Titel: (Un)Glück Beitrag von: gimli2306 am Mai 31, 2011, 12:55:38 pm Hallo liebe Lese vorab Drei Dinge zu meiner Geschichte:
1. Die Geschichte ist nicht sehr gut geschrieben 2. Sie strotzt nur so vor Fehlern 3. Es ist ein sehr bizarres Gedankenspiel Ich hoffe sie gefällt dem einen oder anderen doch. Über Kritik jeglicher Art würde ich mich sehr freuen. Gruß Gimli * Ich wachte durch den auf meinem Gesicht fallenden Schein der Sonne auf. Ich liebte es auf diese Art aus dem Schlaf geholt zu werden. Man wird nicht durch ein nervtötenden Piepen des Weckers gewerkt sondern durch die Sanfte wärme der Sonne behutsam aus dem Land der Träume geholt. „Ein Perfekter Morgen" dachte ich mir. Meine gute Laune war aber nicht nur auf das Sanfte wecken zurückzuführen. Nein! Der eigentliche Grund für meine gute Laune lag genau neben mir. Ich hatte endlich eine Freundin gefunden. 19 Jahre lang war ich Single und jetzt darf ich mit dieser Traumfrau zusammen sein! In der Vergangenheit hat es mich extrem beschäftigt, dass ich mit 18 Jahren immer noch keine Freundin gehabt hatte. Ich war ohne hin extrem Schüchtern neuen Läuten gegenüber und die Tatsache, dass ich kein Mädchen in Aussicht hatte steigerte nicht gerade mein Selbstwertgefühl. Ich hatte schon das eine oder andere Mädchen kennen gelernt jedoch vor lauter Angst etwas falsch zu machen ergriff ich gar keine Initiative und verpasste so die eine oder andere Chance. Aber diese Zeiten waren nun vorbei und ich fühlte mich wie Neugeboren. Ich konnte mein Glück immer noch nicht fassen. Meine Freundin (endlich darf ich diese zwei Worte aussprechen!!!) sah einfach hinreißend aus. Sie hat langes, glattes braunes Haar welches ihr bis zur Mitte ihres Rückens reichte. Ihre rehbraunen Augen haben mich vom ersten Moment an verzaubert und ihre vollen Lippen geben ihrem Gesicht eine leichte verruchte Note. Auch ihr restlicher Körper ist ein Gedicht. Sie ist schlank und hat trotzdem sehr weibliche Kurven. Ihre mittelgroßen Brüste fielen durch ihre Figur natürlich noch mehr auf, genauso wie ihr wunderschöner Apfelpo. So manche Mann schaute ihr auf der Straße bewundernd hinterher. Aber sie war jetzt vergeben und nur ich durfte sie anfassen. Es kam aber auch nicht selten vor, dass ich mir dachte, dass sie eigentlich viel zu hübsch für mich ist. Auf diesen Gedanken war wohl auch meine extreme Eifersucht zurückzuführen. Einerseits erfüllte es mich stolz, dass ihr so viele Männer hinterher schauen, aber andererseits quälte mich der Gedanke, dass sie mit mir Schluss machte um was mit einen dieser Kerle anzufangen. Denn wie schon gesagt bin ich schließlich viel zu schlecht für sie! In diesen zum Teil düsteren Gedanken versunken hatte ich gar nicht bemerkt, dass mein Schatz aufgewacht war. „Was machst du denn für ein trauriges Gesicht?" fragte sie mich mit einem strahlenden Lächeln. Sofort änderte sich meine Laune als ich ihre Leuchtenden Augen sah. Zauberte ich etwa dieses Lächeln in ihr Gesicht? „Guten Morgen mein Schatz!" sagte ich und küsste sie. „Ach ich hab nur an mein Studium gedacht und an den Riesenberg an Hausarbeiten die noch vor mir liegen" „Das wird schon!" munterte mich meine Freundin auf. Sie richtete sich auf und sagte: „Das war gerade aber kein richtiger Guten-Morgen-Kuss! Das solltest du nochmal üben!" „So sollte ich das" sagte ich mit einem schelmischen Grinsen. „Am besten jetzt oder?" „Ja das wäre wohl..." Weiter kam meine Freundin nicht. Ich verschloss ihren Mund mit meinen Lippen. Wie immer wenn wir uns Küsten durchlief mich ein Schauer. Ihre weichen Lippen fühlten sich so gut an. Meine Freundin ergriff nun die Initiative und drang mit ihrer Zunge in meinen Mund ein. Rasch begannen unsere Zungen sich wild zu umschlingen. Nach einigen Minuten lösten wir uns voneinander. „Mein Schatz ich liebe dich so sehr!" Flüsterte ich ihr ins Ohr. „Ich dich doch auch" sagte sie lachend. Und wieder machten sich die Schmetterlinge in meinem Bauch bemerkbar. „Wie sieht denn unsere Wochenendplanung aus?" fragte ich. „Also heute Abend wollten wir ja auf die Geburtstagsfeier eines Kommilitonen von mir. „ Wie wär's" antwortete meine Freundin Sarah „wenn wir uns vorher gemütlich in den Park setzten? Wir könnten ja auch einen Picknick Korb packen" Lächelnd erwiderte ich: „Das ist eine super Idee mein Schatz!" „Natürlich ist das eine Super Idee! Sie stammt schließlich von mir!" konterte sie lachend „ Und jetzt lass uns Frühstücken gehen du alten Romantiker. Ich sterbe vor Hunger" „Immer zu Diensten Holde Maid" Wir standen auf und gingen die Treppe runter in die Küche. Dort saßen bereits meine Mutter und mein Vater. Mein Vater saß wie immer hinter seiner Zeitung und biss ab und zu in sein Brötchen rein. Ich verstand mich nicht sehr gut mit meinem Vater. Er war ein äußerst erfolgreicher Ingenieur und erwartete, dass ich in seine Fußstapfen trete. Zwar interessierten mich die Ingenieurswissenschaften sehr, doch viel mir mein Studium nicht so leicht wie es mein Vater gerne hätte. Seinen Unmut darüber versteckt er auch nicht sehr gut. Nur wenn meine Mutter zu Gegend ist verkneift er sich seine Bemerkungen wie: „Das ist ja mein Looser" Mein Vater Stefan war durch und durch ein Patriarch nur konnte er es geschickt vor meiner Mutter verstecken. Er setzte eigentlich immer seinen Willen durch, schaffte es aber immer meine Mutter auf seine Seite zu ziehen. Meine Mutter Birgit war da ganz anders gestrickt. Sie war sehr liebevoll und ich verstand mich mit ihr ganz ausgezeichnet. Sie konnte keiner Fliege was zu Leide tun. Dadurch wirkte sie auf manche sehr naiv. Dies war sie aber auf keinen