Titel: Vom Lakai zum Sklaven 4 (Netzfund) Beitrag von: donald am Dezember 07, 2010, 08:39:30 am Vom Lakai zum Sklaven 4
Das Ende schien nah alles bestand aus Verzweiflung, Frustration und Schmerz. Mir wurde klar dass ich schon großes Glück hatte mit dieser Frau die letzten Jahre verbracht zu haben. Selbst wenn Sandra mich jetzt nicht zum Teufel jagt war unsere gemeinsame Zeit in dieser Form beendet. Diese Gewissheit ließ mich heulen, wie ein kleines Kind. Ich kugelte mich in einer Embryostellung zusammen und schluchzte unaufhörlich. Plötzlich wurde der Rollladen hochgerissen. Die beiden Peinigerinnen starten aus der warmen Stube mit einem guten Glas Wein in der Hand auf einen Haufen Elend mich herab. Meine Angebetete öffnet die Tür damit ich wie ein geprügelter Hund hereinkrieche. Sie trug Ihren Freizeitanzug, dazu die alten Buffalo Clogs. Mit tausend Küssen überzog ich Ihre alten Hausschuhe voller Dankbarkeit. Die neue Hoffnung wärmte mich von innen und das Feuer im Kamin taute meiner Körper langsam auf. Der Schmerz traf mich heftig und unerwartet. Maya hatte von hinten voll zwischen die Beine getreten. Die Luft blieb mir weg, Tränen schossen in die Augen und das Gefühl sich zu übergeben war stark. Wie vom Blitz getroffen ging ich zu Boden und rang nach Atem. Sandra lachte kurz auf, schüttelte Ihren süßen Lockekopf und nahm mit Schmollmündchen im Sessel Platz. Maya:" Entschuldigung Sandra, ich habe mich nur so über ihn geärgert. Erst sind unsere Schuhe trotz eindeutiger Anweisung nicht mehr an Ihrem Platz und dann muss ich noch sehen wie halbherzig er sich für deine Großzügigkeit bedankt. Ich musste dieses Subjekt einfach bestraffen." Sandra: "Maya ich schmolle nicht wegen dir, sondern genau aus diesem Grund. Der nutzt mich doch nur aus. Ein paar Küsse auf meine Schuhe gehaucht, weil es ihm Spaß macht. Aber von Dankbarkeit oder Gehorsam kann da keine Rede sein. Ich blöde Kuh habe es noch nicht einmal gemerkt. Wenn du mir nicht die Augen geöffnet hättest ginge es als so weiter." Meine Hoffnung war damit schon im Keim erstickt. Einen Hörsturz hatte ich wohl auch, was ich gehört hatte konnten Sie nicht gesagt hatten. Maya:" Ich denke wir sollten dem Drecksack eine richtige Lektion erteilen. In meinem Wagen sind die Reitgerten." Sandra: "Eine hervorragende Idee! Du hast es gehört hol die Peitschen du Stück Dreck aber bedank dich vorher bei Maya, dafür dass Sie sich so viel Mühe mit dir macht." Die in Aussicht gestellte Bestrafung ließ meinen Körper anfangen unkontrolliert zu zittern. Körperliche Schmerzen war noch nie etwas nach dem ich mich sehnte. Meiner angebeten Sandra sich völlig unterzuordnen war meine Erfüllung, aber Schläge, Tritte und Erniedrigungen waren ein Alptraum. Um schlimmeres zu verhindern kroch ich auf dem Bauch zu Maya. Sie streckte mir die Sohle Ihrer Hausschuhe mit einem gemeinen Lächeln entgegen. Was hatte ich dieser Person nur getan, am heutigen Nachmittag hatte ich Sie erst zum zweiten mal gesehen. Sandra hatte mir entrüstet erzählt, dass Mayas Exfreund sie ganz gemein abservierte, nachdem er bereits zwei Jahre ein anderes Verhältnis hatte. Er war die ganze Zeit noch bei Ihr geblieben, weil auch Sie wie Sandra zu Topverdienern gehörte. Wer diese Geschichte jetzt auszubaden hatte war klar. Mit breiter Zunge leckte ich immer wieder über die Sohlen, stammelte hundert mal meinen Dank heraus. Ein Tritt ins Gesicht beendete mein Bemühungen mich einzuschleimen. In dem Shirt auf dem deutlich die schlammigen Schuhabdrücke zu erkennen sind und ein Paar nasse schmutzige Boxershorts musste ich die Folterinstrumente holen. Die Dunkelheit der Nacht bot mir ein wenig Schutz vor den Blicken unserer Nachbarren. Im Erboden zu versinken wäre meine letzte Rettung gewesen falls mich jemand in diesem Aufzug sehen würde. In der Kleinstadt in Hessen , wo jeder jeden kennt mit Sicherheit ein Dorfgespräch. Maya Honda S2000 stand natürlich am Ende der Straße unter einer Laterne. So schnell es ging führte ich meinen Auftrag aus. Von niemand wahrgenommen huschte ich zurück ins Haus meiner Bestrafung entgegen. Die Damen ließen mich mit den zwei Gerten im Mund ein kleine Ewigkeit knien. Beide gingen seitlich von meiner Position in Stellung. Als erstes griff Sandra nach der Dressurpeitsche, wie gut dieser Begriff passt sollte ich bald lernen. In dem Moment als ich den Mund öffnete um Ihr Zugriff zu gewähren, fiel natürlich Mayas Gerte zu Boden. Darum bemüht meinen Fehler zu