TabuStoryPage

Dies ist eine reine erfundene Fantasiegeschichte. Die Personen sind rein erfunden und geben nicht in Wirklichkeit.

Tom der Herr
Sarah die Sekretärin und Skavin
Hr. Pawel Geschäftspartner von Tom
Hr. Adamo Geschäftspartner von Tom
Hr. und Frau Rosso Geschäftspartner von Tom

Hallo, ich heiße Tom, bin 56 Jahre alt, 196 cm groß 143 kg schwer sehr dominant und Leiter einer Firma. Ich möchte ihnen gerne erzählen wie ich zur meine Sklavin kam und wie ich sie dazu gebracht habe für mich alles aufzugeben. Ihr ganzes Leben, ihre Seele, ganz besonderst ihr Körper für mich und mein Gelüste frei zugänglich zu sein. Vor einige Zeit annoncierte ich ein Stellenangebot für eine Sekretärin. Daraufhin haben sich über 100 Frauen beworben. Meine Kriterien waren nicht wie gut sie in ihren Beruf war sondern eher das Gegenteil. Eine hervorragende Sekretärin würde überall eine Stelle bekommen aber eine die kaum oder gar keine Möglichkeit auf dem Arbeitsmarkt hat, ist für immer an mich gebunden. Außerdem sollte sie, abgesehen von einer guten Figur, allein stehend sein. Es waren immer noch 7 mögliche Kandidaten aber ich entschied mich für Sarah. Sie ist 22 Jahre jung, frisch von der Ausbildung mit einem miserablen Zeugnis. Ihre Figur entspricht sehr meinen Vorstellungen. 169 cm groß, 54 kg schwer, BH Größe 80 D und ein sehr schüchterne Gesichtsausdruck. Mit ihr werde ich ganz bestimmt leichtes Spiel haben, denke ich mir so, außerdem wohnt sie über 500 Km von hier entfernt. Das heißt, sie muss hier her ziehen und kennt niemanden, dem sie sich anvertrauen könnte. Bei einem Vorstellungsgespräch konnte ich mich von ihren Qualitäten überzeugen. Sarah war auch einverstanden und somit zog sie in einem 2 Zimmer Wohnung ein, die ich ihr vermittelt habe. Was sie nicht wusste, dass diese Wohnung auch mir gehört und nicht weit von meinem Haus entfernt ist. 2 Wochen später ist sie mit ihrem ganzen Gut eingezogen. Ihr erster Arbeitstag erklärte ich ihr welche Tätigkeiten sie hier übernehmen muss. Sarah erschien in einem langen Rock, weiße Bluse, eine Strickjacke und Schuhen mit einem dicken Absatz. So Sarah, ich werde dir jetzt ein paar Regeln erzählen, die du strickt einhalten wirst. Wenn ich etwas von dir wünsche, wirst du sofort alles liegen lassen und die Wünsche erfüllen. Du repräsentierst als Sekretärin einen Stand der Firma. Das heißt, so wie du aussiehst wird auch die Firma beurteilt. Ich kann nicht dulden, dass du in so einem Auftreten erscheinst. Ja Herr Schmidt, was gefällt ihnen nicht an meine Kleidung. So ziemlich alles. Ich brauche eine Sekretärin die auf ihr Aussehen was wert legt. Ich habe dich nicht eingestellt weil du eine gute Sekretärin bist. Sondern? Schau dir doch mal dein Zeugnis an. Nur viere und fünfer. Dass du den Abschluss geschafft hast war bestimmt guter Zuspruch vom Ausbilder. Du bist eine Niete in diesen Beruf. Aber ich will dir eine Change geben. Wie du bei deinem Arbeitsvertrag ersehen kannst wirst du königlichste bezahlt. Du erhältst das Dreifache von einer hoch qualifizierten Arbeitskraft in deinen Stand. Ja Herr Schmidt, da bin ich ihnen sehr dankbar. Geschenkt bekommst du das nicht. Dafür musst du arbeiten. Mehr als andere. Und dafür verlange ich auch von dir mehr als bei anderen. Und was wünschen sie? Als erstes suchst du ein paar vernünftige Kleidung aus diesem Katalog hier heraus. Du schreibst dir die Artikelnummer heraus und zeigst sie mir was dir so gefällt. Ich legte ein paar Kataloge auf ihren Tisch und gehe in mein Büro. Sarah schaut sich diese an und läuft rot an. Es waren Kataloge von Orion, Beate Uhse und weitere. Ich beobachte sie über eine Kamera, die ich im Vorzimmer überall angebracht habe. Kurze Zeit klopft es an meine Tür. Herein.  Herr Schmidt, wünschen sie wirklich das ich aus diesen Katalog bestelle? Habe ich mich irgendwie unklar ausgedrückt? Nein Herr Schmidt. Und hast du was gefunden? Nein Sir, ich habe so was noch nie gesehen. Ich kann doch nicht in Latex oder Leder zur Arbeit kommen? Und warum nicht? So was tragen doch nur Nutten. Du glaubst gar nicht wie viele Hausfrauen so was in ihren Kleiderschränke haben. Aber zur Arbeit? Willst du hier arbeiten? Ja.. Also such dir was aus und das schnell. 30 Minuten kam Sarah wieder in mein Büro. Herr Schmidt, ich habe einige Kleidung ausgesucht. Sind sie damit einverstanden? Ich schaute mir das an was sie sich ausgesucht hat. Es waren elegante Hosenanzüge, lange Röcke sowie Schuhen mit geringer Absatzhöhe. Bist du wirklich der Meinung, ich würde dabei meine Zustimmung geben? Ich glaube es ist besser,  wenn ich dich wieder nach Hause schicke. Bitte Herr Schmidt, geben sie mir noch eine Change. In welcher Art soll ich die Kleidungen aussuchen? Du bist doch eine Frau. Also zieh dich dem entsprechend an. Ich will dass du Röcke trägst. Sie dürfen nicht länger sein als 2 Handbreite oberhalb der Knie. Kürzer wäre noch besser. Rückenfreie Kleider mit einem tiefen Ausschnitt. Du hast wunderschöne feste Titten. Also betone sie, lass der Männerwelt etwas von deiner Pracht sehen. Außerdem sollen sie eng am Körper anliegen. Und die Schuhe.....  Absatzhöhe mindestens 10 cm oder höher mit einem Pfennigabsatz, nicht so breite Dinger die du heute trägst. Je höher desto besser. Sie können nie hoch genug sein. Jeder der dich anschaut soll sofort einen Steifen bekommen und es mit dir Treiben wollen. Also du weißt jetzt worauf es ankommt. Geh raus und in 30 Minuten erscheinst du wieder mit der richtige Wahl. Oder du kannst gleich die Koffer packen. Sarah geht wieder an ihr Arbeitsplatz und war sehr verwirrt. Doch nach 28 Minuten war sie wieder bei mir. Herr Schmidt ich hoffe, sie sind mit meiner Wahl zufrieden? Ich schaute mir es an und war sehr zufrieden. Eng anliegende Latexminikleider, Lederminiröcke in verschiedene Farben, Lederkorsage und Ledertops mit Spagettiträger. High Heels in verschiedene Arten und Höhen. Na also, es geht doch. Anscheinend willst du doch hier bleiben. Ja Herr Schmidt sehr gerne. Aber benötigst du wirklich Größe 36? Ich möchte dass es eng anliegt. Aber Herr Schmidt, das ist meine Größe. Gut du kannst es bestellen. Aber in Größe 34. Sarah wollte was sagen aber sie unterdrückt es. Ja Herr Schmidt, ich werde es bestellen. Gut aber auf Express. Morgen will ich dich darin sehen. Sie geht aus meinem Büro und bestellt ihre neue Geschäftskleidung. Gegen Mittag übergebe ich ihr noch ein Band von meinem Diktiergerät das sie bis Morgen abtippen soll.
