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Titel: Oliver (Netzfund)
Beitrag von: tong am April 28, 2011, 09:34:11 am
Schon lange träumte Werner davon seine Frau von einem andren Mann vögeln zu
lassen. Sie war fünfzig, hatte sich aber gut gehalten. Ihre Brüste hingen
zwar schon ein bisschen, aber der Anblick ihrer mit zwei Ringen
geschmückten fleischigen Spalte machte alles wieder wett.
Viele Männer sahen ihr noch immer nach, auch aus ihrem Freundeskreis, mehr
oder weniger auffällig und wenn einer von ihnen sie mal wieder mit seinen
gierigen Blicken fast ausgezogen hätte machte sie das richtig scharf auf
einen Fick. Das gab sie auch unumwunden zu, ja, es machte ihr Spaß so offen
zu sein. Werner bekam bei solch freien Äußerungen jeweils gleich einen
Ständer und zerrte Doro mit sich ins Bett, wo er sie wie ein Stier
durchfickte. Es gefiel ihr wenn er sie hart ran nahm, denn es gab ihr das
Gefühl, begehrt zu werden.
Deshalb heizten die beiden sich beim Sex oft gegenseitig mit Worten auf.
Werner sagte ihr, dass er nichts dagegen haben würde, wenn sie sich doch
auch mal von anderen Männern ficken lassen würde und immer hechelte sie
unter seinen Stößen in ihrer Lust ein langgezogenes „Jaaaaaaa, sicher....“
Eines Tages fragte Werner sie dann wann und wo und mit wem sie es tun wolle,
und sie antwortete, nahe am Orgasmus: „Jederzeit und überall und mit jedem
Schwanz, jedem Mann ...“. Dann wurde er konkreter und schlug ihr vor, es
doch Oliver doch mal ran zu lassen, oder Wolfgang. Kandidaten gab es genug
die nur zu gerne ihr mit Ringen geschmücktes Fötzchen füllen würden.
Doch es kam alles ganz anders.
An einem Samstag Abend gingen die beiden in ein nahes Restaurant. Sie
tranken etwas, und Werner bemerkte das Doro den Kellner kaum noch aus den
Augen ließ. Es war ein Student aus Kenia, kaum älter als 25, der sich wohl
mit Kellnern sei Studium verdiente und Werner bemerkte wohl auch Doro das
Interesse des Kenianers geweckt hatte. Und irgendwie erregte es ihn, das
ein Schwarzer seine Frau mit seinen Blicken verschlang, und auch wie Doro
darauf reagierte. Ihre Wangen röteten sich leicht und sie fing an zu
strahlen.
Da sie nur ein ganz leichtes Sommerkleid trug, vorne durchgehend geknöpft
und kurz, konnte man so wie sie dasaß, ihre langen Beine bis weit hinauf
sehen. Sie tat auch nichts um sie zu verbergen. Auch trug sie nur einen
kleinen Slip und keinen BH, der hätte verhindern können, dass man ihre
harten Knospen deutlich durch den Stoff ihres Kleides hindurchschimmern
sah.
„Wenn dir der Kellner gefällt, knöpf doch dein Kleid etwas auf, dass er
deine Brüste sehen kann, wenn er dir einschenkt...“, flüsterte Werner ihr
zu. Sie sah ihm tief in die Augen, öffnete dann aber tatsächlich verstohlen
einen Knopf. Werner war begeistert. Seine Wünsche schienen in Erfüllung zu
gehen. „Noch einen“, forderte er grinsend, und sie tat es.
Der Kellner kam wieder, und diesmal ließ er sich Zeit, mehr Zeit als sonst.
Irgendwie schien er zu wissen, dass es Werner nicht störte, wenn er in den
Ausschnitt seiner Frau sah. Und das kostet er ausgiebig aus. Doro wurde
immer erregter, je länger er neben ihr stand. Sie wusste genau das die
Blicke des Schwarzen auf ihren Brüsten lagen und ihre Augen leuchteten,
ihre Lippen öffneten sich und sie rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und
her. Schließlich sah sie ihm in die Augen. Und zeigte ihm damit deutlich
das sie geil war, geil auf seinen schwarzen Schwanz.
