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Titel: Isa und ihre Jüngere Schwester Teil 01
Beitrag von: nervkind am März 07, 2011, 12:40:36 pm
Es war ein nasser Januar Morgen. Bereits der Zweite in dieser zweiten Woche des Jahres und damit auch der Zweite der mir die Lust an meinen Ferienjob verdarb.

Meinen alten Kadett, den ich mir ein Jahr zuvor von meinem ersparten Lehrlingsgehalt, kurz nach meinem 20 Geburtstag endlich leisten konnte, hatte ich Oberhalb am Anfang der Straße geparkt.

Wegen der dicken Schneeflocken, konnte ich weder richtig sehen, noch vernünftig gehen. Rutschend und vorsichtig wie auf Eiern laufend arbeitete ich mich von einem Haus zum Andern vor, klingelte an den Haustüren, sagte artig meinen Spruch dass ich vom Energieversorger und den Wasserwerken beauftragt sei um die Strom- und Wasserzähler abzulesen.

Vorausgesetzt es war jemand Zu hause und öffnete mir die Türe, wurde ich fast immer bedauert dass ich bei einem solchen Wetter draußen unterwegs sein musste.

Ich kam gerade aus der Kellerwohnung eines Mehrfamilienhauses, als ich hinter einem Fenster zwei Häuser weiter ein paar Blonde Haare verschwinden sah, die mich anscheinend beobachtet hatten.

In den vergangenen drei Wochen hatte ich gelernt, dass es vollkommen normal war, dass vor allem ältere Menschen mich bereits eine halbe Stunde beobachtet hatten, die dann aber von meinem kommen angebliche völlig überrascht waren. Zur Krönung sagen sie mir häufig morgens auch noch, dass ich Glück hätte, da sie normalerweise die Tür gar nicht öffnen würden zu so einer frühen- oder entsprechend gegen Abend zu so einer späten Zeit.

Ich maß meiner Beobachtung also weiter keine Bedeutung bei und ging zur nächsten Haustür des auf der anderen Straßenseite stehenden Reihenhauses.

Bei diesen Häusern kam ich meist schnell voran, meistens war es so, dass die Bewohner mir selbst sagten wo ich den Zählerkasten für den Strom finden würde. Und hatte ich erst mal bei einer Wohnung den Zählerkasten und den Wasseranschluss mit der Wasseruhr im Keller gefunden, dann konnte ich davon ausgehen, dass diese auch bei den anderen Häusern an einer ähnlichen Stelle zu finden waren.

Zwanzig Minuten später stand ich also an der Tür, von der ich wusste, dass jemand Zu hause war, da ich ja die Blonden Haare gesehen hatte.

Ich klingelte und trauten meinen Augen nicht als sich die Haustüre öffnete.

Ich schaute erst auf einen älteren blauen Bademantel, dann sah ich, das dazu gehörige, bildhübsche, Mädchen an, dass mir erst einen Guten Morgen wünschte und dann fragte was ich denn wolle.

Noch überwältigt von dem Anblick, des Mädchen, das etwa zwei bis drei Jahre jünger war als ich, schweifte mein Blick vom Gesicht mit den klare blauen Augen über ihre langen, leicht gewellten, blonden Haare wieder nach Unten über den Bademantel mit den darunter verborgenen, deutlichen Rundungen zu den schlanken, rasierten Waden die unten aus dem Bademantel heraus schauten und sagte dann diesem Blonden Engel den Grund warum ich bei ihr geklingelt hatte.

Ohne zu zögern ließ sie mich in die Wohnung, sagte aber kaum dass sie die Türe wieder geschlossen hatte, dass ich mir meine Stiefel doch bitte ausziehen solle. Auch habe sie keine Ahnung wo die Zähler seien. Im gleichen Atemzug fragte sie mich ob das ein Problem für mich sei. Ich verneinte und meinte ich würde mit der Wasseruhr im Keller anfangen, danach könnte man dann ja weiter sehen.