Am Nächsten Morgen erscheint Sarah in ein blaues Latex Mini Kleid mit freiem Rücken und blaue Pumps mit einem Absatz von 12 cm. Sie läuft noch sehr unsicher und wackelig auf den hohen Absätze aber läst es sich nicht anmerken. Guten Morgen Sarah. Du siehst bezaubernd aus in dein neues Dress. Ja so können wir dich laufen lassen. Guten Morgen Herr Schmidt. Möchten sie gleich ihre Briefe zum Unterschreiben. Ja und bring mir gleich einen Kaffee. Sarah tippelt in ihre hohen Schuhe hin und her wobei jeder Schritt ein heller Klack Ton ergibt. Während ich meinen Kaffee trinke und die Briefe durchlese stelle ich sehr viele Rechtschreibfehlern die ich mit einem Marker anstreiche. Das sie sehr viele Fehler schreiben würde habe ich schon an ihre Bewerbungsunterlagen ersehen. Selbst hierbei habe ich 8 Fehler entdecken können. Hin und wieder schaue ich auch auf meinen Monitor um die neue Sarah zu beobachten. In jede Ecke habe ich eine getarnte Kamera stehen, die selbst wenn man auch wüste dass eine im Zimmer wäre, sie nicht finden konnte. Zusätzlich noch eine Richtung Tisch damit ich immer ihr zwischen ihre Beine schauen konnte. Nach den Korrekturen rufe ich sie wieder zu mir herein. Sarah, kannst du mir sagen wie ich so was versenden soll? Sarah schaut mich nur verdutzt an. Ja komm her und schau dir das an. Sie kommt zu mir an meinem Tisch und schaut sich ihre Briefe an. Alles Rechtschreibfehler von dir. Herr Schmidt, ich werde sie gleich noch einmal schreiben und das ohne Fehler. Ja das wirst du aber vorher wirst du für deine Fehler bestraft. Bestraft? Ja! Meinst du so was soll unbestraft bleiben? Sarah weiß nicht was sie darauf antworten soll. Und wie soll die Strafe aussehen? Für jeden Fehler, den du geschrieben hast bekommst du mit dem Kochlöffel einen auf deinen nackten Hintern. Waaaaas? Ich gehe inzwischen an einen Schrank und hole einen Kochlöffel. Sarah schaut zu mir und in den Schrank. Sie entdeckt darin Handschellen, Dildos, Peitschen, Seile und noch viele andere Dinge. So Sarah, nun beuge dich vor und lege dein Oberkörper auf meinen Schreibtisch. Aber Herr Schmidt, das können sie doch nicht machen. Oh doch, das kann ich und das werde ich. Wenn nicht kannst du nach Hause gehen. Es gibt hunderte wie dich, die sogar ihren Job können. Also? Sarah überlegt kurz und legt sich auf meinem Schreibtisch. Ich habe gesagt nackten Hintern. Sarah zog ihr Kleid nach oben. Jetzt konnte ich ihren Slip erkennen den ich vorher auch schon am Monitor gesehen habe. Aus meiner Schublade holte ich ein Messer heraus. Mit diesem Messer zerschnitt ich ihren Slip. Aber... Ruhig oder du bekommst dein Slip in dein Mund. Sofort war Sarah ruhig. Du hast 18 Fehler geschrieben also bekommst du auch 18 Schläge. Und wenn du dabei schreist werde ich dich irgendwie ruhig stellen. Der erste Schlag klatscht auf ihren Hintern. Aaaauuu schrie sie laut auf. Der Zweite folgt zugleich. Auch hier schreit sie wieder auf. So du hast es nicht anders gewollt. Ich hebe den zerschnittenen Slip auf und drücke ihr ihn in den Mund. Sarah wollte zuerst aufmucken, ließ es sich aber doch gefallen. Der Dritte, der Vierte und der Fünfte wurden auch mit ganzer Härte auf ihren zarten Hintern gezüchtigt. Inzwischen weint sie bitterlich. Um ihren Hintern zu schonen pausierte ich und streiche ihr mit meinen Händen an ihren Hintern. Dabei bin ich immer wieder zwischen ihre Beine gegangen um festzustellen ob sie dabei nass wird. Sechs bis Zehn wurde die andere Seite abgemahnt. Wieder massiere ich ihre Backen um zufällig mit meine Finger an ihre Fotze vorbei zu fahren um zu testen wie sie darauf anspringt. Ja ich habe mit ihr recht gehabt. Sie wurde schon feucht. Die Restlichen acht Schläge verteilte ich gleichmäßig. Als alle 18 Schläger vorbei waren testete ich sie noch mal und musste feststellen, dass sie richtig nass zwischen den Beinen ist. Ein kleines Rinnsal läuft ihr schon den Beinen herunter. So Sarah, jetzt kannst du den Slip wieder heraus nehmen und mir auf meinen Tisch legen. Anschließend wirst du die Briefe wieder abrippen und das Fehlerfrei. Wenn nicht bekommst du 5 pro Fehler. Ja Herr Schmidt, ich werde es ohne Fehler wiederbringen spricht sie weinerlich. Während sie die Briefe auf der Schreibmaschine fehlerfrei abtippte beobachte ich sie mit den versteckten Kameras. Durch den schmerzenden Hintern konnte Sarah nicht still auf den Stuhl sitzen bleiben und hupst von der eine Seite auf die Andere und wieder zurück. Somit habe ich immer einen freien Blick auf ihre schöne nasse Fotze. Kurze Zeit später erscheint sie wieder in meinem Büro und ich überprüfe ihren Inhalt. Du hast Glück, kein Fehler. Wie du siehst mit einer kleinen Züchtigung arbeitet man viel besser. Ich unterschreibe die Briefe und Sarah frankiert sie und bringt sie zur Post. In ihre Augen habe ich gesehen, dass sie sich gerne diese Aufgabe übergangen hätte aber was soll sie machen. In einen kurzen Latex Kleid und hohe Schuhe, in dem sie unsicher herum stolziert, geht sie zur Post. Sie fühlt sich von allen Seiten beobachtet, so aufreizend sie doch mit dem Kleid aussieht. Zusätzlich trägt sie weder BH ( weiter Rückenausschnitt ) noch Slip und dass würde jeder  sehen. Sie fühlt sich wie deine Nutte die auf der Straße entlang läuft. Den Rest des Tages lass ich sie Akten sortieren. Am nächsten Morgen erscheint Sarah in einen kurzen Leder Mini Rock, weiße Bluse und schwarze Stiefeletten. Über die Kamera konnte ich feststellen, dass sie ein Slip unter ihren Rock trägt. Es wird Zeit, ihr die Kleidungsvorschriften genauer zu erklären. Ich gehe zur ihr ins Vorzimmer und unterhalte mich mit ihr über banales. Also Sarah, du muss doch zugeben, dass dein jetziges Outfit gegenüber früher was du damals getragen hast, deine Figur und dich selber mehr aufwertet. Ja Herr Schmidt, sie haben recht. Du hast ein geiler