Fall. Sie bekam eigentlich immer mit was um sie herum passiert. Eine besondere Fähigkeit von ihr ist es sich in andere Menschen hinein zu versetzten. So wusste sie zum Beispiel immer was mich gerade beschäftigte. „Guten Morgen Sarah. Guten Morgen Martin" begrüßte uns meine Mutter wie immer sehr fröhlich. „Ein schönen guten Morgen Her und Frau Müller" erwiderte meine Freundin freundlich. „Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du uns Stefan und Birgit nennen sollst" sagte mein Vater „Sonst fühl' ich mich schon so alt!" „Aber das sind sie doch nicht. Sie sehen doch immer noch blendend aus!" antwortete meine Freundin schlagfertig. Einen leichten Stich der Eifersucht durch fuhr mich. Mein Vater sah wirklich sehr gut aus mit seinem dunklen leicht gelockten Haar und seinen dunklen Augen. „Sarah du bringt einen alten Mann in Verlegenheit!" Mein Vater konnte Sarah immer zum lachen bringen und so war es auch dieses Mal. Ich kochte vor Wut. Es waren keinen fünf Minuten vergangen und mein Vater hatte mich schon wieder zur Weißglut getrieben. Wäre er doch einmal so nett zu mir gewesen. Aber immerhin war er nett zu Sarah und behandelte sie nicht so wie mich. Wir setzten uns zu meinen Eltern an den Tisch und schmierten ebenfalls unsere Brötchen. „Was habt ihr zwei denn heute schönes vor" fragte uns meine Mutter. Da ich gerade den Mund voll hatte antwortete meine Freundin. „Heute Abend gehen wir auf eine Geburtstagsfeier und vorher hatte ich vorgeschlagen in den Park zu picknicken " „Das hört sich doch gut an" sagte meine Mutter. Mein Vater schaute mich während meine Freundin sprach spöttisch mit einer hochgezogenen Augenbraue an als wolle er sagen: „Du Waschlappen! Da sieht man mal wer bei euch beiden sie Hosen an hat! Du machst alles was sie sagt!" Ich schaute meinen Vater wütend an, besonn mich aber schnell wieder zu Gelassenheit, denn meine Freundin konnte es nicht leiden wenn ich mich mit meinen Vater stritt. Sie konnte es einfach nicht versteh warum ich mit diesen „gut aussehenden und charmanten Mann" dauernd im Streit lag. Meine Mutter fragte meine Freundin anschließend wie es bei ihr in der Schule lief. Währenddessen sich die beiden unterhielten bekam ich mit wie mein Vater immer wieder über den Zeitungsrand hinweg die Brüsten meiner Freundin begutachtete. Ich verschluckte mich vor Wut an meinem Brötchen und musste husten. Meine Mutter schaute deswegen auf. Ich bin mir sicher, dass sie dabei den Blick meines Vaters auf die Brüste meiner Freundin gesehen hat. Ein seltsames lächeln umspielte ihre Lippen. Sind hier den alle verrückt geworden? Mein Vater glotzt MEINER Freundin auf die Titten und meine Mutter findet das auch noch lustig? Nachdem mir meine Mutter auf den Rücken geschlagen hatte, setzten die beiden Damen ihr Gespräch fort. Ich schnapte mir aus der Zeitung meines Vater die Beilage des lokalen Elektrofachhändlers und tat so als würde ich die Werbung aufmerksam studieren. Dabei beobachtete ich meinen Vater und meine Mutter. Tatsächlich! Mein Vater schaute meiner Freundin schon wieder auf die Brüste und meine Mutter hat seinen Blick diesmal ganz eindeutig gesehen. Nach einigen Minuten beendeten die beiden Frauen ihr Gespräch und gingen ins Bad. Meine Mutter ging in das Bad meiner Eltern und meine Freundin verschwand in meinem Bad. „Weist du was ich mich frage Martin?" sagte mein Vater mit ironischer Stimme. „Nein aber ich bin sicher du wirst es mir gleich verraten!" grummelte ich zurück. „Ich frage mich, wie du so eine heiße Freundin kriegen konntest!" Ich merkte wie mir das Blut aus meinem Kopf sank und ich ganz blass wurde. Mein Vater hatte mit diesem einen Satz quasi meine Gedanken und die damit verbundenen Ängste die ich hatte gelesen. Diese gleiche Frage habe ich mir schließlich schon hunderte male gestellt. Genauso wie ich mir hunderte Male vorgestellt habe, wie mich meine Freundin wegen eines anderen verlassen würde. „Deine Freundin ist doch viel zu hübsch für dich. Du kannst mit so was doch gar nicht umgehen" stocherte er weiter als er meine Reaktion gesehen hat. „Du hattest noch nie eine Freundin und dann gleich als einstieg so ein heißes Gerät?" So wie mein Blut langsam wieder gen Kopf stieg, stieg meine Wut auf meinem Vater ins unermessliche. „Hattest du schon Sex mit ihr?" Fragte er höhnisch und brachte mich damit zum platzen. Ich sprang auf und verließ wütend den Raum. Mein Vater rief mir lachend hinterher: „Also nicht!" Und wieder hatte mein Vater voll ins schwarze getroffen. Ich habe tatsächlich noch nicht mit meiner Freundin geschlafen. Ich wollte sie zu nichts drängen und zu dem hatte ich tierische Angst etwas falsch zu machen. An meine sexuelle Erregung lag es garantiert nicht schließlich onanierte ich fast jeden Tag. An manchen Tagen fragte ich mich ob ich nicht danach Süchtig bin. Vor lauter Wut hätte ich beinah meine Mutter um gerannt. „Was ist los mein Schatz warum bist du so wütend" fragte mich meine Mutter besorgt. „Du hast deinen Mann auch nicht mehr unter Kontrolle was? Oder sollte ich besser sagen immer noch nicht schließlich hastet du das noch nie!" fuhr ich sie an. „Was hat er den jetzt angeblich wieder angestellt?" „Was? Das fragst du ich noch?" So langsam verschwand meine Wut und verwandelte sich in ein Gefühl voller Aussichtslosigkeit. „Du hast es doch gerade mit eigenen Augen gesehen Mum!" sagte ich mit resignierender Stimmer. „Mein Vater steht auf meine Freundin und starrt ihr die ganze Zeit auf die Brüste und du, du bist nicht mal eifersüchtig oder wütend auf ihn." „Ach mein Schatz" sprach mich meine Mutter mit versöhnlicher Stimme