Sie begleitete mich zur Kellertüre wartete aber dann leicht frierend davor bis ich fertig war. Als wir die Treppe wieder herauf gingen, öffnete sich ihr Bademantel trotz des Gürtels soweit, dass ich ihre nackte Haut der Oberschenkel bis fast in ihren Schritt sehen konnte.

Der Anblick ihrer schlanken zumindest bis zum Knie rasierten Beine erregten mich und ich wurde wirklich im gleichen Moment scharf auf sie und beschloss mehr von ihrem jungen, wunderschönen Körper sehen zu wollen.

Vermutlich waren ihre Brustwarzen wegen der Kälte beim warten vor der offenen Kellertüre steif geworden, jedenfalls meinte ich sogar sehen zu können wo sich ihre steifen Nippel durch den Stoff des Bademantels leicht abzeichneten.

Ich konnte sie einfach nur anstarren, doch sie bemerkte meinen Blick nicht, oder tat zumindest so als ob nichts wäre. Als wir wieder im Wohnzimmer standen fragte sie mich wo denn jetzt der Sicherungskasten sei. Ich zeigte auf eine Wand und meinte in der Wohnung nebenan sei er in dieser Wand gewesen.

Gemeinsam mussten wir aber feststellen, dass hier an dieser Wand kein Zählerkasten war.

Ich fragte Sie ob sie vielleicht in der ersten Etage schon mal so etwas wie einen Zählerkasten gesehen hätte. Sie verneinte, meinte aber sich bereits zur Treppe gehend, wir könnten ja zusammen suchen gehen.

Durch das Treppe steigen hatte sich ihr Bademantel zwischendurch soweit geöffnet, das ich sogar einen kurzen Blick auf ihren Rosa Slip mit grünem Bärenmotiven erhaschen konnte. Oberhalb versperrten mir Der Gürtel und ihre verschränkten Arme die Sicht auf ihre wunderbaren Rundungen.

Wir schauten kurz hinter die Bilder im Flur, konnten aber keinen Zählerschrank ausmachen.

Ich öffnete rechts neben mir die Türe zu einem Zimmer und Isa sagte sofort „das ist Natalies Zimmer“, „meine kleine Schwester“ fügte sie noch hinzu. Das Zimmer war leer und ich schloss die Türe wieder.

Ich beschloss aufs Ganze zu gehen. Ich fragte Sie ob den vielleicht ihre Eltern in absehbarer Zeit Nach hause kämen und schlug ihr als sie das verneinte vor aus der Suche ein Spiel zu machen.

Sie schaute mich fragend an, erklärte sich aber nach dem sie mich gefragt hatte wie ich mir das denn vorstellen würde einverstanden.

Erregt schaute ich sie an und meinte „Du hast ja wahrscheinlich außer deinem Slip nichts unter dem Bademantel an, was hältst Du also davon, wenn ich mich gleichfalls bis auf T-Shirt und Unterhose ausziehe und wir dann abwechselnd eine Stelle angeben an der wir den Stromzähler vermuten.“

Sie schaute mich mit großen Augen an sagte aber keinen Ton.

Ich schluckte und sagte dann „Ich meine wir raten jeweils abwechselnd und wer falsch liegt muss eins seiner Kleidungsstücke ausziehen. Nach zwei Durchgängen hat entweder einer von uns gewonnen oder wir sind beide Nackt. Die Fortsetzung des Spiels wäre, dass der der den Zähler wieder nicht findet, dem anderen einen zuvor auf einem Zettel aufgeschriebenen Wunsch erfüllen muss.

Diese Aufgabe muss derjenige aber nackt und ohne Hilfsmittel erfüllen können, Einverstanden?.“

Sie musterte mich von oben bis unten und meinte dann „Du willst dich hier in unserer Wohnung also wirklich ausziehen und eventuell nackt vor mir durchs Haus laufen“? „Ja, so in etwa habe ich mir das gedacht, bist Du dabei?.“

„Von mir aus ja“ hörte ich sie leise und nachdenklich sagen „und was ist wenn einer von uns richtig rät“?