Körper, das regelrecht schreit in den Vordergrund stehen zu wollen. Meine Hand liegt auf ihre Schulter und gleitet langsam nach vorne hinunter. Ich öffne ihr die ersten drei Knöpfe wobei Sarah nicht genau weiß soll sie jetzt was sagen oder nicht. Und wenn man so große Euter hat wie du ist es ein Muss für dich sie auch zu Repräsentieren. Das heißt für dich, die oberen Knöpfe werden offen bleiben, klar? Aber wenn Kunden kommen, die würden dann auf meine Brust starren und..  ich habe gefragt ob das klar ist? Ja Herr Schmidt. Ich werde die Knöpfe nicht schließen. Brav so. Meine Hand geht unter ihre Bluse und grapscht an ihre Titte. Aber Herr Schmidt, das geht doch wirklich nicht. Ruhig. Ganz Ruhig. Meinst du ich zahle dir so viel Geld ohne etwas von dir zu wollen? Sarah war nun ganz ruhig. Jetzt werde ich dir sagen was ich von dir verlange. Du wirst solange du hier arbeitest meine Sklavin sein. Ihre Sklavin? Ja, meine Sklavin. Meine Sexsklavin genauer gesagt. Du wirst alles tun was immer ich dir auch sagen werde. Und wenn ich Lust habe an deine Titten zu fassen wirst du sie mir freiwillig von allen Stoffen befreien und sie mir zur Verfügung stellen. Genau so deine Fotze, dein Arsch und deine Mundfotze. Aber ich bin doch keine Hure. Nein du bist weniger wert. Du bist eine Sexsklavin, die über ihren eigenen Körper nicht mehr bestimmen kann was mit ihm geschehen wird. Ich werde über dich bestimmen und du wirst es ausführen. Egal wie pervers meine Wünsche auch seine werden, du erfüllst sie mir. Das werde ich nicht machen. Nie und nimmer. Gut dann ziehen die Sachen aus und verschwinde von hier. Mit deinen Notendurchschnitt landest du doch nur in der Gosse. Hier bei mir bekommst du den Wohlstand. Ich bekomme sofort eine Neue wenn du nicht willst.  Ich merke wie es in ihrem kleinen Hirn arbeitet. Sarah ist hin und her gerissen und weiß nicht was sie machen soll. Mit ihren Noten bekommt sie wirklich nirgends eine Arbeit und früher oder später wird sie als Obdachlose herum ziehen. O.K. Herr Schmidt. Ich willige ein. Aber wenn ich es dann mache will ich das ....  Du willst gar nichts. Du bist meine Sklavin und hast nach meinen Wünschen zu befolgen. Du hast kein eigenen Willen oder eigene Wünsche. Aber... Kein Aber. Entweder du akzeptierst es oder du fliegst. Nach 30 Sekunden die Antwort: O.K. ich mach es. Was willst du machen? ich werde ihre Sklavin. Schön, gut für dich. Meine Hand geht wieder unter ihre Bluse an ihre Titten. Zuerst wollte sie zurückgehen aber läst es doch zu. Ich möchte, dass du den BH ausziehst.  Sarah schaut mich kurz erschrocken an aber erfüllt mein Wunsch. Sie öffnet die restliche Knöpfe der Bluse und legt die Bluse auf den Schreibtisch. Anschließend öffnet sie ihren BH. Ich knetete die ganze Zeit mit meiner Hand an ihre Titte. Sie hat wirklich sehr große Titten. Ein Bauarbeiter könnte diese Monsterdinge nicht mit beiden Händen umfassen. Ab sofort werden diese nie wieder in einen BH eingeschlossen. Wie? Du wirst nie wieder einen BH tragen. Es sei den ich wünsche es. Aber die sind so groß. Sie werden bei jeden Schritt den ich mache wippen und... Schnauze, sprach ich laut und energisch zu ihr. Sofort verstummt sie. Wenn ich sage, sie werden in kein BH versteckt wirst du das befolgen. Du bist meine Sklavin. Eine Sklavin hat kein eigener Willen und ist nur dazu auf der Welt ihrem Herrn zu dienen und alle seine Wünsche zu erfüllen. Hast du das jetzt verstanden? Ja Herr Schmidt. Ja ich habe es verstanden. Ich werde ihre Wünsche nachgeben. Und jetzt zieh dein Slip aus. Sarah holte Luft und wollte was sagen, doch dann steht sie auf und zieht ihren Slip aus. Meine Hand ist immer noch an ihre Titten und knetete mit Volllust an ihnen herum. Kannst du dir vorstellen was dich das jetzt heißt?  Ich darf keinen Slip mehr tragen? Genau, nur wenn ich es wünsche, sonst nicht. Aber was ist wenn ich mein Tage habe? Was soll da sein? Ich kann doch ohne einen Slip keine Binden tragen. Dafür gibt es Tampons. Und jetzt ist Schluss. Ja Herr Schmidt. Übrigens, du wirst mich nicht mit Herr Schmidt ansprechen sondern mit Gebieter oder Meister nach jedem Satzende. Ja Herr... Gebieter. Und wenn ein Kunde sie sprechen möchte? Dann auch. Du hast nicht das Recht mich mit meinen Namen anzusprechen. Für dich bin ich dein Gebieter, dein Meister oder dein Gott und hast dich danach zu richten. Ich werde dich auch in der Öffentlichkeit mit Sklavin betiteln. Ja mein Gebieter. Gut und nun zieh deine Bluse an und komme in mein Büro. Ich gehe schon mal in mein Büro während Sarah sich anzieht. Kurz danach klopft es an meine Tür. Ich steh vor dem Schrank wo die ganzen Utensilien sind und öffne ihn. Mir ist gleich aufgefallen, dass Sarah ihre Bluse zu weit zugeknöpft hat. Nur der Oberste Knopf war offen, das schreit nach Strafe. Nun Sarah meine Sklavin, hier im Schrank ist eine kleine Auswahl von Straf.- sowie Belohnungsinstrumenten. Je nachdem du dich verhältst werden sie in Einsatz gebracht. Oder nach welcher Laune ich gerade habe. Hier den Kochlöffel hast  du schon gespürt. Aber bei den nächsten Rechtschreibfehlern wirst du die Gerte spüren. Die Schmerze halten länger an und sind viel intensiver. Mal schauen ob du nicht in Deutsch besser wirst. Das hier ist ein Paddel. Hat die Wirkung wie ein Kochlöffel aber auf eine größere Fläche. Und den wirst du jetzt zu spüren bekommen, weil du meine Wünsche nicht nachgegangen bist. Aber ich habe doch alles gemacht was sie wollen, Herr Schmidt. Und wieder ein Fehler. Wie? Wie hast du mich anzusprechen? Jetzt fiel es ihr auf das sie mich Herr Schmidt angesprochen hat. Ich bitte sie um Entschuldigung, Gebieter. Ich werde sie nie wieder enttäuschen. Für die falsche Anrede bekommst du 5 und weil du die Bluse zu weit zugeknöpft hast noch mal 15. ich habe gesagt wieweit sie offen sein sollen. Sofort öffnet sie ihre Bluse bis zu Ansatz ihre Titten. Zieh sie ganz aus. Ohne zu Zögern öffnet sie den Rest ihrer Bluse und legt sie auf mein Schreibtisch. Verschränke die Hände auf dein Rücken. Auch dieses erfüllt sie sofort und ihre Brüste streckten weiter nach vorne. So die 20 bekommst du auf deine Titten. Ich will dass du mitzählst und dich dabei jedes Mal bedankst. Wenn nicht erhöht sie das Ganze jeweils um 5 Schläge. Sarah steht nur da und erwartet die Schläge auf ihren Hintern. Der erste Schlag und sie Schreit laut auf. Anstelle die erwartender Schlag auf ihren Hintern habe ich auf ihre linke Titte behandelt. 