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=> Postbord => Thema gestartet von: tong am April 28, 2011, 07:27:41 am

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Titel: Die Nymphe
Beitrag von: tong am April 28, 2011, 07:27:41 am
(gefunden im Internet, Autor unbekannt)

Ich wusste nicht, was meine Freundin Andrea mir antworten würde, als ich sie
fragte, mich zu heiraten. Es war auch schon etwas seltsam, da ich schon
lange von ihrer Nymphomanie wusste - allerdings wusste sie damals noch
nicht, dass ich es wusste. Aber andererseits war sie auch im vierten Monat
schwanger, und ich wollte ein anständiger Vater sein und ihr schon deshalb
den Heiratsantrag machen.


Zu meinem Glück war Andrea begeistert und hauchte mir das "Ja" mit einem
dicken Kuss zu. Es machte mich wahnsinnig glücklich, diese geile Frau mit
dem niedlichen Gesicht, ihrem schlanken, bis auf die ganz leichte Wölbung
ihres Bauches, fast dürren Körper und ihren kleinen schlaffen Brüsten mit
riesigen Nippeln - genau wie es mir gefiel.
Wir planten eine große Hochzeit mit allem drum und dran: Kirche, weißes
Hochzeitskleid, großer Hochzeitsball und Flitterwochen, die wir allerdings
aus verständlichen Gründen um zwei Jahre verschieben wollten.


Die Vorbereitung machte uns beiden großen Spaß und ich war die ganze Zeit am
überlegen, was mein Hochzeitsgeschenk sein könnte. Es sollte etwas
Einmaliges sein, etwas, das sie von niemandem anders bekommen konnte und das
sie nie vergessen sollte.
Eines Abends blätterten wir in ihren alten Fotoalben. Auf einem der Fotos
saß sie mit einem großen, dunkelhäutigen und gutaussehenden Mann in einem
Restaurant.
"Das ist David, mein Ex, der hat vielleicht ein Gerät." sagte Andrea.
"Was meinst Du mit Gerät?" - "Na seinen Schwanz, der war wohl fast 40cm lang
und 7cm dick wenn er ihn stehen hatte - und er kam locker drei bis fünfmal
hintereinander, so richtig mit Ladung". Ich sah sie etwas bedrückt an, was
sie nur noch mehr antörnte: "ja, Dein kleiner Stengel kann da nicht
mithalten - aber ich liebe Dich trotzdem".

Ich dem Augenblick kam mir die Idee für mein Hochzeitsgeschenk an sie.
Andrea wirkte jedoch plötzlich etwas bedrückt.
"Ich muss dir noch was sagen...", stammelte sie. "Das Baby, ... Ich bin ...
Ich meine, ich bin nicht im vierten Monat, sondern erst im dritten."
Jetzt, wo es raus war, schien sie sichtlich erleichtert und erwartungsvoll,
wie ich reagieren würde. Ich jedoch sah sie nur fragend an, so dass sie
fortfuhr:
"Der erste Test war wohl falsch, aber dann bin ich doch noch schwanger
geworden."
Erst jetzt begriff ich, was das eigentlich bedeutete: Zum Zeitpunkt der
wahren Zeugung, war ich für drei Wochen in den USA auf Geschäftsreise, ich
jedenfalls konnte dann also unmöglich der Vater sein.
Meine Gefühle wallten auf, nicht ich wurde also Vater, sondern ein anderer.
Doch wer? Andrea las mir meine Frage von den Augen ab und antwortete
verschämt:

"Als du in den USA warst, war David bei mir. Ich habs einfach nicht
ausgehalten mit meiner Geilheit. Und dass ich ja die Pille abgesetzt hatte,
hab ich echt vergessen."
Sie erwartete jetzt vielleicht, dass ich mich jetzt minderwertig fühlte (ein
wenig war es ja auch so), doch ich reagierte, wie sie es wohl nicht
erwartete:
Ich öffnete meine Hose und holte meinen kleinen Stengel raus, und der war
stocksteif, denn der Gedanke, dass Andrea es mit David getrieben hatte, er
ihr seinen Saft in ihre Fotze gespritzt hatte, machte mich ganz geil.

