ohne Folgen. Ihr Becken drängt sich dermaßen unseren Händen entgegen, dass ich Mühe nicht aus ihr zu gleiten.

Unerwartet wirft sie plötzlich ihren Kopf nach hinten, knallt auf mein Schlüsselbein und beginnt zu zucken. Mit einem schrillen Schrei, dann mit lautem Stöhnen kommt sie. Ihr Becken wird von mir fest auf meinen Schwanz gepresst, so dass ich ganz in ihr bin. Ich lausche ihrem lautstarken Orgasmus, versuche meinen, glücklicherweise erfolgreich, hinauszuzögern. Auch wenn ich geil bin wie Nachbars Lumpi, aber wir haben Zeit – viel Zeit und das will ich ausgiebig auskosten. Noch einmal presse ich meine Finger auf ihre Klit, reibe ihren Kitzler bis ihr Keuchen und Zucken nachlässt. Wie eine Bewusstlose sinkt sie plötzlich zusammen, lässt alle Körperteile für Sekunden hängen.

Erst mein vorsichtiges Stoßen gen ihren Unterleibs haucht ihr langsam wieder Leben ein. Kurzzeitig kraftlos rafft sie sich hoch, setzt sich auf und beugt sich vor, stützt sich auf ihre Schenkel. Dann beginnt sie ein wahnsinnig aufreizenden Ritt. Höher und höher hebt sie ihr Becken bis ich fast aus ihr gleite, um sich dann wieder auf mir zu pfählen. Noch weiter beugt sie sich nach vorn, so dass ich schon Angst habe, sie bekommt das Übergewicht. Aber weit gefehlt. Wieder hebt sich ihr Hintern um dann abermals niederzusinken. Und ich habe beste Einblicke auf die Geschehnisse. Ein absolut reizvoller Anblick. Ein atemberaubendes Schauspiel, wie der Prachtarsch meiner Tante auf meinem Schwanz reitet. Hinzu kommt, dass sie deutlich mit ihrer Muskulatur meinen Schwanz bearbeitet. Tief lasse ich mich in die Polster sinken um dieses Verwöhnprogramm vollends zu genießen. Eine ganze zeitlang bearbeitet sie mich so, ohne aber bis zum Äußersten zu gehen, mich nicht zu überreizen.

Völlig überraschend richtet sie sich auf und erhebt sich. Ich will gerade lauthals protestieren, als ich ihr Vorhaben durchschaue. Auf dem Absatz dreht sie sich um, stellt sich breitbeinig über mich und kniet sich über meinen Schoß. Nichts dagegen, denke ich, so habe ich ihre prallen Titten direkt vor mir. Tief sinken ihre schlanken Schenkel in die Couch, rücken sich zurecht und ehe ich mich versehe, führt sie sich meinen prallen Schwanz wieder ein. Als würde sie meinen Wunsch erahnen, pellt sie ihre Brüste aus der Korsage. Sofort presse ich meine Lippen auf die steil abstehenden Nippel. Knabbernd wechsele ich stetig die Seiten als sie mehr und mehr das Tempo erhöht. Bald reitet sie mich wie besessen. Mein Schwanz dringt immer wieder ganz tief in sie. Und ihr Bemühen fruchtet. Meine Säfte sammeln sich, auch wenn ich gerne noch weiter so verwöhnt werden wollte. Aber der Drang sie zu besamen wir immer stärker. Laut stöhnend befinde ich mich auf der Zielgeraden, als sie aufholt und droht mich noch einzuholen. Keuchend spritze ich ihr meinen Saft in ihre Grotte. Ich weiß nicht mehr, wie viele Ladungen ich abgefeuert habe, aber es waren allemal mehr, als jemals zuvor in meinem jungen Leben. Meine letzte Fontäne hat längst mein Rohr verlassen, als sie zu stöhnen beginnt. Ich presse ihr mein Becken entgegen, mein noch harten Schwanz in ihre Möse. Mit Erfolg – sie kommt! Stöhnend und exstatisch wirft sie ihren Oberkörper umher ehe sie ermattet und wimmern auf mich niedersinkt.

Sie ringt noch nach Atem, während sich meine Sinne schon wieder klären: „Der absolute Hammer – war echt hammergeil!“ frohlocke ich und knete dabei hingebungsvoll ihren Po. Einige Zeit liegt sie so auf mir, erholt sich, richtet sich dann auf und sieht mich an: „Na – hat es Deinen Vorstellungen entsprochen!“
„Und wie, ein Megafick – bin mal gespannt, was noch kommt!“ Bei diesen Worten schaut sie mich fragend an. „Du hast doch nicht geglaubt, dass ich jetzt schon zufrieden bin – sicher nicht!“ Ich weiß nicht ob sie wirklich davon ausgegangen ist, dass ich nach der ersten Nummer wieder abziehe. „Heute haben wir zum ersten Mal richtig Zeit und die will ich nützen.“ Wortlos lässt sie sich zur Seite in die Polster sinken. Schlaff und vorerst geschafft hängt mein bestes Stück zwischen meinen Beinen. Wie sie so daliegt ist es echt ein Traum. Wenn auch der Gesichtsausdruck gerade etwas abgespannt wirkt, so hat sie doch eine Ausstrahlung die seines Gleichen sucht. Und das hocherotische Outfit unterstreicht dies noch.