an und umarmte mich. „Wenn ich jedes mal wenn er eine andere Frau begehrend anschaut eifersüchtig oder wütend wäre, hätte mich dieses Gefühl schon längst zerfressen. Solange er sich nur Appetit holt ist alles in Ordnung" sagte meine Mutter. Für diese Gelassenheit bewunderte ich sie. Ich wäre vor lauter Eifersucht schon längst eingegangen wie eine zu trockene Blume! Aber wirklich besänftigen konnte mich meine Mutter nicht. „Ich geh mich dann mal fertig machen" Ich verschwand schnell ins Bad und war nach fünf Minuten schon wieder fertig. Wie ich es mir gedacht hatte war meine Freundin noch nicht fertig. Ich ging in die Küche und packte schon mal den Korb mit zu Trinken etwas Essen und eine Decke ein. Zum Glück war mein Vater bereits zur Arbeit gefahren, so hatte ich wenigstens meine Ruhe. Es dauerte noch weitere fünf Minuten bis meine Freundin dann auch fertig war. „Oh mein fleißiger Gemahl hat bereits den Korb gepackt" sagte sie lachend als sie den Raum betrat und schlug mir lachend auf den Hintern. „Dann können wir ja schon los." „Ja das können wir!" erwiderte ich einsilbig. Ich war immer noch aufgewühlt. Auf dem Weg in den Park fragte mich meine Freundin was mit mir los sei. „Ach mein Vater mal wieder! Er regt mich immer wieder auf.!" „Ich versteh das nicht warum du nicht mit ihm klar kommst. Ich finde ihn super nett" Tja er ist ja auch immer nett zu ihr. „und es steht auch außer Frage von wem du dein gutes Aussehen hast! Er sieh wirklich verdammt gut aus!" versuchte sie mich mit einem Kompliment zu besänftigen. Genau das Gegenteil passierte aber. Sie machte mich noch wütender. Sie fand meinen gehassten Vater hübsch!!! „Hast du nicht mitbekommen, dass er die beim frühstücken die ganze Zeit auf deine Brüste gestarrt hat? Ihm sind beinah die Augen ausgefallen!" Meine Freundin blieb stehen und schaute mich an. „Hat er das wirklich" fragte sie mit neugieriger Stimme „Ja und zwar oft genug!" Anstatt das Sarah wie ich erhofft hatte wütend wurde, begann sie zu lächeln ganz so als würde ihr der Gedanke gefallen. Inzwischen waren wir im Park angekommen und machten uns auf unsere Decke im Halbschatten breit. Meine Freundin war nach wie vor gut gelaunt.. Ganz so als hätte sie der Gedanke, dass mein Vater sie attraktiv findet aufgemuntert. Mir schwirrten derweil die bizarresten Gedanken durch den Kopf. Ich stellte mir vor, wie mein Vater etwas mit meiner Freundin hatte. Ich sah vor meinem Auge wie sich die beiden Küssten und hörte dabei im Hintergrund meine Mutter sagen: „Er holt sich doch nur Appetit". Ich merkte zu meinen Entsetzten wie mich das Bild von meiner Freundin die eng umschlungen mit meinem Vater knutschte erregte. Was war nur los mit mir? Bin ich jetzt völlig verrückt geworden? Wir blieben noch einige Stunden im Park bis wir uns entschlossen nach Hause zu gehen schließlich wollten wir abends noch auf die Geburtstagsfeier. Zu Hause angekommen war es auch schon 18:00 Uhr. Zu meiner großen Erleichterung war mein Vater noch nicht zu Hause. Als wir die Küche betraten fragte uns meine Mutter ob wir auf der Geburtstagsfeier etwas zu Essen bekommen würden. „Ich weis es nicht genau. Aber ich denke wir essen noch hier. Auf solchen Feiern gibt es ja meistens nicht so leckeres Essen!“ Antwortete ich. „OK dann können wir ja gleich zusammen Essen. Ich habe sowieso schon Nudeln gekocht..“ „Sehr gut Frau Müller. Dann geh ich schon mal Duschen Martin“ verkündete meine Freundin. „Beeile dich aber ich hab einen morts Appetit.“ zwanzig Minuten später saßen wir zu dritt am Küchentisch und aßen Nudeln. „Hast du dich wieder beruhigt?“ wollte meine Mutter wissen. „Nicht wirklich!“ brummte ich zurück „Ich finde sein benehmen unter aller Sau!“ „Ach stell dich nicht so an!“ erwiderte Sarah „ Dein Vater ist auch nur ein Mann!“ „Hat er mit dir auch schon darüber gesprochen?“ erkundigte sich meine Mutter. „Ja das hat er und wenn er bei jedem Mann der mir auf die Brüste starrt sich so aufregt, möchte ich nicht mit seinem Herz tauschen“ brachte meine Freundin lachend Hervor. „Aber er hat ja auch noch nicht so viel Erfahrung“ sagte meine Freundin und tätschelte mir die Hand. Was sollte das jetzt schon wieder? Will sie mich ärgern oder was? Ich fühlte mich durch ihre aussage gekränkt, denn schließlich habe ich in der tat noch nicht viele Erfahrungen sammeln dürfen. Ausgenommen mit meiner Hand. „Ich sehe das auch nicht so eng“ brachte nun meine Mutter ein „du bist nun mal ein sehr attraktives Mädchen und ich würde mir ehrlich gesagt sorgen machen wenn du nicht auf meinen Mann wirken solltest“ „Danke für das Kompliment Birgit. Siehst du wenn deine Mutter das schon nicht so eng sieht sehe ich keinen Grund warum du sauer sein solltest. Du solltest eher stolz sein, dass du mit so einem hübschen Mädchen zusammen bist“ neckte mich meine Freundin. Meine Mutter begann schallend zu lachen. „Du bist mir schon eine Sarah!“ Wir standen auf und räumten den Tisch ab. „Schatz hast du was dagegen wenn ich schon mal ins Bad gehe und du deiner Mutter hilfst?“ Fragte mich meine Freundin. „Geh nur du brauchst ja eh immer Stunden im Bad“ So sollte es auch sein. Es war bereits neun Uhr als wir bei meinem Freund ankamen. Beim betreten der WG drehten sich fast alle Kerle nach meiner Freundin um. Wieder verspürte ich diese Mischung aus Stolz und unendliche Eifersucht. Wir wurden herzlichst begrüßt und vor allem waren viele an meiner Freundin interessiert. Schließlich war es meine Erste. Wir mussten immer wieder erzählen wie wir uns kennen gelernt hatten. Nachdem endlich alle die Geschichte gehört hatten, bekamen wir wieder etwas Ruhe. Wir setzten uns aufs Sofa und Bekamen schon die Ersten Getränke in die Hand gedrückt. Ich einen Whisky-Cola, meine Freundin einen Sekt... Auf der Couch saßen auch einige meiner Freunde. „Na wie Geht’s“ fragte ich in die Runde. „Uns geht’s allen prächtig. Dir ja auch wie es scheint.