Doch dann ging er wieder und beschäftigte sich an der Bar, hinter Werners
Rücken.   Aber in Doros Gesicht konnte er wie in einem Spiegel lesen. Sein
Begehren spiegelte sich in ihren Augen und auch ihre Erregung wuchs von
Sekunde zu Sekunde.
„Geh zu ihm!" flüsterte er plötzlich "Frag ihn !“
Noch einmal sah Doro ihn fragend an, doch er meinte es ernst. Werner gab ihr
die Erlaubnis sich von dem Schwarzen ficken zu lassen. Dann stand sie auf
und ging zu ihm.
Er konnte nicht hören was die beiden sagten, doch als der Schwarze plötzlich
fragend in seine Richtung blickte, nickte Werner ihm zu.
Er ging kurz an den Tresen unterhielt sich mit seinem Chef und zog Doro dann
mit sich zum Hinterausgang. Der führte in ein kleines Wäldchen hinter dem
Restaurant.
Werner beeilte sich ihnen zu folgen.
Und dann sah er sie. Doro lehnte an einem Baum, der Schwarze ganz dicht vor
ihr. Seine kräftige Hand strich ihre langen Beinen hinauf, hob ihr Kleid an
und legte ihre rasierte Muschi frei. Doro spreizte willig ihre langen Beine
und die schwarze Hand griff tief in ihre liebesbereite Spalte hinein. Er
stutzte kurz als er die Ringe fühlte, doch die Verblüffung hielt nur kurz.
„Uhhh, du kleine geile Nutte.“ Keuchte er erregt und Doro stöhnte lustvoll
auf als ihr erneut, aber härter seine Finger in die Fotze stieß .
Werner ging zu ihnen, sah die Lust in den Augen seiner Frau und wusste nur
zu gut was jetzt kam. Ein fremder Mann würde Doro ficken vor seinen Augen.
Kurz nur sah der Schwarze ihn an. "Halt sie fest," keuchte er und ließ seine
Hose fallen. Ein mächtiger Schwarzer Phallus sprang heraus, mit normaler
Länge zwar doch mit einem gewaltigen Umfang.
„Ohhhhh, Fick mich du geiler Bock !“ forderte Doro obszön und schrie auf als
der Schwarze ihr knurrend das Kleid vom Leibe riß.
Mit nackten, erregt bebenden Brüsten stand sie nun zwischen ihnen. Werner
zog ihr die Arme auf den Rücken. "Ja fick die kleine Nutte," forderte er
den Schwarzen auf und presste seiner Frau das Knie in den Rücken. "Zieh sie
ordentlich durch."
Der Schwarze nahm sie im Stehen. Werner konnte nicht sehen wie er in sie
eindrang, doch an Doro Reaktion war deutlich zu erkennen, das er sie jetzt
nahm, das sein Rohr in ihr steckte. Dann fing er an sie ungestüm  und nach
allen Regeln der Kunst zu vögeln.
Werner hielt sie fest, geilte sich am lustvollen Stöhnen, am Keuchen, am
Schreien seiner Frau auf.
Der Schwarze beugte sich vor, küsste ihren Hals mit seinen wülstigen Lippen,
schob seine Zunge in ihren gierigen Mund, saugte sich an ihren Titten fest.
Dabei fickte er sie wie ein Stier, heftig leidenschaftlich, hart ja fast
brutal.
"Los, spritz sie voll, befruchte die geile Stute, feuerte Werner den Neger
an und erzielte schon bald den gewünschten Erfolg. Erst jetzt wurde ihm
bewusst, dass er sie ohne Kondom nahm, und sein Sperma direkt in ihre
Gebärmutter schießen würde, doch es war zu spät um irgendetwas zu ändern.
Der Körper des Schwarzen spannte sich und mit einem letzten Stoß trieb er
seinen spritzenden Prügel tief in Doros geiles Fleisch.
Nachdem der Schwarze seine Lust befriedigt hatte gab er sie frei damit auch
Werner sie vögeln konnte.
Sperma sickerte aus ihrer Fotze und Werner schlug ihr auf die Brüste, einmal
rechts einmal links. "Du alte Schlampe, lässt dich von einem Neger ficken.
Na warte."