Rasch streife ich meine Klamotten ab und ergreife die Gläser, fülle sie nochmals und reiche ihr eines. Durstig leert sie es in einem Zug. Ich tue es ihr gleich und lasse mich nun völlig nackt in die Polster fallen. Mir ist ihr heimlicher Blick nicht entgangen als sie mich gemustert hat. Die Gläser wieder abgestellt ergreife ich ihre Schenkel und ziehe sie auf die meinen, wodurch sie nun fast auf der Couch liegt. Zärtlich streichele ich auf und ab, spüre das feine Nylon unter meinen Fingerspitzen, was etwas elektrisierendes für mich hat. Auch der Strapsgürtel wir von mir prüfend befingert, bevor meine Finger weiter hoch zu der edlen Korsage wandern. Ihre Brüste sind fast wieder in den Cups verschwunden. Plötzlich hält sie einige Kosmetik-Tücher in Händen und drückt es sich in den Schritt. Erstmals bemerke ich den Karton neben der Couch. Sie ist gut vorbereitet. Es ist ihr wohl peinlich, denn sie verdeckt mit ihren Händen geschickt ihre Scham, als sie sich säubert und zusammengeknüllten Tücher achtlos auf den Boden wirft. Sorgsam zupft sie ihren Slip zurecht, der mehr als nur feucht ist.

Als ihre Hände ihr Lustzentrum verlassen, bin ich sofort zur Stelle. Zärtlich streichele ich darüber. Meine ersten Berührungen lassen sie anscheinend kalt, aber als meine Finger gezielter vorgehen entkommt ihr ein leises, langes Raunen. Ihr Kitzler ist längst nicht so sehr geschwollen als vorhin, aber immer noch von deutlicher Größe. Zielsicher umkreise ich ihn, reize ihn. Die kräftigen Schamlippen zeichnen sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Die Nässe des Stings lassen sie noch mehr erkennen als üblich. Ähnlich einem Wet-Tshirt-Wettbewerb. Auch wenn der Anblick ein schöner ist, er genügt mir nicht. Mit einem kurzen Ruck ziehe ich ihn beiseite und entblöße sie. Sie will eine Hand darauf schieben, was ich aber zu verhindern weiß. In so günstiger Lage und solcher Ruhe hatte ich bisher nicht die Gelegenheit ihren Schoß zu bewundern. Stark gerötet präsentiert er sich mir. Der schmale Haarstreifen ist sorgsam ausrasiert. Kein Stoppelchen um ihn herum ist zu sehen oder zu spüren. Ihre Augen schließen sich, als ich sie sanft massiere. Endlos lange lasse ich mir Zeit, ihr Gutes zu tun. Und Sie genießt es augenscheinlich. Die Szenerie lässt langsam wieder Blut in meinen Schwengel strömen. Wenn auch noch längst nicht hart, so schwillt er dennoch wieder an.

Mit einer geschickten Drehung liege ich plötzlich zwischen ihren Schenkel, mein Kopf in fast perfekter Stellung. Nur eine kleine Korrektur und ich wittere unsere Säfte, wieder gemischt mit einem Hauch ihres Parfums. Ich puste leicht auf ihre Muschi und die kühle Luft lässt sie erschaudern. Amüsiert wiederhole ich das einige Male. Dann züngele ich erstmals vorwitzig zwischen meine Finger, berühre ihren Kitzler. Meine raschen Zungenschläge auf ihm lässt sie tief atmen. Saugend und leckend nehme ich ihn zwischen meine Lippen. Ihr tiefes Luftholen weicht einen zufriedenen Ächzen. Mein Verwöhnprogramm vervollständigt sich mit dem Eindringen zweier Finger in die immer noch nasse Fotze. Langsam gleite ich hin und her, werde schnell, wie auch ihr stöhnen. Mit leichten Zuckungen reagiert sie augenblicklich auf mein Bemühen. Zufrieden sehe ich, wie ihre Finger mit den wieder entblößten Brüsten spielen, sie kräftig, aber langsam massieren. Ihr Stöhnen wird zu einem Wimmern und immer lauter, je mehr ich an Tempo und Druck zulege. Ich finde es äußerst reizvoll, meine Tante so kommen zu lassen. Mit vollem Bewusstsein zu erleben, wie sie abgeht. Meine Finger weichen meiner flinken Zunge, die sich tief in sie bohrt. Immer schneller und tiefer züngele ich sie, sauge an ihrem Kitzler, bis sie mir keuchend ihr Becken entgegendrückt. Fest umklammern nun ihre Schenkel meinen Kopf, als wollen sie ihn zerquetschen. Ihr Stöhnen dringt nur noch dumpf an meine Ohren. Aber ich stark zuckender Leib spricht Bände. Der Orgasmus überrollt sie. Sekunden später lässt schlagartig die Spannung in ihrem Körper nach, öffnen sich die Schenkel und geben meinen Kopf frei. Sofort geht mein Blick zu ihr hoch. Mit weit aufgerissenen Augen starrt sie zu Decke, röchelt. „War´s schön?“ frage ich triumphieren, worauf sie nur einmal deutlich mit den Augen zwinkert.