Andrea war wirklich überrascht von meiner Reaktion, nahm meinen Stengel in
ihre linke Hand und begann ihn sanft zu reiben, während wir im Album
weiterblätterten.
Auf den nächsten Seiten konnte ich mich von Davids Pracht, wenn auch in
schlaffem Zustand, selbst vergewissern, denn sie hatte einige Fotos am
FKK-Strand aufgenommen.
Es war wirklich ein unheimliches Gerät und bei dem Anblick wurde meine
Eichel sogleich etwas feucht, was natürlich Andrea nicht entgehen konnte.
Und damit war auch die Frage geklärt, ob ich sie trotzdem haben wollte: Ich
begehrte sie wie nie zuvor. Wie sie mir später erzählte, hatte auch sie
jetzt die Idee für ihr Hochzeitsgeschenk an mich. Ihr Hochzeitsgeschenk
Wochen später, Andrea war nun im sechsen Monat, war unser Hochzeitstag nun
endlich gekommen.

Der Morgen war etwas stressig, doch als wir endlich zum Standesamt
aufbrechen wollten, waren wir doch glücklich.
Andrea trug ein weites rotes Sommerkleid, das wie ein Tuch von hinten über
ihre Schultern gelegt war, so dass die beiden Stoffbahnen in Höhe ihres
Busens übereinander lappten.
Über ihrem schön gewölbten Bauch war der leichte Stoff mit einem weißen
Gürtel zusammengehalten und fiel ihr locker über ihren Bauch bis er etwas
über den Knien endete. Außerdem trug sie weiße Lack-Stiefel mit ca. 7cm
hohen Absätzen, die ihr fast bis an die Knie reichten, was sie insgesamt
fast 10cm größer als mich machte, da sie von sich aus schon etwas größer war
als ich. Unter ihrem Kleid, so wusste ich, trug sie eine glänzend weiße
Slip/BH-Garnitur aus Seide mit Spitze abgesetzt. Zusammen mit ihrem langen
pechschwarzen in Locken wallendem Haar, das sie mit einem sexy wirkenden
weißen Sommerhut bedeckt hatte, und ihrer wunderschön gebräunten Haut, war
sie eigentlich nur mit Aphrodite, der Göttin der Schönheit zu vergleichen.
Wir gingen aus dem Haus und es war geplant, dass wir mit unserem Auto fahren
würden. Doch vor der Tür stand ein riesiger Van mit Chauffeur, von außen
undurchsichtigen Scheiben und eine Trennwand zwischen dem Fahrerraum und dem
hinteren Bereich.

Der Chauffeur öffnete uns die Tür und wir stiegen ein,
zuerst Andrea und dann ich. Im Wagen saßen drei Männer, zwei schwarze und
ein weißer, mit dem Rücken zum Fahrerraum, von denen ich nicht einen kannte.
Bevor ich jedoch etwas sagen konnte, wurden sie mir vorgestellt: "Das sind
Bob, Don und Nick, ein kleiner Test für Deine Liebe zu mir und mein
Hochzeitsgeschenk an Dich." sagte Andrea. "Ich versteh nicht, ich bin doch
nicht schwul." - "So meine ich das auch nicht. Weißt Du noch vor ein paar
Wochen, als wir uns meine Fotoalben angesehen haben? Glaube mal nicht, dass
ich nicht gemerkt hätte, dass Du es geil gefunden hast, dass ich mal von so
einem dicken Schwanz gefickt wurde, wie der von David. Stimmt es?" fragte
Andrea und ich konnte nur mit der Wahrheit antworten: "Ja, das hat mich ganz
schön aufgegeilt." - "Siehst Du, das ist jetzt mein Hochzeitsgeschenk!"
sagte sie und deutete auf die beiden uns gegenübersitzenden Männer und
machte ihnen ein Zeichen. Ich muss ziemlich verdutzt ausgesehen haben, denn
als wir kaum saßen und Andrea es sich mit ihrem Bauch bequem gemacht hatte,
öffneten alle drei plötzlich ihre Hosen und holten ihre Schwänze heraus. Der
von Bob war etwa 35-40 cm lang und ca. 7cm dick und die von Nick und Don
waren immerhin fast 30cm lang, damit ließen sie meinen 14cm Schwanz absolut
kümmerlich erscheinen.