1, danke für die Strafe. Und fünf mehr. Sie wusste nicht was sie falsch gemacht hat und schaut mich fragend an. Wie soll dein Satz enden? 1, danke für die Strafe, mein Gebieter. Schön, dann können wir weiter machen. Der nächste Schlag trifft härter auf ihre andere Titte. Ein lauter Schrei und 2, danke für die Strafe, mein Gebieter. Schlag für Schlag wurde die Strafe ausgeführt und immer wieder sagte Sarah inzwischen weinerlich danke für die Strafe, mein Gebieter. Nach den 25 Schlägen auf ihre Titten leuchteten sie feuerrot. Gut Sklavin, das hast du gut ausgehalten. Du darfst dich wieder anziehen, dein Gesicht reinigen und dann zur Arbeit gehen.  Dieses Mal schließt sie ihre Bluse nur bis zur angegebene Tiefe. Ihre geschundene Titten leuchtet richtig aus ihrem weißen Stoff hinaus. Danke mein Gebieter, sagt noch Sarah und ging durch die Türe. Die Kunden, die an den heutigen Tag zu mir kamen, schauten Sarah sehr intensiv an was mir sehr gefällt. Einige kamen mit angeschwollener Hose bei mir herein, so sehr wurden sie von meiner Sklavin angetan. Bei besonderem notgeilen Kunden habe ich auch gerne Sarah hereingerufen um mir ein paar Ordner zu bringen. Ihre nun loshängende Titten wippte bei jedem Schritt, was eine Wohltat für die geilen Augen den Kunden waren. Nicht nur den der Kunden auch meine Augen sind ganz hin und weg bei diesen dicken Dingern. Wobei sie immer noch rot durch den Stoff leuchten, obwohl es schon über eine Stunde her ist als sie behandelt wurden. Kurz vor Feierabend rufe ich Sarah noch mal zu mir ins Büro. Mein Gebieter, sie haben mich gerufen. Ja, ich möchte deine Fotze sehen. Ohne zu Zögern heb sie ihr Rock um freien Blick auf ihre Möse zu gewähren. Ich möchte, dass der Urwald morgen früh verschwunden ist. Ja Meister. Und nun komm her. Sie stöckelt zu mir hin. Auf die Knie. Auch dieses erfüllt sie prompt. Nun befreie mein Schwanz aus der Hose und blase ihn schön dick. Meister, das habe ich noch nie gemacht. Noch nicht einmal bei meinen Freund. Ich bin nicht dein Freund, sondern dein Herr. Aber dabei wird es mir übel und ich muss brechen. Sollte das vorkommen, wirst du das gebrochene wieder auflecken. Und jetzt keine Widerrede. Sogleich öffnet die meine Hose und befreit mein halbsteifes Glied aus seinem Gefängnis. Widerwillen nimmt sie mein Schwanz in den Mund. Ich umkreiße mit meine Hände ihren Kopf und ziehe ihn näher an mich heran. Mein Schwanz dringt immer tiefer in ihr Hals und Sarah fängt an zu würgen. Du sollst ihn blasen, Hure. Nun fängt sie an mit ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Zusätzlich nimmt sie noch ihre linke Hand zur Hilfe. Ich habe nicht gesagt, du sollst mir einen wichsen sondern blasen. Die Hände bleiben unten. Sofort nimmt sie ihre Hände von mir. Mit der Hand kannst du dir selber einen runterholen. Als sie nicht sofort meinen Wunsch nachgegangen ist, gab ich ihr eine harte Ohrfeige. Au sagt sie nur und schaut mich an. Was habe ich gerade zu dir gesagt. Ganz verdutzt schaut sie mich nur an. Ich habe gesagt, du sollst dir selber mit der Hand einen runterholen. Aber so was habe ich noch nie gemacht, mein Gebieter. Nun dann wird es höchst Zeit das du damit anfängst. Aber nur wenn ich es dir erlaube. Ansonsten ist es dir strickt untersagt dich selber anzuregen oder gar zu befriedigen. Widerwillen geht ihre Hand zwischen ihre Beine und fängt an langsam sich zu streicheln. Meine Hand geht zur ihre Bluse und befreie ihre Titte. Kraftvoll quetsche ich ihre Titten mit meinen Händen zusammen. Durch ihren Mund kommt ein qualvolles Stöhnen das durch meinen Schwanz in ihr erstickt wird. Inzwischen ist mein Schwanz richtig hart geworden und rangt in die Höhe. Los steh auf und fick mich. Sarah stecht auf und zieht ihr Rock in die höher hinauf. Ich packe ihre Taille und drehe sie um und drückt ihr Körper auf mein Speer. Langsam aber ohne Unterbrechung ziehe ich sie nach unten. Ihre Fotze war nicht richtig feucht was für mich kein Hindernis war. Sarah dagegen windet sich und versucht gegen meinen Druck anzugehen, was ergebnislos blieb. Hättest du mehr an dir gewichst wärst du jetzt feuchter und so hättest du jetzt nicht so Schmerzen. Ja Meister. Bei jedem Stoß wird sie immer feuchter und für sie angenehmer. Los fick mich jetzt. Ich setze mich locker auf dem Stuhl und halte still, während Sarah mit ihren Körper arbeiten muss. Meine Hände grapschen nach ihre große dicken Titten die ich mit Wolllust bearbeite. Sarah hupst gute 25 Minuten bis es mir kommt. Bitte nicht in mir spritzen. Ich nehme keine Pille oder andere Verhütungsmittel und ich will nicht schwanger werden.  Was du willst oder nicht liegt nicht zur Debatte. Somit spritze ich mein ganzer Samen in ihr hinein. Los mach ihn noch schnell sauber. Sarah geht wieder auf die Knien und leckt mein Speer sauber. Wenn du nicht schwanger werden willst erlaube ich dir die Pille oder was anderes zu nehmen. Aber ich werde mich bestimmt nicht um die Verhütung kümmern. Ich werde weiterhin in deine Löcher spritzen. Dafür sind sie ja da. Ja Meister, ich werde mich bemühen. Aber was ist wenn es schon zu spät ist. Dann wirst du halt fett und wirfst ein junges. Und jetzt geh nach Hause. Ich brauch dich heute nicht mehr.