Doro heulte auf, machte aber keinerlei Anstalten sich dem kommenden Fick zu
entziehen. Im Gegenteil. Sie drehte sich um stützte sich am Baum
ab.  "Komm, fick mich von hinten," wimmerte sie ungeduldig und wölbte
Werner ihren geilen Arsch entgegen.
"Ah du willst es auf die harte Tour. Das kannst du haben."
Grinsend sah der Schwarze zu wie Werner es dann seiner Frau von hinten
besorgte. Rücksichtslos, nur zur Befriedigung der eigenen Triebe stieß es
seine Latte immer wieder in Doros frisch gefickte Möse und schlug ihr dabei
hin und wieder auf den nackten Arsch.
Als es ihm dann kam, spritzte auch er seinen Saft in Doro's Bauch, und als
er ihn herauszog lief quoll das Sperma beider Männer aus ihr heraus.
Der Neger ging zu ihr, griff nach ihren Titten und fing an sie zu küssen.
Wild spielten ihre Zungen miteinander und es machte Werner ganz schön geil
zu sehen wie Doro die Küsse eines anderen Mannes erwiderte. Er schob seine
Hand zwischen die Schenkel seiner Frau und verteilten dabei das massig
vorhandene Sperma über ihren Körper.
"Dein schwarzer Stecher hat dich ganz schön vollgepumpt," flüsterte Werner
ihr ins Ohr.
"Uhhhh, es war so geil. Ich will mehr!" gab sie zurück, drehte sich zu ihm
und küsste auch ihn.
Werner überlegte kurz, sah Doro fragend in die Augen und bemerkte das geile
Glitzern. Sie war auf den Geschmack gekommen und hatte offensichtlich noch
lange nicht genug. Auch sah er, das der Schwarze bereits wieder zu Kräften
gekommen war.
"Das kannst du haben, aber nicht hier."
Sie nahmen Najib, so hieß der junge Schwarze, mit zu sich nach Hause. Doros
zerrissenes Kleid bedeckte kaum ihren Körper.
Als sie zu Hause ankamen stand Oliver vor ihrer Tür. Offensichtlich hatte er
vergeblich bei ihnen geklingelt und wollte gerade wieder gehen.
"Und nun," stöhnte Doro ängstlich und versuchte ihr Kleid zurecht zu ziehen
so gut es ging.
"Nun steigst du aus und begrüßt ihn. Du weist doch, das Oliver schon lange
scharf auf dich ist," gab Werner diabolisch grinsend zurück.
"Oh nein, das kannst du nicht machen, nicht so wie ich aussehe."
"Warum nicht? So eine frisch gefickte Hurenfotze ist doch ein geiler
Anblick?"
Mit diesen Worten stieg er aus. Auch Najib kam grinsend um den Wagen herum
und Werner stellte ihn Oliver vor.
"Und wo hast du deine reizende Doro gelassen," fragte er und Werner deutet
mit dem Kopf zum Auto.
Jetzt hatte Oliver sie bemerkt und ihm vielen fast die Augen aus dem Kopf.
"Was habt ihr denn mit der gemacht?" Als Doro nun doch die Wagentür öffnete
erkannte Oliver wie überflüssig seine Frage war.
"Wenn du willst bläst sie dir gleich einen."
Doro stöhnte auf bei dieser obszönen Aufforderung. Ihr Mann behandelte sie
jetzt wirklich wie eine Nutte, aber sie stellte mit Schrecken fest, das es
sie erregte, sie geil machte so behandelt zu werden.
Oliver wartete nicht lange und baute sich vor Doro auf. Er öffnete seine
Hose und holte seine zum Bersten gespannte Latte heraus. Doro hob die Beine
aus dem Auto, blieb aber sitzen und griff nach Olivers Schwanz. Sie sah ihm
fest in die Augen als sie ihn zu sich heranzog und mit ihren schlanken
Fingern die Haut über die Eichel schob. Najib trat zu ihnen und fing an
ihre Brüste zu kneten.
Ihre rote Zunge kam zum Vorschein. Vorsichtig begann sie an, Olivers Eichel
zu lecken, seinen Stab, seine Hoden. Werner lehnte lässig an der Hauswand
und schaute ihnen zu.
