Titel: Wie konnte es soweit kommen Beitrag von: donald am Dezember 07, 2010, 08:08:22 am Wie konnte es soweit kommen? Hier saß ich, nackt, erniedrigt, bespuckt, geschlagen und getreten. Man hatte mich benutzt, wie Klopapier, gedemütigt, degradiert zum allerletzten Wesen, daß diesen Planeten bewohnt, und ich war glücklich! Wie konnte es nur soweit kommen?
Wie in Trance kniete ich am Boden, gleich neben der Clubgarnitur, auf dem hektisches Treiben herrschte. Ein Mann und zwei Frauen schienen ihre Umwelt vergessen zu haben. Drei schöne, fleischige Körper, die sich vereinigten. Lautes Lachen, Stöhnen und fordernde Kommandos drangen an mein Ohr. Ich schaute hoch, die Hände hinter meinem Rücken gefesselt, ein Hundehalsband um den Hals und eine schwarze Gummimaske bedeckte mein Gesicht. Ich sah meine Lehrerin, Frau Gorsak, wie sie mir Augen zwinkernd zu lachte. Ihr wahnsinnig schöner Hintern war mir zugewandt, schien ebenfalls zu lachen und versprach mir den Himmel auf Erden. Sie saß auf ihrem Freund, Herrn Maurer, einem Mann, etwas primitiv vielleicht, aber gut gebaut und wohl ebenfalls bestens in der Lage, eine Frau wie meine Lehrerin zu beglücken. Daneben saß meine damalige Freundin, eine Friseurin, sieben Jahre älter als ich. Typische Buffallo Trägerin, kernig muskelös, wunderschön, aber echt biestig. Sie hatte ihre ‚Zunge bis zum Anschlag bei Herrn Maurer im Hals, dem das natürlich bestens gefiel. Frau Gorsak, von ihm fortwährend gestoßen, wandte sich ebenfalls ihrem Freund zu. Mit Vanessas Hilfe, schleckten und leckten sie, herzten und küßten, was das Zeug hielt. Aus meiner Hundeposition schaute ich sehnsüchtig zu meiner Herrin und meinem Herrn hoch. Jawohl, zu meiner Herrin Gierdahl und zu meinem Master! Seit gestern abend, einer Sektlaune entsprungen, beim gemeinsamen Abendessen mit Vanessa, hatte ich mich meiner Lehrerin und ihrem Freund verschrieben. Ich sollte den beiden nicht nur dienen, sondern auch zur sexuellen Befriedigung und Auslebung aller Vorlieben und Neigungen zur Verfügung stehen. Alles natürlich mit großzügiger Unterstützung Vanessas! Ich war ihr Sklave geworden, lang ersehnter Diener meiner Lehrerin, überraschenderweise aber auch der ihres Freundes, dem das wohl sehr gefiel. So schaute ich denn hoch, hatte den Fuß meiner Freundin vor meinem Gesicht und einen von diesen Hammerheels meiner Lehrerin. Das Stöhnen wurde lauter, die beiden Frauen hatten sich nun ineinander verschlungen, mein Master stieß wie wahnsinnig und hielt dabei beide Ärsche fest. Er kam gewaltig und nach und nach beruhigte sich die Szenerie. Ich wartete, bis mich die sanfte Stimme meiner Herrin aus meinen Gedanken riß. "Saubermachen" Mehr brauchte sie nicht zu sagen. Ich näherte mich dem eng umschlungenem Trio und fing an gehorsam und vorsichtig alles sauber zu lecken. Das Sperma meines Masters ist reichlich geflossen. So begann ich demütigst die Reste vom Sofa zu schlecken. Es schmeckte salzig, aber mir gefiel es irgendwie. Meine selbst ernannten Götter schauten mir zu. Er saß breitbeinig in der Mitte, Frau Gorsak rechts von ihm, meine Freundin entsprechend links. Beide Frauen hatten ihre Beine angewinkelt, so daß ich auf ihre Oberschenkel blickte. Leicht konnte ich so auch ihre Muschis vom Sperma befreien, wagte aber nicht ihre süßen Rosetten zu belecken. "Du hast so einen schönen Schwanz" hörte ich meine Freundin sagen. Sie meinte natürlich Herrn Maurer. "Das hat er und einen schönen Arsch dazu" hörte ich meine geliebte Lehrerin sagen. Der Meister grunzte zufrieden und griff sich seine Frauen herzhaft. Mich beachtete man gar nicht, und ließ mich lecken und schlecken, die Hände auf dem Rücken gefesselt den Hals reckend, um den heiligen Saft auch vom letzten Häärchen abzusaugen. Als ich meinte fertig zu sein, kniete ich vor den dreien hin, hingebungsvoll wartend, was nun kommen würde. Sie schienen schon wieder in Fahrt zu kommen, denn der Schwanz meines Herrn zuckte bereits wieder. Er selbst hatte sich in die Brüste meiner Freundin vergraben und saugte grob an ihnen herum. Meine Herrin bemerkte schließlich mein Warten und schaute auf mich herab. "Bist du fertig?" ihre Stimme war sanft aber unnachgiebig. Ich nickte sprachlos. "Wirklich?" Ich ahnte etwas und sah zögernd zu ihr hoch "Was ist mit dem Schwanz deines Herrn? Verdient er es nicht zu glänzen und erholt zu unserer Freude auszusehen?" Ich schluckte. "Na was ist, du Wurm" meldete sich Vanessa zu Wort. Grinsend schaute sie auf mich herab. "Leck ihm schön die Eier sauber" Mein Meister ließ sich gar nicht stören und öffnete nur seine Beine etwas weiter. Sein Schwanz starrte mich an. Die dicken Eier schwammen im Saft. "Los!" Das Kommando kam von meiner Herrin. Ich näherte mich vorsichtig und nahm