Ben schob seine reichlich vorhandene Vorhaut, die
sogar bei steifem Schwanz seine ganze Eichel bedeckte, etwas zurück, und
rieb mit seinen Fingerspitzen an seiner Eichel. Dann fasste er an Andreas'
Knie und schob langsam ihren Rock hoch, bis ich ihren seiden-weiß glänzenden
Slip sehen konnte, an dem ihr pechschwarzes üppiges Schamhaar rechts uns
links etwas hervorquoll. Ich war wie elektrisiert und sah dem Spiel zunächst
regungslos zu. Er schob seine, von seiner Eichel angefeuchteten Finger unter
ihren Slip und rieb ihre Schamlippen. Dann kam er zu ihr herüber und führte
mit seiner Hand seinen Schwanz an ihre Möse. Er war ganz feucht und nachdem
er ihren Slip etwas beiseite geschoben hatte und sich durch ihren Urwald
gewühlt hatte, berührte seine schwarze Eichel ihre Schamlippen. Langsam
schob er seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Ich konnte nicht glauben,
dass meine Frau diesen Schwanz aufnehmen konnte, sie ist doch so zierlich.
Aber nach ein paar Stößen, war er weit in ihr. Sie schien sich leicht auf
jede Größe dehnen zu können. Jetzt kam auch Nick, der Weiße, herüber und
führte seinen Schwanz an ihr Gesicht, was ihr zu gefallen schien.

Er begann,
ihr mit seiner weichen Vorhaut seines halbsteifen Schwanzes über das Gesicht
zu streicheln, immer wieder strich er um ihren Mund herum und über ihre
Lippen. Sie küsste ihn zärtlich auf seine Vorhaut und arbeitete sich am
Schaft herunter. Sie leckte seinen Schwanz rauf und runter und genoss es
offensichtlich, dass ich ihr dabei zusah. Andrea setzte kurz ab und sagte zu
mir: "Ich hoffe es gefällt Dir, mir dabei zuzusehen! Es ist nämlich nicht
nur ein Geschenk, sondern vor allem ein Test, ob Du der richtige Mann für
mich bist, ob Du mich heiraten möchtest, auch - oder weil - Du mich noch am
Hochzeitstag mit anderen Männern ficken siehst. Wenn es Dir gefällt, dann
ist es mein Hochzeitsgeschenk an Dich. Wenn nicht, dann war es nur gut so,
dass wir es noch rechtzeitig merken." Sie schob mit ihrer Zunge Nicks
Vorhaut etwas zurück und küsste ihm auf seine Eichel. Manchmal saugte sie
etwas, um dann immer wieder mit seiner Eichel über ihre Lippen zu streichen,
als wäre sein Schwanz ein Lippenstift. Dann öffnete sie leicht ihren Mund
und Nick begann ihr nur einen halben Meter von mir entfernt, zwischen ihre
Lippen zu ficken. Dabei konnte ich die Passanten auf der Straße beobachten,
da die Scheiben von innen durchsichtig waren. Obwohl ich es besser wusste,
hatte ich das Gefühl, dass uns alle sehen konnte. Währenddessen rammte Bob
weiter seinen Schwanz in ihre Fotze. Ich war geil wie nie, nahm sie in den
Arm und drehte sie zu mir rüber, so dass Nicks Penis aus ihrem Mund ploppte.
"Andrea, ich liebe Dich, willst Du mich heiraten?" frage ich noch zur
Bestätigung, drückte sie am mich und gab ihr einen zärtlichen Zungenkuss.
Ihr Mund schmeckte geil und ich genoss es. Nach fast einer Minute ließ ich
sie los und sie sagte noch "Einen Schwanz zu küssen, ist das schönste auf
der Welt.", bevor sie sich wieder von mir abwendete und Nicks Eichel mit
zärtlichen Küssen übersäte.