Oliver begann zu stöhnen, lachte verlegen und meinte, dass er sicher träumen
würde. Aber Doro zeigte ihm gleich, dass es real war, was er erlebte. Sie
fing an ihn heftiger zu massieren, leckte weiter und Oliver stöhnte
stärker. „Er wird gleich kommen“, sagte Najib und griff fest in ihre
Brüste.
„Jaaa. Komm, spritz mir in den Mund“, keuchte Doro heiß, schaute ihm von
unten intensiv in die Augen und massierte kräftig weiter. Oliver fing an zu
keuchen wie ein Stier, griff in Doros dunkelbraunes, schulterlanges Haar,
stieß ihr seine Rute tief in den Rachen und spritzte ab.
Doro schloss die Augen und entließ nach den ersten Schüben seinen Speer aus
ihrem Mund. Doch er spritze noch immer und das Sperma klatschte auf ihre
Brille, in ihr schönes Gesicht, in ihr dunkles Haar. Olivers Erguss war
gewaltig. Obwohl Doro einiges geschluckt hatte rann Sperma über ihr Kinn
und tropfte auf ihre Brüste. Sie zog Olivers Hüften zu sich heran und nahm
erneut seinen jetzt langsam erschlaffenden Schwanz in ihren warmen Mund,
saugte, leckte und schluckte das restliche Sperma. Werner als Beobachter,
wünschte sich in diesem Moment, eine Kamera zu haben um diesen geilen
Augenblick auf immer festzuhalten zu können.
Oliver war im Moment erledigt und Doro küsste seinen Bauch. Sie stand auf
wischte ihr Gesicht an seinen Brusthaaren und fing an, ihn intensiv und
leidenschaftlich zu küssen, mit seinem Sperma auf ihrer Zunge.
"Wir sollten jetzt hineingehen. Was sollen die Nachbarn von uns denken!"
grinste sie und zog ihre beiden neuen Liebhaber mit sich zur Haustür.
***
Als Doro vom Duschen zurück kommt bemerkst du sofort ihren Blick mit dem sie
einen Augenblick zu lang sie die Beule in Najibs Hose mustert.
Aber auch Oliver hat ihren Blick bemerkt und flachst etwas von natürlicher
Begabung dunkelhäutiger Menschen. Doro errötete leicht denn sie weiß genau
worauf er anspielt, doch gerade das macht sie noch anziehender.
Dann fragt Oliver frech, ob er ihren Pulli streicheln dürfe, weil er so
aussah wie ein weiches Fell. Du nickst und stolz geht Doro lächelnd zu ihm
doch Oliver greift ihr gleich kräftig an die Titten, massierte sie mit
beiden Händen. Doro schreit überrascht auf, will zurück, doch du stehst
hinter ihr und hältst sie fest, so dass sie ihm nicht entkommen kann.
„Na Najib willst du auch mal ...?“ Oliver zieht deine Frau zu sich auf die
Knie und zieht ihr die Arme auf den Rücken damit jetzt auch dein schwarzen
Freund sie begrapschen kann. Gespannt beobachtest du ihre Reaktion. Doch
sie lässt es stöhnend geschehen, mehr noch sie scheint es sichtlich zu
genießen als Najib ihr seine großen schwarzen Hände unter ihren Pulli
schiebt.
Dann, mit einem geschickten Griff, hackt er ihren BH auf, schiebt ihn hoch
und präsentiert euch allen lachend Doros prächtige Brüste. Oliver fängt an
zu johlen zieht dann ihren Kopf zurück um sie heftig zu küssen.
Und während deine Frau Olivers Küsse erwiderte öffnete Najib den
Reißverschluss ihrer engen Jeans. Willig hebt sie ihr Becken an, und er
schiebt sie ihr über den Po, zu den Kniekehlen und weiter zu den Füssen.
Wie gebannt starren jetzt alle auf Doros Dreieck, das nur von einem dünnen,
durchsichtigen schwarzen Slip bedeckt wird. Sie schleudert die Jeans weg
und spreizt einladend die Beine. Najibs große Hand greift gleich zu,
massiert ihren Venushügel und schiebt sich seitlich in den Slip – Doro muss
schon nass sein, das war deutlich zu sehen – und sein großer schwarzer
Mittelfinger taucht tief in ihre Möse ein. Schon bald fängt Doro unter
Najibs groben Fingern an zu stöhnen.