korrigieren, probierte ich sie wieder mit den Zähnen aufzuheben. Das von Peinigerinnen spielte sich langsam aufeinander ein, fast zeitgleich spürte ich schmerzhaft Ihre Schuhspitzen in meinen Seiten. Sandra schlug auch mit der Peitsche auf meinen Rücken. Ein Schmerzlauf entfuhr aus meiner Kehle. Unglaublich welche Pein ein einziger Schlag auslöste. Maya hatte jetzt auch Ihr Werkzeug in der Hand und fragte: " O.K. du hässliche Kreatur was denkst du wieviele Streicheleinheiten du verdient hast?" Nur keinen Fehler machen die letzte "Streicheleinheit" brannte noch auf meinem Rücken. Eins war klar Sandras Hieb war mit Sicherheit ein Zärtlichkeit gegenüber dem was mich von Maya erwartete. Lakai: "Göttliche in meinen Augen sind fünf Hiebe angebracht." Vielleicht half mein Schleimen. Tatsächlich Maya stimmte den fünf Schlägen zu. Mir fiel ein Stein vom Herzen, mir war völlig bewusst das es kein Spaziergang wird, aber mit mehr hatte ich schon gerechnet. Maya: " Lass es uns zusammen rechnen 5 Schläge für jeden Schuh sind zwanzig von jeder " Oh fuck reingefallen, dass konnte keiner überleben. Sandra: "Wir runden die Sache auf fünfzig ab." Wie, was abrunden warum den das. Wiederspruch war sinnlos bevor die Mathegenies auf 100 halbieren. Als mir Sandra den Ersten über den Rücken zog liefen mir bereits die Tränen. Mayas Hieb landete mit einer Wucht auf meiner Brust, dass ich mich mit meinen Händen auf dem Boden abstützen musste. Diese Aktion werteten die Damen natürlich als Abbruch um neu anzufangen. Bis zum heutigen Tage bleibt es unerklärlich, wie ich es schaffte aufrecht zu bleiben. Erst gestern war nach zehn Schlägen meiner Herrin, nur noch ein winselndes Bündel zu Ihren Füßen von mir übrig. Die Erinnerung an den Hass den empfand, als mir Maya mit Ihrem letzten Streich die Spitze Ihrer Dressurpeitsche auf die Hoden knallen ließ ist allgegenwärtig, aber in erster Linie die Furcht vor dieser zierlichen Person. Mit der Erlaubnis heiß zu duschen um mich im Anschluss vor unser Bett zu legen wurde ich ins Bad entlassen. Der Anblick im Spiegel war unreal. Mein Oberkörper hatte alle blau und gelb Töne angenommen. Dicke Striemen, kleine Risse aus den Blut sickerte, ein geschwollenes Gesicht, welches mit den Schuhabdrücken von Profilsohlen verziert war und ein lilaner Hodensack rundeten eine Bild des Grauens ab. Jeder Arzt hätte einen Unfall mit einem Panzer diaknostiziert. Nur lauwarmes Wasser konnte ich ertragen, aber da Sandra mir unmissverständlich klar gemacht hatte Sie wolle einen sauberen Bettvorleger, vielleicht wäre ja das mein neuer Platz in Ihrem Leben, musste ich zur Seife greifen. Nach dieser Tortur tupfte ich mich trocken und legte mich an meinen neuen Platz. Sandra betrat das Schlafzimmer nur mit BH und Schlüpfer bekleidet. Tausende Male hatte ich Sie schon so gesehen. Mit Ihrer Modelfigur, dem Puppengesicht und der schulterlangen braunen Lockenbracht, aber so gottgleich wie an diesem Abend hatte Sie noch nie auf mich gewirkt. Ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen stieg Sie in Ihren Buffalo Clogs auf meine Brust. In meinem Zustand waren es höllische Schmerzen. Gleich darauf ließ meine Göttin sich aber mit Ihrem niedlichen Hintern aufs Bett plumpsen . Sandra schlüpfte aus Ihren Schuhen und erklärte mir, für den Fall dass die Schuhe heute nacht nur einmal ihre Position veränderten, mein morgiges Frühstück aus einhundert Peitschenhieben bestehen würde. Maya hatte alles mitgehört, Sie war ins Schlafzimmer gekommen auch nur mit Ihrer Unterwäsche und Holzclogs bekleidet. Dieser Anblick hätte bei jedem Mann ein deutliche Regung verursacht, in meiner Situation empfand ich nur Hass. Bei dem Weg ins Bett wollte Sie mir wohl schon mal das versprochene Frühstück sichern. Mit voller Absicht und dem ganzen Gewicht trat das Biest mit mit Ihrem schweren Holzschuh auf meine geschwollenen Hoden. Ein Wunder verhinderte wohl das die Schuhe meiner Angebeten nicht zu Boden fielen. In meinem Bett angekommen streifte Sie die Schuhe so von den Füßen, dass sie auf mein Gesicht fielen. Sandra: "Stell Mayas Schuhe sofort auf dein Gesicht. Die Regeln sind die gleichen, wenn sich nur ein Clog sich ein Millimeter bewegt bis du reif" Das Licht wurde gelöscht. Ich ertaste im Dunkeln noch die Fußbekleidung von der Teufelin um sie auf meinem Gesicht abzustellen. Das Kichern der beiden wisch Schlafgeräuschen und ich lag die ganze Nacht wach um meiner unmenschlichen Strafe zu entgehen. |