Jetzt stellte sich Don rechts neben Andrea, so dass sein schwarzer Schwanz
direkt neben ihrem Busen, über dem Ausschnitt ihres roten Sommerkleids
baumelte. Er griff ihr in denselben und zog ihn soweit zur Seite auf, dass
ihr weißer Seiden-BH frei lag. Eben diesen hob er an der Seite etwas von
ihrem Körper ab und schob im gleichen Augenblick seinen Schwanz zwischen den
BH und ihren Busen, um sogleich mit rhythmischen Fickbewegungen zu beginnen.
Ich legte mich im Sitz etwas zurück, öffnete meine Hose und begann mein
stocksteifes Schwänzchen, denn das war es im Vergleich zu diesen
Riesengeräten, mit meiner rechten Hand zu wichsen. Mich erregte der Anblick
dieses schwarzen Schwanzes, der die Fotze meiner Braut fickte, der weiße
Riesenschwanz, den ihr nur einen halben Meter neben meinem Gesicht in ihren
Mund fickte, und der andere schwarze Schwanz, der unter ihrem BH an ihrem
Busen rieb, so sehr, dass ich das Gefühl hatte, nicht lange zu brauchen, bis
es mir kam. Doch Andrea hatte offenbar etwas dagegen, denn sie griff erst
mit beiden Händen den weißen Schwanz und holte ihn aus ihrem Mund heraus,
stich ihm noch kurz über seine Eichel um dann mit ihrer linken Hand an so an
meinen Schwanz zu greifen, dass ich mich nicht mehr wichsen konnte. Doch
auch sie rührte sich nicht, ich spürte nur ihre feuchte Hand, die meinen
Schwanz festhielt.

Dann sagte sie "Nicht! Du sollst geil bleiben für die
Hochzeitsnacht!" und schob sich mit ihrer rechten Hand wieder den weißen
Schwanz in ihren Mund, der ihr auch gleich wieder in ihr Gesicht zu ficken
begann. So saß ich da mit offener Hose, steifem Schwanz und konnte mich
nicht mal wichsen. Doch war der Wagen eh mittlerweile fast beim Standesamt
angekommen, so das der Zauber wohl sowieso bald beendet sein musste. Und
tatsächlich, wie auf Kommando ergossen sich alle drei kurz nacheinander in
und über Andrea. Zuerst kam der Schwarze, der ihr zwischen BH und Busen
fickte: Er schoss seine Ladung stöhnend in ihren BH, so dass sein Sperma
teilweise durch den Stoff hindurchdrückte. Dann kam der Schwarze, der Andrea
in ihre Fotze fickte. Auch er muss eine ganz ordentliche Menge abgespritzt
haben, denn nachdem er seinen Schwanz aus ihr herausgezogen hatte und ihr
Slip wieder darüber rutschte wurde dieser im Schritt feucht, nein nass ist
wohl das bessere Wort. Als letzter kam der Weiße, der meiner Andrea in ihren
Mund fickte. Er spritze drei Ladungen ab: die erste landete in ihrem Mund
doch sie schluckte es offenbar nicht herunter, sondern behielt es in ihrem
Mund. Dann zog er seinen Schwanz heraus und spritzte ihr die zweite Ladung
über ihre Lippen und direkt danach eine dritte in ihre Haare. Dann ließen
die Männer von ihr ab, setzen sich zurück auf ihre Sitzbank und verstauten,
mich genüsslich angrinsend, ihre Schwänze in ihren Hosen. Der Schwarze, der
ihre Fotze gefickt hatte, hatte sich etwas von seinem Sperma über seine Hand
geschmiert und wischte dies noch an ihrem linken, bis dahin noch sauberen,
BH-Körbchen ab.

Erniedrigt sah ich in ihr wunderschönes, mit dem Sperma
eines anderen bespritztes Gesicht. Sie kam mit Ihren Lippen zu meinem
Gesicht herüber und ich wusste was sie wollte. Als sie näher kam, roch ich
das aus ihren offenen Lippen herauslaufende Sperma. Als sich unsere Lippen
berührten, öffnete ich auch meinen Mund und ihre Zunge stieß gierig zwischen
meine Zähne. Nicks warmes Sperma lief in meinen Mund, als sie mich innig zu
küssen begann.