“ Ich drückte die Hand meiner Freundin etwas fester und sie lächelte mich an. Chris, einer meiner Freunde fragte „Hast du schon gesehen, dass Dave auch hier ist?“ „Jetzt echt? Was will der Penner denn hier?“ entfuhr es mir entsetzt. Ich konnte Dave überhaupt nicht ausstehen. Er war ein arroganter Football Spieler und liebte es mich zu piesacken. Im Laufe der Feier trank ich immer mehr Alkohol und ich bemerkte, dass dieser so langsam seine Wirkung zeigte. Meine Freundin und ich hatten uns irgendwann getrennt und ich schaute mich jetzt nach ihr um. Da ich sie im Wohnzimmer nicht finden konnte ging ich in Richtung Küche. Noch bevor ich sie sehen konnte hörte ich ihr helles und sanftes Lachen. Doch als ich durch die angelehnte Türe schaute sah ich sie mit dem riesen Arschloch Dave reden. Die beiden standen sich ziemlich nah und Dave grub ganz eindeutig meine Freundin an. Das schlimmste daran war, dass ihr das auch noch zu gefallen schien. Dave legte ihr immer wieder seine Hand auf ihren Arm oder ihren Oberschenkel. Ich hörte gar nicht richtig hin worüber sich die beiden unterhielten. Ich war viel zu sehr mit mir selbst beschäftigt denn ich hatte schon wieder einen Ständer bekommen. Schon das zweitemal bekam ich einen Ständer weil ich mir vorstellte, wie meine Freundin mit einem anderen Kerl rum macht! So langsam machte ich mir Sorgen ob ich noch ganz richtig im Kopf bin. Ich beschloss zu Hause nach zu schauen, ob es noch mehr Männer gibt die durch so einen Gedanken erregt werden. Bevor mich noch einer erwischen konnte schlich ich ein Par Schritte zurück und lief übertrieben taumelnd in die Küche. Meine Freundin machte keinen ertappten eindruck vielmehr schien sie ein bisschen verärgert zu sein. Ich stellte mich besoffen und lallte: „Schatz ich will nach Hause“ „Das du mit diesem loser zusammen sein kannst“ spottete Dave Kopf schüttelnd. Da ich aber den besoffenen mimte durfte ich darauf nicht reagieren. „Das Thema hatten wir ja schon“ sagte Sarah lachend. Wir gingen noch schnell ins Wohnzimmer und verabschiedeten uns. Ich erntete einige überraschte blicke, da ich ja gut angetrunken das Wohnzimmer verlassen hatte und nun sturz „besoffen“ wieder rein torkelte. Meine Freundin schien ernsthaft sauer zu sein, dass sie schon gehen musste. Bei dem Gedanken wie weit sie mit Dave wohl gegangen wär, wurde meine Hose bereits wieder enger. Bei mir zu Hause angekommen trafen wir, obwohl es schon drei Uhr war meine Mutter im Wohnzimmer an. Völlig aufgelöst saß sie im Sessel und ihr Körper erzitterte immer wieder durch Schluchzer. Als sie uns bemerkte und mich anschaute fing sie noch doller an zu weinen. „Dein Vater hat mich betrogen. Wir werden uns scheiden lassen“ Zwei ansträngende Monate später waren meine Eltern schließlich geschieden und meine Mutter ist aus unserem Haus ausgezogen. Diese Zeit war sehr stressig für mich und ich war sehr auf die Unterstützung meiner Freundin angewiesen. Leider konnte ich nicht mit zu meiner Mutter ziehen, da diese 30 Kilometer weiter eine Wohnung gefunden hat. Da ich nicht so weit weg von meiner Freundin wohnen wollte und der Weg zur Uni von dort auch viel zu weit wäre blieb ich bei meinem Vater wohnen. Die Scheidung führte jedoch dazu, dass mein Vater permanent unfreundlich zu mir war. Es verging kein Tag an dem er mir nicht klar machte, dass er nichts von mir hält. Während der Scheidung und des Umzuges schlief meine Freundin immer häufiger bei uns im Haus. In zwischen hatte si sogar einige ihrer Klamotten im alten Schrank meiner Mutter gelegt. Mit meiner Mutter telefonierte ich fast täglich. Ich versicherte ihr immer wieder, dass ich wahnsinnig gerne zu ihr ziehen würde aber es nun einmal wegen der großen Entfernung nicht ginge. Noch ahnte ich nicht wie sehr ich die Entscheidung bereuen würde… Eines Tages kam ich nach einem langen Uni Tag nach Hause. Ich schloss die Tür auf und rief: „Ich bin wieder da“ Selbstverständlich tat ich das nur weil ich wusste, dass meine Freundin schon wieder hier sein müsste. Ich bekam jedoch keine Antwort. Ich ging nach oben und sah, dass die Schlafzimmer Türe einen Spalt offen stand. Da ich dachte, dass mein Vater dort drin ist schlich ich mich an zur Tür um mich zu vergewissern. Um keine Aufmerksamkeit und damit wieder haufenweise Schikanen auf mich zu lenken, machte ich keinen Lärm. Was ich dann sah verschlug mir den Atem. Meine Freundin schien grade geduscht zu haben und stand nun nur mit einem Handtuch um ihren Körper geschlungen mitten im Schlafzimmer. Mein Vater lag auf dem Bett und grinste sie lüstern an. „Nah Sarah du willst mich wohl verführen“ sagte er. Lachend antwortete Sarah „Nein Stefan ich wollte nur meine Anziehsachen aus dem Kleiderschrank holen.