„Nun“ sagte ich „dann muss der Verlierer demjenigen, sagen wir die ersten drei seiner aufgeschriebenen Wünsche erfüllen.

Sie nickte überlegend und sagte „OK“.

Ich fragte sie ob die Türe mir gegenüber die zu ihrem Zimmer sei, sie nickte und ich drückte die Klinke herunter und ging in ihr Zimmer.

Dort begann mich aus meinen dicken Winterklamotten zu schälen und diese auf ihrem Schreibtischstuhl zu legen, über dem auch von ihr schon einige Sachen hingen.

Sie schaute mir neugierig und wortlos zu, bis ich in meiner Unterwäsche und mit einer deutlichen Latte in der Hose vor ihr stand.

Sie bekam einen hochroten Kopf und lächelte mich verschmitzt an.

„So“ sagte ich, „jetzt brauchen wir noch zwei Zettel und einen Stift, damit wir uns unsere gegenseitigen Wünsche aufschreiben können“.

Sie ging zu ihrem Schreibtisch, nahm ein Blatt Papier und riss es in zwei Teile. Dann gab sie mir einen Stift und meinte „ich bin ja sehr gespannt was Du da drauf schreibst“.

„Das erfährst Du ganz sicher noch früh genug“ sagte ich siegessicher „übrigens, mein Name ist Martin und deiner?“

„Ich heiße Isabel, Du kannst aber Isa sagen“.

„OK Isa“ sagte ich , drehte mich um, zerriss den Zettel in drei kleinere und schrieb auf je einen Zettel

1.Meinen Schwanz lutschen bis mein Sperma in deinen Mund spritzt.

2.Auf meinem Schwanz reiten bis wir beide einen Orgasmus hatten.

3.ein gemeinsames Bad mit sex bis zum Orgasmus in der Badewanne.

Ich grinste, faltete meine drei Zettel jeweils zweimal zusammen und und nummerierte sie entsprechend durch.

„Von mir aus kann es losgehen“ sagte ich „wie weit bist Du“?

„ich bin soweit, sagte sie ihren Zettel neben die meinen legend. Wer fängt an“?

„“Der die niedrigere Zahl hat „ sagte ich und nahm einen Würfel aus ihrem Regal, den ich vorher dort gesehen hatte. Sie nickte und kniete sich auf den Boden. Ich konnte deutlich ihre Brüste durch den Ausschnitt ihres Bademantels sehen.

Wir würfelten und sie gewann- ich musste also als erster Raten wo sich der Sicherungskasten befinden könnte.

Ich tippte auf auf eine Wand in der Diele im Erdgeschoss und musste prompt mein T-shirt an der stelle liegen lassen an der ich den Zähler vermutet hatte. Nur in Unterhose kam ich wieder zu ihr auf die Galerie.

Sie tippte auf eine Stelle neben der Garderobe im Erdgeschoss und durfte damit ihren Bademantel direkt an der Garderobe aufhängen.

Mit leicht wippenden, wunderbar runden, vollen Brüsten und steifen Nippeln kam sie wieder zu mir herauf. Ich konnte den Blick fast nicht von ihren Brüsten losreißen, so dass sie schließlich sagte „Du bist wieder dran“ Ich grinste, sagte „entschuldige bitte“ und zeigte auf eine kurze Wand neben der Haustür, an der ein Spiegel hing.

Ich spürte ihren spöttischen Blick, als ich hinter den Spiegel geschaut hatte, denn dort war auch keine Spur eines Stromzählers. Also zog ich meine Unterhose aus und schenkte so meiner waagrecht stehenden Latte ihre Freiheit.

„Was soll ich mit der machen“ fragte ich nach oben und hielt ihr meine Unterhose hin. „Liegen lassen wie es verabredet ist“ kam ihre Antwort von oben. Ich ging als splitternackt wieder zu ihr nach oben.