Am nächsten Morgen erscheint Sarah in einen weißen Lederkorsage und einen weißen ledernen Minirock. Dazu weiße Pumps in eine Höhe von 12 cm. Guten Morgen meine Sklavin. Guten Morgen mein Gebieter. Ich hoffe, ich gefalle ihnen in diesem Outfit? Ja du gefällst mir immer besser. Und wie gefällst du dir selber, in solchen Kleidungen, die du in den letzten Tagen warst? Sehr gut. Vielen dank, dass ich so was probieren durfte. Sie hatten Recht. Meine Figur wirkt viel mehr in solch schöne Kleidung gegenüber die ich vorher hatte. Anscheinen gefällt ihr es wirklich und wer weiß, vielleicht war sie schon immer innerlicht eine devote Schlampe. Eine Sklavin, die es wünscht gedemütigt und misshandelt zu werden. An mir soll es nicht liegen. Du hast deine Korsage nicht richtig gebunden. Ja Meister, alleine ist es schwierig eine Korsage anzuziehen. Würden sie mir bitte helfen? Aber gerne. Dreh dich um. Sarah wendet mir ihren Rücken zu und wartet sehnsüchtig richtig geschnürt zu werden. Zuerst öffne ich die Schnüre um sie anschleißend so fest ich kann ihr fabelhafter Körper einzuschnüren. Sarah hat inzwischen Atemprobleme aber gibt kein Anzeichen das ich es lockerer binden sollte. Als alle Haken fest verschnürt waren konnte Sarah nur noch sehr flach atmen. Ich drehe sie um und schau ihr in ihre Augen. Es ist sehr tapfer von dir das du es so eng trägst. Aber wenn es dir schwindlich wird, meldest du dich sofort bei mir. Ja mein Herr. Ihre dicken Titten versuchen sich aus ihr Gefängnis herauszuquellen doch es gelang ihnen nicht. Somit wird ihre Titten regelrecht durch ihr Kleidungsstück an ihr Körper gepresst. Diese Korsage ist vielleicht doch ein bisschen zu eng für so viel Euter. Aber mir gefällt es so. Das ist das richtige Gefängnis für deine Titten. Ja mein Herr, es ist herrlich. Schön, das es dir gefällt. Komme in ein paar Minuten zu mir ins Büro zum Diktat und bringe mir mein Kaffee mit. Ja, Gebieter. 5 Minuten später steht Sarah in mein Büro. Ich diktierte ihr ein paar Briefe, die sie in ihr Notizbuch notiert. So Sklavin, bevor du die Briefe ins Reine schreibst wirst du erst mal mir einen Blasen. Sarah stand sofort auf und kniete sich vor mich hin. Sie öffnet mein Gürtel und anschließend meinen Hosenstall. Zieht meine Hose aus und mein Glied springt ihr halbsteif entgegen. Sarah geht mit ihre Mausfotze dem Stab entgegen und gewehrt ihm einlass. Ihre feuchten Lippen und ihre flinke Zunge sorgten dafür dass mein Stab in ihren Mund die volle Pracht entfachte. Ohne ihre Hände zu benutzen bewegt ihr Kopf auf und ab und erregt mein Glied auf das Äußerste. Kurz vor dem Abspritzen hebe ich ihr Kopf an und löste ihn aus ihrer feuchten Höhle. Gleich darauf spritzte ich los. Er spritze in ihr Gesicht und auf ihre Haare. Mein Sperma tropft von ihr Gesicht auf ihre eng verschnürte Titten. Danke meine kleine Nutte. Du wirst nun an deinen Schreibtisch gehen und die Briefe schreiben. Mein Sperma wirst du nicht abwischen. Er bleibt auf dein Gesicht bis ich es dir erlaube dich zu reinigen. Ja mein Gebieter. Und weil du so brav warst wirst du dir diesen Vibrator in dir tragen, bis ich dir erlaube in wieder zu entnehmen. Ich reiche ihr einen eingeschalteten Vibrator den sie sofort vor mir in sich einführt. Sofort macht sie sich an den Briefen heran. Über die Videokamera konnte ich sie beobachten wie erregt sie immer mehr wurde. Mit der Kamera unter ihren Tisch konnte ich leider nicht ihre Fotze sehen, weil sie ihre Knie übereinander geschlagen hat. Sogleich gehe ich zu ihr hin und spreche sie an. Und meine kleine Sklavin, wie fühlst du dich? Danke Herr, sehr gut. Denke daran für jeden Fehler den du machst wirst du wieder bestraft. Ich stelle mich hinter ihr um sie noch nervöser zu machen. Meine Hand grapscht nach ihre Titten und ich quetsche sie so gut es geht zusammen. Übrigens meine Sklavin, ich wünsche das du nie wieder deine Knie übereinander schlägst. Sofort stellt sie ihre Beine nebeneinander. Noch ein bisschen auseinander, so das ich mit meine Hand dazwischen langen kann. Auch dieses erfüllt sie sofort. Gut so. Merke dir das gut. Ich will es dir nicht noch einmal sagen. Du wirst nie wieder die Knie zusammen pressen oder übereinander schlagen. Auch nicht privat. Ja mein Gebieter, ich werde es versuchen es einzuhalten. Danach gehe ich wieder in mein Büro um den schönen Ausblich auf ihre Fotze zu genießen. Sarah hat große Probleme sich auf die Briefe zu konzentrieren. Der Vibrator in ihr bringt sie schon zum 2 ten mal auf den Höhepunkt und der enge Korsage den sie eng einschnürt erregt sie noch mehr. Nach 30 Minuten erscheint Sarah bei mir im Büro sichtlich sehr erregt und abgekämpft. Ich überprüfe ihr Schreiben und entdecke an die 20 Fehler. So meine Sklavin, ich habe 20 Fehler entdeckt. Was heißt das? Ich bekomme für jeden Fehler einen Schlag mit dem Kochlöffel. Nein meine Süße. Mit dem Kochlöffel war nur das erste Mal. Heute wirst du die Gerte spüren. Ziehe dein Lederrock aus. Sie schluckte aber geht meinen Wünschen nach. Beuge dich auf meinen Schreibtisch. Sie legt sich darauf und ihr Hintern steht nun frei. Ich hole die Gerte aus dem Schrank und wedelte ein paar Mal in die Luft herum. Bei jeder Bewegung erzeugt es ein Zischgeräusch. Sarah fängt an zu zittern. Der erste Schlag trifft unbarmherzig auf ihr nackten Hintern. Ein schriller Aufschrei ertönt es laut aus Sarahs Kehle. Eins, danke Gebieter sagt Sarah nachdem sie wieder zu Luft kam. Gleich darauf zischt es wieder und trifft wieder ihren nackten Arsch. Aaaaahhhh  zwei, danke Gebieter. Sarah fängt an leise zu weinen und ihre Tränen kullerten schon auf meinen Schreibtisch. Nachdem ich die ersten 10 Hiebe auf ihren Hintern abzeichneten hörte ich auf und sprich zu ihr So Sarah wollen wir es mal gut sein. Die anderen 10 wirst du irgendwann später bekommen. Schreibe die Briefe noch einmal aber dieses Mal ohne Fehler. Denn für jeden Fehler bekommst du 5 Schläge und ich glaube nicht dass du noch mehr ertragen kannst. Sarah zieht unter Tränen ihren Rock wieder an und geht in ihr Büro zurück. In 10 Minuten bist du wieder hier. Ja Gebieter. Ich werde mich beeilen. Nach 10 Minuten war sie wirklich wieder bei mir. Ihr Gesicht war immer noch mit mein Sperma und ihre Tränen verwischt. Ich überprüfe