Als der Wagen hielt, wischte Andrea sich noch schnell mit einem Taschentuch
die Spermareste von ihrem Gesicht und aus ihren Haaren, zupfte sich ihren
BH, ihren Slip und ihr Kleid wieder zurecht und stieg mit mir an der Hand
aus dem Wagen, als wäre nichts weiter gewesen. Irgendetwas muss der
Standesbeamte gemerkt haben, auch wenn er sich fast nichts hat anmerken
lassen, denn nicht nur den Geruch von Sperma musste er bemerken, auch die
leicht klebrige Hand von Andrea, die sie ihm schamlos zur Begrüßung reichte
machte ihn mit Sicherheit stutzig. Ein Quickie nach der Trauung Die Trauung
selbst verlief ganz normal und unspektakulär. Auf der Fahrt ins Hotel jedoch
waren wir alleine im hinteren Teil des Van und ich konnte nicht anders, als
anzufangen, Andrea zu befummeln. Ich schob ihr meine Hand in den Ausschnitt
ihres Kleides und griff ihren rechten Busen. Die Seide ihres BHs war noch
feucht vom Sperma des schwarzen Schwanzes, was mich wieder ziemlich
aufgeilte, so dass ich begann, ihr das Sperma durch den Stoff hindurch in
ihren Busen einzumassieren.

Während ich sie so massierte, drückte sie meinen
Kopf mit ihrer linken Hand herunter, bis ich vor ihr kniete. Dann öffnete
sie ihren Schoß, das Kleid rutschte hoch und ich sah in ihren Schritt. Ihr
weißer Seidenslip war im Zentrum der Lust ziemlich feucht, etwas weiter oben
war er schon wieder angetrocknet und ich konnte einen leicht gelblichen Rand
erblicken. Mit ihrer anderen Hand schob sie nun ihren Slip wieder etwas
beiseite während sie mein Gesicht weiter in ihren Schoß drückte. Es roch
geil: eine Mischung aus ihrem Fotzensaft und dem Sperma des Schwarzen. Und
Sekunden später sollte ich es nicht nur riechen. Sie drückte meinen Mund
direkt auf ihre Schamlippen und ich kostete die schleimige Mischung in ihrer
Fotze. Meine Lippen berührten ihre Schamlippen, meine Zunge drang in ihr
Fickloch ein und ich begann sie zu lecken, wie ich sie selten zuvor geleckt
hatte. Ihre Erregung stieg sichtlich und sie begann sich rhythmisch zu
verkrampfen. Mit jedem ekstatischen Krampf zog sich ihre Fotze kurz zusammen
und ein Schwall des Schleims aus ihrem Fickloch ergoss sich über mein
Gesicht, ich tauchte geradezu darin, doch machte es mich nur geiler und
geiler. Bald hatte ich sie soweit und mit einem Stöhnen ergoss sich ein
letzter Schwall des schleimigen Gemisches über mein Gesicht. Dann stieß sie
mich ruckartig zurück: "Mehr nicht, ich will doch geil bleiben, der Tag ist
doch noch lang."