Ihre Hand streifte meine Latte als ich oben bei ihr ankam „Prachtstück“ war alles was sie sagte und wies dann auf eine Stelle neben der Kellertüre an der ein Bild die Wand Verdeckte.

Das Ergebnis war, dass Sie gleichfalls nackt zu mir zurück kam. Ich hofft nur dass wirklich niemand kommen würde, denn meine Unterhose und ihr Slip lagen jetzt in unmittelbarer Sichtweite von der Eingangstüre -- nur ein Blinder würde sie bei offener Türe nicht sofort sehen.

Ihre Scharmhaare waren nur an den sog. Bikini- Rändern rasiert, die restlichen Haare waren nur schön kurz geschoren verdeckten aber den Blick auf ihre Schamlippen nicht völlig zumal diese deutlich geschwollen waren. „Sie ist also mindestens so erregt wie ich“, freute ich mich.

Jetzt war ich wieder dran, im vorbeigehen war mir in einer Ecke unten im Flur ein Bild aufgefallen und ich ging hin um dahinter zu schauen.

Volltreffer jauchzte ich zu ihr nach oben, Du darfst dann schon mal meinen ersten Zettel aufmachen.

Sie tat wie ich ihr befohlen hatte und schnappte gerade hörbar nach Luft als ich wieder bei ihr ankam.

„Meinst Du das im Ernst?“ Fragte Sie mich und zeigte auf meinen Zettel. „Sicher“ sagte ich „Du warst mit den Regeln schließlich einverstanden und was glaubst Du warum ich um unsere Kleider Spielen wollte?“.

„Also gut“ sagte sie. „Komm, wir machen es bei mir im Bett“.

Genüsslich räkelten wir uns unter ihre Bettdecke. Nach einiger Zeit des Fummelns und Streichelns, kniete sie sich zwischen meine Beine und begann zuerst mit den Händen und dann mit der Zunge und ihren Lippen meinen Schwanz zu massieren.

Ich zog die Bettdecke über Sie.

Schließlich spürte ich wie meine Eichel in ihrem Mund verschwand. Gerade in diesem Moment glaubte ich aus den Augenwinkeln an der Zimmertüre eine Bewegung gesehen zu haben.

Erschrocken versuchte ich an Isa, die sich unter der Bettdecke und mit dem Rücken zu der einen Spalt breit offenen Zimmertür gekehrt über meinem Schwanz hermachte, vorbei zu schauen. Ich drehte meinen Kopf zur Seite, hob ihn etwas an und sah im Türspalt ein ebenfalls blondes Mädchen, das etwa zwei Jahre junger als Isa sein musste.

Ich vermutete das es Isas jüngere Schwester Natalie sei die uns da beobachtete und gerade dabei war, mit einer Hand in ihrer Jeans und der anderen Hand unter ihrem Pullover ihre Intimbereiche zu streicheln. Gleichzeitig schaute sie erregt zu wie ihre ältere Schwester ihren Kopf unter der Decke auf und ab bewegte während sie meinen Schwanz verwöhnte und die ersten Tropfen gierig in sich aufsaugte.

Es war so Geil, ich konnte nicht mehr.

Ich merkte wie sich meine Hoden ganz kurz zusammen zogen und ohne dass Isa meinen Schwanz noch hätte aus dem Mund nehmen können, spritzte ich mit einem lauten Stöhnen mehrere Salven Sperma in ihren Hals.

Verzweifelt versuchte Sie mein Glied aus ihrem Mund zu bekommen, was zur folge hatte, dass mein Sperma auch auf ihrer Nase, der linken Wange bis herauf zu ihren Haaren eine weiße Spur hinterließ.

Ich brauchte einen Moment, dann zog ich Isa zu mir herauf und küsste Sie. Meine Zunge schmeckte mein eigenes Sperma von ihren Lippen, und ich sah das Sperm auf der Haut in ihrem Gesicht, was mich sofort wieder Geil werden ließ.