ihr Schreiben und merke noch einen Fehler. Du hast schon wieder einen Fehler geschrieben. Das tut mir leid mein Gebieter. Ich bitte um Entschuldigung. Nun ja, das erhöht deine Strafe um 5 Schläge. Somit bekommst du noch 15 Schläge mit der Gerte. Ja Gebieter. Nun nimm mal den Vibrator aus dir heraus und leck ihn sauber. Sarah entnimmt den immer noch summenden Vibrator aus ihr heraus. Mit einem Plop Geräusch entnimmt Sarah ihren Freudenspender aus der sehr feuchten Grotte. Ein kleines Rinnsal läuft ihr den Beinen herunter. Mit Ihrer Zunge leckt sie den Luststab sauber und übergibt ihn mir. Schön kleine Sklavin nun schreibe den letzen Brief fehlerfrei und gehe dann zur Post. Stecke aber dir noch die Liebeskugeln in dein Loch. Du läufst ja aus. Sarah steckt die Kugeln in ihr feuchtes Loch und schreibt den Brief dieses Mal fehlerfrei und übergibt mir dieses zur Kontrolle. Anschließend geht sie zur Post, ohne sich vorher ihr Gesicht zu reinigen. Der Postbeamte hat sie bestimmt sehr merkwürdig angeschaut, als eine sehr sexy angezogene junge Frau an seinen Schalter trat und ihr Tränen verwischtes Make up und eingetrockneten Sperma im Gesicht vor ihm steht. Nach ihren Postgang klopfte sie an meine Tür und ich bad einlass. Mein Gebieter, die Briefe habe ich abgeschickt. Brav meine Kleine. Übrigens heute Abend wirst du mit mir Essen gehen. Es werden uns  ein paar Geschäftspartner zu uns gesellen. Du wirst das Abendkleid, das auf deinem Schreibtisch liegt anziehen. Ja mein Gebieter. Gegen 20 Uhr werde ich dich abholen. Und nun geh wieder an deine Arbeit. Der Rest des Tages läuft ganz normal. Gegen 20 Uhr holte ich sie mit meinem Wagen ab. Sie war wie ich es erwartet habe sehr bezaubernd aus. Das schwarze Abendkleid, es handelt sich um einen Rückenfreien Ausschnitt, der sehr weit ausgeschnitten ist. So weit, dass ihre große Brüsten zur Hälfe an der Seite deutlich und sichtbar zu erkennen sind. Auch das Dekollete ist weit ausgeschnitten und wird von sehr dünnen Spagettiträgern über den Rücken gehalten. Der atemberaubender Rückenausschnitt, der einen tiefen Einblick auf ihren Hintern zulässt. Ein tragen von Höschen oder BH war hier nicht möglich ohne das man es gesehen hätte, was auch nicht geduldet ist. Das Kleid ist gerade so lang, das man ihre frisch rasierte Fotze beim laufen nicht sehen kann. Die gestreckte Beine von Sarah kommen sehr gut zur Geltung durch den dünnen Sandalen die 18 cm sehr hohen Pfennigabsätzen haben. Sarah ist nicht gewohnt mit solches Schuhwerk zu laufen und stöckelt somit vorsichtig zu mir. Bei jedem Schritt wippen ihre Titten hin und her, dass sie ständig mit der Angst leben muss, dass sie irgendwann aus dem Kleid heraus schauen würde. Meine Sklavin, du siehst blenden aus. Du wirst heute bestimmt sämtliche Männeraugen anziehen. Danke mein Herr für das Kompliment. Wir stiegen in das Auto und fahren los. So meine Sklavin. Heute Abend treffen wir sehr wichtige Geschäftsleute. Ich will, dass es zu einem großen Geschäftsabschluss kommt. Wehe du blamierst mich. Dann kannst du morgen gleich deine Sachen packen. Ich werde mein bestes geben, Gebieter. Das erwarte ich auch von dir. Während ich mit ihr so redete geht meine rechte Hand vom Lenkrad weg zu ihr linkes Knie. Gleite weiter nach oben wobei sie zögernd ihre Beine leicht öffnet. Ich gehe unter ihren Rock und gehe wie selbstverständlich mit den Fingern in ihre Muschi hinein. Sarah atmet sehr flach und fühlt sich sichtlich nicht wohl. Willst du was sagen? Ohne auf eine Antwort zu warten stecke ich meine Finger tiefer in ihr hinein. Nein Gebieter, es ist nichts. Am Restaurant angekommen öffnet man mir und Sarah die Autotüren. Ich ziehe meine Finger aus ihr und halte sie nach oben. Sarah wollte schon aussteigen als ich zu ihr spreche Willst du mir die Finger nicht trocknen? Sofort nimmt sie meine Finger in ihren Mund und leckt sie sauber. Der Türvorsteher hat das ganze mitbekommen, sagt aber nichts. Nachdem meine Finger von ihren Schleim befreit sind, stiegen wir aus dem Wagen aus und wir gehen hinein. Ich wurde nicht enttäuscht. Alles was männlich ist dreht sich um und starrte Sarah an. Sarah tippelt schön neben mir her wobei sie Probleme hatte, mit mir schritt zu halten. Ich nahm natürlich keine Rücksicht darauf, dass sie nicht mit den hohen Schuhen nicht so schnell laufen kann. Genau so wenig, dass ihre Titten hin und wieder sichtbar für jedermann deutlich zu sehen war. Der Kellner, der mich mit meinen Namen begrüßte, begleitet uns an unseren Tisch. Meine Geschäftspartner waren schon anwesend. Guten Abend meine Herren. Darf ich ihnen meine Sekretärin und Sklavin vorstellen. Die Herren waren entzückt und Sarah fühlt sich gedemütigt. Sie dachte bestimmt, ich würde sie nicht so komplimentieren. Tom, dein Geschmack ist wieder sehr exelend wurde von allen beurkundet. Sarah, das ist Hr. Pawel. Er kommt aus Russland. Hr. Pawel ist ein stämmiger, muskulöser Herr um die 60 mit einer großen Narbe im Gesicht. Guten Abend der Herr. Guten Abend Sklavin. Sarah zuckte, schluckte trocken herunter, sagt aber nichts dazu. Das ist Hr. Adamo. Er kommt aus dem sonnigen Griechenland. Hr. Adamo ist ein kleiner dicker Mann der wiegt bestimmt über 150 Kg. und sieht sehr ungepflegt aus. Guten Abend der Herr. Guten Abend Sexgöttin. Leider hat er auch noch eine sehr feuchte Aussprache. Und zum Schluss Hr. und Frau Rosso. Ein Pärchen um die 40. Guten Abend gnädige Frau, guten Abend der Herr. Das heißt Madame für dich. Sarah zuckte zusammen und verbessert sich. Guten Abend Madame. So, da wir uns nun alle vorgestellt haben, können wir zum Essen schreiten. Das vorbestellte Essen wurde serviert und die fröhliche Runde wurde immer geselliger. Als der Tisch abgeräumt wurde sage ich: Wer hat nun Lust auf ein Nachtisch? Alle in der Runde bejahte diesen Zuspruch somit auch Sarah. Sarah, das hast du falsch verstanden. Du bist der Nachtisch. Ich sehe die blanke Panik in ihre Augen. Wie viele Peitschenhiebe stehen noch aus? Hier? Fragt Sarah panisch. Ist das die Antwort auf meine Frage? Sarah fasste sich wieder und sagt 15 Schläge Gebieter. Ich werde deine Strafe von denen Herren durchführen lassen. Du hast doch nichts dagegen. Sie sagt nichts dazu. Was sollte sie auch dazu sagen. Hat einer von