“ Dank des Großen Schrankspiegels konnte ich sehen, dass Sarahs wunderschöne Brüste zur Hälfte entblößt waren. Ein Stich der Eifersucht durchfuhr mich als ich sah wie mein Vater gierig auf Sarahs Brüste starrte. Das ich schon wieder einen Ständer bekam steigerte noch mein Gefühlschaos. Meine Freundin bemerkte den Blick meines Vaters und grinste verrucht. Mit ihrer rechten Hand wischte sie einen Tropfen von ihren Brustansatz. Nicht zu fassen Sarah machte meinen Vater auch noch scharf! Diese enormen weiblichen Reize zeigten nun auch bei meinem Vater Wirkung. Ganz eindeutig beulte sich seine Hose aus. Sarah ging jetzt in Richtung Schrank. Dort angekommen ließ sie ihr Handtuch zu Boden gleiten und präsentierte meinen Vater ihre nackte Rückseite. Die Welt brach über mir zusammen. Meine Freundin machte ganz eindeutig meinen Vater scharf. MEINE Geliebte Freundin. Die Person die mich mit viel Liebe und Unterstützung durch die Scheidung meiner Eltern geleitet hat macht nun den Verursacher dieser Kriese an. Hätte man die Situation bis jetzt noch als Spiel einschätzen können, entwickelte sie sich jetzt ganz eindeutig in Richtung Sex. Ich spürte wie mir eine Träne aus den Augen lief und gleichzeitig spürte ich wie mir ein Lusttropfen aus meinem harten Prügel lief. Durch die zahlreichen auf mich ein prasselnde Gefühle spürte ich wie mir schwarz vor Augen wurde. Rasch setzte ich mich auf dem Boden um nicht in Ohnmacht zu fallen. Jetzt hörte ich meine Freundin sagen: „Ich muss mich doch noch umziehen“ Dabei schaute sie über ihre Schulter und schaute meinen Vater in die Augen. Dieser Erhob sich jetzt und trat Hinter meiner Freundin. „Schau Steffan da unten liegt mein BH“ Sie Bückte sich nach unten und hob den BH auf. Mein Vater umfasste nun ihre Hüften und rieb seinen mächtigen und harten Prügel an ihren entblößten Hintern. Spätestens jetzt erwartete ich eine Abwehrende Geste von meiner Freundin. Stattdessen sagte sie nur: „Was ist das denn große?“ Von meiner riesigen Eifersucht getrieben sah ich nur noch einen Ausweg. So schnell ich konnte schlich ich nach unten und machte die Haustüre auf um sie gleich wieder feste in Schloss zu werfen. Falls sie das noch nicht gehört hatten rief ich nun erneut „ Ich bin wieder da!“ und lief Polternd die Treppe hinauf. Nur mit einem BH bekleidet und ihr Handtuch um ihre Hüften geschlungen kam sie aus dem Schlafzimmer. „Da bist du ja mein fleißiger Student.“ Nicht zu fassen wie locker sie war, wo sie doch noch grade eben fast mit meinem Vater geschlafen hat. Trotzdem reichte ihr Strahlendes Gesicht um ihr fast schon wieder zu verzeihen. „Ich liebe dich über alles mein Schatz. Ich möchte dich nicht verlieren“ Sagte ich ihr mit belegter Stimme.“Ich doch auch nicht. Ich leibe dich auch über alles!“ erwiderte sie mit ernster Stimme und schaute mir tief in die Augen. Ich glaubte ihr. Als sie fragte warum ich in so einer traurigen Stimmung bin erfand ich eine Geschichte. Ich erzählte ihr, dass sich mein bester Freund von seiner langjährigen Freundin getrennt hat und er nun am Boden zerstört ist. „Aber schatz ich liebe dich doch noch so wie nach unserem ersten Kuss!“ versicherte sie mir. Dies beruhigte mich wieder. „Lass uns doch erstmal in die Küche was Essen gehen! Ich zieh mich schnell an und du kannst ja schon mal das Essen von gestern aufwärmen“ „Ok Schatz“ sagte ich. In der Küche wärmte ich die Nudeln und die Soße auf und rührte völlig in Gedanken vertieft in den Töpfen. So bemerkte ich es auch nicht wie mein Vater die Küche betrat. „So ist richtig. Einer muss ja deine Mutter ersetzen!“ Ich drehte mich wütend zu meinem Vater um und knurrte. „Sei ruhig du Arschloch“ Nun wurde mein Vater richtig wütend. Trotz seiner vielen Gemeinheiten habe ich sowas noch nie zu meinem Vater gesagt. Ich vermutete, dass ich durch den beinah stattgefundenen Sex wischen ihm und meiner Freundin noch so sauer war. „Was glaubst du eigentlich wer du bist? Du bist ein jämmerlicher Versager der nicht mal seine Freundin ficken kann! Du merkst nicht mal, dass sie es mal so richtig durchgezogen werden will! Du kommst doch überhaupt nicht mit ihr zu recht!“ Ich wurde ganz bleich und drehte mich wieder zu den Töpfen und rührte mit zittrigen Händen die Soße um. „Ja keine Eier hast du Schlappschwanz!“ Nun war es um mich geschehen. Ich bemerkte wie mir die Tränen in die Augen stiegen. Langsam liefen Tränen über meine Wangen. Als meine Freundin den Raum betrat schämte ich mich sehr. Ich deckte rasch den Tisch in der Hoffnung, dass sie meine Tränen nicht bemerken würde. Aber natürlich sah sie meine Tränen. „Das ist ja süß. Dich scheint das ja wirklich sehr mit zu nehmen mit deinem Freund.“ Sagte Sarah. Mein Vater grinste nur und verkniff sich ausnahmsweise mal einen Spruch. Später als Sarah und ich im Bett lagen kuschelte ich mich an ihren Rücken an. Wieder spuckten die Bilder von vorhin durch den Kopf. Ich spielte wieder und wieder die Szene ab in der mein Vater Sarah um die Hüften griff und seinen Schwanz an ihren nackten Hintern rieb. Wieder durchfuhr mich der seltsame Gefühlsmix aus Eifersucht und Erregung. Voller Scham bemerkte ich wie durch diese Gedanken mein Penis wuchs. Ich drückte meinen Ständer nun an Sarah Po und ergriff mit meinen Händen ihre Brüste. „Wer klopft denn da an“ Fragte mich Sarah mit erotischer Stimme. Mein Herz schlug höher. War heute der Tag gekommen? Würde ich heute zum ersten mal mit ihr schlafen. Sarahs Hand wanderte nun in Richtung meiner Boxershorts. Sie drehte sich um und ergriff nun meinen Penis. Mit ihrer einen Hand knetete sie meine Eier und mit der anderen begann sie mich zu wichsen. „Das scheint dir zu gefallen was“ flüsterte mir Sarah ins Ohr und knabberte anschließend an meinem Ohrläppchen. Leise fing ich an zu stöhnen. Sarah fing nun an mich richtig heftig zu wichsen und ich spürt, dass ich gleich kommen würde. Wenige Sekunden später war es um mich geschehen. Mit lautem Gestöhne spritze ich ab. Nachdem ich mich beruhigt hatte bemerkte ich, dass Sarah sauer war. Ich fragte sie „Was ist los“ wütend erwiderte sie „Nichts“ Sie kehrte mir den Rücken zu und gab mir damit zu verstehen, dass sie nicht reden will. Ich fragte mich was ich falsch gemacht haben