Im Hotel angekommen, wusch ich mir erst mal mein Gesicht, dann begann ich
mich umzuziehen. Auch Andrea zog sich ihr rotes Kleid aus und stand kurz in
ihren weißen Sperma besudelten Seiden-Dessous vor mir, sie sah geil aus.
Dann wühlte sie in ihrem Koffer und sagte "Weißt du, wo meine andere weiße
Garnitur ist?" Und tatsächlich, es stellte sich heraus, dass sie wohl keine
anderen weißen Dessous mithatte. Unter dem weißen Hochzeitskleid jedoch
konnte sie kaum die roten tragen, die sie sonst noch mithatte, so blieb ihr
nichts anderes übrig, als die besudelte Wäsche anzubehalten. "Na ja,
irgendwie ist es ja auch geil, diese Sachen noch ein paar Stunden
anzuhaben." sagte sie lachend und ging ins Nebenzimmer, wo das
Hochzeitskleid hing, das ich erst in der Kirche zu sehen bekommen sollte.
Getrennt machten wir uns fertig und getrennt fuhren wird zur Kirche. Dort
wartete ich dann nervös, bis Andrea von ihrem Onkel dem Brautführer, denn
ihren Vater hatte sie leider nie kennen gelernt, unter Glocken hineingeführt
wurde. Sie sah traumhaft aus: Das weiße Kleid war ein Traum aus Seide,
Spitze und Tüll. Vorne ging es ihr nur bis zur Mitte der Oberschenkel,
hinten hing es in eine Schleppe übergehend bis auf den Boden. Es war am Hals
hochgeschlossen, jedoch mit raffinierten Schlitzen in der Mitte und rechts
und links neben dem Busen. Außerdem war der obere Teil halbdurchsichtig, so
dass, wenn sie die Boa nicht so geschickt umgelegt hätte, ihr BH
hindurchscheinen würde. Auch ihre Arme waren von halbdurchsichtigen Ärmeln
bedeckt, die nahtlos in Handschuhe übergingen. Das ganze Kleid machte den
Eindruck, als würde es ihren ganzen Körper bedecken, nur nicht ihren Schoß.
Die Trauung war für mich eine Tortur, was nicht an der Trauung selbst lag,
sondern an meiner Geilheit beim Anblick meiner Braut. Warum mit allen
Männern tanzen Nach dem Essen, gegen 21 Uhr, als wir den Tanz eröffnen
sollten, vermisste ich Andrea. Ich suchte sie überall, rief sogar in die
Damentoilette hinein, doch sie war wie vom Erdboden verschluckt.


Die Frau von einem ehemaligen Schulkamerad von Andrea suchte ebenfalls nach
ihrem Mann und eine Kellnerin hatte die beiden in einen Gang zu Nebenräumen
gehen sehen. Ich ging auch zu diesem Gang und suchte die Nebenräume nach
Andrea ab, im zweiten gleich fand ich sie, in ihrem Brautkleid mit breiten
Beinen auf einem Tisch sitzend, ihr ehemaliger Schulkamerad mit
runtergelassener Hose zwischen ihren Schenken stehend und mit rhythmischen
Bewegungen offenbar seinen Schwanz in ihre Fotze rammend. Die beiden waren
jedoch so mit sich selbst beschäftigt, dass sie mich zunächst gar nicht
bemerkten, so dass ich ihnen einige Minuten lang beim Ficken zusehen konnte.
Als sie mich dann endlich bemerkten, blickten sie mich wie versteinert an
und rührten sich kein bisschen, er zog nicht mal seinen Schwanz aus ihrer
Fotze. Ich trat an die beiden heran und sagte so was wie "Bleibt ganz ruhig,
wir wollen doch alle heute nur unseren Spaß haben." Dann flüsterte ich
Andrea nur noch eben zu "Wir sollen aber gleich den Tanz eröffnen, also
beeilt euch.", hauchte ihr noch einen Kuss auf die Wange, wobei ich sehen
konnte, dass er kein Kondom aufgezogen hatte, drehte mich um und ging wieder
aus dem Zimmer, dessen Tür ich hinter mir schloss. Etwa fünf Minuten später
kamen die beiden in leichtem Abstand hintereinander in den Saal zurück und
wir konnten den Tanz eröffnen. Im Laufe des Abends wiederholte sich diese
Szene in ähnlicher Art und Weise noch mehrmals fast im Halbstundentakt. Etwa
sieben oder acht unserer Hochzeitsgäste hatten an dem Abend bei meiner Braut
"einen weggesteckt". Andere Bräute geben sich Mühe, mit jedem Mann einmal zu
tanzen und meine offenbar, mit jedem Mann einmal zu vögeln. Die
Versteigerung des Strumpfbandes Gegen null Uhr eröffneten wir das
Mitternachtsbuffet und gegen ein Uhr versteigerten wir das Strumpfband der
Braut. Andrea hatte sich was besonderes einfallen lassen: Die Versteigerung
begann mit 10 DM und jedes Gebot musste mindestens doppelt so hoch sein wie
das vorherige. Mit jedem Gebot zog Andrea sich ein Kleidungsstück aus, das
letzte sollte das Strumpfband sein. Unter Gejohle und Erstaunen zog sie
zunächst ihre Schuhe und Nylons, dann ihr Kleid und ihren Petticoat aus. Nun
stand sie nur noch in ihrem besudelten BH und Slip, sowie natürlich dem
blauen Strumpfband vor der versammelten Hochzeitsgesellschaft. Und die
Stimmung stieg nochmals gewaltig, als auch noch die letzten drei Gebote für
ihren BH, ihren Slip und endlich ihr Strumpfband kamen.