euch ein Strafinstrument dabei? Keiner hatte irgendwas dabei. Sarah atmet auf. Sie fühlt sich schon sicherer. Keiner was dabei, na das läst sich gleich ändern. Komme gleich wieder. Spricht der Russe und geht kurz hinaus. Kurze Zeit später erscheint er mit einem frisch geschnittene Rute. Mutter Natur kann immer helfen. Schön, dann darfst du anfangen. Sklavin steh auf und beug dich über den Tisch. Widerwillens steht Sarah auf und stellt sich vor den Tisch. Ich sehr genau was jetzt durch ihr Gehirn abläuft. Soll ich mich weigern und abhauen. Schreiend hinaus rennen und mich verstecken. Dann aber bin ich auch gleich arbeitslos und würde bestimmt nicht mehr eine Stelle bekommen. Nach ein paar Minuten beugt sie sich über den Tisch. Schön, du hast dich entschieden. Gute Wahl. Aber du musst jetzt sehr tapfer sein. Je lauter du schreist, desto mehr Personen werden dich in dem Lokal hören. Also beherrsche dich. Hr. Pawel hebt ihr Rock in die Höhe und legt ihren nackten Hintern frei. Der hat ja schon Striemen. Ja, das war von heute Mittag. Aber wenn du willst kannst du sie auch woanders deine Streifen hinterlassen. Nun der Rücken ist noch frei. Bedien dich. Ohne zu zögern holt Hr. Pawel aus und mit einem lauten zischen trifft die Rute Sarahs zarten Rücken. Aaaaa erklingt es von Sarah. Doch sie verstummt gleich wieder. Sie will nicht, dass andere Personen es mitbekommen. Der Zweite sowie der Dritte folgen zugleich und hinterlassen deutliche Spuren auf ihr zarten Rücken. Sarah weint bitterlich aber versucht den Schmerz nicht hinaus zu brüllen. Bei Vier und Fünf konnte sie sich nicht mehr beherrschen und schreit ihr Schmerz heraus. So und wer will als nächstes? Na gehen wir der Reihe nach, also ich. Meint der dicke Grieche. Er stellt sich hinter Sarah und meint nur ich möchte ihr Rücken nicht so strapazieren, das ist dir doch recht meine Sexgöttin. Ja danke Herr Adamo. Ich will dass du dich aufrecht stehst. Sarah, leicht wacklig auf den Beinen stellt sich aufrecht vor Hr. Adamo hin. Jetzt entblöße dich vom Kleid. Sarah schaut mich entsetzt an. Was ist? Hast du es nicht verstanden? Sarah streift sich die Spagettiträger über ihre Schultern und das Kleid fällt auf dem Boden. Unter Tränen steht sie nun vor uns, nackt in High Heels. Du hast wunderschöne Titten. Die schreien danach gestiemt zu werden. Was? Ich werde deine Titten mit der Rute ein wenig streicheln. Nimm jetzt deine Hände zu deinen  Hinterkopf und bleib so stehen. Sarah, sichtlich geschockt, das jemand überhaupt auf die Idee kommt weibliche Brüste mit irgendwas schlagen zu wollen. Und dann noch ein Herr, den sie gar nicht kennt und auch gar nicht sympathisch ist. Dennoch erfüllt sie seine Wünsche. Hr. Adamo holt aus und schlägt mit der Rute einmal quer über beide Titten. Aaaaaa schreit Sarah heraus. Was soll das? Willst du das alle hier im Lokal zu dir kommen und zuschauen wie du an deine Euter bestraft wirst. Oder willst du mich nur blamieren. Nein Herr, bitte ich möchte sie nicht blamieren. Bitte Gebieter verzeihen sie mir. Gut aber nimm die restliche Züchtigung mit der Würde eine Sklavin entgegen. Ja Herr, ich werde es wie eine Sklavin ertragen. Wie eine Sklavin die ihnen würdig erscheint. Hr. Adamo setzt seine Bestrafung fort. Seine Schläge wurden von Schlag zu Schlag  immer härter aber Sarah verkneift jedes schreien. Nachdem alle 5 Schläge vollbracht waren und die Striemen auf ihre Titten dick und rot aufleuchten setzte sich Hr. Adamo wieder auf seinen Platz. Sarahs Augen waren schon von Tränen aufgequollen.  So jetzt haben ich nur noch 5 Stück zu verteilen. Wollt ihr sie euch teilen? Nein, mein Mann kann sich ruhig an ihr austoben. Ich werde anderweitig mich amüsieren spricht Fr. Rosso. Hr. Rosso stellt sich neben Sarah hin und grapscht erstmal genüsslich an ihre geschändete Titten. Sklavin, ich will, dass du dich wieder über den Tisch beugst. Sarah folgt seine Anweißung. Während ich deinen Hintern ran nehme, wirst du meine Frau küssen. Und wehe du küsst nicht richtig. Fr. Rosso beugt sich zu Sarah vor und küsst sie. Sarah ekelt sich schon der Gedanke eine Frau küssen zu müssen aber es bleibt ihr nicht anderes übrig. Fr. Rosso streckt ihre Zunge in Sarahs Mund aber sie blockiert, indem sie die Zähne geschlossen hält. Fr. Rosso verärgert, geht mit ihrer Hand an die dicken Titten von Sarah und kneift sie energisch ins Fleisch. Der Schmerz ließ sie den Mund öffnen und Fr. Rosso stößt ihre Zunge in ihr hinein. Jetzt fängt auch Hr. Rosso an Sarahs Hintern zu tortieren. Da die Lippen innig vereint waren, konnte Sarah auch ihren Schmerz heraus schreien. Nur ein lautes Stöhnen kam zum Vorschein. Erst als alle 5 Schläge platziert waren, löste Fr. Rosso die Verbindung. Ja eine flinke Zunge hat die kleine Schlampe sagt Fr. Rosso beiläufig. Sie ist bestimmt ausbaufähig. Ja sie ist eine gute Sklavin. Ich habe sie erst eine Woche aber in der kurze Zeit hat sie viel gelernt. Meinst du, sie kann auch eine Frau in den Wahnsinn treiben? Kommt auf einen Versuch drauf an. Wir wollen eh so langsam ans Geschäftliche gehen. Sarah kann inzwischen unter dem Tisch gehen und uns alle verwöhnen. Sarah geh unter den Tisch und leck Madams Fotze bis sie spritzt. Sarah, noch von dem ganzen geschockt und gar nicht in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen kniet sich hin und rutsch unter den Tisch. Fr. Rosso zieht schnell ihren String aus und öffnet somit den Weg zur ihre Liebesgrotte. Sarah, vorher noch geekelt eine Frau intim zu küssen, streckt ihre Zunge aus und leckt an Madams Pussy. Sofort fängt Fr. Rosso an zu stöhnen. In der zwischen Zeit bestellte ich noch eine Runde die der Kellner uns brachte. Nach 20 Minuten kam Fr. Rosso 3 mal und war sichtlich fertig. Sklavin, nun kannst du bei Fr. Rosso aufhören und bei ihren Mann sein Schwanz aussaugen. Der Mund von Sarah war von Fotzenschleim ganz verschmiert. Ohne zu Zögern geht sie über als ob sie noch nie was anders gemach hat. Erst vor ein paar Tagen wurde ihr Mund zur Mundfotze ausgebildeten, was ihr auch als unangenehm war und jetzt. Während meine Sklavin Hr. Rosso unter dem Tisch bearbeitet, schließe ich währenddessen mit Hr. Rosso einige Verträge ab. Nachdem er in ihr Mund spritzte waren auch die Verträge unterschrieben. Sehr