könnte. War ich zu früh gekommen? Das muss es gewesen sein! Sie wollte heute richtig mit mir schlafen und nicht nur Petting machen. Ich schaffte es also tatsächlich nicht sie zu befriedigen! Mein Vater hatte also recht. Ich lag noch lange wach und grübelte über die Ereignisse des Tages nach. Ich traute mich aber auch nicht aufzustehen um mir das Sperma vom bauch zu waschen, da ich befürchtete, dass ich meine Freundin aufwecken könnte. Irgendwann schlief ich dann doch ein. Jedoch war mein Schlaf nicht sehr erholsam. Ich träumte, dass meine Freundin mit meinem Vater schlafen würde. In meinen Träumen hörte ich ihr lautes stöhnen. Am nächsten Morgen wachte ich mit einer gigantischen Erektion auf. Bevor ich mich anzog und in die Küche Frühstücken ging, entschloss ich mich kurz ins Bad zu gehen um dort etwas gegen meine Erektion zu tun. Als ich am Frühstückstisch saß war meine Freundin immer noch verärgert. Dies schien meinen Vater jedoch zu gefallen. Er grinste mich spöttisch an. „Sarah heute fängt übrigens mein Praktikum für die Uni an. Das heißt, dass ich jetzt immer erst so gegen 20 Uhr zu Hause sein kann.“ „Schön!“ antwortete Sarah zickig. „Glaub aber nicht, dass ich dann hier den ganzen Haushalt für dich schmeißen werde. Das mach mal schön selber!“ Sie stand auf und verließ den Raum. Mein Vater grinste noch mehr „Tja ich hab ja gesagt sie muss mal wieder richtig gevögelt werden. Da ist die bei dir schnell Spritzer natürlich an der falschen Adresse und übrigens hat sie Recht! Du kannst echt mal mehr im Haushalt tun.“ Ich dachte mir, dass ich eigentlich alles mache. Aber wenn meine Freundin das auch meint wird es wohl stimmen. Ich bin ja auch viel weg und bekomme nicht mit was sie alles macht. Mein Vater verließ nun ebenfalls die Küche und ich ‚durfte‘ den Küchentisch abräumen. Anschließend ging ich noch schnell unter die Dusche und machte mich dann auf zur Arbeit. Das Praktikum stellte sich als äußerst ansträngend heraus. Trotzdem machte es mir viel Spaß und ich genoss es mal aus der Uni raus zu kommen. Als ich total erschöpft abends nach Hause kam traf mich der Schlag. Die Bude sah aus wie Sau. Überall lagen Klamotten rum und das Geschirr vom Mittag war noch nicht eingeräumt. Ich ging ins Wohnzimmer und traf dort meine Freundin und meinen Vater an. Meine Freundin saß nur mit einem T-Shirt bekleidet auf dem Sofa. Ein Großteil ihr wunderschönen Oberschenkel war zu sehen und auch ihre Brüste zeichneten sich unter ihrem T-Shirt ab. Sie trug keinen BH denn ich konnte ihre Brustwarzen erkenn. Ihr anblick erregte mich gleichzeitiger war ich schockiert, dass sie sich so meinen Vater präsentierte. „Hallo Schatz, Hallo Vatter“ begrüßte ich die beiden. „Hallo mein Schatz“ antwortete Sarah. „Entschuldigung, dass es hier so unordentlich ist, aber dein Vater und ich hatten heute einen sehr ansträngenden Tag.“ Als Sarah das sagte musste mein Vater grinsen. Ich dachte mir: „warum grinst dieses Arschloch so blöde? Mein Tag war garantiert ansträngender als seiner“ „Kannst du vieleicht noch alles aufräumen?“ fuhr sie fort. Mein Vater ergänzt noch „Die Spülmaschine ist kaputt. Du musst also alle von Hand waschen.“ Na toll das auch noch! Aber ich ging ohne zu klagen in die Küche und begann zu spülen. Alleine der Abwasch dauerte eine halbe Stunde. Besonders ärgerlich war, dass Sarah und mein Vater nicht mal die Teller und Töpfe grob abgespült haben und jetzt die ganze Soße eingetrocknet war. Anschließen sammelte ich die Schmutzwäsche ein und schiss die Waschmaschine an. Die Eifersucht durchfuhr mich als ich sah, dass eine Ganze Kleider Garnitur samt BH und Tanga im Schlafzimmer meines Vaters lagen. Ich redete mir aber ein, dass mich meine Freundin niemals betrügen würde. Nach dem ich die Klamotten alles eingesammelt und in die Waschmaschine gestopft hatte ging ich duschen. Als ich dann mit allem fertig war ging ich kurz ins Wohnzimmer um Gute Nacht zu sagen. Ich war total KO und schließlich war es auch inzwischen halb Zwölf. Ich gab meiner Freundin einen Gute-Nacht-Kuss. Sarah schien aber nicht sehr begeistert zu sein, dass ich jetzt schon schlafen wollte. Morgen nahm ich mir fest vor mit ihr zu reden. Nachdem ich mich auch von meinem Vater verabschiedet hatte legte ich mich ins Bett und war auch nach kürzester Zeit eingeschlafen. Am nächsten Morgen wachte ich kurz vor meiner Freundin auf. Als meine Freundin aufgewacht ist kam sie mir zuvor. „Schatz wir müssen uns mal unterhalten“ sagte sie nach unserem üblichen morgendlichen schmusen. Mir rutschte das Herz in die Hose! Will sie mit mir Schluss machen? „Das ich genau weis was grade in deinem Kopf vorgeht will ich dir erst einmal deine größten Ängste nehmen. Ich will nicht mit dir Schluss machen. Ganz im Gegenteil! Ich liebe dich wirklich sehr. Du bist sehr einfühlsam und eine Hilfsbereiter Mensch. Aber du kannst nicht bestreiten, dass es grade nicht so gut zwischen uns Läuft!“ „Sarah du hast recht und ich wollte auch heute mit dir reden. Ich weis dass ich mich nicht sehr viel um dich gekümmert habe in letzter Zeit. Erst war die Scheidung meiner Eltern und jetzt kommt auch noch das Praktikum. Ich hoffe wirklich sehr, dass ich nach dem Praktikum etwas mehr Zeit für dich habe! Und in der Zwischenzeit werde ich alles in meiner Machtstehende tun damit wir uns öfter sehen.“ „Das hoffe ich sehr! Denn es ist mir sehr ernst mit dir...“ Mein Herz fing wie verrückt an zu pochen und lauter Glückshormone wurden durch meinen Körper geschickt. Ihr war es ernst mit mir!!! All meine Bedenken der letzten Tage waren wie weggewischt. Voller Glück sagte ich „Ich liebe dich mein Schatz! Ich liebe dich über alles!