Mein Penis hatte an seiner Härte fast nichts eingebüßt, Nach einer Weile, wir waren beide wieder zu Atem gekommen, forderte ich sie auf mir meinen zweiten Wunsch zu erfüllen und sich auf meine, bereits wieder beachtliche Latte zu setzen.

Langsam bewegte sie sich. Dann sagte sie mit leiser Stimme „Martin, ich bin noch Jungfrau, ich hab so was noch nie gemacht hilfst Du mir?“

Verblüfft schaute ich Sie an dann sagte ich „natürlich“. „Komm, Du musst ihn einfach nur langsam in dich eindringen lassen, Wenn Du dich nicht verkrampfst, wirst Du es kaum spüren, wenn mein Glied durch dein Jungfernhäutchen dringt “.

Sie nickte, hockte sich ein knie rechts, das andere links neben meiner Hüfte über meinen Schwanz und tat was ich ihr gesagt hatte. Ich führte ihr mit der Hand meine Eichel zwischen ihre wirklich sehr feuchten und flutschigen Schamlippen. Kaum das sie spürte dass ich an ihrer Öffnung war, drückte sie ihr Becken langsam gegen meinen Schoß. Ich schob mich etwas zum Fußende in eine bessere Position und schon drang mein Glied tiefer und tiefer in sie ein.

Schließlich stieß ich mein Glied von Unten bis zum Anschlag in ihr Innerstes. Sie stieß einen kurzen Schrei aus und biss sich auf die Unterlippe, dann ließ sie mich gewähren.

Sie richtete sich auf meinen Schoß auf, so dass ich mein Glied langsam in ihr hin und her bewegen konnte. Mit je einer Hand an jeder ihrer Brüste, stützte ich ihrenOberkörper in seiner Aufrechten Haltung während sie langsam begann das Rein und Raus meines Schwanzes durch eigene Bewegungen zu intensivieren.

Schließlich lies ich ihre Brüste los und griff unter ihre Pobacken.

Unterstützt von meinen beiden Händen, begann Sie mit immer schnelleren Bewegungen sich auf meinen Prügel auf und ab zu bewegen um ihn schließlich immer wieder tief in sich eindringen zu lassen.

Für ihr erstes mal reitet sie mich wirklich super gut denke ich noch und wage mal wieder einen Blick auf die zwischenzeitlich etwas weiter geöffnete Zimmertüre.

Was ich da sah trieb mir das Blut mit Gewalt in meinen Schwanz, Isas Schwester steht zwischenzeitlich mit offener Jeans und leicht herunter gezogenem Lila Slip vor der Türe. Ihre Arme hat sie aus den Ärmeln ihres Pullovers gezogen und diesen samt Unterhemd nur noch wie einen Schal um den Hals hängen. Nach wie vor besorgt sie es sich mit einer Hand zwischen den Beinen und der anderen Hand abwechselnd mal an ihrer linken, mal an ihrer rechten Teeny Brust.

Dieser Anblick, meine Hoden ziehen sich wieder kurz zusammen und dann spritzte ich laut aufstöhnend mein Sperma in Isas Vagina.

Isa spürt wie ich in ihr komme, stöhnte nun ihrerseits laut auf und Verkrampfte sich auf mir.

Fast Gleichzeitig hörte ich ihre, sich inzwischen am Türrahmen abstützenden Schwester aufstöhnen.

Ich spürte, wie Isa versuchte mit den Muskeln ihrer Scheide, auch die letzten Tropfen aus meinem Schwanz zu drücken, schließlich blieb sie erschöpft und leise schluchzend auf mir liegen.

Ihre Schwester konnte ich, als wir nach einiger Zeit wieder ruhiger Atmen konnten und ich zur Tür blickte nicht mehr sehen, sie musste wohl zwischenzeitlich in ihr Zimmer gegangen sein.

Ob Isa von der Anwesenheit ihrer Schwester wohl etwas mitbekommen hatte?