den strengen Geruch wahr, den der Schwanz des Herrn vor sich hertrieb. Inzwischen sahen beide Frauen gebannt auf mich herab. Ich schaute ein letzes Mal diese beiden wunderschönen Göttinnen an, mit ihren herrlichen Brüsten, Schmollmündern und Beinen, für die man alles tun würde und tat es dann auch. Ich nahm den Schwanz vorsichtig in den Mund, ganz zart, leckte ich ihn ab, rieb meine Zunge eilfertig den Schaft rauf und runter, schluckte den Saft und schob ihn mir verstohlen ganz tief in den Hals. Was mach ich hier eigentlich, dachte ich bei mir: Ich lutsche den Schwanz eines Typen, der meine Freundin und meine Lehrerin, die ich so verehrte, poppt und vögelt was das Zeug hält. Und zum Dank lutschte ich seinen Schwanz. Und es machte mir nichts aus, sondern es erregte mich zudem. Ich würgte, allerdings nicht vor Ekel, sondern weil des Meisters Schwanz zu wachsen begann. Mit hoch rotem Kopf und unter gröhlendem Gelächter der Frauen, nahm ich mir seine Eier vor. Ganz vorsichtig leckte ich sie Sauber, nahm sie zart in den Mund und reinigte sie bis zum Anschlag. "Er leckt wie eine Hure" lachte Vanessa und rieb sich erneut an meinem Master. "Gut machst du das" lobte grinsend meine Herrin. Mein Master grunzte zufrieden und rieb sich den Schwanz. "Wart mal, Sklave" sagte er freundlich und stand auf. Erwartungsvoll schauten die beiden Frauen zu ihm auf. Ich schämte mich furchtbar, ob dessen, was ich gerade tat und meine für alle sichtbare Erektion tat ihr übriges. Er reckte sich und stand nun genau vor mir, sein Schwanz genau auf meiner Gesichtshöhe. Er nahm ihn in die Hand, wischte über mein Gesicht und drückte so den letzten Tropfen raus. "Leg dein Gesicht aufs‘ Sofa, ja so, mit deinem Mund nach oben." Er grinste auf mich herab, wie ich da lag, vor dem Sofa, den Hals gestreckt, das Gesicht als Sitzfläche bereithaltend. Über mir sah ich die beiden Frauen gespannt abwartend, was jetzt wohl passieren würde. Der Anblick war großartig, an ihren Oberschenkel vorbei, unter ihre Brüste schauend, die totale Unterwerfung. Mein Meister kniete sich nun auf meine Schultern, meinen Kopf zwischen meinen Beinen festhaltend. Ohne Umschweife stopfte er mir seinen Schwanz in den Mund. Ich sah zu ihm auf. Er grinste "Ich werde dich jetzt endgültig in Besitz nehmen, mein Freund, und du wirst alles schön schlucken und du wirst die Mühe geben, stimmts‘?"Ich konnte nur nicken, denn mein Mund war mehr als voll. Gigantisch thronte er über mir und begann rhythmisch meinen Mund zu ficken. Die beiden Frauen gröhlten begeistert. "Vögel ihn richtig durch, mein Schatz" flötete meine Herrin und meine liebe Freundin Vanessa säuselte "Zeig ihm wie stark du bist!" Er lachte, hielt mit einer Hand mein Halsband fest und stieß unachgiebig tief in meinen Mund rein. Ich öffnete mich ihm, soweit ich nur konnte und saugte und schlabberte seinen Riesenschwanz. Ich bemühte mich sogar, seinen Eiern mit meiner Zunge einen Titsch zu geben, was er wohlwollend zur Kenntnis nahm. Meine beiden Göttinnen der Liebe machten es sich kurzerhand auf seinen Oberschenkeln gemütlich, rückten mit ihren wundervollen Hintern ganz nah an mein Gesicht. Vor mir präsentierten sich also zwei der wundervollsten Ärsche des Universums und zwischen diesen stieß ein ellenlanger Schwanz in meinen Mund. "Ist das nicht geil" fragte Vanessa meinen Meister und steckt ihm tief ihre Zunge in den Hals. "Gibs der Gesichtsfozze ordentlich, mein Schatz" lächelte Frau Gorsak genüßlich. Sie schaute über ihren Rücken auf mich herab. Ihr wundervoller Po, er ist übrigens sehr üppig und voll, saß mittlerweile zur Hälfte auf meinem Gesicht. Um mich weiter zu motivieren griff sie mir in die Haare und schob mich immer wieder dem Schwanz ihres Geliebten entgegen. Allerdings war ich so auch ihrem Hintern sehr nah und das wiederum katapultierte mich in himmlische Sphären. Unterdessen wurde das Stoßen meines Meisters immer heftiger. Vanessa, das alte Luder, schnappte sich seinen Schwanz und zog ihn kurz vor Ultimo heraus. "Sag Bitte" flötete sie und er entlud sich unter dem Applaus der Frauen auf meinem Gesicht. Er spritzte mir ins Auge, es lief mir in die Nase, einfach überall hin. Ich prustete und schluckte was ich erhaschen konnte. Nachdem ich seinen Schwanz sauber gelutscht hatte, stand er grinsend auf. "Sehr schön, Sklave" lobte er mich "Du bist echt gut zu benutzen." Alle drei standen jetzt über mir und schauten hämisch auf mich herab. Drei Perfekte Körper und ein benutztes Stück Fleisch. Ich fühlte mich absolut unwürdig auch nur den Dreck von ihren Fußsohlen zu lecken, so schäbig kam ich mir vor. Beide Frauen gewährten mir noch optisch reizvolle Blicke auf ihre Hintern, dann gingen alle drei fröhlich plappernd unter die Dusche... |