“ Der restliche Morgen verlief ganz normal nur das ich glaubte der Glücklichte Mensch auf der Erde zu sein. Nicht einmal mein Vater konnte mir die Laune verderbe obwohl er sich sichtlich Mühe gab. Es schien fast so als hätte ihn der Ehrgeiz gepackt. Aber mir war das heute egal. Ich war einfach nur Glücklich. Nach dem ich mich fertig gemacht hatte verabschiedete ich mich mit einem heißen Zungenkuss von meiner Arbeit. Die Abreit war heute wieder ungewohnt anstrengend und ich war froh nun endlich Feierabend zu haben. Auf dem Weg nach Hause hoffte ich, dass das Haus heute ordentlicher wäre. Wie gewohnt stellte ich mein Rad in die Garage und schloss die Haustüre auf. Schon im Flur vernahm ich ein lautes Gestöhne. „Na toll jetzt bringt mein Vatter auch noch seine Affäre mit nach Hause!“ Da ich die beiden nicht stören wollte ging ich noch für eine Stunde spazieren. Ich bin zwar im Werk schon den ganzen Tag rumgerannt und hab den Laufburschen gespielt, dachte mir aber, dass die Frische Luft mir sicher gut tun wird. Unterwegs viel mir ein das Sarah ja eigentlich da zu Hause auf mich warten wollte. Ich holte mein Handy aus der Tasche und wählte ihre Nummer. Nichts. Sie geht nicht dran. Mh vielleicht hat mein Vater sie gefragt ob sie nicht heute mal bei sich schlafen kann damit er seine „ruhr“ hat. Während des Spaziergangs dachte ich nicht weiter darüber nach sondern war schon in Gedanken bei meinem nächsten Arbeitstag. Morgen nahm ich mir fest vor meinen Vorgesetzt klar zu machen, dass ich nicht nur ihr Laufbursche bin sondern zum Lernen in der Firma bin. Eineinhalb Stunden später war ich dann schließlich wieder zu Hause. Ich schloss die Türe auf und lauschte. Kein Gestöhne! Sie sind also fertig. Zur Sicherheit rief ich nochmal „Hallo bin wieder zu Hause!“ Ich bekam keine Antwort hörte aber den Fernseher im Wohnzimmer laufen. Ich ging in die Küche, wärmte mir das Essen von gestern auf und ging ins Wohnzimmer. Dort traf ich zu meiner großen Verwunderung meine Freundin an. Was meine Verwunderung noch größer werden lies, war die Tatsache, dass sie einen Bademantel trug. Sie musste also schon länger hier sein! Sie hatte doch wohl nicht mit meinem Vater…? Nein das kann nicht sein!!! „Hi Schatz was schaust du mich denn so verwundert an und warum bist du so spät?“ Fragte Sarah mich. „Ach ich brauchte noch etwas frische Luft nach der Arbeit.“ Mein Vater schaute mich mit einem abschätzigen Blick an. Ich spürte das er irgendwas im Schilde führte. Als meine Freundin aufstand um sich was zu Trinken zu hohlen, traute ich meinen Augen nicht. Mein Vater schlug ihr beim vorbeigehen auf ihren wunderschönen Apfelpo. Ich verschluckte mich an meinem Essen. Sarah musste nur Kichern und schaute meinen Vater mit einem Blick über die Schulter an der mir die Knie weich werden lies. Sie schaute ihn Verliebt an! Meine Sarah war in meinen Vater verliebt? Das kann doch nicht war sein! Als sie zurück kam setzte sie sich auf dem Schoß meines Vaters. „Wir müssen reden!“ Sagte sie zu mir. „Zunächst einmal musst du wissen, dass ich dich sehr liebe und ich dich eigentlich auch nicht verlassen will.“ „Jetzt kommt’s“ dachte ich „sie hat mich doch tatsächlich betrogen“ Ich konnte mir das einfach nicht vorstellen! „Deine Mutter hat deinen Vater verlassen weil sie ihn mit einer anderen Frau im Bett erwischt hat. Diese Frau war ich“ Sagte meine Freundin mit belegter Stimme und schaute mich dabei abschätzend an. Ich war sprachlos. „Warum hat mir meine Mutter nichts davon erzählt?“ fragte ich mich laut. Hier mischte sich mein Vater das erste Mal ein: „Sie hat es nicht übers Herz gebracht es dir zu sagen. Sie hatte Angst, dass du das nicht verkraftest. Aber ich denke du wirst das sehr gut verpacken. Weist du was ein Cuckold ist?“ Ich wusste nun überhaupt nicht mehr wo vorne und hinten war. Meine Mutter hatte meine Freundin und meinen Vater beim Sex erwischt. Deswegen hat sie ihn verlassen! Und nachwievor hatte ich einen Steifen. Was war nur los mit mir? Nun wiederholte Sarah die Frage meines Vaters. „Wist du was ein Cuckold ist?“ Ich verneinte die Frage. „Bis vor kurzem wusste ich es auch nicht aber als dein Vater mir seinen Plan offenbarte dir von unserer Affäre zu berichten, erzählte er mir was ein Cuckold ist und das er vermutete das du einer bist.“ „W-w-was ist denn jetzt ein Cuckold“ wollte ich wissen und ich ahnte nichts Gutes. „Ein Cuckold wird geil wenn er seine Freundin mit anderen Männern schlafen lässt und sie dabei beobachtet.“ „Was!“ schrie ich „Mich soll es an machen wenn du mit anderen Männern schläfst? Ihr spinnt wohl!“ Mein Vater grinste mich an und ließ sein Blick ganz offensichtlich in Richtung meines Schritts wandern. „Da sagte ER aber was anderes!“ Ich schaute nach unten und sah, dass mein Penis deutlich meine Hose ausbeulte. „Falls du uns immer noch nicht glaubst liefern wir die jetzt den endgültigen Beweis, dass du ein Cuckold bist.“ Sagte Sarah. Sie drehte sich nun zu meinem Vater und gab ihm einen Zungenkuss. Mein Vater stieg sofort mit ein und steckte ihr seine Zunge in den Hals. Mit seinen Händen öffnete er ihren Bademantel und streifte ihn über ihre Schultern. Ich sah von meinem Sessel aus ihren Wunderschönen Rücken und ihre Brustansätze. Die Hände meines Vaters begannen jetzt die Brüste meiner Freundin zu massieren. Ab und an zwirbelte er ihre Brustwarzen. Meine Freundin löste sich nun von meinem Vater, warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Mein Vater sah kurz zu mir rüber um vermutlich zu gucken ob ich immer noch einen Ständer hatte. „Siehst du, du bist ein Cuckold!