Über 5000 DM waren
der Lohn dafür, dass meine Braut nun splitterfasernackt im Saal stand. Den
tosenden Beifall nutzte wir, ihr die Kleidung wieder anzuziehen. Die
Brautentführung Eine Stunde verging wie auf jeder anderen Hochzeitsfeier, es
gab einige lustige Spiele, genug zu trinken, Tanz und viel Spaß. Doch gegen
zwei Uhr nachts vermisste ich Andrea schon wieder. Als dies bekannt wurde,
teilte man mir auch gleich mit, dass die Braut entführt wurde. Sogleich
machte ich mich auf den Weg und fuhr unsere einige Kneipen ab, in denen wir
ab und zu verweilten. Doch leider von Andrea keine Spur. Nach fast zwei
Stunden Suche nach Andrea, erinnerte ich mich, dass wir mit einem der
Braut-Entführer mal auf St. Pauli in einem etwas zwielichtigen Etablissement
waren. Dort fuhr ich sofort hin und tatsächlich begrüßte mich dort ein nicht
unwesentlicher Teil unserer Hochzeitsgesellschaft. Andrea könnte ich nicht
so einfach mitnehmen, sie hätte noch einiges zu tun, wurde mir gesagt und
unser Bekannter deutete nach oben auf eine Galerie, wo etwa zwanzig teils
Fremde, teils Bekannte vor einer Tür standen und warteten. Ich eilte nach
oben, und bevor man mich festhalten konnte erreichte ich die Tür, die ich
sofort aufriss. Dort lag Andrea in ihrem Hochzeitskleid mit dem Rücken auf
einem Bett gefesselt und von vier Männern umgeben: Einer zwischen ihren
Schenkeln, der sie offenbar fickte, einer neben ihrem Kopf, dem sie offenbar
einen blies und auf jeder Seite ihres Oberkörpers, von denen einer von ihr
einen Handjob besorgt bekam und der andere in die Schlitze in ihrem Oberteil
sichtlich ihren Busen fickte. In dem Augenblick ergriffen mich jedoch zwei
starke Männer und zogen mich aus dem Zimmer "Halt halt, einer nach dem
anderen. Die anderen haben schon bezahlt, also sind sie auch noch dran."
Dann drückte er mir ein Bündel Geldscheine in die Hand: "Hier, jeder Mann
hat fünfzig Mark gegeben." - ich hielt über zweitausend Mark in der Hand...
Die Hochzeitsnacht Um halb sechs morgens war es endlich soweit und wir
öffneten die Tür der für diese Nacht gemieteten Hochzeitsuite. Obwohl wir
noch mit Scherzen unserer Freunde gerechnet hatten, fanden wir das Zimmer so
vor wie es sich gehört. Sollten wir tatsächlich den Rest unserer
Hochzeitsnacht genießen können?

Wir zogen uns aus und Andrea stand in ihren
mittlerweile ziemlich verschmierten weißen Seiden-Dessous vor mir, sie sah
unbeschreiblich geil aus. Ich ging auf sie zu und kniete vor ihr. Dann
umarmte ich sie und drückte sie ganz fest an mich. Einen Moment standen wir
so da und ich rechnete schnell nach, mit wie vielen Männern sie es heute
eigentlich getrieben hatte, es waren so etwa fünfzig. Und ich durfte nun der
"einundfünfzigste" sein...

ENDE.