Dann fällt auch der Slip und deine Frau sitzt oder vielmehr liegt, völlig
nackt vor den Augen des Schwarzen. Zierlich sieht sie aus auf diesem großen
muskulösen Mann der sie mit gierigen Augen anstarrt.
„Gleich wird er dich ficken, du geiles Luder“, keuchte Oliver erregt. „Geile
Hure du, sein schwarzen Schwanz wird’s dir so richtig besorgen ...“
Er öffnete seine Hose, holt seinen Schwanz hervor und hält ihn deiner Frau
vors Gesicht. „Komm, du Hure, saug ihn, melk ihn..., los, du geile Sau!“
Oliver war eben so, etwas gefühlskalt, und eine Frau, die wie Doro sich
nicht dagegen sträubte mit mehreren Männern Sex zu haben, schaute er als
Hure an, die er benutzen konnte, wie und wann er wollte. Und eigentlich war
es ja auch so.
Doro greift zu und massiert Olivers zuckende Latte, dann leckt sie ihn,
saugte ihn, immer wilder, während Najib ihre Möse von hinten massierte,
zwei seiner riesigen Finger in ihr drin hatte.
„Willst du sie noch mal von diesem Nigger ficken lassen,“ grinst Oliver dich
an und bringt Doro dazu die Position zu wechseln. Doro steht jetzt vorn
über gebeugt vor ihm, der sich neben Najib auf die Couch gesetzt hat und
schiebt ihr seinen Phallus zwischen die Lippen. Najib war aufgestanden und
steht inzwischen hinter ihr. Langsam führt er seinen dicken schwarzen
Prügel an Doros Schamlippen.
Du schüttelst nur den Kopf und siehst fasziniert zu wie das mächtige
schwarze Gerät erneut in der enger Möse deiner Frau verschwindet.
Doro windet sich, wird hin und her geschoben von seinen Stößen. Olivers
Schwanz bewegt sich im gleichen Rhythmus in ihrem Schlund, hinein und
hinaus, dazu melkte und massierte sie ihn so gut sie kann und stöhnte wie
ein kleines Tier vor Geilheit und Lust unter den Fickstößen des Schwarzen.
Doro, deine kleine Frau, läßt sich erneut von Najib, einem Neger vögeln, und
saugt dabei leidenschaftlich an Olivers Schwanz.
Oliver fing an zu seufzen, hat die Augen geschlossen und läßt sich von
meiner Hure zum Höhepunkt blasen... „Deine Frau ist ein Nutte, Werner, eine
verdammte, geile Schlampe..., hast du das gewusst..., dass sie so gut
blasen kann, he?“
„Natürlich, Oliver, deshalb habe ich sie ja geheiratet... Gib's ihm Doro,
mach ihn fertig!“ feuerst du sie an.
Doro verstärkt ihre Behandlung massiv, schleuderte wild den Kopf um Olivers
Schwanz... und dann fängt Oliver an wie ein Irrer zu stöhnen ... und Doro
bekommt seine volle Ladung in den Mund gespritzt. Sie öffnete weit den Mund
aber nur ein Röcheln kommt über ihre Lippen, denn Olivers Schwanz steckte
tief in ihrer Kehle und nimmt ihr den Atem. Sie beginnt sich zu wehren
kämpfte um Luft, doch unerbittlich presste Oliver ihr seinen Schwanz in die
Kehle. Das wiederum scheint Najib unheimlich zu erregen, die hilflose sich
verzweifelt unter ihm windende weiße Frau scheint ihn unheimlich
aufzugeilen, denn er fickte sie jetzt wild und heftig, wie ein Tier.
Du denkst  gerade daran einzugreifen, ihr zu helfen, als es ihm dann kommt.
Animalisch grunzend befruchtet der Schwarze erneut deine Frau, pumpte zum
zweiten Mal an diesem Tag mächtige Schübe seines Spermas in ihre
Gebärmutter.