Die keine Pause hat mir gut getan und mein Schwanz konnte Kräfte sammeln, sich erholen um sie ein weiteres mal zu ficken. Längst ist er wieder einsatzbereit. Ich gleite vom Sofa und ziehe sie mit mir. Überrascht sucht sie am Tisch halt um nicht hart zu fallen. Doch sie gleitet sanft zu Boden auf den langflorigen, weichen Teppich. Nur der Platz zwischen dem Dreisitzer und dem Tisch ist recht beengt. Ich stemme mich dagegen und mit mehr Kraftaufwand als gedacht, gleitet es endlich auf seinen Metallfüßen nach hinten. Sofort bin ich neben ihr, drehe sie zur Seite und schmiege mich an sie. Prall drängt mein Schwanz gegen ihren Prachtarsch. „Lass mich erst einmal zu Atem kommen!“ mault sie, aber da habe ich ihren Eingang schon gefunden. In der Löffelchenstellung stecke ich zur Hälfte in ihr, versuche weiter vorzudringen, was mit jedem Stoß auch gelingt. Ich hab Zeit, denke ich noch und verlangsame wieder mein Tempo. Mit ihren geschlossenen Schenkel ist sie herrlich eng und längere Zeit koste ich jeden Hieb in sie aus. Dann ist mir nach Veränderung. Ich ziehe mich zurück, drehe sie auf den Rücken und bin augenblicklich über ihr. Sofort öffnen sich ihre Schenkel und empfangen mich freudig. Mit einer kurzen Hilfestellung ihrerseits bin ich auch schon wieder in ihr. So gut es geht, bedenkt ich ihre Brüste mit Zärtlichkeiten und stoße sie mit langen, tiefen Stößen. Nicht schnell aber kraftvoll ficke ich meine Tante. Wieder setzt sie ihre Geheimwaffe ein – ihre Muskulatur. Ich glaube gemolken zu werden, so intensiv ist ihre Behandlung. Schneller als gedacht rollt die nächste Welle der Befriedigung auf mich zu. Auch wenn sie vielleicht noch nicht so weit ist, für mich ist es zu spät um sie aufzuhalten. Prustend pumpe ich meinen Nektar in ihre Muschi.

Völlig fertig sinke ich auf sie nieder, unfähig noch weiterzumachen. Total geschafft rolle ich von ihr. Neben ihr liegend keuche ich: „Sorry dass Du nicht…!“ „No problem!“ entgegnet sie nur knapp. Gerne hätte ich noch einmal erlebt, wie sie mit mir kommt. Minuten später rappelt sie sich auf, sammelt meine Klamotten auf und wirft sie mir zu. „Sorry, aber ich brauch jetzt eine Dusche…!“ macht sie eine deutliche Ansage. „Du findest raus…?!“ sagt sie mehr als Feststellung denn als Frage. Provozierend schalle ich: „Gut, ich auch…!“ Entsetzt über meine Antwort bleibt sie abrupt stehen und dreht sich um. Noch ehe sie loslegen kann: „Einmal werde ich Dich heute noch ficken, ob Du willst oder nicht…klar!“ Mit den Worten stehe ich mit meinen Klamotten auf dem Arm an der Wohnzimmertüre und weise ihr den Weg mit einer ausladenden Handbewegung. Nicht gerade erfreut und etwas unverständliches murmelnd geht sie widerwillig voraus.

Ich bekomme schon fast wieder Lust, wie sie so vor mir den Treppe hoch stolziert. Bei jedem Tritt schaukelt ihr Po vor meinen gierigen Augen und ich muss einmal zugreifen. Ohne Reaktion geht sie weiter. Die Hochhakigen, die Strümpfe samt Strapse, die Korsage und nicht zuletzt ihr Wahnsinnsbody – alles ist perfekt – einfach nur geil anzusehen.