schön Sklavin, nun mach weiter beim Hr. Pawel. Inzwischen war der Willen von Sarah gänzlich gebrochen. Ohne ein Zögern geht sie weiter und packt den Riesenschwanz von Hr. Pawel aus und nimmt ihn in ihre Mund. Sklavin, ich will dass mein Schwanz bis zum Anschlag in deine Maulfotze drinnen ist. Sarah, sichtlich verängstigt bei so einem Riese Ding versucht ihr möglichstes und nimmt ihn auf. Eine Hand hat Hr. Pawel auf ihren Kopf gelegt und drückt ihn rhythmisch immer wieder tief hinunter. Von Sarah ertönen würge und brechgeräusche und sie tut mir auch ein bisschen leid aber Geschäfte gehen vor. Beim Hr. Pawel dauert es wirklich lange bis es bei ihm mit einem lauten Geschrei kommt. Dabei zieht er mit beiden Händen Sarahs Kopf tief auf seinem Schoß. Sein langer Schwanz muss bestimmt schon tief in ihre Kehle sein. Ja eine Superschlampe. Wenn du sie nicht mehr benötigst kannst du sie mir Verkaufen. Ich werde dir ein sehr gutes Angebot machen. Sie wäre die Schwanzlutscherin für ganz Russland sein. Die einzige Nahrung wäre dann nur feinsten Sperma und dass literweiße. Deine letzte Sekretärin, die du mir verkauft hast, macht auch sehr gute Umsätze als Spanksklavin. Jeder möchte sie züchtigen. Und die Suchaktion von der Polizei ist in der Zwischenzeit auch eingestellt. Die findet keiner mehr. Ja sie wurde aufsässig und ging meinen Wünschen nicht nach. Aber bei dieser Sklavin denke ich, werde ich noch länger behalten. Aber danke für dein Angebot. Sarah, Hr. Adamo möchte auch von dir verwöhnt werden. Überaus Ängstlich, aus dem Gespräch was sie gerade mitbekommen hat, packt sie Hr. Pawels Schwanz wieder ein und macht sich an Hr. Adamo leibliches Wohl heran. Hr. Adamo ist nicht der reinlichste Typ und hat sich wahrscheinlich schon des längeren nicht gewaschen. Sarah nimmt den stark riechenden schlappen etwas aus der Hose und umkreißt mit ihre Zunge die Spitze seines Gliedes. Nach und nach wurde er dicker und länger. Gegenüber dem von Hr. Pawel ist dieser eine Miniaturausgabe. Aber dem übel riechenden und schmeckenden Ding bracht Sarah einen Würgereiz. Doch sie beherrscht sich damit sie nichts erbricht. Sie weiß, darauf würde sie wieder bestraft werde oder schlimmer, verkauft werden. Auch Hr. Adamo kam zum Ziel. Meine Dame und Herrn, ich freue mich mit ihnen gute Geschäfte gemacht zu haben. Sarah, du kannst wieder hoch kommen und dich anziehen. Sarah kroch unter dem Tisch hervor und zog ihr Abendkleid wieder an. Ihr ganzes Gesicht ist verschmiert mit Fotzensaft und Sperma und ihr Make Up ist von Tränen verschmiert. Sklavin, geh erst mal zur Toilette und mach dich sauber. Danke mein Gebieter, und geht hinaus. Als sie wieder gesäubert und gut geschminkt zu uns kam, sitzt Fr. Rosso bei mir und wichste meinen dicken Ständer. Sklavin, jetzt musst du nur noch mich befriedigen. Sarah wollte sich schon vor mir knien als ich zu ihr sage nein, nicht blasen. Ich will dich in deinen jungfräulichen Arsch ficken. Beuge dich auf den Tisch und strecke dein geiler Arsch heraus. Sarah stützt sich mit den Ellenbogen auf dem Tisch auf und streckt ihren Hintern heraus. Ich hebe ihren Rock nach oben damit der Zugang frei liegt. Ohne Rücksicht Stoss ich in ihr doch trockenen Arsch hinein. Aaaaa   aaaa   aaaa bei jeden Stoß ertönt ein Schmerzensschrei das sie nicht unterdrücken konnte. Nach einigen Stößen wurde ich immer feuchter und somit auch besser für sie. Ihr frisch geschminktes Gesicht ist schon wieder mit Tränen verschmiert. Fr. Rosso beugt sich zur Sarah hin und küsst die Tränen sanft von ihren Wangen, was anschließend zu einem langen innigen Zungenkuss endet. Durch die harte Stöße, wippen ihre Titten im ständigen Rhythmus mit. Da das Kleid schon im normalen Zustand kaum ihre Titten bedeckten wurden sie durch das ständige wippen frei gesetzt. Diese Change nutzen Hr. Pawel und Hr. Adamo aus und grapschten zu. Jeder der Herren drückten, kneteten, zwirbeln die prachtvollen, von der Rute gestreiften Titten auf das derbste. Hr. Rosso dagegen, nimmt seine Kamera und machte unzählige Bilder dieser Szene. Erst als ich mit einen Wonneschrei mein Sperma in ihren Arsch verspritzte und Sarah noch meinen Schwanz mit ihre Zunge säubert löste ich die Runde. Wir saßen noch eine Stunde und redeten über dieses und jenes wie z.B. Hr. Rosso, wie viele Bilder haben sie gemacht? So an die 100 Stück. Es wäre schön, wenn ich sie auch bekommen könnte. Die anderen wollten auch diese Bilder. Ja klar. Ihr bekommt sie auch alle und für den Rest der Welt werde mir sie auch auf unsere Homepage zur Verfügung stehen. Dann kann jeder sehen wie geil Sarah die Sklavin ist. Ha ha ha ertönt es laut.
Das hat sich Sarah auch nicht vorgestellt, als sie vor Wochen, schüchtern, solide Bekleidet und sexuell total unerfahren bei mir sich vorgestellte, dass sie jetzt nackt fremde Männer oder Frauen sexuell befriedigen muss und als Sklavin ins Internet veröffentlich wird das für jedermann zugänglich ist. Jeder der für so was interessiert ist könnte sie dann sehen. Sie weiß, dass viele ihrer ehemalige männliche Klassenkameraden oder auch ihr Vater auf diverse Seiten sind um sich aufzugeilen. Wie hoch ist die Möglichkeit dass sie entdeckt und erkannt wird? Am späten Abend brachte ich Sarah nach Hause. Du warst heute Abend sehr gut. Ich bin sehr zufrieden mit dir. Mit diesem Geschäftsabschluss werde ich einige Millionen bekommen. Du sollst auch davon profitieren. Ich verdoppele dein Gehalt. Ich denke, ich werde dich behalten, voraus gesetzt, mit dir geht das so weiter. Ja mein Gebieter. Ich werde mich bemühen ihnen stets gehorsam zu sein. Ja so gefällst du mir. Wenn nicht werde ich dich doch noch an Pawel verscherbeln. Und bei ihm wirst du es nicht so leicht haben wie bei mir. Genieße das Wochenende und am Montag bist du wieder in der Firma. Ich verabschiede mich mit einem innigen Kuss und geh nach Hause.
So bin ich zur meine Sklavin gekommen. Nun ist sie schon über 10 Jahre bei mir und sie hat steht’s dafür gesorgt, dass ich mich und meine Geschäftspartnern sich wohl fühlten.




Ich hoffe, euch hat meine Geschichte Spaß gemacht. Wie gesagt, sie ist eine rein erfunden Geschichte. Ähnlichkeiten währen rein zufällig und nicht beabsichtigt.

copyright Robert Ro1962@gmx.de.

so 2te geschichte