Nach dem jetzt beide ihre Lust befriedigt hatten geben sie sie frei und Doro
holt erst mal tief Luft.
Als sie dich dann ansieht, dieser irre-wilde Blick ...
„Das war ungeheuer, wahnsinnig, einfach irre geil.“
Die roten Lippen offen, Olivers Sperma rinnt ihr aus dem Mund, übers Kinn
und tropft auf ihre Brüste. Das Sperma des Schwarzen sickert aus ihrer
Liebesspalte und tropft auf den Teppich.
Aus der süßen, kleinen Hausfrau war in kürzester Zeit eine lüsterne Hure
geworden. Das war Doro live. Gerade eben noch war sie von einem Neger
begattet worden und eigentlich sollte man meinen sie habe genug, doch das
Gegenteil war der Fall. Sie legt sich auf den Teppich, mit obszön
gespreizten Beinen und fordert Oliver provokativ auf sie ficken. „Los, fick
mich, du geiler Bock. Oder kannst du etwa nur einmal, du Schlappschwanz ...
Fick mich, mach mich zu deiner Nutte wenn du kannst ... "
Und Oliver konnte. Jetzt macht er sie echt zur Hure, denn er hat scheinbar
Erfahrung mit Huren. Ganz cool nimmt er sie sich vor, fickt sie nach
Belieben, so, als ob er sie bezahlt hätte, sie gekauft hätte. Jedes Mal,
wenn sie kommen will, verlangsamt er, zieht ihn sogar raus denn er hat
Zeit, war ja schon mal gekommen. Sie bettelt, stöhnt, schreit, und als das
alles nichts hilft besinnt sie sich auf deine Worte: „...solange du einen
Mann ranlässt wird er dir schon nichts tun.“
Jetzt fängt Doro an sich zu sträuben, tut so als wolle sie sich ihm
entziehen.
Und da wurde Oliver erbarmungslos. Er presst seine Hände auf ihre Titten,
hält sie so nieder und fäng heftig an, sie zu ficken. Hinein und hinaus,
hinein, hinaus...
Doros Gejammer..., hinein, hinaus, schneller, stärker, härter... Doros
Schreie.... brutal fickt er deine Frau ... Doro schreit wie ein Tier als
seine Hände ihr geiles Fleisch zerquetschen. Egal. Er fickt sie weiter, so
wie er sie will und so wie Doro es provoziert hat.
Du kannst dich kaum noch zurückhalten, wichst deinen Schwanz wie ein Irrer,
so sehr erregt dich dieses geile Bild.
Hohe, spitze Schreie deiner Frau mischen sich mit tiefen bulligen Keuchen
ihres Vergewaltigers.
„Jetzt bist du reif, Du geile Schlampe,“ keuchte er schließlich. „Los, dreh
dich um du dreckige Nutte.“ Doro beeilte sich vor ihm auf die Knie zu
gehen. Ihr süßer Po reckte sich ihrem Peiniger entgegen, der sie sofort und
ohne Umschweife von hinten nimmt. Sie weiß, jetzt würde auch er sie
befruchten und gleichzeitig als ihr dein Sperma ins Gesicht klatscht, spürt
sie wie der heißer Saft Olivers in sie hinein schießt erschütterte ein
ungeheurer Orgasmus ihren misshandelten Körper.
Doch das war noch nicht alles, denn auch der Neger will sie jetzt noch mal,
will seine aufgestaute Lust abreagieren. Kaum hat Oliver sie freigegeben
nimmt auch er sie sich noch einmal vor, fickt sie nach allen Regeln der
Kunst bis erneut sein schwarzer Schwanz in der Fotze deiner Frau zum
Höhepunkt kommt.
Später, als beide gegangen sind und ihr ausgiebig geduscht habt, gesteht
Doro dir, dass sie selber überrascht gewesen sei wie sehr sie diese
erniedrigende, erbarmungslose Behandlung angemacht hatte.
Auch der Fick mit dem Neger, als Oliver ihr mit seiner Rute brutal den Atem
nahm, hatte sie zu einem so noch nie erlebten Orgasmus gebracht.
„Ich will es wieder ...“ keuchte sie und klammert sich an dich. „Genauso
hart, genauso rücksichtslos, genauso geil...“