“ In der Tat hatte mich der Anblick der beiden geil gemacht. Die Mischung aus sexueller Erregung und Eifersucht bescherte mir eine nie da gewesene Geilheit. Ich wusste nicht mehr weiter. Wieso macht es mich an, zusehen wie Sarah von meinem Vater verführt wird? Inzwischen hatte mein Vater begonnen die Brust meiner Freundin zu küssen. Ich sah wie seine Zunge über ihre Brust tanzte und er immer wieder ihre empfindlichen Brustwarzen in den Mund nahm. Sarah ging nun völlig ab. Ihr Kopf war immer noch nach hinten gestreckt. Ihr Mund war weit geöffnet und sie Stöhnte immer lauter auf. „Dein Vater ist so ein guter Liebhaber“ Stöhnte sie. Mein Vater streifte ihren Bademantel nun endgültig ab, sodass sie nun vollkommen Nackt war. Sobald sie entblößt war, beschäftigte er sich mit ihrer Möse. Ich konnte schon von meinem Platzt aussehen dass ihre Votze triefend Nass war. Als mein Vater ihren Kitzler Massierte, bekam Sarah nach kurzer Zeit schon einen ersten Orgasmus. Ich erwischte mich, wie ich durch meine Hose hindurch meinen Penis massierte. Ich hätte vor Verzweiflung weinen können. Ich wollte den beiden Einhalt gebieten. Ich wollte schreien. „Hört auf ihr beiden! Sarah ist MEINE Freundin! Ich liebe sie!“ Aber ich brachte es nicht über die Lippen. Ich war vollkommen gefangen in meiner Geilheit. Damit ich nicht weiter wichste, setzte ich mich jetzt auf meinen Händen. In der Zwischenzeit hatte sich meine Freundin auf dem Boden mit dem Gesicht zu mir hingehockt und mein Vater kniete hinter ihr und nestelte an seiner Hose rum. „Gleich wird es geschehen mein Schatz. Gleich wirst du zum ersten Mal sehen wie mich dein Vater fickt!“ Dabei schaute mich Sarah mit leuchtenden Augen an. Mein Vater hatte jetzt seinen Penis befreit. „Jahh! Jetzt werde ich deine Freundin ficken!“ Diese erniedrigenden Worte erregten mich noch mehr und ich spürte, dass ich ohne Handanzulegen kurz vor einem Orgasmus stand. Ich schaute Sarah nun ins Gesicht. Sie riss ihre Augen auf und ich wusste: Mein Vater ist in ihr eingedrungen. Dieser endgültige Gedanken brachte dann auch bei mir das Fass zum überlaufen. Ohne eine Berührung spritzte ich in meine Unterhose. Meine Freundin begann zu stöhnen und ich pumpte Schub um Schub in meine Hose. Während meine Geilheit verflog hörte ich die Eier meines Vaters gegen Sarahs Arsch klatschen. Nach dem abspritzen war zwar meine Geilheit verflogen, aber dafür machte sich Verzweiflung breit. Ich spürte wir mir die Tränen in die Augen schossen. Schnell sprang ich auf und lief in mein Zimmer. Aber selbst da hörte ich noch das Stöhnen der beiden. Ich vergrub mein Kopf in mein Kissen, hielt mir die Ohren zu und begann hemmungslos zu weinen. Ich war verstört und schämte mich. Ich hatte abgespritz weil ich meine Freundin und meinen Vater beim Sex beobachtet habe! Ich dachte an Sarah und wurde abwechselnd wütend und voller Liebe. Ich zog nun angeekelt meine Anziehsachen aus und warf sie in die Ecke. Meine Gedanken drehten sich im Kreis und ich weinte immer noch als eine halbe Stunde später meine Freundin nackt das Zimmer betrat. Ihre Wangen waren geröttet und ihr Haar war völlig durcheinander. Als sie mich dort weinend auf dem Bett liegen Sah, lächelte si mich mitfühlend an. Sie zog mich hoch und setzte sich auf meinem Schoß. „Schatz ich meinte es vorhin ernst als ich sagte, dass ich die mehr als alles sonst jemanden auf der Welt liebe! Ich will dich auch nicht verlieren, jedoch will ich auch nicht den Sex mit deinem Vater missen!“ Nicht zu fassen! Meine Freundin hatte sich nach dem Sex mit meinem Vater nicht sauber gemacht und ich spürte nun wie das Sperma aus ihre Scheide auf meine nackten Oberschenkel lief. Was war sie doch für ein Perverses Stück! „Sarah ich liebe dich auch! Mehr als alles andere auf der Welt, aber warum tust du mir das an? Warum bereitest du mir so unerträgliche Schmerzen!“ „Du musst wissen, wenn du mit mir zusammen bleiben willst, musst du dich damit abfinden, dass ich mit deinem Vater Schlafe. Aber es hat dir doch nicht nur Schmerzen gebracht oder hast du vorhin wegen der Schmerzen abgespritzt?“ Als sie meine erschrockenes Gesicht sah sagte sie: „Ja ich hab es bemerkt das du abgespritzt hast. Wir haben dir doch gesagt, dass du ein Cuckold bist. Du findest es ja auch ganz offensichtlich geil, dass das Sperma deines Vaters aus meiner Votze auf deinen Schenkeln läuft!“ Tatsächlich! Ich hatte schon wieder einen Steifen! War ich so gestört, dass mich das Sperma aus der Möse meiner Freundin geil macht? Sarah legte nun ihren Kopf auf meine Schultern und Flüsterte mir ins Ohr: „Ich kann nur ahnen was in dir vorgeht, aber ich bin sicher du wirst dich bald daran gewöhnt habe und noch eine Menge Spaß haben. Meine Freundin stand nun auf, sammelte mit ihrer Hand das Sperma von meinen Oberschenkel und von ihrer Muschi auf und begann mich mit der gleichen Hand zu wichsen. „Was soll das werden Sarah?“ Sie ignorierte mich einfach und mein wiederstand brach durch die ansteigende Geilheit auch schnell. Der gedanke, dass sie das Sperma meines Vaters beim wichsen meines Schwanzes als Gleitcreme verwendete brachte mich fast um vor Geilheit und entsetzen. „Mein Schatz ich werde gleich runter zu deinem Vater gehen und die zweite Runde einläuten. Das macht dich doch an oder?“ Ich stöhnte auf vor Geilheit. „Wir werden ins Schlafzimmer gehen und dort hemmungslos ficken und du wirst hier oben bleiben.“ Ich stöhnte immer heftiger. „Nachdem mir dein Vater den Verstand aus dem Kopf gevögelt hat, werde ich dort auch schlafen. Du brauchst also nicht auf mich zu warten!“ Ich spritzte ab!!! |