Titel: Zugbekanntschaft (Netzfund) Beitrag von: tong am April 28, 2011, 09:30:10 am In der Bahn saß ich mit einem Mädel allein in einem Abteil. Ich schaute sie
lange an. Sie hatte ein hübsches, ungeschminktes Gesicht, eine normale Oberweite, einen nicht sehr langen Rock und Schuhe. Alles war so normal, dass die folgende Geschichte nicht vorhersehbar war. Sie saß mit leicht gespreizten Beinen und sah mir in die Augen. Wir kannten uns zwar erst seit dem letzten Bahnhof, hatten jedoch schon vor dem ersten gesprochenen Wort eine Beziehung besonderer Art aufgebaut. Jetzt saßen wir uns jedenfalls gegenüber, schauten uns an, ohne das einer es als aufdringlich empfunden hätte. Wir begannen uns mit Körpersprache zu unterhalten. Ich strich mir über den Bart, sie legte sich ihre Hand an den Hals und ließ sie langsam heruntergleiten. Zwischen den Brüsten angekommen, schwenkte sie zu einer Seite ab und knetete ganz leicht den Busen. Ihre zweite Hand kreiste langsam über ihrem Bauch. Ich legte nun eine Hand auf meinen Oberschenkel und ließ die Finger kreisen ohne den Handballen zu bewegen. Als sie jetzt beide Hände auf ihre Knie legte und sie nach oben streichen ließ, rutschte sie langsam mit ihrem Hintern nach vorne, öffnete die Schenkel noch etwas mehr und ließ die Hände wieder zu den Knien gleiten. So saßen wir eine ganze Weile und genossen wortlos unsere Unterhaltung. Nach ungefähr einer halben Stunde stand sie auf und verließ das Abteil. Als sie zurückkam, ließ sie mich dezent sehen, dass sie wohl auf dem Klo war und sich dort das Höschen ausgezogen hatte, denn sie verstaute den Slip so umständlich in ihrer Handtasche, dass ich es sehen musste. Ihre Hände begannen bald das Spiel von vorhin wieder aufzunehmen. Ich strich schon mal über die Beule, die sich in meiner Hose abzeichnete und meinen Gemütszustand deutlich zeigte. Der Pint regte sich nämlich sofort nachdem ich den Schlüpfer gesehen hatte. Der Wutz stellte sich auf und ich musste ihm den Weg ebnen, damit er sich nicht in der Wäsche verhedderte. Sie hatte es auch bemerkt und ein Lächeln stahl sich in ihr Gesicht. Ich öffnete den oberen Knopf meiner Hose und öffnete den Reißverschluss etwas, um Platz zu schaffen. Das Mädel strich mal wieder mit beiden Händen die Oberschenkel hinauf, ließ sie diesmal jedoch unter den Rock bis zum Ende gleiten. Die Schenkel des Mädchens bewegten sich noch etwas weiter auseinander. Der Rocksaum rutschte höher und gab für einen kurzen Augenblick den Blick auf die Muschi frei. Zwar war das Dreieck im Schatten nicht deutlich zu erkennen, aber ich konnte zumindest sehen, dass der Slip nicht an seinem Platz war. Sie ließ zwei Finger über den Flaum streichen und verließ die Region wieder. Die Finger legte sie an die Nase und zog den Geruch genüsslich ein. Nun meinte ich, dass sie nun auch einmal einen kurzen Blick auf mein Geschlechtsteil werfen dürfe. Also zog ich den Reißverschluss noch etwas weiter hinunter, wobei ich gleich die Unterhose mit herunterzog. Das Gummiband klemmte ich unter die Hoden und zog mal kurz das Unterhemd so hoch, dass sie meinen steifen Heinrich vor mir aufragen sah. Ich bedeckte ihn jedoch gleich wieder. Ihr Schmollmund zeigte mir deutlich, dass sie mehr sehen wollte. Mein Plan war aber die Spannung etwas zu halten. Nun war sie an der Reihe. Sie stand auf, zog den Vorhang an der Abteiltür zu, stellte ihren Koffer so in die Tür, dass sie nicht so einfach aufging und kam zu mir. Als sie vor mir stand, zog sie den Rock über die Hüften nach oben und zeigte mir ihre Scham. Ich griff gleich zu und führte ihre Hand an den Stab, den ich sofort wieder aus dem Hemd geholt hatte. Auch ich stand nun auf. Eine Hand ließ ich gleich an ihrer Maus und prüfte die Feuchte ihrer Möse. Sie spreizte die Beine gleich auseinander, damit meine Finger keine Schwierigkeit hatten in das Innere vorzudringen. "Du bist ja supergeil", sagte ich. Sie führte meinen Pint in die Region. Offensichtlich wollte sie gleich einen Stöpsel in das Loch bekommen. Ich tat ihr den Gefallen und stieß ihn hinein. Sie stöhnte auf und suchte meinen Mund um zu küssen. Wir ließen unsere Zungen kreisen und ich stieß dabei den Pint langsam immer tiefer in ihre feuchte Spalte und fickte sie im Stehen. "Komm", sagte ich, "ich will dich lecken und küssen. Du bist so feucht da unten, ich muss das schmecken." Sie machte einen Kopfstand auf dem Sitz und legte ihre Füße an das Gepäcknetz. Ihre nasse Möse war genau in der richtigen Höhe vor meinen Augen und der Zunge. Ich bog meinen Wutz so nach unten, dass sie ihn zwischen die Zähne nehmen konnte und ließ meine Zunge zwischen ihren Lippen und um den Kitzler kreisen. Meine Hände kneteten ihren Busen und den strammen Hintern. Als ich einen Finger in sie steckte, hatte sie prompt ihren ersten Orgasmus. Nun nahm ich meinen Wutz in die Hand und wichste ihn so lange, bis er das Sperma über ihr Gesicht spritzte. Ja, er spritzte richtig. Mit viel Schwung schoss eine ganz dünne Soße aus der kleinen Öffnung. Ihr Busen und ihr Bauch waren über und über voll mit dem Sperma, der nach unten zu ihrem Hals lief. Ich leckte derweil ihre Fotze weiter und verteilte mit einer Hand die Flüssigkeit über ihrer Haut. Der Penis sank in sich zusammen und hing schlaff an mir herunter. Sie nahm ihn wieder in den Mund und saugte dran. Ihr zweiter Orgasmus überraschte mich in diesem Augenblick. Als er wieder halbwegs steif war, wechselten wir das Bumslokal. Wir zogen uns an und gingen auf das WC. Dort stellte sie sich auf das Becken und hielt sich am Fenster fest, spreizte die Beine weit auseinander und zeigte ihre klaffende, nasse Muschi. Ich stieß den Schwanz bis zum Anschlag rein und ließ ihn erst einmal drin stecken. Als sie bettelte, dass ich sie stoßen möge, zog ich mich etwas zurück und stieß wieder nach vorne. Langsam steigerte ich die Geschwindigkeit zu einem Stakkato. Sie genoss es lautstark. Kurz bevor meine Knie versagen wollten, hatten wir beide gleichzeitig einen Orgasmus. |