Im großzügigen Bad, bin ich dann mir ihr unter die Brause, die wahrlich eine Wohltat war. Auch wenn ich denke, dass sie gerne alleine geduscht hätte. Auch habe ich sie ein wenig bedrängt und auch gestreichelt, doch sie blieb absolut passiv, um nicht zu sagen, abwehrend. Außer ein wenig Fummeln ließ sie nicht zu. Wieder in trockenen Tüchern habe ich ihr dann unmissverständlich klargemacht, was mein nächster Wunsch ist. Erst eine klare Ansage machte sie gefügig und sie ging in einen Kimono gehüllt und ich nur mit einem Handtuch um die Lenden, mit mir ins Schlafzimmer, das ich bis dato noch nie gesehen habe. Hell, modern und sehr geräumig. Kein Schrank war nötig, denn neben der direkten Tür zum eigenen, eben benutztem Bad war eine weitere, die direkt in ein Ankleidezimmer führt. Sie war das Ziel meines Begehrens. Sie sollte mir ihre Dessous zeigen, was sie dann auch verdrießlich tat. Ich war begeistert: BH´s, Brustheben, zwei weitere Korsagen, Strapse und Slips in allen Farben und Formen. Ich glaube in ihrer Boutique hängt nicht ein edles, hübsches Teilchen, was sie nicht auch in ihrem Schrank hatte. Und gewiss noch das eine oder andere mehr. Für jemanden wie mich, der total auf Reizwäsche steht und bisher noch nicht wirklich das Glück hatte eine Freundin mit der gleichen Vorliebe gehabt zu haben, für den ist das hier der Himmel auf Erden. Onkel Roland ist ein Glückspilz, eine Frau solchen Kalibers in solcher noblen Verpackung fast täglich präsentiert zu bekommen. Zwei Garnituren habe ich sie anziehen lassen, die mir außerordentlich gut gefielen. Aber dann habe ich meine absoluten Favoriten entdeckt. Ein komplettes Set in rot: Einen fein besticken BH, hammerharten String mit passendem Strapsgürtel. Auch wenn schwarz mein Topfavorit ist, was Dessous angeht, so hat dieses Set etwas besonderes, etwas verruchtes. Und danach war mir. Wie eine zweite Haus schmiegte sich der BH an ihre pralle Brust, der Sting saß ebenso perfekt, nur der Strapsgürtel erfüllte noch so gar nicht seine Funktion. „Strümpfe?“ gab ich nur kurz den Kommentar und sie gehorchte: In eine Schublade, fein säuberlich in kleine Fächer sortiert alle Farben, darunter auch die geforderten roten. Alleine wie sie die Nylons auf einem Hocker sitzend über die Beine streifte, war schon ein Augenschmaus. Aufgrund meiner Nachfrage nach den passenden Schuhen öffnete sie eine weitere Schranktüre. Was da an Schuhe im Regal stand, hätte viele Frauenherzen höher schlagen lassen. Tante Karen war wirklich mehr als gut sortiert. Getreu meinem Wunsch, schlüpft sie in die Pumps, drehte sie sich dann mehrmals vor mir und schreitet auf und ab. Die kleine Modenschau ließ alsbald Leben in meine Lenden zurückkehren und das Handtuch machte eine mächtige Beule.

Genau in solchen Dessous wollte ich sie noch einmal haben. Übermütig griff ich nach ihr, nahm sie auf die Arme und trug sie ins Schlafzimmer. Doch als ich auf das Bett zuging, rebellierte sie. „Nicht im Ehebett – das kannst Du vergessen. Dabei hat sie heftig gestrampelt um aus meinen Armen zu entkommen, was ihr aber nicht gelingt. O.k. das musste wirklich nicht sein, hatte ich mir gesagt und wo ich meine Tante ein weiteres Mal ficke, war mir reichlich schnuppe. Als ich sie daraufhin fragend angeschaut habe dirigiert sie mich in ein Gästezimmer. Auf Händen habe ich sie über den Gang getragen und in besagtem Zimmer auf das Bett geworfen. Regelrecht über sie hergefallen bin ich über sie. Zuerst hatte sie mich geritten, dann noch einmal Missionarstellung, die ich sehr zu schätzen weiß, halb seitlich liegend und schließlich habe ich sie noch von hinten gefickt, was wohl auch eine ihrer favorisierten Stellungen sein dürfte. Schon zweimal abgespritzt bewies ich außerordentliche Standhaftigkeit und sie kam sogar noch einmal zwischendrin, bevor wir dann gemeinsam einen unbeschreiblich heftigen Abgang hatten.